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Niederrhein mit dem Rad entdeckenRund 30.000 Hobbyradler treten am Sonntag, 3. Juli, wieder in die Pedalen: Attraktive Routen führen durch alle 16 Kommunen des Kreises Kleve

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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MITTWOCH 29. JUNI 2011 GELDERN | 26. WOCHE

Gelderner Innenstadt für Kraftfahrzeuge ab Freitag gesperrt

GELDERN. Am kommenden Wochenende feiert Geldern die Straßenparty. Wie die Stadtver- waltung mitteilt werden deshalb am Freitag, 1. Juli, ab 18.30 Uhr große Teile der Innenstadt für Kraftfahrzeuge gesperrt.

Betroffen ist die Bahnhofstra- ße ab der Kreuzung mit Süd- und

Westwall in Richtung Innenstadt.

Außerdem der Markt, der Kleine Markt, die Karmeliterstraße, die Hartstraße, die Issumer Straße, die Heilig-Geist-Gasse, die Hül- ser-Kloster-Straße und die Geld- erstraße von der Innenstadt aus bis zur Einmündung der Bree- straße. Wegen der sich anschlie-

ßenden Reinigungsarbeiten wird die Sperrung erst um 7 Uhr am Montag, 4. Juli, aufgehoben.

Betroffen ist auch der Öffent- liche Nahverkehr, da die zen- trale Haltestelle am Gelderner Marktplatz auch während der sich anschließenden Sanierung der Hartstraße nicht mehr ange-

fahren werden kann. Die Markt- haltestelle ist ab Freitag, 1. Juli, 14 Uhr, somit weder für Linien- busse noch für Taxi-Busse oder Anruf-Sammel-Taxen erreichbar.

Für die stadtauswärts fahrenden Busse gibt es Ersatzhaltestellen.

So zum Beispiel auf dem Süd- wall, gegenüber dem früheren

Kaufhaus „Woolworth“, und in Höhe des Hauses Ostwall 17 für die NIAG-Linien SB 30, 31, 32, 36 und die RVN-Linie SB 7/67.

Für die Stadtlinien 1, 2, 4, 5, 6 und 8, die NIAG-Linien 35, 53, 063, 69 und die RVN-Linie 078 gibt es eine Ersatzhaltestelle auf dem Westwall, gegenüber dem

Kaufhaus „Kaufland“. Wegen der Bauarbeiten bleiben die Umlei- tungen für die Busse voraussicht- lich bis Sonntag, 11. September bestehen.

Fragen der Fahrgäste beant- wortet Gelderns Verkehrsbe- trieb unter der Telefonnummer 02831/398777.

GELDERLAND

Freie Plätze in der Sommer-Akademie Kurzentschlossene können sich noch für einige Work- shops der 13. Sommer-Aka- demie der Volkshochschule Gelderland anmelden. Unter anderem zeigt Hans-Jürgen Erkens hier, wie es geht mit dem „Jonglieren“. Seite 13

Wenn Klaus zaubert, kann ein kleiner Junge auch zu einem Drachen werden. Magische Momente in Hülle und Fülle gab es auf der Rancho Acapulco in Kapellen. Der Magische Zirkel Krefeld und die Volksbank hatten zur „Nacht der Gaukler“ eingeladen. Das Publikum war außerdem begeistert vom „Duo Grumpy“, das Papierblumen sprechen ließ, von Illusionen mit Julius Frack, verzaubert von den Tönen der „AbraCappella“ und entzückt von Theresa und Jean Olivier. Seiltricks hatte Ternelli im Gepäck und Schmitz-Backes jede Menge Lacher.

Auf dem Platz sorgten weitere Künstler für kurzweilige Unterhaltung.Durch den Abend führte Moderator Matthias Rauch. NN-Foto: Theo Leie

Ein Fest für Nachbarn

STRAELEN. Auf drei festen Säulen steht das Konzept für das Straelener Stadtfest vom 15.

bis 17. Juli: Musik, Unterhaltung und Trödelmarkt. Zum Auftakt des dreitägigen Familienfestes wird der große Nachbarschafts- tag veranstaltet, der in den beiden Vorjahren ein voller Erfolg war.

Um 19.30 Uhr wird der 3.

Nachbarschaftstag am Freitag, 15. Juli, eröffnet. Er beginnt mit der Begrüßung durch den Vor- sitzenden des Verkehrsvereins, Hans Schmitz. Gemeinsam mit Straelens Bürgermeister Jörg Langemeyer, der die Schirmherr- schaft übernommen hat, gibt er das Startzeichen bei einem frisch gezapften Diebels Alt. Für die Nachbarschaften sind Tische und Bänke vor der Bühne bereitge- stellt. An diesem Abend wird sich der frisch gekürte König der St.

Barbara-Bruderschaft, Matthias Drießen, mit seiner Königin und dem Hofstaat den Straele-nern präsentieren, um für das Schüt- zenfest im September zu werben.

Ab 20 Uhr unterhält der Entertai- ner „Limeul B. Pitts“ mit Gesang und Tanz auf höchstem Niveau die Gäste, bevor um 21 Uhr die Band „Fine“ die Bühne überneh- men wird. Die sechsköpfige Co- verband sorgt mit einer Auswahl der besten Rock- und Pophits für abwechlungsreiche Unterhaltung zum Stadtfest-Auftakt.

Der Verkehrsverein Straelen bittet alle Nachbarschaften sich vorab zum 3. großen Nachbar- schaftsfest anzumelden. Angege- ben werden sollte der Name der Nachbarschaft, die Anzahl der Teilnehmer und ein Ansprech- partner. Anmeldungen bitte kurzfristig an den Verkehrsverein Straelen, Telefon 02834/702213, oder per Email an: verkehrsver- ein@straelen.de.

Sommerfest mit „Cäcilia“

WANKUM. Zum Wankumer Sommerfest lädt der Männerge- sangverein „Cäcilia“ 1853 Wan- kum am Samstag, 2. Juli, und Sonntag, 3. Juli, auf den Wanku- mer Dorfplatz ein.

Der Dorfabend am Samstag, 2.

Juli, steht ab 20 Uhr ganz im Zei- chen von Musik, Tanz und Ge- mütlichkeit. Die Veranstaltungs- Agentur „silence“ mit ihrem DJ sorgt für gute Stimmung.

