SONSBECk Rollator Walking bringt Sicherheit

MITTWOCH, 24. JULI 2013 XANTEN | 30. WOCHE

UNSERE THEMEN

XANTEN

Ein Herz für alte Nutztierrassen

Als erster „Arche-Hof“ im Kreis Wesel wurde jetzt der Gamerschlagshof in Xanten ausgezeichnet. Er setzt sich ein für vom Aussterben be- drohte Tiere.

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SONSBECk Rollator Walking bringt Sicherheit

Der Kurs „Bewegt Älter werden in NRW“ machte den Bewohnern des Gerebernus- haus Sonsbeck sichtlich Spaß.

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29° 17°

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Endlich Sommer - darüber freuten sich wohl auch diese drei Hübschen beim großen Familienfest des Büdericher Sportvereins, an dem sich alle Abteilungen beteiligten. Die Zirkusgruppe zeigte einige Kunststücke und die Tanzgruppen - von den Kindergartenkindern über Tanzgarde bis zur Zumbagruppe - stellten eindrucksvoll die Vielseitigkeit des Vereins unter Beweis. Alle hatten auch viel Spaß bei kleinen Turnieren und anderen Spielemöglichkeiten. Foto: privat

Rat und Hilfe im Trauerfall

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RHEINBERG Verdienstkreuz für Jutta Köppen

Die 88-Jährige erhielt die hohe Auszeichnung für ihr jahrzehntelanges karitatives Engagement.

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NIEDERRHEIN. Rasante Ab- fahrten mit dem „Mine Train“, Achterbahnloopings in der Prärie oder Spritztouren über Wildwasserflüsse: Besucher des Freizeitpark Slagharen im gleich- namigen Ort reisen geradewegs in den wilden Westen. Und der ist zum 50-jährigen Bestehen des Parks noch ein bisschen größer geworden: Vier neue Attrakti- onen hat Slagharen in diesem Jahr eröffnet. Das Motto auch hier: Abenteuerlust à la Jules Verne. Insgesamt wartet Slag- haren mit 45 verschiedenen At- traktionen und Shows auf. Gute Nachricht für alle Besucher vom Niederrhein: Von hier aus liegt der Park nur eine knappe Auto- stunde entfernt.

Was 1963 als kleiner Ponypark begann, hat sich in den vergan- genen Jahrzehnten zu einem der größten Freizeitparks der Nie- derlande entwickelt. Das Beste:

Wagemutige und Erholungssu- chende kommen hier gleicher- maßen auf ihre Kosten. Wäh- rend Wildwasserbahn, Steilkur- ven und Fahrten über Kopf für reichlich Wirbel sorgen, lädt eine Runde in Rie-

senrad, Oldti- mer oder Ka- belbahn zum Entspannen im Westernstil.

Jules Verne, die Nautilus &

Co lassen bit-

ten: Zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert Slagharen unter an- derem den neuen „Passepartout Explorer“, der zu einer rasanten Spritztour geradewegs über die Autobahn verführt. Bei einer Flugstunde mit den neuen „Ma- gic Bikes“ geht es hingegen hoch hinaus. Wer hier am schnells-

ten in die Pedale tritt, gewinnt das Gipfel-Rennen. Nass wird es bei Wasserschlachten auf der

„Expedition Nautilus“ und auf dem „Fogg’s Trouble“, mit dem es durch schwerste Stürme und über hohe Wel- len geht. Ger- ne mal festen Boden unter den Füßen? Im Musical-The- ater, im 4-D- Erlebniskino oder im We- stern Village Theater finden die Besucher sich im Land der tan- zenden Springbrunnen wieder, reisen in die Unterwasserwelt oder treffen bei einer Stunt-Show auf schießwütige Revolverhelden.

Das Wasserparadies „Sunny Be- ach“ mit Palmen, Liegestühlen und einem Spielstrand bittet

derweil zum Sonnenbaden und Plantschen. An kühleren Tagen geht es in das Hallenbad „Rocky Mountain Springs“ – Wasserfäl- le, Eisbären und Pinguine inklu- sive. Wer sämtliche Angebote des

Parks in Ruhe auskosten möch- te, kann sich im Wilden Westen einquartieren: Ferienhäuser und Wigwams bitten zur Nachtruhe.

Hier wird auch die Familie des besten Sommermalers in der Al-

tersklasse Drei- bis Vierjährige einquartiert. Er bekommt die Möglichkeit, gleich mehrfach in die bunte Welt Slagharens ein- zutauchen, denn der Freizeitpark stellt für den Sieger (und seine Familie) einen Gutschein über Eintritt und zwei Übernach- tungen zur Verfügung.

Weitere Infos aus dem Osten der Niederlande, dem „anderen Holland“ mit seinem vielseitigen Freizeit- und Übernachtungsan- gebot gibt es auf der neuen Inter- netplattform www.das-andere- holland.de. Geheimtipps aus der Region warten außerdem auf der eigenen Facebook-Fanseite www.

facebook.com/dasanderehol- land.

Auch der zweite Sommerma- ler-Gewinner in der Kategorie der Drei- bis Vierjährigen kann sich freuen: Es gibt ein Kinder- fahrrad, gestiftet vom Zweirad- center van de Stay aus Straelen.

Der dritte Gewinner darf mit sei- ner Familie einen Tag im Wun- derland in Kalkar verbringen.

Mehr über Wochenpreise, Juro- ren und Spielregeln finden die jungen Maler auf Seite

Es geht ins „andere Holland“

Die Gewinner in der Kategorie „Drei- bis Vierjährige“ fahren in den Freizeitpark Slagharen, der in diesem Jahr 50. Jubiläum feiert

Sommer Maler

Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche

Bei der „Expedition Nautilus“ wird es nass: Spaßfaktor garantiert. Fotos: Slagharen

„Fogg‘s Trouble“ macht auch den ganz Kleinen Spaß.

Lisas Freundin Hannah hat seit acht Jahren regel- mäßig einmal in der Woche einen kleinen Jungen betreut. Er kam zum Essen und blieb dann bis zum Abend.

Jetzt ist seine Grundschulzeit zu Ende und die von Hannah geliebten Betreuungsnach- mittage sind vorbei und sie wird den Kleinen kaum noch sehen. Traurig erzählt sie das Lisa, aber mit einem Schmun- zeln ergänzt sie: „Ich hab‘ ihn gefragt, ob er nicht ab und zu mal essen kommen will und da meinte er, ich soll doch einfach meinen Wochen-Speiseplan auf facebook einstellen, wenn es dann was ganz besonders Leckeres gibt, dann kommt er doch noch mal!“ Auch Lisa muss schmunzeln. So geht das also heute: Über Handy oder Computer. Als Lisa ein Kind war, da lief das noch etwas an- ders ab: Ihre Oma wohnte mit im Haus, und wenn die fragte, ob Lisa nicht bei ihr mitessen wollte, dann kam natürlich die obligatorische Gegenfrage:

„Was gibt es denn?“ Wenn dann eines von Lisas Lieblings- gerichten im Topf brutzelte, wurde die Einladung begeistert angenommen. Gab es aber Dicke Bohnen, Blutwurst oder ähnliche Scheußlichkeiten, dann sagte Lisa immer ganz diplomatisch: „Ich darf nicht bei fremden Leuten essen.“ So ändern sich zwar die Zeiten, aber das Ergebnis bleibt das Gleiche: Auch Kinderliebe geht durch den Magen!

