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„Ratskrug“ schließt – 24 Vereine auf der Straße

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Das Museum Forum Arenacum in Rindern bleibt bis einschließ- lich Samstag, 13. Februar, ge- schlossen. Auf Anfrage unter Telefon 02821/3370, e-Mail an info@forum-arenacum.de, kann es aber geöffnet werden. Die mo- nentane Schulausstellung läuft anschließend bis Sonntag, 28. Fe- bruar, auf der Hohe Straße 116 in Rindern von 14 bis 17 Uhr weiter.

Stefan Schöler eröffnet das Eventjahr im Café Samocca an der Hagschen Straße 71 in Kleve. Am Samstag, 9. Januar, begeistert er die Frühstücksgäste mit seinen Jazzimprovisationen.

Von 10 bis 12 Uhr spielt er am Hauspiano. Der Eintritt zum Event ist frei, eine Reservierung zum Frühstück unter Telefon 02821/7113931 möglich.

Die Bürgermeisterin der Stadt Kalkar, Dr. Britta Schulz, führt am morgigen Donnerstag erst- mals eine Bürgersprechstunde durch, in der sich die Bürger mit ihren Anliegen direkt an sie wenden können. Die Sprech- stunde findet von 16.30 bis 18 Uhr im Büro der Bürgermeiste- rin, Zimmer 25, im 2. Oberge- schoss des Rathauses statt.

1. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 6. JANUAR 2015

Arbeitsmarktmotor läuft im Jahr 2015 überwiegend rund

Weseler Arbeitsagentur-Chefin: „Sind 2016 für Herausforderungen gerüstet.“ Seite 2

Mathematik der Straße: Busfahren unter erschwerten Bedingungen

Fahrsicherheitstraining für acht Busfahrer der JVA Kleve in Grevenbroich. Seite 9

„Kalkar on Ice“ ist angelaufen: Jetzt wird‘s Winter auf dem Marktplatz

Bürgermeisterin Britta Schulz eröffnet die große Eislauffläche in der Innenstadt. Seite 16

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Do. Fr.

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Rinderner Museum bis 13. Februar zu

Stefan Schöler spielt Jazz-Improvisationen Sprechstunde mit der Bürgermeisterin

„Ratskrug“ schließt – 24 Vereine auf der Straße

Die Gaststätte an der Dorfstraße in Materborn ist verkauft: „Damit ist der Ortskern tot“, fürchtet Franz Viell, Vorsitzender des MGV „Eintracht“

MATERBORN. Seit 1948 ist es ein fester Termin im Kalender der Sänger des MGV „Eintracht“:

dienstagabends wird im Mater- borner „Ratskrug“ geprobt. Das ändert sich voraussichtlich zum 1. April, denn einen Tag zuvor, am 31. März, hört Erich Giet- mann, Wirt des „Ratskrug“, aus gesundheitlichen Gründen auf.

Das bedeutet für 24 Vereine – da- runter der MGV –, dass sie „auf der Straße stehen und sich eine neue Bleibe suchen müssen“, sagt dessen Vorsitzender Franz Viell.

Und nicht nur das: Schließt die Gaststätte, „fehlt Materborn der gesellschaftliche Mittel- punkt“, sagt Viell. Da sich auch Karnevals- und Billardvereine

sowie Schützenzüge dort treffen, ist auch die jüngere Generati- on betroffen. Versammlungen, Geburtstage, Kirmes, Maifest:

Im „Ratskrug“ hat laut Viell ein Großteil der Feste stattgefun- den – „von der Kommunion bis zur Beerdigung“. Vor drei Jahren wurde beispielsweise auch das Oktoberfest mit großem Erfolg wieder ins Leben gerufen. Apro- pos Kirmes: Diese werde zwar weitergehen, ohne die Gaststät- te aber nicht in der bisherigen Form, ist Viell überzeugt: „Das kann nicht funktionieren.“

Für seinen MGV wird sich mit der Schließung des „Ratskrug“ ei- niges ändern. Nicht nur muss ein neuer Probenraum für die rund

50 Sänger gefunden werden. „Es geht uns darum, sich nach den Proben treffen zu können, die Kameradschaft zu pflegen“, be- tont Viell. „Deshalb suchen wir nach einer neuen Bliebe mit Be- wirtung – und möglichst auch mit einem Saal für Versamm- lungen und Feste.“ Außerdem sollte der Dienstagabend weiter als Termin bleiben, „denn viele unserer Mitglieder haben ihren Kalender darauf ausgerichtet“.

Besonders enttäuscht sei er von Politik und Verwaltung, die es versäumt hätten, sich für den Erhalt des „Ratskrug“ einzuset- zen, sagt Viell – obwohl dies vor einigen Jahren noch ganz anders geklungen habe. „Die Stadt hätte

eine Art Vorkaufsrecht ausüben und dann das Haus an einen Käufer übertragen sollen, mit den Auflagen für eine Gaststätte und Wohnungen.“ Stattdessen, so fürchtet Franz Viell, werde der Investor, der das Gebäude gekauft hat, es abreißen und dort Altenwohnungen errich- ten. „Dann wird Materborn ein einziges Altenheim“, klagt der MGV-Vorsitzende.

Derzeit versucht der Mater- borner Heimatverein, alle betrof- fenen Vereine an einen Tisch zu bekommen, um über eine Ein- spruchsmöglichkeit zu diskutie- ren. „Ich bin aber skeptisch, ob das etwas bringt“, gibt Viell zu.

Michael Bühs Triste Aussichten: Der „Ratskrug“ in Materborn öffnet am 31. März

zum letzten Mal. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die heiße Phase im Karneval ist eingeläutet: Auf Schloss Moyland hat Bedburg-Haus Tulpen- prinzessin Laura I. die niederrheinischen Tollitäten empfangen. Norbert Leenders erhielt den BTK-Or- den für Verdienste um den heimischen Karneval. Bilder unter www.nno.de. NN-Foto: Sebastian Wessels

Neuer Vorstand startet durch

Vorsitzende Albers-Derksen will starke Sponsoren für Gesamtschule gewinnen

KLEVE. Der Förderverein der Gesamtschule Kleve hat eine neue Vorsitzende: Die Mitglie- der wählten während ihrer Ver- sammlung einstimmig Ulrike Albers-Derksen in das Amt. Als Stellvertreterin steht ihr die bis- herige Chefin des Fördervereins, Conny Krampe, zur Seite. Das Vorstandsteam wird komplet-

tiert durch Schriftführerin Dag- mar van Brackel sowie Kassiere- rin Michaela Langenberg.

