WETTER �������������
8. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018Am Wochenende geht es in Keppeln über hohe Hindernisse
Zweiter Teil des Springfestivals auf
dem Hötzenhof mit 1.200 Nennungen. Seite 5
Mit „Absolute ABBA Tribute“
die schwedische Legende erleben
NN-Leser können 3 x 2 Tickets für
das Gastspiel in Kleve gewinnen. Seite 6
Im März heißt es im Museum Goch „Bonjour Edith Piaf“
Die Reihe „Matinee im Museum“ widmet
sich der französischen Sängerin. Seite 16
Do. Fr.
3° -5° 2° -4°
Osterfeuer wieder rechtzeitig anmelden AKTUELL ������������
Wer in Goch ein Osterfeuer entzünden möchte, muss dies spätestens zehn Werktage zuvor beim Ordnungsamt im Rathaus melden. Die Stadt hat www.
goch.de (Suchwort „Osterfeu- er“) ein Merkblatt mit allen wichtigen Infos veröffentlicht.
Es steht ebenso das Anzeige- Formular zum Download zur Verfügung, das ausgefüllt beim Ordnungsamt eingereicht wer- den muss. Weitere Infos unter Telefon 02823/ 320-269.
Uedem. Für alle Eisenbahn- freunde ist der Vortrag von Dr.
Claus Weber (LVR), im Bürger- haus Uedem, Agathawall 11, am kommenden Dienstag, 27. Fe- bruar, um 19.30 Uhr, sicherlich ein wichtiger Termin.
In der niederrheinischen Landschaft sind noch zahlreiche Relikte früherer Eisenbahnen erhalten, auch wenn sie teilwei- se unscheinbar daherkommen.
Mit seiner Nähe zu den Nieder- landen und am Rhein gelegen, war der Niederrhein seit alters her ein verkehrsreicher Raum.
Schon die Römer bauten hier Straßen, durch die Fossa Eugeni- ana sollten Schiffe vom Rhein zur Maas und weiter an die Nordsee
fahren. Und bereits Mitte des 19.
Jahrhunderts kam die Eisenbahn an den Niederrhein. Dies bedeu- tete für die hier lebende Bevölke- rung die Anbindung an die große Welt.
Im Süden konnte die Industri- alisierung Fuß fassen, der Norden konnte für seine landwirtschaft- lichen Produkte neue Märkte ge- winnen. Industrialisierung und dampfende Lokomotiven waren Zeichen des Fortschritts und des Wohlstandes.
Die Geschichte der Eisen- bahnen am Niederrhein von den Anfängen bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges war von Auf- bau und Ausbau gekennzeich- net. Es folgte eine Periode des
Stillstandes, bis in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und danach die Eisenbahn kurzzeitig das wichtigste Verkehrsmittel wurde.
Ab den 1950er-Jahren folgte der kontinuierliche Niedergang.
In seinen Vortrag möchte Dr.
Weber die allgemeine Entwick- lung der Eisenbahnen am Nie- derrhein vorstellen sowie – quasi als Eisenbahnarchäologe – einige der noch erhaltenen und sehens- werten Relikte präsentieren.
Die Vortrags-Veranstaltung findet in Kooperation zwischen dem Heimat- und Verkehrsver- ein Uedem sowie der Volkshoch- schule Goch-Uedem-Kevelaer- Weeze statt. Der Eintritt ist kos- tenlos.
Die Geschichte der Eisenbahnen am Niederrhein
Der Vortrag mit Dr. Claus Weber (LVR) im Bürgerhaus Uedem beleuchtet die interessante Entwicklung des Schienenverkehrs in der Region
Eine Lok der „Noord-Brabantsch-Duitsche Spoorweg-Maatschappij“ (NBDS). Foto: privat
Wunderbare tänzerische Darbietungen erlebten die Zuschauer am vergangenen Sonntag im Gocher Kastell. Die 1. GGK Rot-Weiß Goch hatte zu ihrem traditionellen Garde-und Showtanzturnier nach Karneval eingeladen. Die kompletten Ergebnisse gibt es auf Seite 8,
mehr Bilder unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Seniorenfrühstück
„Pflege im Alter“
Uedem. Der Seniorenbeirat der Gemeinde veranstaltet am Don- nerstag, 27. März, 9.30 Uhr, im Bürgerhaus, Agathawall 11, das 7. Themenfrühstück. Dieses Jahr steht wieder ein interessantes Thema für alle Bürger „60 plus“
im Mittelpunkt. Um etwa 10.30 Uhr findet ein Vortrag mit an- schließender Diskussion zum Thema „Pflege im Alter“ und der Erläuterung zu den neuen Pflegegraden statt. Als Referent konnte Daniel Schumacher vom VdK Rheinberg gewonnen wer- den. Eine Anmeldung bis Freitag, 23. März, ist wegen der Planung des Frühstücks erforderlich. Die Anmeldungen können beim 1.
