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Alchymie.

Von J. Gildemeister.

Bei den Erörterungen über die Etymologie des Wortes ist

bisher ein Moment nicht in Erwägung gezogen, das für die Unter¬

suchung wesentlich erscheint, nämlich die Frage, was denn im

Arabischen Mmiya eigentlich heisse. Dass man dabei den heutigen

Sprachgebrauch, nach dem es die Kunst oder Theorie oder Wissen¬

schaft des Metallverwandelns oder Goldmachens bezeichnet, ohne

Weiteres als alleinigen voraussetzte , ist vielleicht Ursache , dass

man noch nicht zu grösserer Sicherheit gelangt ist. Kimiyä ist

bei den Arabern ursprünglich nicht ein Abstractum, sondern der

Name einer Substanz, des Mittels durch welches die Metallver¬

wandlung bewirkt wird, also des Steines der Weisen oder vielmehr

des aus diesem gewonnenen Präparates; es ist synonym mit ihnr,

das ebenfalls das verwandelnde Mittel bezeichnet. Dagegen heisst

die Alchymie als Disciplin tL^xXJt „die Verfertigung noitjaig

der kimiyä", gerade wie sie iüüjo „Verfertigung des iksir

(Häg. Khalf. V 279, 10) heisst", oder ^Lm-OÜ! iCcU^a ^ „Wissen¬

schaft der Verfertigung der kimiyä" (Fibrist 351, 23. 25) oder

kürzer j^Lm^aJÜI ^JLc „Wissenschaft der kimiyä" (Ibn Khaldün Proleg.

III, 191, wo die Definition: „Wissenschaft der kimiyä ist die

Wissenscbaft, die sicb beschäftigt mit der Substanz, durch welche

Gold und Silber künstlich zum vollkommenen Sein gebracht wird").

Es wird nicht vieler Belege für jenen feststehenden Sprachgebrauch

bedürfen. Keiue andere Bedeutung giebt der Qämüs an, der alikstr

durch alkimiyä erklärt und alkhniyä (unter durch: „aliksir

uud jedes Mittel, das auf ein Metall augewandt wird, um es iu die

Sphaere der Sonne oder des Mondes überzuführen", d. h. in Gold

oder Silber zu verwandeln. Die koptische Scala bei Kircher Ling.

Aeg. restit. p. 202 giebt i^vgog durch beides zugleich, kimiyä und

iksir wieder. In bekannten Büchertiteln wechseln iksir alsa'ädat

und kimiyä alsa'ädat und das Buch wird dadurch nicht als Chemie

der Glücksvligkeit, worunter man sich niclits rechtes denken kann.

(2)

Gildemeiater, Alchymie. 535

sondern als das Mittel bezeichuet, wodurch niau sich die Glück¬

seligkeit erwirbt. Von einem und demselben Buche sagt Hägi

Khalfa II, 500, dass es über das ikatr, II, 273, wo er den ab¬

gekürzten Titel anführt, dass es über die kimiyä handle. Dasselbe

ist ^jy^S'i] ^^Ji „das Suchen des iksir" des Steins der Weisen

HKh V, 279, 10 und ^Lm.*^! ^..JIj „das Suchen der kimiyä"

V, 277, 10, dasselbe Fihrist 353, ult. und J,.«x:

rL.,t_.<S| das. 359, 13. Aghäni XVI, 90, 6. Wenn gesagt wird:

„Drei können durch drei nicht erlangt werden , Jugend durch

Schminke, Gesundheit durch Arzneimittel, Vermögen durch kimiyä^''

Freyt. Prov. Ar. III n. 341, so zeigt der Parallelismus mit Con-

cretis, dass auch hier das Wort concret gedacht ist. Noch heute

ist es nicht anders. Mit Kotschy (Reise nach Cypern 1859 in

Petermann Geograph. Mittheil. 1862 VIII, p. 294) „sprach der

Pascha von Nicosia viel über Blumen, zumal über kimia, eine

Pflanze, welche die Eigenschaft besitzen soll Metalle in Gold zu

verwandeln." Vgl. noch Thaälibi Valeton fl, 13.

