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Mütter verzweifeln:„Kind,iss endlich mal normal“

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MITTWOCH

4. FEBRUAR 2009

ASPERDEN

Martin Lersch malt fürs Jubiläum Martin Lersch denkt kom- plex. Und zeichnet einen

„arabesken Spazierritt von Goch“. Zum 750- jährigen Jubiläum der Stadt Goch im Jahr 2011 soll dieser Bilderzyklus zu sehen sein.

Der 54-jährige Zeichner, Maler und Musiker aus Asperden ist überzeugt:

„Das wird spannend.“

PFALZDORF

Maren Peters ist wieder zu Hause Maren Peters (18) möchte in einem Entwicklungs- land arbeiten. Einen ers- ten Eindruck hat sie bei ihrer Reise nach Nandom in Nordghana bekommen.

Zusammen mit anderen jungen Pfarrgemeinde- mitgliedern erzählt sie, wie Menschen arm und trotzdem glücklich sind.

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Wann wird gewählt?

KREIS KLEVE. Der Verfas- sungsgerichtshof NRW verhan- delt heute das Gesetz über die Zusammenlegung der Kommu- nalwahlen mit den Europawah- len (KWah1ZG). Oppositions- kreise in Düsseldorf sind opti- mistisch, vor dem Gericht ihre Klage zu gewinnen.

Die Beschwerdeführer - Abge- ordnete der SPD-Fraktion und der Grünen-Fraktion des Land- tags NRW- halten den Intervall zwischen der vorgezogenen Kommunalwahl am 7. Juni und dem Zusammentritt der neu gewählten Vertretungsorgane für zu groß. Dieses erhebliche Auseinanderfallen von Wahl und Konstituierung der kom- munalen Vertretungen verstoße gegen das Demokratieprinzip, so die Kläger. Eine Entscheidung wird am 18. Februar fallen.

Angeblich sollen die Koaliti- onspartner CDU und FDP einen Plan für den „Ernstfall“ haben.

Sollten die Kläger Recht bekom- men, könnten im August die Kommunalparlamente gewählt werden. Diese Variante würde den Landeshaushalt mit zusätz- lichen 42 Millionen Euro bela- sten. Im Zeitraum von Juni 2009 bis Mai 2010 stehen mit der Europa-, Kommunal-, Bundes- tags- und Landtagswahl vier Wahlen an.

Das KWah1ZG möchte meh- rere Wahltermine im selben Jahr vermeiden und die Kommu- nalwahlen am Tag der Europa- wahl stattfinden zu lassen.

Ja zum Verbund

UEDEM.Ein klares Ja geben alle Uedemer Pfarrgemeinden der Hanns-Dieter-Hüsch- Hauptschule mit geplantem Realschulzweig.Die katholischen Pfarrgemeinden St. Cyriakus Weeze und St. Franziskus Ue- dem, die evangelischen Gemein- den Weeze und Uedem und die Freie evangelische Gemeinde Uedem begrüßen den Zusam- menschluss der Johannes- Hauptschule Weeze und der Hanns-Dieter-Hüsch-Haupt- schule Uedem mit der geplanten Einführung eines Realschul- zweiges. Der Verbund ermög- licht vielen Kindern ohne lange Wege möglichst vor Ort den Besuch einer weiterführenden Schule. Die Kooperation zwi- schen der Hanns-Dieter-Hüsch- Hauptschule und den kirchli- chen Gemeindenist ausgezeich- net. Dies gilt sowohl für Uedem wie auch für Weeze. So bietet sich die Möglichkeit christliche Werte gemeinsam mit allen Beteiligten zu leben und zu erfahren. Auch die Einbindung von jungen Menschen in die kirchlichen Gemeinden und dadurch in ein aktives Vereins- und Gruppenleben werde durch persönliche Kontakte und Zusammenarbeit gefördert. Die Vertreter der Pfarrgemeinden ermutigen alle Eltern ihre Kin- der jetzt anzumelden, damit die Hanns-Dieter-Hüsch-Haupt- schule mit angeschlossenem Realschulzweig in Uedem und Weeze Zukunft hat.

GOCH.Robyn war nie dick.

Trotzdem hat sie angefangen Diät zu halten. Das war vor einem Jahr. „Seit Juni“, erzählt ihre Mutter Vera J.,„wird sie von einer Klinik zur nächsten ver- legt.“ Ihr Zustand war lebens- bedrohlich.„Magersucht“, weiß die Familientherapeutin Maria Peeters, „ist eine tückische Krankheit.“ Und nicht nur die Betroffenen selbst leiden - „die ganze Familie ist in Aufruhr“, sagt sie. Maria Peeters leitet seit sieben Jahren Selbsterfahrungs- gruppen für Essgestörte. Und immer wieder seien auch An-

gehörige auf sie zugekommen - Mütter, Schwestern, Freundin- nen - die sich nicht mehr zu hel- fen wussten und nirgends einen Ansprechpartner gefunden haben. „Wie konnte es soweit kommen?“, hat sich Vera J. ver- zweifelt gefragt. Ihre einzige Tochter (19) war innerhalb nur weniger Monate so abgemagert, dass sie künstlich am Leben gehalten werden musste. Schuld- gefühle plagten die Mutter bis zu dem Wunsch, endlich die Ver- antwortung wieder abgeben zu können. „Kind, iss endlich mal normal“ ist nun das Motto die-

ser neuen Gruppe in der kreis- weit tätigen Frauenberatungs- stelle „Impuls“ in Goch. Maria Peeters wird dieses neue Ange- bot für weibliche Angehörige von essgestörten Mädchen und Frauen leiten - auf die Initiati- ve von Vera J.. Eine ähnliche Selbsthilfegruppe gibt es im gesamten Kreis Kleve nicht.