Vorsitzenden Franz Bremers, Telefon 02825/442, E-Mail franzbremers@t-online.de oder seinem Stellvertreter Paul Günter Bremen, Telefon 02825/8216, E- Mail bremenpg@t-online.de vorgenommen werden. Für die Teilnahme wird pro Person ein Beitrag in Höhe von fünf Euro erhoben.
Blaulicht und Camouflage
KReIS KLeVe. Wer seine beruf- liche Zukunft bei Bundespolizei, Landespolizei oder Bundeswehr sieht, sollte ins Berufsinforma- tionszentrum (BiZ) der Arbeits- agentur Wesel kommen. Vertre- ter der drei Institutionen stellen im Rahmen von offenen Sprech- stunden Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen vor. Ein Karriereberater der Bundeswehr ist am morgigen Donnerstag, 22.
Februar, von 9 bis 15 Uhr, vor Ort. Am gleichen Tag sind von 10 bis 16 Uhr Einstellungsberater der Bundespolizei sowie der Lan- despolizei im BiZ. Sie alle neh- men sich Zeit für Fragen rund um Anforderungen, Bewerbung und Auswahlverfahren. Interes- sierte können ohne Termin vor- beikommen und sich individuell beraten lassen. Veranstaltungsort ist das Berufsinformationszen- trum (BiZ), Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61 in Wesel. Weitere Informationen unter Wesel.BiZ@arbeitsagentur.
de.
Unbekannter überfällt Tankstelle in Goch
POLIZEI �������������
Ein unbekannter Mann betrat am Montag, 19. Februar, gegen 21.30 Uhr, eine Tankstelle auf dem Nordring. Er bedrohte eine Angestellte mit einer dunklen Pistole und forderte Geld. Nach- dem die Angestellte ihm Bargeld aus der Kasse gab, flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Her- vorster Straße. Er war 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schlank und hatte einen dunklen Vollbart. Er sprach akzentfreies Deutsch. Er trug eine graue Ka- puzenjacke mit weißem Schrift- zug auf der linken Brustseite, eine schwarze Jogginghose mit einer auffälligen silberfarbene Gliederkette (eventuell Geldbör- senkette) an der rechten vorde- ren Hosentasche sowie schwarze Sneaker-Schuhe mit weißen Streifen und heller Sohle.
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21. | Mittwoch
GOCHAusstellung „Alles Museum“
bis 4. März
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags, 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen
Ausstellung Elisabeth Abele-Mercator
„Vielschichtig“ (bis 25. Februar) Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags, 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Bouleclub PFGoch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de Monatliches Treffen
Gocher Stadtpark für Jung und Alt Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 19.30 bis 21.30 Uhr, alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Arbeit des Vereins kennenzulernen und eigene Ideen einzubringen
Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)
„Vielen Dank für die Blumen“ mit Familie Malente
Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 20 Uhr, Karten:
20 Euro, Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202
22. | Donnerstag
GOCHÖffentliche Führung im Museum Goch, aktuelle Ausstellung
Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei
„Kasper geht auf Schatzsuche“
Puppentheater mit Franziska Linne- mann und Cornelia Rufeger für Kin- der von drei bis sechs Jahren Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 15.30 Uhr, zweite Vorstellung um 16.30 Uhr, Tickets gibt es für zwei Euro pro Stück nur im Vorverkauf bei der Stadtbücherei
Wöchentliche Probe
Gospelchor der Evangelischen Kir- chengemeinde Goch
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 18.30 bis 20 Uhr, Beitritte zum Gospelchor sind jederzeit möglich Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de
Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr
Wöchentliche Probe
Bläserkreis der Evangelischen Kirchen- gemeinde Goch
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 20.15 bis 20.45 Uhr, Beitritte zum Bläserkreis sind jederzeit möglich UEDEM
Alleinerziehenden-Treff
Austausch und Gespräche in gemütli- cher Atmosphäre
Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 14.30 bis 16 Uhr, nähere Infor- mationen unter 02825/8224 Schachklub Uedem
Trainingsabend für Kinder und Jugendliche
Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch
Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr
23. | Freitag
GOCHBilderbuchkino „Komm in meine Arme“ auf deutsch und polnisch Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 16 Uhr, kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Stadtbücherei
„Himmlische Lesung“ mit Thorsten Zeiger von der Volkssternwarte Nie- derrhein, Gruppe Leselust
Cafe Padre, Frauenstraße 10, 16 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei, Spenden für die Aktion „Mumaaso“ werden gerne entgegen genommen Bouleclub Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de
Wöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr
WINNEKENDONK
Hospizdienst der Malteser am Nie- derrhein lädt zum Kaffeetrinken ein Café „Das Dielchen“, Marktstraße 2, 14.30 Uhr, Veranstaltung aus der Reihe
„Traue(r)n ins Leben“
24. | Samstag
UEDEMERBRUCH
Jahreshauptversammlung der kfd Uedemerbruch
Kirche Heilige Familie Uedemerbruch, Dorf, 14.30 Uhr
Jubiläumsmesse kfd Uedemerbruch
Kirche Heilige Familie Uedemerbruch, Dorf, 18.30 Uhr
25. | Sonntag
GOCHÜbungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch
Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Konzert mit der Jugendkantorei Gre- vebroich
Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 17 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden für den Chor sind willkommen PFALZDORF
15. Pfalzdorfer Gospelworkshop Jubiläumskonzert
Evangelische Westkirche Pfalzdorf, Kirchstraße 92, 19 Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
26. | Montag
GOCHBeratung für geflüchtete Frauen Birgit Gerold, Awo-Kreisverband Kleve
Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 9 bis 11 Uhr, weitere Infos: www.awo- kreiskleve.de/Einrichtungen/Fluecht- lingsberatungsstelle.php oder 02821/899 39 38
Offene Awo-Sozialberatung zu allen Themen rund um Erwerbslo- sigkeit und Jugendhilfe
Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 10 bis 12 Uhr
UEDEM
Faszination Bilderbuch
Vorlesen für Kinder mit Nanette Dani- elsFamilienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 10 bis 10.30 Uhr, kostenlos, Infos beim Veranstalter: 02825/8224 Café der Begegnung 60+
evangelische Kirchengemeinde Uedem Evangelisches Gemeindezentrum
„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, hier treffen sich Leute ab dem 60.
Lebensjahr jeden zweiten und vierten Montag im Monat zu
Gesprächen,Kartenspielen und Geselligkeit Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus
Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de
27. | Dienstag
GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve
Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker
für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr
Abendmeditation
„Ruhig und gelassen mitten im Alltag“
Meditationsraum Goch, Humboldtstra- ße 10, 19.15 bis 21 Uhr, kostenfrei, Spenden sind erbeten. Weitere Infos unter 0151/42471529
Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr
Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch
Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Wöchentliche Probe
Kirchenchor der Evangelischen Kir- chengemeinde Goch
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 20 bis 21.30 Uhr, Beitritte zum Kirchenchor sind jederzeit möglich Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687
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Geschichte der Eisenbahnen am Nie- derrhein – Vortrag mit Dr. Claus Weber (LVR)
HVV Uedem und Volkshochschule Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 19.30 Uhr, der Eintritt ist kostenlos
28. | Mittwoch
GOCHAusstellung „Alles Museum“
bis 4. März
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags, 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Bouleclub Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de
Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:
0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de
Befreiungsmuseum zeigt Film
Im Februar und März zeigt das Nationaal Bevrijdingsmuseum in Groesbeek wieder eine Reihe von Vorführungen des Filmklassikers
„Krieg am Niederrhein“. Der deutschsprachige Film „Krieg am Niederrhein“ enthält beein- druckende historische Aufnah- men aus den Jahren 1944 und 1945 und zeigt das Gebiet Rijk van Nijmegen während des un- vergleichlichen Angriffs auf das Rheinland. Dazu gehören unter anderem die Schlacht im Reichs- wald, die deutsche Bezeichnung für Operation Veritable, und die
Bombenangriffe auf deutsche Städte wie Kleve und Wesel. Die Daten der Aufführungen. Sonn- tage: 25. Februar, sowie 4., 11.
und 18 März (jeweils von 14 bis 17 Uhr inklusive Pause.) Diens- tage: 27. Februar und 3. März (19.30 bis 22.30 Uhr). Donners- tage: 1., 15. und 22 März. Um ei- ne Voranmeldung unter der Te- lefonnummer 003124/3974404 oder info@bevrijdingsmuseum.
nl.) wird gebeten. Zu den Auf- führungen ist der Museumeinritt (zehn Euro für Erwachsene) zu zahlen. Foto: privat
KREIS KLEVE. Aus einer klei- nen Runde ist eine große Ge- sellschaft geworden: die Los- sprechungsfeier in Haus Freu- denberg. Das, was 2014 mit 39 Teilnehmern des Berufsbil- dungsbereiches begonnen hat- te, steht nun auf einem großen Fundament: 118 Absolventen meisterten erfolgreich die Lehr- zeit im Berufsbildungsbereich.