LISA

Anträge auf Förderung

ALPEN. Mit dem Sponsoring- Projekt „von klein auf“ fördert die NGW GmbH in Zusam- menarbeit mit Gelsenwasser Kindergärten und Schulen.

Damit sollen insbesondere die Übergänge von der frühkindli- chen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiterfüh- renden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur als Förder- schwerpunkt unterstützt wer- den. Pro Jahr stehen insgesamt 500.000 Euro zur Verfügung, im Versorgungsgebiet der NGW können jährlich 62 Kinder- gartenprojekte mit je max. 500 Euro und 31 Schulprojekte mit je max. 2.000 Euro unterstützt werden.

Während die Schulen für die nächste Jurysitzung bereits zahlreiche Anträge abgegeben haben, sind noch viele Ideen für Aktionen in Kindergärten gefragt! Auch Einrichtungen, die sich schon im letzten Jahr beteiligt haben, können sich in diesem Jahr erneut bewerben.

Im NGW-Gebiet können aktu- ell noch Kindergarten-Projekte in Alpen (4), gefördert werden, für die noch nicht ausreichend Anträge vorliegen!

Anträge für die nächste Ju- rysitzung können einfach und noch bis 24. Juli 2013 über die Webseite unter www.vonklein- aufbildung.de eingereicht wer- den. Das Projektbüro, Jennifer Kownatzki, ist für Fragen rund um „von klein auf“ unter der Telefonnummer 0209 708-456 oder unter info@vonkleinauf- bildung.de erreichbar.

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Wir schaffen Klarheit mit Offenheit und Vertrauen.

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Widder 21.03.-20.04.

Der Widder ist sehr ehrgeizig und zeigt vollen Einsatz. Passen Sie ein bisschen auf, dass Sie andere nicht überfordern mit Ihrem Elan! Ihre Kollegen warten auf ein Gespräch mit Ihnen, machen Sie den ersten Schritt.

Stier 21.04.-21.05.

Was immer Ihnen Spaß bereitet, an diesem Tag sollte möglichst viel davon auf dem Programm stehen. Ein paar Pfl ichten dem Partner/in gegen- über bestehen natürlich auch. Seien Sie also egoistisch und „lieb“ zugleich.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht wohl nicht gerade auf „sonnig“.

Kein Wunder, Ihre persönlichen Bedürfnisse scheinen im Kosmos keine große Würdigung zu fi nden. Lassen Sie sich trotzdem nicht herunterziehen!

Krebs 22.06.-22.07.

Ob der Tag gemütlich wird, bleibt dahinge- stellt. Es könnte sogar ein bisschen frostig werden, weil es mit der partnerschaftlichen Harmonie hapert. Beugen Sie vor, indem Sie emotional aufgeschlossener reagieren.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Sterne strahlen heute recht freundlich.

Da sollte es eigentlich keinen Grund geben, sich stressen zu lassen. Im Gegenteil. Leben Sie ruhig mal ein bisschen in den Tag hinein und tun Sie, was Ihnen gefällt.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie können sich heute sehr gut in andere ein- fühlen und sind unter- nehmungslustig. Da dürfte zum einen die Pfl ege von Freundschaften auf dem Programm stehen, zum anderen lassen sich aber auch neue Kontakte knüpfen.

Waage 24.09.-23.10.

Der heutige Tag gestaltet sich relativ ruhig und stressfrei.

Zumindest dann, wenn Sie Zeit und Kraft vernünftig einteilen. Das sollte Ih- nen eigentlich nicht sonderlich schwer fallen. Mischen Sie sich unter das Volk.

Skorpion 24.10.-22.11.

Achtung aus kosmi- scher Sicht besteht leider erhöhte Stress- gefahr. Lassen Sie sich dadurch aber nicht den ganzen Tag verderben. Wenn Sie Ihre Aktivitäten und Termine etwas besser planen, freuen sich Ihre Nerven.

Schütze 23.11.-21.12.

Gegen einen ausgie- bigen Einkaufsbum- mel ist heute nichts einzuwenden. Sie blicken fi nanziell nämlich gut durch und es könnte sein, dass Sie auf tolle Angebote stoßen. In dem Fall dürfen Sie gern zugreifen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Sterne bescheren Ihnen einen überaus interessanten und abwechslungsreichen Tag, an dem Sie speziell in Sachen Liebe auf Ihre Kos- ten kommen sollten. Ein Grund mehr, viel Zeit für den Partner zu reservieren.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann hat bekanntlich einen Blick für die kleinen Wunder des Alltages. Geben Sie Ihre gute Laune auch an Freunde weiter, es lohnt sich!

Bereiten Sie mit Ihrem Humor Freude.

Aber übertreiben Sie nicht.

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Herz für alte Nutztierrassen

Gamerschlagshof wird „Arche-hof“ und schützt vom Aussterben bedrohte Rassen

XANTEN. Die Bunten Bent- heim-Schweine „Storch, Adel- heid und Martha“ lassen sich vom Rundgang der Gäste auf dem jetzt anerkannten Arche- hof (Gamerschlagshof) in Xan- ten nicht stören. Sie haben sich ein Schattenplätzchen gesucht und dösen.

Sie gehören zu einer alten Ras- se ebenso wie die Wollschwei- ne, die auf dem Gamerschlags- hof am Grenzdyck leben. Auch Bronzeputen, Deutsche Sperber (Hühner), Deutsche Großsilber (Kaninchen) und die Emdener Gänse führen ein friedliches Mit- einander mit den anderen Tieren auf dem 40 Hektar großen Hof.

„Die Puten können noch lau- fen“, macht die Besitzerin Astrid Gerds-Steinhoff aufmerksam.

Warum das so erwähnenswert ist? - Weil Masttiere meist so schnell wachsen, dass ihre Kno- chen sie nicht tragen können.

Auf dem Gamerschlagshof lässt man ihnen mehr Zeit, natürlich hat auch Familie Steinhoff ihre Tiere „Zum Fressen gern“, doch der Profit steht nicht im Vorder-

grund. Sie hat sich auf die Fah- ne geschrieben, sich besonders um den Erhalt der auf der Roten Liste stehenden Rassen zu küm- mern und dadurch beizutragen, dass bedrohte Nutztierarten nicht aussterben.

