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Archiv "Übertragungswege und klinische Bedeutung des Hepatitis-G-Virus" (04.08.1997)

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(1)

V

on den akuten Virushepatiti- den sind 48 Prozent durch das Hepatitis-A-Virus (HAV), 34 Prozent durch das Hepatitis- B-Virus (HBV) und 15 Prozent durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) bedingt (2). Bei drei Prozent der aku- ten Virushepatitiden sind die Erre- ger bisher nicht bekannt. Mit Hilfe neuer molekularbiologischer Metho- den hat die Suche nach diesen Erre- gern zur Entdeckung einer neuen Gruppe von Viren geführt, zu der das Hepatitis-G- Virus (HGV) sowie das GB-Virus Typ C (GBV-C) gehören (12, 14). Diese Viren stehen im Ver- dacht, bei Menschen eine akute, eine chronische oder sogar eine fulminan- te Hepatitis hervorzurufen. Das HGV und das GBV-C zeigen eine Übereinstimmung der Aminosäure- sequenz von über 95 Prozent. Wahr- scheinlich handelt es sich um ver- schiedene Isolate der gleichen Virus- spezies (11, 13). Der Aufbau des HGV-Genoms ähnelt dem des HCV.

Das HGV-Genom kodiert für zwei Strukturproteine und für mehrere andere Proteine.

Hohe Prävalenz von HGV

Da die Nukleotidsequenz des HGV bekannt ist, kann das Virus mit der Polymerasekettenreaktion (PCR) im Blut nachgewiesen wer- den. Wir haben gesunde Blutspen- der, Patienten mit Verdacht auf Non- A-E-Hepatitis sowie Patienten mit Risikoanamnese mittels PCR auf die Anwesenheit des HGV im Blut un- tersucht. Dabei stellte sich heraus, daß 1,9 Prozent der Bevölkerung HGV-Träger sind. Das HGV ist da- mit weiter verbreitet als das HCV

mit 0,08 Prozent bis 0,4 Prozent (1, 10). Fünf (1,9 Prozent) von 257 Blutspendern aus Hamburg waren in der HGV-PCR positiv (Grafik 1), al- le Virusträger hatten normale Leber- werte (GPT < 30 U/l) und waren kli- nisch gesund (7).

Bei 154 Personen mit Verdacht auf Hepatitis (GPT > 45 U/l), aber ohne eine Infektion mit den bekann- ten Hepatitisviren A bis E und ohne bekanntes Risikoverhalten konnten wir eine HGV-Virämie in drei (1,9 Prozent) Fällen nachweisen (Grafik 1). Bei keiner dieser drei Personen fanden wir einen ursächlichen Zu- sammenhang zwischen der HGV- Virämie und der Transaminasener- höhung. Obwohl das Vorhandensein einer HGV-Virämie mit dem Auftre- ten einer fulminanten Hepatitis in Zusammenhang gebracht wurde (9, 15), konnten wir dies bei 109 leber- transplantierten Patienten nicht be- stätigen. 17 von diesen wurden auf- grund einer fulminanten Hepatitis transplantiert (5, 9). Keiner dieser 17 Patienten zeigte vor der Lebertrans- plantation eine HGV-Virämie. Nach der Lebertransplantation hatten sie- ben (41,2 Prozent) der 17 Patienten eine HGV-Virämie, weil das HGV mit Blut und Blutprodukten (Mittel-

wert 99 Einheiten) während der Transplantation übertragen worden war.

Seroepidemiologische Untersuchungen

Um seroepidemiologische Un- tersuchungen mit dem neuen Virus vornehmen zu können, haben wir re- kombinante virusspezifische Anti- gene in Escherichia coli gentechnolo- gisch hergestellt. In unserem rekom- binanten Immunoblotassay verwen- den wir HGV-Proteine von den bei- den Hüllproteinen E1 und E2 sowie von den Nichtstrukturproteinen NS3 und NS4 zum Antikörpernachweis.

Die Ergebnisse der serologischen HGV-Diagnostik zeigen, daß 15,9 Prozent der Blutspender (41/257) und 15,6 Prozent der Patienten mit einer Non-A-E-Hepatitis (24/154) Antikör- per gegen das HGV aufweisen (Gra- fik 1). Es besteht kein signifikanter Unterschied zu der HGV-Infektions- rate in der Gruppe der Personen ohne Risikoanamnese: Blutspender und Personen mit Non-A-E-Hepatitis zei- gen den gleichen Durchseuchungs- grad. Dies bedeutet, daß kein ursäch- licher Zusammenhang zwischen dem Bestehen einer HGV-Infektion und den laborchemischen Parametern ei- ner akuten oder chronischen Hepati- tis nachweisbar ist.

