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Klassik-Café auf Haus Aspel: Beim Publikum beliebt – der stadt zu teuer

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28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 14. JULI 2018

sommerzeit im PAN: Neue Ausstellung mit Kulturplakaten

Das Emmericher Museum zeigt rund 70 Plakate zu Filmen und Ausstellungen. Seite 9

sichere mobilität im Eigenheim – dank Einbau eines Treppenlifts

Spezialisten: Markus Konnik (Foto) hilft, wenn das Treppensteigen schwer fällt. Seite 9

Klassik-Café auf Haus Aspel: Beim Publikum beliebt – der stadt zu teuer

50 Prozent der Kosten sollen bei der musikalischen Veranstaltung eingespart werden. Seite 28

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Zwei Bahnübergänge werden gesperrt

Reeser Bürgerservice wird renoviert

Aufgrund von Sanierungsar- beiten am Bahnübergang müs- sen die Bahnübergänge „Ker- stenstraße“ und „Am Löwentor“

in Emmerich voll gesperrt werden. Der Bahnübergang

„Kerstenstraße“ wird von Diens- tag, 17. Juli, 20 Uhr, bis Montag, 30. Juli, 22 Uhr, voll gesperrt.

Eine Umleitung wird über die Baumannstraße – Holländer- deich ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den Bahnübergang überqueren. Der Bahnübergang „Am Löwentor“

wird von Dienstag, 24. Juli, 6 Uhr, bis Freitag, 27. Juli, 6 Uhr, voll gesperrt. Für Fußgänger- und Radfahrer wird auf einer Bahnübergangsseite ein Notweg eingerichtet. Eine Umleitung wird über die B8 – Weseler Straße (L90) – Netterdensche Straße – Wassenbergstraße – ausgeschildert.

Der Bürgerservice und die Tou- rist Info der Stadt Rees befinden sich von Montag, 16. Juli, bis Samstag, 4. August, für drei Wo- chen im kleinen Saal des Reeser Bürgerhauses. Der Grund: Der Bürgerservice wird renoviert und erhält neben erforderlichen Schönheitsreparaturen auch eine bauliche Anpassung, die im Sinne des Datenschutzes notwendig wurde. So sorgen ein Wartebereich aus Glasschiebee- lementen sowie Akustikdecken künftig dafür, dass Daten und Anliegen von Bürger noch mehr geschützt werden.

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Neumarkt: „Eine Schande“

Bürgergemeinschaft Emmerich hat Reaktionen aus der Bevölkerung auf das Bauprojekt gesammelt

EMMERICH. „Dauerbaustelle!“

Joachim Sigmund muss nicht lange überlegen, welches Wort ihm in Bezug auf den Emmeri- cher Neumarkt zuerst einfällt.

Damit gibt sich der 1. Vorsit- zende der Bürgergemeinschaft Emmerich (BGE) sehr zurück- haltend – ganz im Gegensatz zu vielen Bürgern, die sich jüngst am Info-Stand der BGE vor dem Rheincenter einfanden und dort ihrem Unmut Luft machen. „So viel Andrang hatten wir noch nie an unserem Stand“, sagt Sig- mund, „das zeigt, wie sehr das Thema die Menschen beschäftigt.

Die BGE hatten die Emmeri- cher aufgrufen, ihre Meinung, aber auch ihre Ideen und Vor- schläge zum Neumarkt auf Zet- teln festzuhalten. Eines fällt so- fort auf: Investor Josef Schoofs kommt dabei nicht gut weg – ganz im Gegenteil. Er sei „total unglaubwürdigt“ und „kein In- vestor, sondern Spekulant“. Die Stadt sollte das Projekt „sofort stoppen“, „radikal Schluss ma- chen“ und „Schoofs auszahlen“.

Oder, wie es ein Bürger formu- liert: „Lieber ein Ende mit Schre- cken, als eine Schrecken ohne Ende.“ Denn schon jetzt sei der Neumarkt „eine Schande“.

Für BGE-Chef Sigmund stellt sich vor allem eine Frage: „Kann und will der Investor das Pro- jekt überhaupt noch umsetzen?“

So habe die BGE gehört, dass Schoofs noch immer keinen An- kermieter unter Vertrag habe,

„und ohne diesen wird Schoofs Finanzierungsprobleme bekom- men“, weiß Sigmund. Zumal Schoofs im Grunde kein Investor, sondern ein Projektentwickler sei. So habe er auch das Pro-

jekt Neumarkt entwickelt, doch schon die Suche nach einem Generalunternehmer sei geschei- tert: „Er hat keinen gefunden, die Kosten sind ihm weggelaufen.“

Nun herrscht auf der Baustel- le Stillstand – die Arbeiten, die zuletzt dort stattfanden (die NN berichteten), sind für Sigmund

„kein Baubeginn“. Für die BGE hat Schoofs jegliche Glaubwür- digkeit verloren, nicht zuletzt, als er vor zwei Jahren gegenüber Fraktionsvertretern den Emme- richer Neumarkt laut Sigmund als „toten Hund“ bezeichnete.

