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JOhaNN SEBaSTIaN Bach WEIhNachTSORaTORIUM BWV 248

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JOhaNN SEBaSTIaN Bach

WEIhNachTSORaTORIUM

BWV 248

11. Dezember 2021, 15 Uhr

aus der St. Marienkirche am Alexanderplatz

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J.S.Bach

Weihnachtsoratorium

BWV 248

15.00 Uhr

Auszüge aus den Kantaten 1 bis 3

Szenische Fassung von Susanne Wittenberg-Tschirch und Marie-Louise Schneider

Sabine Eyer, Alt Christian Wagner, Bass

Kinder der Mantarochen: Aleksander Kaluzny, Helene Rediske, Hugo Kern, Jelka Ant, Johanna Strebelow, Ida Nohn, Lara Uguz, Laura Jung, Lenz Zimmermann, Linus Graeve, Lovis Hildebrand, Marlene Munzing,

Pepa Grabenhenrich, Titus Drücke Solo: Aaron Jauer, Hugo Kern, Lucian Wagner

Einstudierung: Regine Schultz-Zehden

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Herzlich Willkommen in St. Marien!

Heute erleben Sie in der Aufführung um 15 Uhr eine szenische Fassung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach für und mit Kindern.

Zusammen mit den Kindern der Evangelischen Schule Berlin-Mitte haben Susanne Wittenberg-Tschirch und Marie-Louise Schneider eine Fassung erarbeitet, die drei verschiedene Zeitebenen miteinander verbindet: Der Evangelist Lukas und der Komponist Bach – der eine beschrieb die Weih- nachtsgeschichte in seinem Evangelium am Ende der 1. Jahrhundert n. Chr., der andere komponierte sein Weihnachtsoratorium im 18. Jahrhundert – kommen mit Menschen unserer Zeit über die Bedeutung von Weihnachten ins Gespräch.

Leider müssen wir aufgrund der pandemischen Lage in diesem Jahr auf die Mitwirkung des KinderKantorei der evangelischen Grundschule verzichten.

Die Klasse der Mantarochen übernimmt dafür die Sprechrollen der Schau- spielszenen.

Die sechs Kantaten des Weihnachtsoratoriums (BWV 248) wurden erstmals vom Leipziger Thomanerchor in den sechs Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag 1734 und dem Epiphaniasfest 1735 in der Nikolai- kirche und der Thomaskirche in Leipzig aufgeführt.

Kennzeichnend für die einzelnen Kantaten des Oratoriums sind die freudigen Eröffnungs- und Schlusschöre, die in den Rezitativen vertonte neutestament- liche Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas, die das Gesche- hen ausdeutenden Arien der Gesangssolisten und zudem die für die damali- ge Gemeinde bekannten und mitzusingenden Weihnachtschoräle.

Die sechs Kantaten des Oratoriums werden durch die Freude über die Geburt Christi verbunden. Als musikalische Gattung steht das Weihnachtsoratorium Bachs großen oratorischen Passionen nahe. Dass es das populärste aller geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs ist, belegt die Tatsache, dass unzählige Aufführungen des Werkes seit vielen Jahrzehnten zur weihnacht- lichen Tradition geworden sind.

Die biblischen Texte der Teile 1 bis 3 stammen aus dem Lukasevangelium und erzählen die Geburtsgeschichte Jesu. Den Teilen 5 und 6 liegt hingegen die Geschichte der drei Weisen aus dem Morgenlande, die im Matthäusevan- gelium berichtet wird, zugrunde.

Die Choraltexte gehen u.a. auf Paul Gerhardt und Martin Luther zurück. Der Text der freien Sätze wird Bachs Leipziger Textdichter Christian F. Picander zugeschrieben, dies ist aber nicht durch Quellen belegt. Das Leipziger Lib- retto, das 1734 für die Gemeinde gedruckt wurde, nennt – wie damals üblich – weder Komponisten noch Textdichter.

Lassen Sie sich von der Freude dieser Texte und Musik auch in diesem unge- wöhnlichen Jahr 2021 anstecken. Wir wünschen Ihnen inmitten aller Unge- wißheiten eine zuversichtliche, fröhliche und gesegnete Weihnachtszeit!

Marie-Louise Schneider, Marienkantorin

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Teil I – Am Ersten Weihnachtsfeiertage – Lukas 2, 1 und 3-7

Chor

Jauchzet, frohlocket! Auf preiset die Tage, rühmet, was heute der Höchste getan!

Lasset das Zagen, verbannet die Klage, stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!

Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chören. Lasst uns den Namen des Herrschers verehren!

