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www.powerhaus.de Impressum

© 2021 Haufe-Lexware Real Estate AG Ein Unternehmen der Haufe Group Standort Bielefeld

Stresemannstraße 4 33602 Bielefeld

Telefon: 0800 38000 1078

E-Mail: powerhaus-support@haufe.de Internet: http://www.haufe-lexware.com

Alle Rechte vorbehalten.

Die Software und das Handbuch wurden mit größter Sorgfalt erstellt.

Es kann jedoch keinerlei Gewähr für die Fehlerfreiheit der Software, der mitgelieferten Daten sowie des Handbuchs übernommen werden. Da nach Drucklegung des Hand- buchs noch Änderungen an der Software vorgenommen wurden, können die im Handbuch beschriebenen Sachverhalte bzw. Vorgehensweisen u. U. von der Soft- ware abweichen.

Kein Teil des Handbuchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne unsere vorherige schriftliche Genehmigung reprodu- ziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Wir weisen darauf hin, dass die im Handbuch verwendeten Bezeichnungen und Mar- kennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patent- rechtlichem Schutz unterliegen.

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Inhalt

1 Einführung ... 4

2 Verzugszinsen berechnen ... 6

2.1 Einstieg ... 6

2.2 Optionen und Selektionsmöglichkeiten ... 7

2.2.1 Buchen der ermittelten Verzugszinsen ... 9

3 Zinssätze bearbeiten ... 10

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www.powerhaus.de

1 Einführung

Dieses Programm gehört zu dem kostenpflichtigen Erweiterungsprogramm Verzugs- zinsberechnung (+). Es erlaubt die Berechnung von Verzugszinsen nach variablen Zinssätzen, die mit dem Programm Stammdaten - Zinssätze bearbeiten (+) angelegt wurden.

Das Programm Verzugszinsberechnung stellt dem Mahnverfahren ein Verfahren zur Verzinsung von Forderungen bei Eigentümern oder Mietern voran. Eine Verzinsung von Guthaben wird nicht durchgeführt.

Die Erweiterung Verzugszinsberechnung ist lizenzpflichtig.

Damit Sie die Funktionen des Moduls nutzen können, müssen Sie den Lizenzcode über Konfiguration  Lizenzcodes eingeben.

Überblick

Bei Außenständen in größerem Umfang ergeben sich zwangsläufig auch erhebliche Zinsverluste, deren manuelle Berechnung zeitaufwendig wäre. Das vorliegende Pro- gramm erledigt diese Arbeit automatisch und ermöglicht eine rasche, exakte Berech- nung und Darstellung gegenüber den Eigentümer bzw. Mietern.

Die Berechnung kann entweder als separater Programmlauf z.B. einmal am Ende des Wirtschaftsjahres oder aber zu regelmäßigen Zeitpunkten, etwa vor dem Mahnverfah- ren, erfolgen. Basis für die Berechnung sind die Zinssätze, die - für Eigentümer und Mieter getrennt - taggenau geführt werden. Neben Soll-Zinsen für Rückstände sind auch Haben-Zinsen für Guthaben möglich.

Bei der Berechnung der Zinsen werden vom Programm die einzelnen Buchungen für den gewünschten Zeitraum gelesen und mit dem gültigen Zinssatz (oder mehreren Zinssätzen) verzinst. Das Alter der Forderung wird taggenau ermittelt. Bei der Be- rechnung kann ein Mindestmahnbetrag und eine Karenzfrist gesetzt werden. Die er- rechneten Zinsen können als Buchungssatz erstellt werden.

In der Liste Verzugszinsen werden folgende Spalten gedruckt:

Datum: das Datum, das bei der Erfassung der Bewegung als Belegdatum ange- geben wurde. Der auf dem Fenster Verzugszinsen unter Belegdatum von/bis defi- nierte Zeitraum legt fest, welche Buchungen in die Berechnung einbezogen wer- den. Das unter bis angegebene Datum wird in der Summenzeile der Liste wieder- gegeben (z.B. Zeile Summe Mieter zum ...).

Vorgang: Buchungstext, der bei der Erfassung der Bewegung gespeichert wurde.

Bewegung: Summe, die bei der Erfassung der Bewegungen auf diesem Konto ins Soll oder ins Haben gestellt wurde. Mit dem danebenstehenden Kennzeichen S/H wird die Summe als Soll- oder Habensumme gekennzeichnet.

