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Fahren ohne Knautschzone Kreisverkehrswacht und Kreispolizei bieten Bikern Fahrertraining an für mehr Sicherheit und Souveränität im Straßenverkehr ein

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MITTWOCH 22. Februar 2012 XANTEN | 8. WOCHE

UNSERE THEMEN

XANTEN

Partnerstädte zu Besuch im Karneval

Delegationen von Xantens Partnerstädten Saintes und Geel besuchten zum Blut- wurstsonntag die Domstadt.

Bürgermeister Christian Strunk (r.) begrüßte unter anderem seinen Kollen Frans Peeters (l.) aus Geel.

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LÜTTINGEN

Nach 29 Jahren im Vorstand der Chorgemeinschaft Lüt- tingen wurde Lisel van der Post verabschiedet.

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Karnevalszug in Xanten

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Karnevalszug in Veen

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Seite 10

Karnevalszug in Alpen

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Karnevalzug in Menzelen

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Steuererklärung 2012

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NIEDERRHEIN. Heute ist Aschermittwoch und damit Be- ginn der Fastenzeit, die Karsams- tag endet. Katholische Kirchgän- ger erhalten heute ein Asche- kreuz. Der Priester zeichnet es auf die Stirn und spricht: „Be- denke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurück- kehren wirst.“ Einerseits dient dieser Spruch als Hinweis auf die Vergänglichkeit des Menschen, um Platz zu schaffen für Neues, andererseits als Zeichen zur Buße und Umkehr. Für Christen ist der Tod der Anfang ewigen Lebens bei Gott.

Die jetzt anschließende „öster- liche Bußzeit“, auch Passionszeit genannt, dauert 40 Tage in Erin- nerung an die 40 Tage, die Jesus

in der Wüste verbracht hat. Die Fastenzeit soll eine bewusste Aus- zeit aus dem Alltagsleben bieten.

Der Verzicht auf übermäßiges Essen, Alkohol oder Konsum- güter erleichtert die (Rück-)be- sinnung auf das Wesentliche im Leben. Viele verzichten in dieser Zeit auch auf Fernsehen, Inter- net, SMS-schreiben oder Auto- fahren. Das Fasten ist in allen Weltreligionen fest verankert.

Pater Anselm Grün, Benedikti- nermönch und Fastenexperte, sieht in der Fastenzeit eine Trai- ningszeit in die innere Freiheit.

„Ich lebe selber anstattt gelebt zu werden“, empfindet er und for- dert auf zum „Frühjahrsputz“. Er verspricht: „Fasten reinigt nicht nur den Körper, es geht auch

um geistige und seelische Reini- gung.“

Die örtlichen Kirchengemein- den unterstützen die Gläubigen mit besonderen Besinnungsta- gen, zum Beispiel pilgern jeden Mittwoch Gruppen zur Wall- fahrtskirche Marienbaum, um gemeinsam Glaubensfragen an den Einkehrtagen zu erörtern

und die St. Martin Kirche Vynen bietet jeden Freitag ab 17.30 Uhr

„Spätschichten“ an.

Die Fastenaktion der evange- lischen Kirche „7 Wochen Ohne“

steht 2012 unter dem Motto: „Gut genug! Sieben Wochen ohne fal- schen Ehrgeiz“. Der Auftaktgot- tesdienst findet am Sonntag, 26.

Februar, in der Dreikönigskirche

in Frankfurt/Main statt und wird ab 9.30 Uhr live im ZDF übertra- gen. Die Evangelische Kirche for- dert auf: „Sieben Fastenwochen lang dürfen Sie’s gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo’s reicht. Darf Zu- friedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten.

Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks.“

Der Fastenmonat Ramadan richtet sich nach dem Mondkalen- der und wird in diesem Jahr vom 20. Juli bis 18. August begangen.

Gläubige Muslime (ausgenom- men Alte, Kranke und Kinder) nehmen in dieser Zeit von Son- nenaufgang bis Sonnenuntergang keine Flüssigkeit und keine Nah- rung zu sich. Lorelies Christian

Fahren ohne Knautschzone

Kreisverkehrswacht und Kreispolizei bieten Bikern Fahrertraining an für mehr Sicherheit und Souveränität im Straßenverkehr ein

KREIS WESEL. Die Kreis-Ver- kehrswacht Wesel führt unter Beteiligung der Kreispolizei We- sel am Samstag, 24. März, Sams- tag, 31. März, Sonntag, 15. April, Sonntag, 22. April und Sonntag, 29. April jeweils von 9.30 bis circa 13.30 Uhr, auf dem Exerzierplatz der Schillkaserne Wesel, Bochol- ter Straße 6, 46487 Wesel Fahrer- training an.

Das was den Niederrhein ei- nerseits landschaftlich und fah- rerisch attraktiv macht, sorgt an- dererseits für Verkehrsgefahren, z.B. enge Kurven, schmale Fahr- bahnen und Baumbestand am Fahrbahnrand. Motorradfahren ist eine hochkomplexe Fortbe- wegungsart mit körperlichen und mentalen Anforderungen,

vergleichbar mit anspruchsvol- len Wettkampfsportarten.

Von „Bikern“ wird viel Kön- nen, Kompetenz und Kondition gefordert. Motorradfahren ist nicht ungefährlich: Problema- tisch ist die Selbstüberschätzung, es fehlt die „Knautschzone“ und Motorradfahrer werden von an- deren Verkehrsteilnehmern nicht immer richtig eingeschätzt oder wahrgenommen. Die Verkehrs- wacht möchte Bikern zur neuen Saison die Gewöhnung ans Zwei- rad erleichtern und Tipps für die sichere Teilnahme am Straßen- verkehr geben.

In einer theoretischen Un- terweisung geht es um Fahrver- halten, Fahrphysik, besondere Risiken, sichere Bekleidung und

Schutzausstattung. Im prakti- schen Teil werden Fahr- und Geschicklichkeitsübungen zum sicheren Handling der Maschi- nen durchgeführt. In verschie- denen Übungsvarianten werden Brems-, Ausweich- und Kurven- techniken vermittelt. Dadurch gewinnen die Fahrer Sicherheit, ein besseres Fahrgefühl und mehr Souveränität im Straßen- verkehr sowie größere Reakti- onssicherheit und einen besseren Umgang mit Unfallgefahren Ein Rettungssanitäter der Feuerwehr Wesel wird zu Fragen der Ersten Hilfe Rede und Antwort stehen.

Hinweise zur Anmeldung und den Kosten finden Interessierte auf der Internetseite http://www.

kreis-verkehrswacht-wesel.deVF

Fastenzeit nutzen für „7 Wochen ohne“

Heute beginnt für die Katholische Kirche die österliche Bußzeit, doch auch viele Nicht-Gläubige üben Verzicht auf Gewohntes

Die Evangelische Kirche ruft auf zu „Sieben Woche ohne...“ NN-Foto: E.K.

LISA

Karneval ist über- standen - nur ab und zu pappt noch so eine klebrige Kamel- le unterm Schuh.

