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Beim Blitzeinkauf in einer Stunde 500 Euro auf den Kopf hauen

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48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 30. NOVEMBER 2019

Beim Blitzeinkauf in einer Stunde 500 Euro auf den Kopf hauen

Für NN-Leser halten die Kellener Geschäftsleute wieder eine tolle Aktion bereit. Seite 8-9

Roermond präsentiert sich im weihnachtlichen Gewand

NN verlosen Übernachtung mit Frühstück und einen 100-Euro-Shoppinggutschein. Seite 15

„Bescherung im November“:

Nico Santos beim Jugendfestival Courage

Ab sofort sind die Tickets für den 6. Juni im Online-Shop erhältlich. Seite 18

Sie hoffen auf eine Zukunft ohne Armut und Gewalt. Die Kinderzentren in der Region Bajo Lempa werden von der Pfarrgemeinde Bedburg-

Hau und der Flüchtlingshilfe Mittelamerika unterstützt. Fotos: privat

Ab Montag gibt es Karten für das Angrillen

Ab morgen werden wieder täglich die Adventskalender- Gewinnlose der Rotary Clubs im Kreis Kleve gezogen und unter www.niederrhein-nachrichten.

de und in den Print-Ausgaben mittwochs und samstags veröf- fentlicht.

Die Planungen für das „An- grillen 2020“ laufen bereits auf Hochtouren. Für den Rock- Abend ( 8. Mai) konnten die Veranstalter die Düsseldorfer Band Harry Polter gewinnen.

Die Band spielte zuletzt bei „Kle- ve live“ im Venga und begeister- te das Publikum. Im Anschluss wird Massive Beat wieder den Forstgarten rocken. Am Sams- tagabend (9. Mai) dürfen sich dann alle erneut auf die „Hel- denzeit“ freuen. Tickets gibt es ab kommenden Montag für 27 Euro in allen Metzgerei Quartier und Curry Q-Filialen.

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Kindern Hoffnung schenken

Der Verein Flüchtlingshilfe Mittelamerika unterstützt fünf Kinderzentren in El Salvador

NIEDERRHEIN. 386 Menschen wurden im vergangenen Jahr in Deutschland ermordet. Damit liegt die Homizidrate bei knapp einem Mord pro 100.000 Ein- wohner. In El Salvador waren es im Jahr 2018 trotz rückläufiger Zahlen immer noch über 50 Morde pro 100.000 Einwohner.

Bei einem Wert über 10 spricht die Weltgesundheitsorganisati- on WHO von einer „Gewalte- pidemie“. Wer den Teufelskreis durchbrechen will, setzt besten- falls früh an. Deshalb unterstützt die Flüchtlingshilfe Mittelame- rika, neben vielen anderen Pro- jekten, fünf Kinderzentren in der Region Bajo Lempa in El Salva- dor. Rund 200 Kinder im Alter von ein bis sieben Jahren, von häuslicher Gewalt, Vernachlässi- gung und Missbrauch bedroht, werden dort betreut.

„Die zerstörten Familien- strukturen sind ein großes Pro- blem“, erklärt Kim Ascher. Die 22-Jährige studiert Nachhaltigen Tourismus an der Hochschule Rhein-Waal und ist bei dem 1982 gegründeten und als gemeinnüt- zig anerkannten Verein für die Projektkoordination zuständig.

Im Frühjahr war sie selbst vor Ort und weiß, wie wichtig diese Kinderzentren sind. „Die Men- schen sind sehr arm und häu- fig wurden die Familien durch Krieg und Migration getrennt.

Für eine alleinerziehende Mutter ist es sehr schwer, eine Arbeit zu finden“, weiß sie um die wirt- schaftlichen Nöte in dem Land, das aufgrund der grassierenden Bandenkriminalität als eines der gefährlichsten Länder der Welt gilt. Etwa ein Drittel der Bevölke- rung lebt unterhalb der Armuts- grenze – gerade in den ländlichen Regionen gibt es für die jungen Leute kaum Möglichkeiten, der Aussichtlosigkeit und der daraus resultierenden Gewaltspirale zu entfliehen.

„Die Kinderzentren sind wie ein zweites Zuhause für die Kin- der. Sie bedeuten Hoffnung auf Leben, auf Selbstbehauptung und Schutz. Hier können sie sich entwickeln.“ Bianka Ismar Flores Mendoza arbeitet seit 2016 für

die Flüchtlingshilfe, ist seit 2018 offiziell für die Koordination der Kinderzentren verantwortlich und hat am Bajo Lempa mit vie- len Problemen zu kämpfen. Das fängt bei den staatlichen För- dergeldern an, die verspätet und bei weitem nicht ausreichend eintreffen und reicht bis zum Mangel an Dingen des täglichen Gebrauchs und der Grundver- sorgung mit Strom und Wasser.

Es fehlt an Geld für didaktisches Material und wenn eine Erzie- herin krank ist, dann muss sie auf eigene Kosten eine Aushilfe finanzieren.

