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Hiermit ist eine Reihe von Handlungen verbunden, die jeweils in den einzelnen Grhyasütras beschrieben werden

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Academic year: 2022

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Von Egon Brucker, Würzburg

Die indische RituaUiteratur kennt eine große Zahl von Zeremonien' ,

die im Leben eines Hindu eine entscheidende Rolle spielen. Der

Fachausdruck dafür lautet sarnskärä, was die Wörterbücher gewöhnlich

mit „Weihe, Ritus" übersetzen. Manchmal findet man dafür auch

„Sakrament". Jedoch heilschaffende Machtverdinglichungen oder Gna¬

denmittel, wie sie die christliche Lehre mit dem Sakrament verbindet,

sind hier nicht beabsichtigt.

Die Mehrzahl dieser Riten bezieht sich auf die Zeit zwischen Geburt

und Tod. Nur wenige, darunter auch das Puijisavana-Ritual, werden

schon vorher vollzogen^. Bei diesem Ritual handelt es sich um eine

Schwangerschaftszeremonie, deren Ziel es ist, einen Sohn zu bekom¬

men'. Hiermit ist eine Reihe von Handlungen verbunden, die jeweils in

den einzelnen Grhyasütras beschrieben werden. Bemerkenswert ist

dabei, daß diese Texte des häuslichen Rituals hier öfters Unterschiede

aufweisen. Diese können sich sowohl auf die Zahl der Handlungen

beziehen als auch auf die Praktiken selbst. Immer jedoch ist ein Kem

solcher Handlungen festzustellen, der in allen Texten vorkommt und

deshalb fiir ein bestimmtes Ritual als charakteristisch anzusehen ist.

Bei dem Puipsavana ist dies nicht anders.

Auch der Zeitpunkt, zu dem speziell bei diesem Ritual die einzelnen

Praktiken vorgenommen werden sollen, ist unterschiedlich geregelt.

Die Texte erwähnen hier in der Regel einen Zeitraum von wemgen

Wochen, innerhalb dessen diese Zeremonie besonders wirksam sein

' Vgl. dazu: A. Hillebrandt: Ritualliteratur. Vedische Opfer und Zauber.

Straßburg 1897. (Grundriß der Indo-Arischen Philologie und Altertumskunde.

III, 2.); J. Gonda: The Ritual Sütras. Wiesbaden 1977. [Handbuch der indischen Literatur Vol. 1, 2.); J. Gonda: Vedic Ritual. Leiden 1980. [Handbuch der Orien¬

talistik. 2. Abt., 4. Bd., 1 Abschn.).

^ Dazu gehören außerdem: ni^eka, rtusarngamana, garbhddhäna, garbhalarß- bhana, garbharak^ana, garbhasthäpana.

' Gonda: Ritucd Sütras 557, 560; Gonda: Vedic Ritual 368ff.; Hille¬

brandt: Ritualliteratur ^\{.

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soll. Dafür spricht die Stelle ÄpGS 14,9, wonach das Puipsavana zwi¬

schen dem 2. Monat der Schwangerschaft und der Zeit, in der diese

sichtbar wird, durchzuführen ist. Nach BaudhGS 1,9,1 und ÄpGS 14,9

wirderum kann die Puipsavana-Zeremonie auch vorgenommen werden,

wenn der Mond mit einem männlichen, glückbedeutenden Sternbild in

Konjunktion steht. Andere Texte hingegen halten den Zeitpunkt für

geeignet, an dem die Sternbilder Tisya, Pusya bzw. Sravana am Firma¬

ment stehen*. Jedoch die für das Puipsavana in den Grhyasütras am

häufigsten genannte Zeit ist der 2.-4. Schwangerschaftsmonat. Dies

bezeugen mehrere Texte'^. Alle stimmen darin überein, daß die für das

Pumsavana vorgeschriebenen Zeremonien immer einige Wochen nach

der Zeugung eines Kindes vorzunehmen sind. Welches sind die Gründe

dafür?

Die Ritualliteratur gibt dazu keine näheren Aufschlüsse. Dagegen

können uns die klassischen medizinischen Lehrbücher der Inder einen

Eindruck davon vermitteln, wie man sich den Verlauf der Schwanger¬

schaft besonders in den ersten Monaten vorstellte. Ich beziehe mich

dabei auf das Werk von Vägbhata, einem Mediziner, der nach neueren

Forschungen etwa im 7. Jh. n.Chr. lebte. Zwar liegt zwischen dem

Erscheinen des Lehrbuches dieses indischen Mediziners und dem der

meisten Grhyasütras ein erheblicher Zeitunterschied, doch diese Tat¬

sache ist sekundär, wenn man berücksichtigt, daß die Grundgedanken

der klassischen indischen Medizin in eine viel frühere Zeit zurückrei¬

chen; von den Anfangen im AV einmal abgesehen. Dies läßt sich im Fall

Carakas nachweisen, dessen nach ihm benanntes Werk, die Caraka-

Sarnhitä, bekanntlich nicht ein Originalwerk darstellt, sondern auf der

Bearbeitung eines älteren Tantra beruht. Somit dürfte die systema¬

tische Darstellung der klassischen indischen Medizin bereits in eine

Zeit zurückreichen, die sich an das Erscheinen der meisten Grhyasütras

anschließt.