„Obwohl Essstörung eine Krankheit unserer Zeit ist“, meint Peeters. Kein Foto in Zeit- schriften, das nicht bearbeitet und verschönert ist und ein Ideal vorheuchelt, das schier uner- reichbar ist. Auch Robyn wollte

ein bisschen an Gewicht verlie- ren... „Magersüchtige Frauen“, macht Maria Peeters betroffen,

„haben eine eisernen Willen, set- zen eine immense Energie ein - leider gegen sich selbst! Sie hun- gern und fühlen sich dadurch wie ein Star, ohne zu merken, dass sie bereits schwer krank sind.“ Eine Einsicht finde schi- er nicht statt. „Die Krankheit angehen“, sagt die Therapeutin,

„würde einen hart erkämpften Kontrollverlust über den eigenen Körper bedeuten.“ Bulimie hin- gegen verstecke sich selbst.„Die Mädchen schämen sich in

Grund und Boden“, sagt sie und versucht das paradoxe Verhal- ten zu durchblicken: „Essen, sich etwas Gutes tun folgt das schlechte Gewissen. Anschlie- ßendes Erbrechen wirkt zu- nächst wie ein Trost.“ Ein jun- ger Mann habe Maria Peeters einmal um Rat gefragt, weil er seiner Freundin nicht helfen konnte. Die neue Gruppe „Kind, iss endlich mal normal“ in der Frauenberatungsstelle „Impuls“

richtet sich jedoch nur an weib- liche Angehörige. „Es ist ein Pilotprojekt“, sagt Peeters. Müt- ter oder Schwestern von essge-

störten Mädchen und Frauen, die einen Ansprechpartner suchen, endlich wissen wollen, dass sie nicht allein dastehen, die einen Austausch wünschen, lädt Maria Peeters im Vorfeld zu einem Gespräch ein. Telefo- nische Vereinbarung unter 02823/ 41 91 71.

Die Gruppe startet am 17.

Februar, danach immer diens- tags von 16 bis 18.15 Uhr in Goch. Vera J. verspricht sich von diesen Gesprächen „endlich offen über die Krankheit reden können. Das“, sagt sie,„gibt mir viel.“ Stefanie Heun

Mütter verzweifeln: „Kind, iss endlich mal normal“

Bei uns Gochern ist das so...„Schäfer“ Clemens van de Löcht nahm rotbäckig in seiner Bütt bei der Prunksitzung der 1. GGK Rot- Weiß die „landwirtschaftliche Frauensuche“ auf die Schüppe.Kuriositäten,wie sie tatsächlich auch hier und nicht nur im TV gesche- hen könnten. Mit ihrem Programm traf die GGK Rot-Weiß jedenfalls wieder den Nerv der Zeit. NN-Foto: RüdigerDehnen

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Die erfolgreiche Jugend- schutzaktion „Gocher zeigen die Rote Karte“ wird auch in der närrischen Jahreszeit 2009 wei- tergeführt. Dies haben der Bür- germeister Karl-Heinz Otto und das amtierende Karnevalsprin- zenpaar Ingo I. und Anne II.

vom Karnevalsverein der Frei- willigen Feuerwehr Goch e.V.

angekündigt.

Zum Beispiel am Karnevals- samstag im Festzelt auf dem Marktplatz wird nur an dieje-

nigen Alkohol ausgeschenkt, die mit einem sogenannten Ampel- bändchen ausgestattet sind. Die Stadt Goch empfiehlt die Ver- wendung der farbigen Bändchen für Einlass- und Ausschank- kontrollen (Rot: Unter 16, kein Alkoholausschank, Gelb: Unter 18, kein „harter“ Alkohol und Grün: 18 +) bei allen Veranstal- tungen des Gocher Karneval.

Wie auch in den vergangenen Jahren wird die Stadt Goch im Rahmen derPräventionskam-

pagne „Gocher zeigen die Rote Karte!“ umfangreiche Jugend- schutzkontrollen während der Karnevalszeit durchführen. Das Jugend- und Ordnungsamt sowie die Polizei werden gemeinsam „auf Streife“ gehen und dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche vor Alkohol- missbrauch geschützt werden.

Schwerpunkt der Maßnahmen wird der Gocher Straßenkarne- val sein. Zum Beispiel Am Kar- nevalssamstag und Rosenmon-

tag werden gleich mehrere Jugendschutzstreifen in der Innenstadt, im Festzelt und in den Gaststätten Präsenz zeigen.

Die Aktion „Gocher zeigen die Rote Karte!“ wurde im Novem- ber 2007 vom Bürgermeister Karl-Heinz Otto ins Leben geru- fen. Initiatoren sind neben Jugend- und Ordnungsamt der Stadt Goch das Festkomitee Gocher Karneval e.V. – RZK, die Polizei, die Gustav- Adolf- Schu- le sowie die Agentur Allsport.

Prinzenpaar unterstützt die „Rote Karte“

Das kann sich sehen lassen.Was die Wagenbauer sich wieder Tolles für den Gocher Rosenmontagszug einfallen ließen, das zeig- ten sie jetzt bei der Wagenbauerfete in der Halle im Industriegebiet. Der Karnevalsclub Concordia hatte alle Jecken und Narren und Garden und Spielmannszüge, sogar Freunde aus den Niederlanden eingeladen. Auch das Gocher Prinzenpaar Ingo I. und Anne II. der Gocher Feuerwehr nahmen schon einmal im bunten Wagen Platz. Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen, dann wird es ein heiterer

Lindwurm am Rosenmontag, der alle verzaubert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH.„Goch singt“ feiert am kommenden Freitag, 6.

Februar, seine Premiere im Kul- tur- und Kongresszentrum Kastell. Das Kolping Karnevals Komitee lädt ab 19 Uhr zu die- ser absoluten Neuerung im Gocher Karneval ein.

Eine Sängergruppe des Kol- pingchores, die Gruppe „K6“, die „Schneiders“, der Gocher Musikverein, Georg und Markus Hinz sowie das Gocher Prin- zenpaar der Feuerwehr, Ingo I.

und Anne II., nebst Garde wer- den gemeinsam ab 20.11 Uhr mit dem närrischen Auditori- um musizieren und sowohl köl- sche als auch Gochse Tön erschallen lassen.

Der Eintritt ist frei! Das Kol- ping Karnevals Komitee bittet jedoch ausdrücklich darum, die reservierten Stehtische bis spä- testens 19.30 Uhr einzunehmen.

Danach werden die Plätze frei vergeben. Wer keinen Stehtisch reserviert hat, sollte sich zeitig einfinden, um sich noch einen der nicht-reservierten Stehti- sche zu sichern.