Ein Dank ging während der Sitzung auch an die bisherige stellvertretende Vorsitzende, El- ke Sanders. „Ihr habt eine tolle Aufbauarbeit geleistet“, sagte Al- bers-Derksen. Nun werde es für den Förderverein darum gehen,

Strukturen auszubauen, weitere Mitglieder zu gewinnen und auch in der Schulgemeinschaft und in der Öffentlichkeit präsent zu sein. Als besonders wichtiges Ziel nannte sie die Sponsoren- gewinnung: „Die Gesamtschule Kleve wird größer, die Projekte werden immer vielfältiger. Wir springen ein, wenn die Gelder der Schule oder der Stadt Kleve nicht reichen und überlegen gemein- sam, welche Maßnahmen wir unterstützen, um unsere Schüler und die Schule voranzubringen.

Dafür müssen wir künftig noch mehr auf starke Partner setzen.“

Bisher hat der Förderverein der Gesamtschule bereits viele wichtige Projekte finanziell un- terstützt, dazu gehörten etwa Le- sungen, Exkursionen oder auch Anschaffungen. So gingen zuletzt 3.000 Euro aus dem Sponsoren- lauf an die Gesamtschule. Von dem Geld werden Smartphones, Tablets und Laptops angeschafft.

Der neue Vorstand des Fördervereins der Gesamtschule Kleve (v. li.):

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rike Albers-Derksen. Foto: privat

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Weseler Arbeitsagentur-Chefin Ossyra: „Sind für Herausforderungen in 2016 gut gerüstet“

KREIS KLEVE. „Für den Ar- beitsmarkt in den Kreisen We- sel und Kleve war 2015 ein gutes Jahr“, berichtet Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsfüh- rung der Agentur für Arbeit Wesel. „Die Arbeitslosigkeit hat sich mit saisonalen Schwan- kungen von Januar mit rund 29.700 arbeitslosen Menschen bis Dezember auf rund 26.940 verringert.“

Zudem sei die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräf- ten fast durchgehend hoch gewe- sen. „Ausgesprochen positiv hat sich die Jugendarbeitslosigkeit entwickelt. Hier zahlen sich die gemeinsamen Anstrengungen der Partner am Arbeitsmarkt aus, und auch die neuen Jugend- berufsagenturen tragen ihren Teil bei. Der Abbau der verfestigten Langzeitarbeitslosigkeit bleibt dagegen eine anspruchsvolle und wichtige Aufgabe“, sagt Ossyra.

Anschub erhielt die positive Entwicklung insbesondere durch den Beschäftigungsaufbau im ersten Halbjahr 2015, für das aktuelle Daten vorliegen. In den Kreisen Wesel und Kleve waren zum Stichtag 30. Juni 2015 ins- gesamt 221.896 Menschen sozi- alversicherungspflichtig beschäf- tigt (7.270 Personen/3,4 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Durchschnitt sinkt

Im Kreis Kleve waren im Jah- resdurchschnitt 10.494 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind 120 Personen oder 1,1 Prozent weniger als 2014. Die durch- schnittliche Arbeitslosenquote lag bei 6,6 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte niedriger als im Durchschnitt des Vorjahres.

In der Arbeitslosenversi- cherung (SGB III, Agentur für Arbeit) waren im Jahresdurch- schnitt 3.639 Personen gemeldet, 483 oder 11,7 Prozent weniger als im Vorjahr. In der Grundsi- cherung (SGB II, Jobcenter Kreis Kleve) waren im Jahresdurch- schnitt 6.854 Personen arbeitslos gemeldet, das sind 364 Personen oder 5,6 Prozent mehr als 2014.

Es herrschte ein hohes Maß an Bewegung am Arbeitsmarkt.

Insgesamt 20.561 Personen mel- deten sich bei der Agentur für

Arbeit und dem Jobcenter Kreis Kleve im Jahresverlauf arbeitslos.

Davon kamen 8.703 aus einer Be- schäftigung am 1. Arbeitsmarkt.

Das sind 1.063 Personen oder 10,9 Prozent weniger als im Vor- jahr. Im Gegenzug meldeten sich von Januar bis Dezember 20.742 Personen aus der Arbeitslosigkeit ab, davon 7.689 Personen in ei- ne Beschäftigung am 1. Arbeits- markt. Dies waren 180 Personen oder 2,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Die Nachfrage nach Arbeits- kräften legte gegenüber dem Vor- jahr zu. Von Januar bis Dezember wurden dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Kleve 6.092 Stellen gemeldet. Das sind 835 Stellen oder 15,9 Prozent mehr als 2014. 95,5 Prozent der Stellen sind sozialversicherungs- pflichtig. Die meisten Stellen wurden im Gesundheits- und Sozialwesen, im Handel, im Dienstleistungssektor sowie im verarbeitenden Gewerbe gemel- det.

Die Jugendarbeitslosigkeit, die sich auf Personen zwischen 15 und unter 25 Jahren bezieht, lag 2015 bei durchschnittlich 1.131 Personen und damit um 12 Per- sonen oder 1,1 Prozent unter den Werten des Vorjahres.

Dagegen ließ sich die Langzeit- arbeitslosigkeit lediglich im Ver- sichertenbereich abbauen. Ins- gesamt waren im Jahresdurch- schnitt im Kreis Kleve 4.840 Per-

sonen länger als ein Jahr arbeits- los gemeldet, 296 Personen oder 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Höher als im Vorjahr liegt auch die Arbeitslosigkeit von Personen ohne deutschen Pass. Hier waren jahresdurchschnittlich 1.941 Per- sonen gemeldet, ein Zuwachs um 121 Personen oder 6,6 Prozent.

Gleichzeitig stieg die Beschäfti- gung von ausländischen Arbeit- nehmern.

Überaus positiv entwickelte sich die Beschäftigung im Kreis Kleve. Ende Juni 2015 waren 93.980 Personen sozialversiche- rungspflichtig beschäftigt. Das sind 5.460 Personen oder 6,2 Prozent mehr als im Vorjahres- quartal.

Zur Arbeitsmarkt-Entwick- lung im vergangenen Jahr sagt Ossyra: „Im Kreis Kleve steigt die Beschäftigung seit einigen Quartalen und liegt über dem NRW-Durchschnitt. Das treibt den Arbeitsmarkt und bringt auch Chancen für Arbeitslose mit sich. So konnten 2015 rund 7.700 Arbeitslose durch die Auf- nahme einer Tätigkeit am ersten Arbeitsmarkt ihre Arbeitslosig- keit beenden. Die Stellenmel- dungen der Arbeitgeber sind auf einem anhaltend hohen Niveau.