Am Sonntag, 3. Juli, wer- den die Besucher ab 11 Uhr von verschiedenen Chören zum Sängerfrühschoppen un- terhalten. Zugesagt haben der Quartettverein „Glocke“ 1912 Wachtendonk, MGV 1853 Süch- teln-Vorst, MGV „Liederbund“

1886 Schelsen, Frauenchor 1935 Oedt, MGV „Rheingold“ 1920 Pont, Quartett-Verein „West- mark“ Herongen sowie der Chor

„Voices“ Wankum. Von 14 bis 16 Uhr unterhält der Spielmannzug der Freiwilligen Feuerwehr Wan- kum die Gäste unterhalten. Eine Frauentanz-Gruppe wird zu- dem ihr Können zeigen und ab 16 Uhr ergänzt Werner Lux mit Oldie- und Country-Musik den musikalischen Teil. Hüpfburg, Gokart-Bahn, Torwandschießen, Kinderbelustigung und mehr sorgen am Sonntag für Unter- haltung bei Groß und Klein. Die Küche kann kalt bleiben, es wird gegrillt. Zudem gibt es Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr.

Der MGV weist darauf hin, dass kein Alkohol an Besucher unter 16 Jahren verkauft wird. Nach der Personalausweis-Kontrolle wer- den die Jugendlichen beim Kauf der Verzehrmarken mit entspre- chend farbigen Bändchen ver- sehen. Ein Security-Dienst wird das Geschehen auf dem Dorfplatz beobachten und als Hausherr ent- sprechend handeln.

STRAELEN

Zum Pfarrfest die Heimat-Primiz feiern

„Mittendrin feste feiern“ - unter dieses Motto hat der Pfarrgemeinderat St. Peter und Paul Straelen das dies- jährige Pfarrfest gestellt.

Es bildet gleichzeitig den Rahmen für die Primiz des Straeleners Heinrich Liesen, der am 3. Juli seine Heimat- Primiz in Straelen feiert. Pas- tor Ludwig Verst und Diakon Liesen (l.) freuen sich darauf, nach der Messe viele Gäste auf dem Kirchplatz und zum Empfang im Garten des Pfarrhauses zu begrüßen.

Seite 4

SONDERTHEMA

Was braucht die Haut in der Sommersonne?

„Gut geschützt in die Som- mersonne“ ist das Titel- thema unseres Sonderteils

„Gesund durch den Nieder- rhein“. Weitere Themen sind die Reiseapotheke, Schwer- hörigkeit- Hörgeräte sowie

„Prophylaxe - Wie das Gebiss länger gesund bleibt“.

Seite 15 bis 20

NIEDERRHEIN. Sie gehören zur Niederrheinischen Land- schaft wie die Kopfweiden oder der Rhein selbst – die Fahrrad- fahrer. Auf gut 2.500 Kilometern Radwegenetz aufgelockert durch die verschiedensten Themen- routen können Einheimische und Besucher gleichermaßen die Seele baumeln lassen. Oder sie genießen den Niederrhein mit seiner ansprechenden Landschaft sowie den Zeugnissen seiner be- eindruckenden Kultur und Ge- schichte.

„Doch so geballt wie am kom- menden Sonntag sind die Rad- touristen selbst im Kreis Kleve selten zu sehen“, ist Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kle-

ve, überzeugt. Am 3. Juli will der Niederrheinische Radwandertag bereits zum 20. Mal bis zu 30.000 Menschen auf ihre Stahlrösser und damit auf die Radwege lo- cken. Insgesamt 61 Routen (von Geilenkirchen bis s‘ Heerenberg) haben die Tourismus-Fachleute der Region wieder für interessier- te Pedalritter zusammengestellt.

Davon führen alleine 19 Routen durch den Kreis Kleve mit sei- nen 16 Städten und Gemeinden.

„Schließlich ist das Radwandern unsere Kernkompetenz“, weiß der oberste Wirtschaftsförderer, dass gerade diese Gruppe der Niederrheintouristen länger im Lande bleibt. „Und auch immer mehr grenzüberschreitende Rou- ten machen die ganze Veranstal-

tung attraktiv.“ Jede Route ist zwischen 30 und 70 Kilometern lang und bietet den Teilnehmern, die sich zwischen 10 und 17 Uhr auf den Weg machen, die passen- de Herausforderung. Ein buntes Rahmenprogramm in den teil- nehmenden Kommunen sorgt dafür, dass die Fietser überall eine Pause einlegen können. Die Strecken selber sind markiert.

Zudem gibt es reichlich Infoma- terial an den Startpunkten.

Weitere Informationen zum Radwandertag erhalten die Hob- byradler unter: Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve, Telefon: 02821/

7281-0 und bei allen Städten und Gemeinden des Kreises Kleve sowie unter www.krefeld.de/rad- wandertag.

Niederrhein mit dem Rad entdecken

Rund 30.000 Hobbyradler treten am Sonntag, 3. Juli, wieder in die Pedalen: Attraktive Routen führen durch alle 16 Kommunen des Kreises Kleve

Radfahren macht Spaß. Gemeinsam rühren die Vertreter der 16 Kommunen im Kreis Kleve die Werbe-

trommel für den Niederrheinischen Radwandertag. NN-Foto: CS

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sonders gesprächig ein, bei den Männern derselben Altersklasse sind es gerade mal 21 Prozent. Jun- ge Frauen punkten also auf der ganzen Linie. Denn sie sind nicht nur aufgeschlossen und interes- siert, sie gewinnen auch an Selbst- bewusstsein: Jede Dritte glaubt, Frauen könnten sich in Diskussi- onsrunden besser behaupten als Männer. (mso)

Junge Frauen starten durch

Kommunikativ, selbstbewusst und wissbegierig – so zeigen sich junge Frauen von heute und überholen damit die jungen Männer. Das zeigt die aktuelle JACOBS Krönung Stu- die, für die das Institut für Demosko- pie Allensbach 1.852 Personen ab 16 Jahren befragte. Während sich Jungs immer stärker auf wenige Gesprächsthemen wie Sport, Neu- es aus dem Freundes- und Bekann- tenkreis und Autos konzentrieren, sind die Interessengebiete der Mädels breiter gefächert. Neben Freunde, Urlaub oder Familie reden sie auch gern über „klassische Män- nerthemen“ wie Sport und Politik.

Und: Junge Frauen unter 30 Jahren sind sehr kommunikativ. Immerhin jede Zweite schätzt sich laut der

JACOBS Krönung Studie als be- Foto: Kraft Foods

GELDERLAND. „Banken, die in Werten der besonderen Art denken und handeln, heißen in Deutschland Volksbank,“ be- tonte Vorstandsmitglied Ulrich Wolken in seinem Jahresbe- richt anlässlich der Vertreter- ver-sammlung, dem höchsten Gremium der Volksbank an der Niers. Mit ihrer Anwesenheit in der Stadthalle in Straelen zeigten rund 340 Vertreter und Gäste ihr Interesse an der ge- schäftlichen Entwicklung der Volksbank.