Übrigens Kamelle: Lisa fragt sich, was die Kinder denn nun mit diesen riesigen Tüten voller Bonbons, Pralinen, Kaugummis und unzähliger Popcornbeutel- chen machen, die sie so eifrig bei den Karnevalszügen ein- gesammelt haben. Schließlich bildet der Aschermittwoch ja den Beginn der Fastenzeit, also:

Verzicht auf Süßes. Früher wa- ren vor allem die Mönche sehr erfinderisch, wenn es darum ging, irgendwie die Gebote des Fastens zu umgehen. Fleisch durfte in dieser Zeit gar nicht verzehrt werden und so sollen in manchen Klöstern Spanferkel in den Brunnen geworfen, wie- der herausgezogen und dann als „Fisch“ verzehrt worden sein. Beim Anblick einer beson- ders leckeren Tafel Schokolade denkt Lisa an diese Anekdote und findet die Lösung: Sie liest aufmerksam das, was auf der Schokolade steht, also sozusa- gen die Packungsbeilage, fragt ihren Arzt oder Apotheker und erfährt: Schokolade ist Medizin für die Seele. Die wird Lisa in nächster Zeit öfter mal einnehmen müssen, um das nachkarnevalistische Tief ihres Stimmungsbarometers schnell wieder in die Höhe zu treiben.

Wer wird denn gleich ein langes Gesicht ziehen? Abwarten und Tee trinken heißt die Devise. Am 11.11. beginnt die neue Session und darauf freuen sich nicht nur Elisa- beth Kurzawe (l.) und Karin Heien (r.) von der Milchringer-Karnevalsgemeinschaft Marienbaum sondern ganz viele Karnevalisten.. NN--Foto: Lorelies Christian.

Tja, jetzt isses vorbei!

Fahrtraining für Motorradfahrer bietet die Kreisverkehrswacht

alljährlich an. NN-Foto: DVR

Fahrt zur Messe Creativa

MENZELEN. Die kfd Menzelen organisiert zusammen mit den Landfrauen Ginderich-Menzelen am Samstag, 17. März eine Fahrt zu Europas größter Messe für kreatives Gestalten der „Crea- tiva“ nach Dortmund. Perlen- Expo, Kunsthandwerk, textiles Gestalten, Puppen- und Bären- markt und neuerdings auch das das Thema „Gartenkultur und ländliche Lebensart“ gehören zum Angebot der Creativa. Ab- fahrt ist um 9 Uhr ab Marktplatz Menzelen Ost. Die Rückfahrt ist für 17.30 Uhr ab Dortmund geplant. Die Kosten betragen für Mitglieder 22 Euro und für Nichtmitglieder 24 Euro.

Alle interessierten Frauen sollten sich bis zum 2. März bei Iris Karmann-Engels (kfd), 02802/910974 oder bei Petra Too- ten (Landfrauen), 02802/4183 verbindlich anmelden.

Autofahren im Alter

BÜDERICH. Das Netzwerk Büderich lädt am Donners- tag, 23. Februar um 16 Uhr in das Adolph-Clarenbach-Haus, Pastor-Wolf-Straße 41 ein. Das Autofahren im Alter ist gerade im Winter sowie bei schlechten Sicht- und Witterungsverhält- nissen immer häufiger Thema in Gesprächsrunden. Unfälle mit hohen Sach- oder gar Personen- schäden kommen in jedem Alter vor. Ist aber ein Autofahrer mit 80 Jahren und älter daran betei- ligt, beginnt die Diskussion über regelmäßige Hör- und Sehtests bis hin zur Rückgabe des Führer- scheins. Frau Stratenschulte von der Kreis-Verkehrswacht Wesel berichtet über Erfahrungen und neue Erkenntnisse.

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Frauen feiern Karneval bei bester Stimmung

Rot Weiß ist Trumpf hieß es an den närrischen Tagen in Borth. Sitzungspräsident Uwe Kmpken hieß das Narrenvolk zur 49. Büttensitzung herzlich willkommen. Hansi Hossa (Foto) brachte mit seinem Schla- gerprogramm alle in Stimmung, so dass die weiteren Akteure leichtes Spiel hatten, den Stimmungspegel

hochzuhalten. NN-Foto: Theo Leie

Wieder einmal ging es beim Frau- enkarneval in Büderich hoch her. Im Saal van Gelder war die Stimmung super. Die „4 Zylin- der“ sorgten für die musikalische Unterhaltung. Die Lachmuskeln wurden sehr strapaziert. Ein altes Ehepaar schwelgte in Erin- nerungen, Lilli Quernhorst und Ulla Pell. Über die Erfahrungen bei ihrer Hüft-OP konnte Agnes Rademacher Lustiges erzählen.

Über eine Fastenkur berichtete Klara Gardemann. Als „Fussich

Julsche“ aus Köln riss Marga Rennings die Frauen von den Stühlen. Ein Knacki aus „Sing Sing“ konnte sich mit seinem Richter nur singend verständi- gen. Da sangen natürlich alle mit.

Als Bimmelchen u. Bömmelchen begeisterten Regina Brentjes und Christiane Lübbers. Die jungen Frauen der kfd zeigten einen Strumpfhosentanz. Die Euro- Krise wurde von einigen Frauen besungen. „Angela breit denn Mantel aus, den Euro du uns

hüte“. Die Waschweiber Maria Hortmann und Mia Angenendt mit ihrem Dorfklatsch auf Bürks Platt vorgetragen durften natür- lich nicht fehlen. Die Tanzgrup- pen des BSV und die Holliday- Kids rundeten das Programm ab.

Das Finale wurde zum Knaller mit einer Hitparade, beteiligt hieran waren Birgit Hoffacker, Silke Wüstemeyer, Sabine Ab- ram, Anke Maas, Kerstin Braem und Nadine Gramm.

Foto: privat

hat genug vom eintönigen und als weitgehend sinnfrei erlebten Arbeitsalltag in Deutschland. Er gibt seine Zulassung als Rechts- anwalt ab und erfüllt sich sei- nen langgeheften Traum: eine Motorrad Weltreise über fünf Kontinente und 60 Länder.

In seinem Vortrag am Don- nerstag, 1. März im Hotel Neu- maier Xanten nimmt er das Pub- likum mit zu seinen zahlreichen Abenteuern und lässt es teilha- ben an seinen Begegnungen, die er in Bildern festgehalten hat.

Joachim von Loeben erzählt, wie er einer Schlägerei mit einem aufgebrachten Hotelbesitzer in der Türkei mit heiler Haut ent- kommt. Er lässt nachfühlen, wie man sich bei einer zehntägigen Schweigemeditation in Indien fühlt. Er berichtet von seiner Arbeit in einem Sterbehospiz in Kalkutta. Noch mehr Gefühl kommt ins Spiel, als er bei einem ayurvedischen Massekurs in Goa seine spätere Frau Marisa ken- nenlernt und mit ihr die Hoch-

ße Panamericana antritt. Beim Karneval in Rio müssen sich die beiden trennen. Er tritt allein für drei Monater die Heimreise durch Afrika an. Kurz vor Schluss kommt es zu einem schweren Unfall - mit einem Kamel.

Gemäß dem Motto „Reise und tue Gutes“ hilft van Loeben bei 15 karitativen Projekten in Afri- ka, Asien und Lateinamerika. So unerstützt er Menschen in einem Armenviertel in Kalkutta, hilft beim Aufbau einer Schule und spielt Weihnachtsmann für arme Kinder in Indien und Peru. Zur Finanzierung seiner Vorhaben fäöhrt das „rollende Kino“ mit.