„Goch singt“

hat Premiere

KESSEL.Als 1987 der legen- däre Franz Giesbers zum letzten Mal die Narrenkappe des Sit- zungspräsidenten des Karnevals der Spielvereinigung Kessel auf- setzte, galt es eine große Lücke zu schließen. Dies gelang im dar- auffolgenden Jahr auf hervor- ragende Weise mit Lothar Elbers. In diesem Jahr feiert er sein karnevalistisches Jubiläum.

Zum 22. Mal wird Lothar Elbers durch das Programm führen, um am Sonntag, 22. Februar, das letzte Mal die Kesseler Bühne als Sitzungspräsident der Spiel- vereinigung zu verlassen. Sein Abschiedsprogramm steht unter dem Motto „75 Joahr es nouw ons Kesselse Weer - en fiert met Prinz Ingo in et Flammenmeer!“

Bei diesem Motto haben Prinz Ingo I. und Prinzessin Anne II.

natürlich ihr Kommen für beide Sitzungsabende zugesagt. Das Kinderprinzenpaar Hendrik und Saskia van Amstel werden zu ihrem „Heimspiel“ in Kessel erwartet. Die dorfeigenen Akteure wie Tanzgruppe der Wirbelwindzwerge, der „Kessel- flicker“ Jens Loors und das Zwiegespräch von Achim und Ulli Verrieth rund um das Dorf- geschehen dürfen nicht fehlen.

Neben Garde- und Showtänzen findet auch eine Premiere der- Nachwuchstalente Leonie Ver- rieth und Felix Elbers im Zwie- gespräch statt.

Der Kartenvorverkauf für beide Sitzungen am 21. und 22.

Februar findet am Samstag, 7.

Februar, ab 10 Uhr bei Stoffelen in Kessel statt.

Premiere und Kesselflicker

GOCH.Für den Kappenabend des SV Viktoria Goch findet am Samstag, 7. Februar, die Kar- tenausgabe von 10 bis 12 Uhr im Hotel Litjes statt. Der Kappen- abend ist am Freitag, 13. Febru- ar, ab 19.11 Uhr im Gocher Kastell.

Ein geringes Kontingent an Karten ist noch zu haben. Kar- ten können auch kurzfristig noch im Sporthaus Offermanns unter der Telefonnummer 02823/ 6700 bestellt werden. Wer Interesse hat, sollte sich beeilen.

Kappenabend des SV Viktoria

UEDEM.Eine Karnevalsdis- co für Kinder von drei bis sechs Jahren findet am Donnerstag, 12. Februar, 14.30 bis 16.00 Uhr im Familienzentrum Kunter- bunt statt. Anmeldungen wer- den bis zum bis zum 6. Febru- ar im Familienzentrum Kunter- bunt entgegen genommen unter Telefon: 02825/ 8224.

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GOCH. Im 15. Jahr ihres Bestehens vermeldet die Gocher Akademie für junge Streichertalente, Stringtime NiederRhein, erneut eine Rekordbeteiligung. 66 Mädchen und Jungen im Alter bis zu 15 Jahren erhalten dies- mal den begehrten Fahrschein an den Niederrhein.

Für die Unterbringung der Gäste aus ganz Deutschland, den Niederlanden und Polen sucht die Kultourbühne Goch vom 2.

bis 13. April wieder Gastgeber in Goch und Umgebung. Im Jubiläumsjahr wird der Einsatz der Gastfamilien nochmals

belohnt, denn der Projektleiter Helmut Lintzen hat sich zusätz- liche Anreize ausgedacht. So erhalten Gastgeber und ihre Familienmitglieder freien Ein- tritt nicht nur zu allen Konzer- ten der Stringtime, sondern auch zur Sommer-Matinée „Stadt- Streicher und Land-Streicher“

am 14. Juni und zur Schlager- Revue „Mit 17 hat man noch Träume“ am 17. November.

Zusätzlich gibt's zehn Prozent Rabatt auf die Tickets der Kul- tourbühne sowie eine Gratis- Teilnahme am großen Oster- montag-Abschlussbüffet und eine Spendenbescheinigung. Die

allerschönste Entschädigung jedoch besteht in dem Erlebnis der überwältigenden Freude junger Menschen beim Musi- zieren. Viele Gasteltern schlüp- fen immer wieder in die Rolle des Gastgebers, weil sie eine Bereicherung für die ganze Familie darstellt. Schon so man- che Freundschaft ist entstanden.

Zu Gast sind kleine und große Teenager mit ganz normalen Sehnsüchten und Wünschen nach Pommes, Pizza und einem Austausch mit Gleichgesinnten.

Allen gemeinsam ist die Liebe zum Instrument und zur Musik.

Beim täglichen Unterricht im

Kastell werden sie beköstigt. Sie geben in elf Tagen vier Konzer- te und zusätzliche Hauskonzer- te. Ostersamstag reist die String- time NiederRhein nach langer Pause mal wieder zu einem Gastkonzert in die Niederlande nach Amstelveen bei Amster- dam. Das schon traditionelle Donnerstagsabend-Treffen am 2. April im Kastell dient zum Kennen lernen. Mehr Infos zur Stringtime gibt’s auf der Websi- te unter www.stringtime-nie- derrhein.de. Interessierte Gast- geber werden gebeten, sich bei Marlies Flören im Rathaus, Tele- fon 02823/ 320-252 zu melden.

Hochbegabte Nachwuchsmusiker aus Deutschland, Polen und den Niederlanden erhalten die begehrte Fahrkarte zu Streichera- kademie in Goch. Wieder verzeichnet die Kultourbühne Goch mit 66 Teilnehmern eine Rekordbeteiligung.

Ganz normale Jugendliche mit großer Liebe zum Instrument

15. Stringtime NiederRhein der Kultourbühne Goch vom 2. bis 15. April: Gastfamilien gesucht

GOCH.Die jecke Zeit kommt und entsprechend geht es auch im Königshaus karnevalistisch zu. Die Vorbereitung auf die fünfte Jahreszeit ist das Thema:

Denn zu vielen Kostümen gehört als krönender Abschluss noch eine witzige, originelle Maske.