Durch den Abend führte der Aufsichtsratsvorsitzende Pe- ter Küppers, der mit dem Film

„Werte schaffen Werte“ zunächst auf die aktuelle Werbekampa- gne mit Ulrich Wickert hinwies.

Nicht nur mit der Idee der ge- nossenschaftlichen Werte und der Mitgliederorientierung war die Bank im vergangenen Jahr erfolgreich. Die Bilanzsumme stieg im Geschäftsjahr 2010 um sieben Prozent „und stellt damit vielleicht sogar eines der besten Ergebnisse in der 125-jährigen Geschichte dar.“ Auch innerhalb der Bilanz wurden Höchststände erreicht: Die Kundeneinlagen in- klusive Verbundgeschäft umfas- sen ein Volumen von 1,8 Milli- arden Euro, das Kundenkreditge- schäft konnte auf 1,6 Milliarden ausgeweitet werden. „Die Wachs- tumsrate im Kreditgeschäft liegt mit mehr als neun Prozent weit über unseren Erwartungen“, be- tonte Wolken. Auch die Aussage, dass die Volksbank an der Niers in der Region die Nummer eins in Sachen Förderkredite ist, un- terlegte das Vorstandsmitglied anschaulich mit Zahlen und Bil- dern. Anhand von fünf Themen zeigte er auf, wie die Politik als

Folge aus der Finanzmarktkrise derzeit am Ziel vorbei agiert. Die Pauschalurteile über „die Banken und Banker“ sind nicht gerecht- fertigt: „Wir brauchen Men- schen, die deutlich sagen, dass es in Volksbanken Mitarbeiter gibt, die ihren Job ordentlich, solide, bodenständig und verlässlich machen. Denn das sind Banker, die beim Thema Werte nicht den Taschenrechner rausholen, son- dern über gesellschaftliche Ver- antwortung sprechen. “

Eine verkehrte Welt sieht Ul- rich Wolken bezüglich der Ban- kenabgabe und des europäischen Sicherungsfonds, denn die ge- wohnt hervorragende Absiche- rung der genossenschaftlichen Kundeneinlagen soll sich nach den Vorstellungen in Brüssel und Bonn eher verschlechtern. „Wir machen sehr klar deutlich, dass wir uns neben den profitorien- tierten Werten auch den gesell- schaftlichen Werten verpflichtet

fühlen und die Mitgliedschaft als das nach vorne stellen, was es nur in Genossenschaftsbanken gibt.

Das ist ein Wert, um den uns alle anderen Banken zu Recht benei- den.“ In diesem Zusammenhang legte Wolken sein Au-genmerk auf den erfreulichen Zulauf von über 2.000 Mitgliedern im ver- gangenen Jahr. Die Bank wird jetzt von 43.600 Mitgliedern ge- tragen, die auch in diesem Jahr eine sechsprozentige Dividen-de auf ihre Geschäftsguthaben er- halten.

Für einen humorvollen Ab- schluss der Veranstal-tung sorgte Prof. Dr. phil. Jens Weidner mit seinem unterhaltsamen Vortrag

„Durchschauen Sie Macht-spiele und setzen Sie sich durch, um Gutes zu tun“. Analog zu seinem Buch „Die Peperoni-Strategie“

zeigte er auf, wie man durch die richtige Mischung aus Sozialität und Durchsetzungsvermögen er- folgreich ans Ziel kommt.

Aufsichtsratsvorsitzender Peter Küppers begrüßte die Gäste in der Straelener Stadthalle. NN-Foto: Theo Leie

„Eine Bank mit Werten“

Vertreterversammlung der Volksbank an der Niers in Straelen

KREIS KLEVE. Die Dipl.-Ing.

Hölscher Stahlbau-Leichtme- tallbau GmbH & Co. KG aus Kleve und die Metallbau Vos GmbH aus Geldern gehen neue Wege bei der Mitarbeitergewin- nung. Und bieten dem Fach- kräftemangel in der Region die Stirn: Die beiden Unternehmen ermöglichen zwei Abiturienten oder Interessenten mit fachge- bundener Hochschulreife ein duales Studium der Fassaden- technik zum Erwerb des Ab- schlusses „Bachelor of Enginee- ring“.

Die beiden Studenten in spe müssen sich im Gegensatz zu vielen Kommilitonen anderer Fachrichtungen keine Sorgen um ihre Finanzen und berufliche Zu- kunft machen. Denn neben dem Studienplatz winkt parallel ein Arbeitsplatz in einem der beiden Unternehmen. Festes Gehalt und beste Perspektiven inklusive.

„Die Anforderungen an den Fassadenbau steigen, unter an- derem auch wegen der ener- getischen Anforderungen, die Fassaden zukünftig noch stär- ker als bisher erfüllen müssen.

Wir benötigen daher dringend Mitarbeiter mit dem passenden Know-how und sind auch be- reit, bei ihnen in dessen Aufbau zu investieren“, beschreibt Ge- schäftsführer und Firmeninha- ber Jochen Hölscher die Moti- vation hinter dem attraktiven Angebot. Sein Kollege Peter Vos ergänzt: „Unsere Fassadenexper- ten müssen sich mit Mechanik, Bauphysik und Mechatronik auskennen und dabei noch or- dentlich Kreativität mitbringen.

Entsprechend qualifizierte Spe- zialisten sind äußerst gefragt. Für uns besteht die Herausforderung erfahrungsgemäß vor allem da- rin, sie langfristig hier bei uns am Niederrhein zu halten.“ Beide Geschäftsführer freuen sich da- her besonders über Bewerber, die in der Region verwurzelt und an einer langfristen Perspektive in ihren Unternehmen interessiert

sind. Abwechslung im Job ist während und nach dem dualen Studium jedenfalls garantiert.

Hölscher und Vos kooperieren mit großem Erfolg. Beide Un- ternehmen haben sich über den Niederrhein hinaus einen guten Ruf erworben, wenn es um die technische Realisierung komple- xer Fassadenprojekte geht. Die Unternehmen arbeiten deutsch- landweit und international. Me- tallbau Vos fühlt sich besonders in den Niederlanden zuhause − die niederländische AKS Bouw B.V. hält 50 Prozent der Firmen- anteile. Die beiden gesuchten Studenten tun daher gut daran, sich von Anfang an das Reisen zu gewöhnen. Ihre Studienplätze sind an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mos- bach reserviert. Insgesamt dauert das Studium der Fassadentechnik drei Jahre. In dieser Zeit wechseln sich Praxisphasen in Kleve oder Geldern vierteljährlich mit theo- retischen Blöcken in Mosbach ab.

