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Aufgabe 7—1(1 Punkte) Zeigen Sie, dass f¨ur die Zeitabh¨angigkeit eines Erwartungswertes gilt: d dt &lt

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FREIE UNIVERSIT¨AT BERLIN Fachbereich Physik

¨Ubungen zur Vorlesung

‘‘Einf¨uhrung in die Physik der Atome und Molek¨ule I’’ (SoSe 2007) - Prof. Karsten Heyne -

Aufgabenblatt 7 vom 30.05.2007

Abgabe bei Dr. Stefan Weber, Webers@physik.fu-berlin.de vor Freitag 07.06.2007, 12.00 h.

Aufgabe 7—1(1 Punkte)

Zeigen Sie, dass f¨ur die Zeitabh¨angigkeit eines Erwartungswertes gilt:

d

dt < u >= 1

i¯h <[u, H]>+< ∂u

∂t >

Hinweis: H ist hermitisch.

Aufgabe 7—2(2 Punkte)

Berechnen Sie die L¨ange des Uebergangsdipolmoments f¨ur einen 2pz 2s Ubergang¨ zwischen zwei wasserstoff¨ahnlichen Zust¨anden (Kernladung Z). Wir nehmen an, dassZ = 2 und dass ¯¯¯−→µ¯¯¯ als Produkt der elektronischen Ladung und eines effektiven Abstandes

¨uber den das Elektron sich bei dem ¨Ubergang bewegt interpretiert werden kann. Wie gross ist dieser Abstand?

Aufgabe 7—3(6 Punkte) (a) Beweisen Sie das

(−→

k · −→r)(b²· −→p) = 1 2

h(−→

k · −→r)(b²· −→p) + (²b· −→r)(−→

k · −→p)i+1 2

h(−→

k ײ)(b −→r × −→p)i (b) Zeigen Sie dass:

1 2

h(−→

k · −→r)(b²· −→p) + (b²· −→r)(−→ k · −→p)i zum elektrischen Quadrupol- ¨Ubergangsmoment Qij f¨uhrt.

Hinweis: Verwenden Sie, dass−→p = im¯h [H0,−→r] und das Ψm und Ψk Eigenfunktionen von H0 sind. Ausserdem gilt: −→

k ·²b= 0.

(c) Leiten Sie, ausgehend vonQij, die Auswahlregeln f¨ur elektrische Quadrupol¨uberg¨ange her (Berechnen Sie analog zur VL ∆m, verwenden Sie die Parit¨at und nutzen Sie die Ergebnisse zur Berechnung von ∆`).

(2)

(d) Die Herleitung der Auswahlregeln f¨ur magnetische Dipol¨uberg¨ange ist einfacher, da die Anfangs- und Endzust¨ande Eigenfunktionen von L2 und Lz sind. F¨ur Lx Ly ist es wieder ratsam mit Hilfe von L+, L zu rechnen. Wie lauten die Auswahlregeln f¨ur magnetische Dipol¨uberg¨ange?

Aufgabe 7—4(1 Punkte)

Zeigen Sie, dass f¨ur das Betragsquadrat des Skalarproduktes κ = |ˆε · −→µ|2 bei linearer Polarisation ˆε= (0,0,1) und isotroper Verteilung der−→µ Vektoren im Raum gilt:

κ= 1 3.

Dabei beschreibt κ die Mittelung ¨uber alle Raumrichtungen ϑ und ϕ. Anmerkung:

Normierungsfaktor nicht vergessen.

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