Dies ist der Grund, warum der Gamerschlagshof jetzt als erster Hof im Kreis Wesel das Schild „Arche-Hof“ tragen darf (86 deutschlandweit). Verliehen wird diese Auszeichnung von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH). Die zuständige Mitarbei- terin Annika Bromberg, freut sich, dass immer mehr Höfe durch ak- tive Zuchtarbeit zum Erhalt der alten Rassen beitragen (die näch- sten sind in Veelen und Kempen).

Sie erklärt: „Etwa fünfzig Nutz tierrassen sind allein in Deutsch- land vom Aussterben bedroht.

Ein Großteil der landwirtschaft- lichen Tierbestände setzt sich heute nur noch aus ganz wenigen Hoch- und Höchstleistungsras- sen zusammen. Viele Haustier- rassen, die den einstigen Zucht- zielen der modernen Tierpro-

duktionen nicht mehr gerecht wurden, sind entweder bereits verschwunden oder nur noch in Restbeständen vorhanden.“

Dies bestätigt auch Rainer Steinhoff: „Bei uns kommen viele Besucher, selbst Landwirte, mit ihren Kindern, damit sie sich mal frei lebende Tiere anschauen können. Viele Bauernhöfe in der Nähe haben sich spezialisiert und kaum noch eigene Tiere.“

Obwohl Steinhoffs ihre Pro- dukte auch vermarkten, kön- nen sie nicht davon leben. „Wir könnten die Mengen, die Metz- ger brauchen, gar nicht liefern“, erklärt Astrid Gerdes-Steinhoff.

Sie und ihr Mann arbeiten für ihren Lebensunterhalt zusätzlich in anderen Berufen. Doch sie lie- ben das Leben auf dem Bauern- hof und freuen sich über die An- erkennung als Arche-Hof. Nun haben sie schwarz auf weiß, dass sie sich aktiv für die Erhaltung, Züchtung und ökonomische Nutzung der alten Rassen einset- zen und zudem wertvolle Öffent- lichkeitsarbeit leisten.

Lorelies Christian Als Arche-Hof ausgezeichnet ) wurde jetzt der Gamerschlagshof in Xanten, Grenzdyck. Urkunde und Schild übergab Annika Bromberg (l.) an Rainer Steinhoff und Astrid Gerdes-Steinhoff.. NN-Foto: l. christian

Eine neue Vogelnestschaukel lädt die Kinder im katholischen Kindergarten St. Peter Rheinberg zum Ent- stpannen oder auch zu schwingenden Bewegungen ein. Die Sozialstiftung der Sparkasse am Nieder rhein spendete 1.500 Euro für die Anschaffung. Irmgard Veltmann, die stellvertretende Leiterin des Kindergartens St. Peter (rechts), eröffnete gemeinsam mit der kleinen Laura die neue Vogelnestschaukel. Foto: privat

B 58 seit Montag voll gesperrt

KREIS WESEL. Der Landesbe- trieb Straßenbau NRW, Regio- nalniederlassung Niederrhein baut zurzeit die neue Ortsum- gehung Wesel-Büderich im Zuge der B58. Die für die Anschlus- sarbeiten der B58n an die B58 erforderliche Vollsperrung der B 58 zwischen dem ESCO-Gleis und Büderich, wurde am Montag eingerichtet.

Seit dem 22. Juli noch bis zum 3. September 2013 ist zwischen dem ESCO-Gleis und dem ehe- maligen Hotel Bürick die B 58 komplett gesperrt. Der Verkehr wird über die L 460 (Xantener Straße) von Wesel kommend in Richtung Birten und dann nach links auf die B 57 in Richtung Grünthal umgeleitet. Umgekehrt läuft die Umleitung in Richtung Wesel von Grünthal kommend.

Die K 22 durch Menzelen Ost ist für den Verkehr gesperrt. An der Kreuzung Imgrund ist für die Dauer der Vollsperrung eine Be- darfsampel eingerichtet.

Nach Fertigstellung der Arbei- ten wird die Vollsperrung wieder aufgehoben und der Verkehr kann dann wie im Kreuzungs- bereich B 58n / L 460 über Eck laufen. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme rechnet Strassen NRW Mitte Dezember 2013.

Wahlkampfstart auf der Fazenda

XANTEN. Der CDU-Kreis- verband und die Bundestags- kandidatin Sabine Weiss MdB laden zum Start in den Bundes- tagswahlkampf zur Fazenda da Esperanca (Kloster Mörmter) nach Xanten ein. Am Sonntag, 28. Juli, treffen sich Mitglieder und Freunde der CDU zwischen 13.30 und 17 Uhr zum einem Familiennachmittag mit Essen und Getränken und zum politi- schen Gedankenaustausch. Zum Abschluss ist um 17 Uhr die Teil- nahme an einem gemeinsamen Gottesdienst in der Klosterkirche möglich.

Radtour nach Grieth

XANTEN. Der ADFC-Ortsver- band Xanten bietet am Samstag, 27. Juli eine Radtour den Rhein entlang nach Grieth an. Nach dem Besuch des ehemaligen Fi- scherdorfs geht‘s weiter durch die e Wisseler Dünen am Wisseler See entlang nach Kalkar. Natürlich dürfen Kaffee und Kuchen unter- wegs nicht fehlen. Weiter geht es über Neulouisendorf Richtung Marienbaum und Xanten. Start ist um 10 Uhr am Norbertbrun- nen Xanten. Die Entfernung von 65 Kilometern wird im gemüt- lichen Tempo gefahren. Nicht ADFC-Mitglieder zahlen 2 Euro.

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Im dritten Anlauf zur Königswürde

Endlich hat es geklappt: Micha- el Kolkenbrock war zum dritten Mal als Aspirant angetreten, um König der St. Heinrich Bruder- schaft Bönning Rill zu werden.

Diesmal war das Glück ihm hold und er konnte mit dem 110.

Schuss zu später Stunde den ent- scheidenden Treffer landen. Zu seiner Königin wählte Michael Kolkenbrock seine Frau Sylvia.

Dem Thron gehören neben dem

Königspaar folgende Paare an:

Petra und Georg Wilke, Andrea und Ulf Heringer, Petra Hanzen und Werner Tast sowie Michaela und Frank Engels. Beim Preis- schießen gingen die ersten sechs Preise an: Georg Wilke, Micha- el Kolkenbrock, Tim Ingenfeld, Frank Brands, Stephan Limbach und Andreas Schmitz.

Beim Stiftungsfest für die Kin- der gab es eine weitere Majestät:

Sebastian Müller erkämpfte sich die Kinderkönigswürde.

