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Ein unvergesslicher Geburtstag mit 45 Vereinen Schusterstadt Uedem rüstet sich für die dritte Runde der Feierlichkeiten zum Ortsjubiläum – am 4. September findet ein buntes Programm statt

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

34. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 24. AUGUST 2016

Ganz Hassum steht im Zeichen von Kirmes und Schützenfest

Klaus I. und Steffi Janßen (Bild) werden

am Montag feierlich proklamiert. Seite 7

Tanz und Leidenschaft mit

„Bollywood Beyond“ erleben

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für

die Show in Düsseldorf gewinnen. Seite 8

Laufen, Schwimmen und Radfahren:

6. GochNess-Triathlon am Sonntag

750 Teilnehmer gehen in Kessel an

den Start und wetteifern um den Sieg. Seite 10

auf nno.de auf nno.de

Aktuelle Ausgaben

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Do. Fr.

33° 18° 33° 19°

RATHAUS ____________

BERATUNG ___________

Einstieg bei der Bundespolizei

Die nächste Sprechstunde mit dem Gocher Bürgermeister Ul- rich Knickrehm findet am Don- nerstag, 29. September, 14 bis 16 Uhr, statt. Wer einen Termin ver- einbaren möchte, der kann sich am Marianne Resing, Telefon 02823/320-118 wenden.

Bürgersprechstunde mit Ulrich Knickrehm

Eine Einstellungsberaterin der Bundespolizei ist am morgigen Donnerstag, 25. August, 16 Uhr, zu Gast im BiZ der Arbeitsagen- tur Wesel, Reeser Landstraße 61.

Sie stellt Einstiegsmöglichkeiten, Anforderungen und Entwick- lungschancen bei der Bundes- polizei vor. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

UEDEM. Nicht mehr lange, dann wird in der Schusterstadt die dritte Runde der Feierlichkeiten zu „1.150 Jahre urkundliche Erst- erwähnung“ eingeläutet. Begon- nen hat alles mit der Enthüllung eines rekonstruierten Teils der Stadtmauer Anfang Mai, dicht gefolgt vom bunten, historischen Markt rund um die Hohe Müh- le Ende Mai, der für mittelalter- liches Flair in Uedem sorgte.

Am ersten September-Wo- chenende steht nun der große Tag der Vereine auf dem Pro- gramm. „Es gibt noch viel zu tun“, berichtet Klaudia Gärmer vom Stadtmarketing, „wir hoffen natürlich auf schönes Wetter und gute Stimmung.“

Mit der Liveband „Die Party- werker“ geht es am Samstag, 3.

September, ab 21 Uhr, los. Um- sonst und draußen lautet das Motto auf dem Marktplatz in Uedem. Wer mitfeiern möchte, ist herzlich willkommen.

Programm auf der Bühne Rund 45 Vereine beteiligen sich am Sonntag, 4. September, und wollen mit ihren Aktionen dazu beitragen, dass es ein un- vergesslicher Geburtstag für die Schustergemeinde wird. Der Sonntag beginnt um 9 Uhr mit einem ökumenischen Gottes- dienst in der katholischen Kirche St. Laurentius. Von 10 bis 18 Uhr wird es dann auf der Bühne am

Marktplatz Attraktionen geben.

Auf hungrige Gäste wartet das musikalische Marktfrühstück mit dem Männergesangverein Liedertafel 1889 Uedem, der Uedemer Seniorenbeirat führt Sketche auf, die Uedemer Musik- vereine spielen auf, Tanzgarden aus Uedem und Keppeln zeigen ihr Können, der Frauenchor „pro Musica“ 1989 Uedem tritt auf und der Gospelchor Voices singt in der Evangelischen Kirche.

Oldtimertreffen

Ein Publikumsmagnet dürfte sicherlich auch das 2. Uedemer Oldtimertreffen sein, das eben- falls im Rahmen des Ortsjubilä- ums stattfindet. Dafür steht die

Festwiese vor dem Kloster (Ost- wall) zur Verfügung.

Natürlich kommen auch die kleinen Besucher nicht zu kurz;

ein Teil der Vereine bietet Akti- onen für Kinder an.

Der Bürgerbus fährt an diesem Tag kostenlos seine gewohnten Routen; Start und Ziel ist am Busbahnhof, da die Mühlenstra- ße für den Tag der Vereine ge- sperrt ist.

Zum Ortsjubiläum gibt es auch eine Sonderprägung in Gold und Silber (die NN berichteten be- reits). Die Gemeinde wird am 4.

September diese beiden besonde- ren Erinnerungsstücke an ihrem Stand verkaufen.

Corinna Denzer-Schmidt

Ein unvergesslicher Geburtstag mit 45 Vereinen

Schusterstadt Uedem rüstet sich für die dritte Runde der Feierlichkeiten zum Ortsjubiläum – am 4. September findet ein buntes Programm statt

Beim großen Fest rund um die Hohe Mühle sorgten Gaukler für

Kurzweil. NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Zum 41. Mal fand am vergangenen Wochenende das „Vater-Sohn“-Zeltlager der Kolpingsfamilien im Kreis Kleve statt. Auf dem Zelt- platz am Kloster Graefenthal in Asperden gab es für die 172 Teilnehmer unter dem Motto „Hollywood Hills“ ein abwechslungsreiches Programm mit Nachtwanderung, Fußball, Geo-Caching und Lagermesse. Stilecht wurden in einer „Oscar-Verleihung“ selbst gedrehte Filme angesehen und prämiert. Neben der gemeinsamen Zeit für Väter und Söhne wurde mit der Veranstaltung auch einmal mehr die Freundschaft innerhalb der Kolpingsfamilien Goch, Uedem, Rees, Elten, Geldern und Issum gepflegt. NN-Foto: Theo Leie

Entwicklung in Zahlen

NIEDERRHEIN. Der Landesbe- trieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen stellt an- lässlich des 70. Geburtstages des Landes interessante Strukturda- ten zu unterschiedlichen Sach- verhalten der letzten 70 Jahre vor. Demnach stieg die Zahl der Geburten pro Jahr seit Ende der 1940er-Jahre von etwa 200.000 bis zum Rekordjahr 1964 auf über 300.000 an. Seither verrin- gerte sich die Geburtenzahl: 2015 wurden in NRW mit 160.468 knapp halb so viele Babys wie vor dem so genannten „Pillen- knick“ geboren. Im Jahr 1946 waren 36.200 Pkw an Rhein und Ruhr zugelassen – Anfang 2016 waren es 266 mal so viele (9,6 Millionen). Besaß damals noch jeder 71. Einwohner des Landes einen Pkw, so besitzt heute mehr als jede(r) zweite ein Auto. Im Jahr 1952 waren Bohnenkaffee (damals: 500 Gramm für 16,35 Euro) und deutsche Markenbut- ter (damals: 500 Gramm für 3,20 Euro) teurer als heutzutage.

