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„Netz der Zukunft“ für fünf Kommunen im Südkreis Kleve

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22. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 4. JUNI 2016

„Ich will nicht gleich morgen Kanzleramtsminister werden“

Tammo Eilers ist der vierte Bewerber um das CDU-Bundestagsmandat. Seite 5

„Netz der Zukunft“ für fünf Kommunen im Südkreis Kleve

Kerken, Issum, Rheurdt, Wachtendonk und Straelen unterstützen Breitbandausbau. Seite 3

Verwaltungsräte sprechen sich für eine Fusion aus

Sparkassen Straelen, Emmerich-Rees und Kleve vor möglicher Zusammenlegung. Seite 7

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Unter Telefon 02832/122999 wird tagesaktuell über die Öff- nungszeiten informiert.

Stadt Kevelaer öffnet das Freibad

Alles zur Fußball-EM auf einen Blick

Nur noch sechs Tage, dann wird im Stade de France in Saint- Denis das Eröffnungsspiel der Fußball-EM zwischen Gastgeber Frankreich und Rumänien an- gepfiffen. Zwei Tage später, am 12. Juni, steigt Deutschland mit der Partie gegen die Ukraine ins Geschehen ein. Damit die NN- Leser bestens auf das Turnier vorbereitet sind, liegt der heu- tigen Ausgabe das Sonderheft zur EM bei. Darin gibt es auf 32 Seiten alles Wissenswerte zur deutschen Nationalmannschaft und zu den Favoriten, einen großen Spielplan sowie ein EM- Quiz mit attraktiven Preisen.

Außerdem: Ex-Profi Olaf Thon im Interview, und „Jupp“ Ten- hagen analysiert den DFB-Kader.

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XANTEN. Wer unter einer Werft einen Schiffsbauplatz am Wasser versteht, ist vielleicht irritiert, dass die „Minerva Tritonia“ in einem Zelt auf dem Gelände des LVR-Archäologischen Parks in Xanten entsteht. Darin wird ge- hobelt, gesägt, genagelt und ge- strichen – moderne Maschinen sucht man vergeblich, denn hier geht es um die Rekonstruktion eines römischen Segelschiffes, so wie es in der Antike für Lasten- transporte auf dem Rhein ein- gesetzt wurde. Wie bereits bei der Lastenfähe Nehalennia und den Einbäumen, die in den ver- gangenen Jahren unter Leitung des auf historischen Bootsbau spezialisierten Schiffsbaumeister Kees Sars gebaut wurden, geht‘s auch dieses Mal wieder um die 1:1 Umsetzung nach römischen

„Plänen“. Bauanleitungen gibt es nicht, aber fest steht, dass die Rö- mer mit Schablonen gearbeitet haben, um quasi in „Massenpro- duktion“ gehen zu können.

Für dieses in Xanten entste- hende Unikat aus Eiche in ei- ner Länge von 18 Metern, einer Breite von 3,8 Metern und Hö- he von 1,3 Metern sowie einem Gewicht von 5 Tonnen hat Dr.

Gabriele Schmidhuber-Aspöck die wissenschaftliche Projektlei- tung übernommen – Vorlage ist das Fundstück aus Mainz, das aus dem 3. Jahrhundert stammt.

Schiffsarchäologe Jaap Morel aus den Niederlanden begleitet eben- falls diese Rekonstruktion, die im April begann.

Bauleiter Kees Sars und sein Team erhalten – wie bereits schon bei den anderen Schiffsbauten – Unterstützung von fünf jungen Menschen mit Handicaps. Sie kommen vom Don Bosco Heim Wesel, Haus Freudenberg Bed- burg-Hau und Theodor-Brauer Haus Kleve. „Sie sind hoch mo- tiviert und handwerklich sehr geschickt“, lobt Sars seine Mitar- beiter. Er blickt in ihre berufliche Zukunft und sieht durchaus Po- tential, dass sie als Holzbearbei- ter tätig werden können.

Darauf hoffen auch Dr. Mar- tin Müller, Leiter des APX und

Melek Look vom LVR-Integra- tionsamt. „Das Praktikum hier wird mit dem Ziel gemacht, jun- ge Leute in die Ausbildung rein- zubringen“, erläutert Dr. Müller und wird konkret: „Wir haben ei- nen Antrag gestellt, dauerhaft ei- ne feste Werkstätte einzurichten, damit wir hier ausbilden können.

Dazu müsste die Finanzierung gesichert werden.“ Bisher gab es bereits Förderungen durch das LVR-Integrationsamt, das auch jetzt durch das Arbeitsmarktpro- gramm Aktion 5 wieder 100.000 Euro beisteuert. „Zum einen möchten wir dadurch ein An- reizsystem schaffen, um schwer behinderte Menschen auf den Arbeitsmarkt zu vermitteln und zum anderen möchten wir jun-

ge Menschen an eine betrieb- liche Ausbildung heranführen“, begründet Mele Look und sieht durch dieses Praktikum große Chancen für die jungen Leute.

Alle sind sehr begeistert bei der Arbeit. Sie wissen, dass sie nur im Team zu schaffen ist. Prä- zises Vorgehen ist wichtig, da das Schiff ja nicht nur ein Vorzeige- objekt werden soll, sondern auch voll funktionsfähig. Dr. Müller hofft, dass der „Stapellauf“ in 2017 auf der Xantener Südsee er- folgen kann.

