• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "NS-ZEIT: Verunglimpfung?" (29.09.1988)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "NS-ZEIT: Verunglimpfung?" (29.09.1988)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Zusammensetzung: 1 Tablette CAPOZIDE ® 25 (50) ent- hält: 25 (50) mg Captopril und 25 mg Hydrochlorothiazid.

Anwendungsgebiet: Hypertonie. Kontraindikationen:

Oberempfindlichkeit gegen Captopril, Thiazid-Diuretika und Sulfonamide, deutliche Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/Min. und Serum-Kreati- nin > 1,8 mg/100 ml), Glomerulonephritis, beidseitige Nierenarterienstenose oder Nierenarterienstenose bei einer Einzelniere; Zustand nach Nierentransplantation.

Aortenklappenstenose oder andere Ausflußbehinderun- gen. Autoimmun- oder Kollagenkrankheiten, z.B. Lupus erythematodes, Sklerodermie, besonders bei gleichzeitig eingeschränkter Nierenfunktion, und bei gleichzeitiger Einnahme von Immunsuppressiva und Antimetaboliten. In diesen Fällen ist CAPOZIDE nur nach besonders kritischer Nutzen/Risiko-Abwägung anzuwenden. Das weiße Blut- bild bzw. der Urinbefund (Proteinurie) sind sorgfältig zu überwachen. Schwere Leberfunktionsstörungen, Coma hepaticum. Therapieresistente Hypokaliämie; schwere Hyponatriämie und/oder ausgeprägter Dehydratation.

Schwangerschaft und Stillzeit; primärer Hyperaldostero- nismus. Warnhinweise: Bei vorangegangener intensiver Behandlung mit Diuretika, bei ausgeprägten Salz- und Flüssigkeitsverlusten, bei renovaskulärem Hochdruck oder bei Herzinsuffizienz unter den oben zitierten Umständen kann es bei Beginn der CAPOZIDE-Therapie zu einem starken Blutdruckabfall kommen. Bei diesen Patienten sollten vor Beginn der Therapie die Diuretika abgesetzt oder deren Dosis stark reduziert und auch die Dosis von CAPOZIDE reduziert werden, um dadurch das Risiko dieses Blutdruckabfalles zu mindern. Bei jedem Patienten mit Hypertonie oder Herzinsuffizienz muß vor Behandlungsbeginn die Nierenfunktion untersucht werden. Die Häufigkeit des Auftretens der meisten Nebenwirkungen unter CAPOZIDE ist prinzipiell mit der Nierenfunktion verknüpft, da das Medikament renal aus- geschieden wird. Die Dosis sollte nicht über das absolut nötige Minimum hinausgehen und sollte bei Nierenkran- ken reduziert werden. Bei Patienten mit Nierenerkran- kungen müssen daher regelmäßig die entsprechenden Laborkontrollen durchgeführt werden. Die CAPOZIDE- Behandlung soll abgebrochen werden bei therapie- resistenter Entgleisung des Elektrolythaushaltes, ortho- statischen Beschwerden, Überempfindlichkeitsreaktio- nen, starken gastrointestinalen Beschwerden, zentral- nervösen Störungen, Pankreatitis, Blutbildveränderun- gen, bei akuter Cholezystitis, beim Auftreten einer Vasku- litis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Nebenwirkungen: Gelegentlich allergischer Hautaus- schlag mit Jucken und Rötung, zum Teil mit Fieber; Photo- sensibilität; angioneurotisches Odem. Gelegentlich Ab- nahme, Veränderung oder vorübergehender Verlust der Geschmacksempfindung. Manchmal Aphthen, Mund- trockenheit, gastrointestinale Störungen. Gelegentlich vorübergehende Übelkeit, Oberbauchbeschwerden. In Ausnahmefällen Leberfunktionsstörungen mitsekundärer Cholestase, Pankreatitis möglich. Sehr selten Hustenreiz mit oder ohne trockenen Husten. Bei vorbestehender Nierenerkrankung Proteinurie möglich; in diesen Fällen daher vor Beginn und während der ersten 8 Monate der Behandlung monatliche Kontrolle (cave >1 g/Tag). Unter Behandlung mit CAPOZIDE, besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Kollagenkrankheiten oder Behandlung mit Immunsuppressiva oder Antimeta- boliten, kann es sehr selten zu Leukopenie, in Extrem- fällen Panzytopenie, kommen. Die unterThiazid-Diuretika manchmal auftretende Erhöhung von Blutzucker, Blut- harnsäure oder Blutfetten wurde unter CAPOZIDE bisher nicht beobachtet. Bei gleichzeitigem Vorliegen einer Nierenerkrankung kann in seltenen Fällen eine Störung des Flüssigkeits- oder Elektrolythaushalts auftreten. Die Anwendung von Hydrochlorothiazid kann bei länger- dauernder Einnahme zu Elektrolytveränderungen, ins- besondere zu einer Erniedrigung des Serum-Kaliums mit Muskel- und Wadenkrämpfen führen. Hohe Kochsalz- zufuhr vermindert die blutdrucksenkende Wirkung von CAPOZIDE. Bei vorangegangener intensiver Behandlung mit Diuretika oder bei renovaskulärem Hochdruck oder bei Herzinsuffizienz kann es innerhalb einer Stunde nach der ersten CAPOZIDE-Gabe zu orthostatischen Kreis- laufdysregulationen kommen.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Dosierung sowie weitere Einzelheiten siehe Gebrauchsinformation.