Zusatzverkehr zum NRW-Tag

GOCH. Das Land Nordrhein- Westfalen feiert seinen 70. Ge- burtstag am kommenden Wo- chenende, 26. bis 28. August, mit einem Riesen-Event in Düssel- dorf. Die NordWestBahn bietet dazu einen umfangreichen Zu- satzverkehr an. Unter anderem sind 20 Sonderzüge unterwegs.

Damit die Geburtstagsgäste ent- spannt an- und abreisen kön- nen, richtet die NordWestBahn auf Bestellung des Verkehrs- verbundes Rhein-Ruhr über 20 Sonderfahrten der Linie RE 10

„Niers-Express“ zwischen Kle- ve und Düsseldorf ein. Damit stehen den Reisenden am kom- menden Samstag zwischen zirka 11 und 22 Uhr Fahrten im Halb- stundentakt zwischen Weeze und Düsseldorf Hauptbahnhof zur Verfügung. Auf der Linie RB 31

„Der Niederrheiner“ zwischen Xanten und Duisburg ist die NordWestBahn am Samstag und Sonntag ab 9 Uhr bis Betriebs- schluss mit zusätzlichen Fahr- zeugkapazitäten unterwegs.

SPORT_______________

Das erste Zwischenergebnis im neuen RWE-Soccer-Cup (die NN berichteten) steht fest. Kreisliga A: 1. Arminia Kapellen/Hamb (4 Tore), Concordia Goch, DJK Twisteden, Union Wetten, Rhein- wacht Erfgen (alle 3); Kreisliga B: 1. SV Donsbrüggen (9 Tore), 2. SV Herongen (8), 3. DJK Lab- beck/Uedemerbruch, Viktoria Goch II, GSV Geldern II, SF Bro- ekhuysen II, TSV Nieukerk (alle 6).

Erste Wertung im Soccer-Cup

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Mittwoch 24. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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CDU Senioren Union Goch besuchte das „GochNess“

Eine Gruppe der CDU Senioren Union im Stadtverband Goch besuchte kürzlich das „Goch- Ness“ in Kessel zu einer Infor- mationsveranstaltung. Mit dem Linienbus der Linie 11 geht die Reise ab Bahnhof Goch nach Kessel. Hiermit zeigt die Seni- oren Union auf: Man braucht kein eigenes Fahrzeug um „Goch

Ness“ zu besuchen. Empfan- gen wurde die Gruppe von Jo- ris Hartmans einem Leiter von

„Goch Ness“. Die Führung be- gann in der Saunalandschaft.

Die Besucher zeigten sich be- eindruckt von der Vielfalt der Saunen und der Sauberkeit der gesamten Anlagen. Die Wasser- landschaft war der zweite Teil

der Führung. Hier wurde Joris Hartmans auf die Wasserqualität angesprochen. Er betonte, dass durch ständige Kontrollen für eine hohe Wasserqualität gesorgt würde. Das Naturfreibad durfte bei der Führung natürlich nicht fehlen. EZum Abschluss der Führung wurde der Besuch der Technikräume angeboten. Hier

stellt man fest, welch hoher tech- nischer Aufwand betrieben wird, um ein funktionsfähiges Bad in dieser Qualität zu halten. Bei einer Tasse Kaffee wurden noch viele Fragen an Joris Hartmans gestellt. Wolfgang Pitz bedankte sich bei Joris Hartmans für eine gelungene, mit Humor vorgetra- gene Führung. Foto: privat

Jede Menge Obst und

Gemüse für die Schultüte

i-Dötzchen-Aktion beim Bauernmarkt Lindchen

NIEDERRHEIN. Etwa 2.000 I- Dötzchen werden am morgigen Donnerstag, 25. August, im Kreis Kleve eingeschult.

Ein wichtiger Tag für die Knirpse und ihre Familien, be- ginnt für sie doch ein neuer Le- bensabschnitt. Um den Erstkläss- lern ein gesundes Pausenfrüh- stück schmackhaft zu machen, hat sich Bauer Bernd Hesseling vom Lindchen in Uedem eine Aktion ausgedacht.

„Wir machen allen I-Dötzchen die Schultüte voll mit knackigem Obst und Gemüse“, verspricht er.

Donnerstag, Freitag und Montag (25., 26. und 29. August) werden

die Tüten prall am Lindchen ge- füllt. Bernd Hesseling schenkt außerdem jeder 1. Klasse im Kreis Kleve das Kinderkochbuch

„Kochen ist (k)eine Zauberei“.

Dieses Kochbuch enthält viele Gerichte und Snacks sowie span- nende Experimente für große und kleine Genießer.

„Jeder Klassenlehrer kann sich bei uns ein Exemplar abholen.

Unser Wunsch ist es, Kinder so früh wie möglich zu vermitteln, dass es großen Spaß macht, selbst frische Gerichte und leckere Snacks zuzubereiten“, erklärt der Keppelner Landwirt sein Engage- ment.

NIEDERRHEIN. Im Rahmen des Kurses „Ökonomie, Ökolo- gie und Ethik“ unternahmen 24 Studierende des Studiengangs

„Nachhaltiger Tourismus“

der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie an der Hochschule Rhein-Waal unter der Leitung von Professor Dr. Dirk Reiser eine Exkursion nach Marokko.

Dort befassten sie sich mit dem Tourismus in Marokko. Sie tauchten in die Kultur ders Lan- des ein und kamen mit Einhei- mischen ins Gespräch. Verschie- dene Vorträge der mitreisenden Studierenden zum nachhaltigen Tourismus waren fester Bestand- teil der Exkursion.