Im Rahmen des Krönungsballs, bei dem die Band „Moonlights“

zum zehnten Mal zum Tanz aufspielte, ehrte Brudermeister Andreas Költgen drei Schützen- brüder für besondere Leistun- gen. Wolfgang Hartmann erhielt das Silberne Verdienstkreuz. Vor 35 Jahren trat er der St. Heinrich Bruderschaft bei, seit 23 Jahren

engagiert er sich im Martinsko- mitee. Und was ihn besonders auszeichnet: über 30 Jahre ist er bereits der „Verbindungsmann“

zwischen Bruderschaft und dem Spielmannszug Menzelenerhei- de, der das Schützenfest musi- kalisch begleitet. Tim Ingenfeld und Hans Schmeida wurden für 15 Jahre mit dem Fahnenschwen- kerabzeichen in Silber (Stufe II) ausgezeichnet. NN-Foto: theo leie

Zweistündiger Kampf um die Königswürde

Zur 35. Auflage des Gester Kin- derschützenfestes zogen 230 Kinder feierlich auf den Fest- platz, wo reichlich Gebrauch von den zahlreichen Spielständen ge- macht wurde. Auch die bei Klein und Groß geliebte vereinseigene Eisenbahn „Schnuffi“ drehte un- beirrt und stets vollbesetzt ihre Runden durch die Gemarkung Gest. Großer Andrang herrsch- te am Schießstand beim Preis- schießen. Dabei sicherten sich Carolin Neier (1. Preis / Kopf),

Florian Quernhorst (2. Preis / rechter Flügel), Paul Goetz (3.

Preis / linker Flügel), sowie Mar- cel Paulsen (4. Preis / Schwanz) die begehrten Preise.

Nach kurzer Pause erfolgte der Aufruf zum abschließenden Kö- nigsschießen. 28 Aspirantinnen und Aspiranten traten an, um die begehrte Königswürde zu erlangen. In einem spannenden Königsschießen erwies sich der Holzvogel als sehr zäh und gab sich erst beim 282. Schuss und

zwei Stunden geschlagen. Patri- zia Hoppmann sicherte sich mit einem Meisterschuss die Königs- würde. Zu ihrem König ernannte sie Simon Gramm. Die Thron- paare bilden Maren Bergmann mit Lukas Marschall sowie Da- nica Kränke mit Marcel Paulsen.

Erstmalig hatten Schüler der Bü- dericher Grundschule spontan und mit großer Begeisterung die Bemalung des Schützenvogels übernommen.

Foto: privat

Vier Siege der Xantener bei Kreisbestenkämpfen

leichtathleten gehen jetzt in die Ferien

XANTEN. Acht Leichtathleten des TuS Xanten konnten sich für das Finale der Kreisbesten- kämpfe in Bottrop in 16 Dis- ziplinen qualifizieren und nah- men daran teil. Dabei erzielten die jungen Athleten 13 persön- liche Bestleistungen mit vier Siegen und zwölf Platzierungen.

Bei den Achtjährigen erkämpf- te sich Fynn Reinders beim 800-Meter-Rennen den zweiten Platz in der schnellen Zeit von 2:58,59 Minuten. Vereinskame- rad Ole Kuse wurde hier guter Sechster in 3:05,85 Minuten. Ei- nen klaren Start-Ziel Sieg erlief sich Nicolas Mayer (M11) über die 800 Meter in hervorragenden 2:36,94 Minuten.

Im 50 Metersprint konnte sich Nicolas auf 7,61 Sekunden stei- gern und gewann damit Silber.

Seine 4,25 Meter im Weitsprung wurden mit der Bronzemedaille belohnt. Mit der Goldmedaille wurde der Lauf über die 800 Me- ter von Lilli Noack belohnt. Mit zwanzig Meter Vorsprung kam Lilli nach 3:05,53 Minuten ins Ziel. Als Sechste in diesem Ren- nen lief Laura Aldenhoff (W8) über die Ziellinie. In vier Diszip- linen war Luise Benthaus bei den

zehnjährigen Mädchen unter- wegs. Nach einem achten Platz im 50 Metersprint in 8,48 Sekun- den sprang sie mit 3,73 Meter auf Platz Fünf. 28,50 Meter reichten zu Platz Vier beim Schlagball. Im abschließenden 800 Meterlauf stürmte Luise nach schnellen 2:50,28 Minuten als klare Siege- rin ins Ziel.

Gleich zwei Siegerinnen gab es über die 800 Meter der elfjährigen Läuferinnen. Nicht einmal das Zielfoto konnte Xantenerin Fran- ziska Schuster von Karla Dohmen aus Millingen trennen und somit wurden beide Kreismeisterin in der Topzeit von 2:41,84 Minuten.

In diesem Lauf wurde Trainings- kameradin Lena Noack Sechste in 2:56,54 Minuten. Franziska Schuster sprintete als Vierte in 7,84 Sekunden über die Ziellinie, platzierte sich mit 4,10 Metern auf Platz Fünf im Weitsprung und wurde mit 1,21 Metern im Hochsprung Sechste. „ Alle Kin- der haben gut gekämpft und sind mit tollen Ergebnissen belohnt worden.“ kommentiert Trainerin Adelheid Gehrmann die tollen Leistungen ihrer Schützlinge. „So- mit haben sich jetzt alle die Som- merferien verdient!“

Sommer auf der Bislicher Insel

XANTEN. Spannende Naturer- lebnisse auf der Bislicher Insel in Xanten verspricht RVR Ruhr Grün in dieser Woche bei gleich vier Exkursionen.

„AuenBlicke - Annäherungen an einen besonderen (Lebens-) Raum“ ist ein zweistündiger Rundgang getitelt, der am Don- nerstag, 25. Juli um 14 Uhr star- tet. Die Teilnehmer lernen die Geschichte des Naturschutzge- bietes seit der Eiszeit kennen.

„Von Bärenpflanzen und Kräuterkriegern“ ist ein Entde- ckungsrundgang für die ganze Familie. Frauke Freise leitet die Veranstaltung, die am 26. Juli um 14.30 Uhr, beginnt.

Am Samstag, 27. Juli, stehen zwei Exkursionen auf dem Pro- gramm: eine Sommerwiesentour mit Sabine Hauke um 12 Uhr und eine Führung um 14 Uhr, die sich um die Landwirtschaft auf der Bislicher Insel dreht.

Treffpunkt für alle Veranstal- tungen ist das NaturForum Bis- licher Insel, Bislicher Insel 11, in Xanten. Erwachsene zahlen fünf, Kinder bis 16 Jahren drei Euro - mit Ausnahme der Sommerwie- sentour, die acht Euro pro Person kostet.

L 491 wieder freigegeben

BÖNNINGHARDT. Der Lan- desbetrieb Straßenbau hat am 19. Juli die Deckenbauarbeiten auf der L491 - Bönninghardter Straße in Alpen-Bönninghardt abgeschlossen. Am Samstag, 20.

Juli wurde die Fahrbahn für den Verkehr wieder uneingeschränkt frei gegeben.

Summertime im Hafen Xanten

XANTEN. Am Samstag, 27. Juli, können die Gäste im Hafen Xan- ten die stimmungsvolle Musik vom „Colonia Disco Team“ ge- nießen. Ab 20 Uhr kann zu deut- schen und internationalen Hits das Tanzbein auf der Terrasse des Plaza del Mar geschwungen wer- den. Der Eintritt ist frei!