Die Erlöse der Veranstaltungen lässt er einem eigens dazu ge- gründeten Hilfsfonds zugute- kommen. Mehr als 17.000 Euro kommen so zusammen.

Der Vortrag einer Weltrei- se findet am 1. März im Hotel Neumaier, Xanten statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 8 Euro (Infos www.joachim-vonloeben.de)

SONSBECK. Wenn Kinder Kar- neval feiern, dann geht es fröh- lich zu. Und wenn sie dann auch noch ihr eigenes Programm ge- stalten, bleiben keine Wünsche offen.

Am Freitag ging es entspre- chend hoch her im Sonsbecker Kastell, als Moderator Markus Janßen die große Kinderschar zur zehnten Kinderbüttensit- zung begrüßte mit einem kräf- tigen „SoLaHa - Helau!“. 37 Jungen und Mädchen zwischen sechs und 13 Jahren aus Sons- beck, Labbeck und Hamb hatten bereits seit Weihnachten geprobt, um den Gleichaltrigen Sketche, Tänze und Büttenreden vorzu- führen. Susanne Heinrichs so- wie Gabriela und Thomas Pe- ters hatten bei der Organisation geholfen, ansonsten lage alles fest in Kinderhand. Unterstüt- zung erhielt Markus Janßen von seiner K-Moderatorin Marlena

Wach, die mit ihren neun Jah- ren als „Wickie“ ans Mikro trat und ganz kess auftrat. Natürlich gab es etliche Helfer hinter den Kulissen, für die die Kinder eine Rakete starten ließen.

Viel zu lachen gab es bei den Sketchen und Büttenreden, die sich abwechselten mit Tänzen und Mitmachspielen. Da brauch- te es keine langen Erklärungen, als das Fliegerlied, Cowboy und Indianer oder der Piratentanz angestimmt wurden, waren alle mit den entsprechenden Tanz- bewegungen mit von der Partie.

Gut versorgt waren die Kinder auch mit Getränken und Knab- bereien, die ihnen die Pfadfinder servierten.

Nur schade, dass die Stunden so schnell vorbeiflogen und Wi- ckie (Marlena) alle verabschie- dete mit „SoLaHa - Helau“ als Dankeschön für alle Akteure und Helfer. Lorelies Christian

Und alle rufen mit beim „SoLaHa Helau!“

Kinderkarneval im Sonsbecker Kastell

Einfach Top dieser SoLaHa-Karneval, von und für Kinder aus Sonsbeck, Labbeck und Hamb. NN-Fotos: Theo Leie

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Fliesenverlegung Die munteren Labbecker Karnevalsfrauen mit Chefin Gabi Rupkalwis, Annette Bongarts, Jutta Carpantier, Petra Eliab, Jessica Grüters,

Petra König, Debütantin Susanne Nielen, Verena Janssen-Rotschen und Bernhardine van de Weyer. NN-Fotos: Theo Leie

Ja was wär die Welt ohne Labbeck

Karneval in Labbeck im Pfarrheim mit neun weiblichen akteuren und einem Mann für alle Fälle

LABBECK. Wenn die Hymne er- klingt „Ja was wär die Welt nur ohne Labbeck“ ist Karneval an- gesagt im Labbecker Pfarrheim.

Das bunt gekleidete Narrenvolk singt inbrünstig mit und der Einstieg zum abendfüllenden Programm gemacht.

Chefin Gabi Rupkalwis hat alles im Griff und geht nach der Begrüßung sogleich als Eisbre- cher in die Bütt, wo sie einen Rentner mimt, der im Baumarkt jeden Tag sein „Krampfaderge- schwader“ trifft. Doch sie kann auch anders: mit dem Ball am Fuß zeigt sie anschließend ge- meinsam mit Verena Janssen- Rotschen und Jessica Grüters, wie brasilianische Fußballkunst- stücke funktionieren.

Lehrreich auch ein Yoga-Kurs, den Jutta Carpantier anpreist, obwohl Augenklappe, Gips und Halskrause lassen schließen, dass irgendetwas fehl gelaufen sein muss.

Zackig zeigt sich der Labbecker Nachwuchs beim Gatdetanz, die Mon Scheery‘s sind neu einge- kleidet und bieten nicht nur des- halb eine Augenweide.

Wie‘s beim Kegeln zugeht, zeigen die Labbecker Karne- valsfrauen, als sie mit ihren Ge- tränkebestellungen den Kellner

nerven. Und dann wird‘s ernst, bei den „Labbecker Nachrich- ten“ kommt Einiges zutage, was manch einer lieber mit weniger Öffentlichkeit ausgetragen hätte.

Doch die Schadenfreude treibt das Narrenvolk dazu an, alle Missgeschicke aufzudecken.

Wie es ist, wenn man im amt einmal „muss“, führen Jutta Car- pantier und Susanne Nielen vor.

Über moderne Technik tauschen sich die beiden Rentnerinnen

Gabi Rupkalwis und Jessica Grü- ters aus - zu dumm, wenn man sich mit den englischen Ausdrü- cken nicht so auskennt - doch sehr zum Entzücken des Publi- kums.

Wer hat die meisten Krank- heiten? Der Wettbewerb läuft, als sich Bernhardine van de Weyer, Petra Eliab und Petra König beim Arzt treffen. Ganz anders geht‘s zu, als Oma und Opa (Verena Janssen-Rotschen und Annette

Bongarts) in die Disco gehen und die Jugend mit ihrer Dirty Dan- cing Hebefigur beeindrucken.

Nicht enden wollte der Ap- plaus, als die Akteure zum Finale noch einmal alle auf der Bühne erschienen. Tosender Applaus war ihnen als Lohn für ihre Mü- he gewiss! Auch „Allroundtalent“

Michael Gellings, der als einziger Mann die Labbecker Bühne be- treten darf, galt Dank für seinen Einsatz. Lorelies Christian Riesigen Spaß hatten nicht nur die Damen im Publikum bei der Sitzung.

Kursangebote

Body Fit: Neues Bewegungsan- gebot an der VHS Rheinberg.

Body Fit ist ein gezieltes Prä- ventionsprogramm für Körper, Geist und Seele. Der Spaß an der Bewegung und die gemeinsamen Erfolge stehen im Vordergrund.

Alle Übungen sind für Frauen und Männer jeden Alters und jeden Fitnesszustandes geeignet.

Body Fit beugt Überlastungen vor, die sich in Schmerzen an Rücken, Nacken und Schultern, aber auch in Konzentrations- schwächen, Müdigkeit und Er- schöpfung ausdrücken können.

Mit mehr körperlicher und gei- stiger Fitness gewinnen Sie mehr Lebensfreude und Lebensquali- tät. Die Leitung des Kurses hat Sportlehrerin Ingrid Brauckhoff.