Bis dahin können Besucher jederzeit den Arbeitsprozess im Schiffswerft-Zelt verfolgen. Zu- sätzlich wird es auch Führungen und „Tage der offenen Werft“

geben, wo das Team gerne auch Fragen beantwortet. Auch die Prahmfähre Nehalennia und die Einbäume Philemon und Baucis sind zu besichtigen.

Lorelies Christian

Schiffsbau in Teamarbeit

Im Werftzelt am Archäologischen Park arbeiten Kees Sars und Team sowie junge Menschen mit Handicaps

So wird die Minerva Tritonia nach ihrer Fertigstellung 2017 aussehen. . Foto: APX

Schiffsbaumeister Kees Sars (hinten rechts) und sein Team bauen das Schiff „Minerva Tritonia“. NN-Foto: Lorelies Christian

Land unter hieß es in Sonsbeck und Xanten nach den heftigen Regenfällen am Mittwochabend. Immer noch stehen einige Straßen unter Wasser, doch die Lage entspannt sich. Die Feuerwehr- und Hilfskräfte haben großartige Arbeit geleistet und hoffen, dass weitere Unwetter- warnungen fürs Wochenende nicht für unsere Region gelten, da das Abwassersystem kaum mehr verkraftet. Bericht zur Lage auf Seite 2 und

weitere Bilder auch unter www.nno.de. NN-Foto: Theo Leie

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Schäden nach dem Unwetter

XANTEN. Die Stadt Xanten macht darauf aufmerksam, dass sie einen zusätzlichen Abfuhr- termin für Sperrmüll anbietet, damit Xantener nach Wasser- schäden nicht mehr zu gebrau- chende Gegenstände entsorgen können. Die Sonderabfuhr ist am Donnerstag, 9. Juni, im ge- samten Stadtgebiet. Dazu ist eine Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 8. Juni, um 11 Uhr unter der Telefonnummer 02801/772 315 oder per E-Mail an: bauverwaltung@rathaus- xanten.de. Die Gebühr in Höhe von 15 Euro muss überwiesen werden.

Wie in vielen anderen Kel- lern auch ist Wasser im Keller des Dreigiebelhauses am Dom eingedrungen. Daher sagtt die Dom-Musikschule Xanten den instrumentalen Unterricht ab bis einschließlich Mittwoch, 8. Juni.

Alle anderen Stunden finden ganz normal statt. Bei Fragen bitte die Telefonnummer 02801/

2257 anrufen.

Das Sturmtief „Friederike“ hin- terließ in Kevelaer seine Spuren.

Mehr als 70 Einsatzstellen wur- den im gesamten Stadtgebiet) gezählt. Im Einsatz waren alle verfügbaren Feuerwehrleute al- ler fünf Löschzüge, sowie das Technische Hilfswerk (THW)

Geldern. Zwischenzeitlich un- terstützten auch die Feuerwehr Weeze und die Löschgruppe aus Lüllingen. Sämtliche Regenrück- haltebecken hatten in kürzester Zeit ihr Aufnahmevolumen er- reicht und liefen über. Die Re- genwasserkanäle liefen voll und

drückten das Wasser teilweise in die Keller der Häuser zurück.

Schwein gehabt, im wahrsten Sinne des Wortes, hatten drei Keiler, die auf einer Weide vom Wasser eingeschlossen wurden und zu ertrinken drohten. Die Tiere konnte glücklicherweise

gerettet und in Sicherheit ge- bracht werden. Im Einsatz waren mehr als 120 Feuerwehrleute, die teilweise über zwöfl Stunden am Stück tätig waren. Verletzt wurde durch die Unwettereinsätze nie- mand.

Foto: Feuerwehr Kevelaer

Sturmtief Friederike hinterließ Spuren in Kevelaer

Rückstauventile überprüfen

WEEZE. Aufgrund der derzei- tigen und gemeldeten Wetterlage empfiehlt die Gemeindeverwal- tung die privaten Rückstauve- ntile auf Funktionsfähigkeit zu prüfen. Aufgrund der extremen Niederschläge ist selbst das größte Regenrückhaltebecken in der Gemeinde Weeze derzeit stark ausgelastet. Bei Starkregen steigt der Wasserspiegel in den Schmutz- und Regenwasserkanä- len derart an, dass, wenn Rück- stauventile nicht funktionieren, das Wasser durch die Bodenein- läufe in die Keller dringen kann.

Die Gemeindeverwaltung Weeze weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass jeder Grund- stücks-eigentümer sich gegen Rückstau von Abwasser aus dem öffentlichen Kanal zu schützen hat.

Kein Durchkommen für die Bahn

Nach einem Erdrutsch während des Unwetters am Mittwocha- bend konnte die NordWestBahn- Linie RB 31 „Der Niederrheiner“

nicht mehr zwischen Xanten und Millingen verkehren. Die Nord- WestBahn veröffentlichte einen Fahrplan für den Busnotverkehr.