Hafenkonzert mit Golden Sixties

XANTEN. Das 57. Hafenkonzert im Hafen Wardt an der Xantener Nordsee bestreitet am Sonntag, 28. Juli von 11 bis 18 Uhr die Ol- die-Band „The Golden Sixties“.

Dazu gibt es verschiedene Spiel- Module für Kinder und eine kos- tenlose Kinderschmink-Station.

Der Eintritt ist frei!

Mittwoch 24. Juli 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

04

Niederrhein Nachrichten und Kreis Kleve präsentieren:

Sommermaler

Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 15

Thema: »Mein Geburtstag«

Einsendeschluss: 30. August 2013

Schickt eure Bilder an:

Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40 c, 47608 Geldern Die Bilder dürfen nicht größer als DIN A3 sein.

Infos fi ndet ihr unter www.nno.de oder jede Woche in den Niederrhein Nachrichten Schirmherr: Landrat Wolfgang Spreen

Zweirad-Center van de Stay

TV Đ AUDIO Đ ELEKTRO Đ ENTERTAINMENT Đ MULTIMEDIA Đ MOBILFUNK

Giltjes Radsport

Leser-Voting

aller eingesendeten Bilder unter www.nno.de/

sommermaler

Die Preise werden gesponsert von:

NIEDERRHEIN. 2013 ist ein besonderes Jahr für den Krefel- der Zoo: Er feiert seinen 75. Ge- burtstag. Am 22. Mai 1938 wurde auf dem Parkgelände rund um das Grotenburg-Schlösschen ein Heimattierpark gegründet.

Erster Direktor war der Leiter des Naturwissenschaftlichen Museums, Heinrich Janßen, der den Park als Außenstelle des Museums mit lebenden Tieren ausstattete.

Bis in die 1950er Jahre hinein bestaunten die Besucher haupt- sächlich heimische Tierarten.

Nur wenige Exoten, wie ein von Hand aufgezogener Schimpanse, ein Gepard, einige Fische und Pa- pageien, gaben eine Ahnung von der exotischen Tierwelt außer- halb Europas. Das änderte sich, als der Biologe Dr. Walter Encke 1959 mit 28 Jahren als jüngster Zoodirektor Deutschlands seine Arbeit aufnahm. Er gestaltete ge- meinsam mit seinem Stellvertre- ter und späteren Nachfolger Dr.

Paul Vogt vor allem in den 70er und 80er Jahren die Anlagen nach neuen Vorstellungen um.

Seit 1971 nennt sich der Tierpark

„Krefelder Zoo“. Seit 2003 leitet der Biologe Dr. Wolfgang Dreßen den Zoo. Heute leben hier rund 1.000 Tiere – vom großen Elefan- ten bis zur kleinen Vogelspinne.

Die Tropenhäuser sind ein Aus-

hängeschild des Krefelder Zoos:

die Vogeltropenhalle mit fünf Landschaftsvolieren (1989), das südamerikanische Regenwald- haus (1998) und der am Nieder- rhein einmalige Schmetterlings- Dschungel (2010). Im März 2012

wurde der neue 1.200 Quadrat- meter große Gorilla-Garten er- öffnet. Im Affentropenhaus le- ben Orang Utans, Schimpansen, Krallenaffen, Flughunde und Vögel. Blumenfledermäuse und Blinde Höhlensalmler, Leguane

und Weißgesichts-Sakis gibt es im Regenwaldhaus. Gefährliche Tiere wie die Grüne Anakon- da sind sicher untergebracht.

Schmetterlinge und Vögel sorgen für Regenwaldatmosphäre. Mit- ten im Zoo, im Anschluss an die Nashorn- und Elefantenanlage, öffnet sich die weite Afrika-Wiese mit Ellipsen-Wasserböcke, Säbel- antilopen und Blauhalsstraußen (hier gibt es gerade Nachwuchs).

In der angrenzenden Anlage zei- gen sich die Damara-Zebras.

Besucher mit Hund dürfte freuen, dass auch die vierbeini- gen Freunde gern gesehene Zoo- Gäste sind. Ein großer Spielplatz und ein Gastro-Bereich runden das Angebot für die ganze Fami- lie ab. Kostenloses Parken gibt es gleich nebenan auf drei Parkplät- zen. Im Rahmen des Zoobiläums findet am Samstag, 3. August, von 18 bis 22 Uhr eine Abend- veranstaltung statt, die ganz im Zeichen der nacht- und dämme- rungsaktiven Tiere steht.

Aktuelle Infos zu Veranstal- tungen, Preisen, Anfahrt unter www.zookrefeld.de.

Für die fleißigen Sommerma- ler stellt der Krefelder Zoo fünf Familienkarten zur Verfügung.

Sie werden unter allen Einsen- dungen verlost, die bis zum 27.

Juli bei den Niederrhein Nach- richten eingetroffen sind.

Krefelder Zoo wird 75 Jahre

1.000 tiere, 200 Arten, vier tropenhäuser und der neue GorillaGarten sind hier anzutreffen

Der Nachwuchs ist da: Vor einer Woche kam ein kleines Spitzmaul- nashorn zur Welt. Foto: Zoo Krefeld (hella hallmann)

Jurymitglied Marianne Hilke

XANTEN. Einen Blick für künst- lerische Feinheiten, für Farben und Formen hat Marianne Hil- ke. Die Museumspädagogin hat Kunst und Biologie studiert, sich dann aber nicht für‘s Lehramt, sondern für die Museumspä- dagogik entschieden. Seit vielen Jahren ist sie im LVR Archäolo- gischen Park in Xanten tätig, wo sie sehr viel gestalterisch mit Kin- dern arbeitet.

Geboren wurde sie in Moers, lebt aber schon seit vielen Jahren in Xanten und fühlt sich dort auch zuhause.

Mit fachkundigem Blick wird sie die Sommermaler-Bilder beur- teilen und gemeinsam mit ihren Jury-Kollegen die Preisträger auswählen.

Marianne Hilke aus Xanten.

Foto: privat

SPIELREGELN unter dem Motto

„Mein Geburtstag“ können kleine Künstler zu Stift und Papier greifen und ihrer Fantasie freien lauf lassen.

Mitmachen dürfen alle Kinder und Jugendlichen, die min- destens drei Jahre und höchs- tens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis wesel wohnen.

Die Bilder sollen höchstens im Format DiN-A-3 (42x29 Zentimeter) sein. Es kann mit Buntstiften oder wasser- farben gemalt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den teilneh- mern sonst noch so einfällt.

Auf der Rückseite des Bildes muss folgendes stehen: Name, Adresse, Geburtstag und tele- fonnummer. Bereits während des wettbewerbs werden die Bilder unter www.nno.de veröffentlicht.

NIEDERRHEIN. Malen lohnt sich. Erst recht bei der gro- ßen Sommermalaktion in den Niederrhein Nachrichten. Die Künstler der schönste Werke dürfen sich über tolle Preise freuen, beisspielsweise ein Kin- dergeburtstag im Schnee.

