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Computergest¨utztes wissenschaftliches Rechnen SS 2007 ¨Ubungsblatt 5 Georg-August-Universit¨at G¨ottingen Institut f¨ur Theoretische Physik

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Academic year: 2022

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Computergest¨ utztes wissenschaftliches Rechnen SS 2007

Ubungsblatt 5 ¨ Georg-August-Universit¨ at G¨ ottingen

Institut f¨ ur Theoretische Physik

PD Dr. A. Honecker, S. Fuchs, J. Lampe

Aufgabe 1

Formulieren Sie das Randwertproblem aus Aufgabe 2 (oder ggfs. auch Aufgabe 3) von ¨Ubungs- blatt 4 als lineares Gleichungssystem f¨ur die dim =N2 inneren Gitterpunkte !

Achtung: Die Randterme tauchen auf der rechten Seite des Gleichungssystems A ~Φ =~b auf ! L¨osen Sie das Gleichungssystem mit Hilfe des CG Verfahrens ! Geben Sie als Fehlerschranke dabei eine Genauigkeit (precision) von10−8 vor, d.h. brechen Sie das Verfahren ab, sobald αk~rk·~rk kleiner als 10−16 wird. Betrachten Sie nacheinander die F¨alle N = 21, 51, 101 und 201 und vergleichen Sie die Programmlaufzeit mit dem Jacobi-Verfahren !

Achtung: A muß nun die Diskretisierung von −∆sein (warum ?).

Hinweise:

i. Implementierungen des CG Verfahrens in Java, C++ und C werden Ihnen zusammen mit diesem ¨Ubungsblatt zur Verf¨ugung gestellt. Sie k¨onnen es nat¨urlich auch gerne selbst im- plementieren.

ii. Unter Unix kann die Laufzeit eines Programms auf der Befehlszeile mit time Kommando

gemessen werden.

iii. Eventuelle Grafik-Ausgaben sollten bei einer Laufzeit-Messung deaktiviert werden.

Aufgabe 2

L¨osen Sie die Poisson-Gleichung

−∆ Φ = 4π ρ

mit Hilfe des CG Verfahrens f¨ur die umseitig skizzierte Konfiguration zweier Platten mit Ladung

±q ! Am linken und rechten Rand des Rechtecks seien dabei jeweils Neumannsche Randbedin- gungen vorgegeben

∂Φ

∂x(0, y) = ∂Φ

∂x(L, y) = 0,

sowie am oberen bzw. unteren Rand Dirichletsche Randbedingungen:

Φ(x,0) = Φ(x, L) = 0.

Hinweis:Verwenden Sie Glg. (3.5) des Skripts um Funktionswerte am linken und rechten Rand zu eliminieren. In Glg. (3.6) des Skripts kann dann z.B. der Funktionswert fr−1 am Rand durch den

1

(2)

Funktionswert fr+1 im Inneren ersetzt werden. Was passiert an dieser Stelle mit der Genauigkeit der N¨aherung ?

−q

0 /3 /3 L

L L L

L L

/3

0 /2 /3 L

2

2 q

2

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