Die Gruppe besuchte zunächst die Stadt Marrakech, wo sie eine Führung durch die Medina (die Altstadt) erhielten, um darauf- hin das touristische Potential der Stadt zu analysieren. Praxisnah konnten die Studierenden dabei den Zusammenhang zwischen Kolonialismus, Kapitalismus und Tourismus am Beispiel der Gen- trifizierung in Marrakech erar-

beiten und hautnah erleben. Die Gentrifizierung oder auch Gen- trifikation, beschreibt einen sozi- alen Umstrukturierungsprozess und sozioökonomischen Struk- turwandel, bei dem bestimmte Stadtteile aufgewertet werden, so Restaurierungs- und Umbautä- tigkeiten oder durch die Abwan- derung ärmerer und den Zuzug wohlhabenderer Bevölkerungs- gruppen. Als ein herausragendes Beispiel für diesen Prozess gilt die Medina der marokkanischen Stadt Marrakech. Während ih- rer Exkursion beschäftigten sich die Studierenden mit weiteren tourismus-relevanten Themen wie den Auswirkungen des Kli- mawandels auf Weltkulturerbe- stätten, die Landwirtschaft und Landnutzung. Zudem wurde der nachhaltige Tourismus in Ent- wicklungsländern am Beispiel eines Community-based Tou- rismusprojektes, des Filmtouris- mus und des Hotelmanagements untersucht. In diesem Zusam- menhanb besuchten sie die „Kas- bah du Toubkal“ - eine von Nati-

onal Geographic ausgezeichnete Eco-Lodge, in den Ausläufern des Atlas Gebirges, bevor sie weiter nach „Aït-Ben-Haddou“ reisten, Unesco-Weltkulturerbe und be- kannte Filmkulisse aus Produk- tionen wie „Game of Thrones“

oder „Gladiator“.

Auf einer übergeordneten Ebene präsentierte die nationale Tourismusbehörde den Studie- renden ihre Nachhaltigkeits- Vision und ihre Vorstellungen zum nachhaltigen Tourismus in Marokko. „Durch die Exkur- sion konnten wir den marok- kanischen Tourismus vor Ort analysieren und Erfahrungen sammeln, die wir durch eine Vor- lesung alleine nicht hätten erlan- gen können. Durch den Kontakt zur Alltagskultur des Landes und zu den Einheimischen konnten wir das Land und dessen Touris- mus auf eine besondere Art und Weise kennenlernen“, erklärt Pascal Helfer, Studierender und Studiengangssprecher des Stu- diengangs „Nachhaltiger Touris- mus“.

Studenten untersuchten

„Nachhaltigen Tourismus“

Exkursion nach Marokko, ein Land wie aus 1.001 Nacht

Studenten des Studiengangs „Nachhaltiger Tourismus“ der Hochschule Rhein-Waal gingen ge- meinsam mit Professor Dr. Dirk Reiser auf eine Exkursion in Marokko. Foto: hochschule Rhein-waal

Apotheken:

Goch, Kevealer, Weeze Mittwoch: Rathaus-Apotheke, Busmannstraße 58, Kevelaer, telefon 02832/5295.

Donnerstag: cyriakus-Apotheke, wasserstraße 2, weeze, telefon 02837/1717.

Freitag: stern-Apotheke, An- nastraße 23, Kevelaer, Relefon:

02832/5187.

Samstag: Dorf-Apotheke, water- kuhlstraße 48, Pfalzdorf, telefon 02823/1616.

Sonntag: Bären-Apotheke, Auf dem wall 15, goch, telefon 02823/870000.

Montag: glocken-Apotheke, Alter Markt 7, weeze, telefon

02837/95014.

Dienstag: Vosstor-Apotheke, Voßstraße 24, goch, telefon 02823/7793.

Ärzte:

Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die Anrufzentrale.

Faxnummer für sprach- und hörgeschädigte 0800 5895210.

Zahnärzte:

Kreis Kleve 01805/986700 Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 goch telefon 02823/419171 E-Mail: info@fb-impuls.de Für Tiere:

wenden sie sich bitte an ihren haustierarzt.

NIEDERRHEIN. Die NRW- Landesgruppe in der SPD-Bun- destagsfraktion will Langzeit- arbeitslosen durch öffentlich geförderte Beschäftigung eine neue Perspektive bieten. Dies teilt Barbara Hendricks, SPD- Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve, mit.

In dem nun gefassten Be- schluss der NRW-Landesgruppe heißt es einleitend: „An Langzeit- arbeitslosen geht der anhaltende konjunkturelle Aufschwung fast vollständig vorbei.“

Stärken und Potenziale einsetzen

Diese Erkenntnis sei Anlass gewesen, über Alternativen für diese Personengruppe nach- zudenken. Barbara Hendricks, die auch Bundesumwelt- und Bundesbauministerin ist: „Jeder Mensch hat Stärken und Poten- ziale, die er zum Wohle der Ge- meinschaft einsetzen kann. Und jeder Mensch hat das Recht auf soziale Teilhabe. Leider zeigt sich, dass einige Personen aufgrund verschiedener individueller oder struktureller Umstände keine Chance auf Anstellung in einer regulären Beschäftigung haben.

Es ist eine Frage der Gerechtig- keit, sich auch um diese Leute zu kümmern.“

Konkret schlagen die NRW- Abgeordneten vor, über den so- genannten Passiv-Aktiv-Transfer einen „sozialen Arbeitsmarkt“ zu etablieren. Gelder, die als Passiv- leistungen („Hartz IV“) sowieso ausgegeben würden, sollen in die Förderung von sozialversi- cherungspflichtiger Beschäfti- gung fließen. Ein großer Teil der Lohnkosten könnte damit bereits gedeckt werden.

Öffentlich geförderte Ar- beitsplätze werden zusätzlich geschaffen und liegen im öffent- lichen Interesse. Als potentielle Einsatzfelder sind beispielswei- se Bus- und Bahnbegleitdienste oder Hausmeisterassistenzen denkbar. „Die Grundidee ist ein- fach: Statt Arbeitslosigkeit wird sinnstiftende Arbeit finanziert.

Allein in Nordrhein-Westfalen könnten bis zu 50.000 Personen von dem Ansatz profitieren.

Kurzfristig bedeutet die Aufnah- me einer öffentlich geförderten Beschäftigung die Steigerung des Selbstwertgefühls, größere gesell- schaftliche Teilhabe und mehr Einkommen.

Mittel- und langfristig werden eigenständige Ansprüche in den sozialen Sicherungssystemen aufgebaut und im bestmöglichen Fall die Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt geschafft“, so Bar- bara Hendricks.