Für die BGE und ihren 1.

Vorsitzenden gibt es nur noch ein mögliches Szenario: „Par- teien und Verwaltung müssen an einem Strang ziehen, sich mit Schoofs zusammensetzen und klären, wie man die Sache regeln kann. Man muss sich einver- nehmlich einigen – und am Ende wird die Stadt zahlen müssen.“

Persönlich sehe er „keine Chance, dass Schoofs das Projekt noch re- alisiert“, sagt Sigmund. „Die Bür- ger wollen es auch nicht mehr.“

Nach der Sommerpause wird die Verwaltung das Prüfergeb-

nis zum CDU-Antrag bezüglich eines Bauzeitplans und eines möglichen Ausstiegs präsentie- ren. Dann muss laut Sigmund die Politik aktiv werden, „denn der öfentliche Druck ist da“. Hin- zu komme, dass sowohl das ISEK als auch das Einzelhandelskon- zept komplett auf den Neumarkt zugeschnitten seien. „Dadurch steht in Emmerich vieles still“, kritisiert Sigmund und bemän- gelt gleichzeitig, dass sich „zwei Bürgermeister von Schoofs ha- ben hinhalten lassen“.

Bleibt die Frage, wie es nach einem möglichen Ausstieg aus dem Vertrag mit Schoofs wei- tergeht. Die Emmericher haben am Stand der BGE bereits einige Vorschläge hinterlassen. Diese reichen von attraktiven Grünflä- chen („Begegnungspark“) über Parkplätze und Veranstaltungs- flächen (etwa „freistehende Büh- ne“) bis zu „bezahlbaren“ und

„altengerechten Wohnungen“.

Die BGE würde sich laut Sig- mund eine Bürgerwerkstatt wünschen, um die Ideen aus der Bevölkerung zu sammeln, und betont: „Die BGE-Wünsche sind deckungsgleich mit den Vorstel- lungen der Bürger.“

Schoofs selbst scheint sich der- zeit zum Thema Neumarkt nicht äußern zu wollen, Anfragen – auch seitens der NN – blieben unbeantwortet. Einige mögen es als bezeichnend ansehen, dass der Emmericher Neumarkt auf der Firmen-Homepage nicht in der Liste der Projekte auftaucht.

Wie auch immer es ausgeht, in einem Punkt ist sich Joach- im Sigmund sicher: „Die Folgen müssen die Emmericher tragen.“

Michael Bühs BGE-Vorsitzender Joachim Sigmund zeigt einige der Karten, auf

denen Emmericher ihre Meinung zum Thema Neumarkt festgehalten

haben. NN-Foto: mB

Rat bewilligt Zuschuss für Arztpraxis

Ärzte-Team von „doctoRees“ verwendet 50.000 Euro für die Einrichtung einer Praxis in Haldern

REES. Ärztemangel im länd- lichen Raum ist in diesen Tagen ein viel diskutiertes Thema. Um dem Ärztemangel in Rees ent- gegenzuwirken, hat der Rat der Stadt Rees nun im Rahmen sei- ner Wirtschaftsförderungstätig- keiten einen Investitionskosten- zuschuss in Höhe von 50.000 Eu- ro für das Ärzteteam „doctoRees“

auf den Weg gebracht.

Die Facharztpraxis für Innere und Allgemeinmedizin arbeitet derzeit an einem Konzept, um in Haldern einen Zweitsitz zu der bestehenden Praxis an der Florastraße zu realisieren. Der städtische Investitionskostenzu- schuss soll dabei helfen, die Praxis mit Personal und medizinischen Geräten auszustatten. Da der Vorstoß des Ärzteteams, beste-

hend aus Dr. Michal El-Nounou, Ricarda Beckmann, Dr. Sarah Bremer und Karl Heinz Schmitz, von Rat und Verwaltung begrüßt wird, soll der Zuschuss auch als Anerkennung und Unterstüt- zung verstanden werden, da sich die Gemeinschaftspraxis mit viel Engagement dafür einsetzt, die ärztliche Versorgung in Rees und den Ortsteilen zu sichern.

Rat und Verwaltung betonten im nicht-öffentlichen Teil der letzten Ratssitzung ausdrück- lich, dass das Zuschussmodell der Stadt kein einmaliges Enga- gement bleiben muss. Konzepte, die den Fortbestand oder die Gründung von Arztpraxen in Rees und den Ortslagen sichern, sollen daher auch in Zukunft för- derfähig sein.

