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Archiv "„Gesundheit in Freiheit und Solidarität“" (05.12.1974)

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Academic year: 2022

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Die Information:

Bericht und Meinung

Gesundheitspolitischer Kongreß der CDU

I. Gesundheitsförderung, Krankheitsfrüherkennung

Im Gesundheitswesen, dessen Lei- stungen bisher überwiegend auf Heilung von Krankheiten abgestellt sind, muß künftig größerer Wert auch auf Erhaltung und Förderung der Gesundheit gelegt werden. Alle Maßnahmen sollen verstärkt auch unter dem Gesichtspunkt der Ko- stenersparnis getroffen werden.

Der Staat wird aufgefordert, die Er- forschung von Risikofaktoren und Risikoindikatoren der wesentlichen Volkskrankheiten zu fördern. Die Forschungsergebnisse sollen um- gesetzt werden in gesundheitsför- dernde Maßnahmen, Gesundheits- bildung, Gesundheitsaufklärung so- wie -beratung und Verringerung der Risikofaktoren.

Ein neues Berufsbild für Gesund- heitsberater ist zu entwickeln. Zen- trale Landesstellen sollen die ge- sundheitliche Information und Do- kumentation organisieren.

Die bereits bestehenden Früher- kennungsuntersuchungen sollen schwerpunktmäßig koordiniert und jeweils mit einer gesundheitlichen Beratung des Untersuchten ver- bunden werden. Nach Beendigung der laufenden Felduntersuchungen sollten Früherkennungsuntersu- chungen auf Herz- und Kreislauf- erkrankungen in den Leistungska- talog der Krankenversicherung auf- genommen werden. Weitere Unter- suchungsprogramme (z. B. auch Stoffwechselerkrankungen und Er- krankungen des Magen-Darm-Ka- nals) sollten vorbereitet werden.

II. Ärztliche und zahnärztliche Versorgung

Sicherstellung der ärztlichen und zahnärztlichen Versorgung der Be- völkerung durch freipraktizierende

Ärzte und Zahnärzte auf der Grundlage der freien Arztwahl.

Rationalisierung auch der Praxis des niedergelassenen Arztes; För- derung aller Formen von Gruppen- praxen und Einsatz moderner Me- dizintechniken im ambulanten Sek- tor. Verzahnung von ambulanter und stationärer ärztlicher Versor- gung durch geeignete Maßnahmen:

Die in freier Praxis tätigen Ärzte sollten stärker als bisher an der Behandlung im Krankenhaus betei- ligt werden, während umgekehrt die Krankenhausärzte an der am- bulanten ärztlichen Versorgung so weit als möglich beteiligt werden sollten. (Wege dazu: Einschaltung von mehr Belegärzten und Einrich- tung spezieller Praxiskliniken).

Überprüfung des Numerus clausus und Ergänzung der Zulassungsbe- dingungen zum Medizin- und Zahn- medizinstudium durch berufsbezo- gene Zulassungskriterien.

Förderung der Allgemeinmedizin, Verbesserung der Lehrpläne, Ver- mehrung der Hochschulkapazitäten und Aufwertung des Allgemeinarzt- Berufsbildes.

Bedarfsplanung im Zusammenwir- ken der Selbstverwaltung der Ärz- te, Zahnärzte und Krankenkassen.

Förderung von Zweigpraxen, Fi- nanzierung von Ärztehäusern, Ver- stärkung der Förderungsmaßnah- men der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigun- gen. Schaffung von Sozialstationen.

III. Krankenhauswesen

Verbesserung der Zusammenarbeit der einzelnen Krankenhäuser ei- ner Region und Prüfung, inwie- weit nichtkrankenhausspezifische Dienstleistungen zentralisiert be- ziehungsweise durch einen Spe- zialservice kostengünstiger produ-

ziert werden können. Die Koordina- tion und Kooperation muß sowohl den ärztlichen als auch den pflege- rischen und den Verwaltungsbe- reich umfassen.

Beibehaltung der gewachsenen Pluralität der Krankenhäuser.

Prüfung inwieweit Belegkranken- häuser, die Beteiligung von Kran- kenhausfachärzten an der Vor- und Nachbehandlung sowie die institu- tionalisierte vor- und nachstationä- re Diagnostik und Behandlung, Praxiskliniken usw. sowohl kosten- sparend als auch integrationsför- dernd wirken.