Die zentrale Frage, die fiir das richtige Verständnis des Puipsavana-

Rituals entscheidend ist, ist die Frage nach dem Zeitpunkt, zu dem

naeh indischer Auffassung das Geschlecht eines Kindes bestimmt ist.

Während sich die Grhyasütras zu dieser Thematik nur generell äußem,

berichten die medizinischen Bücher naturgemäß mehr darüber. Aber

direkt oder gar ausführlich wird dieses Thema auch hier nicht behan¬

delt. Lediglich aus den Angaben, die sich mit der Empfängiüs beschäfti-

* A6vGS 1,13,2; ÄpGS 14,9; SähkhGS 1,14,2.

^ SähkhGS 1,2; ASvGS 1,13,2; VärGS 16,5; GobhGS 2,6,1; KhGS 2,2,17;

HirGS 2,2,2; BharGS 1,22; VaikhGS 3,11; PärGS 1,14,1.2; Kätb GS 32,2.

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Egon Brucker

gen, ist zu erfahren, welche Ansicht die indische Medizin in diesem

Punkt vertrat. Bei Vaghba^a finden sich die entsprechenden Hinweise

in seinem Lehrbuch Astängahrdayasarnhitä in dem Kapitel „äarira-

sthäna". Hilgenberg und Kirfel, welche dieses Werk übersetzt

haben", überschreiben diesen Abschnitt einfach mit „Körper". Ver¬

gleicht man diese Angaben mit denen in den Grhyasütras, so sind über

den Zeitpunkt, zu dem die geschlechtliche Fixierung eines Kindes fest¬

steht, zwei Auffassungen zu erkeimen. Nach der einen ist das

Geschlecht eines Kindes bereits mit der Zeugung bestimmt. Im andem

Fall tritt dieses Stadium erst einige Wochen nach der Zeugung ein. Für

die erstere Ansicht sprechen jene Textstellen, nach denen eine Frau mit

der Geburt eines Sohnes rechnen kann, wenn der Mann ihr an den gera¬

den Tagen der zwölf Nächte nach der letzten Menses beiwohnt. Die

Erzielung männlichen Nachwuchses wird ferner in Aussicht gestellt,

wenn bei der Vereinigung von Mann und Frau der männliche Same

gegenüber dem weiblichen Menstmationsblut überwiegt. Auch eine der

Konzeption unmittelbar vorausgehende Zeremonie [putriya vidhi) soll

dieselbe Wirkung erzielen. In allen diesen Fällen ist das Geschlecht

eines Kindes mit der Befmchtung der Oozyte bestimmt.

Nach der herrschenden Meinung, die auch Vägbhata vertrittt, befin¬

det sich der Embryo anfangs eine längere Zeit hindurch in einem indif¬

ferenten Zustand. Dieser ist zunächst eine zusammengeballte Masse

aus fünf Elementen und wird nach sieben Tagen zum Kalali bzw.

Kalala. Im zweiten Monat wird daraus ein Klumpen {ghana), ein Stück

Fleisch, Muskel {pesi) oder ein längliches bzw. halbkugelförmiges Ge¬

bilde {arbuda), das sich unter der Einwirkung von Hitze, Kälte und

Wind weiterentwickelt. Daraus wurde je nachdem ein Junge, Mädchen

oder Zwitter {napurjßsaka). Im dritten Monat werden dann die einzelnen

Körperteile weiter ausgebildet. Der Abschnitt 3 7 ff. im Kapitel „Kör¬

per", dem diese Beschreibung entnommen ist, ist noch in anderer Hin¬

sicht von Bedeutung. Einmal ist es die einzige Stelle im Lehrbuch Vägh-

batas, in der von den Puipsavana-Zeremonien die Rede ist. Zum andem

findet sich hier eine Formuliemng, die im Zusammenhang mit diesem

Ritual in den Texten einmalig sein dürfte. Es heißt dort: „Noch unent-

faltet (d. i. unauflallig) im ersten Monat, wird der Embryo nach sieben

Tagen zum Kalali (und) dann verrichte man, noch bevor er auffällig

geworden ist, die Puipsavana-Zeremonien; denn kraftvolles Menschen¬

werk überwindet selbst das Schicksal". Bemerkenswert ist dabei der

" L. Hilgenberg und W. Kirfel: Väghbata's Astängahrdayasarphitä, ein

altindisches Lehrlmch der Heilkunde. Leiden 1941.