„Die Frage ist: Will der Investor das Projekt umsetzen?“

„Wir wünschen uns eine Bürgerwerkstatt, um Ideen zu sammeln“

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Barbara Hendricks besucht Stadtwerke Emmerich

Über „Mein Sonnenstrom“ hat sich die ehemalige Bundesum- weltministerin und SPD-Bun- destagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks bei den Stadtwerken Emmerich informiert. Seit acht Monaten bieten der Emmeri- cher Energieversorger und die Volksbank Emmerich-Rees ih- ren Kunden Photovoltaikan- lagen in einem Komplettpaket an, auf Wunsch ergänzt durch einen Batteriespeicher und eine Wallbox als Ladestation für Elek- troautos. „Das ist einzigartig im Kreis Kleve“, betonte Stadtwer- ke-Geschäftsführer Udo Jessner.

Flexible Finanzierungsmöglich- keiten der Volksbank Emme- rich-Rees sorgen dafür, dass sich auch Häuslebauer mit knappem

Budget eine Photovoltaikanla- ge leisten können. Private Pho- tovoltaikanlagen sind für die zukünftige Energieerzeugung unerlässlich. Das sah auch Bar- bara Hendricks so: „Ich bin der Meinung, dass wir die Energieer- zeugung in Zukunft auch dezen- tral organisieren müssen. Dazu trägt ein solches Projekt bei.“

Doch nicht nur der Ausbau der Photovoltaiktechnik ist für eine zukünftig sichere Stromversor- gung unabdingbar. „Wir müssen auch in die Netze investieren. Die heutigen Leitungen sind nicht im Ansatz für den Strombedarf aus- gelegt, der durch Elektroautos in einigen Jahren zu erwarten ist.

Noch ist die Elektromobilität eine Nischentechnik, aber das

wird sich ändern“, sagte Jessner.

Dem konnte die Bundestagsab- geordnete nur beipflichten: „Die Automobilbranche hat zugesagt, bis 2025 25 Prozent der Neuzu- lassungen als Elektroautos auf die Straßen zu bringen. Das ist meiner Meinung nach eher noch eine Untergrenze. Ich gehe davon aus, dass die Anzahl 2030 schon deutlich höher sein wird als ak- tuell prognostiziert.“ Den Hin- weis Jessners, dass eine „bedarfs- gerechte Netzplanung sowohl für die Verteil- als auch für die Übertragungsnetze“ fehlt, nahm Hendricks ebenso mit nach Ber- lin wie die Erkenntnis, dass das in Emmerich entstandene Projekt ein Vorbild für andere Städte sein

kann. Foto: privat

Die Neuen im Rathaus

lina Jaspers und Sandro Klein haben ihre ausbildung in Emmerich beendet

EMMERICH. Lina Jaspers und Sandro Klein haben gleich dop- pelten Grund zur Freude: Sie haben vor wenigen Tagen ihre Ausbildung zum Verwaltungs- fachangestellten bei der Stadt Emmerich erfolgreich abge- schlossen. Im Anschluss daran unterzeichneten sie einen unbe- fristeten Arbeitsvertrag im Em- mericher Rathaus.

Lina Jaspers wird künftig als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro die großen und kleinen Anlie- gen der Bürgerschaft bearbeiten.

Sandro Klein wird als Sachbe- arbeiter in der Leistungsgewäh- rung im Fachbereich Arbeit und Soziales tätig.

Auch Simon Jansen, Ausbil- dungsbeauftragter im Rathaus, freute sich sehr: „Die beiden haben einen tollen Abschluss hingelegt! Es ist schön, dass wir die beiden auch zukünftig in un- serem Team haben werden. In Zeiten von Fachkräftemangel ist das absolut keine Selbstverständ- lichkeit.“

Ausgelernt haben Jaspers und Klein übrigens noch nicht: Bei- de werden in den kommenden zweieinhalb Jahren einen Lehr- gang besuchen, um so die Qua- lifikation für den gehobenen

Dienst zu erwerben. Die Kosten für den Lehrgang übernimmt die Stadt im Rahmen ihres Personal- entwicklungskonzepts.

In Kürze wird die Stadt Emme- rich auch die Ausbildungsstellen für den Ausbildungsbeginn im August/September 2019 aus- schreiben. Ausgebildet werden

klassische Verwaltungsfachan- gestellte, aber auch ein Duales Studium mit Abschluss Bachelor of Laws ist möglich. Wer sich für eine Ausbildung (oder ein Prak- tikum) bei der Stadtverwaltung interessiert, kann sich jederzeit an Simon Jansen unter Telefon 02822/751125 wenden.