Kursbeginn: Dienstag, 28. Febru- ar, 17.30 bis 19 Uhr, 12 Termine, 48 Euro, Turnhalle Amplonius Gymnasium. Anmeldung bei der VHS Rheinberg, 02843/907400 . Autogenes Training: Zwei neue Grundkurse „Autogenes Trai- ning“ bietet die VHS zum Start des Frühjahrssemesters an. Über acht Termine läuft die Einfüh- rung in die bewährte mentale Entspannungstechnik, die man überall ausüben kann und für je- den leicht erlernbar ist. Die Kurse starten am Montag, 27. Februar um 18 Uhr in Xanten und am Dienstag, 28. Februar um 19.45 Uhr in Rheinberg. Anmeldungen bei der VHS-Geschäftsstelle in

Rheinberg Telefon 02843/907400 Gymnastik und Entspannung zum Feierabend - Neues Kurs- angebot an der VHS Sonsbeck mit Kursleiterin Monika Dudda.

Eingeladen sind alle, die in einer angenehmen Atmosphäre das ef- fektvolle Wechselspiel zwischen Gymnastik- und Entspannungs- sequenzen erleben möchten, um so körperliches und geistiges Wohlbefinden zu erreichen. Be- ginn: Montag, 27. Februar, 17 bis 18.30 Uhr, 10 Termine, 40 Euro. Sonsbeck, Kastell. Anmel- dungen bei der VHS Sonsbeck, 02838/36111 und www.vhs- sonsbeck.de

Wieder aktiv und topfit 50+.

Dieser Bewegungskurs der VHS Rheinberg ist geeignet für Frauen, die nach einer längeren sport- lichen Pause wieder etwas für ih- re Gesundheit tun möchten. Bei einem langsamen, gemäßigten Ausdauertraining mit Schritten aus dem Aerobicbereich und bei schwungvoller Musik bestimmt jede Frau ihr Tempo selbst. Ge- zielte Übungen kräftigen den Körper, fördern die Beweglichkeit und das Herz- Kreislaufsystem, bauen Stress ab und bringen neue Energie. Montag, 27. Februar, 9.30 bis 11 Uhr, Alpen Hauptschule, Gymnastik raum Turnhalle, 14 Termine, 56 Euro. Anmeldung VHS Rheinberg, 02843/907400 und www.vhs-rheinberg.de.

Trickbetrug in Rheinberg:Sonn- tag, 19. Februar klingelte gegen 13 Uhr ein bislang unbekanntes Pär- chen an der Wohnungstür eines 68-jährigen Mannes aus Rhein- berg. Unter einem Vorwand ver- schafften sie sich Zutritt zu seiner Wohnung an der Straße Spanische Schanzen und gaben vor, Geld- scheine auf ihre Echtheit über- prüfen zu wollen. Nachdem die Beiden die Wohnung wieder ver- lassen hatten, stellte er den Dieb- stahl eines 50 Euro-Scheines fest.

Das Pärchen wird wie folgt be- schrieben: Mann: 175 bis 180 cm groß, schlanke Statur, ca. 30 Jahre alt, kurze, dunkelblonde Haare, dunkel gekleidet. Frau: ca 170 cm groß, schlanke Statur, schulter- langes blondes Haar. Sachdien- liche Hinweise an die Polizei in Rheinberg, 02843 / 9276 - 0.

Verkehrsunfall in Alpen: Am Sonntag, 19. Februar befuhr ge- gen 22.10 Uhr ein 19-jähriger Xantener mit einem PKW die Straße Am Mühlenfeld in Rich- tung Veen. In einer Linkskurve kam das Auto ins Schleudern und drehte sich. Der 19-Jährige verlor die Kontrolle über das Fahrzeug, kam von der Fahrbahn nach links ab, rutschte in den Seitenstreifen und überschlug sich. Der Xan- tener, sowie eine 17-jährige Bei- fahrerin verletzten sich leicht, zwei weitere Beifahrer blieben unver- letzt. Da der 19-Jährige alkoholi- siert war, entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Rosenmontagszüge: Die Kreispo- lizei Wesel schrieb am Montaga- bend, dass die Umzüge am 20. Fe- bruar ohne besondere Vorkomm- nisse verliefen. Die Zusammen- arbeit mit den Ordnungsämtern habe sich als bewährt erwiesen.

Aus Sicht der Polizei ereigneten sich bis zum Abend keine schwe- ren Straftaten. Am Umzug in Veen nahmen circa 7.500 Personen teil.

Raubdelikt in Rheinberg: Am Donnerstag, 16. Februar lief gegen 4.15 Uhr ein 18-jähriger Mann aus Rheinberg auf der Moerser Straße und wurde von einem bisher un- bekannten Täter angesprochen.

Im weiteren Verlauf wurde der Geschädigte geschlagen und ge- treten. Der Angreifer entwendete die Geldbörse und das Handy des 18-Jährigen und flüchtete in Rich- tung Kreisverkehr. Der 18-Jährige erlitt eine Platzwunde am Kopf.

Täterbeschreibung: Südlän- discher Typ, circa 180 Zentime- ter. Die Polizeiwache Rheinberg bittet um Hinweise.

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Bürgerzentrum, helau!

Der Trägerverein Alpsrayer Bür- gerzentrum feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen und das Bürgerzentrum selbst ist be-

reits 15 Jahre alt. Grund genug zum Feiern. Doch statt einem steifen Jubiläumsakt, machten die Alprsrayer Party. An den Kar-

nevalstagen ging‘s richtig rund im Festzelt, wo von Altweiber bis Rosenmontag ausgelassen durch- gemacht wurde. NN-Foto: theo Leie

KREIS WESEL. Frank Kröner, Leiter der Regionalen Schulbe- ratungsstelle (RSB) des Kreises Wesel, stellte den Mitgliedern des Schul-, Kultur- und Sport- ausschusses in ihrer Sitzung am Mittwoch, 15. Februar, den neunten Arbeitsbericht der Re- gionalen Schulberatungsstelle vor.

„Im Schuljahr 2010/2011 war das Interesse nach Bera- tungen unvermindert hoch“, so Kröner. Die Einzelfallbera- tungen nahmen sogar um fünf Prozent gegenüber dem Vor- jahr zu (2009/2010: 583 Fälle, 2010/2011: 615 Fälle).

Die meisten Beratungen ent- fielen auf Grundschulen (55 Prozent) und davon wiederum die meisten auf Schülerinnen und Schüler der Klassen eins bis drei.

Jungen (69 Prozent) wurden dem bundesweiten Trend ent- sprechend auch im Kreis Wesel öfter als Mädchen (31 Prozent) angemeldet.

Allein 38 Prozent der Bera- tungen entfielen auf die Stadt Wesel. Es folgen Moers mit 13 Prozent und Hamminkeln mit 10 Prozent. In 58 Prozent der Fälle waren Verhaltensauffällig- keiten der Beratungsanlass, in 35 Prozent Lern- und Leistungs- problematik.

Neben der Einzelfallberatung war das Team der Regionalen Schulberatungsstelle an 17 Kri- seninterventionen im Kreis We- sel involviert (2009/2010: 20).

Neben der Begleitung bei der Verarbeitung von Todesfällen waren Gewaltandrohungen und Gefahrenabschätzung an den Schulen, Suizidversuche und

-androhungen sowie Kindes- wohlgefährdung Gründe für die Interventionen.

Kröner fasste abschließend zusammen, dass die Komplexität der Beratungsfälle insgesamt zu- nehme. Die Ausschussmitglieder zeigten fraktionsübergreifend sehr großes Interesse an der Ar- beit der Regionalen Schulbera- tungsstelle und lobten gleich- zeitig deren gute Arbeit.