Gefragt sind zumeist Fachkräf- te. Das macht es für Arbeitslo- se nicht immer einfach, denn vielfach bringen sie nicht die gewünschten Qualifikationen mit. Bei unseren Fortbildungen

setzen wir daher auf Maßnah- men, die zu einem Abschluss oder Teilabschluss führen. Hier konnten wir dem Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte wie Mechatroniker, Fachkräfte für Lager/Logistik, Pflegekräfte, Berufskraftfahrer und Schwei- ßer zur Verfügung stellen. Diesen Ansatz werden wir im nächsten Jahr weiter ausbauen.“

„Bildung ist Schlüssel“

Für das Jahr 2016 sieht Bar- bara Ossyra die Arbeitsagentur gut gerüstet, sie weist aber auch auf Herausforderungen hin: „Die anhaltend robuste Konjunktur, die Signale der Unternehmen und die Prognosen der Volks- wirte lassen ein durchaus posi- tives Jahr für den Arbeitsmarkt 2016 erwarten. Die weitere Sen- kung der Jugendarbeitslosigkeit und der Abbau der Langzeitar- beitslosigkeit sind sehr wichtige Aufgaben für uns, an denen wir gemeinsam mit unseren Part- nern in den Kreisen Wesel und Kleve weiter arbeiten werden.

Bildung ist dabei der Schlüssel.

Jüngere Menschen unterstützen wir mit einer frühzeitigen und abgestimmten Berufsberatung, den Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium erfolg- reich zu bewältigen. Wer es nicht im ersten Anlauf schafft, dem bieten wir die Möglichkeit, später eine Ausbildung nachzuholen.

Bei lange arbeitslosen Menschen bedarf es einer individuellen Be- gleitung und kleiner Schritte, um wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Hier setzen wir insbeson- dere auf Qualifizierungen, die zu einem Abschluss und dadurch zu einer besseren Ausgangssituation bei der Arbeitssuche führen. In diesem Jahr werden zudem ge- flüchtete Menschen stärker auf den Arbeitsmarkt zukommen.

Bis sie ausreichend Deutsch ge- lernt, vorhandene Abschlüsse anerkannt oder Qualifikationen erworben haben, ist mit stei- genden Arbeitslosenzahlen zu rechnen. Auf die Begleitung die- ser Menschen haben wir uns ge- meinsam mit den Jobcentern gut vorbereitet und mit zusätzlichem Personal sogenannte Integration Points eingerichtet.“

Die Beschäftigungszahlen steigen im Kreis Kleve seit einigen Quartalen und liegen über dem NRW-Durchschnitt. Foto: Arbeitsagentur

KALKAR. 420 Kilo verpackt in einer monströsen Verkleidung und angetrieben von einem Mo- tor, der die Werte manch eines Pkw in den Schatten stellt (sechs Zylinder, 119 PS, 1.800 ccm) – das ist die Honda Gold Wing!

Ein Mythos mit inzwischen 40-jähriger Geschichte.

Fans und Freunde des PS- starken Gefährts können an- lässlich des 6. Internationalen Gold-Wing-Treffens der Gold Wing Föderation Deutschland (GWFD) gleich mehr als 900 Maschinen in der Zeit vom 18.

bis 22. Mai 2016 im Messe- und Kongresszentrum des Wunder- land Kalkar bestaunen. Fahrer aus über 28 Ländern Europas haben sich bereits angekündigt.

Selbstverständlich erwartet die Teilnehmer ein abwechslungs- reiches Rahmenprogramm rund um die Gold Wing. So wird zum

Beispiel das Drill-Team Golden Nuggets alle eines Besseren be- lehren, wenn sie anlässlich der

„Light Show“ am Freitagabend beweisen, wie wendig die Gold Wing trotz ihres schwerfälligen Aussehens ist. Auch sorgt eine große Lichterfahrt am Don- nerstag, 19. Mai, garantiert für unvergessliche Momente, denn dann werden schätzungsweise 600 Maschinen mit all ihren in- dividuellen Lichterspielen die Straßen in der Abenddämme- rung erhellen.

Weiterer Höhepunkt: die große Ausfahrt durch die Regi- on am Freitag, bei der alle Gold Wings mit Unterstützung der re- gionalen Polizei unter anderem auch Arcen in den Niederlanden einen Besuch abstatten. Der krö- nende Abschluss für die Öffent- lichkeit wird am Samstagmittag die Nationenparade auf dem

Marktplatz in Kalkar sein. Alle teilnehmenden Nationen präsen- tieren ihr Land, ihre Maschinen und sich selbst – untermalt von der jeweiligen Nationalhymne.

Gegen eine kleine Eintrittsge- bühr haben Besucher aus dem Umland die Möglichkeit, sich diese Motorräder mal ganz aus der Nähe anzuschauen.

Die Organisatoren wissen, dass es viele Menschen gibt, denen das Fahren mit einer Gold Wing Zeit ihres Lebens verwehrt bleibt.

Deshalb besteht am Samstag, ge- gen eine Spende, die Möglichkeit, das unbeschreibliche Fahrgefühl auf einer Honda Gold Wing zu genießen. Je höher die Besu- cherzahl, desto höher der Spen- denbeitrag. Der Erlös aus dieser Aktion geht zu Gunsten einer gemeinnützigen Organisation.

Weitere Informationen gibt es unter www.gwfd.de.

Traditionsgemäß haben sich die ehemaligen Mitarbeiter der Stadtverwaltung Kleve, des Gebäude- managements (GSK) und der Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) zu einem geselligen Beisammensein getroffen. Bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen fand in der Wasserburg Rindern ein reger Austausch mit vielen „Ehemaligen“, aktiven Bediensteten und der Verwaltungsspitze statt. Foto: Stadt Kleve

Ein Mythos auf zwei Rädern

6. Internationales Gold-Wing-Treffen von 18. bis 22. Mai im Wunderland Kalkar

Mehr als 900 Maschinen werden im Mai in Kalkar erwartet. Foto: Wunderland

Ehrenplakette für Helferinnen des Seniorentreffs Wissel

Mit der Ehrenplakette der Stadt Kalkar, die seit 2002 verliehen wird, konnte Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (Foto Mitte) im Rahmen der Adventsfeier des Seniorentreffs Wissel die ehren- amtlichen Helferinnen auszeich- nen. In einerAnsprache ließ sie die nun 40-jährige Geschichte der „Altenstube“ Revue passieren und charakterisierte den Wert und Sinn einer uneigennützigen Arbeit zum Wohl anderer.