Die DB Netz, verantwortlich für die Infrastruktur der Strecke, ar- beitete intensiv an der Instandset-

zung der Strecke, die bis Freitaga- bend erfolgt sein sollte (nach Re- daktionsschluss). Den aktuellen Sachstand finden Reisende auf der Website www.nordwestbahn.

de Am Samstag und Sonntag, 4.

und 5. Juni, stehen von dem Vor- fall unabhängige Bauarbeiten an, die zu einer Sperrung der Strecke zwischen Moers und Xanten füh- ren. Foto: Dennis Begger, DB netz ag

Belastende Einsätze: Helfer werden nicht allein gelassen

Seelsorger des Kreisdekanats kümmern sich auch um die Feuerwehrleute

NIEDERRHEIN. Schwere Un- wetter haben in der Nacht zum Donnerstag, 2. Juni, in den Krei- sen Wesel und Kleve gewütet; in vielen Städten und Gemeinden sind die Feuerwehren im Dau- ereinsatz.

Den freiwilligen Helfern zur Seite stehen Seelsorger, denen sich die Feuerwehrleute anver- trauen können, wenn sie mit den Erlebnissen nicht zurecht kom- men. Diakon Berthold Steeger aus Wetten ist Koordinator der ökumenischen Notfall-Seelsorge im Kreisdekanat Kleve. „Der Ein- satz beim Unwetter“, erklärt er,

„ist für die Feuerwehrleute vor allen Dingen körperlich bela- stend. Die Löschzugführer ach- ten darauf, dass die Kameraden rechtzeitig abgelöst werden.“

Es sei selbstverständlich, dass man sich bei solchen Einsät- zen auch gegenseitig helfe. Die seelische Belastung kann, sagt Steeger, bei Wettereinsätzen un- terschiedlich sein. Wenn, wie im Kreis Kleve, Keller ausgepumpt werden, ist sie nicht meist nicht besonders hoch, im Kreis Wesel, wo Katastrophenalarm ausgelöst wurde, könne das schon anders aussehen.

„Die Feuerwehrleute bekom- men bei ihren Einsätzen manch- mal ganz andere Dinge zu se- hen“, erklärt Steeger. Tödliche

Unfälle etwa können schwer auf einigen Kameraden lasten. Dann ist auch für sie der Notfallseel- sorger da, der sich nicht nur um Opfer und Angehörige von Un- glücken kümmert, sondern auch um die Helfer.

„Das wird in Anspruch ge- nommen“, betont Steeger, die Zeiten, in denen insbesondere die Feuerwehrmänner über ihre Erlebnisse geschwiegen hätten, seien vorbei. Schon während der Ausbildung würden angehende Feuerwehrleute im psychosozi- alen Unterricht auf schlimme Situationen vorbereitet. „Einige

von den jungen Kameraden se- hen bei einem Einsatz vielleicht zum ersten Mal einen Toten“, er- klärt der Seelsorger, „dabei kann es zu unterschiedlichen Reakti- onen kommen, das ist ganz nor- mal. Das macht etwas mit den Menschen.“ Oft sind die Notfall- seelsorger dann schon während des Einsatzes mit vor Ort, um Hilfe leisten zu können. Anson- sten gibt es unmittelbar nach der Rückkehr eine Einsatznachbe- sprechung, bei der die Erlebnisse aufgearbeitet werden können.

Die Gespräche würden „mit einer großen Ernsthaftigkeit“ geführt, sagt der Diakon. „Man merkt, dass die Kameraden einander zuhören, und vieles wird dann schon im Gespräch gelöst.“ Stee- ger: „Selbstverständlich hat jeder die Möglichkeit, sich in einem vertraulichen Einzelgespräch an mich oder meine Kolleginnen und Kollegen zu wenden.“

Das Team der ökumenischen Notfallseelsorge im Kreis Kle- ve besteht aus rund 35 speziell ausgebildeten katholischen und evangelischen Seelsorgerinnen und Seelsorgern. Für die Betrof- fenen ist der Dienst kostenfrei und unabhängig von der Religi- ons- oder Konfessionszugehörig- keit. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www.notfallseel- sorge-kleve.de im Internet.

Diakon Berthold Steeger aus Wetten ist Koordinator der öku- menischen Notfall-Seelsorge im Kreisdekanat Kleve.

Foto: Kreisdekanat Kleve

Erst einmal aufatmen nach dem heftigen Unwetter

Pausenloser Einsatz der Hilfskräfte seit mittwoch

KREIS WESEL. Nach erheb- lichen Starkregenfällen sind große Teile des Kreises Wesel betroffen. Die Gemeinde Sons- beck und die Städte Hammin- keln, Wesel und Xanten hatten und haben eine Vielzahl von Einsätzen zu bearbeiten.

Mit weiteren Gewittern und Starkregen ist nach aktuellen Auskünften der Wetterdienste bis Sonntagabend zu rechnen. Unter Telefon 0800 120 4000 informiert der Kreis Wesel über die aktuelle Lage. Außerdem erhält man hier notwendige Informationen und Verhaltensmaßnahme. Die 112 sollte wirklich nur in absoluten Notfällen angerufen werden.