Weiterhin wurden Personen mit Risikofaktoren für eine parenterale Virusübertragung untersucht. Dazu gehören Hämophilie, intravenöse Drogenabhängigkeit, multiple Blut- transfusionen oder Hämodialyse so- wie Infektionen mit dem HCV oder dem HIV. Bei diesem Patientenkollek- tiv waren sowohl die Nachweisrate der HGV-Virämie (6,8 Prozent bis 35,2 A-2069

M E D I Z I N KURZBERICHT

Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 31–32, 4. August 1997 (37)

Übertragungswege

und klinische Bedeutung des Hepatitis-G-Virus

Rainer Laufs

1

·· Heinz-Hubert Feucht

1

·· Susanne Polywka

1

·· Bernhard Zöllner

1

·· Matthias Schröter

1

Bärbel Knödler

2

·· Peter Kühnl

2

·· Gerd Oehler

3

·· Hartmut Nolte

4

·· Jörg Bärsch

5

1 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Immunologie (Direktor: Prof. Dr. med. Rainer Laufs), Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Hamburg

2 Chirurgische Klinik (Direktor: Prof. Dr. med.

Peter Kühnl), Universitäts-Krankenhaus Eppen- dorf, Hamburg

3 Reha-Klinik Föhrenkamp (Direktor: Prof. Dr.

med. Gerd Oehler), Mölln

4 Medizinische Abteilung (Direktor: Priv.- Doz. Dr. med. Hartmut Nolte), Kreiskranken- haus Pinneberg, Pinneberg

5 Krankenhaus Salzhausen (Direktor: Dr.

med. Michel Kurth), Salzhausen

(2)

Prozent) als auch der HGV-Antikör- per (25,4 Prozent bis 52,9 Prozent) er- höht (Grafik 1). Diese Befunde zeigen, daß das HGV ähnlich wie das HCV und das HIV durch Blut und Blutpro- dukte übertragen werden kann.

Neben dem parenteralen Über- tragungsweg gibt es auch die vertika- le HGV-Übertragung von der Mutter auf das Kind. Drei von neun (33 Pro- zent) der HGV-PCR-positiven Müt- ter hatten ihr Kind perinatal infiziert.

Obwohl zwei der Mütter gleichzeitig mit dem HIV1 und die dritte mit dem HCV infiziert waren, wurde nur das HGV übertragen. Das HGV blieb im Blut der Kinder über die Beobach- tungszeit von einem Jahr mittels PCR nachweisbar, Zeichen einer Leberer- krankung entwickelten sich aber nicht (4).

Bei 235 Personen, die entweder eine HGV-Virämie oder HGV-Anti- körper aufwiesen, waren nur zehn (4,3 Prozent) gleichzeitig virämisch und Antikörper-positiv. Die HGV- Virämie kann mehrere Monate bis Jahre (fünf Monate bis neun Jahre) andauern, ohne daß Antikörper ge- gen das HGV auftreten. Wenn es zur Serokonversion kommt, ist das Virus innerhalb von zwei Monaten nicht mehr im Blut nachweisbar (Grafik 2).

Das Auftreten von Antikörpern ge- gen das HGV scheint zur Viruselimi-

nation zu führen (9). In dieser Hin- sicht unterscheidet sich das HGV vom HCV.

Die Untersuchung auf HGV-An- tikörper bei 425 gesunden Personen ohne Risikoanamnese und ohne kli- nische oder laborchemische Zeichen einer Hepatitis ergab, daß die Häu-

figkeit des Antikörpernachweises mit dem Lebensalter korreliert. Während nur 5,6 Prozent der zwei bis 14 Jahre alten Kinder (5 von 89) Antikörper gegen das HGV aufwiesen, fanden sich bei den 15 bis 29 Jahre alten Er- wachsenen in 16,7 Prozent (16 von 96) HGV-Antikörper. Mit zuneh-

mendem Lebensalter steigt die Prävalenz einer HGV-Infektion auf 20 Prozent bis 26 Prozent an. Dieses Seroprävalenzprofil ähnelt dem des Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV2), einem sexuell übertragbaren Virus (3). Wir vermuten deshalb, daß auch das HGV durch Sexualkontakt über- tragen wird.