Darüber hinaus wurde in der Fachausschusssitzung die Schul- standortfrage der drei Moerser Berufskollegs weiter vertieft.

Bevor aber in der Kreistagssit- zung am Donnerstag, 22. März über das weitere Vorgehen ent- schieden wird, werden sich noch der Ausschuss für Bauen und Abfallwirtschaft und der Kreis- ausschuss mit diesem Thema befassen.

immer mehr nachgefragt

arbeitsbericht vor dem Schulausschuss vorgestellt

Outdoor-Fitness

BUDBERG. Nordic Walking an der frischen Luft fördert die ge- sunde Durchblutung und trai- niert die Ausdauer. Ergänzend findet das Sportprogramm mit Kursleiterin Heike Paul (Telefon 02843-923888) auch drinnen statt. Bewegung beansprucht Herz und Kreislauf, regt den Stoffwechsel an, stärkt Muskeln und Knochen. Mit moderatem Ausdauersport senkt sich das Risiko für zahlreiche typische Altersbeschwerden, wie zum Beispiel für Osteoporose, Herz- Kreislauf-Krankheiten wie Blut- hochdruck und Diabetes und hilft beim Abnehmen. Außerdem schafft Bewegung in der Gemein- schaft Freude und Ausgleich zum Alltag.

Kursbeginn des VHS-Kurses ist am Mittwoch, 29. Februar von 9.

bis 10.30 Uhr über zwölf Termine (Gebühr 54 Euro), Bürgerhaus Budberg. Nähere Infos und An- meldung bei der VHS-Geschäfts- stelle, Telefon 02843/907400 und www.vhs-rheinberg.de.

(6)

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

EISLOEFFEL

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 28. Februar 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Prinz Christian I. hat den Schlüssel für das Stadthaus Rheinberg übernommen. NN-Fotos: Theo Leie

Die Tanzmariechen zeigten wieder Kondition!

Und das Narrenvolk feiert fröhlich mit!

sel müssen nach Berechnungen des Deutschen Gewerkschafts- bundes jährlich rund 1.000.000 Euro an Steuermitteln aufge- wendet werden, um Gering- verdienern mit Vollzeitjob das Existenzminimum zu sichern.

Rechnet man die Betroffenen mit sozialversicherten Teilzeit- jobs hinzu, so sind es bereits gut 1.600.000 Euro, die Stadt und Bund gemeinsam über das Hartz IV-System beisteuern müssen.

„Armut trotz Erwerbstätigkeit ist in unserer Region ein ernstes Problem, das uns alle teuer zu stehen kommt“, so Angelika Wag- ner von der DGB-Region Nie- derrhein. 811 Haushalte wurden allein im Kreis Wesel im Durch- schnitt des Jahres 2010 gezählt, die von der Arbeit mindestens ei- nes sozialversichert Beschäftigten nicht leben konnten. Im Schnitt musste der Lohn ergänzend über Hartz IV um 640 Euro im Mo- nat aufgestockt werden. Dabei nehmen längst nicht alle in Frage kommenden Geringverdiener ih- ren Anspruch auf zusätzliche Für- sorgeleistungen wahr. „Nur etwa jeder zweite Vollzeitbeschäftigte stockt den geringen Verdienst mit Hartz IV auf“, so Angelika Wag- ner. Der DGB beruft sich dabei auf wissenschaftliche Untersu- chungen von Sozialforschern.

Wesentliche Gründe für den Ver-

auch „Scham und Scheu“ vor dem Antragsverfahren. Viele wollten sich nicht quasi finanziell vor den Behörden „ausziehen“. Ein Ratgeber des DGB gibt viele hilf- reiche Informationen für Nied- riglohnempfänger, die Anspruch auf Hartz IV haben. Neben den Aufstockern mit sozialversicher- tem Job gab es 2010 im Kreis aber auch 400 Hartz IV-Haushalte von Selbständigen und weitere 3.000 Haushalte, in denen mindestens eine Person einen Minijob hat.

Unter Einbeziehung auch dieser Bedarfsgemeinschaften mussten insgesamt für alle Erwerbstätigen mit Niedrigeinkommen in Wesel sogar gut fünf Millionen Euro er- gänzend zum Lohn über Hartz IV aufgestockt werden.

„Wenn Lohndumping und pre- käre Beschäftigung nicht zurück- gedrängt werden, müssen hier dauerhaft Steuermittel in Milli- ardenhöhe aufgebracht werden.

Dadurch drohen weitere Wett- bewerbsverzerrungen zwischen den Unternehmen, die existenzsi- chernde Löhne zahlen und denje- nigen, die sich die Armutsfalle zu- nutze machen und sich die Arbeit ihrer Beschäftigten vom Staat zah- len lassen“, so Angelika Wagner.

Die staatliche Subventionierung der Niedriglöhne müsse durch Mindestlöhne nicht unter 8,50 Euro die Stunde beendet werden.

Der TuS Xanten nahm mit derGruppe von Fraziz Sürücü an der Muay Thai Amateur Meisterschaft NRW in Marl teil. Drei junge Män- ner erzielten erste Plätze und sind jetzt NRW Meister im Muay Thai:

Simon Pawlik, 17 Jahre, hat bis in der Klasse bis 71Kg gekämpft, Cedric Nzala, 23 Jahre, hat in der Klasse bis 81 Kilo gekämpft und Waldemar Rein, 25 Jahre, in der Klasse bis 75 Kilo. Die Drei haben sich für die Deutsche Amateur Meisterschaft in Neuwied qualifiziert. NN-Foto: privat

Fitness für Frauen

MARIENBAUM. Ab Mittwoch, 29. Februar findet in der Sparkas- se Marienbaum jeweils von 9 bis 10 Uhr ein VHS-Kurs „Fitness für Frauen“ statt. Die Teilnehmerin- nen lernen ein vorbeugendes und aufbauendes Fitnessprogramm für den gesamten Stütz- und

Bewegungsapparat kennen. Eine kleine Entspannung rundet das Programm ab. Bitte Gymnastik- matte, Handtuch sowie kleines Kissen mitbringen. Der Kurs umfasst 15 Termine (Gebühr: 40 Euro). Anmeldung bei der VHS Rheinberg, Telefon 907400.

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ab 14. März 2012

im Tanzsportclub Issum-Sevelen

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für 3 - 6 jährige ...mittwochs von 16.30 bis 17.30 Uhr Hier entdecken die Kinder phantasievolle Bewegungsformen durch Improvisation.

Körper- und Haltungsschulung werden kindgerecht unterrichtet.

Kindertanzen

für 6 -10 jährige ...mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr Die Kids lernen Kreis-, Gruppen- und Partnertänze sowie erste Schritte aus dem Pop Dance.

Es kommen Bewegungen aus den Bereichen Disco und Hip Hop hinzu.

Zumba

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-Fitness

...mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr und 18.30 bis 19.30 Uhr Eine kostenlose Schnupperstunde Zumba®-Fitness ist am Mittwoch 29.02.2012.

Es gibt keine Altersbegrenzung.

Unterrichtet werden die Gruppen durch ausgebildete Übungsleiter.