Saldo: Kontrollsaldo, der den Kontostand nach jeder Bewegung wiedergibt. Vor- handene Sollsalden werden aufaddiert und in der Summenzeile der Zinsstaffel wiedergegeben (z.B. Zeile Summe Konto zum ...). Mit dem danebenstehenden Kennzeichen S/H wird die Summe als Soll- oder Habensumme gekennzeichnet.

eff. Saldo: effektiv vorhandener Sollsaldo, der zusammen mit der errechneten Zahl der Tage die Grundlage zur Berechnung der Zinsen bildet. Der Stern (*) hin- ter der Bezeichnung verweist auf die Zeile * bei Zahlung innerhalb von xx Tagen fallen keine Zinsen an. Diese Zeile gibt die beim Aufruf eingeräumte Karenzfrist (Feld Karenztage) wieder. Mit dem danebenstehenden Kennzeichen S/H wird die Summe als Soll- oder Habensumme gekennzeichnet.

Lizenzierung

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Tg: Anzahl der Tage zwischen zwei Bewegungen. Die errechnete Anzahl von Tagen ergibt die Grundlage für die Berechnung der Zinsen. In der letzten Zeile dieser Spalte wird ggf. die Anzahl der Tage gedruckt, die für die Zeitspanne bis zum Ende des Auswahlzeitraums errechnet wurde.

%: in dieser Spalte wird der zu diesem Zeitpunkt gültige Zinssatz für Eigentümer- oder Mieterkonten aufgeführt.

Zinsen: In dieser Spalte werden die errechneten Sollzinsen aufgeführt. Die Soll- zinsen werden am Schluss der Zinsstaffel summiert. Wenn Bewegungssätze er- stellt werden, bildet das Ergebnis dieser Summe den Betrag, der als Belastung gebucht wird.

Am Ende der Liste wird unter der Spalte Saldo und unter der Spalte Zinsen eine Summe je Personenkonto, je Objekt und eine Gesamtsumme über alle Objekte ausgedruckt. Falls auf der Registerkarte Optionen ein Steuersatz angegeben wurde, wird am Schluss jeder Zinsstaffel der Steueranteil ausgewiesen. Die Steu- ersummen werden ebenfalls je Personenkonto, je Objekt und als Gesamtsumme über alle Objekte ausgewiesen.

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www.powerhaus.de

2 Verzugszinsen berechnen

2.1 Einstieg

Die Liste Verzugszinsen berechnen kann in zwei Varianten zur Druckausgabe ausge- geben werden. Es kann

entweder für jedes Personenkonto eine neue Seite gedruckt werden, oder

die Liste kann für interne Zwecke in einer komprimierten, d.h. fortlaufenden Form erstellt werden. Im diesem Fall werden die Zinsstaffeln, mit den Angaben zum Personenkonto beginnend, aneinandergereiht.

In Umsetzung des BGH-Urteils VIII ZR 129/09 und VIII ZR 291/09 vom 13.07.2010 wird der Samstag nicht mehr als Werktag gewertet.

Schaltfläche Auswahl

Es werden nur diejenigen Eigentümer/Mieter berücksichtigt, die in der Liste enthalten bzw. ausgewählt sind.

Eine Einschränkung kann über die Schaltfläche Auswahl... oder durch Markieren ei- nes Eigentümers/Mieters mit der Maus erfolgen. Mehrere Eigentümer/Mieter können durch gleichzeitiges Drücken der Taste Strg ausgewählt werden.

Die Anzahl der selektierten Sätze wird über der Schaltfläche Hilfe angezeigt.

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Kontrollkästchen Alle

Das Kontrollkästchen Alle hat standardmäßig ein Häkchen und ist deaktiviert (d. h.

nicht änderbar). Dies bedeutet, dass alle Eigentümer/Mieter auf der Liste zum Dru- cken ausgewählt sind. Dabei werden die eventuell über die Schaltfläche Auswahl ein- gegebenen Selektionen berücksichtigt.

Werden einzelne Eigentümer/Mieter manuell aus der Liste ausgewählt, wird das Häk- chen automatisch entfernt und das Kontrollkästchen aktiviert. Wenn Sie das Kontroll- kästchen anschließend wieder markieren, erscheint das Häkchen wieder und es wer- den wieder alle Eigentümer/Mieter zur Verarbeitung ausgewählt.