Pro Jahr sind es rund 67.000 Dollar, die benötigt werden, um den Fortbestand der Kinderzen- tren überhaupt gewährleisten zu können. An die 17.000 Dol- lar, das sind umgerechnet etwa 15.500 Euro, steuert die Bed- burg-Hauer Pfarrgemeinde Hei- liger Johannes der Täufer bei, die seit vielen Jahren die Arbeit der Flüchtlingshilfe unterstützt. Blei- ben etwa 50.000 Dollar, die von dem Verein selbst aufgebracht werden müssen. „Die Eltern kön- nen kaum etwas dazu geben. Wer es sich irgendwie leisten kann, zahlt zwei Dollar im Monat – fast die Hälfte beteiligt sich in Form von Mithilfe und der Gabe von Lebensmitteln oder Holz an den Kosten“, sagt Kim Ascher. Sie selbst war bei einem Besuch sehr

beeindruckt von den Einrich- tungen, die trotz schwieriger Be- dingungen einen wichtigen Bei- trag leisten. „Die Kinder haben eine sehr enge Beziehung zu ih- ren Erzieherinnen. Der Umgang ist familiär und es wird viel ge- meinsam gesungen und gespie- lt“, schildert sie ihre Eindrücke.

Regelmäßig kontrolliert wird auch das Gewicht und der allge- meinde Gesundheitszustand der Kinder. Ein weiterer wichtiger Baustein der Kinderzentren sind die Elternabende. „Da geht es um Themen wie gewaltfreie Erzie- hung und darum, wie die Eltern ihre Kinder unterstützen kön- nen“, erklärt Ascher. So werden nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen, wichtige Werte vermittelt.

Wer die Arbeit des Vereins un- terstützen möchte, dem bieten sich viele Möglichkeiten. Ob es r Hilfe beim Packen der Container ist, die regelmäßig verschifft wer- den (die Kinder freuen sich zum Beispiel über Stifte und Malbü- cher), Geldspenden oder die Ein- bindung in eines der zahlreichen Projekte. Möglich sind auch Pra- xissemester im Rahmen eines Studiums. „Wir freuen uns über jeden, der helfen oder auch ei- gene Ideen einbringen möchte“, sagt Kim Ascher. Informationen und Kontakt gibt es unter www.

fluehi-ma.org. Verena Schade Kim Ascher ist beim Verein für

das Fundraising und Projektkoor- dination zuständig.

ROTARIER ____________

Ab morgen werden die Gewinner gezogen

Im Dezember steigt die Vor- freude auf das Weihnachtsfest – nicht nur Kinder versüßen sich die Wartezeit. Morgen öffnet sich das erste Türchen im Ad- ventskalender der Niederrhein Nachrichten. Bis zum 24. De- zember verstecken sich täglich attraktive Gewinne auf www.

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Stadt Kleve ist „fahrradaktivstes Kommunalparlament“

Bei der Abschlussveranstaltung des Stadtradeln 2019 in Hanno- ver wurden die Gewinnerkom- munen mit den meisten Fahrrad- kilometern und den fahrradak- tivsten Kommunalparlamen- ten in fünf Größenkategorien prämiert. Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies über- reichte Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing die Urkunde für die Stadt Kleve als Gewinner-

kommune. Kleve gehört unter den rund 900 Teilnehmerkom- munen bundesweit zu den Best- platzierten. Die Stadt Kleve belegt den ersten Platz in der Kategorie

„Fahrradaktivstes Kommunal- parlament“ in der Größenklasse 50.000 bis 99.999 Einwohne- rInnen mit 31 Mitgliedern des Kommunalparlaments und 125,2 Parlamentarier-Kilometern. „Die hohe Beteiligung von Bürgern

aber auch Lokalpolitikern zeigt, dass das Fahrrad immer öfter als klimafreundliches Verkehrs- mittel im Alltag genutzt wird“, sagt Sonja Northing zum guten Abschneiden der Stadt Kleve.

„Gerade für uns Kommunen ist ein hoher Radverkehrsanteil eine besonders effektive Möglichkeit, auf kommunaler Ebene Klima- schutz zu betreiben.“

Foto: privat

Mitreden statt meckern!

BEDBURG-HAU. Nach der er- folgreichen Veranstaltung im November lädt der Grünen-Orts- verband Bedburg-Hau wieder zu einem „Bunten Stammtisch“ ein.

Kommunale Themen gibt es ge- nug. Darüber hinaus soll an dem Abend besonders das Thema Lebensmittel und Verpackung im Vordergrund stehen. Die Lo- kalpolitiker freuen sich auf inte- ressante Gäste, viele Fragen und eine angeregte Diskussion mit den Einwohnern aller Ortsteile von Bedburg-Hau. Der bunte Stammtisch der Grünen beginnt um 19 Uhr am Dienstag, 3. De- zember, im Teamsports Hasselt, An der Molkerei 13. Diese Einla- dung richtet sich an alle Bürger, die sich für kommunalpolitische Themen in der Gemeinde inte- ressieren, sich informieren und auch mitreden, sich einmischen und mitbestimmen wollen. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich.

Bauinfoabend zur Glasfaser

KLEVE. Die Bauarbeiten von Deutsche Glasfaser in den nörd- lichen Ortsteilen von Kleve Bim- men, Brienen, Donsbrüggen, Düffelward, Griethausen, Kee- ken, Rindern, Wardhausen be- ginnen in Kürze und die ersten Kunden werden schon bald mit Lichtgeschwindigkeit im Netz surfen. Daher möchte Deutsche Glasfaser die Gelegenheit nutzen, sich noch einmal persönlich mit ihnen auszutauschen und sie zu einem Bau-Infoabend einladen.