Sozialen Arbeitsmarkt etablieren

Der Appell der SPD-Abge- ordneten richtet sich vor allem an den Koalitionspartner CDU/

CSU. Vorhandene Landes- und Bundesprogramme der SPD- Minister Rainer Schmeltzer und Andrea Nahles seien wichtige erste Schritte, die modellhaft zeigen, wie ein sozialer Arbeits- markt aussehen und welche Ef- fekte er generieren könnte.

Um das volle Potenzial öf- fentlich geförderter Beschäfti- gung auszuschöpfen, müsse die Union ihre Blockadehaltung bei dem Thema endlich aufgeben.

„Das Signal aus NRW ist klar:

Finanzminister Schäuble und seine Parteifreunde sind aufgeru- fen, zusammen mit der SPD den Weg für einen dauerhaften und flächendeckenden öffentlichen Beschäftigungssektor frei zu ma- chen“, so Hendricks.

Beschäftigung und nicht

Arbeitslosigkeit finanzieren

sPD will Langzeitarbeitslosen eine neue berufliche Perspektive bieten.

Nachhaltige Strategien

NIEDERRHEIN. Nachhaltig- keit ist ein Trend, der alle Be- reiche der Wirtschaft gravierend beeinflussen könnte. In einer Veranstaltung am Mittwoch, 31. August, möchte die Nieder- rheinische IHK Duisburg-We- sel-Kleve gemeinsam mit der N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr.

Friege & Partner aus Voerde, für die Bedeutung nachhaltiger Strategien sensibilisieren, An- forderungen an eine zukünftige Nachhaltigkeitsberichterstattung aufzeigen und Praxisbeispiele bekannt machen. Die Veranstal- tung findet von 15 bis 17 Uhr in Duisburg statt. Infos und An- meldung bei Jörg Winkelsträter:

0203/2821229, E-Mail: winkel- straeter@niederrhein.ihk.de.

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Mittwoch 24. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Öffentlichen Stadtführung am Samstag: Unter anderem um zwei historische Gebäude in der Gocher Innenstadt geht es am kommenden Samstag, 27. August, bei der öffentlichen Stadtführung mit Theo Ghijsen (Bild). Das Männerhaus und das Frauenhaus gehören zur Bruder- schaft zu Unserer Lieben Frau und sind vor mehr als 500 Jahren errichtet worden. Seit sie der Stiftung zugesprochen wurden, dienen sie als Senioreneinrichtungen. Ihre jahrhunderte alte Geschichte wird unter anderem Thema der Stadtführung sein. Die Führung beginnt um 11 Uhr und dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist der Marktplatz vor dem Rathaus. Öffentliche Führungen in Goch finden bis einschließlich 22. Oktober statt. Die genauen Termine und weitere Informationen gibt

es bei www.goch.de/fuehrungen. Foto: stadt goch

Finale des Open Air-Kinos

goli theater zeigt am samstag die Komödie „wie beim ersten Mal“

Goch. Pünktlich zum Finale des Goli open Air-Kinos im Go- cher Museumsgarten zeigt der Sommer 2016, dass er es doch drauf hat!

Die Aktiven des Goli Vereines freuen sich am kommenden Samstag, 27. August, auf einen lauen Sommerabend im idyl- lischen Museumsgarten mit einer romantischen Komödie:

„Wie beim ersten Mal“: Kay (Me- ryl Streep) und Arnold (Tommy Lee Jones) Soames sind seit 31 Jahren verheiratet. Sie haben sich so sehr aneinander gewöhnt, dass jeder Tag Routine ist. Doch Kay sehnt sich nach mehr Intimität in ihrer Ehe. Arnold will dagegen einfach seine Ruhe. Doch Kay nötigt ihn zu einer Paartherapie.

Einlass ist ab 19 Uhr, Filmbeginn

bei Einbruch der Dunkelheit ge- gen 21.30 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. Begrenzte Sitzgelegen- heiten sind vorhanden – Decken, Sitzsäcke, Liegestühle etc. dür- fen gerne mitgebracht werden.

Bei Regen werden die Filme im Goli Theater, Brückenstraße 39, vorgeführt (Beginn: 20 Uhr, Ein- lass ab 19 Uhr). Kurzfristige Info über www.golitheater.de.

„Met de Fiets doer‘t Land“

Mit dem Nabu durch das grenzgebiet radeln – hassum ist start und Ziel

hASSUM. Die NABU-Natur- schutzstation Niederrhein lädt zur sechsten Fahrradtour in die- sem Jahr unter der Leitung von Niederrhein-Guide Johannes Vermaasen ein. Sie führt in die Grenzregion Maas und den Na- tionaal Park De Maasduinen.

Die Tour findet, je nach Wet- ter, am morgigen Donnerstag, 25., oder am Freitag, 26. August, ab 10 Uhr, statt. Startpunkt ist der Parkplatz am Sportplatz an der Bahnstraße in Hassum. Nach der Durchradelung von Hassum wird die Kendel überquert.

Danach geht es durch den Ber- gerbos und Afferden an die Maas.

Über Bergen, Maashees, Leuken

(Leuker-Meer) und Well führt der Weg zur Maas-Fähre bei Blit- terswijck. Weiter geht es über Broekhuizen mit seinen Heidel- beer-Plantagen ins Rosendorf Lottum. Mit der Maas-Fähre bei Arcen wird die Uferseite gewech- selt, und entlang des Geldernsch Kanaal geht es in Richtung Twi- steden. Entlang der Looier- und Bosser-Heide führt der Weg in Richtung Siebengewald, vorbei an kleinen neuangelegten Seen mit einer beeindruckenden Vo- gelvielfalt.

Abschließend führt der Weg über einen Golfplatz wieder zurück zum Ausgangspunkt in Hassum. Bei dieser Tour stehen

die herrlichen Radwege an der Maas und in den Wald- und Hei- degebieten im Vordergrund. Die Tour ist etwa 50 bis 55 Kilome- ter lang, die Durchschnittsge- schwindigkeit liegt bei etwa 16 bis 17 km/h. Steigungen sind, abgesehen von einigen Ufer- und Deichwegen, keine vorhanden.