Resümee

Bei etwa zwei Prozent der Bevöl- kerung kann das HGV im Blut nach- gewiesen werden. Etwa 20 bis 26 Pro- zent der Erwachsenen haben Anti- körper gegen das HGV als Zeichen einer abgelaufenen Infektion. Das HGV ist mit dem HCV verwandt und wird ähnlich wie dieses durch Blut und Blutprodukte sowie vertikal von der Mutter auf das Kind übertragen.

Darüber hinaus existieren noch ande- A-2070

M E D I Z I N KURZBERICHT

(38) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 31–32, 4. August 1997 60

50

40

30

20

10

0

%

BD Non-A-E Hämoph. IVDA HCV Transf. HIV Hämodia.

(n = 257) (n = 154) (n = 17) (n = 59) (n = 51) (n = 57) (n = 55) (n = 59)

ohne Risikoanamnese mit Risikoanamnese

HGV-PCR + HGV-SR + Grafik 1

Vergleich der HGV-Virämie (bestimmt durch die PCR) und der HGV-Seroreaktivität (HGV-SR, bestimmt durch ei- nen rekombinanten Immunoblot-Assay) bei 709 Personen ohne und mit Risikoanamnese. Die Abkürzungen, soweit nicht im Textteil erklärt, stehen für: BD: gesunde Blutspender; Non-A-E: Patienten mit einer Non-A-E-He- patitis (GPT > 45 U/L); Transf.: Personen, die mehrmals Bluttransfusionen erhalten haben.

PCR: + + + + + – – – – –

1 10 20 Monate

Antikörper

HGV-SR Verlauf einer HGV-Infektion

Grafik 2

Schematischer Ablauf einer HGV-Infektion. Nach einer individuell unterschiedlich langen Viruspersistenz, die über einen Zeitraum von fünf Monaten bis mehreren Jahre andauern kann, kommt es zur Bildung von Anti- körpern gegen das HGV. Nach Auftreten der Immunantwort ist das HGV innerhalb von sechs bis acht Wochen nicht mehr im Blut nachweisbar.

(3)

re, nicht parenterale Infektionswege, wobei der Übertragung durch Se- xualverkehr eine besondere Bedeu- tung zukommt. Nach der Infektion kommt es zu einer mehrere Monate bis Jahre anhaltenden Persistenz der HGV-Virämie, die mittels PCR nach- weisbar ist. Wenn es zur Antikörper- bildung gegen das HGV kommt, ist das Virus innerhalb von zwei Mona- ten nicht mehr im Blut nachweisbar.

Die klinische Bedeutung der HGV-

Infektion ist noch unbekannt und weitere, auch langfristige Verlaufs- kontrollen sind erforderlich. Wir ha- ben bisher nicht beobachtet, daß das HGV zu einer akuten, einer chroni- schen oder fulminanten Hepatitis führt.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 1997; 94: A-2069–2071 [Heft 31-32]

Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis im Sonderdruck, anzufordern über die Verfasser.

Anschrift für die Verfasser

Prof. Dr. med. Rainer Laufs Institut für Medizinische

Mikrobiologie und Immunologie Universitäts-Krankenhaus Eppendorf

Martinistraße 52 20246 Hamburg

A-2071

M E D I Z I N KURZBERICHT

Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 31–32, 4. August 1997 (39) Eine populäre Hypothese geht

davon aus, daß eine Diät mit mehr- fach ungesättigten Fettsäuren das Risiko für koronare Herzerkrankun- gen (KHK) verringert, während ge- sättigte Fettsäuren und Cholesterin einen gegenteiligen Effekt haben.

Diese Annahme wurde in einer epi- demiologischen Studie an 21 930 fin- nischen Männern im Alter zwischen 50 und 69 Jahren untersucht, die alle rauchten und bei denen keine kar- diovaskuläre Erkrankung zum Zeit- punkt des Studienbeginns diagnosti- ziert wurden. Die Studienteilnehmer wurden 6,1 Jahre lang beobachtet (Ursprünglich wurde an diesem Kol- lektiv untersucht, ob Alpha-Toco-

pherol und Beta-Caroten eine krebs- verhindernde Wirkung bei Rauchern haben).