Gesucht sind laut Hölscher und Vos vor allem Interessenten, die sich bereits während ihrer Schul- ausbildung für technische und naturwissenschaftliche Fächer begeistert haben und Interesse an moderner Architektur mit- bringen. Auf dem Lehrplan an der Hochschule Baden-Württ- emberg stehen unter anderem Betriebswirtschaftslehre, tech- nische Inhalte sowie die Vermitt- lung der für die anspruchsvolle Aufgabe unerlässlichen kommu- nikativen Fertigkeiten. Zunächst zählt jedoch erst einmal die Ent- scheidungsfreude potenzieller Bewerber: „Wer sich für das An- gebot interessiert, sollte Kontakt mit Herrn Vos oder mir aufneh- men. Die beiden Studienplätze sind fest reserviert. Am 1. Okto- ber beginnt bereits das Winterse- mester“, wirbt Hölscher für eine kurzfristige Kontaktaufnahme.

Weitere Informationen unter www.dhbw-mosbach sowie un- ter www.hoelscher-kleve.de und www.metallbau-vos.de.

Mit dualem Studium zum Fassadenspezialisten

Metallbauunternehmen suchen zwei Abiturienten

Danke, sagten die Jungschützen der Vereinigten St. Martinus- und St. Johannes-Bruderschaft Veert e.V. dem Leiter der Volksbank Veert Christoph Dicks (3.v.l.). Zusammen mit dem Gruppenleiter Georg Gö- rtz (3.v.r.) nahmen sie die neuen Hemden und Krawatten als Spende der Volksbank an der Niers entgegen. Foto: privat

Hohen Besuch aus Tansania konnte nun die Kirchengemeinde St. Hubertus Schaephuysen begrüßen.

Zu Gast waren der Direktor der NGO Mbigili und seine Frau, Edson und Atuwene Msigwa, der örtliche Ver- antwortliche für das Kinderdorf Mbigili. Der Arbeits- und Freundeskreis Mbigili hatte zu einem Empfang mit Vertretern der Kirchen- und Zivilgemeinde, Sponsoren und Förderern ins Pfarrheim eingeladen. Als Zivis und Freiwillige unterstützen zurzeit Heiner Holtappels und Ingo Lenz das Team im Kinderdorf. NN-Foto: TL

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Die Gomel-Kinder kommen

Neuer Vorstand des Kinderhilfswerkes zieht nach 100 Tagen erste Bilanz

NIEDERRHEIN. 100 Tage im Amt - nicht nur für Politiker ein Anlass, erste Bilanz zu ziehen.

Auch Manfred Hainke, der neue Vorsitzende des Kinderhilfs- werkes Gomel, gibt nach dieser ersten Anlaufzeit einen Über- blick über die Aktivitäten des Vereins.

Auch in diesem Jahr werden wieder zwei Kindergruppen mit ihren Betreuern zur Erholung an den Niederrhein kommen - ins- gesamt rund 100 Personen aus Weißrussland. Die Kinder lei- den immer noch unter den Fol- gen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Sie sind bei Gast- eltern untergebracht. In diesem Jahr konnten 10 neue Gastfami- lien gefunden werden.

Den Kindern wird wieder ein abwechslungsreiches Ferienpro- gramm geboten, das nur mit der Unterstützung vieler Sponsoren ermöglicht werden kann. „Wenn wir nicht so viele Helfer hätten, die uns teilweise seit Jahren un- terstützen, könnten wir diese Maßnahme gar nicht durchfüh- ren“, betont Hainke. „Es sind Unternehmen, Privatpersonen, Vereine, Kommunen und Partei- en, die uns helfen“ zählt Hainke auf. „Wir möchten uns auf die- sem Weg einmal bei allen für ihr teilweise langjähriges Engage- ment bedanken.“ Zwar können aus terminlichen Gründen nicht alle Vorstellungen des Vereins umgesetzt werden, aber es bleibt doch wieder ein abwechslungs- reiches Programm mit vielen Highlights für die Kinder übrig.

So stehen unter anderem Segeln, Bauern- und Reiterhofbesuche,

Maislabyrinth, Sport und Spiel und Grillabende auf dem Ka- lender. Für eine Gruppe gibt es als herausragendes Ereignis eine Übernachtung im Heuhotel und Paddeln auf der Niers, für die andere Gruppe einen Besuch im Duisburger Zoo. Natürlich wird es auch wieder die Abschlussfei- ern, einmal in Budberg und ein- mal in Menzelen-Ost geben, bei denen Ingo Spitzer als Zauberer Zippo die Kinder wieder unent- geltlich unterhalten wird.

„Bevor die Kinder ihre Ferien beginnen, besuchen sie unsere vereinseigene Kleiderkammer“

erläutert Monika Lamkewitz, die mit Gerda Hermsen diese Einrichtung organsiert. „Die ist in diesem Jahr dank zahlreicher qualitativ ausgezeichneter Spen- den sehr gut gefüllt, die Kinder können da erst mal ‚schoppen‘

gehen, das ist für die teilweise wie Weihnachten. Wir haben wirklich ganz viele gute Sachen bekommen, dafür möchte ich wirklich allen danken.“ Die Klei- derkammer, die auf dem Gelän- de der Solvay untergebracht ist, wird demnächst ihren Standort wechseln. Sie wird aber auf dem Firmengelände bleiben, ein Al- ternativstandort ist in Aussicht gestellt. Am 30. Juni wird die erste Gruppe erwaret, sie bleibt bis zum 22. Juli. Die zweite Gruppe ist vom 21. Juli bis zum 12. August am Niederrhein. Das Kinderhilfswerk hofft natürlich auch weiterhin auf die Unter- stützung durch Sponsoren und Gastfamilien, um den Kindern aus Gomel auch in den nächsten Jahren ein paar unbeschwerte er- holsame Wochen ermöglichen zu können. Ingeborg Maas

Der neue Vorstand des Kinderhilfswerkes Gomel: vl.l. Manfred Hainke. 1. Vorsitzender, Gerda Hermsen, 2. Vorsitzende, Klaus Clewe, Beisitzer, Monika Lankewitz, Beisitzerin, Richard Dicks, Kassierer und Iris Pieper, Geschäftsführerin. NN-Foto: Ingeborg Maas

