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Statistische Mechanik — Pr¨ asenz¨ ubung 4

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04. April 2014

PD Dr. H. Kohler

Statistische Mechanik — Pr¨ asenz¨ ubung 4

P11. Korrelation zweier Teilchen

Betrachten Sie zwei Gaussverteilte Zufallsvariable X1 und X2 auf der reellen Achse.

Sie k¨onnen als Teilchenpositionen aufgefasst werden. Es besteht jedoch eine Korrelation zwischen den beiden Teilchen, so dass sie sich bevorzugt im Abstand a voneinander aufhalten. Die Wahrscheinlichkeitsdichte des Gesamtsystems ist somit gegeben durch.

w(x1, x2) = Cexp

−β(x21+x22)−βg(x1−x2−a)2

1. Berechnen Sie die Normierung C

2. Berechnen Sie die ersten und zweiten Momente von X1 und X2 3. Berechnen Sie die komplette Korrelationsmatrix.

4. Berechnen Sie die Entropie von w(x1, x2)

P12. Rechenregeln f¨ur Zufallsvariablen

1. Seien X1 und X2 unabh¨angige Zufallsvariablen mit entsprechenden Wahrscheinlich- keitsdichtenw1(x) undw2(x). Wie lautet die Wahrscheinlichkeitsdichte f¨ur die Zufalls- variable Y =X1+X2.

2. Zeigen Sie, dass die Momente hXni einer Verteilungsfunktion sich bequem aus der charakteristischen Funktion

χ(k) = D eikXE

=

Z

−∞

dxeikxw(x)

herleiten lassen. Wie?

3. Auch der Logarithmus der charakteristischen Funktion ist n¨utzlich. Leiten Sielnχ(k) zweimal ab, setzen Sie k = 0 und dr¨ucken Sie das Ergebnis durch die Momente aus.

Was f¨allt Ihnen auf?

P13. Zentraler Grenzwertsatz

Beweisen Sie den zentralen Grenzwertsatz. Benutzen Sie den Trick aus P12 Teil 1 um einen Ausdruck f¨ur die Wahrscheinlichkeitsdichte w(Y =PN

i Xi) zu erhalten. Nutzen Sie ausserdem

δ(x) = 1 2π

Z

−∞

eikx

und die charakteristische Funktion.

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