Neben der Plakette - eine bron- zene Darstellung des historischen Stadtsiegels - überreichte die Bür- germeisterin kleine Sträußchen auch an die Helferinnen der ver- gangenen Jahre sowie an die bei-

den Organisatorinnendes Helfe- rinnenteams Sieglinde Winters (rechts im Bild) und Dorothee Arntz (links) die Ehrenurkunde mit folgendem Wortlaut: „Die Stadt Kalkar verleiht in Anerken- nung für ihre langjährigen ehren- amtlichen Tätigkeiten gemäß Be- schluss des Haupt- und Finanz- ausschusses des Rates der Stadt Kalkar vom 19. Februar 2015 den Helferinnen des Seniorentreffs Wissel die Ehrenplakette der Stadt Kalkar. Der Seniorentreff Wissel besteht seit dem Jahr 1975. Die ehrenamtlichen Helferinnen ha- ben in nun vier Jahrzehnten das Beisammensein der Wisseler Se- niorinnen und Senioren ermög-

licht und gefördert, Programme initiiert und den Gemeinsinn gestärkt. Das freundschaftliche Miteinander der Seniorinnen und Senioren hat die gute und enga- gierte Dorfgemeinschaft in allen Generationen nachhaltig geprägt und bei zahlreichen Aktivitäten unterstützt.Durch ihr ehrenamt- liches Wirken haben sich die Helferinnen große Anerkennung bei allen Wisseler Bürgerinnen und Bürger erworben.In Aner- kennung und Würdigung ihrer Verdienste für die Gemeinschaft werden den ehrenamtlichen Hel- ferinnen diese Urkunde und die Ehrenplakette der Stadt Kalkar verliehen.“ Foto: Stadt Kalkar

NIEDERRHEIN. Die Stärken und Eigenarten der Reiseregion Niederrhein herausarbeiten, Ge- meinsamkeiten entdecken und die Region als Marke etablieren:

Mit großen Ambitionen geht in diesem Jahr ein neues Touris- musprojekt mit dem Arbeitstitel

„Local Emotion“ an den Start.

Los geht es voraussichtlich im Sommer 2016. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) hat jetzt zugesagt, das Projekt der Niederrhein Touris- mus GmbH mit 800.000 Euro zu unterstützen. Das Bemerkens- werte daran: Nicht nur die Kreise Kleve, Viersen und Wesel sind mit im Boot, die Städte Krefeld und Mönchengladbach machen ebenso mit wie der Naturpark Schwalm-Nette. Damit ziehen alle niederrheinischen Städte und Kreise in Sachen Touris- mus nach langer Zeit wieder an einem Strang. „Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit den Part- nern und Betrieben das Profil der Region zu schärfen und auch Unentdecktes der Region zu inte- grieren“, sagt Martina Baumgärt- ner, Geschäftsführerin der Nie- derrhein Tourismus GmbH. „Zu- sammengefasst: Altbewährtes zu stärken und Neues zu entdecken und einzubinden, um so den Gä- sten Wohlgefühl und ein Stück Heimat zu vermitteln.“

Kommunen starten Projekt

„Local Emotion“

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Pädagogische Kriterien müssen beachtet werden

SPD Kalkar macht sich für Grundschule Appeldorn stark

KALKAR. „Wir sind mehr als verwundert“, kommentiert die Kalkarer SPD die Diskussion zum Fortbestand der Appel- dorner Grundschule. Frakti- onsvorsitzender Walter Schwa- ya sagt: „Fast alle Parteien und Wählervereinigungen haben sich sowohl im Kommunal- als auch im Bürgermeisterwahl- kampf eindeutig für den Erhalt aller Schulstandorte ausgespro- chen. Auf unsere Anfrage in der Ratssitzung am 19. November 2015 hat die Bürgermeisterin noch mitgeteilt, dass durch die Anmeldungen für das näch- ste Schuljahr die erforderliche Schülerzahl mehr als erreicht und die Schule gesichert sei.“

Kalkars Kämmerer Jaspers hat- te bei der Einbringung des Haus- haltes 2016/2017 einen Renovie- rungsbedarf von 500.000 Euro für die Appeldorner Grundschu- le ins Gespräch gebracht und den Fortbestand der Schule in Frage gestellt. Nach den Erkenntnis- sen der SPD haben aber weder Eltern, Ganztagstagsbetreuung noch Schulleitung einen sol- chen Bedarf angemeldet. Solange nicht klar dargelegt sei, wofür, unter welchen Bedingungen und über welchen Zeitraum diese In- vestitionssumme anfalle, sei die

Diskussion unnötige Panikma- che zum Schaden der Schule.

Schwaya sagt: „Bisher galt das Prinzip kurze Beine – kurze Wege. Wir werden von diesem Grundsatz nicht abweichen. Das Problem ist hausgemacht und bei weitem nicht so akut wie dargestellt. Die SPD wird eine Schließung der Appeldorner Grundschule nicht mittragen.“

Die SPD Kalkar, betont Schwaya, sehe hierfür absolut keine Not- wendigkeit. Immerhin verfüge die Schule über einen modernen und soliden Neubau mit vier Klassenräumen, der erst wenige Jahre alt sei.

„Die Schülerzahlen und die räumlichen Voraussetzungen stimmen, die Lehrerausstattung ist sehr gut und das Angebot von Schule und Ganztagsbetreuung entwickelt sich unter der neuen Leitung vorbildlich“, sagt Walter Schwaya. Es dürfe nicht sein, dass nach den Hauptschülern, die nach der Schließung der Kalkarer Hauptschule jetzt nach Rees fahren müssen, nun ausge- rechnet die Jüngsten die verfehlte Schulpolitik von Rat und Verwal- tung ausbaden sollen.

Die SPD wisse natürlich um die desolate Finanzlage der Stadt Kalkar. Aber einfach eine Schule

zu schließen, um Kosten beim Gebäudemanagement zu sparen, sei der falsche Weg. Abgesehen davon, dass eine Schulschließung nicht gerade zur Stärkung und Entwicklung eines Ortsteils bei- trage, müsse der dadurch erfor- derliche Platz erst noch an ande- rer Stelle geschaffen werden und den Unterhaltungskosten für das Gebäude ständen hohe Trans- portkosten gegenüber. Außer- dem hält die SPD es für bedenk- lich, dass über die pädagogische Seite einfach hinweggesehen wer- de. Für die Sorgen der Appeldor- ner Eltern habe man Verständnis, sagt der SPD-Fraktionsvorsit- zende: „Wer möchte sechsjährige Kinder schon gerne morgens um sieben aus dem Haus schicken, damit sie mit wesentlich älteren Realschülern und Gymnasiasten im überfüllten Bus zu einem großen Schulzentrum mit meh- reren hundert Schülern fahren, um dann vielleicht in überfüllten Klassenräumen unterrichtet zu werden?“

Um die Verunsicherung zu beenden und um weiteren Scha- den von der Schule abzuwenden, fordert die SPD daher von allen Ratsparteien eine eindeutige Po- sitionierung und eine klare Aus- sage der Bürgermeisterin.