Ausbildung beendet: Mit Lina Jaspers (l.) und Sandro Klein (r.) freut sich Ausbildungsbeauftragter Simon Jansen. Foto: Stadt Emmerich

Krematorium in Rees:

Europaweite Ausschreibung

Vergabeentscheidung bis Jahresende angepeilt

REES. Dass die Stadt Rees großes Interesse hat, in Rees ein Krematorium errichten zu lassen, ist bekannt. Nachdem grundsätzliche Vorbehalte von Rat und Verwaltung gegen den Bau und den Betrieb eines Kre- matorium am Grüttweg ausge- räumt wurden, beschloss der Rat im Frühjahr 2016 einstim- mig die Aufstellung des Bebau- ungsplans „Krematorium“ für eine Teilfläche im Gebiet zwi- schen dem Stadtbad und der Bundesstraße 67.

Da die Stadt Rees für die Er- richtung und den Betrieb eines Krematoriums eine so genann- te Dienstleistungskonzession vergibt, führt die Verwaltung auf Empfehlung einer Fachan-

waltskanzlei nun ein europa- weites Vergabeverfahren durch.

„Grundstücks- und Dienstlei- stungsverträge wurden bislang noch nicht geschlossen, so dass die Entscheidung auch keinen Nachteil für die Stadt Rees be- deutet“, erläutert Heinz Streuff, Wirtschaftsförderer der Stadt Rees. Seitens der Verwaltung muss nun ein aufwändige Ver- gabeverfahren vorbereitet und durchgeführt werden. Die Mit- glieder des Reeser Stadtrates wurden im nicht-öffentlichen Teil der jüngsten Ratssitzung über die neuen Entwicklungen informiert. Die Stadt Rees ist zu- versichtlich, bis Ende des Jahres eine Vergabeentscheidung treffen zu können.

Studie: St.-Willibrord-Spital unter den Top 50 in NRW

laut Qualitätsberichten und Patientenmeinungen

EMMERICH. Das St.-Willi- brord-Spital in Emmerich ge- hört zu den besten Kranken- häusern Deutschlands. Das er- gab eine Studie von Faktenkon- tor und F.A.Z.-Institut.

Dafür wurden 2.576 Quali- tätsberichte und Patientenmei- nungen aus drei Internet-Be- wertungsportalen ausgewertet.

„Wir freuen uns über diese große Anerkennung für die Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Medizin und Pfle- ge“, sagt der stellvertretende Ge- schäftsführer Jürgen Gerhorst.

Insgesamt wurden 417 Kran- kenhäuser in Deutschland ausgezeichnet. Bezogen auf Nordrhein-Westfalen zählt das St.-Willibrord-Spital zu den Top 50. Die für die Studie ausgewer- teten Qualitätsberichte infor- mieren unter anderem über die

Qualifikationen der Mitarbei- ter, das Leistungsspektrum des Krankenhauses, eine besondere Geräteausstattung, Angebote in Medizin und Pflege und nicht- medizinische Angebote, die Qua- lität in 30 definierten Leistungs- bereichen und die Häufigkeit von Komplikationen. Darüber hinaus flossen Patienten-Mei- nungen aus den Bewertungs- portalen TK-Klinikführer, Weiße Liste und Klinikbewertungen.de in die Studie mit ein.

„Besonders die positiven Rück- meldungen unserer Patienten sind eine schöne Bestätigung un- serer Arbeit und zeigen, dass das St.-Willibrord-Spital ein inno- vatives Krankenhaus ist, in dem moderne Medizin nicht ,seelen- los‘, sondern nah am Menschen gemacht wird“, sagt der Ärztliche Direktor Dr. Jochen Heger.

Öffnungszeiten im Hallenbad

REES. Im Stadtbad in Rees gel- ten während der Sommerferien geänderte Öffnungszeiten. Ab Montag, 16. Juli, bis Samstag, 4.

August, wie folgt geöffnet: mon- tags von 6 bis 8 Uhr und 13 bis 21 Uhr (von 18 bis 19 Uhr le- diglich auf drei Bahnen, nur Schwimmer), dienstags von 6 bis 8 Uhr und von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 21.30 Uhr, donnerstags von 6 bis 8 Uhr und 10 bis 18 Uhr, freitags von 6 bis 8 Uhr und 10 bis 21.30 Uhr, sams- tags von 9 bis 17 Uhr, sonntags von 8 bis 13 Uhr. Von Sonntag, 5., bis einschließlich Sonntag, 26.

August, bleibt das Bad aufgrund von Revision, Wartungs- und Reinigungsarbeiten geschlossen.

Blaue Säule ist kein „Blitzer“

REES. Die blaue, knapp vier Meter hohe Säule an der B67 in Höhe Speldorp sorgt seit ihrer Aufstellung für einige Irritati- onen. Die Stadt Rees und die Firma Toll Collect weisen daher nochmals darauf hin, dass es sich hierbei um Kontrollsäulen für die Lkw-Maut handelt, nicht um „Geschwindigkeitsblitzer“.