Dieser findet am kommenden Dienstag, 3. Dezember, um 19 Uhr in der Schützenhalle Keeken Düffelgaustraße 18, statt. Hier er- fährt man alles rund um das Aus- bauprojekt und zu den einzelnen Bauphasen. Alle Fragen zum Bau beantwortet auch die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861/ 89060940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 15 Uhr. Informationen über Deut- sche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.

deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Schnelles Internet für Kalkarer Gewerbegebiete

Ab dem Frühjahr können sich die Unternehmen in den Gewer- begebieten Kalkar-Ost und Ka- stellstraße in Kalkar über schnel- les Internet freuen. Die Telekom hat bereits mit dem Ausbau der Glasfaser-Leitung begonnen, nachdem sich im Vorvermark- tungszeitraum bereits über 30 Prozent der ansässigen Unter- nehmen einen Vertrag für den Anschluss ans Gigabit-Hochge- schwindigkeitsnetz entschlossen haben. Der Ausbau, bei dem auch ein neues Verlegeverfahren von der Tiefbaufirma Gebrü- der Siebers eingesetzt wird, soll schon gegen Ende des Jahres ab-

geschlossen werden. Insgesamt wird die Telekom rund drei Kilo- meter Glasfaser verlegen und die Unternehmensstandorte direkt an das Glasfaser-Netz anbinden.

„Ich freue mich, dass die Arbei- ten gestartet sind und gut voran- schreiten. Schnelles Internet ge- hört zum Leben unserer Bürger dazu – privat und geschäftlich.

Es ist ein digitaler Standortvor- teil, insbesondere für Kalkarer Unternehmen“, sagt Kalkars Bür- germeisterin Britta Schulz. Auch Kalkars Wirtschaftsförderer Bru- no Ketteler sieht die beiden Ge- werbegebiete in Kalkar, die rund 50 Unternehmen beheimaten,

damit bestens für die Zukunft gerüstet. „Wenn neue Unterneh- men sich niederlassen wollen, kommt immer sofort die Frage, ob es einen Glasfaser-Anschluss und damit schnelles Internet gibt. Das wird für die Zukunft sehr wichtig sein“

Auf dem Foto sind zu sehen:

Wolfgang Standtke, Baulei- tung Gebrüder Siebers, Günter Standtke (Siebers), Wirtschafts- förderer Bruno Ketteler, Stefan Schönell (Deutsche Telekom), Bürgermeisterin Britta Schulz und Hans-Willi Baumanns (Deutsche Telekom; v.l.)

NN-Foto/text: Sabrina Peters

Stele für die Martins-Vereine

BEDBURG-HAU. Die Sankt Martins Komitees und Vereine der Gemeinde Bedburg-Hau werden als Anerkennung und Wertschätzung für ihr stetes Engagement mit der Bedburg- Hauer Stele ausgezeichnet. Am 7. Dezember findet um 15 Uhr in der Antoniterklause, An der (alten) Kirche in Hau die öffent- liche Preisverleihung statt. Dazu sind neben den bisherigen Preis- trägern auch alle Bürger der Ge- meinde eingeladen.

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DE-ÖKO-006

auch Kartoffeln

5 Kohlrabi

Die Christophorus Grundschule aus Kranenburg hat vor den Sommerferien gemeinsam mit der Künstlerin Daantje Kip „Lievelingen“ geschaffen. „Lievelingen“ sind Keramikblumen, die man selbst her- stellen kann, um jemanden zu danken, als Zeichen der Liebe oder um jemanden zu unterstützen. Insge- samt wurden 220 Blumen von den Kindern hergestellt und kürzlich von einer kleinen Gruppe von Kindern der Christophorus Grundschule im Lievelingentuin des Museumpark Orientalis in Heilig Landstichting

„gepflanzt“. Foto: privat

KLEVE. Es gibt da solche Sätze:

Jeder hat sie mal gedacht, gehört oder sogar gesagt. Meist bleiben sie folgenlos: „Wir müssen uns mal wieder treffen.“ „Lass uns demnächst mal telefonieren.“

„Ich komm mal vorbei.“ Und:

„Eigentlich müsste man das mal aufschreiben.“

„Ja – eigentlich müsste man all das mal aufschreiben“, das ist einer von den Familienfeiern- Sätzen. Hans Kerst hat ihn oft gehört. „Unsere Familie traf sich zu allen wichtigen Anlässen und nicht – wie es vielfach so ist – nur bei Beerdigungen. Bei diesen Festen haben mein Bruder Horst und ich sehr viel aus unserer Kin- derzeit erzählt. Immer wieder wurden wir aufgefordert, diese Erlebnisse doch mal schriftlich festzuhalten.“

Kerst ist Kriegskind. Er gehört nicht zur Generation goldener Löffel oder ewiger Frieden. Kerst hat einiges mitgemacht. Es gibt viele Geschichten. Eigentlich müsste man ...