Volksbank unterstützt Organisationen

Die Volksbank Kleverland hat Organisationen, die eine För- derung erhielten, in das neue Kundenzentrum eingeladen.

Gefördert wurde beispielswei- se das Klever Kinder-Netzwerk durch eine Spende für das 1.

Klever Kinderfest im Septem- ber. Über eine Spende freuten sich auch die Vertreter anderer sozialer Einrichtungen, wie Stop Crime, Integra GgmbH, die in

der Flüchtlingshilfe aktiv sind, und der Verein Herzenswünsche, der Kindern einen letzten außer- gewöhnlichen Wunsch erfüllt.

Außerdem konnten mehrere Ferienlager, die durch kirchliche Träger durchgeführt werden, fi- nanziell unterstützt werden. Da- zu gehörten das Zeltlager der Ge- meinde Kranenburg, das Amel- landlager der Kirchengemeinde St. Mariae Himmelfahrt in Kleve

und das Ferienlager Fürstenberg.

Aber nicht nur Kinder kamen in den Genuss einer Förderung, auch beispielsweise die Pfarrcari- tas Hau, die durch die Unterstüt- zung der Volksbank Kleverland den Senioren wieder Urlaub oh- ne Koffer anbieten konnte, oder aber der Gospelchor Materborn, der sein 20. Jubiläum mit Hilfe der Unterstützung gebührend feiern konnte. Foto: privat

Kleves „dunkle Seite“ beleuchten

KLEVE. Im Januar beginnt das Stadt- und Themenführungs- programm der Kleve Marketing für 2016 mit einer der beliebtes- ten Führungen: „Die dunkle Seite von Kleve“. Der Rundgang findet am Freitag, 15., und Sonntag, 24. Januar, sowie am Freitag, 26.

Februar, ab 18.30 Uhr statt. Hi- storikerin Helga Ullrich-Scheyda wird die Klever Stadtgeschichte bei diesem Abendspaziergang von ihrer finsteren Seite „be- leuchten“. So handelt die rund 90-minütige Führung von The- men wie nächtlichen Vergnü- gungen, Räuberbanden, Armut und Hinrichtungen. Treffpunkt ist am Koekkoekplatz, die Teil- nahmegebühr beträgt fünf Eu- ro pro Person. Anmeldung bei Kleve Marketing unter Telefon 02821/895090.

Helga Ullrich-Scheyda führt durch Kleve. Foto: privat

Appeldorner Narretei

APPELDORN. Auch im Jahr 2016 findet in Appeldorn wieder die große Büttensitzung des Ap- peldorner Carnevals Club unter dem Motto „Appeldorner Nar- retei – Groß und Klein sind mit dabei“ statt. Am 30. Januar heißt es dann wieder „Bühne frei“ für die Aktiven im Appeldorner Sit- zungskarneval. Der Kartenvor- verkauf dazu läuft am Samstag, 16. Januar ab 10 Uhr im Wirts- haus „Op den Huck“ Appeldorn.

Prunksitzung der Schildbürger

KLEVE. „Keiner weiß Bescheid, aber alle machen mit“, lautet das Motto der Prunksitzung der Kle- ver Schildbürger am Samstag, 16.

Januar, ab 19.11 Uhr in der Stadt- halle. Die Spielleitung hat wieder ein volles Programm für einen gecken Abend zusammengestellt.

Eintrittskarten zum Preis von 9,99 Euro kann man vorbestellen bis Samstag, 9. Januar, per e-Mail an hessekleve@aol.com.

Freitag, 08.01., von 14.00 - 19.00 Uhr

Samstag, 09.01., und Sonntag, 10.01., von 11.00-16.00 Uhr.

PLAMECO-Fachbetrieb Büsken, Anholter Str. 4, 46459 Rees-Millingen Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 02865/601647

„Ich wollte es erst nicht glauben; an meist nur einem Tag eine neue De- cke, und das ohne viel Lärm, Schmutz und Staub“, so

Frau Schulze. „Sogar die Möbel konnten zum größten Teil stehen blei- ben. Montiert wurde die Decke unter unsere alte Decke. “

Die Decke gibt es in zahl- reichen Farben, in matter oder hochglänzender Oberfläche. In Verbin- dung mit verschiedenen Zierleisten und komplet- ter Beleuchtung können Sie so unter mehr als 100 Varianten wählen. Ob klassisch matt Weiß mit schlichter Wandleiste

oder modern in Hochglanz Schwarz, mit gebürsteter Aluminiumleiste und passenden Einbaustrahlern, ei- ne Plameco-Decke ist eine Aufwer- tung für jeden Raum. Nach der Montage der Plameco-Decke ge- hört für Sie das lästige Streichen der alten Zimmerdecke sowie das Ab-

decken und Abkleben der Wände und Möbel der Vergangenheit an.

Die Decken sind dauerhaft haltbar,

pflegeleicht und sogar abwaschbar.

Sie eignen sich für alle Wohnräume, aber durch ihre Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und Schimmel besonders auch für Bäder, Küchen oder sogar Vordächer im Freien. Auf Wunsch wird vor Montage der De- cke ein Beleuchtungsplan erstellt,

um so die optimale Ausleuchtung Ihrer Räume zu erzielen. Als Be- leuchtung stehen zahlreiche Ein- bauleuchten zur Wahl, aber auch die vorhande- ne Hänge- oder Unter- baulampe kann wieder angebracht werden.

Montiert werden die De- cken von erfahrenen Fachhandwerkern, so dass auch für deckenho- he Einbauschränke, Vor- hangschienen oder Roll- ladenkästen immer eine fachlich einwandfreie Lö- sung angeboten wird.

„Das Funkeln in den Au- gen meines Mannes kam nicht nur von unse- rer neuen Decke“, meint Frau Schulze.

In der Ausstellung von Plameco- Fachbetrieb Büsken können Sie sich dieses Wochenende bei einem Gläschen Sekt von der Vielfalt der Deckenlösungen überzeugen.

Seine Augen begannen zu funkeln!

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Mittwoch 6. Januar 2016 niEDErrhEin nachrichtEn

04

Widder 21.03.-20.04.