Der Speisesaal am Standort Goch beheimatete mehr als 200 Gäste, neben den Absolventen ih- re Familien und Bildungsbeglei- ter – „ein herausragender Erfolg für die Berufsbildung in unse- rer Werkstatt“, unterstrich Ge- schäftsführerin Barbara Stephan,
„wir sind nicht nur gewachsen, sondern inzwischen auch Vor- reiter und Vorbild für andere. Es freut uns, dass immer mehr Ein- richtungen unserer Idee folgen.“
Darüber hinaus sei die Resonanz der Absolventen nach wie vor
überwältigend: Diese Würdigung ihrer Leistungen ist etwas ganz Besonders. Berufliche Bildung genießt in Haus Freudenberg einen hohen Stellenwert. Das unterstrich die Lossprechungs- feier einmal mehr. „Bildung, Ar- beit, Perspektiven. Für jeden.“, lautet der gelebte Leitsatz. „Wir verstehen uns als Haus der Bil- dung“, betonte Barbara Stephan in ihrer Festrede, „jeder Mensch kann etwas und jeder Mensch ist wichtig.“ Und so durchliefen in den vergangenen 27 Monaten die „Freudenberger Azubis“ nach ihren Fähigkeiten und Neigun- gen die verschiedenen Berufsbil- dungsbereiche, angelehnt an die Rahmenpläne der von der IHK und den Handwerkskammern anerkannten Ausbildungsberufe.
Unter Leitung von Beatrix Heistermann (Sozialer Dienst) und Anna Kohlhaas, Fachbe- reichsleiterin des Berufsbil-
dungsbereiches, stellte das Team von Haus Freudenberg den Gäs- ten die verschiedenen Bereiche der beruflichen Bildung vor:
An acht Standorten der Werk- statt erlernten die Absolventen ihr Handwerk in den Bereichen Holz, Land, Verpackung, Küche/
Service, Dokumentenarchivie- rung, Metallbau sowie im För- der- und Orientierungsbereich.
Persönliche Entwicklung, fachli- che Module und die Praxis berei- cherten den Ausbildungsalltag.
„Ziel ist es, vor dem Hintergrund eines ganzheitlichen Konzeptes, die persönliche Entwicklung der Menschen zu fördern, mit ange- passten Möglichkeiten einen Be- ruf zu erlernen und in geeigneter Weise auf die Arbeitswelt vorzu- bereiten“, schilderte Anna Kohl- haas. Nach der Zertifikatsüberga- be folgte der gemütliche Teil des Abends – mit rekordverdächtiger Gästezahl.
Eine große Gesellschaft
absolventen im berufsbildungsbereich von haus Freudenberg verabschiedet
118 Absolventen meisterten erfolgreich die rund zweijährige Lehrzeit im Berufsbildungsbereich von
Haus Freudenberg. Foto: Klaus-Dieter Stade
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„Hier lernt man fürs Leben“
Volksbank an der Niers ist Sponsor der Durchblick-Konferenz am 9. März
NIEDERRHEIN. Den Beruf des Bankkaufmannes beziehungs- weise der Bankkauffrau gibt es schon lange, doch in den Köp- fen vieler sei das Bild mittler- weile wahrscheinlich „veraltet und deswegen nicht mehr so attraktiv“, mutmaßt Kathrin Willems, Ausbildungsleiterin bei der Volksbank an der Niers.
Dass das Berufsbild sich weiter- entwickelt hat, macht Willems im Gespräch deutlich.
Im Moment werden bei der Volksbank an der Niers Auszu- bildende für August 2019 ge- sucht, aber, nicht nur das: „Auch für 2018 sind noch Plätze frei“, so Willems. Früher sei das anders gewesen, aber auch bei der Volks- bank an der Niers gehen weniger Bewerbungen ein: „Das hat ver- schiedene Gründe“, meint sie,
„zum einen werden die poten- ziellen Bewerber aufgrund von G8 immer jünger und sind noch unsicher, was sie machen möch- ten. Zum anderen verändert sich in Zeiten der Digitalisierung auch das Berufsbild“, so Willems.
Im Gegensatz zu früher, als der Bankkaufmann ausschließlich hinter dem Schalter stand, spie- le sich heute Vieles online ab:
„Mittlerweile ist es für uns wich- tig Bewerber einzustellen, die digital fit und sehr qualifiziert sind“, erläutert die Ausbildungs- leiterin. 400 Mitarbeiter arbeiten derzeit bei der Volksbank an der Niers – Auszubildende nicht ein- geschlossen.