Mit leicht sich ergebender Abkürzung aus ^1 , <_j; ^J^;

„Wissenschaft der kimiyä" ist dann das blosse cdMmiyä für die

Disciplin gleich unserm Alchymie gebraucht worden. Deu Ueber¬

gang zeigen Ausdrücke wie tLM^Ji „Bücher der kimiyä"

unmittelbar neben dem concreten „Bücher der Sterne"

fttr alchymische und astronomische Fihr. 354, 5. So kommt nun

das Wort häufig genug vor und da die Begriffe eng in einander

greifen, so ist oft aus dem Zusammenhange nicht zu entscheiden,

ob der Schriftsteller es concret oder abstract dachte. Wir werden

geneigt sein, in solcben Fällen zunächst die uns geläufige abstracte

Uebersetzung durch Alchymie anzuwenden, während namentlich bei

Aelteren die concrete dera Gemeinten entsprechender sein wird.

In dem Ausspruch des Abu Jusuf (f 182): „Wer die Sterne sucht,

ist nicht sicher vor Ketzerei und wer pLt«.AjCi! i_JLb die kimiyä

sucht, ist nicht sicher vor Verarmung" ('Iqd des Ibn abd rabbih

I, 199, 4, vgl. 213, 2, wo i-U*-JÜb jU! ^.JJs „Suchen des Geldes

durch die kimiyä") sind die parallelen Objecte concret, gleiches

wird man annehmen müssen, wenn Aghäni XVI, 88, 2 von Khälid

ibn Yazid gesagt wird: „er beschäftigte sich mit fL.«.jjxJ! ^JLb

dem Suchen nach der kimiyä", obgleich dies auch s. v. a. ^.JiL

■-U>.;X?! ^JLc „das Studium der Alchymie^' sein kann, wogegen was

von demselben Abulmahäsin I, 246, 5 sagt tLw»AJU LxJyi ^^L^

nur übersetzt werden kann: „er war Liebhaber der Alchymie".

Vielleicht haben sich Spuren des älteren Gebrauches noch im latei¬

nischen Mittelalter erhalten; wenigstens handelt z. B. der kurze

Aufsatz super alkimiam, der hinter Arnaldus de Villanova Opera

Lugd. 1504 p. 398 oder in Manget Bibl. cliemic. Geu. 1702.

Bd. XXX. 35

(3)

536 CHldemeititer, Alchymie.

I, 682 steht, bloss vom Stein der Weisen. Sicher aber findet dies

statt in dem Titel und Inhalt eines aus dem Arabischen übersetzten

und dem griechischen Mönch Morienus (gemeint ist j_^L_ip/i,

der Lehrer des Khalid ibn Yazid Ibn Khall. s. v., HKh. V 276, 2

Fihrist 353, 26, wo irrig ,j^L_j_j_-«) fälschlich beigelegten Buche

„de compositione alchymiae" bei Manget I, 509. Der Uebersetzer

Robertus Castrensis, über dessen Zeitalter nichts aufzufinden ist,

sagt in der Vorrede: Posui istud verbum licet ignotum ut sub

diffinitione claresceret, wonach er es scheint zuerst auf lateinischen

Boden eingeführt zu haben. Die Definition lautet: Alchymia est

substantia corporea ex uno et per unum composita, preciosiora

ad invicem per cognationem et effectum coniungens et eadem natu¬

rali commixtione ingeniis melioribus naturaliter convertens. Im

Verlauf bedient er sicb des Wortes elixir, wie es scheint, in dem¬

selben Sinn, am Scbluss aber p. 519 sagt er: quodsi quando al¬

chymia confecta fuerit, eius una pars inter novem partes argenti

ponatur, quoniam totum in aurum purissimum convertetnr, welche

Stelle jeden Zweifel ausschliesst. Auf Arabischem Boden scheint

je mehr cdldmiyä für die Wissenschaft gebrancht wird, desto aus¬

schliesslicher bloss ik^r für das Verwandlungsmittel vorzukommen.