Diese Säulen haben zudem aus- schließlich Kontroll- und keine Mauterhebungsfunktionen. Die Säulen ergänzen die mobilen Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr. Sie überprüfen, ob Kraftfahrzeuge und Fahrzeug- kombinationen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht die Maut korrekt bezahlen.

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Emmericher „Urkundenbuch II“ ist erschienen

Das „Urkundenbuch II“ der Stadt Emmerich, der zweite Band dieses Standard-Werkes für die Stadtgeschichte, ist nach 19 Jahren erschienen. Dr. Ulrike Spengler-Reffgen, die auch den Band I für den Emmericher Ge- schichtsverein erstellt hat, stellte diese Arbeit im Rheinmuseum

vor. Da die Überlieferung in der zweiten Hälfte des 14. Jahr- hunderts außerordentlich dicht ist, umfasst der Band nur einen kurzen Zeitraum, beginnend mit den ersten Urkunden, die nach der Verpfändung Emmerichs an den Grafen von Kleve, also nach 17. März 1355 ausgestellt wurde,

bis zum Jahr 1377. Der geplante dritte Band soll die Zeit bis 1402, dem endgültigen Übergang an Kleve, mit rund 300 Urkunden dokumentieren. Auf dem Foto (v. l.): Dr. Ulrike Spengler-Reff- gen, Herbert Kleipaß und Hans Friedrichs.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sammlung von Schadstoffen

HALDERN. Die nächste Schad- stoffsammlung findet am Don- nerstag, 19. Juli, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Feldstraße in Haldern statt. Bürger aus dem Stadtgebiet Rees haben dort die Möglichkeit, Schadstoffe aus privaten Haus- halten an der mobilen Sammel- stelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abzugeben. Neben flüssigen unbrauchbaren Farben und Lacken sind dies Öle, Säu- ren, Laugen, Medikamente, Bat- terien, Lösungsmittel, Klebstoffe, Pflanzenschutzmittel, Leucht- stoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten, lösungsmittel- freien Farben und Lacken sind über die graue Restmülltonne zu entsorgen. Eine Übersicht über Schadstoffe, die bei der Samm- lung abgegeben werden können, gibt es unter www.stadt-rees.de, Suchbegriff „Abfallentsorgung“.

Teilnehmer für historischen Hanseumzug gesucht

Die alte Hansestadt Emmerich erwartet am Wochenende 28.

und 29. Juli wieder viele Besu- cher zum traditionellen Prome- nadenfest mit Schiffskonvoi, Mu- sikfeuerwerk und Hansemarkt.

Anlässlich dessen ist auch wieder ein historischer Hanseumzug ge- plant. Emmericher Bürger und Hanseinteressierte aus nah und fern sind eingeladen am sonn- täglichen Umzug teilzunehmen.

Voraussetzung ist lediglich ein mittelalterliches beziehungswei- se hanseatisches Gewand.

Am Sonntag, 29. Juli, findet in der Nähe des Krantores vor der Tourist Information ein kleiner Hansemarkt statt. Emmerich am Rhein und einige Nachbar- gemeinden erinnern sich ihrer

Geschichte und präsentieren sich hanseatisch. Am Samstagabend werden die Gäste zunächst mit flotten Rhythmen von der Büh- ne im Rheinpark verwöhnt. Um 23 Uhr begeistert das internati- onale musikbegleitete Höhen- feuerwerk über der Emmericher Rheinpromenade die Besucher.

Am Sonntag wird neben dem Bühnenprogramm und dem Hansemarkt um 16 Uhr der historische Hanseumzug statt- finden. Die gewandete Schar ge- denkt der hanseatischen Wurzeln unserer Rheinstadt.

Der Umzug beginnt am Sonn- tag, 29. Juli um 16 Uhr vor der Tourist Information. Die Auf- stellung erfolgt um 15.40 Uhr.

Der Umzug führt die Teilnehmer

zunächst Richtung Martinikirche und wird dann die Rheinprome- nade entlang bis zum Rheinpark laufen. Dort findet auf der Bühne eine Ansprache des Bürgermei- sters statt. Danach geht es zurück zur Stadtplatte. Die historischen Musikensemble „Goet ende Fyn“

und „Hopfentreu“ begleiten den Hanseumzug.

Interessenten melden sich bitte in der Tourist Information der Stadtmarketinggesellschaft bei Dr. Manon Loock-Braun unter Telefon 02822/931030 oder per E-Mail an infoCenter@Stadt- Emmerich.de. Weitere Informa- tionen zu Emmerich im Lichter- glanz gibt es online unter www.

emmerich.de.

Foto: Stadtmarketing Emmerich

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Junge Reeser lernen die Kunst des Schreibens

(SP) Einen Baum beschreiben ohne dabei Wörter mit dem Buchstaben B zu verwenden.

Oder einem mickrigen Kaktus eine Liebeserklärung machen.