Rezitativ (Tenor) Evangelist

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augusto ausging, dass alle Welt geschätzet würde. Und jeder- mann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.

Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt David, die da heißet Bethlehem; dar- um, dass er von dem Hause und Geschlechte David war: auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie da selbst waren, kam die Zeit, dass sie gebä- ren sollte.

Rezitativ (Alt)

Nun wird mein liebster Bräutigam, nun wird der Held aus Da- vids Stamm zum Trost, zum Heil der Erden einmal geboren werden. Nun wird der Stern aus Jakob scheinen, sein Strahl bricht schon hervor.

Auf, Zion, und verlasse nun das Weinen, dein Wohl steigt hoch empor!

Arie (Alt)

Bereite dich, Zion, mit zärtlichen Trieben, den Schönsten, den Liebsten bald bei dir zu sehn! Deine Wangen müssen heut viel schöner prangen, eile, den Bräutigam sehnlichst zu lieben!

Choral

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn’ ich dir?

O aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier!

O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit, was dich ergötze, mir kund und wissend sei!

Rezitativ (Tenor) Evangelist

Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippen, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

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Choral (Chor-Sopran) und Rezitativ (Bass) Er ist auf Erden kommen arm,

Wer will die Liebe recht erhöhn, Die unser Heiland vor uns hegt?

Dass er unser sich erbarm,

Ja, wer vermag es einzusehen, Wie ihn der Menschen Leid bewegt?

Und in dem Himmel mache reich,

Des Höchsten Sohn kömmt in die Welt, Weil ihm ihr Heil so wohl gefällt, Und seinen lieben Engeln gleich.

So will er selbst als Mensch geboren werden.

Kyrieleis!

Arie (Bass)

Großer Herr, o starker König, liebster Heiland, o wie wenig achtest du der Erden Pracht! Der die ganze Welt erhält, ihre Pracht und Zier erschaffen, muss in harten Krippen schlafen.

Choral

Ach mein herzliebes Jesulein, mach dir ein rein sanft Bettelein, Zu ruhn in meines Herzens Schrein, dass ich nimmer vergesse dein!

Ausschnitte aus Teil II – Am Zweiten Weihnachtsfeiertag – Lukas 2, 8–14 (nur im Kinderkonzert)

Choral

Brich an, o schönes Morgenlicht, und lass den Himmel tagen!

Du Hirtenvolk, erschrecke nicht, weil dir die Engel sagen,

Dass dieses schwache Knäbelein soll unser Trost und Freude sein, Dazu den Satan zwingen und letztlich Friede bringen!

Choral

Schaut hin, dort liegt im finstern Stall, des Herrschaft gehet überall!

Da Speise vormals sucht ein Rind, da ruhet itzt der Jungfrau’n Kind.

Chor Die Engel

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

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Ausschnitte aus Teil III – Am Dritten Weihnachtsfeiertag – Lukas 2, 15–20

Chor Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen, Laß dir die matten Gesänge gefallen, Wenn dich dein Zion mit Psalmen erhöht!

Höre der Herzen frohlockendes Preisen, Wenn wir dir itzo die Ehrfurcht erweisen, Weil unsre Wohlfahrt befestiget steht!

Chor Die Hirten

Lasset uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte se- hen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

Choral

Dies hat er alles uns getan, sein groß Lieb zu zeigen an;

Des freu sich alle Christenheit und dank ihm des in Ewigkeit.

Kyrieleis!

Arie (Alt)

Schließe, mein Herze, dies selige Wunder Fest in deinem Glauben ein!

       Lasse dies Wunder, die göttlichen Werke immer zur Stärke deines schwachen Glaubens sein!

Choral

Seid froh dieweil, dass euer Heil ist hie ein Gott und auch ein Mensch geboren,

Der, welcher ist, der Herr und Christ in Davids Stadt, von vielen auserkoren.

Chor Herrscher des Himmels, erhöre das …..

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Sabine Eyer

Sabine Eyer, geboren in Hagen, absolvierte ihr Gesangsstudium bei Prof.

Berthold Schmid an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig, von dem sie auch weiterhin stimmlich betreut wird. In Leipzig war sie als Dritter Knabe in Mozarts Zauberflöte und als Fidalma in Il matrimonio segreto von Domenico Cimarosa zu erleben.

Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie in Meisterklassen von Bernarda Fink, Michael Volle, Anna Reynolds und Helena Lazarska.

Als Solistin war sie bei Konzerten im In- und Ausland zu hören, zum Beispiel im Gewandhaus zu Leipzig, bei dem Festival & Academy in Verbier und den Mendelssohn-Festtagen in Leipzig. Bühnenerfahrung sammelte sie in Enga- gements an der Oper Leipzig und den Städtischen Theatern Chemnitz.