Der große Vorteil der Ausbil- dung sei die Vielfältigkeit: „Bei uns bekommen die Auszubil- denden vielschichichtige Inhalte
und Themen der Finanz- und Bankenbranche näher gebracht.
Sie lernen die Bank von A bis Z kennen und können sich selbst ein Bild machen, in welchen Bereich sie später ihren Schwer- punkt setzen wollen.“ Die Aus- bildungsinhalte, die auch mit überbetrieblichem Unterricht und guter Prüfungsvorbereitung vermittelt werden, seien breit ge- fächert. Neben denjenigen, die nach der Ausbildung in der Bank bleiben, wechseln Andere nach der Abschlussprüfung mit kon- kreten Zielen in ein betriebswirt- schaftliches oder wirtschaftliches Studium.
Auch der Wohlfühlfaktor der Belegschaft spielt bei der Volks- bank an der Niers eine große Rolle: „Bei uns gibt es die Ver- trauensarbeitszeit und diese gilt auch schon für die Azubis“, erklärt Willems. Zudem werde unter dem Namen „Vobalance“
ein betriebliches Gesundheits- management für alle Mitarbeiter angeboten, um die Work-Life- Balance positiv zu beeinflussen.
Der Erfolg des Betriebsklimas sei bereits beim Feedback von Prak- tikanten positiv hervorgehoben:
„Sie erleben das gute Mitein- ander der Belegschaft während ihrer Praktikumszeit und stellen dies auch im Vergleich zu ande- ren besuchten Unternehmen oft heraus. Daher ist ein Praktikum nicht selten der erste Schritt in unsere Bank“, so Willems.
Den Niederrhein als Arbeitsort findet Kathrin Willems attraktiv:
„Wir sind sehr nah an den Men- schen und man kennt hier seinen Bankberater noch persönlich“, so
die Mitarbeiterin des Personalbe- reiches. „Eben aus der Region für die Region.“
Von der ersten Durchblick- Konferenz erhofft sich Willems einen guten Austausch mit den anderen Unternehmen: „Gerade durch die sich verändernden An- forderungen hört die Weiterent- wicklung - auch in diesen The- mengebieten - nie auf und neben unseren Beiträgen, die wir für die Veranstaltung leisten, hoffen wir auch darauf, auch guten Input von anderen Unternehmen mit- nehmen zu können“, so Willems abschließend. Sarah Dickel Kathrin Willems, Ausbildungs- leiterin bei der Volksbank an der
Niers. Foto: privat
tickets für die Durchblick- Konferenz am Freitag, 9. März, von 8.30 bis 14 uhr, gibt es zum Spezialpreis von149 euro auf der internetseite
www.durchblick-konferenz.de.
Unternehmerinnen und Gründerinnentreff
Gleichstellungsbeauftragt und ihK laden für den 27. Februar ein
KREIS KLEVE. Die IT-Infra- struktur ist mittlerweile das Herzstück eines jeden Unter- nehmens: Arbeiten ohne Com- puter oder Internet ist nicht mehr vorstellbar.
Die Digitalisierung verändert die Welt und hat Auswirkungen auf das tägliches Leben, auch in der Arbeitswelt. Wie kann also die digitale Welt zum eigenen Nut- zen eingesetzt werden und wie ist es möglich die Risiken, die damit verbunden sind, auf ein Mini- mum zu reduzieren? Die pro- fessionelle IT-Beraterin Gabriele Galler aus Rees am Niederrhein informiert am 27. Februar aus- führlich über den digitalen Ar- beitsplatz für die gewerbliche Arbeit. Insbesondere werden die
neuen Cloud-Lösungen mit allen Chancen und Risiken beleuchtet, aber auch die Frage, wie unbe- fugter Zugriff auf die eigenen Daten verhindert werden kann, wird behandelt. Ebenfalls wird die Einhaltung des Schutzes von personenbezogenen Daten sowie die Einhaltung der Vorschriften der Finanzverwaltung (GoBD) Thema sein. Die Referentin trägt durch die ganzheitliche Betrach- tung eines Unternehmens dazu bei, die Funktionalität der IT- Infrastruktur (computer-netz- werk) zu erhalten, die Effizienz am Arbeitsplatz zu steigern und dadurch die Leistungsfähig- keit eines Unternehmens bzw.
eines Arbeitsplatzes zu sichern.