Gerade jetzt nach den Feiertagen gilt für Sie wieder das Motto,

„Wer rastet, der rostet“. Seien Sie kein Bewegungsmuff el, denn auch 2016 kann es nicht schaden, die Muskeln ein bisschen in Trab zu bringen.

Stier 21.04.-21.05.

Der Draht zu Vorge- setzten sollte recht angenehm sein. Diesen erfreulichen Umstand dürfen Sie natürlich im neuen Jahr für Ihre Karrierepläne aus- nutzen. Tragen Sie Ihre Konzepte doch mal vor, es könnte auf großes Interesse stoßen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Seien Sie kein amouröser Überfl ieger. Das könnte die partnerschaftliche Harmonie ziemlich belasten. Gehen Sie lieber gefühlvoll und aufgeschlossen auf den Partner zu, geben Sie zu verstehen, dass Sie auch 2016 voll hinter ihm stehen.

Krebs 22.06.-22.07.

Heute können die Entwicklungen eine überraschende und vor allem positive Wende nehmen.

Speziell im Job sollten Sie aufge- schlossen und fl exibel reagieren, wenn neue Dinge auf Sie zukommen.

Löwe23.07.-.23.08.

Veränderungen mögen Sie zwar reizen, doch Sie sollten die Dinge nicht übers Knie brechen. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif. Prüfen Sie neue Off erten wohlwollend und weitsichtig.

Entscheiden Sie dann in Ruhe.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Gesundheit sollte Ihnen keine Probleme bereiten. Lediglich das Nervenkostüm und die Fitness könnte zu wünschen übrig lassen. Da sich berufl icher Stress nicht immer vermeiden lässt, sollten Sie in der Freizeit hin und wieder abschalten.

Waage 24.09.-23.10.

Bleiben Sie immer schön locker, gelassen und tolerant. Dann legen Sie nicht nur einen gelunge- nen Start ins neue Jahr hin, sondern schonen auch Ihre Nerven, was Ihrer Umwelt sehr zugute kommt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dem Partner gegen- über dürfen Sie etwas mitteilsamer sein.

Gefühle wollen gezeigt und erwidert werden. So bekommen Sie möglichen Beziehungsstress sicher in den Griff und aus Frust kann wieder Lust werden.

Schütze 23.11.-21.12.

In dieser Woche müssen Sie ohne kosmische Hilfe auskommen und es wäre gut, der Routine des Alltags mal den Kampf anzusagen. Der Zahn der Zeit kann an der Beziehung genagt haben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Blinder Eifer sollte vermie- den werden. Zügeln Sie also Ihren starken Ehrgeiz ebenso wie Ihre Ungeduld. Der Karriere- schuss könnte sonst nach hinten losgehen.

Statt der Ellenbogen, bringen Sie besser hieb- und stichfeste Argumente ins Spiel.

Wassermann 21.01.-19.02.

Geben Sie ruhig etwas Gas, verfallen Sie aber nicht in Hektik. Wenn Sie mit System an die Dinge heran- gehen, kommen Sie stressfreier und gesünder über die Runden. Sportlich dürfen Sie übrigens gern aktiv sein.

Fische 20.02.-20.03.

Erhoff en Sie sich vorsichtshalber nicht zu viel von neuen Entwicklungen und Situationen. Das könnte zu Enttäuschungen führen. Be- wahren Sie bitte auch die Ruhe, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden.

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06.

Mittwoch

Kleve: Sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 uhr.

Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 uhr im EFFa Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KaB trifft sich von 14 bis 18 uhr im Pfarrheim.

Kleve/Materborn: Seniorengruppe des DaV-Kleverland wandert um 14.45 uhr ab Parkplatz Kolpinghaus, um 15 uhr waldparkplatz treppkesweg, Materborn.

Kalkar: rosenkranzgebet um 17 uhr in hönnepel, um 18 uhr in Grieth und um 18.30 uhr in St. nicolai Kalkar.

Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 uhr das Projekt "caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Ehrenamtliche stehen für gemeinsame Gespräche zur Verfügung.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 uhr, regenbogen 14 (café hope).

07.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kalkar: rosenkranzgebet um 18 uhr in wissel und um 18.30 uhr in Kehrum.

Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4.

Kalkar: treffen der anonymen alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 uhr, St.

nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88.

Kleve: teaterstück "tratsch im trep- penhaus", 20 uhr, Stadthalle.

Bedburg-Hau: Bürgersprechstunde der SPD, 17 bis 18 uhr, rathaus, Frakti- onsbüro raum 41 (1. Etage); Kontakt unter telefon 02821/66081.

Kalkar: Bürgermeisterin-Sprechstun- de im rathaus, Zimmer 25, 16.30 bis 18 uhr.

08.

Freitag

Bedburg-Hau: trainingszeiten Boule club Kleve 08 auf der anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 uhr.

Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 uhr, SoS-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer Straße 10.

Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 uhr, Don- Bosco-heim, roghmanstraße 10.

Kleve: treffen der al-anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 uhr, Familienbil- dungsstätte, am regenbogen 4.

Kleve: Vorabifete Berufskolleg Kleve, 21 bis 4 uhr, radhaus, Sommerdeich 37; Eintritt fünf Euro (ausweispflicht).

Reichswalde: Blutspendeaktion des DrK, 9 bis 12 uhr, Feuerwehrhaus, auf dem Kamp 2a.

Appeldorn: Jahreshauptversamm- lung der Schützen im Schützenhaus, 19.30 uhr.

Kranenburg: Jahreshauptversamm- lung des Schützenvereins Kranen- burg-Scheffenthum, 20 uhr, Vereins- gaststätte haus hünnekens.

Hau: Jahreshauptversammlung der St.-antonius-Schützenbruderschaft, 20 uhr, Saal haus Verona/Scheidtwei- ler, alte Landtsraße 65.

Schneppenbaum: Preisskat des Skat- clubs "Zum Schwan", 19.30 uhr, Land- gasthaus "Schwanenhof", Mühlen- straße.

Kleve: neujahrsempfang der DJK rhenania, 19.30 bis 22.30 uhr, Platz- haus.

09.

Samstag

Kleve: Jeden 1. Samstag: trauercafé- Zuversicht von 15 bis 17 uhr auf Burg ranzow, Kirchweg 1.

Louisendorf: neujahrsschießen des Bürgerschützenvereins, ab 9.30 uhr, im Schützenhaus.

Materborn: Karnevalssitzung bei Fide- litas, 18 uhr, Mehrzweckhalle.

Kleve: tohuwabohu mit DJs Sara, Mar- cus und Marie, 23 bis 4 uhr (Vorpro- gramm ab 20 uhr), radhaus, Sommer- deich 37; Eintritt frei.