Funktionsgerechte Differenzierung der Krankenhäuser und ein auf die Art und Schwere der Erkrankung des Patienten ausgerichtetes Bet- tenangebot. Funktionsbezogene Organisation der Krankenhauslei- tung; Gestaltung des ärztlichen Dienstes nach dem Kollegialprinzip bei Beibehaltung einer Endverant- wortung. Leistungsbezogene Ver- gütung der Krankenhausberufe.

Einrichtung spezieller Nachsorge- kliniken im Verbund mit den Akut- Krankenhäusern.

IV. Berufe des Gesundheitswesens Funktionsbezogene Eigenverant- wortlichkeit aller Fachberufe des Gesundheitswesens, die nur durch eine berufsgerechte, praxisbezoge- ne Ausbildung mit klaren Auf- stiegsmöglichkeiten gewährleistet ist. Verbesserung der Ausbildung der Gesundheitsberufe durch Ver- mehrung der Ausbildungsplätze und qualifiziertes Lehrpersonal.

V. öffentliches Gesundheitswesen Verstärkung der Maßnahmen zur Behebung des Ärztemangels im öf- fentlichen Gesundheitswesen. Dazu dienen insbesondere folgende Re- formmaßnahmen:

Neugestaltung beziehungsweise Klarstellung des Aufgabengebietes;

Verbesserung der Aus- und Fortbil- dung; Attraktivere Bezahlung der Ärzte im öffentlichen Gesundheits- dienst mit entsprechenden Auf-

„Gesundheit in Freiheit und Solidarität"

Das Spektrum der elf Arbeitskreise

des gesundheitspolitischen Kongresses der CDU

3530 Heft 49 vom 5. Dezember 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung

stiegschancen; Verbesserung der Zusammenarbeit der bestehenden ärztlichen Dienste mit einer mög- licherweise gemeinsamen Daten- speicherung. Keine institutionelle Zusammenfassung der ärztlichen Dienste in einem gemeinsamen so- zialärztlichen Dienst.

VI. Weiterentwicklung der Krankenversicherung

Stärkere Rationalisierung des Ge- sundheitswesens und Durchfor- stung aller Maßnahmen unter dem Kosten-Nutzen-Aspekt.

Einrichtung einer permanenten konzertierten Aktion aller am Ge- sundheitswesen Beteiligten, der auch die Bundesregierung, die Länder und die Gemeinden ange- hören sollen.

Umfassende Analyse sämtlicher Kostendeterminanten des Gesund- heitswesens, nicht nur isolierte Be- trachtung einzelner Positionen oder Gruppen.

Änderung der Vorschriften über die Beitragshöchstgrenzen in der ge- setzlichen Krankenversicherung so, daß sie eine echte Funktion als politisches „Alarmsignal" ausüben.

Entlastung der gesetzlichen Kran- kenversicherung von sach- und versicherungsfremden Leistungen wie zum Beispiel der geplanten Fi- nanzierung der Abtreibung oder die zunehmende Verlagerung der Mutterschaftshilfe und der Kosten der Rentnerkrankenversicherung auf die Krankenkassen.

Strukturänderung in der Gebühren- ordnung der Ärzte. Wettbewerb auf dem Arzneimittelmarkt sowie Ver- besserung der Transparenz. Koexi- stenz zwischen gesetzlicher und

privater Krankenversicherung.

VII. Psychiatrie

und Suchtbekämpfung

Die Psychiatrie ist integrierter Be- standteil der Gesamtmedizin. Für die Psychiatrie steht der Vorteil darin, daß die Gesamterkenntnisse der Medizin in sie einfließen und dem Patienten nutzbar werden. Für

den Patienten wird damit die Lei- stungspfli9ht bei psychischer Er- krankung begründet.

Sanierung und Modernisierung der Anstalts-Psychiatrie unter gleich- zeitiger Vermehrung der Betten auf dem Heimsektor mit heilpädagogi- scher Betreuung. Förderung nieder- lassungswilliger Nervenärzte in un- terversorgten Gebieten.

Honorierung der Bereitschaft, Hei- me, Werkstätten und andere flan- kierende Einrichtungen mit zu be- treuen. Heranziehung von Anstalts- psychiatern durch Ermächtigung oder Beteiligung zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung unter- versorgter Gebiete. Die Standard- versorgung der psychisch Kranken muß auch durch psychiatrische Fachabteilungen an den Allgemein- krankenhäusern sichergestellt wer- den. Die Kinder- und Jugendpsych- iatrie ist ein selbständiges medizi- nisches Fachgebiet; die Früherken- nung von Behinderungen muß be- schleunigt werden.