Sie möchte Mut machen, sich
mit dem Thema Digitalisierung auseinanderzusetzen. Es gibt viele sinnvolle Lösungen. Die zu finden, ist nicht immer ganz so einfach. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 27. Februar, 19.30 Uhr, im Brauhaus Kalkarer Mühle, Mühlenstege 8, Kalkar.
Hierzu laden die Gleichstellungs- beauftragten im Kreis Kleve und die IHK als Organisatorinnen der Treffs alle Unternehmerin- nen, Gründerinnen und interes- sierte Frauen herzlich ein. Um Anmeldung wird gebeten bei:
Silke Lamers, 02821/85542 oder per E-Mail silke.lamers@kreis- kleve.de (Eintritt fünf Euro). Die Teilnahme für Mitgliedsfrauen des Unternehmerinnen- und Gründerinnentreffs ist kostenlos.
Die Kindertagespflege „Die kleinen Waldwichtel“ in Pfalzdorf be- dankt sich bei allen Unterstützern des naturnahen Konzeptes und den großzügigen Spendern, unter anderem bei der Käthe und Gerhard Kretschmer-Stiftung (Baumschulen Erkes), PalettenUpcycling Lars Breitenfeld, bei Hans und Mechthild Beenen, bei Freunden und Ver- wandten sowie bei all den alten und neuen Waldwichtelfamilien, die dazu beigetragen haben, dass neue Bakfietsen angeschafft werden konnten und die kleinen Waldwichtel wieder auf viele neue Abenteu- erreisen in Wald und Wiese aufbrechen können. Foto: privat
Auftaktworkshop:
Arbeiten im Kreis Kleve
workshop der SPD Kreis Kleve am 24. Februar
UEDEM. Die SPD Kreis Kleve lädt herzlich ein zum Auftakt- workshop der Veranstaltungs- reihe „Arbeiten im Kreis Kleve“
am Samstag, 24. Februar von 9.30 bis 15.30 Uhr im Bürger- haus Uedem, Agathawall 11. Als Referenten liefern an diesem Tag Christina Schildmann von der Hans-Böckler-Stiftung und mit Mike Groschek als Vorsit- zendem der NRWSPD wichtige Impulse.
Ziel der gesamten Veranstal- tungsreihe ist es, in den Aus- tausch mit Praktikern zu gehen.
Hierbei können folgende Fragen diskutiert werden: Was bedeutet
„Arbeiten 4.0“ für den Kreis Kle- ve? Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem grenzü- berschreitenden Arbeitsmarkt?
Welche Bedeutung könnte ein
Sozialer Arbeitsmarkt für den Kreis Kleve haben? Wie steht es um die Ausbildungschancen junger Menschen? Welche Stell- schrauben kann Politik für gute Arbeit im Kreis Kleve drehen und wie kann die SPD dazu beitra- gen? Insbesondere der Kontakt zu den Gewerkschaften und den betrieblichen Interessensvertre- tungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist der SPD Kreise Kleve dabei eine Herzens- angelegenheit. Sie freut sich aber auch über jeden Interessierten, der oder die an der Veranstaltung teilnehmen will. Weitere Veran- staltungen im Laufe des Jahres sind geplant.
Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 21. Februar unter ub.kleve@spd.de oder un- ter Telefon 02821/78100 gebeten.
Eine tolle Idee hatten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Freiherr-von-Motzfeldschule in Pfalzdorf, indem sie die Kinder baten, Päckchen für die Gocher Tafel von zu Hause mit zu bringen. Die Pa- kete, vollgepackt mit Lebensmittel, dann den ehrenamtlichen Helfern der Gocher Tafel übergeben. Für diese nachahmenswerte Spende be- dankten sich im Namen aller Bedürftigen die Helfer der Gocher Tafel beim gesamten Team der Freiherr von Motzfeldschule recht herzlich.
Foto: privat
Mittwoch 21. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN
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Steuererklärung 2017 – was Steuerzahler wissen sollten
Im Jahr 2018 steht die Steuer- erklärung für das Jahr 2017 an.
Für viele Bundesbürger eine lästige Pflichtaufgabe, die mit- unter am Ende aber eine erfreu- liche Steuererstattung einbrin- gen kann.
Bei der Erstellung der Ein- kommensteuererklärung ist es wichtig, auf die Einhaltung der gesetzlichen Fristen zu achten.
Denn bei Versäumen der Abga- befrist kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag verhängen.
Im Jahr 2016 wurde das Gesetz zur Modernisierung des Besteu- erungsverfahrens verabschiedet, wodurch die Abgabefristen für die Einkommensteuererklärung verlängert werden. Allerdings gilt diese Änderung noch nicht für die Steuererklärung 2017, son- dern erst ab dem Veranlagungs- zeitraum 2018.