Kleve: workshop "Vom Gemälde zur Skizze", 14 bis 16 uhr, Museum Kurhaus;

a n m e l d u n g u n t e r te l e fo n 02821/75010.

Keeken: Kinderprogramm mit Günter

Gall, 15 uhr, café Schmidthausen; Ein- tritt fünf Euro Erwachsene, drei Euro Kinder.

Kleve: Live-Musik mit Stefan Schöler, 10 bis 12 uhr, café Samocca, hagsche Straße 71.

Materborn/Reichswalde: tannen- baum-aktion der Pfadfinder, ab 9 uhr.

Keeken/Bimmen: tannenbaum-akti- on der Keekener Jungschützen, ab 9 uhr.

Kehrum: abholung der ausgedienten tannenbäume ab 9.30 uhr.

Appeldorn: abholung der ausge- dienten tannenbäume ab 9.45 uhr Wissel: abholung der ausgedienten tannenbäume ab 10 uhr.

Keeken: Poetisch-musikalische hom- mage an Erich Kästner von Günter Gall, 20 uhr, café Schmidthausen; Eintritt zehn Euro.

Kalkar: tannenbaum-aktion der Pfad- finder von St. Benedikt (auch in alt- kalkar), ab 9 uhr.

Bedburg-Hau: offene türen beim winterateliers im artoll Kunstlabor, 14 bis 18 uhr, Zur Mulde 10.

Rindern: tannenbaumsammelaktion der Jugendabteilung des Schützenver- eins rindern im gesamten Gebiet ab 10 uhr.

Kleve: tannenbaumsammelaktion des SV 07 Griethausen ab 9 uhr in den Kle- ver ortsteilen Griethausen, Brienen und wardhausen.

Kellen: Sammlung von tannenbäu- men durch die Mitglieder der Feuer- wehr Kellen im gesamten ortsteil ab 9 uhr.

10.

Sonntag

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Bedburg-Hau: trainingszeiten Boule club Kleve 08 auf der anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 uhr geöffnet.

Rindern: Museum Forum arenacum ist von 14 bis 17 geöffnet.

Materborn: Großer KrK-Seniorenkar- neval, 15.11 uhr (Einlass 14.30 uhr), Materborner Mehrzweckhalle.

Kleve: 12. radhaus-Slam, 19 uhr (Ein- lass 18.30 uhr), Sommerdeich 37; Ein- tritt vier Euro Vorverkauf, fünf Euro abendkasse.

Kleve: tauschtag des Klever Briefmar- ken-Sammler-Vereins, 10 bis 12 uhr, Kolpinghaus Kleve.

Kleve: Dreikönigskonzert des collegi- um Musicum Kleve mit Bachs weih- nachtsoratorium 4-6, 20 uhr, christus- König-Kirche; Eintritt 14, ermäßigt zehn Euro.

Kleve: Kindertheater "Das doppelte Lottchen", 15 uhr (Einlass 14.30 uhr), Stadthalle.

Reichswalde: Blutspende-aktion des DrK, 9 bis 12 uhr, Feuerwehrhaus, auf

dem Kamp 2a.

Wissel: Führung durch die romani- sche Basilika, 14 uhr.

Kalkar: hochzeitsmesse im Messe- und Kongresszentrum am wunder- land, 10 bis 17 uhr.

Bedburg-Hau: offene türen beim winterateliers im artoll Kunstlabor, 14 bis 18 uhr, Zur Mulde 10.

Rindern: neujahrswanderung des Vereins arenacum "rund um rindern"

mit niederrheinischer Kaffeetafel, 10.30 uhr ab wasserburg.

Bedburg-Hau: 20. tim-Minor-turnier des SSV Louisendorf, 10 uhr, Dietmar- Müller-Sporthalle, antoniterstraße.

11.

Montag

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 uhr, Beratungsstelle arntz- straße 9.

Kleve: offener treff der aids-hilfe Kreis Kleve im "cafe hope", regenbogen 14, 19 bis 21 uhr.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 uhr im Pfarrheim

"ons Lind".

Kellen: op Platt-treffen des cellina- arbeitskreises Mundart, 19.30 uhr, Gaststätte „Kellener Krug“.

12.

Dienstag

Kalkar: um 14.30 uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: Sprechstunde der Deutschen rheumaliga im technologiezentrum, Boschstraße 16, raum 3, telefonisch von 14.30 bis 15.30 uhr (02821/

8944330), persönlich von 15.30 bis 17.30 uhr.

Kranenburg: Sozialberatung im awo- Familienzentrum "Storchennest", 14.30 bis 16 uhr.

Goch: Gesprächskreis für hinterblie- bene und angehörige zur trauerbe- gleitung und trauerhilfe, 19 uhr, haus des abschieds, reiscopstraße 44.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 uhr, Emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., nordring 46, ab 20 uhr.

Kleve: together Mädels, ab 16 uhr, radhaus, Sommerdeich 37; Eintritt frei.

Kleve: Vortrag "Facetten des islams in Deutschland" des Sozialpädagogen nehir Basaran, 18.30 uhr, VhS-haus, hagsche Poort; Eintritt frei.

Kleve: infoabend für Krebskranke mit Dr. heidemarie Schmidt, 19.30 uhr, Kol- pinghaus Kleve.

Kleve: Klever Landfrauen laden zum

„Erzeuger-Verbraucher-Dialog“ mit

„Bauer willi“, 9.30 uhr, uedemer Bür- gerhaus, agathawall 11.

Das KJW-Team.de lädt alle Kinder ab vier Jahren ein zu einer Lesung mit Eva Stomberg – natürlich in der Kuschelhüpfburg in der Dinnendahlstraße 15 in Kleve. Die Kinderbuchautorin Eva Stomberg aus Emmerich liest Geschichten aus ihren drei Kinderbüchern vor, in denen die Kinder nicht nur Krümelland, sondern auch Ole, Lasse, Pelle, Stina und Skollan kennenlernen. Termine sind Dienstag, 12., 19. und 26. Januar, jeweils ab 17.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmel- dung unter Telefon 02821/7389866. Foto: privat

Winterliche Grüße aus Österreich schicken 40 Jugendliche und Betreuer des Klever Jugendzentrums

„Kalle“ an die Daheimgebliebenen. Bei strahlendem Sonnenschein erleben die Skipisten im Salzburger Land eine tolle Winterfreizeit auf Skiern und Snowboards. Täglich werden neue Skigebiete angesteuert und dank der zahlreichen Schneekanonen werden überall schöne Pisten vorgefunden. Foto: privat

Tüdelütt und Vigelei mit Gall

KEEKEN. Lieder und Gedichte für Kinder von fünf bis zehn Jahren, aber auch für Eltern und Großeltern präsentiert Günter Gall am Samstag, 9. Januar, ab 15 Uhr (Einlass ab 14 Uhr) im Café Schmidthausen in Keeken. Mit Gitarre, Ukulele und viel Gedöns dudelt und klappert, hüpft und springt, erzählt und singt er mit den Kindern. Lieder von James Krüss und Graf Pocchi, Brenta- no werden neu aufgetischt. Viele Melodien hat Gall selbst geschrie- ben, alte Lieder mit viel Liebe neu bearbeitet. Er singt leise, laute und besinnliche Lieder und erzählt von Murmeltieren oder Angsthasen. Die lustigen bunten Bilder zu diesem Programm hat der Osnabrücker Zeichner Olaf Thielsch gemalt. Der Eintritt für Kinder kostet drei Euro, für Er- wachsene fünf Euro.