VIII. Behinderte, chronisch Kranke, Senioren, Rehabilitation

Ausbau der perinatalen Medizin und eine noch engere Zusammen- arbeit von Geburtshelfern und Kin- derärzten. Nahtlose Rehabilitation behinderter Kinder und Aufstellung eines Gesamtplanes, der sowohl die individuelle Entwicklung der Betroffenen als auch die mögliche Verbesserung der Rehabilitations- maßnahmen berücksichtigen muß.

Bessere stationäre Versorgung be- stimmter Krankheitsgruppen durch vermehrte Schaffung von Spezial- einrichtungen.

Ausbau des sozialen Krankenhaus- dienstes. Errichtung von geriatri- schen Abteilungen an großen All- gemeinkrankenhäusern unter Be- rücksichtigung eines interdiszipli- när zusammengesetzten Personals.

IX. Lebensmittel,

Arzneimittel und Apotheken

Zügige Erarbeitung der zur Durch- führung des neuen Lebensmittelge- setzes erforderlichen zahlreichen

Verordnungen, insbesondere auf dem Gebiet der kalorienreduzier- ten Lebensmittel.

Verbesserung der personellen und apparativen Ausstattung der Le- bensmittelüberwachung. Werbebe- schränkungen für gesundheitsbe- denkliche Produkte.

Die Registrierung und Zulassung neuer Arzneimittel einschließlich homöopathischer und pflanzlicher Arzneimittel muß unter Berücksich- tigung des übergeordneten Ge- sichtspunktes der Arzneimittelsi- cherheit nach einem zügigen Prü- fungsverfahren.

X. Mensch und Umwelt

Aktivierung einer „Umweltpolitik aus einem Guß".

Anpassung der staatlichen Aktivitä- ten entsprechend der wachsenden Bedeutung der Umweltschutzpolitik entweder durch Zusammenfassung von Zuständigkeiten oder durch Zuweisung wirkungsvoller Koordi- nationsfunktionen. Anpassung der Leistungsanforderungen und der Arbeitsplätze an die individuelle Leistungsfähigkeit. Verbesserung der arbeitsmedizinischen Betreu- ung.

Xl. Rettungsdienst und Krankentransport

Verbesserung des Rettungswesens durch gesetzliche, organisatori- sche, personelle und strukturelle Maßnahmen. Rasche Vorlage und Verabschiedung entsprechender Rettungsdienstgesetze durch die Länder.

Auf- und Ausbau der einheitlichen Notrufnummer 110, des münzfreien Notrufs und der Einrichtung von Notrufsäulen an Bundes- und Lan- desstraßen. Für das Rettungsper- sonal müssen Ausbildungsvor- schriften erlassen werden, die eine bessere Qualifizierung erreichen.

Sie sind Voraussetzung dafür, daß eine ausreichende Zahl quali- fizierter Rettungshelfer, Rettungs- sanitäter und Notärzte zur Verfü- gung steht.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 49 vom 5. Dezember 1974 3531

(3)

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

Ersatzkassen: Kranken- kassenbeitrag ist ein

„politisches Datum"

Der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkasse sei genauso ein

„politisches Datum" wie der Bei- tragssatz zur gesetzlichen Renten- versicherung. Man könne nicht den einen Satz auf Kosten oder zu La- sten des anderen konstant halten, erklärte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Angestellten- Krankenkassen, Hans Katzbach, in Hamburg. Damit begegnete der Er- satzkassensprecher den Absichten, den Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von 18 Prozent auf längere Sicht als ein politisches Datum zu betrachten.

Katzbach sagte, der Gesetzgeber müsse sich insbesondere darüber klarwerden, daß er die Verantwor- tung dann zu übernehmen habe, wenn er den Krankenkassen zu- sätzliche Belastungen für Aufgaben aufbürdet, die gar nicht Sache der Krankenkassen sind. Katzbach sprach damit insbesondere die im Kabinettsentwurf vorgesehene La- stenverteilung bei der Krankenver- sicherung der Rentner an, nach der die allgemeine Krankenversi- cherung bereits in naher Zukunft mit nahezu 50 Prozent der Kosten der Rentnerkrankenversicherung

belastet würde. HC

Jeder dritte Schüler raucht

Rund 36 Prozent aller Schüler rau- chen gelegentlich oder regelmäßig.

Die erste Zigarette wird im Durch- schnitt mit zehn Jahren geraucht.

Dies gab eine in Bonn veröffent- lichte Untersuchung, die die Bun- deszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln-Merheim, im Rah- men ihrer laufenden Aufklärungs- kampagnen über die Gefährlichkeit des Rauchens vornehmen ließ.