Dieses individuelle Stück wird im Königshaus zusammen mit anderen Karnevalsfans gestal-

tet. Vielleicht fällt dem einen oder anderen auch beim Blick auf die Arbeit des Nachbarn etwas ganz Besonderes für die persönliche Maske ein.

Ob sie gruselig oder bunt, klein oder groß werden soll, an jeden und seine Wünsche ist gedacht.

Der Kurs findet unter statt am Freitag, 13. Februar, von 16 bis 18 Uhr im Königshaus Goch

in der Königstraße 6. Die Teil- nahmegebühr beträgt zwölf Euro inklusive des verwendeten Materials. Die Anmeldefrist endet am 10. Februar.

Anmeldungen sind montags bis sonntags zwischen 11 und 17 Uhr im Museum Goch mög- lich. Auch unter der Telefon- nummer 028 23/ 97 08 11 oder per Email unter info@museum- goch.de.

Basteln zur Karnevalszeit

UEDEM. Musik ist der Schwerpunkt dieser neuen musischen Spielgruppe für Eltern mit ihren zwei- bis drei- jährigen Kindern. Auch Väter sind eingeladen. Die Kling- Klang-Gruppe beginnt Sams- tag, 7. Februar, von 9.45 bis 11.15 Uhr im Familienzentrum Lebensgarten an der Pastor- Frankeser-Straße 24 in Uedem.

Eltern und Kinder setzen sich aktiv mit Musik auseinander, indem sie mit einfachen Instru- menten wie Rasseln, Klanghöl- zern, Glöckchen musizieren. Sie setzen Musik in Bewegung um durch Klatschen, Stampfen, Tan- zen. Die Kinder bekommen einen ganzheitlichen Zugang zu Musik und Tanzen mit Körper, Geist und Seele. Dies kann sich positiv auf die Entwicklung der Kinder auswirken, auf Motorik, Sprache und Sozialverhalten.

Anmeldungen bei der FBS in Kalkar unter Telefon 02824/ 97 660 oder im Internet unter www.fbs-kalkar.de.

Musische Spielgruppe

UEDEM.„Weltgebetstag der Frauen“ ist das Thema des näch- sten Frauenkreises am Montag, 9. Februar, um 19.30 Uhr in der Arche ‘80 in Uedem. Zur Situa- tion der Frauen in Papua-Neu- guinea wird die Referentin Chri- sta Löhr sprechen. Alle interes- sierten Frauen sind zu diesem Frauenkreis der Evangelischen Kirche und des Erwachsenen- bildungswerkes Nordrhein ein- geladen.

Weltgebetstag

der Frauen

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. FEBRUAR 2009

Liebe Nicole,

herzliche Glückwünsche zur erfolgreichen

Doktorarbeit.

Mama u. Papa Claudia und Jörg

Wir sind stolz auf Dich.

Das Dänische Bettenlager legt zum Ende des WSV noch einen drauf und lockt die Kunden mit wei- teren, kräftigen Preisnach- lässen in die Filialen.

»Der Winterschlussverkauf neigt sich dem Ende zu, doch wir hal- ten noch jede Menge Angebote für unsere Kunden bereit. Bei vie- len der etwa 4 000 Artikel in unserem Sortiment senken wir nochmals die Preise. Da können Schnäppchenjäger 70 % und mehr sparen!« – So kündigt die Unternehmensleitung den bevor- stehenden Inventur-Ausverkauf an.

Ob Deko-Artikel, Oberbetten, Heimtextilien, Matratzen, Latten- roste oder Möbel – ab Montag, den 9. Februar 2009 werden viele Artikel im Warenbestand der 700 Bettenlager-Filialen radi- kal reduziert!

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Hanni Gooren

*09.09.1933 †06.02.2008 und feiern das erste Jahresamt am Sonntag, den 08.02.2009, um 10:30 Uhr

in der Kirche St. Nikolaus zu Walbeck.

Wir vermissen Dich sehr.

Martina und Hans-Peter Gooren mit Hannah und Lutz

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Verliebten, bietet vielen Paaren Anlass für roman- tische Unternehmungen und gegenseitige Aufmerk- samkeiten. Im nasskalten Februar trübt allerdings oft eine Erkältung die schönen Stunden. Be- sonders lästiger Reiz- husten kann das roman- tische Essen oder den gemeinsamen Kinobe- such verderben.

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Wieder zu Hause:Manuel Hermsen, Diakon Christoph Huismann, Esther Lindemann und Maren Peters (v.l.) verbrachten Weihnachten in ihrer Partnergemeinde St.Theresa in Nandom in Nordgha-

na. NN-Foto: Stefanie Heun

Starbier, Jam, 640 Taufen

Zu Viert nach Nandom: „Die Menschen sind arm, aber glücklich“

PFALZDORF. Weihnachten bei 26 Grad im Schatten. Und Bing Crosby träumt von „a white Christmas“ in der Reg- gaeversion. Für Maren, Esther und Manuel eine völlig neue Erfahrung. „Einen anderen Lebensstil“ wollte Manuel Hermsen einmal kennen ler- nen: Wie die Menschen in einem savannenartigen Land leben ohne Boutiquen und Shoppingmeilen, ohne gere- gelte Müllabfuhr, ohne Wohl- stands-Hype.

„Am Anfang hatte ich Mit- leid“, schnell aber hat die 18- jährige Maren Peters aus Pfalz- dorf festgestellt: „Man kann so leben!“ Entbehrungen musste die vierköpfige Delegation aus der St. Martinus-Pfarrgemeinde direkt zu Beginn ihrer 18-tägi- gen Reise hinnehmen. „Unser Flug“, erzählt der Pfalzdorfer Diakon Christoph Huismann,

„hatte zehn Stunden Verspätung und unser Gepäck war verloren gegangen...“ Drei Tage ohne fri- sche Wäsche bei 26 Grad und gefühlter Hitze über die Weih- nachtsfeiertage „waren nicht sehr angenehm.“ Esther Linde- mann kann im Nachhinein drü- ber lachen. Die 20-Jährige stu- diert Sozialkulturarbeit und bei ihrer Reise nach Nandom in Nordghana konnte sie einiges lernen.„Den Kindern dort habe ich Murmeln geschenkt“, erzählt sie, „und habe zusammen mit ihnen mit Kreide die kahle Hauswand ihres Kindergartens bemalt.“ Ein Kindergarten in Nandom ist nicht wie man ihn hierzulande kennt: keine Pup- penecken, kein Spielkreis, keine Basteltische. „Fast 40 Kinder hocken an Tischen in einem kleinen nackten Raum“, erzählt Manuel Hermsen. Noch viel erschreckender empfand er die Lücke, die sich ihm zwischen europäischen Krankenhäusern und dem einzigen Nord-Gha- naischen Hospital aufdrängte.