Schaltfläche Drucken

Mit der Schaltfläche Drucken starten Sie den Druckvorgang.

2.2 Optionen und Selektionsmöglichkeiten

nach Wirtschaftsjahr

Über die oberen Optionsfelder steuern Sie, für welches Wirtschaftsjahr die Kontoblät- ter gedruckt werden sollen.

aktives: Die Verzugszinsberechnung wird für das aktive Wirtschaftsjahr gedruckt.

Das aktive Wirtschaftsjahr wird beim Objekt auf der Registerkarte Objekt im Feld akt.Wirt.jahr eingestellt.

neuestes Wirtschaftsjahr: Die Verzugszinsberechnung wird für das neueste Wirt- schaftsjahr gedruckt. Dieses kann vom aktiven Wirtschaftsjahr abweichen.

gültig am: Die Verzugszinsberechnung wird für das Wirtschaftsjahr gedruckt, in dem das eingegebene Datum liegt. Das Datum wird mit dem Systemdatum vorbe- legt und kann geändert werden.

nach Belegdatum

Über diese Option wählen Sie einen Zeitraum aus, für das die Verzugszinsberech- nung gedruckt werden soll. Der ausgewählte Zeitraum kann dabei sowohl mitten in einem Wirtschaftsjahr liegen oder über mehrere Wirtschaftsjahre gehen.

Liste der Unterkonten und Kontrollkästchen Gesamtsaldo

Hier wählen Sie diejenigen Unterkonten aus, die in die Verzinsung eingehen sollen.

Alternativ dazu können Sie auch den Gesamtsaldo verzinsen, indem Sie das Kontroll- kästchen Gesamtsaldo auswählen.

Kontrollkästchen Gesamtsaldo

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird der Rückstand aus dem Ge- samtsaldo ermittelt. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, dann können in der Liste der Unterkonen die gewünschten Unterkonten ausgewählt werden.

Kontrollkästchen Eigt. / Mieter / SEV

Hierüber steuern Sie, welche Vertragstypen gedruckt werden.

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www.powerhaus.de Karenztage

Bei der Berechnung der Verzugszinsen kann eine variable Anzahl von Karenztagen nach Aussendung einer Mahnung berücksichtigt werden. Wenn der Zahlungseingang innerhalb der in diesem Feld angegebenen Karenztage erfolgte, dann wird für den betreffenden Rückstand keine Verzinsung berechnet. Die Angabe von Karenztagen wird auf der Liste entsprechend vermerkt.

Wird zum Beispiel eine vierzehntägige Karenzzeit vorgesehen, werden bei innerhalb dieser Frist eingehenden Zahlungen keine Verzugszinsen errechnet. Wird jedoch die Karenzfrist überschritten, so werden jedoch die vollen Verzugszinsen berechnet. Soll- beträge können Habenbeträgen nur innerhalb des angegebenen Berechnungszeit- raums (von/bis Belegdatum) zugeordnet werden. Liegt ein Sollsaldo vor, dessen Be- legdatum weniger als die angegebene Anzahl Karenztage vor dem unter bis Belegda- tum angegebenen Datum liegt, können für diesen Betrag keine Sollzinsen berechnet werden.

Wenn das Ergebnis der Jahresabrechnung, bzw. der Betriebskostenabrechnung mit Wertstellung zum Ende des Wirtschaftsjahres auf dem Eigentümer-/ Mieterkonto ge- bucht wurde, muss das Unterkonto Abrechnung Vorjahr aus der Berechnung der Ver- zugszinsen ausgeklammert werden, indem das entsprechende Kontrollkästchen in der Liste Unterkonten deaktiviert wird.

Kontrollkästchen Automatik

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden die Karenztage automatisch ermittelt. Dabei wird die beim Mieter (Programm Stammdaten - Eigentümer/Mieter bearbeiten - Registerkarte Mahn.) hinterlegte Angabe zur vertraglich vereinbarten 3- Werktagesfrist (Feld Fällig am 3. Werktag) für die Zahlung der Miete berücksichtigt.