Weitere Informationen, auch zu anderen Angeboten des TSC erhalten Sie unter Tel. 0 28 35 / 9 56 80 (Werner Mertens) und 0 28 04 / 83 75 (Hans Schwerdtfeger) www.tsc-issum-sevelen.de

im

Bürgerhaus Sevelen

‘Ne ganz dolle Feierei mit Prinzessin Marina I.

Schöner Zug der St ulrich bruderschaft Millingen

MILLINGEN. „Millingen He- lau“ schallte es am Samstag durch den ganzen Ort, als sich der Zug der St. Ulrich Bruder- schaft hindurchschlängelte.

Mittendrin natürlich Prinzes- sin Marina I., die ihrem Namen

„Die Frohlockende“ wieder alle Ehre machte und fröhlich Ka- melle unters Volk verteilte. Be- gleitet wurde sie von 10 Gruppen und Wagen, die teilweise Millin- ger Themen durch die karneva-

listische Brille betrachteten. Da gab es die Gruppe Bienen, die ein neues Haus suchten, es gab Millingen auf Facebook und aus dem Weltraum gestrandete Außerirdirsche. Mit Prinzessin Sarah von der 1. KG Rheinberg Nord war sogar noch eine zwei- te Prinzessin im Zug, der wieder einmal bewies: Auch ein kleiner Zug bietet viele lustige Ideen und macht den Jecken am Wegesrand

viel Spaß! I. Maas

Voller Schwung wirft Prinzessin Marina I. Die Frohlockende Kamelle unter die zahlreichen Zuschauer am Straßenrand. Fotos: ingeborg Maas

Bunt und lustig verbreiten die Clowns gute Laune pur.

Millingen ohne Bienenhaus - diese Gruppe brachte es wunder- schön auf den Punkt.

Selbst Außerirdische haben ihren Spaß am Millinger Karnevalszug.

Auch die Jecken am Straßenrand hatte sich fantasievoll kostümiert. Auf facebook ist fast jeder - und natürlich auch Millingen.

(8)

Die Birtener Märchenwelt

35 Jahre gibt es bereits den Se- niorenkarneval in Birten, der in diesem Jahr unter dem Motto

„Märchenwelt“ stand. Chefor- ganisator Helmut Reis kam als Schneewittchen auf die Bühne und brachte die sieben Zwerge mit: Gertrud Reis, Franziska Greeven, Heike Ingensiep, Bir- git Reis, Anne Angenendt, Birgit Reinders und Brigitte Greeven.

Mit heiteren Sketchen und lu- stigen Sktechen wusste die Trup- pe ihr Publikum zu begeistern.

Das märchenhafte Programm bot unter bekannten Titeln (wie Rotkäppchen) moderne Fas- sungen. Ganz besonders herzlich empfingen die Birtener Bürger- meister Christian Strunk und das Kinderprinzenpaar aus Xanten.

VielApplaus gab es auch für die Tanzmariechen Katharina In- genseip, Jasmin Reis und Franz- sika Greeven und für die sieben Birtener Mädchen, die als „Mira-

cles Girls“ einen tollen Tanz aufs Parkett legten. Eine Extra-Rakete gab es für das „Technik-Team“

Markus Reis und Christian In- gensiep. Der Veener Willi Giet- mann, als Zauberer und Bauch- redner bekannt, zog schnell das Narrenvolk in seinen Bann. Die älteste Besucherin, die 86-jährige Christine Hartjes (Foto rechts) erhielt von den Akteuren ein kleines Geschenk für ihre Teil- nahme an den Seniorenveran- staltungen. Alle Besucher ließen sie hochleben. Die Stimmung stieg beim Gesang der Schunkel- lieder. Als „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ zum Finale antraten, wollten die Birtener sie gar nicht von der Bühne lassen und forderten Zugaben. Mit to- sendem Applaus verabschiedeten sich die Senioren und bedankten sich mit nicht enden wollenden Beifall.

NN-Fotos: theo Leie

Runder Tisch kümmert sich um Kindertagespflege

einheitliche Qualitätsstandards in der betreuung

KREIS WESEL. Immer mehr El- tern lassen ihre Kinder von Ta- gesmüttern oder -vätern betreu- en. Eltern mit ungewöhnlichen Arbeitszeiten finden auf diesem Weg einen Betreuungsplatz für ihre Kinder oder können früher aus der Elternzeit zurückkehren.

Die gesetzlichen Bestimmungen lassen für Kindertagespflegeper- sonen, örtliche Jugendämter und Eltern jedoch viele Fragen offen:

Wie müssen Räume gestaltet sein, in denen Kinder betreut werden?

Wie können Kindertagespflege- personen und Kindertagesstät- ten sinnvoll zusammenarbeiten?

Oder: Wie wird der gesetzliche Bildungsauftrag in der Kinder- tagespflege umgesetzt?

Um die rechtlichen Grundlagen der Kindertagespflege mit fach- lichen Standards zu hinterlegen wollen der Landschaftsverband Rheinland (LVR) und die rhei- nischen Städte und Kreise künftig eng zusammen arbeiten. Das LVR- Landesjugendamt hat deshalb ei- nen Runden Tisch ins Leben ge- rufen, der in Köln das erste Mal getagt hat. Mit dabei war auch der Arbeitskreis Kindertagespflege für den Kreis Wesel.

„Durch den Ausbau der Betreu- ungsangebote für Kinder unter drei Jahren und bundesgesetz- liche Initiativen ist der Bereich Kindertagespflege in ständiger Bewegung. Zwischen dem schnel- len Ausbau und der Qualitäts- sicherung tut sich allerdings ein Spannungsfeld auf. Als Landesju- gendamt sehen wir unsere Auf- gabe auch darin, weitestgehend einheitliche Qualitätsstandards in

der Kindertagespflege zu sichern.

Der Runde Tisch ist hierfür ein gutes Instrument und fördert überdies die Vernetzung der Teil- nehmenden“, so LVR-Jugendde- zernent Reinhard Elzer.

Am Runden Tisch Kindertages- pflege treffen die Fachberatungen öffentlicher, freier und privater Träger aus bereits bestehenden regionalen Arbeitskreisen zusam- men. Das Ziel ist klar: „Wir wol- len den Expertinnen und Exper- ten der Kindertagespflege Raum geben, um Fragestellungen aus ihren Regionen mitzubringen und im Team zu lösen. Von den Ergebnissen profitieren alle Fach- beratungen im Rheinland, denn die gebündelten Informationen stellen wir über die regionalen Ar- beitskreise und unsere Homepage allen Kommunen zur Verfügung.

Wir hoffen, dass der Runde Tisch für mehr Klarheit in der Kin- dertagespflege sorgt und so ein qualitativ hochwertiges Angebot ermöglicht“, sagt Petra Hahn von der LVR-Fachberatung Kinder- tagespflege. Der Runde Tisch Kin- dertagespflege wird künftig vier Mal pro Jahr zusammen treffen.

Die Kommunen müssen Plät- ze für diejenigen Kinder unter drei Jahren bereitstellen, deren Erziehungsberechtigte einer Er- werbstätigkeit nachgehen oder aufnehmen, sich in einer beruf- lichen Bildungsmaßnahme be- finden, eine Schul- oder Hoch- schulausbildung absolvieren oder Leistungen zur Wiederein- gliederung in Arbeit erhalten.