Neuere Arbeiten zeigen, daß die Captopril-Komponente in CAPOZIDE ® den thiazidbedingten Stoffwechselstörun- gen entgegenwirkt oder diese sogar aufhebt. Handels- formen und Preise: CAPOZIDE ® 25 OP mit 20 (N 1)Tabl.=

DM 35,50; 50 (N 2) Tabl. = DM 75,40; 100 (N 3) Tabl. = DM 136,95; CAPOZIDE ® 50 OP mit 20 (N 1) Tabl. = DM 59,25; 50 (N 2) neu keyder pharma Tabl. = DM 130,85;100 von Heyden GmbH (N 3)Tabl.= DM 247,05. Volkartstraße 83 (Stand: August 1988)

I

8000 München 19

NS-ZEIT

Zu dem Leserbrief „Verun- glimpfung" in Heft 30/1988 von Dr. med. Ulrich Paschen, der sich auf den Beitrag „Biologismus — Vorstufen und Elemente einer Me- dizin im Nationalsozialismus" von Prof. Dr. med. Gunter Mann in Heft 17/1988 bezog:

Verunglimpfung?

. . .

Anscheinend kann der Einsender . . . nur buch- stabieren, nicht aber sinnvoll lesen. Er polemisiert gegen etwas, das gar nicht angegrif- fen wurde! Biologie und Bio- logismus vermag er nicht zu unterscheiden, nicht die Wis- senschaft an sich von ihrem übergreifenden Mißbrauch zu trennen. Ich selbst bin Na- turwissenschaftler und Medi- ziner, aber auch Historiker.

Wie sollte ich meine eigenen Arbeitsbereiche diffamieren wollen! Rudolf Virchow — deshalb wurde er als Eides- helfer zitiert — war kein grundsätzlicher Gegner der Entwicklungslehre (obwohl man auch dies behauptete), wohl aber mahnte er seine Zeitgenossen, ihre tatsäch- lichen oder vermeintlichen Erkenntnisse nicht ungebühr- lich zu verallgemeinern und über ihre Geltungsbereiche auszudehnen, im Netzwerk der Beziehungsgeflechte nicht ein banal-lineares Den- ken wirken zu lassen, Gren- zen zu sehen und zu respek- tieren. Wenn der Briefschrei- ber dabei von einem „Tief- stand der intellektuellen Aus- einandersetzung mit der Ideengeschichte unseres na- turwissenschaftlichen . . . Weltbildes" (!) spricht, so übersieht er dabei wiederum, daß nicht Weltbilder — es gab viele naturwissenschaftliche im ausgehenden 19. und be- ginnenden 20. Jahrhundert —, sondern ihre Zerrbilder apo- strophiert werden sollten.