Auf ein interessantes Angebot für Gelderner Grundschulen weist die Kreis-Kleve-Abfallwirtschafts Gmbh (KKA) hin. Die Ausstel- lung zum Thema „Kork, die wunderbare Rinde“ kann auch Grundschulen als Unterrichts- und Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Er-

läutert wird unter anderem, wo und wie das Naturprodukt Kork gewonnen wird, wie das Material recycelt werden kann und wofür dieses wertvolle Naturprodukt nutzbar ist. Gabriela Thoenissen von der Kreis-Kleve-Abfallwirt- schafts GmbH erläuterte Ma- rie Weymans (l.) den Inhalt der

Korkausstellung im Gelderner Bürgerbüro. Zu sehen ist die Ausstellung derzeit zu den Öff- nungszeiten des Gelderner Bür- gerbüros im Foyer der Stadtver- waltung. Die Stadt Geldern bittet Interessenten, sich unmittelbar an die KKA zu wenden unter Te- lefon 0 28 25 / 9 03 40.

Kork-Ausstellung im Gelderner Rathaus

WALBECK. Es kommt auf die fotografische Haltung an, von der aus die Gebirgszüge der Al- pen betrachtet werden. Denise Ingenlath hat sich für einen stil- len, beschaulichen Blick auf die Alpenlandschaften entschieden.

Als technisches Mittel foto- grafischer Langsamkeit nutzt sie eine Lochkamera - eine dun- kle Kammer im Miniformat. Es braucht Zeit und Ruhe für die Aufnahme mit der Lochkame- ra, denn es gibt weder Sucher, Belichtungsmesser noch Auslö- ser, sondern nur eine von Hand verschiebbare Linsenabdeckung.

Die Aufnahmen erhalten die Au- ra des Authentischen, da sie nicht sofort sichtbar und damit belie- big oft wiederholbar sind. Hinzu kommt, dass die Lochkamera kein Objektiv besitzt, durch das die Schärfe justiert werden kann.

Durch entzaubernde Schärfe wird der Betrachter wird nicht sofort in die Realität zurückgezo- gen. Vielmehr entsteht durch die Unschärfe ein Fluchtraum, der

die Möglichkeit bietet den All- tag für einen Moment ruhen zu lassen. Der Betrachter soll eins werden mit der Natur und kann seine Erinnerungen und Fanta- sien zulassen.

Die Fantasie kann den Motiven etwas Geheimnisvolles und Me- ditatives geben. Ein Zusammen- spiel aus äußerer Atmosphäre und innerem Empfinden bilden den Fluchtraum. „Ich biete dem Betrachter einen unvoreinge- nommenen Blick. Es geht weder um einen sezierenden Blick auf Naturkatastrophen und Klima- wandel, noch um einen warmen Blick wie man ihn auf Postkar- ten und Reiseprospekten findet.

Es ist meine Sicht unbewertet, neutral und ohne Schlussfolge- rungen. Der Betrachter soll sich für das Bild Zeit nehmen und sich seine eigene Meinung bil- den“, erklärt Denise Ingenlath.

Die Ausstellung „Freiblick“ ist bis zum 17. Juli in der Sparkasse Walbeck, Walbecker Straße 2a, zu sehen.

Beschaulicher Blick auf Alpenlandschaften

Fotoausstellung „Freiblick“ in Walbeck

KURZ & KNAPP

Elterncafè: Am kommenden Montag, 4. Juli, lädt das Wachten- donker Familienzentrum Mit- einander in der Zeit von 10 bis 12 Uhr zum Elterncafè ein. Ein Treffpunkt mit kleinem Früh- stück für alle Eltern und Tagesel- tern - mit oder ohne Kinder. Das Elterncafé findet im Bürgerhaus, Wall 19, Eingang gegenüber des Marienkindergartens /FZ Mitei- nander statt.

Die nächsten Angebote im Ki- IsS-Familienzentrum Issum sind die Beratung zur Sprache am Dienstag, 5. Juli, von 8 bis 9 Uhr, die allgemeine Beratung am Dienstag, 12. Juli, von 14 bis 16 Uhr, und der Kinderkochkurs „Es muss nicht immer Pommes sein“

am Mittwoch, 13. Juli, von 14.30 bis 16.30 Uhr. Anmeldungen im- mer dienstags von 10 bis 12 Uhr unter Telefon 02835/3374.

(4)

SCHAEPHUYSEN. Es wird mediterran im Rosendorf Scha- ephuysen. Am Samstag, 9. Juli, findet auf dem Schulhofgelände der St.-Martinus-Grundschule ein Open-Air.Konzert in Form einer „Italienischen Nacht“ un- ter Mitwirkung von Chören und Gesangvereinen des näheren sowie weiteren Umfeldes, un- ter der Gesamtleitung des Diri- genten Lothar Hackstein statt.

Um das Italienische Flair nach Schaephuysen zu holen, hat der Veranstalter, der MGV Cäcilia Schaephuysen, das BSW Mando- linen-Orchester Krefeld-Oppum 1951 eingeladen, das die Chöre bei ihren Darbietungen ein- stimmt und begleitet. Der Titel des bekannten Liedes „Mando- linen und Mondschein“ könnte sich in Schaephuysen verwirk- lichen. Deutsches sowie Italie- nisches Liedgut soll dem Motto

der Nacht gerecht werden. Piz- za, Pasta und Weine, aber auch regionale Speisen und Getränke werden angeboten. Die mediter- ranen Gaumenfreuden werden teilweise durch den „Rheurdter Kochtreff“, ein Zusammenschluss von mehreren Hobbyköchen, zu- bereitet. Die Getränke- und Spei- sepavillons werden mit Zugang des Veranstaltungsgeländes ab19 Uhr geöffnet sein. Das eigent- liche Programm wird gegen 20 Uhr beginnen. Der Eintritt zur

„Italienischen Nacht“ ist kosten- frei. Ein offizielles Ende der Ver- anstaltung ist nicht vorgesehen.

Eine Italienische Nacht ist ein Novum für Schaephuysen. Es gibt in diesem Zusammenhang aber noch ein zweites Novum:

Zum ersten Mal bringt der MGV ein eigenes Lied zu Gehör, das unser Dirigent Lothar Hackstein eigens für diesen Termin kompo-

niert hat: „Una Notte Italiana“.