Günter Gall singt und erzählt für Kinder ab fünf Jahren im Café Schmidthausen. Foto: privat

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Festlicher Ausklang der Weihnachtszeit mit Bach

Dreikönigskonzert des Collegium Musicum Kleve

KLEVE. Zum festlichen Aus- klang der Weihnachtszeit lädt das Collegium Musicum Kleve am Sonntag, 10. Januar, um 20 Uhr in die Klever Christus-Kö- nig-Kirche ein. Unter der Lei- tung von Johannes Feldmann führt das Orchester die Teile 4 bis 6 von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium auf – die schon allein deshalb eine Entdeckung sind, da man sie seltener im Konzert hört als die Teile 1 bis 3.

Passend zum Konzertdatum behandeln die drei Kantaten die Zeit nach Neujahr, die Beschnei- dung und Namensgebung Jesu und den Besuch der drei Weisen aus dem Morgenland. Die bi- blische Geschichte lässt sich in Bachs Vertonung auf lebendige und packende Weise mitverfol- gen. Dabei wechseln sich die er- zählerischen Rezitativteile ab mit strahlenden Chören und virtuo- sen oder besinnlichen Soloarien.

Im vierten Teil fügt Bach der Orchesterbesetzung zwei Hör- ner hinzu, die der Musik einen besonders warmen Glanz verlei- hen. Sie bilden einen spannenden

Kontrast zu den Trompetenfan- faren, die den sechsten Teil des Weihnachtsoratoriums krönen.

Zwei der Gesangssolisten, Nina Koufochristou (Sopran) und Ralf Rhiel (Bass), begeisterten bereits im Sommer das Klever Publi- kum, als sie mit dem Collegium Musicum Mozarts „Entführung aus dem Serail“ im Innenhof der Schwanenburg aufführten. Die Alt- und die Tenorpartie singen ihre Kölner Musikhochschulkol- legen Lina Hoffmann und Nedi- alko Peev. Der Chor setzt sich aus Mitgliedern und Freunden der Städtischen Singgemeinde Kleve zusammen.

Karten im Vorverkauf

Karten für das Konzert in Kleve sind erhältlich in der Buchhand- lung Hintzen (Hagsche Straße 46), bei der Buchhandlung Le- selust im Postshop Materborn (Dorfstraße 2), in der Pfeifen- stube Bossmann (An der Münze 18), bei Rinke Radio Fernsehen (Emmericher Straße 147, Kellen) sowie an der Abendkasse. Der Eintrittspreis beträgt 14 Euro, er- mäßigt zehn Euro.

Gute Laune Hau ist wieder zurück

Nach einem Jahr Abwesenheit kehrt die Gute Laune Hau in die Räumlichkeiten des Gesell- schaftshauses der LVR Klinik Bedburg-Hau zurück. Da die Session sehr kurz ist, findet die Karnevalssitzung bereits eine Woche früher als gewohnt, also am Samstag, 16. Januar, um 19.11

Uhr, statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Aktiven des Vereines freuen sich, ihre Gäste in „altgewohnter At- mosphäre“ begrüßen zu können.

Karten gibt es bei Petra Reetz un- ter Telefon 02821/60078 oder per E-Mail an gutelaunehau@gmail.

com. Foto: privat

Offene Türen beim Winterateliers im ArToll Kunstlabor

Die Künstler, die in den aktuellen Winterateliers im ArToll Kunst- labor arbeiten, öffnen am kom- menden Wochenende, 9. und 10.

Januar, jeweils von 14 bis 18 Uhr, die Türen zu ihren Arbeitsräu- men. Das ArToll Kunstlabor bie- tet schon seit vielen Jahren den

Künstler aus der Grenzregion die Möglichkeit, im ehemaligen Klinikgebäude, Zur Mulde 10 in Bedburg-Hau, in der Winterzeit zu leben und zu arbeiten. Das Vereinsmitglied Sigrid Neuwin- ger hat die diesjährigen Wintera- teliers organisiert, die bis zum 10.

Januar von insgesamt 29 Künst- lern genutzt werden. Weil die Künstler frei von vorgegebenen Themen und in allen Gattungen arbeiten, erwarten die Besucher beim Tag der offenen Tür eine Fülle unterschiedlicher Kunst-

werke. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Vorstellung der Entwürfe: Pfarrer Christoph Scholten und Archi- tekt Rainer Wilmsen stellen am Freitag, 8. Januar um 17 Uhr die Entwürfe und den Wettbewerb-

gewinner zum neuen Pfarrheim am ehemaligen St. Johannes Hospital vor. Die Veranstaltung findet in der Stiftskirche statt.

Briefmarken-Tauschtag: Die Mitglieder des Klever Briefmar-

ken-Sammler-Verein treffen sich zu ihrem ersten Tauschtag im neuen Jahr am Sonntag, 10.

Januar, wie gewohnt von 10 bis 12 Uhr im Kolpinghaus Kleve.

Freunde und Interessierte sind eingeladen, daran teilzunehmen.

KURZ & KNAPP

Frühstück mit „Bauer Willi“:

Die Landfrauen des Bezirksver- bandes Kleve laden zu einem Frühstück am Dienstag, 12. Ja- nuar, um 9.30 Uhr ins Uedemer Bürgerhaus, Agathawall 11 in Uedem, ein. Nach dem Frühstück wird „Bauer Willi“ mit Hildegard

Geurtz und Carola Jacobs, den Vorsitzenden des Klever Land- frauen Bezirksverbandes, über das Thema „Erzeuger-Verbrau- cher-Dialog“ sprechen und über die moderne Landwirtschaft auf- klären. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Anmeldungen bis Samstag, 9. Januar, bei Carola Jacobs unter Telefon 02825/6122.

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