Im Raum Broekhuizen/Arcen wird eine längere Rast mit der Möglichkeit zur Einkehr zwecks Stärkung gemacht. Die Kosten für die Tour betragen fünf Euro pro Person. Anmeldung und wei- tere Informationen unter Telefon 02826/9187600 oder www.nabu- naturschutzstation.de/veranstal- tungen.

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MITTWOCH 24. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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„Ich wollte es erst nicht glauben; an meist nur einem Tag eine neue De- cke, und das ohne viel Lärm, Schmutz und Staub“, so

Frau Schulze. „Sogar die Möbel konnten zum größten Teil stehen blei- ben. Montiert wurde die Decke unter unsere alte Decke. “

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decken und Abkleben der Wände und Möbel der Vergangenheit an.

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pflegeleicht und sogar abwaschbar.

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um so die optimale Ausleuchtung Ihrer Räume zu erzielen. Als Be- leuchtung stehen zahlreiche Ein- bauleuchten zur Wahl, aber auch die vorhande- ne Hänge- oder Unter- baulampe kann wieder angebracht werden.

Montiert werden die De- cken von erfahrenen Fachhandwerkern, so dass auch für deckenho- he Einbauschränke, Vor- hangschienen oder Roll- ladenkästen immer eine fachlich einwandfreie Lö- sung angeboten wird.

„Das Funkeln in den Au- gen meines Mannes kam nicht nur von unse- rer neuen Decke“, meint Frau Schulze.

Firma Büsken lädt dieses Wochen- ende am Samstag von 11.00 bis 16.00 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch in ihre Ausstellungsräume in der Anholter Str. 4 in Rees-Millingen ein.

Seine Augen begannen zu funkeln!

BEKANNT AUS

TV Archäologie ganz praxisnah

Kooperation zwischen LVR Archäologischer Park Xanten und der Uni Köln für Lehrgrabungen

XANTEN. Besucher des Archäo- logischen Parks Xanten (APX) wissen, dort wo die Zelte ste- hen, wird gebuddelt. Wer wis- sen möchte, ob es dort auch was zu entdecken gibt, muss näher rantreten. Gerne gibt das Gra- bungsteam Auskunft. Das APX- Grabungsteam hat in diesem Sommer Verstärkung: die jun- gen Archäologen der Sommer- akademie und in diesen Wochen ganz neu die Studenten der Uni Köln nutzen das Gelände der ehemaligen Colonia Ulpia Trai- ana zu Lehrgrabungen.

Die Sommerakademie fand in diesem Jahr bereits zum 28. Mal statt, die Kooperation mit der Universität Köln ist jedoch ganz neu und gilt erst mal für fünf Jahre. Professor Michael Hein- zelmann und Professor Eckhard Deschler-Erb sind froh, ganz in der Nähe ideale Grabungsbedin- gungen für ihre Studenten gefun- den zu haben. Den Vorschlag von Dr. Norbert Zieling (stellvertre- tenden Leiter des APX und Leiter der Bodendenkmalpflege), eine Grabung in der Nähe des römi- schen Stadttors (Burgimatium- tor) durchzuführen, nahmen die Kölner gerne an.

„82 Prozent der Colonia sind noch nicht erforscht“, stellt Zieling in Aussicht und erklärt, warum es gerade dort spannend ist zu graben: „Aufgrund von Ge- oradar-Untersuchungen wissen wir, dass hier ein Gebäude mit Doppelpfeilerherstellung gestan- den haben muss, das für diese Gegend ungewöhnlich ist.“ Ein Punkt ist ihm allerdings wichtig bei der Zusammenarbeit: „Je- der, der hier gräbt, muss sich an unser Dokumentations-System halten. Das ist notwendig für die

weiteren Forschungsarbeiten.“

Professor Eckhard Deschler-Erb von der Uni Köln hat für diese Vorgabe großes Verständnis, ihm geht es zwar darum, dass Studen- ten hier Grabungserfahrungen machen können und dabei die Methodik erlernen, doch natür- lich ist auch wichtig, Erkenntnis- se der Nachwuchsarchäologen für die weitere Forschung nutzen zu können.

„Köln hat die einzige Professur in Nordrheinwestfalen für Ar- chäologie der römischen Provin- zen“, berichtet Deschler-Erb mit Stolz und ist glücklich, dass die Xantener nicht nur die Möglich- keiten zu Lehrgrabungen bieten, sondern bereits sehr viel Hin- tergrundwissen zu bieten haben.

Zieling und Deschler-Erb sehen

übereinstimmend die Zusam- menarbeit als fruchtbar an.

Mit voller Begeisterung hat Stefan Pircher von der Uni Köln die Leitung der vierwöchigen Ausgrabung übernommen und diese Begeisterung scheint sich auf die 21 Studenten zu über- tragen, die bei Wind und Wetter buddeln, freilegen, fegen und sich sorgsam an die Grundmauern der ehemaligen Gebäudes ran- tasten. Alles wird dokumentiert mit Zeichnungen und Fotos, die Fundstücke gewaschen, numme- riert und in weiterer akribischer Arbeit später der Zeittafel und dem Zweck zugeordnet. Durch eine weitere Kooperation mit der Universität Basel kamen zehn Studenten für eine Woche hin- zu. Deschler-Erb berichtet: „Die

Schweizer Spezialisten haben ei- ne Schlämm-Anlage aufgebaut und die Erde mehrmals gesiebt, um Pflanzen- und Tierreste her- auszufiltern und zu anlaysieren.“

Zu ihrer Abschlusspräsentation waren auch die „Kollegen“ des APX-Grabungsteams und der Sommerakademie geladen. Mit Staunen erfuhren sie, dass die Römer auch Flussbarsch und Aal gegessen haben, also nieder- rheinische Kost statt römischer Küche.

Das römische Gebäude muss rund 16 mal 16 Meter groß ge- wesen sein, die Fundament- mauern haben die Studenten in diesem Jahr teilweise freigelegt.

Erste Erkenntnisse führen zu der Annahme, dass das Gebäude be- reits in der Frühzeit der Kolonie im 1. Drittel des 1. Jahrhunderts errichtet wurde. „Es handelt sich auf jeden Fall um ein besseres zweigeschossiges Wohngebäude“, stellt Grabungsleiter Pirchler fest und schmunzelt: „Die Römer waren Experten der Tarnungs- kunst“, damit meint er, dass die Vorderseite des Gebäudes mit wertvolleren Baustoffen konst- ruiert wurde als nach hinten hin.