„Es gibt nur zwei Abteilungen:

eine für Knochenbrüche, eine für alles andere“, sagt der 29- jährige Physikstudent. Ein Arzt schaue nur mal gelegentlich vor- bei. Hoffnung auf Behandlung habe eigentlich keiner der Pati- enten in all den 146 Betten.

„Und trotzdem sind die Men- schen glücklich!“, ist Maren Peters beeindruckt. „Die Men- schen sind arm und zufrieden mit dem, was sie haben!“ Die Gastfreundschaft und Herz- lichkeit hat Manuel Hermsen in seinem Herzen mitgebracht.

„Alle wollen einem die Hand geben“, lacht er.„Und wenn wir einem Kind einen Luftballon geschenkt haben, kommen gleich 40 andere wie aus dem Nichts angelaufen.“ „Ein Infor- mationssystem“, das Manuel Hermsen bemerkenswert fin- det. Die Kinder spielen Fußball mit „Hilfsmitteln“, Kreisel mit alten Fahrradfelgen. Und zu essen gibt es meistens Hirsebrei.

Die Delegation aus Pfalzdorf verschaffte sich deshalb auch einen Eindruck vom Fortschritt eines Ernährungsprojektes für mangel- und unterernährte Kin- der, das die St. Martinus-Haupt- schule in Pfalzdorf gespendet hat. Die Hostienbackmaschine, die die drei jungen Leute und der Diakon Christoh Huismann ihrer Partnergemeinde St. The- resa in Nandom zu ihrem 75- jährigen Jubiläum schenken wollten, blieb leider auf halber Strecke stecken.„Es gab Proble- me mit den Zollpapieren“, erklärt Huismann, hofft aber, dass das Gerät bald seinen Weg findet.„Der Priester“, erzählt er,

„muss 200 Kilometer weit für Hostien fahren und ist tagelang auf den unbefestigten Straßen unterwegs.“ Könnte der Pfarrer im Ort die Hostien selbst backen, hätte die gesamte Gemeinde ihre Freude daran.

„Denn in der Kirche“, sagt Manuel Hermsen, „findet das echte Leben statt mit viel Musik und Tanz.“ An allen sieben Tagen in der Festwoche zum 75- jährigen Jubiläum der Pfarrge- meinde fanden Gottesdienste statt. Kein Pfarrfest, kein Emp- fang oder großes Fest. „Stun- denlange Messen“, ist Esther Lin- demann beeindruckt, „standen im Mittelpunkt und jeder nimmt teil! Langweilig war es nie. Denn die Begegnung unter den Menschen war das Wich- tigste.“ Fast 8.000 Menschen füllten diese einzige Backstein- kirche an der Elfenbeinküste.

An einem einzigen Tag wurden zehn Brautpaare getraut und 640 Kinder getauft. „Bis zum Ende meines Lebens als Dia- kon“, lacht Christoph Huis- mann, „werde ich nicht so viele Kinder taufen!“ Er war deshalb an den Tauffeiern in Nandom beteiligt - auch wenn das Inte- rieur ihm bloß ein Lächeln abge- winnen konnte. „Die Ghane- sen“, sagt er,„haben einen Hang zum Kitsch!“ Knallbunte Far- ben in den Kirchen und Luft- ballons sorgten bei allen Reise- teilnehmern für Erheiterung.

Wenn die Vier einen der Hand- werksmärkte besuchten, dann staunte Maren Peters über so viel „westliches Zeug und chi- nesischen Plastikkram“. Den Heiligen Abend feierten sie immerhin mit einer Kerzen- prozession und „anschließend- mit einem Starbier“, lacht Manuel Hermsen. Und auch der Diakon findet: „In Nandom wird hervorragendes Bier gebraut!“ Das morgendliche Aufstehen fiel jedoch in dieser Zeit niemandem schwer.„Mor- gens um 6 Uhr“, erzählt Manu- el Hermsen, „weckten uns die Kinder!“ Untergebracht war die Pfalzdorfer Delegation in einem Gästehaus mit nahezu westli- chem Standard. Und da die Gha- nesen seit ein paar Jahren sogar Brot kennen, mussten die Vier auch beim Frühstück auf fast nichts verzichten. „Mittags und abends“, erzählt der Älteste,

„gab’s Omelette mit Zwiebeln gefüllt, Reis mit Tomaten oder die ghanesische Spezialität Jam, eine Wurzel, die wie Kartoffeln zubereitet wird.“ Gewürze und Ähnliches haben sie auf den vie- len Märkten gekauft. Super- märkte gibt es nicht.„Und Han- deln“, sagt Manuel Hermsen,„ist dort eine Pflicht. Sonst bezahlt man als Europäer das Zehnfa- che, was von einem Einheimi- schen verlangt würde.“ Manuel Hermsen hat sich auf diesem Weg eine echte südganesische Trommel mit Antilopenfell gekauft. Maren Peters jedoch hat eine Erkenntnis mitgebracht:

„In einem Entwickungsland zu arbeiten“, sagt die 18-Jährige,

„kann ich mir jetzt gut vorstel- len!“ Stefanie Heun

GOCH.„Jesus, wo wohnst du?“ ist das Thema des Krab- belgottesdienstes am Freitag, 6.

Februar, 15.30 Uhr im Michae- lsheim in Goch. Alle kleinen und großen Leute sind eingeladen zum gemeinsame, Singen und Beten. Anschließend gibt es Saft, Kaffee und Brötchen zum Bei- sammen-Bleiben.