Das ist gar nicht so einfach. Die- ser Herausforderung stellten sich in den vergangenen Wochen aber zwölf Kinder in einer Schreib- werkstatt in der Stadtbücherei Rees. Unter Leitung des Autors und Journalisten Erwin Kohl aus Rees haben sie an zehn Nach- mittagen das kreative Schrei-

ben geübt. Kohl erläuterte den Acht- bis 14-Jährigen die ver- schiedenen Erzählperspektiven und alles, was man sonst noch für gute Texte braucht. „Schrei- ben ist nicht nur Kunst, sondern Werkzeug“, meinte der Autor. In praktischen Übungen vermittelte Kohl den jungen Teilnehmern das Handwerk. Zum Abschluss schrieben alle Kurzgeschichten zu verschiedenen Themen wie Gewalt, Mobbing, Liebe oder Natur. Im Rahmen der Schreib-

werkstatt wurde außerdem Rees‘

Bürgermeister Christoph Ger- wers interviewt.

Die Schreibwerkstatt der Stadt- bücherei Rees ist eine Veranstal- tung im Rahmen des Projekts

„Schreibland NRW“, das vom Literaturbüro NRW und vom Verband der Bibliotheken NRW durchgeführt und vom Mini- sterium für Kultur und Wissen- schaft des Landes Nordrhein- Westfalen gefördert wird.

Foto: Stadt Rees

Aspel-Schüler feiern Abitur

78 Schüler des Reeser Gymnasi- ums Aspel haben in diesem Jahr ihr Abitur bestanden und den Entlass gefeiert. Die Abiturienten sind: Steffen Ambrosius, Marco Autsch, Melisa Bajrami, Klara Baumann, Sophie Beltermann, Alina Boland, Svenja Borcher- ding, Anna-Lena Brune , Carola Dörr, Eike Dumke, Anna Ehring- feld, Haroon Farhang, Leon Fath, Leon Franken, Jonathan Gabel, Leon Gerling, Johanna Goll, Ilea Goudis, Helena Grommisch, Ramon Groot-Severt, Johanna

Haas, Jesse Haferkamp, Bea He- bing, Lisa Heißing, Clara Hesse, Vanessa Hochwald, Laura Hoek- stra, Patrick Hölker, Ida Hopp- mann, Rahel Hübers, Anna Lena Janys, Dionis Kabardiadi, Lara Kämmerer, Fabian Kapst, Arne Kook, Johannes Köppl, Anne Köster, Lina Kösters, Vera Kruse, Denise Kutzner, Nico Labonte, Andre Lamers, Julia Laube, Bian- ca Lissek, Marius Lohrberg, Ana- bel Maas, Fabian Monser, Bea- Talena Naves, Victor Pineker, Julian Reemann, Lynn Ruberg,

Isabelle Ruyter, Stella Sackers, Lale Schenk, Paul Schenk, Han- nah Schlebusch, Annika Schmitz, Stella Scholaja, Hannah Schoofs, Faryna Schrameyer, Christine Schreiber, Julia Schumann, Ju- le Schwartz, Marion Sherwood, David Stehr, Luna Stratmann, Siobhan Thate, Leyla Tolun, Ma- ya Troyke, Aileen Ueffing, Sasha Ueffing, Hendrik van Bruck, Gi- na van der Haven, Leona-Maike Wenning, Juvina Wißen und Ju- lia Zimmermann.

Foto: privat

Neuer Zug und Elferratsmitgliedschaft

mitgliederversammlung der St.-martinus-Schützen in Elten

ELTEN. Das Vorstellen des Pro- gramms für das Schützenfest, das vom 28. bis 30. Juli statt- findet, sowie die Änderung der Geschäftsordnung standen im Mittelpunkt der Mitgliederver- sammlung der St.-Martinus- Schützenbruderschaft Elten.

Brudermeister Heinz Wienho- ven begrüßte 76 Schützenbrüder im Eltener Kolpinghaus. Mit Tonnie Meijer (Zug 4), Manuel Meiburg (Zug 38) und Maurice Zweering (Jungschützen) wur- den drei neue Mitglieder aufge- nommen. Aus den Jungschützen bildete sich ein neuer Zug. Kai Haake, Julius Houben, Niklas

Jansen, Ruben Jansen, Jan Wit- tenhorst, Colin Rupperath und Alex van der Kuip schlossen sich zum Schützenzug 14 zusammen.

Einstimmig wurde eine Än- derung der Geschäftsordnung beschlossen. So besteht nunmehr die Möglichkeit, zur Förderung des heimischen Sitzungs- und oder Straßenkarnevals eine El- ferratsmitgliedschaft zu bean- tragen. Dies kann eine aktive oder fördernde Mitgliedschaft sein. Heinz Wienhoven erläu- terte, dass zur Teilnahme an den Brauchtumsveranstaltungen eine vollberechtigte Mitgliedschaft er- forderlich sei.