Kerst ist Jahrgang 36 und er ist

„Alt Kellener“. Schon das müsste erklärt werden. Sein Sohn, Mi- chael – einer von dreien – sagt es so: „Alt Kellen war alles das, wo- hin der Kirchtumschatten der al- ten Kirche fiel.“ Kerst ist Journa- list, hat ihn Kleve angefangen, ar- beitet mittlerweile in der Landes- hauptstadt, aber um ihn soll es nicht gehen. Man muss anderes denken: Der Stamm steht nicht weit vom Apfel. „Als mein Vater mich vor zwei Jahren anrief und sagte, dass er ein Buch schreibt, fand ich das schon ziemlich er- staunlich.“

Hans Kerst, der Senior also, kam zur Welt, als die Nazis schon drei Jahre an der Macht waren – er war drei, als der Krieg ausbrach und neun, als der Krieg endete.

„Was wir heute in den Nachrich- ten aus Kriegsgebieten sehen, war für uns damals Realität“, sagt Kerst und ist sich bewusst, dass der Krieg vor der Haustür etwas ist, das viele nur aus dem Fernse- hen kennen oder aus der Zeitung.

Andererseits hat sich der Begriff

„vor der Haustür“ im Global Vil- lage verschoben. Kerst jedenfalls – und da liegt der Unterschied – hat den Krieg am eigenen Leib gespürt: erlebt. „Kriegskinder – davon gab es damals Hundert- tausende.“ Sie melden sich nicht allzu oft zu Wort – im Familien- kreis vielleicht. Kerst ist ein Zeit- zeuge. Er hat seine Kindheits- erinnerungen aufgeschrieben.

„Es ist die Dokumentation einer ganz normalen Kindheit in einer allerdings überhaupt nicht nor- malen Zeit“, sagt Sohn Michael.

Und Hans Kerst sagt: „Wir sind trotz des Krieges behütet aufge- wachsen. Wenn die Erwachse- nen von den schlimmen Dingen des Krieges sprachen, waren wir

Kinder nicht dabei.“ Irgendwann allerdings kamen nicht nur die Erzählungen von den Schrecken des Krieges an den Niederrhein – der Krieg kam selbst.

Und wie kam es nun zu dem Buch? „Inspiriert wurde Hans Kerst“, so steht es in einem Info- Text zum Buch, „durch einige fragmentarische Skizzen, die im Nachlass seines nur wenig älteren und inzwischen verstorbenen Bruders Horst gefunden wur- den. Die beiden Brüder erlebten gemeinsam, wie der Krieg aus- brach und der niederrheinischen Heimat immer näher kam, wie sie schließlich diese Heimat ver- lassen mussten und dann in das zerstörte Kleve und ihren Stadt- teil Kellen zurück kamen.“

Im Oktober 1944 notiert Horst Kerst: „Wie hatten die Bewohner des Kreises am 17. September gehofft, nun werde alles vorüber sein, der Krieg werde ihr Land

verschonen. Und wie anders kam es innerhalb von wenigen Tagen.

[...]Die Luftgefahr nahm ständig zu. An allen Hauptstraßen wur- den Einmannlöcher gegraben.“

Was Kerst erzählt, ist für die einen die „Wiederauferstehung“

der Erinnerung an eine dunkle Zeit und liest sich für die Nach- geborenen wie der Bericht aus einer anderen Welt – ein Bericht, der durch die Unmittelbarkeit Fahrt und Bedeutung aufnimmt.

Zur Rückkehr in die Heimat schreibt Hans Kerst: „Als wir [...]

zum ersten Mal durch die zer- störte Stadt gingen, waren wir erschüttert, wie viele Menschen ihr Hab und Gut verloren hat- ten. [...] Durch die Große Straße von Kleve hatte man Schienen für eine Lorenbahn (wie sie auch in Ziegeleien genutzt wurden) verlegt, und diese beförderte die Schuttmassen bis in die Wiesen- straße.“

„Ich hatte diese Fakten nicht notiert und alles im Kopf gespei- chert. Die Erlebnisse wurden teil- weise erst beim Schreiben wieder lebendig“, schreibt Hans Kerst in seinem Nachwort zu „Kriegs- kinder – Erinnerungen an Krieg, Evakuierung und Nachkriegszeit am Niederrhein“.

Das Buch, das auch zahlreiche Fotos enthält, umfasst 140 Seiten und kostet 9 Euro. Zu haben ist es im Geschenkehaus Dirmeier, in der Buchhandlung Hintzen und im alten Kellener Schützenhaus.

„Ich möchte an diesem Buch nichts verdienen“, sagt Kerst. Al- les, was nach Abzug der Produk- tionskosten bleibt, möchte Kerst einem gemeinnützigen Kinder- Projekt in Afrika zur Verfügung stellen. „Ich erzähle von Kindern und möchte Kindern etwas zu- rückgeben.“ Heiner Frost

Aus einer anderen Zeit

Hans Kerst hat ein buch mit seinen Kindheitserinnerungen geschrieben

Michael Kerst (l.) und sein Vater Hans bei der Vorstellung des Buches

„Kriegskinder“. NN-Foto: HF

Hans (l.) und Horst Kerst auf dem Cover des Buches „Kriegs- kinder“.

Foto: privat

Tanzsalon am ersten Advent

KALKAR. Die erste Tanz-Saison auf Burg Boetzelaer war über- aus erfolgreich. Beim Tango Ar- gentino wie bei den klassischen Standardtänzen wurde das Ange- bot stark nachgefragt. Zum Ab- schluss wird nun am morgigen ersten Adventssonntag ein wei- terer Tanz-Salon unter der be- währten Leitung von Sebastian Matheja, Tanzhaus Kleve, in der stimmungsvollen Atmosphäre des Festsaales stattfinden. Von 15 bis 18 Uhr können die Paare bei ausgewählter Musik den gemein- samen Tanz im großen Saal ge- nießen. Für den Preis von 15 Eu- ro ist ein Begrüßungssekt und ei- ne große Kaffee- und Kuchenta- fel inklusive. Anschließend wird diesmal zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.

