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PERSONALIEN
Geburtstage
Dr. med. Herbert Rock- stroh, Gynäkologe, Chefarzt i. R. aus Eutin wurde am 7.
November 85 Jahre alt.
Herbert Rockstroh, in Neulände (Prövinz Posen), geboren, studierte Medizin an den Universitäten Mar- burg, Innsbruck, Kiel und Halle. Seine berufliche und wissenschaftliche Karriere begann er 1936 als Assistenz- arzt bei Robert Meyer in
Herbert Rockstroh
Berlin. Danach war er bei Nürnberger in Halle und Paul Schäfer in Berlin tätig.
Rockstroh, der sieben Jahre lang in russischer Gefangen- schaft war (Stalingrad und Astrachau), wurde im April 1951 zum Chefarzt der ge- burtshilflich-gynäkologi- schen Abteilung des Kreis- krankenhauses Eutin beru- fen, ein Amt, das er bis zu seiner Pensionierung in- nehatte.
Prof. Dr. med. Dr. med. h.
c. Klaus Betke, von 1967 bis 1983 Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital zu München/Universität Mün- chen, wurde am 30. Oktober 80 Jahre alt.
Der in München gebore- ne Wissenschaftler begann seine berufliche und wissen- schaftliche Karriere nach der Promotion zum Dr. med.
1940. Seine Weiterbildungs- stationen waren die Univer- sitätskliniken in Würzburg, Erlangen und Freiburg. 1953 habilitierte sich Betke an der Universität Freiburg,
1961 wurde er zum Ordina- rius für Kinderheilkunde und Direktor der Univer- sitätsklinik Tübingen beru- fen, 1967 kam er als Ordina- rius für Kinderheilkunde und Direktor an die Univer- sitätsklinik nach München.
Schwerpunkt seiner wissen- schaftlichen Arbeiten waren die Hämatologie im Kindes- alter und die Blutfarbstoff- Forschung sowie die Neona- talogie.
Mehr als 200 Veröffentli- chungen zeugen von der Schaffenskraft und der The- menvielfalt von Prof. Betke.
Prof. Dr. med. Dr. med.
h. c. Theodor Hellbrügge, langjähriger Inhaber eines Lehrstuhls für Sozialpädia- trie an der Universität Mün- chen, wurde am 23. Oktober 75 Jahre alt.
Der in Dortmund gebore- ne Arzt und Wissenschaftler wurde 1954 zum Privat-Do- zenten in München ernannt.
Schon bald widmete er sich in seiner kinderärztlichen Tätigkeit der Betreuung und Förderung benachteiligter Kinder. 1960 wurde Hell- brügge zum außerplanmäßi- gen Professor an der Univer- sität München ernannt. Er baute die Forschungsstelle
Theodor Hellbrügge
für Soziale Pädiatrie auf, aus der später das Institut für So- zialpädiatrie entstand.
Die Krönung seines Le- benswerks war der Neubau des Kinderzentrums in der Nähe des Klinikums Großhadern zu München.
Prof. Theodor Hellbrügge wurde 1988 emeritiert. EB A-3372 (72) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 48, 2. Dezember