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Physik IV – Atome und Molek¨ule

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Physik IV – Atome und Molek¨ule

Sommer 2005, Prof. Wim de Boer, Universit¨at Karlsruhe

Ubungsleiter: Frank Hartmann, Forschungszentrum Karlsruhe,¨ Tel.: 07247 82 6330; Email: Frank.Hartmann@cern.ch

L ¨OSUNGENUbung 3¨

1. Photonen

(a) P=100W=100J/s; a = 365,25 = 3.16×107s E = P a = 3.16× 109J ∆m=E/c2= 3.5×10−8kg

(b) Es gilt: N hνP = 4πRF2, wobei F der Pupillenquerschnittfl¨ache ist. Hieraus ergibt sich R= 14 200 km.

(c) Nach dem Wienschen Verschiebungsgesetzλmax×T =const= 0.29cmK T = 5800K

2. Comptonstreuung:

(a) λ0−λ=mhc

0c2(1−cosθ)

g g ’

e F

Q

Ekin=Eγ−E0γ= hcλ hcλ0 =hcλλλ0−λ0 mitEγ =hcλ undE0 =hcλ0 folgt aus der Comptonformel:

Eγ−E0γ= EmγEγ0

0c2(1−cos)θ) (1) oderEγ0 = Eγ

1+

m0c2(1−cosθ) (2) (2) in (1) Ekin = EmγE0γ

0c2(1−cosθ) = mEγ

0c2

(1−cosθ)+1 (3) maximal f¨ur cosθmax 1 also θmax π Informationen f¨ur den dazugeh¨origen Winkel Φ erh¨alt man aus dem Impulserhaltungssatz: pγ = p0γcosθ+ pecosΦ (4)

0 =p0γsinθ−pesinΦ (5) Mitθmax→πfolgt aus (5):

PesinΦmax= 0Φmax0

(b) λ= 400nm→γ= 7.5×014Hz→Eγ= 3.1eV Aus (3) mitθmax=πfolgt Ekin,max= 3.8×10−5eV

(c) ¨Ubertr¨uge das Photon seine gesamte Energie auf das Elektron, dann w¨are Eγ0 = 0→λ0= 0→λ0−λ=−λ= mhc

0c2(1−cosθ); also 1−cosθ <0 unm¨oglich!

(d) Eγ0 = Eγ−Ekin = 400keV →λ0 = 3.1×10−3nm mit λ= E hc

gamma = 2.48×10−4nm folgt aus Compton:θ=Arccos(1−0−λ)mh 0c = 41.8o

1

(2)

3. Milikan

(a) Gewichtskraft des Tr¨opfchen; Auftriebskraft; Stokes’sche Reibungskraft;

Elektrische Kraft

(b) Gleichgewicht:mOel×g−mL×g−qUd + 6πrV η= 0;m= 4/3πρr3 Unkorrigierte Viskosit¨atη:=ηLuf t

4/3πr3g∆ρ−qUd + 6πrV η= 0,∆ρ=ρOel−ρLuf t

Gleichungssystem:

4/3πr3g∆ρ−qUd + 6πrηV1= 0 4/3πr3g∆ρ+qUd + 6πrηV2= 0

————————————————————–

2qUd + 6πrη(V1−V2) = 0

⇒r= 3πdη(VqU

1−V2) (1)

Einsetzen liefert: 4/3πg∆ρ(3πdηqU )3(V 1

1−V2)3 qUd (1V2V1

1−V2) = 0 mit (1V2V1

1−V2) =VV1+V2

1−V2

⇒q= 9πd2U(V1−V2) q η3

∆ρg(V1+V2) (*) (2) Resultate:

2

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