Infos auch unter www.lvr.de >

Jugend > Kindertagespflege

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m 10.03.2012 So sieht Zumba-Tanz bei den Männern der Milchringer-Karnevalsgemeinschaft aus. Trainer Karl-Heinz

Bosmann (r.) machte ebenso wie seine Truppe eine gute Figur. NN-Fotos: L. christian

44. Büttensitzung mit

vielen Stars auf der Bühne

Milchringer-Karnevalsgemeinschaft feierte gelungenes närrisches Jubiläum

MARIENBAUM. 19 Akteure sorgten bei der Büttensitzung der Milchringer-Karnevalsge- meinschaft in Marienbaum für Superstimmung. Sie feierten ein närrisches Jubiläum bei ih- rer 44. Sitzung, zu der Jürgen Standke alle herzlich begrüßte.

Wie in jedem Jahr strengten sich die Tänzer und Tänzerinnen besonders an. Wer würde mehr Applaus bekommen? Karl-Heinz Bosmann mit Klaus und Philipp Heien, Yannic Zimmermann, Ste- fan Ehlert und Stephan Kurzawe mit der Zumba-Vorführung oder Sandra Fröhlich, Karin Heien, Jutta van Look, Martina Ehlert, Anja Höser und Elisbeth Kurza- we als „tanzende Säcke“ und beim Strumpfhosentanz. Wie es auf Rock‘n‘Roll-Musik funkti- niert, zeigten die „Wild Chicks“

unter Leitung von Katrin Ahls und Natascha Nuske. Das Publi- kum geizte nicht mit Beifall und schätzte besonders, dass es den Milchringern gelungen ist, den Nachwuchs in die Bütt zu holen.

Yannic Zimmermann eroberte gekonnt die Herzen der Zuschau- er mit seinen Ausführungen über das Risiko einer künstlichen Be- fruchtung. Selbst die Parteien hätten sich als Sponsor betätigt, wie zu sehen an den rot, grün und schwarzen Röhrchen. Gelb fehlt? - Tja, wer fragt schon nach der FDP.

Da Zuhören für viele Jecken anstrengend ist, holte Karl Heinz Bosmann sie zu einem Spielchen auf die Bühne und band sie pan- tomimisch in eine Geschichte ein, sehr zum Vergnügen des Publikums. Rote Ohren gab‘s

für manche, die sich in der Bier- zeitung von Helga Standke wie- derfanden. Als eineiige Zwillinge plauderten Vater und Sohn Klaus und Philipp Heien aus dem Kin- derhochstuhl heraus. Das Mär- chen „Froschkönig“ spielten auf witzige Weise Tom Madejsky, Karl-Heinz Bos mann, Jürgen Standke und Stephan Ehlert. Mit einem Songwettbewerb verab-

schiedeten sich Doris Kerkmann, Jutta van Look, Sandra Fröhlich und Anja Höser vom Publikum.

Moderator Hans Kurzawe ver- teilte Orden an alle Akteure.

Tobenden Applaus erhielten sie vom Publikum, das sich prächtig amüsiert hatte . Nach dem Finale klang der Abend mit Tanz und Musik aus.

Lorelies Christian Yannic Zimmermann als Jürgen von der Lippe.

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Gute Stimmung und volles Haus beim Frauenkarneval in Wardt

Was tun, wenn man als Mitar- beiterin der Telefonseelsorge Stunden und Stunden investiert, um anderen Menschen bei ihren Problemen zu helfen, und nie- mand anruft? Beim Karneval der kfd Wardt gab es die Antwort in Form eines zwerchfellerschüt- ternden Sketches: Selbst ist die Frau heißt es ja schließlich, und so rief die hilfsbereite Seele am Telefon schließlich selber an und versuchte, die Probleme zu lösen, die andere gar nicht haben. Aber auch die anderen Reden, Thea- terstückchen und Auftritte waren köstlich und riefen im Publikum eine Lachsalve nach der anderen

hervor. Auch die Lästerschwe- stern aus Wardt ließen es sich nicht nehmen, das Dorfgesche- hen durch den Kakao zu ziehen - schließlich gibt es ja genügend Themen, die die Wardter bewe- gen und über die man so herrlich lästern kann.

14 Akteurinnen der kfd gestal- teten das bunte, sehr unterhalt- same Programm, das die Stim- mungswogen im Landgasthaus Wardt hochschwappen ließ. Zum Abschluss boten noch einmal acht Damen einen Tanz, der das vergnügliche Bühnengeschehen abrundete.

text: i. Maas. NN-Fotos: theo Leie

Maria van de Sand muss auch mit Schönheitsmaske ans Telefon, um Hildegard Lohmann als Mitarbeiterin der Telefonseelsorge die Zeit zu vertreiben.

KREIS WESEL. „Die Kommu- nale-Gesundheitskonferenz hat bereits viel auf den Weg ge- bracht. Aber der Weg ist lang, denn gesundheitliche Förde- rung braucht einen langen Atem“, so der Vorsitzende der Kommunalen-Gesundheits- konferenz (KGK), Kreisdirek- tor Ralf Berensmeier beim 19.

Treffen Ende Januar im Weseler Kreishaus.

Diskutiert wurde dabei über das niederländisch-deutsche Ge- sundheitsprojekt „Eur-Safety- Health-net“, ein Euregio-Projekt, an dem der Fachdienst Gesund- heitswesen des Kreises seit 2009 Kooperationspartner ist. Ziel des Projektes, das im Kreis von Dr.

Rüdiger Rau moderiert wird, ist es, Patientensicherheit im Ge- sundheitswesen zu stärken und den Schutz der Bevölkerung vor Infektionen auszubauen.

Das Teilprojekt „Stopp Schmuddel Fritze“ bzw. nieder- ländisch „Stop Vuile Freddie“

richtet sich an Grundschulen Schulkinder konnten spielerisch die grundlegenden Hygienere- geln, wie richtiges Händewa- schen, Verhalten bei Husten und Niesen lernen. Dr. Rau berichtet, dass im letzten Jahr elf Grund- schulen in Moers teilnahmen.

Ein weiteres Teilprojekt zielt darauf ab, die grenzübergreifen- de Zusammenarbeit der öffent- lichen Gesundheitsdienste bei der Prävention von Geschlechts- krankheiten zu vertiefen. „Sexuell übertragbare Erkrankungen“, wie AIDS, Syphilis oder Chlamydien- Infektionen, sind ein wichtiges

Handlungsfeld der Öffentlichen Gesundheit und eine grenzüber- schreitende Zusammenarbeit er- scheint zunehmend sinnvoll.

Zum Thema „Gesundheitsför- derung für Kinder berichtete Dr.

Rau, dass im Juli 2011 ein „Bewe- gungsjahr 2011/2012“ begonnen wurde, wobei eine engere Zusam- menarbeit von Grundschulen und Sportvereinen angestrebt wird. Vorrangiges Ziel ist es, das sich Kinder häufiger bewegen und insgesamt mehr Sport trei- ben können.

Im Bereich „Gesundheit und Migration“ konnte ein kreis- weites Projekt auf den Weg ge- bracht werden, das auf eine bes- sere interkulturelle Ausrichtung von Versorgungsangeboten im Gesundheitswesen und in der Pflege abzielt. Gleichzeitig sollen die Prävention und die Gesund- heitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund dort, wo nötig, optimiert werden.