Für alle Steuerpflichtigen, die ihre Steuererklärung 2017 selbst erstellen, also beispielsweise mit den vom Finanzamt bereitge- stellten Formularen oder mittels Steuersoftware, gilt daher noch- mals die altbekannte Regelung, dass die Einkommensteuererklä- rung aus dem Vorjahr bis späte- stens zum 31. Mai des Folgejahres beim Finanzamt einzureichen ist.
Man muss sich also Donnerstag, 31. Mai 2018, als letztmöglichen Abgabetermin für die Einkom- mensteuererklärung 2017 im Ka- lender rot anstreichen.
Fristverlängerung beim Finanzamt beantragen
Falls der Steuerpflichtige die- sen Termin nicht einhalten kann, besteht die Möglichkeit, beim zu-
ständigen Finanzamt schriftlich einen Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist zu stellen. Dieser Antrag sollte eine Begründung enthalten. Als mögliche Gründe für die Inanspruchnahme ei- ner Fristverlängerung können Krankheit, ein längerer Aus- landsaufenthalt oder das Fehlen notwendiger Belege angeführt werden.
In der Regel wird das Finanz- amt dann bereit sein, die Abga- befrist um vier Monate bis zum 30. September zu verlängern. Wir bieten allen Besuchern von mei- neSteuersoftware.de eine kosten- lose Vorlage Fristverlängerung zum Runterladen an.
Tipp: Wenn das Finanzamt wi- der Erwarten keine Verlängerung gewährt, empfiehlt es sich wenig- stens eine unvollständige Steuer- erklärung abzugeben.
Man sollte dann zumindest den vollständig ausgefüllten Mantelbogen sowie die Anlage N für nichtselbstständige Arbeit beim Finanzamt einreichen. Au- ßerdem sollte ein Begleitschrei- ben dazu gelegt werden, in dem man mitteilt, bis wann die feh- lenden Unterlagen nachgereicht werden.
Steuererklärung durch Steuerberater
Wer seine Steuererklärung nicht selbst ausfüllt, sondern die Hilfe eines Steuerberaters oder eines Lohnsteuerhilfevereins in Anspruch nimmt, bekommt vom Finanzamt auch ohne Antrag ei- ne zusätzlichen Aufschub. In die- sem Fall muss die Steuerklärung erst zum Jahresende am 31. De-
zember 2018 eingereicht werden.
In begründeten Fällen kann das Finanzamt die Frist dann noch- mals bis zum 28. Februar des Fol- gejahres verlängern.
Abweichende Abgabefristen für Land- und Forstwirte
Für viele Land- und Forst- wirte gilt ein vom Kalenderjahr abweichendes Wirtschaftsjahr.
In diesem Fall gelten für die be- troffenen Land- und Forstwirte auch abweichende Fristen für die Abgabe der Steuererklärung.
Die Frist endet dann gemäß
§ 149 Abs. 2 Satz 2 AO mit dem fünften Monat nach Ablauf des entsprechenden Wirtschafts- jahrs.
In der Regel dauert das Wirt- schaftsjahr bei Landwirten vom 1. Juli bis zum 30. Juni, so dass die Steuererklärung bis zum 30.
November an das Finanzamt übermittelt werden muss.
Bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung ist es wichtig, auf die Einhaltung der gesetzli-
chen Fristen zu achten. Foto: fotolia
Kürzere Antragsfristen für Kindergeld ab 2018
Verschlechterung bei rückwirkender beantragung
Seit dem 1. Januar 2018 ist eine deutliche Verschlechterung bei der rückwirkenden Beantra- gung von Kindergeld in Kraft getreten. Jetzt kann man das Kindergeld lediglich nur noch sechs Monate rückwirkend be- antragen, also höchstens bis Juli 2017.
Grund ist eine Gesetzesände- rung (Paragraph 66 Abs. 3 EStG), die Betrugs- und Missbrauchs- fälle verhindern soll. Leider be- nachteiligt sie auch viele Eltern, die aus Unkenntnis eine recht- zeitige Beantragung versäumt haben, kritisiert der Experte Erich Nöll. Viele Eltern wissen nicht, ob ihnen für ihre Kinder auch nach deren Erstausbildung weiterhin Kindergeld zusteht, wenn sie eine weitere Ausbildung beginnen.
Dabei besteht der Anspruch grundsätzlich bereits dann, wenn diese auf die kommende Ausbildung noch warten müs- sen. Ebenso beobachtete der
BVL, dass für Kinder, die soziale Dienste im Ausland leisten, nicht rechtzeitig Kindergeld beantragt wird, obwohl dieses in vielen Fäl- len zusteht.