Die Sonn- und Feiertage werden dabei bundeslandbezogen ermittelt. Bei aktivierter Automatik können die Karenztage nicht mehr manuell eingegeben werden. . Bundesland

Bei automatischer Ermittlung der Karenztage (siehe Kontrollkästchen Automatik) wäh- len Sie hier das Bundesland des Mieters aus. Für die Ermittlung der Feiertage ist das Bundesland des Mieterwohnsitzes maßgeblich. Wenn Sie Mieter in unterschiedlichen Bundesländern haben, dann müssen Sie das Programm evtl. mehrfach aufrufen.

Kontrollkästchen nur Zinsen nach Karenztagen

Mit dieser Option steuern Sie, ob die Zinsen bei Verzug ab Beginn der Fälligkeit (Opti- on deaktiviert) oder erst nach Ablauf der Karenztage (Option aktiviert) ermittelt wer- den.

Kontrollkästchen mit Saldovortrag

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen auswählen, dann wird ein eventuell vorhandener Saldovortrag, der zum Zeitpunkt des Beginns der Zinsberechnung auf dem Konto besteht, ausgedruckt und mit eingerechnet.

Kontrollkästchen auch Konten ohne Umsätze

Mit diesem Kontrollkästchen steuern Sie, ob auch Eigentümer/Mieter gedruckt wer- den, bei denen keine Buchungen im ausgewählten Zeitraum gespeichert sind.

Kontrollkästchen Fortlaufend drucken

Hiermit steuern Sie, ob die Liste fortlaufend gedruckt wird, oder ob pro Eigentü- mer/Mieter eine neue Seite begonnen wird.

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Kontrollkästchen Verzugszinsen buchen

Hiermit steuern Sie, ob die berechneten Verzugszinsen gebucht werden. Wenn Sie das Kontrollkästchen auswählen, müssen Sie auf der Registerkarte Buchen weitere Angaben zum Buchungssatz machen.

Kontrollkästchen nur zinsrelevante Buchungen

Hiermit wird gesteuert, ob alle Buchungen ausgedruckt werden oder nur diejenigen Buchungen, bei denen Zinsen berechnet werden.

Kontrollkästchen Fälligkeit statt Belegdat. drucken

Mit dieser Option kann das Fälligkeitsdatum anstelle des Belegdatums ausgedruckt werden.

2.2.1 Buchen der ermittelten Verzugszinsen

Wenn die Option Verzugszinsen buchen ausgewählt wurde, dann werden auf der Registerkarte Buchen die notwendigen Angaben für die Buchung der Verzugszinsen eingetragen.

Aus Gründen der Transparenz ist es anzuraten, ein separates Unterkonto als Unter- konto Verzinsung Sollsalden anzulegen. Damit lässt sich erreichen, dass der Zinsbe- trag auf Kontoblättern usw. als eigener Posten aufgeführt wird

Nach Beendigung des Programms werden Sie gefragt, ob die zuletzt (!) erzeugten Bewegungen in den Erfassungsstapel übernommen werden sollen. Wenn die Ver- zugszinsberechnung in mehreren Läufen durchgeführt wird, und dabei jeweils Ver- zugszinsen gebucht werden sollen, dann muss nach jedem Lauf das Programm be- endet werden, um die Bewegungen zu übernehmen.

Die Bewegungen werden in den Erfassungsstapel für Bewegungen des Benutzers

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www.powerhaus.de

3 Zinssätze bearbeiten

Dieses Programm ist nur aktiv, wenn eines der beiden Erweiterungsprogramme Ver- zugszinsberechnung (+) oder Kautionsverzinsung (+) installiert ist.

Es stehen zeitlich variable Zinssätze für Eigentümer und Mieter jeweils für Soll- und Habenverzinsung zur Verfügung. Für Mieter können außerdem Zinssätze für die Kau- tionsverzinsung bearbeitet werden.

Gruppe

Hier wählen Sie die Personengruppe aus, für die der Zinssatz verwendet wird. Es stehen Eigentümer und Mieter zur Auswahl.

Zinstyp

In diesem Feld wählen Sie den Typ der Verzinsung aus: Sollverzinsung, Habenverzin- sung oder Kautionsverzinsung (nur bei Mietern).

Werte

In der Tabelle Werte werden die Zinssätze jeweils mit einem Datum Gültig ab einge- tragen. Um einen neuen Zinssatz einzutragen, klicken Sie auf die Schaltfläche Neu.

Um einen gespeicherten Zinssatz zu löschen, markieren Sie den Zinssatz und klicken dann auf Löschen.

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