Der Befragung zufolge gaben 69,4 Prozent Schüler an (Durchschnitts- alter 11,7 Jahre), schon einmal ge- raucht zu haben. Der Zeitpunkt der ersten Zigarette lag bei Jungen frü-

her als bei Mädchen, in der Stadt früher als auf dem Land. Insgesamt zeigte die Untersuchung, daß Jun- gen im allgemeinen mehr rauchen als Mädchen, ebenso wie ältere Schüler mehr rauchen als jün- gere. ddp

Wachsende Belastung durch die

Mutterschaftshilfe

Trotz der Anknüpfung der Mutter- schaftsleistungen der Krankenkas- sen an die Einkommensentwick- lung zahlt der Bund seit 1968 nach wie vor unverändert einen Zuschuß von lediglich 400 DM je Mutter- schaftshilfefall. Die Aufwendungen der Krankenkassen liegen nach Angaben der Ersatzkassen heute jedoch bereits bei 2000 bis 3000 DM je Fall. Demnach ist die Bela- stung der allgemeinen Krankenver- sicherung durch die Mutterschafts- hilfe im Verlaufe der letzten Jahre immer größer geworden. Aus Erhe- bungen des Bundesverbandes der Ortskrankenkassen geht hervor, daß sich der Bund 1974 nur noch zu 19,58 Prozent an den Aufwen- dungen für das Mutterschaftsgeld beteiligte, während der Anteil des Bundes am Mutterschaftsgeld 1968 noch 32,70 Prozent betrug. Das von der Planungsgruppe für Gesell- schaftspolitik des rheinland-pfälzi- schen Sozialministeriums kürzlich vorgelegte „Krankenversicherungs- Budget" weist mit Recht darauf hin: „An diesen Zahlen wird deut- lich, in welchem Maße sich der Bund durch die Plafondierung sei- ner Leistungen mit steigender Ein- kommensentwicklung aus der fi- nanziellen Verantwortung zurück- zieht." Seit langem drängen die Krankenkassen deshalb darauf, daß der Bund die Entbindungsko- stenpauschale erhöht beziehungs- weise vollkostendeckende Zu- schüsse leistet. Im Grunde ist die Mutterschaftshilfe der Familienpoli- tik zuzurechnen und müßte dem- nach nicht aus dem allgemeinen Beitragsaufkommen der Kranken- kassen, sondern vielmehr aus Bun- desmitteln finanziert werden. HC

Studienkomitee der Internationalen Krankenhaus-

gesellschaft gegründet

In seiner ersten Arbeitstagung be- schloß das neugegründete Studien- komitee der Internationalen Kran- kenhausgesellschaft (IHF) für Do- kumentation und Information in Edinburgh/Schottland, ein interna- tionales System für die Literaturdo- kumentation auf dem Gebiet des Krankenhauswesens zu entwickeln.

Die Konferenzteilnehmer aus sie- ben europäischen Ländern und aus den USA beschlossen, eine Leit- stelle zur Koordination der Doku- mentationsarbeiten auf diesem Ge- biet zu gründen. Ein Modell für ein entsprechendes integriertes Infor- mationssystem soll in den näch- sten Monaten entwickelt werden.

An die nationalen Krankenhausin- stitute der einzelnen Mitgliedslän- der wird appelliert, für die Litera- turdokumentation Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbei- tung und der Mikroverfilmung an- zuwenden. Das Studienkomitee wird seine nächste Tagung im Zu- sammenhang mit dem Kongreß der

„Internationalen Krankenhausge- sellschaft" im Juni 1975 in Zagreb durchführen. DÄ

Tausend

Psychiater fehlen

Auf 900 bis 1000 hat Landesrat Prof. Dr. Kurt Gedicke, Leiter der Abteilung Gesundheitswesen und Heilfürsorge beim Landschaftsver- band Westfalen-Lippe, die Zahl der unbesetzten Planstellen für Ärzte an den großen psychiatrischen Fachkrankenhäusern der Bundes- republik beziffert. An einigen Kran- kenhäusern müsse ein Arzt schon jetzt bis zu 300 Patienten betreuen.

Der Mangel an Fachärzten für Psychiatrie sei zur Zeit das größte Problem in der psychiatrischen Versorgung der Bevölkerung. Die Situation werde sich sogar noch verschlechtern, weil in den näch- sten fünf bis zehn Jahren etwa 40

3532 Heft 49 vom 5. Dezember 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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