Die gute Nachricht ist, dass keine Menschen zu Schaden ge- kommen sind. Doch nach dem Starkregen am Mittwochabend, bei dem zwischen 17 und 23 Uhr 111 Liter Regenwasser pro Qua- dratmeter auf Xanten hernieder- prasselten, liefen etliche Keller und Wohnungen voll. Straßen standen unter Wasser, die herbei- geeilte Feuerwehr kam mit dem Abpumpen kaum nach. Die Xan- tener erhielten Unterstützung durch Feuerwehrkameraden aus der gesamten Region sowie wei- teren Kräften des Technischen Hilfswerks und des Deuschen Roten Kreuz, insgesamt rückten 350 Einsatzkräfte zu 137 Stellen aus und wendeten das größte Unheil ab.

Ein Krisenstab beschloss (in Abstimmung mit dem Krisen- stab des Kreis Wesel) am frü- hen Donnerstagmorgen, dass die Schulen und Kindergärten geschlossen bleiben sollten.

Bürgermeister Thomas Görtz erklärt: „Obwohl wir keine städ- tischen Kindergärten betreiben,

haben wir die Schließung be- kannt gegeben, weil am frühen Morgen noch 30 Straßen über- flutet waren und uns der Weg zu den Einrichtungen zu gefährlich erschien. Eltern, die ihre Kinder trotzdem brachten, konnten sich auf eine Betreuung ihrer Kinder verlassen.“ Am Freitag wurde der Betrieb überall wieder auf- genommen, auch wenn Schulen zum Teil ebenfalls Wasserschä- den zu beklagen haben.

Auch in Sonsbeck hieß es

„Land unter“ nach den heftigen Regenfällen. 143 Einsätze muss- ten abgearbeitet werden. Unter- stützung erhielt die Freiwillige Feuerwehr von Hilfskräften aus der Region. Erschwerend für die Hilfsarbeiten kam hinzu, dass Wasser- und Schlammmassen aus der Sonsbecker Schweiz in den Ort schossen, so dass es kein Durchkommen mehr gab. Au- ßerdem war das Klärwerk über- lastet und ähnlich wie in Xanten war die große Sorge: „Wohin mit dem Wasser?“ Inzwischen konnte Abhilfe geschaffen werden und es entspannt sich die Lage. Schulen und Kindergärten in Sonsbeck blieben weiterhin geöffnet, nur der AWO Kindergarten schickte die Eltern mit Kindern wieder zurück.

Die Aufräumaktionen laufen weiterhin und zahlreiche Bürger helfen dabei tatkräftig. Die Bür- germeister Thomas Görtz und Heiko Schmidt bedankten sich bei allen Einsatzkräften.

Die Sorge, dass der Deich an der Issel in Hamminkeln und Isselburg brechen würde, konnte entkräftet werden. 68.000 Sand- säcke wurden zur Abwendung dieser Gefahr verbaut.

Lorelies Christian Am Donnerstag ging es in Sons-

beck ans große Räumen. Der an- gespülte Schlamm aus der Sons- becker Schweiz wurde mit schwe- rem Gerät und viel Manpower aus dem Weg geräumt. nn-Foto: vs

41 Einsätze für die Feuerwehr

STRAELEN. Auch in Straelen hat das starke Unwetter die Ein- satzkräfte am Mittwochabend und in der Nacht zu Donnerstag in Atem gehalten. Zu etwa 41 Einsätzen ist die Freiwillige Feu- erwehr der Stadt Straelen ausge- rückt. „Besonders in Auwel-Holt, Hetzert, Herongen und Broek- huysen waren zahlreiche Keller und Wohnhäuser überflutet“, teilt Zugführer Markus Leuker auf NN-Anfrage mit. „Zudem musste die B221, Ortsdurchfahrt Broekhuysen, vorübergehend ge- sperrt werden.“

Deich drohte zu brechen

REES. Felder werden zu Seen- platten, Keller laufen voll, Stra- ßen stehen unter Wasser: Die schweren Unwetter haben vor allem in den Reeser Ortsteilen Haffen und Mehr Spuren hinter- lassen. 14 Keller musste die Feu- erwehr leerpumpen. Auch die Campingplätze in Mehr blieben nicht verschont, fast einen halb- en Meter hoch stand das Wasser auf den Wegen. Einsatzkräften gelang es, das Gelände freizu- pumpen. Besonders bedrohlich sah es in Hamminkeln und in Is- selburg aus: Die Issel drohte über die Ufer zu treten, was vor allem das Zentrum von Isselburg über- schwemmen würde. In Ham- minkeln drohte ein Deich zu brechen und dadurch Teile eines Gewerbegebietes zu überfluten.

Entlastung brachte zeitweise eine Verbindung zum Abgrabungssee des Kieswerkes in Werth.

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GELDERLAND. Kommt end- lich der Breitbandausbau? Flä- chendeckend schnelles und leistungsstarkes Internet rückt jetzt für fünf Kommunen im Klever Südkreis in greifbare Nähe. Die Gemeinden Kerken, Issum, Rheurdt und Wachten- donk sowie die Stadt Straelen haben nun mit dem Unterneh- men Deutsche Glasfaser eine Vereinbarung zum Glasfaser basierten Ausbau getroffen. Da- mit haben sie den Weg geebnet, um mindestens 97 Prozent der Haushalte in ihren Kommunen ans schnelle Datennetz anzu- schließen. Die letzte Entschei- dung liegt bei den Bürgern, denn die Deutsche Glasfaser be- nötigt eine 40-prozentige Nach- frage, um ihr Projekt starten zu können.