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Wünsche von Kindern erfüllen

KALKAR. Wie schon in den vergangenen Jahren findet die Wunschbaum-Aktion auch in diesem Jahr wieder in Kalkar statt. Mit dieser Aktion möch- te die Tafel Kalkar den Kindern ihrer Kunden von zwei bis zehn Jahren ermöglichen, auch ein Geschenk zu erhalten. Zirka 80 Kinder kann die Tafel Kalkar so beschenken. Dafür hängen die Weihnachtswünsche der Kinder in den Weihnachtsbäumen bei Hörgeräte Scheerer in der Mon- restraße, in der Gemeinschaft- spraxis am Monreberg (Talstra- ße) und erstmals auch in der Bä- ckerei Brödje am Kalkarer Markt für alle interessierten Bürger ab sofort bereit.

Der Weihnachtsbaum der Ge- meinschaftspraxis an der Talstra- ße wird von der Firma Völkers Bauelemente GmbH gespendet.

Nikolausmarkt mit viel Musik

HAU. Vom 6. bis 8. Dezember findet der sechste Nikolausmarkt rund um die alte St. Antonius Kirche in Hau statt. Es warten selbstgemachte Köstlichkeiten, besondere Handwerkskunst und ein buntes Rahmenprogramm in vorweihnachtlichem Ambiente auf die Besucher.

Die Organisatoren vom Verein Order van’t Gecken Geselschap 1381 / 2014 freuen sich, in die- sem Jahr wieder neue Aussteller begrüßen zu dürfen, die den klei- nen Markt so vielseitig machen.

Auch der Förderverein alte Kir- che St. Antonius Hau und seine Mitglieder stellen sich erstmalig vor und verkaufen tolle hand- gemachte Waren zu Gunsten der alten Kirche. Für das leibliche Wohl der Besucher ist natürlich gesorgt: Frischer Reibekuchen, Würstchen, Waffeln sowie wei- ßer und roter Glühwein & Kakao stehen bereit. Am kommenden Wochenende lockt der Nikolaus- markt nach Hau. Los geht es am Freitag von 17 bis 21 Uhr, Sams- tag ist von 15 bis 21 Uhr geöffnet und Sonntag von 13 bis 19 Uhr.

Am Freitag singen ab 17.30 Uhr die Kinder der Grundschule St.

Antonius & des Kindergartens St.

Pius in der alten Kirche fröhliche Weihnachtslieder. In Koopera- tion mit dem Verein Herzens- wunsch Niederrhein wird am Samstag ein Konzert von dem Tenor Ricardo Marinello in der alten St. Antonius Kirche statt- finden. Beginn ist um 19 Uhr, Eintritt frei, Spende erbeten.

Am Sonntag treten um 16 Uhr die Klever Stadtmusikanten auf.

Während des Marktes können wieder Lose mit Chance auf tolle Gewinne erworben werden. Der Erlös wird in diesem Jahr an den Kindergarten St. Pius gespendet.

Die Verlosung der Gewinne fin- det Sonntag um 17 Uhr auf dem Markt statt.

Am Wochenende beginnt die Adventszeit. Die Wohnung ist dekoriert, der Adventskranz steht bereit. Am Abend erleuch- ten Teelichter und schöne Kerzen die Zimmer, alles ist weihnacht- lich gemütlich. Doch: So sehr al- le diese Zeit auch genießen und lieben – besonders für Kinder ist das Feuer in der Wohnung mit großen Gefahren verbunden. Das zeigen erschreckende Zahlen.

Schon die kleinsten Kinder sind fasziniert, sobald sie Feuer se- hen. Sofort strecken sich kleine

Kinderhände nach der Kerzen- flamme. Ein Adventskranz auf dem Tisch wird so schnell zur Verführungsquelle für Feuer- spiele, die böse enden können.

Kinder können die Gefahren, die durch Feuer entstehen, nicht ein- schätzen. Deshalb macht sich in der Vorweihnachtszeit die Frei- willige Feuerwehr Bedburg-Hau auf den Weg in die Kindergär- ten. Diesmal besuchten jedoch Kinder des Sankt-Stephanus- Kindergartens die Einheit Has- selt an der Kalkarer Straße. Hier

brachten die Feuerwehrmänner den „Kleinen“ das Thema „Feu- er“ näher. Spielerisch wurde den Kindern nicht nur die Aufga- ben der Feuerwehr gezeigt, sie lernten vor allem die Gefahren des Feuers und das Verhalten im Brandfall kennen. Üben durften sie auch die Möglichkeiten eines Notrufes über die 112. Am Ende des Besuches durften alle kleinen Brandschützer das Feuerwehr- fahrzeug auf ihre ganz spezielle Weise erkunden und kennenler- nen. Foto: Feuerwehr

Streichholz, Kerze, Lichterglanz

Tulpenprinzessin Lorè-Dana I besuchte mit ihren Adjutanten das Betreuungszentrum Altes Rathaus in Bedburg Hau und das Betreungszentrum Clever Stolz in Kleve, brachte jedem Bewohner einen Advents- kalender und wünschte eine schöne Weihnachtszeit. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Bilder des Malers Otto Heister