Seit Februar 2011 ist Sabine Eyer Mitglied des Rundfunkchores Berlin.

Christian Wagner

Christian Wagner studierte Sprachen, Violoncello und Gesang bei Hans Chris- toph Begemann und Prof. Claudia Eder in Mainz.

In Meisterkursen bei Andreas Scholl, Cheryl Studer und Rudolf Piernay, aber auch bei Dirigenten wie Ton Koopman, Masaaki Suzuki und Konrad Junghänel verfeinerte er sein Können im Oratorienfach und Liedgesang. Der Preisträger des internationalen Gesangswettbewerbs Schloss Rheinsberg wirkt als Solist vor allem im Rhein-Main-Gebiet, Baden-Württemberg und Berlin, war aber auch schon in Konzerten in Italien, Israel und Ägypten zu hören.

Mit barockem Repertoire und Kirchenmusik aller Epochen konzertiert er in Kirchen wie dem Frankfurter Dom, der Stuttgarter Stiftskirche, der Berliner Gedächtniskirche und in den Niederlanden, Belgien und Frankreich.

Nach einer dreijährigen Gesangspause begann er mit der Arbeit in Ensemb- les wie dem Rundfunkchor Berlin, dem Vocalconsort Berlin und dem Amster- dam Baroque Choir (Ton Koopman), und tritt dort auch solistisch in Erschei- nung.

Der studierte Anglist und Romanist widmet sich auch dem Liedrepertoire und arbeitet eng mit dem jungen Pianisten Jonathan Ware (Musikhochschu- le Hanns Eisler und Barenboim-Said-Akademie Berlin) zusammen. Er nahm erfolgreich am ARD-Musikwettbewerb teil und war Finalist im internationa- len Liedwettbewerb von Helmut Deutsch im Schloss Schönbrunn in Wien.

CD-Aufnahmen für Labels wie NAXOS, Accent, Rondeau und Christophorus dokumentieren seinen beginnenden internationalen Erfolg. Er war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Berlin-Brandenburg und erhält derzeit ein Stipendium des Deutschen Musikrates.

capella vitalis berlin wurde in dem Bestreben nach einem neuen interessan- ten Klangkörper gegründet. Musik des 17./18. Jahrhunderts lebendig erhalten

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und Unbekanntes wieder zum Leben erwecken - so lautet ihr Motto. Initiiert durch die Barockgeigerinnen Almut Schlicker und Ulrike Wildenhof im Jahre 2002 besteht das Ensemble aus renommierten professionellen MusikerInnen, die sich im Besonderen der historischen Aufführungspraxis auf historischen Instrumenten widmen und größtenteils über die Kammermusik zueinander gefunden haben. Sie zeichnet sich durch die flexiblen Besetzungsmöglich- keiten von barocker Sonate/Triosonate bis hin zum romantischen Orchester aus.Lebendige musikalische Gestaltung und nicht zuletzt die menschlich harmo- nische Atmosphäre innerhalb des Ensembles zeigen ihre Wirkung. So ist die capella vitalis berlin sehr gefragt - auch auf Festivals in London, Spanien, Dänemark, Norwegen sowie beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Ein weiterer Schwerpunkt des Ensembles ist die Zusammenarbeit mit professio- nellen und Laien-Chören.

MarienKantorei der Ev. Kirchengemeinde St.Petri-St.Marien

Die Wurzeln der traditionsreichen MarienKantorei lassen sich bis in das frü- he 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Geistliche Musik aus Barock, Klassik und Moderne sind programmatische Schwerpunkte. Die MarienKantorei mit ihren ca. 80 Sängerinnen und Sängern, der Kammerchor MarienVokalensemble und das professionell arbeitende MarienVokalconsort werden seit 2006 von Marie-Louise Schneider geleitet. Das zentrale Anliegen der Kantorei ist die regelmäßige Ausgestaltung von Gottesdiensten. Daneben werden pro Jahr mehrere große Konzerte und musikalische Projekte aufgeführt. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit der MarienKantorei ist die Wiederentdeckung und Aufführung von Musik aus Berlins historischer Mitte. Dazu wurde mit finan- zieller Unterstützung des Berliner Senats ein Buch („Wie mit vollen Chören – 500 Jahre Kirchenmusik in Berlins historischer Mitte“; ortus 2010) veröffent- licht und eine international stark beachtete CD gleichen Titels (beim Label Rondeau Productions; 2013) mit Werken Berliner Komponisten des 15. – 17.