Jesus, wo wohnst du?

UEDEM.Exerzitien im Alltag finden in der Fastenzeit in der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus Uedem statt, um sich um das Innerste kümmern, nach der Qualität seiner Gott- esbeziehung fragen und nach dem, was das Leben trägt:

Aschermittwoch, 25. Februar, um 20 Uhr im Pfarrheim.

Exerzitien im Alltag

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6

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6 6 6 6 6 6 6 6 Lieber Jan-Robin,

zu Deinem

6. Geburtstag

alles Gute wünschen Dir

Oma Anneli, Opa Wienand, Melanie, Endrik, Farina und Lucas

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Seltsam arabesk.In 23 Einzelbildern will der Künstler Martin Lersch Gegensätze wie Ferdinand Lan- genberg und Vincent van Gogh vereinen. NN-Fotos: Stefanie Heun

Ein arabesker Spazierritt durch Gocher Geschichte

Martin Lersch zeichnet für das 750-jährige Gocher Stadtjubiläum

ASPERDEN. Was haben der Schnellmaler Vincent van Gogh und die völlig vergesse- ne Schriftstellerin Fanny Lewald gemeinsam? Und mit wem identifiziert sich der Zeichner und Illustrator Mar- tin Lersch am meisten? Mit Heinrich Heine oder mit Fer- dinand Langenberg? Martin Lersch ist nach 25 Jahren aus Frankreich in seine Heimat Goch zurück gekehrt. Hier wird er in einem neuen Leben das 750-jährige Gocher Stadt- jubiläum mitgestalten. Und die Parallelen und Synchronizitä- ten ereilen ihn nun, wo er geht und steht.

Bei seiner (Neu-)Ent- deckungsreise stolperte er über Ferdinand Langenberg, Gochs berühmtesten Bildhauer aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts.

Seinen sakralen Nachlass findet man heute im Museum Goch.

Und auch sein Geburtshaus ist gut erhalten: Am First ein Fries, in das sich Martin Lersch ver- liebt hat: „Es zeigt eine Szene aus dem Märchen ,Ein seltsa- mer Spazierritt’ des Mundart- dichters Johann Peter Hebel (1760-1826)“, beschreibt Ler- sch. Und was er gerade vor sich sieht, damit beschäftigt er sich.

In elf Abschnitte hat er die Hebel-Geschichte aufgeteilt.

„Weil elf so eine schöne Zahl ist“, mehr Gründe hat der Maler dafür nicht. Hat aber die Geschichte gezeichnet in allen Einzeleinheiten. Es ist die einzi- ge nicht-religiöse des theologi- schen Dichters aus Basel. Und das Fries ist Langenbergs einzi- ge Schnitzszene, die sich nicht in einem der Testamente wieder- findet. Wie ähnlich sich die Menschen sein können, die zu ähnlicher Zeit gelebt haben...

Genauso kontrovers können sie sein. Vincent van Gogh (1853- 1890) war ein Schnellmaler. Fer- dinand Langenberg (1849-1932) ein Holzschnitzer, der an dem Apostelzyklus in der St. Maria

Magdalena Kirche drei Jahre lang gearbeitet hat. Beide haben geschrieben: der eine monoto- ne Tagebücher, der andere rühr- selige Briefe. Langenberg schnitzte und feilte sein Talent aus. „Van Gogh“, hat Lersch erfahren, „hat erst kurz vor sei- nem Freitod angefangen zu mal.

Und berühmt sind nur die Bil- der aus den letzten drei Jahren.“

Was dem einen sein Lebenswerk war, das führte bei van Gogh zum frühen Selbstmord. „Zum Glück“ sind sich beide nie begegnet. Dafür hat Lersch nachträglich gesorgt. Und schickt sie beide zusammen in seine Bilder. Ein 23-teiliger Zyklus soll für das 750-jährige Gocher Stadtjubiläum entste- hen. In der Maria Magdalena Kirche hat sich Martin Lersch auf den Steinboden gehockt und hat die zwölf Apostel gezeichnet - in schwarz-weiß. „Weil van Gogh ein Revoluter war, der an Neuem interessiert war“, sagt Lersch, gibt er ihm in seinen ganz eigenen Werken die Farbe dazu. Angereichert mit den elf Teilen der Hebel-Geschichte, hat Lersch die fehlende Frau in die- sem Reigen gesucht. Und sie in Fanny Lewald schließlich gefun- den. „Sie ist völlig in Vergessen- heit geraten“, sagt er. Obwohl sie für den großen Literaten Heinrich Heine eine Rolle gespielt haben muss. Über ihn

hat sie sogar ein Buch geschrie- ben. Passagen hieraus hat Lersch natürlich mit verarbeitet. Und weil er noch die politische Kom- ponente in diesem Gesamtwerk vermisste, nahm Lersch etwas, das bei Langenberg auftaucht und bei van Gogh gleicher- maßen: Abstrakte Darstellun- gen mit strikter Bildvermeidung, wie sie in zahlreichen Moscheen zu finden sind. „Dieses Blau“, sagt Lersch, habe auch Langen- berg in seiner neugotischen Kunst verwendet und van Gogh in seinem Werk „Die Runde der Gefangenen“.

„Van Gogh“, das war immer Dr. Stephan Manns Traum,„ins Museum Goch zu holen und eine Ausstellung zu konzipie- ren.“ Mit Martin Lersch gelingt es ihm zum Teil...„Er ist der Typ dafür“, findet Mann, „ein Werk zu schaffen, das sich künstle- risch mit dem 750-jährigen Jubiläum der Stadt Goch befas- st.“ 23 Arbeiten, eine Sinfonie aus Langenberg, van Gogh, Hebel und Lewald, werden dann im Jahr 2011 hoffentlich im Museum Goch zu sehen sein und den Titel tragen „Arabesker Spazierritt von Goch“..