DONSBRÜGGEN. Otto Heister wurde vor 100 Jahren als Sohn von Helene und Theodor Heister in Donsbrüggen geboren. Schon in jungen Jahren erkannte man bei ihm seine künstlerischen Fähigkeiten. In der Kriegsgefan- genschaft entstanden unter An- leitung von Professor Pflaumer die ersten kolorierten Feder- zeichnungen mit französischen Landschaftsbildern, einem The- ma, welches Otto Heister auch in späteren Jahren immer wieder aufgriff. 1986 stellte Otto Heister zum ersten Mal im großen Stil seine Bilder aus, überwiegend Fe- der- und Tuschzeichnungen so- wie Aquarelle. Es folgten noch bis ins hohe Alter zahlreiche Ausstel- lungen, die letzte mit 85 Jahren in der Donsbrügger Schmiede, seinem Elternhaus. 2007 verstarb Otto Heister. Die Familie, hier allem voran Tochter Karola Speer, freut sich, an das künstlerische Schaffenswerk von Otto Heister erinnern zu dürfen. In der alten Schmiede Heister Donsbrüggen (Mehrer Straße 39), werden am 7., 14. und 21. Dezember Bilder aus all den Schaffensperioden zu sehen sein, neben niederrhei- nischen Impressionen auch fran- zösische Landschaftsbilder und vieles mehr. Die Ausstellung ist an den drei Samstagen geöffnet in der Zeit von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zu Beginn des diesjährigen Cä- cilienfestes des St. Lambertus Pfarrchores in Donsbrüggen ge- stalteten die Sängerinnen und Sänger die feierliche Sonntags- messe. Anschließend traf man sich mit Freunden und passiven Mitgliedern im festlich ge- schmückten Canisiushaus. Das diesjährige Motto lautete „ Cäci- lia lädt ein“. Das Fest wurde von Sängern des Chores organisiert und gestaltet. Nach der offizi- ellen Begrüßung durch den Vor-

sitzenden Karl-Heinz van Vügt fand die Jubilarehrung statt. Der Präses des Chores, Propst Jo- hannes Mecking,konnte in die- sem Jahr eine besondere Ehrung vornehmen. Für 60-jährige Mit- gliedschaft konnte er den Vor- sitzenden Karl-Heinz van Vügt beglückwünschen und übergab ihm eine Urkunde . Auch der Chorleiter Heiner Look beglück- wünschte ihn und übergab einen Blumenstrauß. Der Chor sang zu seinen Ehren ein Ständchen.

Jubilarehrung beim Cäcilienfest

KALKAR. Jedes Jahr organisiert die Mobile Pflege der Caritas Kalkar einen Patientennach- mittag. Dieses Mal unter dem Motto „Herbstzauber“. Mitten im Wisseler Dorfkern liegt die Gaststätte ‚Zum Schwan‘.

Dort sollte ein schöner ge- meinsamer Nachmittag mit den Patienten verbracht werden.

„Wir wechseln jährlich die Lo- kalität, aber hier feiern wir nun schon zum zweiten Mal“, sagte Elke Huber-Groenewald, die Pflegedienstleitung. Nicht nur der selbstgebackene Kuchen ha- be sie überzeugt, sondern auch der ausgezeichnete Service. Zu aller Freude überraschte der Kin-

dergarten aus Wissel die Anwe- senden. Die angehenden Künst- ler aus dem Dünennest riefen mit traditionellen Martinslie- dern heimelige Gefühle hervor.

Danach folgte eine großartige Darbietung der Mantelteilung des heiligen Martins, die mit donnerndem Applaus belohnt wurde. Nach Kaffee und Kuchen waren die Gäste selbst gefragt:

Mitsingen stand auf dem Pro- gramm. Der bekannte Bänkel- sänger Michel Hell aus Grieth sorgte mit seinen Liedern für ausgelassene Stimmung. „Mu- sizieren kommt immer gut an“, lachte der Bänkelsänger, der allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Ein Klassiker: Das

Patientenfest der Caritas

Diesmal war das motto „Herbstzauber“

Yogakurse für Einsteiger

KLEVE. Im Centrum für Potenti- alentfaltung in Kleve beginnen in der ersten Woche des neuen Jah- res zehn Quartalskurse, die auch für Einsteiger geeignet sind. Der Unterricht ist als Präventions- maßnahme von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und wird als solche finanziell unter- stützt. Die Kosten für zwölf Un- terrichte betragen 156 Euro. Es werden Sonnengrüße, Standhal- tungen, Sitzhaltungen, Schluß- sequenz, richtige Atmung, Kon- zentrationsmethoden und erste Meditationserfahrungen vermit- telt. Interessierte mit Knie-, Rü- cken- oder Schulterproblemen sind ausdrücklich willkommen.

Infos unter www.ashtangayoga- niederrhein.de oder Email: mi- chaellieber@web.de.