„Im Rhythmus einer Tarantella erzählt dieses Lied vom Urlaub in Italien, aber auch vom ita- lienischen Ambiente auf dem Schulhof in Schaephuysen, vom Gesang des MGV und davon, dass wir es uns in dieser Nacht gut gehen lassen und gemein- sam feiern wollen in unserem schönen Schopes“, versprechen die Veranstalter. Ein kleines me- lancholisches Zwischenspiel in Moll wird schnell überwunden, als jemand Vino auf den Tisch stellt und auch ein „kühles Hel- les“ trägt dazu bei, dass die Stim- mung schnell wieder auf den Höhepunkt kommt. Mit der Italienischen Nacht möchten die Schaephuysener Sänger auch Er- innerungen an ihre Fahrt an den Gardasee schwelgen, die vom Sangesbruder Andrea del Ben angeregt worden war.

Rosendorf Schaephuysen lädt ein zur „Italienischen Nacht“

MGV Cäcilia Schaephuysen 1859 e.V. gibt am 9. Juli ein Open-Air-Konzert

Das BSW Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum 1951 unterstützt den MGV Schaephuysen wäh- rend der italienischen Nacht am 9. Juli und sorgt für den richtigen Ton.

Holen das „dolce vita“ nach Schaephusen: Die Sänger vom MGV Cäcilia laden am Samstag, 9. Juli, zur

Italienischen Nacht ein. Fotos: privat

Am ersten Juliwochenende, 2.

und 3. Juli, veranstaltet der Rei- terverein Jan van Werth 1899 e.V. Wachtendonk sein alljähr- liches großes Reitturnier. Es fin- det in bewährter Art und Weise auf dem Priehsenhof am Schle- ckerweg in Wachtendonk statt.

Aufgrund des Wachtendonker Schützenfestes hat der Verein den Termin des diesjährigen Reittur- niers um eine Woche nach hinten verschoben. Dadurch ist die Zahl

der Nennungen leicht rückläufig, aber immer noch ausreichend für hoffentlich spannende Wett- bewerbe und Prüfungen in den einzelnen Kategorien. Ebenso wie im vergangenen Jahr ist auch in diesem Jahr das Interesse im Dressurbereich bis hin zur Klasse L wieder sehr stark. Im Bereich Springen wird es am Samstag ein Stafettenspringen der Klasse A geben: Hierbei treten Stafetten- teams bestehend aus je zwei Teil-

nehmern gegeneinander an. Am Sonntagmittag präsentieren sich einige Westernreiter mit ihrem Showprogramm dem Publikum.

Den Abschluss auf dem Spring- platz am Sonntagnachmittag bil- den Springprüfungen der Klasse L und M. Der Eintritt zum Tur- nier ist an beiden Tagen frei. Für das leibliche Wohl ist mit kühlen Getränken, Kaffee und Kuchen, Imbissspezialitäten und mobi- lem Eiswagen bestens gesorgt.

Reit- und Springturnier in Wachtendonk

29.

Mittwoch

Seniorenbeirat Geldern: Sprech- tag mit Hans Wolf, 10 bis 12 Uhr, Raum 129 Stadtverwaltung Geld- ern, Telefon 02831/398129 Selbsthilfegruppe Osteoporose Geldern 100:Gymnastik von 10 bis 11.30 Uhr, Turnhalle am Vogt- von-Belle-Platz in Issum

SPD Issum: Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr mit Hans Thoma, Telefon 02835/5001

DRK: Blutspendeaktion in Straelen, 16 bis 20 Uhr, Katharinen-Grund- schule

30.

Donnerstag Gemeinde Issum: Elternabend über den Schulwegplan in Issum, 20 Uhr, St. Nikolaus-Schule Issum Heronger Treff: Frühstückstreff für Senioren, nach der Seniorenmesse ab 9.45 Uhr, Pfarrzentrum Heron- gen (Anmeldung: Tel. 02839/741, 223 oder 1462)

Skatertreff Straelen: 19 Uhr, Treffpunkt Schwimmbad wasser- straelen

Freundeskreis für Suchtkranken- hilfe: Selbsthilfegruppe für Sucht- kranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern

1.

Freitag

Werbering Geldern: 37. Gelderner Straßenparty in der Innenstadt, Beginn 20 Uhr

CDU Geldern: Sprechstunde mit Christel Borgmann, 17 bis 18 Uhr, Telefon 02831/3867

St. Bernhard-Hospital Kamp- Lintfort: Sonderaktion „Rette Leben - Spende Blut!“, 11.30 bis 17 Uhr, Bgm.-Schmelzing-Str. 90 in Kamp-Lintfort

Geburtshaus Villa Dullstein:

Infoabend im Geburtshaus mit Hausbesichtigung, 19 Uhr, Harttor 48 in Geldern

St. Maria Magdalena Bruder- schaft Boeckelt: Sommerver- sammlung in der „Alten Boeckelter Schule“, 20 Uhr

2.

Samstag

Werbering Geldern: 37. Gelderner Straßenparty in der Innenstadt mit Live-Musik, Trödelmarkt u.v.m.

Trödelmarkt: ab 7 Uhr auf dem Parkplatz an der E-dry in Geldern Architektenkammer NRW: Tag der Architektur: Neubau eines Einfamilienhauses in Sevelen, Unterstraße 13, 14 bis 18 Uhr, alle Termine unter www.aknw.de Kunstverein Gelderland: Ausstel- lung Heike Jeschonnek „Fragile“, 11 bis 17 Uhr, Wasserturm am Bahnhof in Geldern

SV Issum: Nachbarschaftsturnier ab 12 Uhr, Issumer Sportplatz FC St. Hubert: Fußball-Fest für Vorschulkinder zugunsten der krebskranker Kinder, ab 12 Uhr, Grotenburg-Stadion in Krefeld Ausstellung:Kunstausstellung

„Charakterköpfe“, 14 bis 18 Uhr, Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

KulturKreis Issum:9. Lampionfest mit der Band „Rock7“, ab 20 Uhr, Rathauspark Issum

LVR-Wohnverbund Karl-Leisner- Straße Straelen:Straßenfest für

Jedermann von 13 bis 19 Uhr auf der Karl-Leisner-Straße in Straelen Kulturraum Niederrhein e.V.:

Infoveranstaltung „Regionale Kul- turförderung am Niederrhein“, 11 bis ca. 15 Uhr, Bürgerforum Geldern St. Rochus-Bruderschaft Lül- lingen: Vogelschießen ab 16 Uhr auf der Festwiese im Ortskern mit Kindervogelschießen (ab acht Jahren), Preisschießen und Königs- schießen