Die Jever Fun Skihalle Neuss vermitelt Uralubsfeeling wie in den Alpen und liegt doch als „Fe- rienland“ direkt um die Ecke. So bietet der SalzburgerLand Klet- terpark auf einer Gesamtfläche von 8.000 Quadratmetern ein besonderes Action-Erlebnis. Mit seinen über 70 Stationen fordert der Kletterpark die großen und

kleinen Seilgänger immer wieder mit spannenden Aufgaben, bei denen Mut, Geschick und Balan- cegefühl gefragt sind. Die perma- nent mitlaufenden Rollengleiter garantieren jederzeit größtmög- liche Sicherheit. Der Hochseil- garten ist über den Sommer täglich von 14 bis 20 Uhr geöff- net, am Wochenende und in den NRW-Schulferien bereits ab 10 Uhr. Als weitere Outdoorattrak- tion lockt die SalzburgerLand Kletterwand auf der Rücksei- te des Neusser Gletschers. Hier heißt es Freiluftklettern mit erha- benem Blick. Über tausend Qua- dratmeter Kletterfläche mit über

200 verschiedenen Kletterrouten sind eine Herausforderung für Anfänger und Wettkampfklette- rer. Während der Sommerferien haben aber auch die Kids Camps in der Skihalle und die Kletter Kidscamp im Hochseilgarten und an der Kletterwand geöffnet.

Hier haben die kleinen Kletter- maxe ab sieben Jahren drei Ta- ge: Spaß, Action, Bewegung und Abenteuer. Ganz nebenbei ler- nen die Kids grundlegende Klet- ter- und Sicherungstechniken im Kletterpark Neuss und an einer der höchsten künstlichen Klet- terwände Europas. Gleiches gilt auch für die Ski- und Snowboard Kids Camps. Hier gibt es jeweils drei Tage 2 x 2 Stunden täglich Ski- oder Snowboard-Unterricht durch einen allrounder Skilehrer.

Schneespaß – mitten im Sommer und direkt vor der Haustür.

In derSkihalle lässt es sich zu- dem gut feiern. und das nicht nur für Erwachsene. der Nachwuchs kann hier seinen Kindergeburts- tag feiern. Für einen kleinen Künstler haben die NN bereits die Party geordert. Er kann mit vier Freunden seinen Geburtstag in der Skihallle feiern. Jede Ge- burtstagsparty beinhaltet Eintritt bzw. Liftkarte, Betreuung durch unsere Ski- und Kletterlehrer.

Leihmaterial (ohne Bekleidung), Geburtstagsessen und ein Ge- tränk pro Kind sowie ein Ge- schenk für das Geburtstagskind.

Skifahren mit Freunden

Einem talentierten Sommermaler winkt ein Kindergeburtstag im Schnee

Skifahren im Sommer. Für einen jungen Sommermaler wird der Traum Wirklichkeit. Und er kann auch noch gleich vier Freunde zur Party in der Neusser Skihalle mitnehmen.

Klettern wie die Profis. Im Schatten der Skihalle geht es in einem Kletterpark hoch hinaus. Fotos: Jever Fun Skihalle

Bei tierischen Souvenirs nicht den Verstand ausschalten

Verhaltensregeln für das Mitbringen von hund, Katze und co. aus dem urlaub

NIEDERRHEIN. Mitbringsel aus dem Urlaub gehören für viele Reisende unbedingt dazu.

Doch bei vielen Souvenirs sollte man Vorsicht walten lassen. So vor allem dann, wenn man ein Tier aus dem Urlaub mitneh- men will.

In südlichen Ländern gehören streunende Hunde und Katzen oft zum Urlaubsalltag. Abgema- gert bettelnd dabei den treuen Hundeblick fest auf den erhoff- ten Geber gerichtet, oder mi- auend zärtlich um seine Beine streichend, erwecken Bello und Mieze das Mitleid entspannter Touristen. Einheimische dagegen vertreiben die armen Kreaturen gern - sie sind das Bild gewohnt.

Da kommt vielen Urlaubern spontan der Gedanke, dem ein oder anderen Tier ein neues Zu- hause in Deutschland zu bieten.

AGILA Haustierversicherung AG gibt Tipps, worauf es bei tie- rischen Urlaubssouvenirs der Art Hund oder Katze zu achten gilt.

Bei der Beobachtung herren- los freilaufender Haustiere am Urlaubsort freunden sich viele Menschen mit einem Tier an und wollen es aus Mitleid mit nach Hause nehmen. Doch bei allem Willen, dem armen Tier zu hel- fen, sollte man keinesfalls seinen Verstand ausschalten: Daheim muss genügend Platz vorhanden sein, das Tier auch artgerecht unterzubringen. Die verantwor- tungsvolle Haltung und langfri- stig geregelte Betreuung gehören ebenso zu den Grundvorausset- zungen wie die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zur Einfuhr des Tieres. Wenn der

tierische Urlaubsfreund zu den eigenen Lebensumständen ein- fach nicht passt, kann Hilfe auch in der finanziellen Unterstützung örtlicher Tierschutzvereine be- stehen.

Pittbull & Co.

Fast alle Hunde- und Katzen- rassen gelten in unseren Breiten als perfekte tierische Hausgenos- sen. Allerdings dürfen laut Gesetz Rassen wie Pitbull-Terrier, Ame- rican Stafford-Terrier, Staffords- hire- Bullterier, Bullterrier und deren Kreuzungen, nicht nach Deutschland eingeführt werden.

Je nach Bundesland gibt es wei- tere Rassebestimmungen.

Jungtiere

Die Mitnahme von Welpen je- der Art ist schwierig, da sie erst nach dem dritten Lebensmo- nat die gesetzlich unabdingbare Tollwurschutzimpfung erhal-

ten. Bei Ländern, in denen die Seuche vorkommt, etwa in der Türkei, Ägypten und Tunesien, kommt erschwerend hinzu, dass ein Antikörpertest in einem EU- zugelassenen Labor zwingend dazu gehört und zwischen dem Bluttest und der Einreise weitere drei Monate Wartefrist liegen müssen.

Versicherungen

Bei erwachsenen Tieren sollten die jeweiligen Bestimmungen der Bundesländer in Bezug auf eine Haftpflichtversicherung beachtet werden: In Niedersachen, Berlin, Sachsen- Anhalt und Thüringen ist die Haftpflichtversicherung für alle Hunde vorgeschrieben.

Zusätzlich empfiehlt es sich gera- de bei jungen Tieren rechtzeitig eine Tierkrankenversicherung abzuschließen. So sind Tier und Halter optimal abgesichert, auch wenn im fortschreitenden Alter die Tierarztkosten steigen.

Chippflicht

Hunde ebenso wie Katzen müssen bei der Einreise einen Mikrochip tragen, Tätowie- rungen reichen nicht mehr aus.