Dass dieses ik^r , wie meines W^issens zuerst Fleischer 1836

(de glossis Habichtianis p. 70) aus einer koptischen Scala bemerk¬

lich gemacht, das Griechische ^vqiov sei, ist unzweifelhaft. Dies

aber bedeutet die in Pulverform gebrachte Materie, welche die

Metallverwandlung bewirkt. Ueber das griechische Wort in diesem

Sinne hat Kopp Beiträge zur Gesch. d. Chemie 1869 p. 209 das

Vorhandene zusammengestellt und eben so über das gleichbedeutende

elixir, dessen Identität mit jenem er nicht erkannt hat, S. 450.

Ganz wie Nikepboros Blemmydas bei Hoefer Hist. de la chimie

I^ (1842) p. 343 sagt: Xaßuiv uQyvQov xaß-a^ov oaov ovyxiav

(liav xal tovtov j^mvsvaag kv nvQi, tnißake ano rov ^T]&ivToe

{TtTsi.Eno/iivov , wie |.UJ! Fihrist p. 353 ult) ^tjQiov tig

avrov oaov ara&fiov xoxxiov ivog xal evgriasig tov agyvgov

XQvaov ysyevi]fiivov , ;f()i;ffoi/ Myta kdfinovra xal (puritflvxu

liest man in den arabischen Nächten I, 447, 2 Bül. ^ oder VII, 154

Hab. Lsij ä-jö-äJ! er f^J^^ j**-^^'

UaJLi» „das ikatr, davon eine Drachme tausend Drachmen Silber in

reines Gold verwandelt". Ihn Khaldün im vierzehnten Jahrhnndert

(Proleg. III, 230, 5) giebt an, dass man aus dem Stein (dem Stein

der Weisen), nachdem man ihn chemisch behandelt, Vlr^

„ein Pulver oder eine Flüssigkeit" erhalte, welche iksir hiessen

uud auf geschmolzenes Silber geworfen dies in Gold, und Kupfer

in Silber verwandelten. Gegen die Etymologie ist das Wort also

anch für ein flüssiges Präparat gebraucht, vielleicht wegen der

erwähnten Begriffsänderung des kimiyä, und so erklärt sich, wie

(4)

Gildemeister, Alchymie. 53?

Elixir im Abendland später ansschliesslich für Flüssigkeiten gilt.

Wenn es hier von der Beziehung auf Goldmacberkunst losgelöst

für alles Mögliche gebraucht wird, so finden sich bei den Arabern

schon Uebertragungen auf Analoges. Ein Wein-Iksir zur Bereitung

künstlichen Weines durch die Quintessenzen verschiedener Stoffe von

ähnlichen Eigenschaften, allerdings höchst phantastischer Art, be¬

schreibt nach eiuer pseud-aristotelischen Schrift Ha^ Khalfa V, 282.

Danach ist auch wohl JajJt iL**,/ Fihr. 261, 7 zu erklären.

Bezeichnen also iksir und kimiyä etwas Gleiches, wenigstens

zu gleichem Zweck Dienendes, und hat ersteres seinen unter¬

scheidenden Namen von einer Formeigenschaft, so wird es am

nächsten liegen, auch für letzteres einen ähnlichen Grund der Be¬

nennung vorauszusetzen, und da zum Trockenen das natürliche

Correlat das Feuchte, Flüssige ist, so wird man nothwendig auf

j^fiog als Grundwort geführt. Davon leitet sich ab ;^t//i«ta, sei

es als Stoffwort, wie z. B. h&eia Steinmaterial, im Sinn des aus

j^vfiöe bestehenden Mittels, sei es wie xsgafieia im Sinn der Be¬

schäftigung mit dem x'"H'^S-> ferner xpfievrrje Goldmacher Theophan.