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Schlußsatz. Der Autor spricht hier die übernatürlichen Mächte an, die

bei der Vollziehung der einzelnen Handlungen von den beiden Eltern,

den Hauptakteuren bei diesen Zeremonien, ausgehen. Die hierbei wirk¬

samen Kräfte sollen einen schicksalhaften Ausgang dieses Rituals ver¬

hindern, d.h. es soll am Ende der Schwangerschaft ein männlicher

Nachkomme geboren werden. Allerdings werden auch die Inder erfah¬

ren haben, daß trotz gewissenhaftester Beachtung der einzelnen Vor¬

schriften dieses Rituals der Erfolg oftmals ausgeblieben ist.

Aber warum ist gerade der 2.-4. Monat der Schwangerschaft die ge¬

eignete Zeit zur Erzielung eines männlichen Nachkommen? Hierauf

kann uns die heutige Medizin, im besonderen die Embryologie', eine

schlüssige Antwort geben. In medizinischer Hinsicht bedeutet das Ende

des 2. Monats in der Schwangerschaft einen wichtigen Einschnitt in der

Entwicklung eines Kindes. Es ist der Übergang von der Embryonal- in

die Fetalphase. Letztere beginnt mit dem 3. Schwangerschaftsmonat.

Bereits zu dieser Zeit sind die einzelnen Körperteile und Organe im

Ansatz ausgebildet, so daß die Fetalphase im wesentlichen eine Wachs-

tmnsperiode darstellt.

Entscheidend für unsere Betrachtung ist die Entwicklung des Uroge¬

nitalsystems. Hier zeigt sich, daß in der 6. Entwicklungswoche beim

männlichen und weiblichen Embryo zwei Genitalkanäle vorhanden

sind: der aus der Urniere kommende sog. WoLFF-Gang und der neu ge¬

bildete Mülle R-Gang. Zu dieser Zeit liegt visuell noch ein geschlechts¬

indifferentes Stadium vor. Beim männlichen Embryo ist gegen Ende

der 8. Woche der MtiLLER-Gang vollständig zurückgebildet zugunsten

des WoLFF-Ganges. Beim weiblichen Embryo ist es gerade umgekehrt.

Die Entwicklung der äußeren Genitalien geht demgegenüber von

einer speziellen Falte aus, der sog. Kloakenfalte, die durch eine Ver¬

dichtung des Mesenchyms entsteht. Die wichtigsten äußerlich sichtba¬

ren Teile sind an ihr oben der sog. Genitalhöcker, unten die Analfalten

und zwischen beiden die Urethralfalten. In der unmittelbar darauf fol¬

genden Phase tritt eine Verlängerung des Genitalhöckers ein, woraus

der Penis entsteht. Mit der 10. Woche ist dieser Übergang vollzogen.

Nur die Urethralfalten, aus der am Ende des 3. Monats die Urethra

wird, sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschlossen. Beim weibli¬

chen Geschlecht treten bei der Entwicklung des äiüieren Genitale nicht

so tiefgreifende Veränderungen auf wie beim männlichen. Der Genital¬

höcker wird hier zur Klitoris. Die Urethralfalten bilden die labia minora

und die Genitalwülste entwickeln sich zu den labia majora. Bereits in

' J. Landman: Medizinische Embryologie. Stuttgart 1980.

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der 10. Schwangerschaftswoche ist diese Differenzierung vollzogen.

Obwohl der Fetus zu dieser Zeit nur etwa eine SSL (= Scheitel-Steiß-

Länge) von ca. 8 cm besitzt und ein Gewicht von etwa 30-45 Gramm

hat, besitzen die Gliedmaßen bereits die relative Länge im Vergleich

zum übrigen Körper. Der Kopf ist allerdings noch überdimensional

groß.

Die hier beschriebene Entwicklung des Urogenitalsystems in der

Embryonal- bzw. beginnenden Fetalphase macht deutlich, daß ein

enger Zusammenhang zwischen der beim Pumsavana angegebenen Zeit

und der in der Embryologie bekannten Entwicklungsperiode eines Kin¬

des besteht. Nach dem neuesten Stand der heutigen Embryologie sind

die Genitalien eines Kindes bereits zwischen der 8. und 10. Schwanger¬

schaftswoche soweit entwickelt, daß zu diesem Zeitpunkt das

Geschlecht deutlich zu erkennen ist. Wenn die Texte für das Puipsava-

na-Ritual manchmal eine Zeit erwähnen, die sogar über den 4. Schwan¬

gerschaftsmonat hinausgeht, so hängt dies damit zusammen, daß darm

die äußeren Geschlechtsmerkmale weiter entwickelt waren und über

das Geschlecht des Kindes kein Zweifel mehr bestand.