Alle Tiere brauchen einen EU- Heimtierausweis oder eine amt- liche Veterinärbescheinigung mit eingetragener Chipnummer.

Impfungen

Notwendig ist zudem eine ordnungsgemäße Tollwutschutz- impfung mit Impfpapieren, wo- bei die Impfung mindestens drei Wochen zurückliegen muss. Bei Nichtbeachtung droht dem Tier Quarantäne.

Diesem Blick können manche Urlauber nicht widerstehen.

Foto: Agila

Mittwoch 24. Juli 2013 GS 1 | NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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MITTWOCH 24. JULI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Die Modell-Kollektion des großen Polstermöbel-Spe- zialisten ist überwältigend.

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Spitzenläufer aus der Region spornten sich gegenseitig an

Schnelle Beine beim 22. Alpener Stadtlauf - 700 Starter bei den Wettbewerben

ALPEN. Die Temperaturen meinten es gut mit den Athleten beim 22. Alpener Stadtlauf - und doch schwitzten alle, sobald die Sonne herauskam. Trotzdem sahen die Zuschauer Höchst- leistungen und zollten respekt- vollen Applaus beim Zieleinlauf.

Moderator Herbert Oymann konnte rund 700 Läufer begrü- ßen. Sie waren aus der ganzen Region und den Niederlanden angereist. Der erste Startschuss fiel am Samstag für den Schüler- lauf über 1,5 Kilometer, bei dem rund 100 Kinder und Jugendli- che mitmachten. Erstmals gab es auch einen Schülerlauf über 3 Kilometer, den Jonas Hochstrate vom SV Sonsbeck in einer Zeit von 10:23 Minuten gewann.

Besondere Beachtung fan- den auch die drei Retro-Läufer - Klaus Arping vom SV Ringen- berg gewann den Rückwärtslauf über 5 Kilometer in 28:48 Mi- nuten. Schnell unterwegs wa- ren auch über 170 Starter beim 5-Kilometer-Jedermann-Lauf.

Als Schnellster kam Florian Fal- kenthal vom LV Marathon Kleve in 15:48 Minuten ins Ziel, 2 Se- kunden vor dem Zweitplatzie- ren Patrick Meinicke vom ASV Duisburg. Besonderen Applaus erhielt Lokalmatadorin Annika van Hüüt, die in 18:49 Minuten als erste Frau ins Ziel lief.

Dicht gesäumt waren die Stra- ßen bei den Bambini-Läufen.

Annika van Hüüt war ins Bä- renkostüm geschlüpft, um als

„Tanzbär“ die Kinder aufs Ren- nen einzustimmen - mit weite- ren Erwachsenen von der LG Al- pen begleitete sie die Rennen der kleinsten Teilnehmer. Im Ziel an- gekommen, gab es für alle nicht nur eine Medaille, sondern auch ein leckeres Eis.

Um 15.30 Uhr fiel der Start- schuss für das größte Teilneh- merfeld. 260 Frauen und Männer hatten sich für den 10 Kilometer Lauf angemeldet. Alles, was Rang und Namen in der hiesigen Lauf- szene hat, war vertreten. Mit Rie- senschritten sausten sie im Zeh- nerfeld in der ersten von insge- samt vier Runden auf der Burg- straße vorbei, bevor sich einige vom Spitzenfeld absetzen konn- ten. Zehn (!) Läufer erreichten das Ziel in weniger als 35 Minu- ten. Erster wurde Karsten Kruck vom ASV Duisburg in 33:12 Mi- nuten, Doch auch die LG Alpen glänzte: 3. Christoph Verholen in 33:23 Minuten, 4. Jörn Hansen in 33:50 Minuten und 8. Fernando Concha in 34:43 Minuten.

Anna-Lina Dahlbeck von der LG Alpen kam als erste Frau ins Ziel in 37:40 Minuten, beglei- tet von ihrem Trainingspartner Werner Kamps aus Hamminkeln.

Doch nicht nur die leistungs- starken Athleten wurden im Ziel gefeiert, sondern alle erhielten anerkennenden Applaus vom fachkundigen Publikum. Beson- deren Respekt zollte Moderator Herbert Oymann den ältesten Teilnehmern, wie Herbert E.

Müller, der mit 84 Jahren im- mer noch gerne in Alpen startet.

Ebenfalls erwähnenswert: Die

„laufverrückte“ Familie Deckers aus Kalkar trat mit sechs Leuten an.

Wetter gut, Stimmung gut, Organisation gut, Verpflegung Spitze - da merken sich die Läu- fer den 14. September für den Bönninghardter Volkslauf schon vor. Alle Ergebnisse unter www.

lg-alpen.de. Lorelies Christian Im Oktober wird die Kleine erst zwei Jahre alt, mit Mama und Annika van Hüüt (im Bärenkostüm) bewältigte sie im Bambini-Lauf 400 Meter mühelos! NN-Fotos: Lorelies Christian

Jonas Hochstrate gewann den 3-Kilometer-Lauf, der beim 22. Al- pener Citylauf erstmals ausgetragen wurde.

Heinz Kreifelts, Jahrgang 41, bereitet sich gut aufs Rennen vor und absolviert die 5 Kilometer in 25:22 Minuten (!).

Einen beeindruckenden Wettkampf lieferten sich die Spitzenläu- fer beim 10 Kilometer-Lauf. In der ersten Runde war ein Zehnerfeld noch ganz dicht zusammen.

Gute Läufer gesucht für Kunst- und Sportprojekt

Speed of Light: Im LED-Lichtanzug durch den Emscher Landschaftspark

NIEDERRHEIN. Drei Nächte, sechs Orte, 120 Läufer: Vom 3.

bis 5. Oktober 2013 haben die Ruhr Tourismus GmbH und der Regionalverband Ruhr die schottische Kunstorganisation NVA mit ihrem außergewöhn- liches Kunst- und Sportprojekt Speed of Light ins Ruhrgebiet eingeladen.

Ausgestattet mit LED-Lichtan- zügen durchqueren 120 Läufer den Emscher Landschaftspark und zeichnen mit ihren Bewe- gungen faszinierende Lichtbilder in die Abendstimmung. Für das Projekt werden bis zum 4. Sep- tember trainierte Läuferinnen und Läufer aus allen 53 Städten und Gemeinden der Metropole Ruhr gesucht.

Mit dem Lichtkunstprojekt Speed of Light der schottischen Kunstorganisation NVA ist es der Ruhr Tourismus GmbH gelun- gen, eine außergewöhnliche Kul- tur-Veranstaltung ins Ruhrgebiet zu holen. „Speed of Light ist nach der Extraschicht unsere zweite große Veranstaltung für die Re- gion in diesem Jahr. Sie verbin- det auf völlig neue Art Kunst mit sportlicher Aktivität und wird im Wortsinn den Emscher Land- schaftspark in völlig neuem Licht erstrahlen lassen“, erklärt Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH.