„Ich engagiere mich da, wo ich gerade bin“, sagt Martin Ler- sch. In Frankreich hat er sozia- le Projekte geleitet, gemalt und Bücher illustriert. Kunstge- schichtlich hat der 54-Jährige immer schon gezeichnet - seit 30 Jahren.„Mit Geschichte und mit Geschichten“, sagt er,„spiele ich gerne.“ Sein Gesamtwerk für das Stadtjubiläum,„Arabesker Spa- zierritt von Goch“, „wird eine ganz spannende Sache“, sagt er begeistert. Seitdem er sich mit 750 Jahren Stadt Goch beschäf- tigt, ereilen ihn die Jubiläen mehr und mehr. Mittlerweile sind es drei 750-jährige Beste- hen, für die er arbeitet: Alle drei für sich ganz unterschiedlich und doch findet Lersch Paralle- len und Synchronizitäten übe- rall. Stefanie Heun Martin Lersch zeichnet für das

Stadtjubiläum.

GOCH. Frauen in Tren- nungssituationen müssen sich neben den Fragen zur existenti- ellen Sicherung vor allem auch mit diesem Thema befassen:

„Abschied nehmen“ und die Entwicklung einer veränderten Lebensperspektive. Um die Aus- einandersetzung mit der neuen Situation wird es gehen in die- sem neuen Gruppenangebot für Frauen in der Frauenbera- tungsstele „Impuls“ in Goch.

Erstmals treffen sich Frauen in dieser Situation am Donners- tag, 19. Februar, von 19 bis 21.30 Uhr, danach 14-tägig. Anmel- dungen bis 13. Februar unter Telefon 02823/ 41 91 71.

Frauen nach der Trennung

GOCH.Stress im Beruf, in der Familie, privat und die Alltags- sorgen zieht man nicht mal eben mit den Klamotten aus. Ausge- brannt! Wie erkennt man die Frühwarnsignale eines „Burn- Out“, der unbedingt einen Rhy- thmuswechsel im Alltag und im Besonderen fordert?

Was lässt sich vorbeugend tun, um erst gar nicht in den Sog des sogenannten Burn-Out- Syndroms zu geraten?

Zu dieser Thematik bietet die kreisweit tätige Frauenbera- tungsstelle „Impuls“ in Goch eine neue Gruppe an, die sich ab Donnerstag, 12. Februar, immer 14-tägig von 19 bis 21.30 Uhr in Goch in der Vossstraße treffen wird.

Anmeldungen sind möglich bis 9. Februar, unter der Tele- fonnummer 02823/ 41 91 71.

Wenn Frauen ausbrennen

UEDEM.Eine Schrottsamm- lung veranstalten die Freiwilli- ge Feuerwehr Uedem und die Jugendfeuerwehr auch in die- sem Jahr. Am kommenden Sam- sag, 7. Februar, werden die Ehrenamtlichen ab 9 Uhr alle umliegenden Höfe in Uedem, Keppeln und Uedemerbruch mit Traktoren und Wagen anfahren.

Der Schrott wird auf dem Hof des Baggerunternehmens Heg- manns, Uedemerfeld in Con- tainer geladen und von dort zur Aufbereitung gebracht.

Von dem Erlös der Schrott- sammlung werden Aktivitäten und Neuanschaffungen der Feu- erwehr und Jugendfeuerwehr Uedem finanziert.

Welcher Privathaushalt oder welche Firma Schrott oder Alt- eisen an die Feuerwehr abgeben möchte, gibt den Zuständigen Bescheid unter der Telefon- nummer 0172/ 21 71 679 oder per e-Mail an schrottsamm- lung@feuerwehr-uedem.de.

Wer mehr über die Aktivitä- ten der Feuerwehr Uedem erfah- ren möchte, kann auf der Homepage (www.Feuerwehr- Uedem.de) über ihre Einsätze, ihre Arbeit und ihre Projekte einiges nachlesen.

Schrott für

die Feuerwehr

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info

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.kulturfabrik-krefeld.de @kulturfabrik-krefeld.de [0 21 51 ]8 58687KuFa-Hotline

KulturFabrikKrefelde.V .

Dießemer Str. 13 47799 K

refeld

Mittwoch, 4. Feb. - Einlass 19.30 Uhr - VVK 18,-/AK 22,-

A POPTYGMA B ERZERK

supp. The Anix

Samstag, 7.3. - Einlass 19.30 Uhr - VVK 18,-/22,-

17 H IPPIES

Mittwoch, 11. Feb. - Einlass 19.30 Uhr - VVK 10,-/AK 13,-

B ERND B EGEMANN

Solo

+++ 11.3. Stanfour +++ 15.3. Noblesse Oblige +++ 26.3. Kim Wilde +++ 31.3. Paul Carrack & Band +++ 1.4. Allan Holdsworth +++

24.4. Stoppok +++ 16.5. Classic Rock Night (Manfred Mann’s Earth Band, The Rubettes, Smokie)

Donnerstag, 19. Feb. - Einlass 19.00 Uhr - VVK 9,-/AK 10,-

D IE T OTEN Ä RZTE

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anschl. Ärzte Hosen Party, 4,- Konzertbesucher haben freien Eintritt.

anschl. FLASHBACK - Krefelds Kult Classics, 4,- Konzertbesucher haben freien Eintritt.

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The Banshee und Go for Zero live im „Seven“

Besonderes Konzert fürs Gelderner Publikum

GELDERN. Unter dem Mot- to „Platzangst“ veranstaltet die Clubdiscothek Seven in Geldern regelmäßig, jeden zweiten Freitag im Monat, Konzerte mit regionalen so- wie internationalen Acts aus den Musikbereichen Indie / Alternativ Rock.

Am Freitag, 13. Februar, erwartet das Gelderner Publi- kum eine Band aus Genua (Ita- lien). The Banshee machen tanz- baren Indie-Wave.

Dabei klingen sie wie HotHo- tHeat mit einem Schuss Arktic Monkeys. Auch Freunde der FOALS, der Klaxons oder vom Franz Ferdinand sollten sich die- ses Konzert nicht entgehen las- sen.

Nach ihrem Debüt „Public Talks“ wurden Musikpresse, Radio und TV auf Jago, Nico, Fish und Patrick aufmerksam,

die unter anderem die Talking Heads, Devo, New Order oder The Smiths als ihre Einflüsse benennen.