Dies freilich weist wiederum auf den Tiefstand der wissen- schaftshistorischen Halbbil- dung unseres Kontrahenten hin.

Im übrigen lasse ich mich nicht in die Rolle eines Anti- darwinisten oder Antibiolo- gen drängen. Dieser Versuch

ist nur eine der Torheiten des Autors. Wer wirklich etwas über die Biologie und die Medizin des 19. und 20. Jahr- hunderts aussagen will, muß sich durch ausgedehnte Quel- lenmaterialien mühselig und jahrelang durcharbeiten.

Dies habe ich mit etlichen meiner Kollegen getan. Un- sere vielfältigen Spezialarbei- ten zu diesen Komplexen zeugen davon, auch Arbeiten über Lamarckismus, Neola- marckismus , den naturwis- senschaftlichen Mechanismus und Neovitalismus, deren Nichterwähnung der Brief- schreiber mir vorhält. Denk- elemente, Fakten und Strö- mungen, die in der Zeit des Dritten Reiches zu schlim- men Folgen führten, sollten erörtert werden, nicht mehr und nicht weniger.

Unabhängig von dieser Klarstellung und Distanzie- rung, die übrigens bei über dreihundert freundlichen Zu- schriften, die ich erhielt, nicht notwendig wurden, möchte ich dennoch sagen, daß so ganz einfach, wie der Einsender meint, sich das Schwarze nicht vom Weißen trennen läßt. Dafür aus Platz- mangel nur zwei Hinweise.

Auch Charles Darwin, des- sen großartige und weitrei- chende Entwicklungslehre gar nicht angetastet werden soll, neigte notwendigerweise zu einem Sozialdarwinismus, wenn auch nur am Rande Hinweise dazu auftauchen:

In seiner „Abstammung des Menschen" (Stuttgart 1966, S. 171 f.) heißt es: „Ich habe bisher nur die Entwicklung des Menschen aus dem Zu- stand des Halbmenschen bis zu dem des heute lebenden Wilden geschildert. Es dürfte jedoch der Mühe wert sein, einige Bemerkungen über den Einfluß der natürlichen Zuchtwahl auf die zivilisier- ten Völker hinzuzufügen .. . Unter den Wilden werden die an Körper und Geist Schwa- chen bald eliminiert; die Überlebenden sind gewöhn- lich von kräftigster Gesund- heit. Wir zivilisierten Men- schen dagegen tun alles mög- liche, um diese Ausscheidung A-2640 (16) Dt. Ärztebl. 85, Heft 39, 29. September 1988

(2)

zu verhindern. Wir erbauen Heime für Idioten, Krüppel und Kranke. Wir erlassen Armengesetze, und unsere Ärzte bieten alle Geschick- lichkeit auf, um das Leben der Kranken so lange als möglich zu erhalten. Wir können wohl annehmen, daß durch die Impfung Tausende geschützt werden, die sonst wegen ihrer schwachen Wi- derstandskraft den Blattern zum Opfer fallen würden. In- folgedessen können auch die schwachen Individuen der zi- vilisierten Völker ihre Art fortpflanzen. Niemand, der etwas von der Zucht von Haustieren kennt, wird daran zweifeln, daß dies äußerst nachteilig für die Rasse ist.

Es ist überraschend, wie bald Mangel an Sorgfalt, oder auch übel angebrachte Sorg- falt, zur Degeneration einer domestizierten Rasse führt;

ausgenommen im Falle des Menschen selbst wird auch niemand so töricht sein, sei- nen schlechtesten Tieren die Fortpflanzung zu gestatten."

Solche Feststellungen abmil- dernd, fügt Darwin an: „Die Hilfe, die wir dem Hilflosen schuldig zu sein glauben, ent- springt hauptsächlich dem In- ALTE SCHULFOTOS

Zu der Glosse „Beim Betrach- ten alter Schulfotos" in Heft 31/32:

Und heute?