MGV Cäcilia Wankum: Sommer- fest ab 20 Uhr auf dem Wankumer Dorfplatz

Reitverein Jan van Werth Wachtendonk: Großes Reitturnier auf dem Priehsenhof, Schlecker- weg in Wachtendonk

Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul: 18 Uhr Jugendgottes- dienst, ab 19 Uhr Pfarrfest auf dem Kirchplatz

Musikverein Lyra Wachtendonk:

Treffen für die neue Ausbildungs- und Jugendgruppe, 10 Uhr, Probe- raum im Pfarrheim Wachtendonk, Kirchplatz

Trödelmarkt: ab 7 Uhr, Parkplatz Discothek E-dry in Geldern Kendeltrödel: Traditioneller Straßentrödelmarkt zugunsten des Fördervereins der St. Huberter Grundschule, ab 7.30 Uhr, Am Kendel in St. Hubert

Stadt Geldern: Spielplatzfest auf

„Pippis Kletterstation“ in Kapellen, Jupp-Sieben-Straße, ab 14 Uhr

3.

Sonntag

Werbering Geldern: 37. Gelderner Straßenparty in der Innenstadt mit Live-Musik, Trödelmarkt u.v.m.

MGV Cäcilia Wankum: Sommer- fest ab 11 Uhr auf dem Wankumer

Dorfplatz mit Sängerfrühschoppen und Kinderattraktionen

Kunstverein Gelderland: Ausstel- lung Heike Jeschonnek „Fragile“, 11 bis 17 Uhr, Wasserturm am Bahnhof in Geldern

Ausstellung:Kunstausstellung

„Charakterköpfe“, 11 bis 18 Uhr, Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Reitverein Jan van Werth Wachtendonk: Großes Reitturnier auf dem Priehsenhof, Schlecker- weg in Wachtendonk

Niederrheinischer Radwander- tag: Stempelstellen und Programm in allen Städten und Gemeinde im Kreis Kleve

Edeka Brüggemeier: Sommer- fest von 11 bis 20 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Edeka-Markt in Nieukerk

Bücherei Walbeck: Einweihung der neuen Regale, 10.45 bis 14 Uhr St. Antonius-Bruderschaft Eyll:

Spiel ohne Grenzen der Bruder- schaften, ab 14 Uhr, an der Halle Pannekens, Heuweg in Eyll Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul: 10 Uhr Heimat-Primiz von Heinrich Liesen, ab 11 Pfarrfest auf dem Kirchplatz

Freestyle Monstertruck: Stunt- und Monstertruck-Show ab 15 Uhr, Straelen, Annastraße 94 (Netto- Parkplatz)

Golfclub Issum: Förderturnier für die Jugendarbeit, Beginn 14 Uhr

4.

Montag

Verbraucherzentrale NRW:

Energieberatung von 14 bis 18 Uhr, Stadtverwaltung Geldern, Anmel- dung: Tel. 02831/398350

5.

Dienstag

DRK: Blutspendeaktion in Pont, 16.30 bis 20 Uhr, Lemkes Hof, Anto- niusstr. 14

St. Clemens-Hospital Geldern:

Vortrag „Depression: zeitgemäße Therapie“, Referent: Dr. Christoph Kruse, 19 Uhr, 4. OG des Hospitals STRAELEN. „Mittendrin feste

feiern“ - ein passenderes Mot- to könnte es in diesem Jahr für das Pfarrfest der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Straelen nicht geben:

Mitten im Ort steht die Kirche, um die herum gefeiern wird, genau mitten im Jahr steigt das Fest, mitten im Alltagsgesche- hen, kein Feiertag, keine Ferien, mittendrin eben, da wo Kirche steht, hingehört, stattfindet und sein will.

Am Samstag, 2. Juli, beginnt das Fest um 18 Uhr mit einem Jugendgottesdienst, zu dem alle, Alt- und vor allem auch Neu- Straelener, herzlich eingeladen sind. Musikalisch und kulina- risch wird etwas geboten, auch an anregenden Getränken wird es nicht mangeln, auf dass sich der Kirchplatz mit frohen Begeg- nungen, lebendigen Gesprächen, heiterem Genießen füllt. Eben mit vielen Menschen, die gerne

„mittendrin feste feiern“.

Am Sonntag, 3. Juli, wird das Pfarrfest der Rahmen sein für die Heimat-Primiz von Heinrich Liesen. Er stammt gebürtig aus Straelen-Boekholt und wird am 1. Juli von Kardinal Meisner in

Köln die Priesterweihe empfan- gen. Die Primiz - der erste Got- tesdienst, den ein neu geweihter Priester feiert - wird um 10 Uhr mit einer Messe in der Kirche begangen. 48 (!) Jahre ist es her, dass ein solcher besonderer Got- tesdienst in Straelen gefeiert wer- den konnte.

Im Anschluss soll es in gesellig- bunter Runde auf dem Kirchplatz weitergehen. Es gibt Spiel- und Bastelangebote, ein Salatbuffet wird aufgebaut, es wird gegrillt.

Zudem ist die Caféteria und die Teestube des Eine-Welt-Ladens geöffnet. Für Augen und für die Ohren wird es Darbietungen geben, nebenbei auch Informa- tionen über die Projekte und Veranstaltungen in der Gemein- de. Nicht ganz, aber doch fast mittendrin wird Heinrich Liesen mit Familie, Freunden und den Gratulanten aus der Gemeinde im Garten des Pfarrhauses zu- sammen sein und diesen für ihn sicherlich höchst bedeutsamen Tag feiern.

Um 15.30 Uhr erteilt der Jung- priester in einer Andacht den Primiz-Segen, bei dem sich jedes Gemeindemitglied einzeln vom Primizianten segnen lassen kann.

Mittendrin feste feiern - unter diesem Motto steht das Pfarrfest am 2. und 3. Juli in Straelen. Es bildet gleichzeitig den Rahmen für die Pri- miz des Straeleners Heinrich Liesen, der am Sonntag um 10 Uhr seine Heimat-Primiz in Straelen feiert. Gemeinsam mit Pastor Verst (r.) freut er sich darauf, nach der Messe viele Gäste zu begrüßen. Foto: privat

Motto: Mittendrin feste feiern

Pfarrfest der katholischen Gemeinde St. Peter und Paul Straelen mit Heimat-Primiz von Heinrich Liesen

Eine Stunt- & Monstertruck- Show findet am Sonntag, 3. Juli, um 15 Uhr auf dem Parkplatz des Netto-Supermarktes in Straelen, An- nastraße 94, statt. Die einzelnen Fahrzeuge sind Unikate und wurden speziell für die Show in den USA gebaut. Tonnenschwer, V8-Motoren mit 1500 PS Leistung. Mit Methanol betrieben und mit modernster Technik ausgestattet, lassen sich diese Fahrzeuge fahren wie ein PKW.