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NIEDERRHEIN

Austausch über Modelleisenbahn

KALKAR. Der Freundeskreis

„Dampfstammtisch“ bietet am kommenden Sonntag während des Nikolausmarktes in Kalkar in den Räumen der Kunst Galerie, Markt 6, einen Tausch zum The- ma Eisenbahn an. Es dürfen auch eigene Loks und Wagen oder Fragen mitgebracht werden. Be- raten und „fachsimpeln“ sowie Tauschen können Interessierte in der Zeit von 11 bis 16 Uhr. Dann fährt der letzte Dampfzug auf der historischen Modelleisenbahn- Tischanlage. Zusätzlich gibt es Fotos der Bahn aus der Zeit, wo es in Kalkar noch einen Bahnhof gab.

Noch bis zum 15. Dezember kann die sehenswerte Ausstellung „Connected-in Verbindung gebracht“

mit Bildern und Skulpturen der Gocher Künstlerin Heike Berz-Rütten bewundert werden. Hierbei wird ein besonderes Highlight am kommenden Samstag und Sonntag geboten. Unter dem Motto „Artist at work“

kann man der Künstlerin bei der Erstellung einer Skulptur über die Schulter schauen. Die Ausstellung je- weils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

Am Montag, 2. Dezember, star- tet ein neuer Nähkurs im Fami- lienforum Kermisdahl, Kalkarer Straße 10 in der Klever Unter- stadt. Von 10 bis 12.30 Uhr sind der Fantasie beim Nähen keine Grenzen gesetzt. Eine Auswahl an Grundmaterialien wie Nähma- schine, Stoffe und Garne stehen zur Verfügung. Der Kurs wird von einer ehrenamtlichen Mitar-

beiterin geleitet. Die Kursgebühr wird über 5er und 10er Karten zum Preis von 17,50 Euro, bezie- hungsweise 35 Euro abgerechnet.

Katja Hendrix erteilt gerne wei- tere Auskünfte und nimmt An- meldungen unter Telefon 02821/

750758 oder per email katja.

hendrix@sos-kinderdorf.de ent- gegen.

Foto: SoS/ Lara beichler

Neuer Nähkurs im Familienforum

Die Stadt Kleve ist eine attrak- tive Einkaufstadt! Doch der Ein- zelhandel befindet sich derzeit überall in einem intensiven Ver- änderungsprozess und macht es notwendig, dass man sich in Kle- ve gemeinsam noch intensiver auf den Weg machen möchte die Einkaufsmeile weiterhin anzie- hend und noch besucherfreund- licher zu gestalten. Die Stadt Kleve unterhält durch ihre Toch- tergesellschaft WTM „Wirtschaft

& Tourismus“ eine Einrichtung, die sich für den Erhalt und die Steigerung der Attraktivität der Klever City einsetzt. Doch der

aktuelle Veränderungsprozess bedeutet, noch mehr Engage- ment von weiteren Beteiligten zu generieren.

Seit über einem Jahr treffen sich regelmäßig engagierte Ein- zelhändler gemeinsam mit der WTM in unterschiedlichen Ar- beitskreisen zu Themen wie Veranstaltungen, Aufenthalts- qualität, Kommunikation und Weihnachten und arbeiten ge- meinsam an der Attraktivität der Klever City. Seit Anfang 2019 werden darüber hinaus gemein- same Aktivitäten durch die Len- kungsgruppe „Gemeinsam für

Kleve“ koordiniert. Mit der Spit- ze der Stadtverwaltung, Wirt- schaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH und Akteuren des Klever Handels wurde jetzt unter Mode- ration des Citymanagements In- nenstadt Kleve in einem Evalua- tionsworkshop eruiert, wie die bisherigen Strukturen verfeinert und ausgebaut werden können.

Wer Teil dieses Ganzen sein und sich gemeinsam mit anderen für eine nachhaltig lebendige und attraktive Innenstadt einsetzen möchte, kann sich per Mail an info@wtm-kleve.de oder Telefon 02821/ 84808 wenden. Foto: Wtm

Gemeinsam für Kleve

Weihnachtsbäume auf dem Dorfplatz

KRANENBURG. Der Heimat- und Verschönerungsverein Nütterden lädt alle Gemeinde- mitglieder zum alljährlichen Ad- ventstreffen und zum beliebten Weihnachtsbaumverkauf auf dem Dorfplatz in Nütterden ein.

Am 2. Adventsonntag, 8. Dezem- ber, von 15 bis 18 Uhr bietet das

„Grüne Warenhaus“ wie in den Vorjahren Weihnachtsbäume in verschiedenen Größen zum Kauf an. Am Stand des Heimat- und

Verschönerungsvereins kön- nen sich die Besucher und Besu- cherinnen in gemütlicher Atmo- sphäre bei Glühwein und heißem Kakao aufwärmen und sich mit leckeren Waffeln stärken.

Mundart im Advent

KELLEN. Für Montag, 9. De- zember, lädt der Kellener Hei- mat- und Kulturverein Cellina mit seiner Mundartgruppe zu

„Mundart im Advent“ alle Platt- prooters und solche, die es ler- nen wollen diese plattdeutsche Weltsprache zu verstehen oder sogar zu sprechen, herzlich ein.

Treffunkt ist das Pfarrheim an der Kellener St. Willibrordkir- che in der Overbergstraße um 15 Uhr (Einlass ab 14.30 Uhr).

Neben den seit Jahren erprobten Profis auf dem Gebiet der Platt- prooterei, so zum Beispiel „Jo- pi“ Winnen, werden in diesem Jahr erstmals auch plattdeutsche Döntjes im Gesang vorgetragen.