Für das Unternehmen Deut­

sche Glasfaser stellte Marco We­

stenberg, Regionalleiter Nieder­

rhein, jetzt die Projektdetails im Nieukerker Michael­Buyx­Haus vor. Die fünf Bürgermeister Dirk Möcking (Kerken), Clemens Brüx (Issum), Klaus Kleinen­

kuhnen (Rheurdt), Hans­Josef Aengenendt (Wachtendonk) und Hans­Josef Linßen (Stra­

elen) betonten ihre interkom­

munale Zusammenarbeit in diesem Projekt und hoben ihre Unterstützung hervor. Hausherr Dirk Möcking: „Die Menschen hier auf dem Land sind ange­

wiesen auf eine zeitgemäße In­

frastruktur. Darum haben wir diese Kooperatoin mit der Deut­

schen Glasfaser vereinbart.“ Sein Amtskollege Clemens Brüx fügte hinzu: „Wir in Issum kommen beispielsweise mit dem schnellen Internet bei der Telekom nicht

weiter. Wartezeiten von drei Jah­

ren sind mir in der heutigen Zeit zu viel. Darum bin ich froh, hier dabei zu sein.“

Bereits in diesen Tagen sollen alle betroffenen Haushalte Post von der Deutschen Glasfaser erhalten. Weitere Informati­

onsveranstaltungen sind in den kommenden Wochen geplant und bereits ab Mitte des Monats sollen in den fünf Kommunen Informationspunkte eingerich­

tet werden.

Auftaktveranstaltung am 14. Juni in Nieukerk

Los geht die „Informationsof­

fensive“ mit der Auftaktveran­

staltung zum „Netz der Zukunft“

am Dienstag, 14. Juni, um 19 Uhr in Nieukerk im Adlersaal.

Das „Netz der Zukunft“, das die Deutsche Glasfaser neu bau­

en möchte, wird für eine Ver­

bindungsgeschwindigkeit von mindestens 100 mbit/Sekunde sorgen. 33 Millionen Euro hat der Investor für das Projekt in fünf Gemeinden bereitgestellt, plus 20 Millionen Euro für mög­

liche Erweiterungen. Für die beteiligten Verwaltungen ent­

stehen keine Kosten, sie stellen jedoch mit den Straßen die nö­

tige Infrastruktur zur Verfügung, denn mit umfangreichen Bau­

arbeiten wird zu rechnen sein.

Abnehmer der digitalen Pro­

dukte sollen Privatkunden und Gewerbetreibende sein. Gebaut wird das Netz für eine mögliche 100­prozentige Nutzung. Mar­

co Westenberg: „Wer Kunde der ersten Stunde wird, zahlt keine Anschlussgebühr, bindet sich vertraglich für zwei Jahre und kann aus verschiedenen Pro­

duktpaketen auswählen. Wer später ans Glasfasernetz ange­

schlossen werden möchte, zahlt dann 750 Euro.“

Die Deutsche Glasfaser wolle

„alles dafür tun, dass es ein flä­

chendeckenes Netz wird“, so We­

stenberg weiter. Bis zum 26. Sep­

tember sollen die umfangreichen Informationsangebote laufen und Kunden geworben werden.

„Nachfragebündelung“ nennen das die Marketing­Profis. We­

stenberg: „Bei Interesse können sich auch weitere Orte melden.“

Denn nicht nur die fünf Ge­

meindeoberhäupter setzen auf interkommunale Zusammenar­

beit, auch die Deutsche Glasfaser fördert dies. „Sollte ein Ortsteil nicht auf 40 Prozent Nachfrage kommen, könnte man die Zah­

len hier auch mit denen einer angrenzenden Gemeinde zu­

sammenfassen und so das Pro­

jekt starten“, erläuterte der Re­

gionalleiter. Der Ausbau könne noch dieses Jahr beginnen.

Weitere Projekte im Kreis Kleve in Planung

Neben Kerken, Issum, Rheurdt, Wachtendonk und Straelen werden weitere Projekte auch für Rees, Kalkar, Uedem, Weeze und Kevelaer vorbereitet.

Westenberg: „Der Niederrhein ist für uns eine wichtige Region.

Wir werden deshalb in Kerken und Issum auch neue Büros er­

öffnen.“ Er sehe in dieser Regi­

on ein Potenzial für rund 20.000 Anschlüsse. „Jetzt brauchen wir nur noch die nötige Überzeu­

gungskraft“, sagte er. Ab dem 10.

Juni finden sich auch alle Infos unter www.deutsche­glasfaser.

de. Nina Meyer

„Netz der Zukunft“ für fünf Kommunen im Südkreis Kleve

Kerken, issum, Rheurdt, Wachtendonk und Straelen unterstützen Breitbandausbau

„Gemeinsam in Richtung Zukunft“ heißt das Motto für den Breitbandausbau im Südkreis. Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking (vorne) und seine vier Amtskollegen unterstützen den Anbieter Deutsche Glasfaser. Marketingmitarbeiterin Nicole Holländer sowie ihre Kollegen Marco Westenberg, Robert Ubachs (hinten v.r.) und Edgar Hans (hinten l.) trafen die Verwaltungschefs Clemens Brüx (Issum), Klaus Kleinenkuhnen (Rheurdt), Hans-Josef Linßen (Straelen) und Hans-Josef Aengenendt (Wachtendonk).

nn-Foto: nm

Versammlung des Verkehrsvereins

KEVELAER. Der Verkehrsver­

ein Kevelaer und Umgebung lädt zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, 7. Juni, 19.30 Uhr, in das Konzert­ und Bühnenhaus ein.