Besucher können mit einem der Monstertrucks mitfahren. Zudem werden in Straelen Kabinettstücke aus der internationalen Auto- und

Motorradartistik präsentiert. Foto: privat

Kunst im Wachtendonker Wasserwerk. „Charakterköpfe“ heißt die Ausstellung von Monika Seebau- er, Winfried Demhartner, Sabine Jongmanns, Andrea Merkel-Diemel, Marion Witt und Stephanie Lenders (v.l.), die noch am Samstag, 2. Juli, von 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 3. Juli, von 11 bis 18 Uhr, am Fliethweg 44 zu sehen ist. Seit 2009 beschäftigt sich die Gruppe mit dem Thema „Kopf- und Stockbuchen“. Die gezeigten Malereien sind inspiriert durch die Bäume der Süchtelner Höhen. NN-Foto: Theo Leie

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Verkehrsunfall: Am Sonntag, 26. Mai, um 20.10 Uhr fuhr eine 46-jährige Frau aus Geldern und ihr Beifahrer mit einem blauen Ford Mondeo auf der Steinstraße in Fahrtrichtung Walbeck. In ei- ner Linkskurve verlor die 46-Jäh- rige die Kontrolle über ihr Fahr- zeug, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen mehrere Bäu- me. Der Mondeo kam in einem Graben zum Stillstand. Die Ford-Fahrerin und ihr Beifahrer, ein 41-jähriger Mann aus Wal- beck, verletzten sich leicht. Da die 46-Jährige alkoholisiert war, wurde ihr eine Blutprobe ent- nommen und ihr Führerschein wurde sichergestellt. Es entstand Sachschaden. Die Ermittlungen dauern an.

Außenspiegel und Antenne:

In der Zeit von Samstag, 25. Ju- ni, um 17 Uhr bis Sonntag, 26.

Juni, um 12 Uhr beschädigten unbekannte Täter die Antenne und den linken Außenspiegel an einem auf der Konrad-Adenauer Straße in Geldern abgestellten blauen Renault Twingo.

Blumenkübel entwendet: Von Freitag, 24. Juni, 22 Uhr, bis Samstag, 25. Juni, 8 Uhr, entwen- deten in Geldern, Peter-Willems- Straße bisher Unbekannte aus einem Vorgarten einen circa 100 Kilogramm schweren kupfernen Blumenkübel.

Einbruch ins Pfarrheim: Von Freitag, 24. Juni, 20 Uhr, bis Samstag, 25. Juni, 8 Uhr, hebelten in Aldekerk, Marktstraße, bis- her Unbekannte ein Fenster des Pfarrheims auf und gelangten so ins Innere. Hier wurden sämt- liche Schränke durchsucht. Ent- wendet wurde ein bisher nicht bekannter Bargeldbetrag.

Kupferkübel gestohlen: Von Freitag, 24. Juni, 10 Uhr, bis Samstag, 25. Juni, 9 Uhr ent- leerten in Geldern, Stertjensweg bisher Unbekannte einen im Vor- garten befindlichen Kupferkübel, in dem Blumen eingepflanzt wa- ren. Der Kübel wurde anschlie- ßend entwendet.

Hinweise bitte an die Kripo Geld- ern unter Telefon 02831/1250.

POLIZEIBERICHT

Zum Ende der Brandschutzerzie- hungs-Woche des St. Georg Kin- dergarten Kapellen besuchten die Maxi-Kinder das Feuerwehr Gerätehaus in Kapellen. Brand- schutzerzieher und Löschgup- penführer der Feuerwehr Ka-

pellen sowie Oberbrandmeister Torsten Silber erklärten den Kin- dern das Fahrzeug und die Ge- rätschaften. Nach einer „ kleinen Prüfung“ wurde der Unterrichts- raum verdunkelt und Martin Weynert kam unter Atemschutz

in den Raum. Torsten Silber er- klärt den Kindern, warum der Feuerwehrmann auf dem Boden kriecht und woher die Atem- geräusche kommen. Mit dem Feuerwehrwagen ging es dann zurück zum Kindergarten.

Maxi -Kinder besuchten die Feuerwehr Gesellschaft

im Wandel

KREIS KLEVE. „Gesellschaft im Wandel“- dieses für alle Men- schen in unserer Gesellschaft wichtige Thema soll in einem Podiumsgespräch unter Exper- ten beleuchtet werden. Der ra- sant zunehmende Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevöl- kerung und die damit verbun- denen Anforderungen für die so- zialen Systeme sowie für die Ar- beitswelt, Wirtschaft, Gestaltung von Wohnquartieren und Ver- kehrsstrukturen sind drängende Aufgaben, die bald gelöst werden müssen. Die Aufgabenstellung bedarf einer gesellschaftspoli- tischen Betrachtung, die alle Be- lange der unterschiedlichen Inte- ressengruppen berücksichtigt.

Die AG 60 plus der SPD im Unterbezirk Kleve lädt zu die- sem Thema alle Interessierten zu einem Podiumsgespräch am Samstag, 9. Juli, um 10 Uhr in das Bürgerhaus in Uedem ein.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.spd-geldern.

de.

Über Wankums Geschichte

WANKUM. 1250 wurde der Ort Wankum erstmals urkund- lich erwähnt. Doch beweisen Funde aus der Jungsteinzeit, Bronzezeit, Niederrheinischen Grabhügelzeit und Römerzeit, dass schon 2.500 bis 5.000 Jahre vor Christi Menschen in dieser Region gelebt haben. Erklärbar ist, dass 100 bis 400 Jahre vor Christi Kelten das Land besiedelt haben, bis diese circa 100 vor Christi von germanischen Volks- stämmen verdrängt wurden.

Über diese und andere zeit- liche Entwicklungsstufen wird der Geschichtskreis Wankum durch Hans Druyen in einer Bild- präsentation am Donnerstag, 17.

Juli, um 19 Uhr in der Wankumer Dorfstube am Martinsplatz 4 be- richten.

Alle Bürger sind zu dieser Vor- tragsveranstaltung sehr herzlich eingeladen. Besonders möchte man Neubürger Wankums und der Gemeinde Wachtendonk über die historische Entwicklung ihres Heimatortes informieren.

Referenzen

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