Als Sensationsfund bezeichnet er eine graue Trachyplatte, die glattpoliert als Deckenverklei- dung gedient haben mag an ei- nem Wasserbecken. Diese Platte sei der größte Fund in Xanten, das macht die Studenten natür- lich sehr stolz.

Im nächsten Jahr werden die jungen Archäologen wieder kommen. Die Finanzierung der Lehrgrabung übernimmt die Unitversität Köln mit Unterstüt- zung durch den LVR-Archäologi- schen Park Xanten.

Lorelies Christian Prof. Eckhard Deschler-Erb von der Uni Köln (r) zeigt einige

Fundstücke, die Grabungsleiter Stefan Pircher (l.) und sein Team aus- gegraben haben. Dr. Norbert Zieling (2.vr) , stellvertretender Leiter des APX freut sich über die gute Zusammenarbeit.

Die Jugendabteilung des Schützenvereins Pfalzdorf machte kürzlich einen Ausflug ins Nachbar- land Niederlande, zum Freizeitpark „Toverland“ bei Venlo. Bei schönem Wetter verbrachten alle großen und kleinen Teilnehmer dort abenteuerliche Stunden mit viel Spaß. Achterbahnen und Wasserbahnen wurden kräftig genutzt. Gegen Abend kamen sie müde und zufrieden wieder in Pfalzdorf an. Wer Lust hat, sich dieser geselligen Truppe anzuschließen, ist donnerstags, ab 18 Uhr, auf dem Schießstand im Hotel Auler, Hevelingstraße, herzlich willkommen. Für die unter 12-Jährigen wird Laserschießen angeboten.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Zelten: Nach der sehr guten Resonanz im letzten Jahr lädt der VfL Nierswalde nun bereits zum 3. Dorfzelten von Samstag, 3., bis Sonntag, 4. September, ein. Anmeldung bitte bis zum Sonntag, 28. August, beim Vor- sitzenden Jürgen Meuser, Telefon 0152/53941936 oder per Mail an meuser@jmll.de.

Die Studenten der Uni Köln sammeln im APX erste Grabungserfahrungen. NN-Fotos: Lorelies Christian

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Mittwoch 24. August 2016 gs 1 | NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Mittwoch 24. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Laura Hetzel auf Platz 5 bei den Jugendmeisterschaften

gocher springreiterin verpasste in Riesenbeck nur knapp einen Platz auf dem Podest

Goch. In der Meisterschafts- wertung der Junioren belegte Laura hetzel aus Goch zusam- men mit ihrer Stute Quanita den fünften Platz und verpasste damit nur knapp ein Platz auf dem Podest. Das gesamte Wo- chenende ritten die besten Nachwuchsreiter der Diszipli- nen Dressur und Springen auf der Anlage Riesenbeck Interna- tional in Westfalen um die Me- daillen.

Insgesamt unterlief der 16-jäh- rigen Reiterin in allen drei Wer- tungsprüfungen auf S-Niveau nur ein einziger Abwurf. „Ich bin total zufrieden. Mein Pferd ist su- per gesprungen und es hat alles gut geklappt“, sagt Laura Hetzel über ihre Auftritte im Riesenbe- cker Parcours.

Geholfen habe der Reiterin auch ihre erste Teilnahme in der Altersklasse der Junioren im vergangenen Jahr: „Ich weiß nun, was erwartet wird, von der Schwierigkeit her und von der Höhe der Hindernisse. Trotzdem ist man natürlich angespannt, weil man vorher nie genau weiß, wie es läuft“.

Mit dabei war auch ihr Vater und mehrmaliger Nationen- preisreiter Holger Hetzel, der ihr vor den Springen noch den einen oder anderen „hilfreichen Tipp“

mit auf den Weg gab.

Den Grundstein zu ihrem gu- ten Ergebnis legte die aktuelle Rheinische Meisterin bereits mit einem fünften Platz im Zeit- springen zum Auftakt. Am Sams- tag unterlief dem Paar dann ein Abwurf in der zweiten Wertungs- prüfung, sodass die Reiterin vor

dem abschließenden Springen auf dem vorläufig zwölften Rang in der Meisterschaft rangierte, mit insgesamt 7,35 Punkten.

Als Finale stand am Sonntag- nachmittag noch ein Springen

mit zwei Umläufen auf dem Pro- gramm. In diesen zwei Runden blieb die Nachwuchsreiterin auf ihrer zwölfjährigen Stute trotz eines einsetzenden Schauers ohne Fehler. „Es ging trotz des

Regens ganz gut. Der Platz war super und die Pferde sind nicht gerutscht“, lobt Laura Hetzel den Zustand des Rasenplatzes am Sonntag.

Mit Blick auf die Anlage von Springreiter Ludger Beerbaum fügt sie hinzu: „Es war sehr gut.

Es gab drei Abreiteplätze, sodass man sich perfekt vorbereiten konnte. Es war schön ruhig, weil sich alles so gut verteilt hat“.

Da es in diesem Springen, ne- ben Laura Hetzel mit Quanita, nur zwei weitere Teilnehmer mit ihren Pferden schafften, in bei- den Runden ohne Strafpunkte ins Ziel zu kommen, verbesserte sich die Reiterin schlussendlich auf den fünften Platz der Mei- sterschaftswertung. Dass Laura Hetzel trotz ihrer guten Leistun- gen keine Medaille gewonnen hat, ärgere sie, wenn überhaupt, nur „so ein bisschen“, denn ihr Pferd sei an allen Tagen super ge- sprungen.

Nun mache Quanita aber erst einmal ein paar Wochen Turnier- pause und dann werde in Ruhe geschaut, bei welchen Turnieren sie wieder starte.

Am Ende gewann Philip Housten nach Siegen in den er- sten beiden Wertungsprüfungen mit seiner Stute Kanella die Goldmedaille. Das Paar hatte in der Meisterschaftswertung le- diglich vier Strafpunkte auf dem Konto, die sie am allerletzten Hindernis der Meisterschaft kas- sierten. Silber sicherte sich Max Haunhorst mit Charis (4,44) vor Marec Dänekas mit Papagena (5,97). Die Beiden starteten für den Landesverband Weser-Ems.