Der Ablauf des Schützenfestes ist identisch mit den Vorjahren.

So eröffnen die Jungschützen das Schützenfest am Samstag, 28. Ju- li, um 14 Uhr. Zwei Tage später, am Montag, 30. Juli, wird um 16 Uhr der neue König ermittelt.

Heinz Wienhoven wies die an- wesenden Mitglieder darauf hin, dass es am Schützenfest Sams- tag noch zu einer Überraschung kommen wird.

Zum Ende der Versammlung erklärte Sven Jansen, Ehemann der neuen Pächterin Sandy Jan- sen, dass an allen Schützenfest- tagen ein Essensangebot vorhan- den sei, so werde auch gegrillt.

Open Stage: Die nächste Open Stage im Buena Ressa Music Club findet am heutigen Samstag statt.

Ab 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) hei- tß es an der Empeler Straße 85 in Rees wieder: jammen, covern und improvisieren.

Unterwegs mit

„Hein vom Rhein“

REES. Die öffentliche Themen- führung „Hein vom Rhein“ un- ter der Leitung des Gästeführers Heinz Wellmann wird am mor- gigen Sonntag wieder angeboten.

Der rund 90-minütige Rundgang startet um 14.30 Uhr am Brun- nen „Erdkruste“ vor dem Reeser Rathaus. Jahrhunderte lang hat der Rhein die älteste Stadt am Unteren Niederrhein geprägt.

Die Teilnehmer begleiten „Hein vom Rhein“ auf seiner Tour durch die Zeiten des längsten Flusses in Deutschland und hö- ren Informationen, Geschich- ten und Erzählungen über den Strom. Mit der Personenfähre

„Rääße Pöntje“ wird zur Ree- ser Flutmulde übergesetzt. Die Teilnahme kostet fünf Euro plus zwei Euro Fährkosten, Kinder bis vierzehn Jahre sind kostenlos da- bei und zahlen einen Euro für die Fähre. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

KURZ & KNAPP

Baden für einen Euro

Ferienprogramm im Freizeitbad Embricana

EMMERICH. Das Embricana hat für alle Schüler ein beson- deres Angebot: die Ferienkarte.

Mit ihr können sie das Emme- richer Freizeitbad drei Wochen für 21 Euro besuchen. Die Sechs- Wochen-Karte kostet 42 Euro.

Die Ferienkarten sind an der Kasse des Embricana erhältlich.

Ältere Jugendliche sollten beim Kauf einen Schülerausweis bei sich haben. Ist die Ferienkarte

erst einmal gesichert, kann man in der schulfreien Zeit im Em- bricana so einiges erleben: Jeden Montag- und Freitagnachmittag laden Großspielgeräte, Poolnu- deln und der zweieinhalb Meter hohe weiße Hai zum Toben im Wasser ein. Der Mittwochnach- mittag stehen im Zeichen des Ra- tespaßes. Verschiedene Aufgaben und Rätsel warten darauf, von den Schülern gelöst zu werden.

Die Mitarbeiter des städtischen Jugendcafés am Brink in Emme- rich freuen sich über eine Spende über 500 Euro von Robin Gosens, Fußball-Profi bei Atalanta Bergamo in Italien. Die Spende stammt aus der Versteigerung seiner Fußballschuhe beim Hobbyturnier des SV Vrasselt. JuCa-Leiterin Karin Ingendahl will das Geld für neue Out- door-Spiele, Bälle und Bastelmaterial nutzen. Foto: privat

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SamStag 14. Juli 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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K A J A K N U A N W U R F G E T R E U

M U T B A N D S A E G E D E R Z E I T

PROGRAMM

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WDR-Orchester in Emmerich

EMMERICH. Der WDR schenkt seinen Zuhörern Privatkonzerte seiner vier renommierten Klang- körper an außergewöhnlichen Auftrittsorten – diese Nachricht sorgte in NRW für einige Auf- regung und für noch mehr Kre- ativität. Über 800 Bewerbungen gingen in den vergangenen Wo- chen bei WDR 2, WDR 3, WDR 4 und WDR 5 ein. Nun haben die Juroren entschieden, wo die vier Klangkörper am Sonntag, 9.

September, gastieren und in die Spielzeit 2018/2019 starten.

Die Wahl der Jury von WDR 5 fiel auf die Bewerbung von Hö- rerin Tina von Gimborn-Abbing und damit auf das Museum für Kaffeetechnik in Emmerich. In der neuen Halle für Forschung und Entwicklung wird das WDR Funkhausorchester vor einer großen Fensterfront spielen – eingerahmt von eindrucksvoller Technik. „Gute Akustik, die Ver- bindung von Kaffee und Kultur, Genuss und Musik, daneben ei- ne Halle mit viel Platz und Licht und das Orchester inmitten von großen Maschinen: Es war das Gesamtkonzept, das uns kom- plett überzeugt hat“, so die Jury.