128 D Par., ganz wie xsgafuvrrs jj^a^xerrrg und ähnliche spätere

Bildungen. Hätten die Araber von den Griechen das Wort bloss

in der Bedeutung der Kunst überkommen, so bliebe unerklärlich,

wie es zugegangen, dass sie es zunächst als Namen der Substanz

verwendet haben. Es folgt aus dieser Thatsache, dass sie es von

den Griechen, von denen sie lernten, in solcher Bedeutung erhalten

haben müssen, und es fragt sich daher, ob es auch bei diesen so

nachzuweisen ist. Aber allerdings findet sich in den gedruckten

griechischen chemischen Stücken und Fragmeuten, so viel ich sehe,

keine Stelle, in der das Wort diese und nur diese Bedeutung haben

könnte. Allerdings ist es nicht gerade häufig, in den esoterischen Schrifteu ist es nach deren ganzer allegorischer Darstellungsweise

und absichtlicher Unverständlicbkeit kaum zu erwarten, wie auch

^r)QMV sich darin nicht in seinem prägnanten Sinn findet, und der

Name der Wissenschaft ist fast immer ein anderer, ?] Isqu xal

&üa ri^vVi '^oi) © xai ]) noitjaii, rj xQVßonoita, i ^VfiBv-

Ttxri rixvr] u. s. w., vgl. Kopp a. a. 0. S. 61. Dass x^fitia,

XVfiia als die Kunst, nameutlich bei esoterischen Schriftstellern

erscheint, bedarf keiner Nachweisung. Wohl aber kommen nuu

einige Stellen vor, in welchen, ganz wie in den angeführten Ara¬

bischen, au sich beide Bedeutungen möglich sind. Schon wenn

meist gesagt wird ri^vri rfjs x^f^^^^'S, fühlt man sich veranlasst,

dies mit dem obigen i:L*^l iU-Uo auf gleiche Linie zu stellen.

In dem viel citirten Ausdruck des Joannes Antioch. onüg Set

yivifsd-ai, Std ixvfieiag xQ^^öv Fragm. 15 p. 548 Müller kann

Öid das materielle Mittel oder den Stoff bezeichnen, wie ro Öid

TIS &ovd-las ^rgiov Zosim. de zythor. confect. ed Gruner. 1814

p. 19 u. dgl. Desselben Wort rd negi ;^i^/iftas (so der cod.)

(5)

OildeTneüler, Alchymie.

ägyvQOV xat xQvaov yeyQafi^kva Fr. 166 p. 601 kann übersetzt

werden: „über das Verwandlungsmittel des Silbers und Goldes",

ganz wie &>aaJ!j ».^iXJ! y fXc- Nächte I, 446 ult. Bül. •

(wo als den Genetiv nach Determinirtem umschreibend zu fassen

ist). In der von Du Cange beigebrachten Stelle des offenbar sehr

späten Joaunes Canabutzes : diort 8i. rd fiiralXa ndvra Sialvtt

Xtti lög vöuQ ätaxexv/iivov noiü ävev nvQog xal xt^Vivaswg,

öid rovro x^f^'^ ?.eysrai scheint die Handlung des SiaXvsiv viel

passender vou einem Mittel ausgesagt zu werden, als von einer Theorie

oder Wissenschaft, obschon die Verbindung mit den vorhergehenden

Worten (s. oben S. 8) für letztere Auffassung geltend gemacht wer¬

den kann. Auch mit dem Ausdruck des Julius Firmicus Maternus

„scientia chimiae" würde die gesuchte Dentung sehr wobl verein¬

bar sein.

Die Art und Weise, wie man bisher die Ableitung von x^f^^^

zu begründen suchte, bietet allerdings Blössen; man glaubte z. B.

oder phantasirte, ohne sich um das thatsächliche Verhältniss zu

bekümmern (so u. A. Mahn Etymologische Untersuchnngen. Spec.