Ein signifikant erhöhtes relati- ves Risiko von 1,39 für eine korona- re Herzerkrankung wurde für die Gruppe der Personen gefunden, die im Tagesdurchschnitt 6,2 g Trans- Fettsäuren zu sich nahmen.

Ferner hatten die Männer ein relatives Risiko von 1,30 für eine KHK die täglich 0,8 g der in Fisch vorkommenden Omega-3-Fettsäu- ren konsumierten. Die angenomme- nen protektiven Effekte von mehr- fach ungesättigten Fettsäuren sowie der Omega-3-Fettsäuren konnten nicht bestätigt werden. Bei der Inter-

pretation der Ergebnisse sollte man beachten, daß es sich bei dem Studienkollektiv um Raucher einer bestimmten Altersklasse handelte.

Außerdem sollte man die spezifi- schen finnischen Essensgewohnhei- ten berücksichtigen wie beispiels- weise eine allgemein geringe Zufuhr an Trans-Fettsäuren mit der Nah-

rung. me

Pietinen P, Ascheirio A, Korhonen P, Hartman AM, Willett WC, Albanes D, Virtamo J: Intake of fatty acids and risk of coronary heart disease in a cohort of fi- nish men. Am J Epidemiol 1997; 145:

876-887.

Dr. Pirjo Pietienen, Department of Nu- trition, National Public Health Institute, Mannerheimintie 166, 00300 Helsinki, Finnland.

Trans-Fettsäuren erhöhen Risiken für koronare Herzerkrankungen

Die diabetische Nephropathie mit Proteinurie stellt eine Komplika- tion des Diabetes mellitus dar. Eine dänische Arbeitsgruppe ging in einer prospektiven Studie der Fragestel- lung nach, ob bei Patienten mit nicht insulinpflichtigem Diabetes mellitus mutmaßliche Risikofaktoren für die Entstehung einer beginnenden oder klinisch manifesten Nephropathie nachzuweisen sind.

Im Rahmen dieser Untersu- chung wurden 191 Patienten wäh- rend ihres Krankenhausaufenthaltes im Jahr 1987 in die Studie aufgenom- men. Diese Patienten waren zum Zeitpunkt ihrer stationären Behand- lung an nicht insulinpflichtigem Dia- betes mellitus erkrankt und jünger als 66 Jahre. Sie wiesen eine normale Albuminurie (< 30 mg/24 Stunden) auf.

Innerhalb der durchschnittlichen Nachbeobachtungszeit von 5,8 Jah- ren wurden 15 Patienten aus der Stu- die ausgeschlossen. Während in die- sem Zeitraum 36 der verbleibenden 176 Studienpatienten eine persistie- rende Mikroalbuminurie (30 bis 299 mg/24 Stunden) entwickelten, wurde eine persistierende Makroalbuminu- rie (> 299 mg/24 Stunden) nur bei fünf Patienten beobachtet.

Aufgrund der statistischen Aus- wertung der erhobenen Daten konn- ten Risikofaktoren für die Entste- hung einer beginnenden oder kli- nisch manifesten Nephropathie auf- gedeckt werden. Als möglicherweise therapeutisch beeinflußbare Risiko- faktoren ermittelten die Autoren ein angehobenes Basisniveau der Al- buminurie, die schlechte Glukose- stoffwechselführung mit erhöhtem

HbA1c-Anteil und die Hyperchole- sterinämie. Zusätzlich zu den bereits genannten Gründen besteht bei älteren Männern mit diabetischer Retionpathie ein erhöhtes Erkran- kungsrisiko.

Nach Ansicht der Autoren kön- nen andere Faktoren und Erkran- kungen wie beispielsweise die Krankheitsdauer, Übergewicht, Hy- pertonie, Serum-Kreatininkonzen- tration, koronare Herzerkrankung und Rauchen eher nicht als Risiko- faktoren für die Entstehung der dia- betischen Nephropathie gelten. mll Gall AM et al.: Risk factors for develop- ment of incipient and overt diabetic nephropathy in patients with non-insulin dependent diabetes mellitus: prospec- tive, observational study. Br Med J 1997;

314: 783–788.

Dr. A. M. Gall, Steno Diabetes Center, 2820 Gentofte, Dänemark.

Risikofaktoren zur Entstehung der diabetischen Nephropathie

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