Ausschnitte der exklusiven Privatkonzerte gibt es auf den Internetseiten von WDR 2, WDR 3, WDR 4 und WDR 5 und auch auf den Seiten der Ensembles.

KURZ & KNAPP

Rundgang abgesagt: Wie das Info-Center Emmerich mitteilt, fällt der für heute angekündigte Sommerrundgang rund um das Hubertusgewässer aus.

Sommerzeit im Emmericher PAN

Um die Sommerpause zwischen der „art‘pu:l“ und der Ausstel- lung zur polnischen Plakatkunst ab Mitte September zu überbrü- cken, hat das PAN Kunstforum kurzfristig eine besondere Prä- sentation organisiert. Bis zum 15.

August sind in der Ausstellung

„In Summertime“ Plakate zu

sehen, die das PAN im zurücklie- genden Jahr als Schenkung von Privatpersonen erhalten hat. Zu sehen sind rund 70 Kulturplakate zu Ausstellungen und Filmen von 1960 bis zur Gegenwart. Die Aus- stellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 16 Uhr zu besichtigen, der Eintritt ist frei. Foto: privat

Awo-Kita heißt

„Räuberhöhle“

EMMERICH. Die bislang na- menlose Kita der Awo auf dem Emmericher Kasernengelände konnte nun endlich getauft wer- den: „Wir haben uns im Team auf ‚Räuberhöhle‘ geeinigt“, erzählt die Kita-Leiterin Katja van Kempen. Man habe einen außergewöhnlichen, einen un- verwechselbaren Namen ge- sucht – einen, der für Abenteu- er und unbeschwerte Kindheit stehe. Die „Räuberhöhle“ wird zunächst mit einer Container- Lösung an den Start gehen, da sich die Fertigstellung des Neu- baus verzögert. Zurzeit warten die Verantwortlichen auf die Be- triebserlaubnis des Landes- und Stadt-Jugendamtes.

Heiraten in der Eltener Mühle

ELTEN. Seit Mai 2016 können sich Paare in der historischen Mühle in Elten das Ja-Wort ge- ben. Jeweils an einem Freitag im Monat kann man um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr dort den Bund fürs Leben schließen. Am 20. Juli und am 17. August sind noch Ter- mine frei. Terminreservierungen und Fragen rund ums Heiraten beim Standesamt Emmerich un- ter Telefon 02822/751602 und 02822/751636.

Bürgerverein radelt rund um Emmerich

Der Vorstand der Gesellschaft Bürgerverein Emmerich hatte die Vereinsmitglieder zur traditi- onellen Fahrradtour eingeladen.

Vom Vorplatz des Emmericher Rathauses radelten die Teilneh- mer über Elten zum Aussichts- turm Bergherbos. Dort bot sich

ein phantastischer Rundblick.

Bei klarer Sicht schaute man bis Arnheim, Nimwegen und Kle- ve. Weiter führte die Tour nach Vethuizen zum Landhaus „Car- pe Diem“, wo die Fietser bereits erwartet wurden. Unter Schatten spendenden, alten Bäumen saß

man gemütlich zusammen und genoss ein exzellentes Walking Dinner. Anschließend führte die Route über Netterden zurück nach Emmerich. Der Wunsch der Vereinsmitglieder: Bitte nächstes Jahr wieder eine so schöne Rad-

tour! Foto: privat

Apotheken:

Samstag: altrhein-apotheke , Emmericher Str. 166, Kellen, 02821/91566; Rathaus-apotheke, molkereiplatz 19, Hamminkeln, 02852/2565.

Sonntag: Sonnen-apotheke ,

Kleiner löwe 8, Emmerich, 02822/4885.

Montag: Stechbahn-apotheke, Hagsche Str. 9-11, Kleve,

02821/26767; Sonnen-apotheke , Bahnhofstr. 31, mehrhoog, 02857/92200.

Dienstag: marien-apotheke, große Str. 33, Kleve, 02821/22035;

Birgitten-apotheke, Kalkarer Str.

101, marienbaum, 02804/8144.

Mittwoch: löwen-apotheke ,

Emmericher Str. 228, Kellen, 02821/9645; markt-apotheke , markt 27, Kalkar, 02824/2211.

Donnerstag: apotheke am Rathaus , Klosterplatz 20, Bed- burg-Hau, 02821/6699333;

apotheke millingen , Hauptstr.

36, millingen, 02851/9730.

Freitag: Elefanten-apotheke , Hoffmannallee 36, Kleve, 02821/24764; Delltor-apotheke , Dellstr. 9, Rees, 02851/92350.

Referenzen

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