Auf der Tagesordnung stehen ne­

ben dem Geschäftsbericht für das Jahr 2015 und dem Haushaltsplan 2016 die Wahlen der Kassiererin und des Schriftführers. Derzeit wird in Kevelaer im Rahmen ver­

schiedener Einzelhandels­ und Handlungskonzepte intensiv über mögliche und wünschenswerte Weiterentwicklungen der Wall­

fahrtsstadt diskutiert, die eine oder andere Entscheidung wurde bereits getroffen. Der Kevelaerer Bürgermeister, Dr. Dominik Pi­

chler, kraft Amtes Vorstandsmit­

glied des Verkehrsvereins, wird die Mitglieder über den aktuellen Stand der Planungen unterrich­

ten. Ebenso wird es Informatio­

nen zu den Vorbereitungen des Jubiläums „375 Jahre Kevelaer­

Wallfahrt 2017“ geben.

KURZ & KNAPP

VdK-Stammtisch: Der Sozial­

verband VdK Ortsverband Xan­

ten lädt ein zum Stammtisch am Mittwoch, 8. Juni, um 19 Uhr im Restaurant Einstein Xanten.

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8 Baguettescheiben abschneiden. Den Ziegenkäse in 8 Stücke schneiden und auf dem Baguette verteilen. Im heißen Backofen unter dem Backofengrill 3 bis 5 Minuten überbacken. Mit dem Salat und den Pfeffer-Montmorencies servieren. Zubereitungszeit 45 Minuten

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Die St. Sebastianus Schützenbru- derschaft 1635 Kevelaer e. V. fei- erte ihr Preis-, Prinzen- und Vo- gelschießen. Traditionell began- nen die Festtage am Mittwoch mit dem Binden der Girlande, Donnerstag mit dem Kränzen beim alten König Michael Kal- cker und am Freitag mit dem Peelen und Klotzkönigschießen.

Klotzkönig wurde Josef Blümer, der erste ging an Preis Carmen Langenhuizen, der zweite Preis an Stefan Schagen und der drit- te Preis an Ralf Trepmann. Der

große Festtag Samstag startete mit dem Abholen des Königs Michael Kalcker und seines Ad- jutanten Theo Gründjens. Am Heiligenhäuschen des St. Seba- stianus verabschiedetet der Präsi- dent König Michael, dessen Ad- jutanten Theo und nahm sieben neues Mitglieder auf: Michelle Thissen, Ariane Thissen, Diana Ritter, Therese Fischer, Frank Berretz und Theo Verbeek. Das Vogelschießen eröffneten Micha- el Kalcker, Hans Gerd Rütten und Heinz Winkels pünktlich mit den

Ehrenschüssen. Den 1. Preis hol- te Birgitt Jahnke, den 2. Preis Ge- org Brenker, den 3. Preis Marion Rütten. König wurde beim 202.

Schuss nach einem spannenden Finale Guido Langenhuizen, er ernannte Jörg Brade zu seinem Adjutanten. Bei der Jugend ging es nicht weniger furios zur Sache, 1. Preis Michelle Thissen, 2. Preis Alina Herget, 3. Preis Liesa Man- ders. Prinzessin wurde Verena Rütten, sie ernannte Alina Herget zu ihrer Adjutantin.

Foto: privat

Guido Langenhuizen ist neuer König

Erfolgreich beim Pokalschießen

Die Boeckelter Schützen haben den Remmetzpokal und die Schmetterplakette in Sevelen gewonnen.

Beim Schießwettbewerb um den Remmetzpokal nahmen sechs Mannschaften teil. Mit zwei Ringen Vorsprung siegte die Mannschaft der St. Maria Mag- dalena Bruderschaft Boeckelt.

In der Einzelwertung siegte Hans-Jakob Kempkens (l.)mit 50 Ringen und einem Teiler von 57 vor Paul Kempkens, eben- falls mit 50 Ringen, jedoch mit einem Teiler von 64. Den dritten Platz belegte Johannes Thiesen aus Veert. Beim Wettbewerb um

die Schmetterplakette nahmen sieben Mannschaften teil. Auch hier gewann die Boeckelt mit zwei Ringen Vorsprung vor Oer- mten. Mit 30 von 30 möglichen Ringen gewann der Vereinsvor- sitzende Emil Kempkens (Mit- te)den KK-Wettbewerb. Sein Bruder Hans-Jakob Kempkens war ihm mit 29 Ringen dicht auf den Fersen. Andre Seegers (r.) machte die erfolgreiche Mann- schaft komplett. Der Boeckelter Schützenkönig Christian Cleve versuchte, den Titel des Bezirks- königs zu bekommen. Doch da- für reichte das Ergebnis nicht.