Fritz Freitag wird mit seiner Gi- tarre die Anwesenden auch zum Mitsingen animieren. Und wie im vergangenen Jahr wird auch der Nikolaus kommen, der die Weltsprache „Källess Platt“ be- stens beherrscht. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei; Kaffee und Gebäck sind „im Preis inbe- griffen“. Allerdings – gute Laune und die Bereitschaft mitzuma- chen werden als Gegenleistung erwartet. Mitwirkende und für die Veranstaltung Verantwort- liche freuen sich auf viele Besu- cher.

Weitere Informationen zum Verein unter www.cellina.de.

Die Hanseaten:

Advent auf See

GRIETH. So lautet das Thema des traditionellen Adventskon- zertes, zu dem der Shantychor

„Die Hanseaten Grieth“ auch in diesem Jahr einlädt. Das Konzert findet statt am 2. Adventssonn- tag, 8. Dezember, und beginnt um 17 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul zu Grieth. Pastor Alo- ys van Doornick wird die Gäste begrüßen und anschließend das Mikrofon an Johannes Reinders übergeben, der in bewährter Art durch das Programm füh- ren wird. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, jedoch wird bei der Türkollekte um eine Spende gebeten. Der Reinerlös der Tür- kollekte geht an die Kranken- bruderschaft Rhein Maas. Der Shantychor wird unter der Lei- tung von Lilli Kostiw und unter Begleitung ihrer Akkordeonisten, adventliche und weihnachtliche Lieder mit maritimem Charakter zu Gehör bringen. Als musika- lische Gäste im Programm des Konzertes dürfen sich die Zu- hörer auf eine Bläsergruppe des Jugendorchesters Wissel freuen.

Auch die Bläser lassen weih- nachtliche Melodien erklingen.

MGV 1905 Kellen ehrt Jubilare

Der MGV 1905 Kellen lud die Sänger mit ihren Familienange- hörigen, Freunde und Bekannte zu einer Jubilarfeier mit Kaffee- trinken und Weckmannessen ins Schützenhaus Kellen ein.

Die jungen Nachwuchspianisten Leonie Willant (elf Jahre) und Benjamin Willant (13 Jahre) vom Forum der Kreismusikschu- le Kleve waren mit ihren virtuos vorgetragenen Werken eine Be- reicherung der Jubilarfeier. Der Sängerkreises Moers vertreten

durch Erwin Dietrich und Al- fred Grohs konnte im Auftrag des Chorverbandes NRW und des Deutschen Chorverbandes sechs Sänger für langjährige Sän- gertätikeit ehren. Für 40 Jahre erhielten Klaus Wynhoff und Manfred Wels die Sängernadel in Silber und Urkunde. Für 50 Jahre wurden Karl-Heinz Winhysen, Ernst Hoogen und Heinz Evers mit der Goldenen Sängernadel, Urkunde und Ehrenausweis des Deutschen Chorverbandes aus-

gezeichnet. Norbert van Ben- tum erhielt für 65 Jahre singen im Chor die Verdienstplakette in Gold und Urkunde des Chor- verbandes NRW . Für seine Ver- dienste als Vorstandsmitglied in verschiedenen Funktionen und seit 2006 als zweiter Vorsitzender des MGV erhielt Ernst Hoogen zusätzlich vom Vorsitzenden des MGV Kellen die Verdienstnadel des MGV 1905 in Gold mit Ur- kunde.

Foto: privat

Viethen‘s Bullen: Die Vorbe- reitungen für den Sitzungskar- neval bei den Karnevalsfreun- den Viethen‘s Bullen laufen auf Hochtouren. Für die Sitzungen am Samstag, 11. Januar 2020, und Freitag, 17. Januar 2020,

hat der Kartenvorverkauf be- gonnen. Wer den „Karneval im Bullenstall“ im Bürgerhaus in Griethausen, Beginn ist jeweils um 19.33 Uhr, nicht verpassen möchte, der sollte sich kurzfri- stig die Karten unter der E-Mail Adresse carmen.hendricks@web.

de sichern.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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Ich sehne mich nach einem sympathischen Part- ner für eine dauerhafte Beziehung, in der Fröhlichkeit, Geborgenheit und ganz viel Liebe die Stützpfeiler sind, denn ich

rin, ich schmuse u. sehne mich sehr nach einem netten anständigen Mann zum Liebhaben u. würde sehr gerne auch zu Ihnen ziehen, wenn Sie mich mögen. 1.70/80kg sucht schlanke nette

Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Coconuts“, für die kleinen Gäste gibt es verschie- dene Aktionen wie Ponyreiten und eine Hüpfburg; Führungen durch das neue

heute Musikveranstaltungen statt. Gemeinsam die Krönung verfolgen kann man zum Beispiel auf der Molenstraat – hier kann man ab 12 Uhr die Krönung von Willem Alexander und Maxima

Auch Vater Karl-Heinz, der nicht unbedingt karnevalistisch ver- anlagt ist, kommt immer wieder mal mit und freut sich, dass seine Tochter so viel Spaß hat und an- deren

Mit Anika Tönnissen hat sich auch in diesem Jahr wieder eine Auszubildende für das aus- bildungsbegleitende Studium an der Sparkassen-Hochschule Bonn entschieden.“. Ein Weg,