Nach einer erfolgreichen UK- Tour und unzähligen ausver- kauften Shows in Italien touren die Jungs nun mit ihrem neuen Album „Your Nice Habits“

durch ganz Europa.

Zu hören sind wunderbare Songs, irgendwo zwischen New Wave, Post Punk und Elektro, schnell, voller treibender Gitar- ren, catchy Basslines, rotziger Synthis und coolem Gesang.

Musikalische Unterstützung gibt es von „Go for Zero“ aus Issum. Anschließend gibt’s eine After-show Party mit DJ Ker- stin (Indie-Edition).

Einlass ist ab 21 Uhr im Seven in Geldern, Krefelder Straße 26.

Der Eintritt für dieses Konzert beträgt für 5 Euro.

Mit ihrem neuen Album El Dor- ado im Gespäck machen die 17 Hippies am Samstag, 7. Febru- ar, um 20 Uhr Station in der Kulturfabrik in Krefeld. Diese 13 unermüdlichen Musiker aus Berlin! Ihre letzte CD „Heim- lich“ hat international für so viel Aufsehen gesorgt, dass sie seit- her mehrfach auf Tour in den USA und England waren. Die 17 Hippies verfolgen unbeirr- bar ihren Weg und lassen sich partout nicht davon abbringen das zu suchen, was sie eventuell schon gefunden haben. Ihren glänzenden Augen sieht man an, dass sie es wirklich lieben, was sie da machen: den Rhythmus und Klang ihrer Großstadt Ber- lin einzufangen, um daraus immer wieder neue Songs zu schaffen. Kontrabass, Banjo, Ukulele und Gitarre als rhyth- mische Basis. Darüber legt sich ein Melodiegeflecht aus Geigen, Celli, Akkordeon, Klarinette, Trompete und Posaune. Fertig

ist der mehr als typische Sound der 17 Hippies, die korrekt eigentlich 13 Globalisten heißen müssten. Nach 15 Jahren und über 1.500 Konzerten in 20 Län- dern hat die feste Besetzung von 13 Musikern ihren unverwech- selbaren Stil etabliert. Ob ihre Einflüsse Musik vom Balkan, amerikanischer Rock, britischer Pop oder Filmmusik sind - ihre eigenen Kompositionen und raf- finierten Arrangements sind mehr als die Summe aller erklär- baren Komponenten. Sie beste- chen durch Energie und auf den Punkt gebrachtes Zusammen- spiel.„Was wir machen ist letzt- lich doch ganz einfach Tanz- musik!“ Und dass dies überall verstanden wird sieht man am weltweiten Erfolg dieses Rock- the-world-Orchesters.

Die Karten kosten im Vorver- kauf 18 und an der Abendkasse 22 Euro. Weitere Informationen und Karten gibt es unter kul- turfabrik-krefeld.de.

Die Jungs von „The Banshee“ aus Genua touren derzeit durch ganz Europa und machen am Freitag, 13 Februar, Halt in Geldern.

17 Hippies mischen die KuFa auf

KREFELD. Für alle Musical- und Tanz-Fans steht ab Sams- tag, 12. Februar, um 20 Uhr ein echter Leckerbissen auf dem Programm des TaZ Kre- feld, dem Ausweichquartier des Theaters Krefeld in der laufenden Spielzeit: „Swin- ging St. Pauli“.

Das Stück zählt neben „Linie 1“ zu den erfolgreichsten deut- schen Musicals und wird für die Vereinigten Städtischen Bühnen von einem nicht minder erfol- greichen Team auf die Bühne gebracht: Bereits für die Insze- nierung von „Shockheaded Peter“ fanden Regisseur Rein- hardt Friese, der Musikalische Leiter Willi Haselbek, Bühnen- bildner Günter Hellweg und Kostümbildnerin Annette Mah- lendorf zusammen, und gemeinsam mit dem hiesigen Schauspielensemble produzier- ten sie in der vergangenen Spiel- zeit einen fulminanten Thea- terabend. Für „Swinging St.

Pauli“ wurde diese Crew noch um den Choreografen Stephan Brauer ergänzt, der zuletzt am Gemeinschaftstheater für die Tanzszenen in „Ladies Night“

verantwortlich zeichnete.

„Swinging St. Pauli“ entführt das Publikum nach Hamburg ins Jahr 1941. Die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm für Max (Frederic Leberle) , Fritz, Heini, Alberta und Beate: Das Hitler- Regime ist an der Macht, und Deutschland befindet sich im Krieg.

Doch auf St. Pauli vergeht kein Tag, an dem sich die jungen Leute nicht treffen, um mit unbändiger Lebenslust ihre Musik zu feiern: Swing! Rhyth- men, die direkt ins Tanzbein gehen. Und ins Herz! Täglicher Treffpunkt für die Swing-Kids ist

„Leos Bar“, der „heißeste Laden“

auf dem Hamburger Kiez. Für den charismatischen Eigentü- mer Oscar Leonhardt ist jeder Tag ein Tanz auf dem Vulkan:

Schließlich ist die „entartete Musik des Feindes" strengstens verboten, und die Kontrollen der Nazis werden immer schär- fer.

Als eines Tages die junge Emma in „Leos Bar“ auftaucht, verliebt sich Max Hals über Kopf in sie. Nur Oscar kennt Emmas gefährliches Geheimnis: Sie ist Jüdin und in Deutschland nicht mehr sicher…

Swing, das ist Lebensgefühl und Bekenntnis zugleich. Und Swing gibt das Tempo und den Rhythmus vor in diesem mit- reißenden Musical, das die berührende Geschichte von Freundschaft, Liebe und Verrat mit turbulenten Revueszenen verbindet. Karten gibt es an der Theaterkasse, Telefon 02151/805-125, an allen Ticket- Online-Vorverkaufsstellen oder unter www.ticketonline.de.

Weitere Informationen gibt es unter theater-krefeld-moen- chengladbach.de.

Tanzen gegen den

Gleichschritt der Nazis

Das Musical „Swinging St. Pauli“ feiert Premiere im TaZ Krefeld

Swing, das ist überschäumende Lebensfreude und zugleich der rebellische Protest gegen den Gleichtakt der Marschmusik.

Referenzen

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