Foto: privat

Kapellen. „party, palmen und alle neune“ heißt es zum letzten Mal bei der Kapellener Kirmes am Freitag, 17. Juni ab 19.30 Uhr im Kirmeszelt. Dann sollen die Besucher mit Strandbar, Mu- sik, Sand, Sonnenschirm und Inselgetränke noch einmal in Urlaubsstimmung versetzt wer- den. Währendessen wird auf der Kegelbahn nach bestem einsatz die erstplatzierten ermittelt.

Nach wie vor gelten die in- zwischen bekannten Regeln: Es kegeln immer 5er Teams. Je- der Kegler hat zwei Wurf in die Vollen. Nur gefallenes Holz zählt.

Die Ergebnisse werden aufad- diert und die Mannschaft mit der höchsten Holzzahl gewinnt.

In den letzten 15 Jahren wett- eiferten bereits gut 4000 Kegler um Sachpreise, Urkunden und wertvolle Siegprämien. Diesmal

winken den Erstplatzierten Ge- winne im Gesamtwert von über 500 Euro. Wie immer sind Son- derpreise für die besten Damen- mannschaften ausgelobt.

Das Thekenteam um Bianka Winthuis sorgt für die Bewirtung der Gäste. Rund um die Strand- bar gibt es Sangria und den extra für die diesjährige Kirmes kre- ierten „Kegelgeist“. Neu ist in die- sem Jahr das Musikteam mit DJ Thomas. Er wird das Partyzelt in die richtige Stimmung versetzen.

Der Eintritt für alle Nichtkegler beträgt fünf Euro. Zur Teilnah- me am Kegelturnier, melden sich die Mannschaften bis Freitag, 10.

Juni, durch Überweisung von 25 Euro an. Darin enthalten sind der Eintritt und die Teilnahme am Turnier. Weitere Informationen bei Dirk Aldenpaß unter Telefon 02838/965969 (ab 18 Uhr).

Party, Palmen und alle Neune

16. mallorca-Party mit Kegelturnier in Kapellen

Trotz schlechten Wetters hatten sich einige Mitglieder der Strae- lener St. Antonius-Bruderschaft zum traditionellen Maibaum- kränzen an der St. Antonius Kapelle, die seit Jahren von der

Familie Hanßen in Ordnung gehalten wird, eingefunden. Der Maibaum erstrahlt nun in einen neuen Glanz. Aus diesem Anlass überreichte der Präsident Franz Theunißen, den Vertretern des

Sauerlandlagers, einen Scheck von 300 Euro, der von den Mit- gliedern beim Patronatstag ge- spendet wurde. Die Spende soll für die Reparatur der Seifenki- sten verwendet werden. Foto: privat

Maibaumkränzen der St. Antonius-Bruderschaft

Kneipp-Tour ins Brohltal: Der Kneipp-Verein Gelderland lädt am Mittwoch, 22. Juni, zu einer Tagesreise ins Brohltal ein. Ne- ben einer Fahrt mit dem Vulkan- Express durch die Ferienregion Laacher See mit seiner einzigar- tigen Vulkanlandschaft gibt es einen kleinen Rundgang durch den Geogarten bei Engelen mit seinen verschiedenen Epochen der Erdgeschichte zu erleben. Im Reisepreis von 45 Euro sind ein

Mittagsbuffet sowie die Fahrt mit dem Vulkan-Express durch das Brohltal enthalten. Die Abfahrt ist um 8.30 Uhr am Vogt-von- Belle-Platz in Issum, um 8.45 Uhr ab Geldern, Busbahnhof und um 9 Uhr ab Straelen, Fried- hofsparkplatz. Anmeldung in der Geschäftsstelle des Kneipp- Vereins Geldern unter Telefon 02831/993880 sowie dienstags und freitags zwischen 9 und 12 Uhr sowie Donnerstag zwischen 15 und 18 Uhr in der Kneipp- Geschäftsstelle, Markt 17.

KURZ & KNAPP

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KREIS KLEVE. Sein Bewer- bungsschreiben an die Mitglie- der des Vorstands des CDU- Kreisverbands Kleve ist auf den 31. Mai datiert. Kurz vor Tore- schluss bewarb sich das CDU- Ratsmitglied Tammo Eilers aus Issum um eine Bundestagskan- didatur im Wahlkreis 112 und ist damit der vierte Kandidat im CDU-Kreisverband Kleve.

Eilers ist 46 Jahre alt, verhei- ratet, und Vater zweier Kinder.

Der studierte Diplom-Ingenieur (FH) Gartenbau arbeitet für ei- nen weltweit tätigen Düngemit- telhersteller, „direkt am Jobmo- tor der Region, dem Agrobusi- ness“, wie er sagt. Tammo Eilers zog mit seiner Familie vor zehn Jahren an den Niederrhein. „Von einer Bierstadt (Jever) in die an- dere (Issum).“ In der CDU ist er

„gefühlt seit einer Ewigkeit“ ak- tiv. Dem Issumer Rat gehört er seit September 2015 an. Zuvor saß er als Sachkundiger Bürger in mehreren Ausschüssen. „Die

Bundestagskandidatur ist ein erklärtes Berufsziel von mir“, bekennt er. Dennoch habe er es sich damit nicht leicht gemacht, sei ihm doch bewußt, dass ihm als „Zugezogener“ die Netzwerke eines Einheimischen fehlten. „Ich

glaube, dass man als Bundes- tagsabgeordneter etwas bewegen kann“, so Eilers im Gespräch mit den Niederrhein Nachrichten.