XI. 1858. S. 84), die Chymie sei so genannt, weil sie „in ihrer

ersten Periode aus beinabe nichts bestand als zu medicinischen

Zwecken Säfte aus den Pflanzen zu ziehen". Aber ;^i;^£ta ist bei

den Griechen nie anders als von der Metallverwandlung gebraucht

worden, wie auch Suidas davon bloss die Erklärung hat rj rov

aQyvfjOV xal xQV(fov xaraaxevrj, keineswegs aber von beliebigen

Säften oder in dem weitern Sinn des heutigen Wortes Chemie.

Ebenso wenig war, was jetzt auch wohl aufgegeben ist, an ein

Giessen oder Schmelzen zu denken. Dass die itacistische Vocal-

vertauschung in Handschriften oder bei Herausgebern, die schon

von etymologischen Voraussetzungen geleitet werden, für die Ab¬

leitung keine Autorität bildet, braucht wohl nicht bemerkt zu

werden.

Bei dieser Gelegenheit möge die Notiz angeknüpft werden, dass

der Artephius, dessen Clavis majoris sapientiae der König Alphons

aus dem Arabischen übersetzen liess und über den zuletzt aus¬

führlich Chevreul im Jourual des Savans 1867 p. 767 und weiter

gehandelt hat. Niemand anders ist, als der bei uns vornämlicb als

Dichter, im Orient als Alchymist berühmte Al-Toghräi. Das Original

ist wahrscheinlich dessen g-oLi/oj ä.*j>J! ^«ajU.« HKh. VI, 4,

was sich in Paris, da das Buch in der Nationalbibliotbek Catal.

p. 204 n. 974 vorbanden ist, leicht sicher stellen liesse.

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(6)

539

Notizen und Correspondenzen.

Miscellen.

Von Felix Liebrecht.

I. Der aufgegessene Gott.

„Von einem einzelnen Zweige der Bakriten, den 9anifah, er¬

zählt Ibu ^[utaibah (S. fll) eine seltsame Sage: sie sollen einen

& -

Götzen aus f^y-iP" (einer aus Datteln, Milch und Zucker gemischten

Masse) angebetet haben, den sie bei einer grossen Hungersnoth

anfassen, weshalb die Tamimiten Spottverse auf sie machten." Diese

Notiz giebt Osiander Z. D. M. G. Bd. VII S. 499 und Prof.

Gildemeister theilt mir freundlicherweise dazu folgendes mit :

„die Quelle über den verzehrten Gott ist der Lexicograph Gauhari,

der zur Erklärung eines Wortes, das Folgen, Consequenzen

bedeutet, den Vers eines alten Dichters citirt: „„(Der Stamm) ^a-

nifa ass seinen Herrn zur Zeit der Düne und der Hungersnoth;

sie fürchteten vor ihrem Herru nicht den üblen Ausgang und die

Folgen"". Hierzu sagt er: „„sie bedienten sich eines Gottes von

bais (Datteln mit Butter und weichem Käse gemischt) und ver¬

ehrten ihn eine Zeit lang. Dann traf sie eine Hungersnoth und

sie assen ihn auf" ". Daraus ist die Sache durch Pococke Specimen p. 103 bekannt geworden •)."

Ich will im Folgenden nachweisen, dass das Aufessen des

Gottes aller Wahrscheinlichkeit nach auf einer Thatsache beruht;

denn Kuchen in Gestalt eines Gottes oder denen eine solche auf¬

gedrückt ist, und welche namentlich am Feste desselben gebacken

nnd theils geopfert, theils verzehrt wurden, kommen schon in ältester

1) Prof. Gildentipistpr fiigt hinzn: ..C'uriiv ift w.i? \'iiucnt. Bollov. Sppe.

hijt. 1. XXIV von der Saclie sagt. Ich h»be dies ersehen ans dor Ausg. der lllten Koranübers. Zürich liS43 f. p. 14. .,C«\i. dc pcrcgriiinticnic ad domum Mccha".

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