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Kanton Bern Canton de Berne

Parlamentarische Vorstösse Interventions parlementaires

Geschäfts-Nr.: 2013.0348 Seite 1/1

Vorstoss-Nr: 072-2013

Vorstossart: Motion

Eingereicht am: 18.03.2013

Eingereicht von: Aebi (Hellsau, SVP) (Sprecher/ -in)

Weitere Unterschriften: 0

Dringlichkeit: Ja 21.03.2013

Datum Beantwortung:

RRB-Nr:

Direktion: VOL

Weiterentwicklung der GELAN-Anwendungen Der Regierungsrat wird aufgefordert,

1. die Weiterentwicklungen der GELAN-Anwendungen zwingend mit den zuständigen Stellen des Bundes zu koordinieren und auf weitere Eigenentwicklungen zu verzichten.

Jeder weitere Entwicklungsschritt von GELAN muss auf Synergien mit der Bundeslö- sung überprüft werden. Die Resultate der Prüfung und allfällige Auftragserteilungen in diesem Zusammenhang müssen Interessierten in angemessener Weise zugänglich gemacht werden;

2. sicherzustellen, dass im System GELAN ausschliesslich Daten erfasst werden, die zur Abwicklung der Direktzahlungen gemäss den Vorgaben des Bundes gefordert sind.

Dies gilt für den aktuellen Zustand und für zukünftige Projekte.

Begründung:

Die Antwort auf meine Interpellation (Nr. 2012.1539) zum Thema Erhebung der Bewirt- schaftungsflächen und Abklärungen beim BLW haben ergeben, dass die realisierten Schritte des LANAT auf der Basis des geltenden Rechts abgestützt sind.

An einer Sitzung mit Vertretern des BLW und des LANAT wurde die Verantwortlichkeit von Kanton und Bund in dieser Sache besprochen. Der Bund ist dabei, im Bereich der Daten- erhebung und -verarbeitung zur Auslösung der Direktzahlungen an die Landwirtschaft ei- gene Instrumente zu entwickeln. Es scheint daher sinnvoll, wenn der Kanton Bern weit- möglich an den Projekten des Bundes partizipiert und nicht eigene Projekte und damit zu- sätzliche Kosten generiert. Diese Forderung wurde in allgemeiner Form bereits in der Mo- tion Bhend (181-2012, Punkt 2) angebracht und vom Parlament angenommen.

Weiter gilt es zu beachten, dass keine Daten erhoben werden, die nicht zwingend benötigt werden. Da es sich in vielen Bereichen um sensible Daten handelt, ist deren Volumen auf das Notwendige und vom Bund Geforderte zu reduzieren.

Mir ist bewusst, dass eine Zusammenführung verschiedener Plattformen nicht sofort erfol- gen kann.

Zukünftig soll auf Eigenentwicklungen verzichtet werden, wenn Aussichten bestehen, dass der Bund diese Software entwickelt.

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