Jahrhunderts eingespielt.

http://marienkirche-berlin.de/musik/marienkantorei/choere/

Marie-Louise Schneider, Marienkantorin

Marie-Louise Schneider begann nach einem Studienaufenthalt in den USA mit dem Kirchenmusik-Studium an der Hochschule der Künste Berlin, u.a. bei Prof. Uwe Gronostay und Prof. Leo van Doeselaar. 2001 schloss sie das Stu- dium mit dem Kirchenmusik-A-Diplom ab und nahm später an verschiedenen Meisterkursen, u.a. bei Eric Ericson und Hans-Christoph Rademann, teil.

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Von 1999–2006 leitete sie den Martin-Luther-Chor Pankow sowie von 2003 bis 2014 den Kammerchor Kronenchor Friedrichstadt. Mit ihr wurde der Chor Preisträger beim Landeschorwettbewerb im September 2005.

2006 wurde Marie-Louise Schneider zur Kantorin an die Bischofskirche St.

Petri-St. Marien in Berlin Mitte berufen. Neben der MarienKantorei, mit der sie auch regelmäßig die großen Werke der Oratorien-Literatur aufführt, grün- dete sie als Teil der MarienKantorei einen Liturgischen Chor, eine KinderKan- torei, das MarienVokalensemble als Kammerchor sowie das professionell arbeitende MarienVokalconsort.

Sie initiierte und leitet das Projekt „500 Jahre Musik aus Berlins historischer Mitte“ und ist die Begründerin der Internationalen Chormusiktage ChorInt.

an St. Marien. Diese wurden im Jahre 2019 – gefördert durch den Haupt- stadtkulturfond - zum fünften Mal durchgeführt und standen im Zeichen des interkulturellen Dialogs.

Im Juni 2017 wurde Marie-Louise Schneider für ihre Verdienste um die Wie- derentdeckung und Wiederaufführung von geistlicher Musik aus Berlin mit der Geschwister-Mendelssohn-Medaille des Berliner Chorverbandes aus- gezeichnet. Im April 2020 ist ihr der Titel Kirchenmusikdirektorin verliehen worden.

Musik aus Berlins historischer Mitte e.V.

Der Verein „Musik aus Berlins historischer Mitte e.V.“ fördert Kunst und Kultur insbesondere durch die Erforschung und Wiederaufführung der Werke von Musikern, die im historischen Zentrum Berlins gewirkt haben. Er unter- stützt ideell und finanziell Chöre, vornehmlich die MarienKantorei Berlin. Das geschieht durch die Finanzierung von aufführungsbereitem Notenmaterial, der Beschaffung von Proben- und Aufführungsequipment, der Einwerbung von Spenden zur Sicherstellung einer finanziellen Basis für Musikaufführun- gen bzw. zur Publikation von Forschungsergebnissen zur Musik aus Berlins historischer Mitte. Ergebnisse und Entdeckungen dieser Forschungsarbeiten mündeten z.B. in die Herausgabe des Buches „Wie mit vollen Chören - 500 Jahre Kirchenmusik in Berlins historischer Mitte“ (ortus musikverlag, 2010), einer CD-Veröffentlichung mit Kompositionen Berliner Musiker seit dem 16.

Jahrhundert („Wie mit vollen Chören. Musik aus Berlins historischer Mitte“, RONDEAU Productions 2013), einer Veröffentlichungen im Jahrbuch 2017 des Staatlichen Institutes für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz oder in der Editierung wiederentdeckter Werke Berliner Komponisten.

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Hat es Ihnen gefallen? Kommen Sie wieder!

24.12.21, 21 Uhr Orgelvesper zu Heiligabend

Xaver Schult, Marienorganist

Fr, 31.12.21, 20 Uhr Silvester-Orgelkonzert

mit Christian Skobowsky (Ratzeburg) und

Xaver Schult, Marienorganist

Sa, 1.1.22, 14 Uhr Orgelkonzert an Neujahr

Daniel Clark

So, 9.1.22, 10.30 Uhr Kantatengottesdienst

J.S. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantate 6 MarienKantorei, capella vitalis, Solisten Leitung: KMD Marie-Louise Schneider

Aufgrund der aktuellen Lage informieren Sie sich bitte stets kurzfristig auf unserer Internetseite, ob und unter welchen Voraussetzungen die geplanten Veranstaltungen stattfinden können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ihr St.Petri-St.Marien Kirchengemeinde

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Die Aufführung wird unterstützt durch den Verein Musik aus Berlins historischer Mitte e.V..

Evangelische Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien Waisenstr. 28, 10179 Berlin | Telefon: (030) 24 75 95 10 buero@marienkirche-berlin.de | marienkirche-berlin.de

Referenzen

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