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Archiv "Würzburg 2002: Workshop zur Arzt-Patienten-Kommunikation (Freitag, 13. 9., bis Samstag, 14. 9.)" (06.09.2002)

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B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

Deutsches ÄrzteblattJg. 99Heft 366. September 2002

A A 2367

In den §§ 11 Abs. 1, 3 bis 5 und 7, § 12 Abs. 11, § 13 Abs. 1 und 3,

§ 14 Abs. 1 und § 15 Abs. 1 bis 7 entfällt jeweils „E“ bei der je- weiligen Nennung der PTV-Formblätter.

Die vorstehenden Änderungen und Ergänzungen der Anla- ge 1 zum Arzt-/Ersatzkassenvertrag treten am 1. 10. 2002 in Kraft.

Köln/Siegburg, den 22. 8. 2002

Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V., Siegburg

Verband der Arbeiter-Ersatzkassen e.V., Siegburg

Würzburg 2002

Workshop zur Arzt-Patienten- Kommunikation

(Freitag, 13. 9., bis Samstag, 14. 9.)

9. Fortbildungsseminar der Bundesärztekammer in Würzburg in der Fachhochschule Münzstraße 12 vom 6. bis 14. September Leitung: Dr. phil. Nikolaus Nagel/Bonn

Titel: Nur zufriedene Patienten? Ärztliche Gesprächsführung und Patientenzufriedenheit

Inhalt:

Grundlagen ärztlicher Gesprächsführung Aspekte der Patientenzufriedenheit

Umgang mit schwierigen Patienten Praktische Übungen zur Kommunikation

Der Workshop bietet interessierten Ärztinnen und Ärzten ein Forum zum Erfahrungsaustausch über die Themen Patienten- zufriedenheit und Arzt-Patient-Kommunikation. Dabei wird auch der Umgang mit so genannten „schwierigen Patienten“ an- gesprochen. Es werden Forschungsergebnisse zur Arzt-Patient- Kommunikation vorgestellt, die aufzeigen, inwieweit Patienten und Ärzte in „verschiedenen Welten“ leben und dass ein Grund- problem effektiver Arzt-Patient-Kommunikation in der kom- munikativen „Überbrückung“ dieser Welten besteht. Der

„schwierige Patient“ entpuppt sich vor diesem Hintergrund we- sentlich als Beziehungsproblem zwischen Arzt und Patient, in dem unterschiedliche Konzepte und Erwartungen beider „Par- teien“ aufeinander treffen. Lösungen finden sich denn auch in einer Optimierung des eigenen Kommunikationsverhaltens. Da- zu gehören zum Beispiel die Fähigkeit, einen positiven Kontakt zum Patienten aufzubauen, kommunikative Basisfertigkeiten wie „Zuhören“ und „Verständigungssicherung“ sowie Aushand- lung und Klärung unterschiedlicher Standpunkte. Hierzu wer- den kommunikationstheoretische Hintergrundinformationen vorgestellt sowie praktische Übungen durchgeführt.

Die vorherige Anmeldung ist erforderlich. Das detaillierte Pro- grammenthält alle weiteren Einzelveranstaltungen des 9. Fort- bildungsseminars,und Sie erhalten es bei der

Bundesärztekammer

Dezernat Fortbildung und Gesundheitsförderung Postfach 41 02 20, 50862 Köln

Telefon: 02 21/40 04-4 15, -4 16 Fax: 02 21/40 04-3 88

E-Mail: cme@baek.de

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