Die C2-Jugend der Jugenspielgemeinschaft Ho-Ha/Kessel/Asperden wurde Staffelsieger in der jeweils zweimal zu durchspielenden Hin- und Rückrunde der Kreisstaffel 3 (Achter-Mannschaft). Foto: privat

Turnier für den reiterlichen Nachwuchs im Kreis Kleve

Reitverein Blücher Pfalzdorf lädt am samstag ein

PfALzDoRf. Ein Turniertag für den reiterlichen Nachwuchs des Kreises Kleve findet am kommenden Samstag, 27. Au- gust, auf der Reitanlage heid- hausen statt.

Alle Prüfungen sind nach der Wettbewerbsordnung (WBO) ausgeschrieben. Die rund 250 gemeldeten Reiter- und Pferde- teams werden von Marc Bödi- cker gerichtet. Gestartet wird um 8 Uhr in der Reithalle mit dem Dressurwettbewerb der Klasse A*, für den bereits am Freitag um 18.30 Uhr Meldeschluss ist.

Die anschließenden Prüfungen, ein Dressurreiterwettbewerb und weitere Dressurwettbewerbe der Klassen E und A*, ein Führ- zügelwettbewerb sowie drei Rei-

terwettbewerbe runden das Vor- mittagsprogramm im Bereich der Dressuren ab.

Nach einer kurzen Mittagspau- se beginnen um 13.45 Uhr auf dem großen Turnierrasenplatz die Springwettbewerbe von 60 über 70 bis 80 Zentimeter Höhe.

Parcourschef ist Ralf Kalbfleisch.

Der Turniertag endet mit zwei A- Springen, von denen das Zweite mit Stechen ausgeschriebenen ist. Die Organisatoren hoffen da- rauf, dass das angekündigte gute Wetter bis zum Wochenende hält.

Die Vereinsmitglieder haben kei- ne Mühen gescheut, die Reitanla- ge für diesen Tag herzurichten. In der gemütlichen Vereinskantine wird es ein leckeres Speisen- und Kuchenangebot geben.

UTuS-Handball in Uedem

UEDEM. Zur Feier der Saison- eröffnung veranstaltet die Hand- ball-Abteilung des UTuS am kommenden Samstag, 27. Au- gust, ein Turnier in der Turnhalle an der Meursfeldstraße. Ab 10.30 Uhr sind die Türen geöffnet, ab 11 Uhr wird gespielt. Die Begeg- nungen im Einzelnen: 12 Uhr Uedemer TuS E1J – TV Issum;

13.15 Uhr Uedemer TuS D1M – TV Issum; 14.15 Uhr Uedemer TuS B1M – TuS Xanten; 15.15 Uhr Uedemer TuS C1M – Phö- nix Essen; 17 Uhr Uedemer TuS C1J – TuS Xanten. Der krönende Abschluss wird das Spiel Ue- demer TuS E1J – Eltern. Für das leibliche Wohl ist natürlich ge- sorgt. Es wird gegrillt, es werden Waffeln gebacken und es gibt wie immer, Kaffee und Kuchen. Die Organisatoren würden sich über viele Besucher freuen.

Laura Hetzel und ihre Stute Quanita zeigten bei den Deutschen Ju- gendmeisterschaften eine gute Leistung. Foto: Daniel Kaiser

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Das bunte Festwochenende startet mit der beliebten Hassumer Partynacht

„Flunkiball“-Turnier mit der Landjugend – Familientag am Sonntag – Prinzenschießen – Krönungsball zum Abschluss

HASSUM. In Hassum rüsten sich die Dorfbewohner zur Kirmes. Gleichzeitig mit der Kirmes findet das Schützenfest statt – als das wichtigste Fest für die Schützen der St. Willibrord- Schützenbruderschaft.

Der Kirmessamstag, 27. Au- gust, gilt schon als „Kultabend“

in der nahen und fernen Um- gebung, denn die Stimmung im Festzelt ist immer eine besonde- re. Die sehr bekannte Top-Co- verband „Valentino“ ist zu Gast bei der Hassumer Partynacht.

Karten für die Party gibt es für neun Euro. Am Nachmittag des Kirmessamstag veranstaltet die Landjugend auf dem Schulhof der Alten Schule ein „Flunkiball- Turnier“.

Familientag

Für den Kirmessonntag, 28.

August, ist wieder ein Famili-

entag geplant. Mit einem bun- ten Nachmittag, viel Musik und natürlich leckerem selbst gebackenen Kuchen geht es um 14 Uhr los. An diesem Tag gibt es natürlich auch Gelegenheit, die Kirmesfahrgeschäfte und Kirmes-stände vor dem Zelt zu besuchen. Nur durch einen re- gen Besuch kann sichergestellt werden, dass auch im kommen- den Jahr wieder ein Fahrgeschäft nach Hassum kommt! Außer- dem wird das beim Königschie- ßen ausgefallene Prinzenschie- ßen stattfinden. Alle Jungen und Mädchen ab zwölf Jahren können daran teilnehmen, auch ohne die Mitgliedschaft in der Bruderschaft.

Wecken

In den frühen Morgenstun- den des Kirmesmontag, 29. Au- gust, wird das Dorf mit Musik

geweckt. Der Spielmannszug beginnt und der Musikzug wird

sich anschließen, um zunächst beim Vorstand und dann auch beim neuen Königspaar Klaus und Steffi Janßen zu einem fröh- lichen Ständchen aufzuspielen.

Um 18 Uhr sind nicht nur die Musiker wieder gefordert, wenn es gilt zur Krönungsmesse anzu- treten.

Krönungsmesse

Die Krönungsmesse mit Über- reichung der Königsinsignien an das neue Königspaar beginnt um 18.15 Uhr in der Pfarrkirche St.

Willibrord. Anschließend wird der neue König am Ehrenmal mit einem Kranz der Gefallenen und Vermissten sowie aller Ver- storbenen der Bruderschaft ge- denken.

Im Festzelt sind sicher noch einige Auszeichnungen für ver- diente Schützenschwestern und Schützenbrüder zu überrei- chen, bevor dann die Tanzfläche zum Spätschoppen freigegeben wird. Besonders auch die älteren

Schützen sind zu diesem Dorf- abend eingeladen.