Für die Projektlaufzeit von Oktober 2011 bis Februar 2012 erhält der Kreis Fördermit- tel aus dem Landesprogramm

„KOMM-IN NRW – Innovation in der kommunalen Integrati- onsarbeit“.

Schließlich stellte Ines Schröer, zuständig für die Psychiatrieko- ordination im Kreis Wesel, den aktuellen Psychiatriebericht vor.

Ein besonderer Schwerpunkt bil- det dabei das Thema „Depressi- on“. Nach eingehender Diskussi- on begrüßte die KGK den Bericht und das Vorhaben des Kreises, in Kürze ein sogenanntes „Bündnis gegen Depression“ aufzubauen.

Gesundheitliche Förderung braucht einen langen Atem

Projekte der Kommunalen Gesundheitskonferenz

Mineralsalze nach Dr. Schüssler

NIEDERRHEIN. Das Gesund- heitszentrum am St. Bernhard- Hospital veranstaltet am Mitt- woch, 29. Februar, 19.30 Uhr einen Informationsabend zum Thema Naturheilverfahren. Die Heilpraktikerin Brigitte Uehlen- bruck führt in die Mineralsalz- Therapie nach Dr. Schüssler ein. Der homöopathisch tätige Arzt stellte den Zusammenhang zwischen Mineralienhaushalt und Zellfunktion des Organis- mus her. Der Vortrag erläutert die Hintergründe, Indikationen und auch Grenzen dieses natur- heilkundlichen Verfahrens.Der Vortrag findet in der Kranken- pflegeschule statt, der Eintritt beträgt acht Euro. Um telefo- nische Anmeldung wird gebeten:

02842/70-8132.

kfd-Versammlung mit Abendessen

MENZELEN. Am Montag, 5.

März findet die Jahreshauptver- sammlung der kfd Menzelen um 19 Uhr im Pfarrzentrum statt.

Hierzu sind alle Mitglieder sowie interessierte Frauen eingladen.

Alle Mitglieder haben die Mög- lichkeit Wünsche, Ideen, Anre- gungen aber auch Kritik einzu- bringen und Entscheidungen zu treffen. Auch für das leibliche Wohl ist an diesem Abend ge- sorgt, den Teilnehmerinnen wird ein Sektempfang mit herzhaften Abendessen angeboten. Außer- dem erhält jedes teilnehmende Mitglied als kleine Aufmerksam- keit einen Kuchengutschein für eine von der kfd St. Walburgis or- ganisierte diesjährige Cafeteria.

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Caritas stärkt Ausbildung im Bereich Altenpflege

angebot für bezieher von arbeitslosengeld ii

KREIS WESEL. Zum 1. Okto- ber 2012 sollen 21 neue Ausbil- dungsplätze im Bereich der Al- tenpflege vom Caritasverband Moers-Xanten e.V. eingerichtet werden. Neben den regulären neun Ausbildungsplätzen, wird es zwölf zusätzliche durch das Jobcenter Kreis Wesel gefördert Plätze geben.

Für diese Plätze können sich alle im Kreis Wesel gemeldeten Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die an einer dreijährigen Ausbildung im Altenpflegebereich interes- siert sind, bei ihrem zuständi- gen Fallmanager oder Vermitt- ler beim Jobcenter vor Ort oder beim Caritasverband selbst ( 02843/97100 Frau Schwarz oder

02842/ 7040 Herr Krusch) mel- den. Mindestvoraussetzungen sind: Hauptschulabschluss, ein hohes Maß an Sozialkompetenz und Freude am Umgang mit al- ten Menschen. Gerne können sich auch Bewerber melden, die sich durch einen Quereinstieg, eine gesicherte Existenz aufbau- en wollen.

Die vom Jobcenter ermittel- ten Bewerberinnen und Bewer- ber werden in einer vorherigen 6-montatigen Erprobungsphase in einer der beiden stationären Altenpflegeeinrichtungen des Caritasverbandes in Kamp-Lint- fort, d ie Möglichkeit haben, ihre Eignung für den Beruf der Alten- pflegekraft zu testen.

Die Zahl der pflegebedürftigen alten Menschen steigt und dement- sprechend auch die Zahl der benötigten Altenpfleger.

Kultur in

„Rheinform“

NIEDERRHEIN. „Rheinform.

Informationen für die rhei- nischen Museen“ ist das neue digitale Informations- und Kommunikationsmedium des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) für die Mitarbeiter in den mehr als 400 Museen im Rhein- land sowie für weitere Kulturin- teressierte. Ziel ist die Vernetzung der Museen untereinander sowie die gezielte Information über wichtige Ereignisse und Entwick- lungen in der rheinischen Muse- umslandschaft wie zum Beispiel Neueröffnungen, Sonderausstel- lungen aber auch Veröffentli- chungen und Personalia.

„Rheinform“ erscheint zwei- mal jährlich und wird per Mail kostenlos versandt. Begleitend wird eine unterstützende Inter- netpräsenz aufgebaut, die als Dokumentations- und Diskussi- onsplattform dienen und einen schnellen, mobilen und direkten Informationsaustausch ermögli- chen soll. Die Zeitschrift und ein Newsletter kann auf www.rhein- form.lvr.de abonniert werden.

Reizen und ramschen

BÜDERICH. Am Freitag, 24.

Februar findet um 19.30 Uhr in Büderich, Spiellokal Spontan, Königsberger Strasse 9a, der 2.

Durchgang des Skatclubs Spon- tan Büderich statt. 18, 20, nur nicht passen! Das Startgeld be- trägt 7 Euro. Jeder zweite Teil- nehmer gewinnt einen Preis.

Übungsleiter Kinderturnen

OSSENBERG. Der SV Concor- dia Ossenberg möchte sein An- gebot im Bereich Kinderturnen weiter ausbauen und sucht aus diesem Grunde Übungsleiter/

innen, oder solche die es noch werden möchten. Wer Interesse hat meldet sich bitte in der Ge- schäftsstelle unter 02843/80669.

Ausbildungen werden vom Ver- ein gefördert.

Demo gegen

Castor-Transporte

KREIS WESEL. 152 Castor-Be- hälter mit Atommüll aus dem Versuchsreaktor in Jülich sollen quer durch Nordrhein-Westfalen ins Zwischenlager Ahaus ge- bracht werden. Bis zu 76 Trans- porte auf der Autobahn sind dazu geplant. Atomkraftgegne- rInnen machen Druck auf Bun- des- und Landesregierung, um diese Transporte zu verhindern.

Für Samstag, 25. Februar, ist ein landesweiter Autobahn-Ak- tionstag geplant, der unter dem Motto „Dem Castor entgegen - Atomanlagen trocken legen“

In ganz NRW sollen an diesem Tag Aktionen entlang der Auto- bahnen stattfinden, um gegen die Atommüll-Transporte zu protestieren.

Das Netzwerk Energiewende Wesel ruft zur Teilnahme auf.

Die Weseler Atomkraftgegne- rInnen treffen sich um 9 Uhr auf dem Parkplatz der Musikschule an der Zitadelle. Danach geht es per Fahrgemeinschaften nach Schermbeck, um sich dort dem

„Castor-Konvoi“ anzuschließen und nach Duisburg zur Zwi- schenkundgebung zu fahren.

Referenzen

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