Doch wie ist es zu erklären, daß die Inder damals schon so detaillierte

Keimtnisse über die einzelnen Stadien eines Embryo hatten? In erster

Linie waren es die abortierten Embryos und Feten, die ihnen als

Anschauungsmaterial und Versuchsobjekt zugleich gedient hatten. Mit

ihrer Hilfe waren sie in der Lage, die einzelnen Phasen eines Embryo in

den ersten Wochen und Monaten genau zu studieren. So war es nahelie¬

gend, eine Zeremonie, die auf die Erzielung männlicher Nachkommen¬

schaft gerichtet ist, zu jener Zeit zu veranstalten, in der die äußeren

Geschlechtsmerkmale eines Embryo erstmals zu erkennen sind. Und

darauf beziehen sich in der Mehrzahl der Fälle auch die in den Grhyasü¬

tren für das Purpsavana-Ritual angegebenen Zeiten.

Summary

In the Indian literature, there is a great number of ceremonies, the so-

called sarnskäras. One ofthe most important prenatal rituals is the Puip¬

savana. Its purpose is to secure the birth of a male child. This ritual,

which is recorded in almost all manuals ofthe Grhyasütras, is performed at various times. The practise of these rites usually takes place between

the 2°*^ and 4* month of pregnancy. In this connection the question ari¬

ses, why the obligatory ceremonies for it take place just at this moment.

(6)

Today's medicine, especially the science of embryology, is in a posi¬

tion to give further details. Medically, the end ofthe 2"'' month of pre¬

gnancy signifies an essential tuming point in the development of a

child. It is the transition of the embryonic phase into the fetal phase.

This begins with the 3"* month of pregnancy. Already at this time the

individual parts of the body and the organs are present in their initial

states.

Of great importance for our consideration is the development of the

uro-genital system and the exterior genitals. According to the latest

embryological knowledge, the genitals of a child are so well developed

between the 8* and 10* weeks of pregnancy that the genitals can

already be seen distinctly.

Examining the premature foetus, the Hindoos could discover which

stage of the development the embryo has reached. Therefore, it was

easy to perform a ceremony to assure the birth of a male child immedia¬

tely before that time in which the extemal sex characteristics are deve¬

loped.

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(Doeuments from Nepal. 4.)

Von Bernhard Kölver, Kiel

1. Einleitung

Speziell für den indischen Subkontinent sind Urkunden aus dem All¬

tagsleben, wie sie durch die großzügige Unterstützung der Deutschen

Forschungsgemeinschaft und ihres Schwerpunkts Nepal nun in etwas

größerer Zahl zusammengetragen werden, aus vielen Gründen interes¬

sant. Denn über das tägliche Leben in den hinduistischen Staaten des

Mittelalters, und besonders über die gewöhnlichen Rechtsgeschäfte,

sind wir nicht allzu gut, und durch die indische Rechtsliteratur im

Grunde eher einseitig, unterrichtet. Zu deren Vorschriften stehen Doku¬

mente in einer deutlichen Polarität. Die literarischen Texte sind dem

dharma- zutiefst verpflichtet. Und weim sie auch — ein Zeichen bewun¬

dernswerter Toleranz bei einem Weltbild, das soziale Beziehungen in so

unerhörter Rigidität bestimmt — den Brauch des Landes, den

Brauch der Familie (desäcära-, kuläcära-) ausdrücklich als Rechts¬

quelle anerkennen, verweilen sie dennoch vor allem auf dem, was mit

den Ewigen Normen im Einklang steht; sie sind nicht der Rahmen, in

dem man jene tolerierten Abweichungen ausgemalt zu sehen erwarten

darf.

Besonders zu Dienstverhältnissen, zu Knechtschaft und Sklaverei ist

das dokumentarische Quellenmaterial aus dem Subkontinent nicht

reichlich, wie überhaupt zu allem, was sich an die Vergänglichkeit

menschlichen Lebens knüpft. Auch in Nepal, wo die Gunst des Klimas

vieles bewahrt hat, das anderswo untergegangen ist, habe ich zu den im

folgenden publizierten beiden Stücken bisher keine direkten Parallelen

gefunden.

Die Dokumente gehören zu der ältesten und besten unter den bisher

bekannt gewordenen Sammlungen nepalischer Palmblatturkunden. Sie

stammt aus dem Uku Bähäh (skt. Rudravarna-Mahävihära) in Pätan.

Über die Fundumstände haben Pt. Hemräj Säkya und ich an anderer

Referenzen

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