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Pressemitteilung: Gesundheitswesen im Bundesländer-Ranking – Hessen vergeben Bestnoten

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Academic year: 2022

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Pressemitteilung

Der Gesundheitsmonitor des BAH informiert:

Gesundheitswesen im Bundesländer-Ranking – Hessen vergeben Bestnoten

Ihre Ansprechpartner in der BAH-Pressestelle:

Christof Weingärtner Pressesprecher

Tel.: 030 / 3087596-127 weingaertner@bah-bonn.de Holger Wannenwetsch Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030 / 3087596-122 wannenwetsch@bah-bonn.de

Geschäftsstelle Berlin Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller Friedrichstraße 134 10117 Berlin

Geschäftsstelle Bonn Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller Ubierstraße 71-73 53173 Bonn www.bah-bonn.de Berlin (18.07.2019) – Mehr als vier von zehn Hessen (42 Pro-

zent) geben dem Gesundheitswesen in Deutschland die Note 1 oder 2. Damit ist die Zustimmung in Hessen so hoch wie in keinem anderen Bundesland. Das ist das Ergebnis einer re- präsentativen Meinungsumfrage des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) unter 2.000 Bundesbürgern im Januar 2019.

Auch bei der Prognose ist man im drittkleinsten Flächenstaat am optimistischsten: So vermutet jeder Dritte in Hessen (32 Prozent), dass sich das Gesundheitswesen in den nächsten zehn Jahren noch verbessern wird. In Sachsen oder Thürin- gen ist das zum Beispiel nur jeder Fünfte.

Bei der Entwicklung der konkreten gesundheitlichen Versor- gung am Wohnort zeigt sich ein ähnliches Bild: So glauben 27 Prozent der Hessen an eine Verbesserung in den nächsten zehn Jahren, in Thüringen sind nur 12 Prozent dieser Mei- nung.

Nur bei der Einschätzung der aktuellen Situation am Wohnort landet Hessen im Vergleich zu anderen Bundesländern im un- teren Mittelfeld: Während in Hessen etwas mehr als jeder Zweite (55 Prozent) hier die Note 1 oder 2 vergibt, sind es zum Beispiel in Bayern zwei von drei. Der Bundesschnitt liegt hier bei 60 Prozent.

Die positiven Umfrageergebnisse in Hessen können auch da- mit zusammenhängen, dass die Wege vom Wohnort zu Apo- theken oder Hausärzten eher kurz sind: So beträgt die ge- schätzte Entfernung zur nächsten Apotheke im Mittel 3,0 Kilo- meter, in Mecklenburg-Vorpommern sind es 4,4. Der nächste Hausarzt ist nicht viel weiter entfernt, nämlich 3,9 Kilometer, in Brandenburg sind es 5,5.

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Kernstück des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimit- tel-Hersteller (BAH) ist der Versorgungsindex, der jedes Jahr einmal die Antworten der Bundesbürger auf Fragen zur allgemeinen und persönli- chen Versorgungssituation zusammenfasst. In speziellen Umfragen, in der Regel zweimal pro Jahr, geht es um aktuelle und daher variierende Brenn- punktthemen. Weitere Informationen zum Gesundheitsmonitor finden sich auf der Website des BAH.

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ist der mitglie- derstärkste Branchenverband der Arzneimittelindustrie in Deutschland. Er vertritt die Interessen von rund 400 Mitgliedsunternehmen, die in Deutsch- land ca. 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Die im BAH organisierten Unternehmen tragen maßgeblich dazu bei, die Arzneimittel- versorgung in Deutschland zu sichern. So stellen sie fast 80 Prozent der in Apotheken verkauften rezeptfreien und fast zwei Drittel der rezeptpflich- tigen Arzneimittel sowie einen Großteil der stofflichen Medizinprodukte für die Patientinnen und Patienten bereit. Unter www.bah-bonn.de gibt es mehr Informationen zum BAH.

„Kurze Wege, zufriedenere Patienten. Eine funktionierende Infrastruktur in unmittelbarer Nähe von Patienten ist vor allem im Gesundheitswesen enorm wichtig“, sagt Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH. „Vor allem ländlich ge- prägte Regionen haben da Nachteile. Umso wichtiger ist es, sich für den Erhalt der Präsenzapotheken gerade auf dem Land einzusetzen“, so Cranz.

Davon können speziell ältere Menschen profitieren. Ein As- pekt, den man insbesondere vor dem Hintergrund des demo- grafischen Wandels keinesfalls unterschätzen darf.

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