Es heißt dort im letzten Abschnitt:

Ob es aber wohl heute möglich wäre, 88 deutsche Schulkinder und zwei Lehrer zu fotografieren, ohne daß auch nur eine einzige Brille aufs Bild kommt? Hatten Sie keine, oder brauchten sie keine . . .?

Ich würde hinzufügen und möchte ergänzen:

. . . , ohne daß eine einzi- ge Zahnspange aufs Bild kommt.

. . . , ohne daß eine Zahnklammer oder ein Drahtverhau in der oberen oder unteren Zahnreihe der Kinder zu sehen ist.

stinkt der Sympathie . . . Wenn wir aber absichtlich die Schwachen und Hilflosen vernachlässigen wollten, so wäre das nur zu rechtferti- gen, wenn das Gegenteil ein größeres Übel, die Unterlas- sung aber eine Wohltat her- beiführen würde."

Über Ernst Haeckel, den großen Zoologen, seinen philosophischen Dilettantis- mus und seine weltanschau- liche Naivität ist andernorts — auch von uns — viel gesagt worden. Hier nur einige mar- kierende Sätze seines Groß- neffen. Werner Haeckel schreibt (Der Biologe 3 [1934], S. 33) folgendes über

„Ernst Haeckel und die Ge- genwart": „Endlich sind die wesentlichen Forderungen, die er (E. Haeckel) stellte, erfüllt: Minderwertige zu be- seitigen . . . die Ergebnisse der Wissenschaft bis in die unteren Führerschichten zu tragen. Ungefähr 40 Jahre nach der Aufstellung seiner Forderungen haben die Füh- rer des Dritten Reiches sie in besserem Sinne verwirkli- chen können, als es ihm vor- schwebte. Er forderte Ver- nichtung der erblich Belaste- ten — heute verhindert das

Früher brauchten die Kin- der eine solche nicht.

Und heute?

Heute trägt fast jedes drit- te oder vierte Schulkind diese Klammern oder Spangen.

Und die Herren Zahnärzte kaufen sich weiter Eigen- tumswohnungen und große Segelboote.

Dr. med. Norbert Stern- berg, Klaus-Groth-Straße 36, 2000 Hamburg 26

HOMÖOPATHIE

Anregung:

Gravierend

Daß man mit Homöopa- thie sehr „kostenbewußt" ar- beiten kann, ist seit langem bekannt. Aus meiner Praxis (Kassenarzt seit 16 Jahren) liegen genaue Zahlen über

Sterilisationsgesetz die Zeu- gung solcher Menschen. Die Abschaffung der Todesstrafe bezeichnet(e) er als eine fal- sche ‚liberale Maßnahme' und ihre Anwendung als eine wohltätige Förderung der künstlichen Züchtung — heute wird sie in erhöhtem Maße zur Beseitigung asozialer We- sen vollstreckt."

Manches Wissen kann man sich anlesen. Wer die Heuwagenladungen voll zeit- genössischer Quellen nicht eingehend studiert hat, sich mit den zeitgenössischen Umständen und Bedingun- gen, ihren Verflechtungen nicht auseinandergesetzt hat, bleibt ein Halbgebildeter.

Wer die Relativität wissen- schaftlicher Wahrheiten nicht erkennt, nicht ihre Reichwei- ten, ihre Grenzen, ihre Zeit- gebundenheiten sieht, auch nicht Fehlentwicklungen aus einzelnen Elementen abzule- sen vermag, sollte den Mund nicht so voll nehmen und sei- ne törichten Unterstellungen und Mutmaßungen für sich behalten.

Prof. Dr. med. Gunter Mann, Medizinhistorisches Institut, Am Pulverturm 13, 6500 Mainz

die medikamentöse Verord- nungsweise bei durchschnitt- lich circa 350 Ersatzkassenpa- tienten pro Quartal vor: dem- nach erspare ich den Ersatz- kassen pro Jahr durch die vorwiegend homöopathische Verordnungsweise 30 bis 40 000,—, gemessen am Fach- gruppendurchschnitt.

Hochgerechnet auf die 40 000 Allgemeinärzte des Bundesgebietes ergibt das ge- rade jene 1,6 Milliarden, die Herr Blüm bei den Arznei- mitteln einsparen will.