Festzug

Am Kirmesdienstag, 30. Au- gust, wird sich das neue Königs- paar Klaus I. und Steffi Janßen mit ihrem Hofstaat in einem Festzug der Dorfgemeinschaft und sicher vielen Besuchern zeigen. Der Festzug beginnt um 18.30 Uhr auf der Hassumer Straße und zieht über die Willibrordstrasse in diesem Jahr zum Seldersland und zum Mönichsfeld, um dann zum Fahnenschwenken und der Parade zu Ehren der neuen Ma- jestäten zu kommen.

Zum Festzug und zum an- schließenden Krönungsball werden auch wieder Schützen auf befreundeten Vereinigungen erwartet. Bei toller Livemusik wird es sicher bis in den frühen Mittwochmorgen gehen. In die- ser großen Schützen- und Dorf- gemeinschaft lässt sich an diesem Abend wieder gut feiern.

Klaus I. und Steffi Janßen erhalten bei der Krönungsmesse am Kirmesmontag die Krönungsinsignien.

Foto: privat

Gitte Verhülsdonk (m) ist die noch amtierende Königin der St. Willibrord-Schützenbruderschaft. Sie hat

auch das Amt der Brudermeisterin inne. Foto: privat

Gocher Schülern malen á la M.S. Bastian und Isabelle

Die Mensa der Gesamtschule Mittelkreis in Goch ist nun um einige Kunstwerke reicher: Schü- ler der Jahrgänge 6 und 9 malten Nachbilder zur Ausstellung „Pa- radis mystérieux“ des Gocher Museums. Vor knapp einem halben Jahr waren die Schüler der Einladung des Gocher Mu- seums gefolgt und wurden von der Museumspädagogin Jasmin Schöne in die phantasievollen Landschaften von M.S. Bastian und Isabelle eingeführt. Der Funke sprang sofort über. „Kön- nen wir mit dem Thema im Un- terricht weiter machen?“, fragten die Kinder. Gesagt – getan. Die Kunstlehrerinnen Petra Brisch-

ke, Ruth Warrener und Bettina Schmied griffen das Thema auf.

Während die Klassen 6c und 6e mit Wasserfarben leuchtstarke Bilder zu ausgewählten Jahres- zeiten erstellten, arbeiteten die Neuntklässler an großforma- tigen Arcrylbildern. Jeweils drei Leinwände sollten eine der von den Künstlern dargestellten Jahreszeiten widerspiegeln. Da- bei ging es darum, sich von den Kunstwerken im Museum zu eigenen jahreszeitlich geprägten Phantasielandschaften anregen zu lassen. Während des monate- langen Arbeitsprozesses zeigten alle viel Freude am Thema, Ide- enreichtum und Durchhalte-

vermögen - und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Bei der Ausstellungseröffnung in der Mensa der Gesamtschule Mittel- kreis kamen die stolzen jungen Künstler mit den interessierten Gästen ins Gespräch. Die Schul- leiterin, Dr. Karin Teetzmann, lobte zur Begrüßung die inten- sive Kooperation von Schule und Museum und das künstlerische Engagement der Akteure. Die Museumspädagogin schlug mit ihrer Rede wiederum den Bogen von den Werken der Künstler zu Produkten der Schüler und freute sich über die nachhaltige Wirkung der Ausstellung „Para- dis mystérieux“. Foto: privat

Findbuch erleichtert Zugang zu Graefenthal-Urkunden

Weiterer Schritt in der Aufarbeitung zur Geschichte des Klosters

ASPERDEN. Der Förderver- ein Kloster Graefenthal ist mit seinen Bemühungen um die Aufarbeitung der Graefentha- ler Geschichte einen wichtigen Schritt vorangekommen.

Im Mittelpunkt der histo- rischen Arbeit steht das unter anderem über 600 Urkunden umfassende Graefenthalarchiv.

Dieses Archiv befindet sich in der Obhut der Gaesdonck, liegt dem Förderverein jedoch auch in einer digitalisierten Version vor.

Archivberatungsstelle

Mit Unterstützung durch die Archivberatungsstelle des Land- schaftsverbandes Rheinland konnte der Förderverein jetzt ein Findbuch zu den Graefen- thalurkunden herausbringen.

Dieses Findbuch bietet mittels so genannter Kopfregesten einen umfassenden Überblick über die Urkunden und erleichtert Hi- storikern und historisch interes- sierten Laien den Zugang zu den Urkunden.

Angefertigt wurde das Find- buch von Monika Gussone, Historikerin an der Universität Aachen. Es liegt in digitalisier- ter und – wenngleich käuflich nicht erwerbarer – gedruckter Form vor. Es ist geplant, eine erweiterte Version (Vollrege- sten) dieses Urkundenbuches in

der renommierten Reihe Inven- tare nichtstaatlicher Archive des

Landschaftsverbandes Rheinland zu veröffentlichen.

Das Findbuch liegt gedruckt und digital vor. Foto: Mike Urban

Richtig schnell tippen lernen

GOCH. 10 Finger-Tastschreiben am PC mit Kurzeinführung in Word für Windows, ab Diens- tag, 30. August, von 19 bis 20.30.

Uhr, Leni-Valk-Realschule, Goch (Kurs H5400G, Gebühr: 98 Euro).

Dieser Kurs wendet sich an Schü- lerinnen und Schüler, aber auch an Erwachsene ohne Vorkennt- nisse. Das 10-Finger-Tastschrei- ben schafft die Voraussetzung für schnelles und zügiges Schreiben.

Der Kurs vermittelt gleichzei- tig Erklärungen zu Textaufbau und Gestaltung von Schriftstü- cken. Folgende Grundkenntnisse werden vermittelt: Erarbeitung des gesamten Tastenfeldes: Alle Buchstaben, Ziffern und Zei- chen einschließlich Großschrei- bung und alle Funktionstasten;

Einführung in das Textverarbei- tungsprogramm „Word“; durch die praktischen Übungen und das Schnellschreibtraining ler- nen die Teilnehmer fast neben- bei, wie man nach den Schreib- regeln der DIN 5008 einen Brief schreibt. Für das Üben zu Hause sollte ein PC vorhanden sein.

Das Lehrbuch ist in der Gebühr enthalten. Den Abschluss bildet eine Prüfung mit einem entspre- chenden Qualifikationsnachweis.

Solch ein Nachweis verbessert die Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung oder wird in einigen Berufen bereits bei der Bewer- bung gefordert (zum Beispiel Polizei). Anmeldung: VHS-Ge- schäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, Tel.: 02823/6060 oder oder per Internet: www.vhs-goch.de.

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