Der zentrale Park der Metro- pole Ruhr ist mit einer Fläche von rund 450 Quadratkilome- tern und über 200 umgesetzten Projekten der größte und am weitesten ausgebaute Regio- nalpark Europas. An den drei Projektabenden legen die 120 Läuferinnen und Läufer jeweils rund 10 Kilometer Wegstrecke zurück. Es geht von der Halde Hoheward in Herten zur Jahr-

hunderthalle in Bochum, vom Gelsenkirchener Nordsternpark zum Essener Welterbe Zollverein und vom CentrO in Oberhausen zum Landschaftspark Duisburg- Nord.

An allen sechs Start- und Ziel- punkten von speed of light ruhr absolvieren die mit eigens desi- gnten Lichtanzügen ausgestatte- ten Läufer speziell einstudierte Choreografien. Die an Armen, Beinen und Köpfen angebrach- ten LED-Leuchten werden über ein zentrales System gesteuert.

So können die Künstler Licht- stärke, Frequenz und Farbe jedes einzelnen Lichtanzugs unmittel- bar verändern. In Kombination mit den choreografierten Bewe- gungsabläufen entstehen auf die- se Art und Weise faszinierende Lichtmuster in der Abendstim- mung. Die jeweils etwa halbstün- dige Performance wird mit ei- nem eigens komponierten Sound untermalt.

Hinter dem internationalen Lichtkunstprojekt steckt die 1992 in Glasgow gegründete Kunstorganisation NVA. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, durch öffentliche Kunstprojekte ei- ne Neudefinition von urbanen oder ländlichen Räumen durch die Teilnehmer herbeizuführen.

Mit ihrem künstlerischen Leiter Angus Farquhar realisierte NVA bereits mehrere außergewöhn- liche international anerkannte Projekte. Dazu gehörten Lichta- nimationen in den Bergen der Insel Skye „The Storr: Unfolding Landscape“ oder Stadtfeste in Glasgow und Edinburgh. Speed of Light sorgte 2012 im Rahmen der Olympischen Sommerspie- len und Paralympics in Groß- britannien beim Edinburgh In- ternational Festival erstmals für

Fuore. Weitere Stationen waren Yokohama (Japan) und Man- chester (England).

„speed of light ruhr ist die bis- her ehrgeizigste Demonstration unserer künstlerischen Arbeit und zugleich auch diejenige, die dem Herzen unserer Arbeit am nächsten kommt“, erklärt Angus Farquhar, der künstlerische Lei- ter von NVA. „Es ist ein Zeleb- rieren des gemeinsamen Ausdau- erlaufes, das die überwältigende Industriearchitektur der Region hervorhebt und gleichzeitig den Fokus auf die grünen Korridore legt, die die Städte im Ruhrgebiet verbinden.“

Genutzt wird als Licht als Me- dium, um sowohl die individuel- le Energie jedes einzelnen Läu- fers aufzuzeigen, als auch – laut Angus Farquhar – die „Schönheit eines Kollektivs von Menschen zu vermitteln, die gemeinsam eine symmetrische Gesamtheit darstellen“.

Die Ruhr Tourismus GmbH sucht jetzt gemeinsam mit der Kunstorganisation NVA aus al- len 53 Städten und Gemeinden der Metropole Ruhr trainierte Langstreckenläufer, die als Bot- schafter Ihrer Heimatstadt dieses Kunstprojekt mitgestalten wol- len. Voraussetzung ist, dass die Läuferinnen und Läufer einen Marathon unter 4:30 Stunden oder einen Halbmarathon unter zwei Stunden schaffen. Darüber hinaus sollte für die Proben- und Veranstaltungsabende ab dem 23. September ausreichend Zeit vorhanden sein. Bewerben können sich Läufer bis zum 4.

September 2013 im Internet unter www.speed-of-light-ruhr.

de. Weitere Infos gibt es über die Ruhr Tourismus GmbH unter 0208/899 59 186.

Erfolgreiche Leichtathleten

MENZELEN. Für das Finale der Kreismeisterschaften in Bottrop am 6.Juli hatten sich vier Athleten und eine Staffel 4x50 Meter der Leichtathletikabteilung des SVM in Sonsbeck qualifiziert und konnten sich mit guten Leistun- gen behaupten. Nick Busch, M8 erkämpfte sich mit nur einem Punkt Rückstand den 3. Platz.

Sein Zwillingsbruder Kai errang mit 695 Punkten den 7. Platz im Dreikampf. Ebenfalls liefen Nick in 3:01,15 Minuten auf 4 Platz beim 800 m Lauf und Kai in 3:13,53 Minuten auf Platz 8.

Nicht weniger erfolgreich wa- ren die beiden U12 Athleten Leo Thiemann und Cosima Rog- mann. Leo Thiemann, M11 er- reichte den 3. Podiumsplatz im Hochsprung. Cosima Rogmann, W10 durfte sich in Schlagball mit einer Weite von 25,50 m über den 6. Platz freuen.

Die 4 x 50 m M9 Staffel mit Nick Busch, Max Giesen, Kai Busch und Niclas Kolkenbrock erreichten in 35,65 Sekunden das Ziel.

Sechster JAT am Spielplatz

SONSBECK. Am 27. Juli ist der Abenteuerspielplatz in Sons- beck wieder in den Händen der Jugendlichen. Der JugendAkti- onsTag, kurz JAT, geht in die 6.

Runde. Alle Jugendlichen ab 12 Jahren sind herzlich eingeladen.

Von 16 bis 22 Uhr geht es bei ver- schiedenen Aktionen rund: Seg- way fahren, Grafitti-Workshop, Bogenschießen, Bike-Looping, Game of Skate ...und alkoholfreie Cocktails gibt‘s auch noch. Ab abends spielen dann drei Bands:

Die Söllers, Cannoneer und Es- peranska werden den Abi zum Kochen bringen und den JAT 2013 abrunden.

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KURZ & KNAPP

Aufstieg beim TCS: Die 1. Her- renmannschaft des Tennisclub Sonsbeck ist mit 5:1 Siegen in die BK C aufgestiegen. Die Herren 40 I stieg aus der Bezirksliga ab.

„Fit mit Baby” bezeichnet einen neuen Kurs beim SV Concordia Ossenberg, immer donnerstags um 10 Uhr. Dabei handelt es

sich um eine leichte, gesund- heitsorientierte Fitnessgymnas- tik mit Kräftigung des gesamten Körpers. Die Kleinen können in die meisten Übungen aktiv mit einbezogen werden, d.h. es ist Training für die Mama und Spaß für das Baby. Es gibt zudem Gele- genheit für Spiel und Austausch in der Gruppe. Die Kontaktauf-

nahme erfolgt über die Übungs- leiterin Ivonne Piazzolla unter Telefon 02843/9599886.

Büchereiferien: Die Bücherei der Gemeinde Sonsbeck wird wäh- rend der Ferien vom 5. August (1.

Tag) bis 31. August geschlossen.

Erster Öffnungstag ist Dienstag, 3. September.