Die Position im Kreis Kleve sei vakant. „Ich nehme niemanden etwas weg.“ Als Abgeordneter wolle er häufig im Wahlkreis unterwegs sein. Diesem Teil der Arbeit besitze eine hohe Bedeu- tung. Erreichbarkeit, Vernetz- barkeit und die Sichtbarkeit des Abgeordneten im Wahlkreis bei verschiedenen Gelegenheiten werde vom Wähler honoriert.

„Das was im Wahlkreis bewegt nach Berlin tragen, was in Berlin passiert im Wahlkreis erklären:

Diese Art von Kontaktfähigkeit ist meine Stärke“, meint Eilers und fügt hinzu: „Ich will nicht morgen gleich Kanzleramtsmini- ster werden.“ Den Umgang mit vielen Sachthemen wünscht er sich „moderner und jünger“ in seiner Partei. Gerne möchte er seinen Teil dazu beisteuern.

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„Ich will nicht gleich morgen Kanzleramtsminister werden“

tammo Eilers ist der vierte Bewerber um das CDu-Bundestagsmandat

Tammo Eilers hat kurz vor Schluss seine Bewerbung beim CDU-Kreisverband Kleve einge- reicht. Foto: privat

KEVELAER. Bald ist Alexan- der Simon mit seiner Ausbil- dung zum Optiker fertig – und dann geht er direkt in die USA.

Der junge Mann aus Kevelaer nimmt am Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) teil, dem gemeinsamen Stipen- dienprogramm des Deutschen Bundestages und des Amerika- nischen Kongresses.

Das PPP ermöglicht jähr- lich jungen Deutschen für ein Jahr als „junge Botschafter“

das jeweils andere Land zu be- suchen, die Sprache zu lernen und die Kultur des Gastlandes zu erleben. Die Abgeordneten aus beiden Ländern überneh- men die Patenschaften für die Stipendiaten – auch Barbara Hendricks gehört regelmäßig zu ihnen. Bei Simon ist es insofern etwas Besonderes, da er einer der wenigen jungen Berufs- tätigen ist, für die Hendricks Patin wurde. „Im Unterschied zu den Schülern muss man als junger Erwachsener zunächst ein halbes Jahr auf das College

und danach ein halbes Jahr in einem Unternehmen arbeiten“, erläutert Hendricks. Dabei wird von den Stipendiaten ganz viel Eigeninitiative gefordert. „Das ist auch gut so“, findet Alexan-

der Simon. „So müssen wir uns zum Beispiel selbst ein Auto nach der Ankunft kaufen oder uns die Arbeitsstelle suchen.“

Am liebsten würde er in die Nä- he von Seattle kommen, denn in

der Stadt selber hätte er schon ein deutsches Unternehmen mit amerikanischem Sitz gefunden, bei dem er gerne anfangen wür- de. Von Zuhause bringt er die besten Startbedingungen für den Berufseinstieg in den Staa- ten mit: Seine Eltern führen ein Fachgeschäft in Kevelaer. Und am Ende der ereignisreichen zwölf Monate will er noch ein bisschen auf eigene Faust das Land erkunden.

Aber vorher heißt es erst- mal seine Ausbildung erfolg- reich hier in Deutschland zu beenden – sonst darf er nicht fahren. Aber da muss sich der Azubi wohl keine Sorgen ma- chen. „Das Parlamentarische Patenschafts-Programm ist das weltweit einzige Programm für junge Leute dieser Art zwischen zwei Parlamenten. Die Teilneh- mer sind gleichsam Botschafter ihres Heimatlandes und tragen dazu bei, das gegenseitige Ver- ständnis und die Freundschaft zwischen beiden Ländern zu stärken“, so Hendricks.

Alexander Simon und seine Patin Dr. Barbara Hendricks trafen sich in Kevelaer und sprachen über den bevorstehenden USA-Aufent- halt des angehenden Optikers. Foto: privat

Barbara Hendricks traf

Stipendiat Alexander Simon

Kevelaerer geht dank Parlamentarischem Patenschaftsprogramm als „junger Botschafter“ in die uSa

Beleuchtung auf LED umrüsten

ISSUM. Die Gemeinde Issum stellt die vorhandene Straßenbe- leuchtung auf die neuste Gene- ration der Leuchtdioden-Tech- nik (LED) um. Dabei wird bei zirka 1.800 Lampen der kom- plette Lampenkopf beziehungs- weise bei den Altstadtleuchten das Leuchtmittel ausgetauscht.

Hintergrund für die Umrü- stung sind die Energieeinspa- rung und der Klimaschutz. Für diese Maßnahme gewährt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicher- heit im Rahmen der Klima- schutzinitiative“ Zuwendungen in Höhe von 25 Prozent der Aus- gaben für Investitionen und der Installation durch qualifiziertes Fachpersonal.

Gefördert werden insbeson- dere Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung, die kurz- fristig zu einer nachhaltigen Re- duzierung von Treibhausgase- missionen führen, zum Beispiel durch den Einbau hocheffizi- enter LED-Beleuchtungs-, der Sanierung der Straßenbeleuch- tung mit einem CO2-Minde- rungspotenzial von mindestens 60 Prozent.

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