Merkwürdig aber ist es, daß sich niemand für diese gravierende Tatsache interes- siert: vor circa vier Jahren ha- be ich ähnliche Zahlen im Berliner Ärzteblatt veröf- fentlicht. Reaktion: Null.

Dirk Arntzen, Arzt für Allgemeinmedizin, Wil- helmshöher Str. 5, 1000 Ber- lin 41

DATENSCHUTZ

Bedenken gegen Datenüber- lassung durch Arzte:

Arglosigkeit

Seit der letzten Volkszäh- lung hat das Thema Daten- schutz in der Bevölkerung große Wellen geschlagen.

Wie Sie in der Ausgabe 18/1988 „Praxiscomputer"

aufzeigen konnten, findet die EDV auch im Bereich des Gesundheitswesens immer mehr Anwender. Angesichts der Tatsache, daß gerade die Ärzte mit großer Sorgfalt ei- ne alte Tradition pflegen (Schweigepflicht), bin ich er- staunt über die Arglosigkeit, die manche Kollegen im Um- gang mit elektronisch abge- speicherten Patientendaten an den Tag legen.

Die Forschungsgemein- schaft niedergelassener Arzte verpflichtet zum Beispiel ihre Mitglieder als Gegenleistung für die kostenlose, leihweise Überlassung eines Praxis- computers, monatlich der Forschungsgemeinschaft Pa- tientenstammdaten, Diagno- sen, Medikamente und An- wendungsbeobachtungen auf Diskette zu übermitteln. Die- se Daten werden anonymi- siert (über das Institut für medizinische Statistik in Frankfurt) der pharmazeuti- schen Industrie zur Verfü- gung gestellt.

Fragt sich denn keiner der Kollegen, die dieses verlok- kende Angebot wahrneh- men, was da eigentlich für Daten (für den Kollegen un- sichtbar auf Diskette ge- schrieben) der FNA übermit- telt werden?

Die Paragraphen des Bun- desdatenschutzgesetzes sind für einen Laien sicherlich sehr schwer zu verstehen. Ich kann deshab nur jedem Kol- legen empfehlen, vor dem Eingehen solcher Verpflich- tungen den Datenschutzbe- auftragten beim zuständigen Regierungspräsidenten zu konsultieren.

Dr. med. Volker de Haas, Albert-Boßler-Str. 2A, 6300 Gießen

Dt. Ärztebl. 85, Heft 39, 29. September 1988 (17) A-2641

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Doch auch wenn Rinder mit einheimischem Futter gefüttert werden, ist die Klimabilanz nicht viel besser.. Denn auch der Pups eines Biorinds

Bitte beachten Sie, dass unsere Garantie bei missbräuchlicher oder unsachgemäßer Behandlung, bei Nichtbeachtung der für die Funkterminuhr geltenden Sicherheitsvorkehrungen, bei

Wenn Herr Bundestags- präsident Jenniger die retho- rische Frage stellte, ob nicht vielleicht die Juden durch ihr eigenes Verhalten auch zum Antisemitismus beigetragen hätten,

Aus den hinterlassenen Aufzeich- nungen Röntgens (erster No- belpreisträger für Physik) ist bekannt, daß der Wissen- schaftler die nach ihm be- nannten Strahlen zwar er- forscht

Indikationen: Orale Formen: Stabile und instabile Angina pectoris bei gleich- zeitig bestehender Linksherzinsuffizienz, Angina pecto- ris im akuten Stadium des Herzinfarktes

Die Abwehrlage dieser Patienten ist nicht selten erheblich beeinträchtigt und es besteht so eine Prädisposition für Osteonekrosen.. Die Inzidenz für Osteonekrosen des

Abnahme der Häufigkeit nachtaktiver Schmetterlinge seit 1980 in Südostbayern (aus R EICHHOLF 2017). Ergebnisse: Abnahme der

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die sicherlich oft fordernde Situation vieler Menschen neben ihrer eigentlichen Belastung auch noch dazu verlockt, in weitere media-