Viele Eltern gehen auch davon aus, dass die Kinderförderung nachträglich mit dem Einreichen der Steuererklärung beantragt werden kann. Das ist jedoch ein Trugschluss.
Zwar haben die Eltern in den betreffenden Fällen Anspruch auf den Kinderfreibetrag. Aller- dings führt das Finanzamt eine so genannte Günstiger prüfung zwischen der Auswirkung des Kinderfreibetrags und des Kin- dergelds durch.
Hierbei wird nicht etwas das tatsächlich ausbezahlte Kinder- geld berücksichtigt, sondern der grundsätzliche Anspruch auf das Kindergeld zugrunde gelegt.
Das Kindergeld wird selbst dann angerechnet, wenn es wegen ver- späteter Antragstellung gar nicht ausgezahlt wurde.
Informationen zum richtigen Obstbaumschnitt
Der Gartenbau- und Verschöne- rungsverein Goch führte wie im vergangenen Jahr wieder einen Obstbaumschnittkurs im Garten von Norbert und Maria Dickhoff in der Voßheide durch. Heinz- Peter Erkes, Inhaber der Baum- schule Kretschmer in Pfalzdorf, erklärte den 55 Teilnehmern in der Einführung, warum die
Baumpflege so wichtig ist. Durch den Baumschnitt werden das Wachstum und der Neuaustrieb der Gehölze gefördert; Krank- heiten und Pilzinfektionen wird damit vorgebeugt. Ein guter und gründlicher Schnitt tut der Pflanze gut und verhilft zu einer reicheren Ernte. Nachdem auch die Frage nach dem geeigneten
Zeitpunkt des Schneidens geklärt wurde, gab es für die Teilnehmer viele praktische Hinweise zum richtigen Schnitt. Zwischen- durch gestellte Fragen wurden auch gleich von Heinz-Peter Er- kes beantwortet. Mit einer Tasse Kaffee oder Tee endete der fast zweistündige Kurs.
Foto: privat
54 Lektionen für den Einstieg in das „königliche Spiel“
Lars Günther hat ein Schachbuch für anfänger geschrieben
UEdEM. Kürzlich präsentierte der Schachklub Uedem das neue Buch von Lars Günther „Schach für Einsteiger“. der Autor ist Mitglied im Schachklub Uedem.
Lars Günther spielt seit seinem elften Lebensjahr Schach im Ver- ein. Nach einem geisteswissen- schaftlichen Studium arbeitet er seit 2001 freiberuflich als Lektor und Autor und wirkte an rund 60 Sachbüchern und Lexika mit.
Daneben leitet er seit vielen Jah- ren Schach-AGs im Kindergar- ten-, Grundschul- und Sekun- darstufen-Bereich. Nachdem er lange nach einem Schachlehr- buch gesucht hatte, das den Lehr- stoff in einer für den Schachun- terricht sinnvollen Reihenfolge präsentiert, beschloss er, selbst eines zu schreiben. In 54 kurzen und klar strukturierten Lekti- onen, die optimal an die stei-
gende Spielstärke angepasst sind, lernen Interessierte mit diesem Buch das Schachspiel – von den Grundregeln bis zur ausgeklü- gelten Strategie. Bereits nach der allerersten Lektion wird mit dem Spielen begonnen. Zahlreiche
Merksätze prägen das erworbene Wissen ein. Tipps zur Schachpsy- chologie und Match taktik sowie Lektüre- und Trainingsempfeh- lungen runden das Buch ab. Infos rund um den Verein gibt es unter www.uedemer-schachklub.de.
Mit Lars Günther (m) freuen sich über das soeben erschienene Schachbuch Johannes Janßen, 1. Vorsitzender des Uedemer Schach- klubs (r), und der 2. Vorsitzende Sven Gerrits. NN-Foto: Gerhard Seybert
KURZ & KNAPP
Computer: „MS-Office 2016 im Zusammenspiel – Word, Ex- cel, Power-Point und Outlook 2016“ von Montag, 26. Februar, bis Freitag, 2. März, von 9 bis 16 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungs- stätte (Kurs K5403K, Gebühr:
180 Euro). Grundkenntnisse im Umgang mit einem PC sind er- forderlich. Speziell für das be- rufliche Umfeld ist dieser Kurs gedacht. Die Teilnehmer lernen in diesem Kurs, noch effizienter Aufgaben mit Word und Excel zu erledigen und arbeiten sich in die neue Menüstruktur ein. Über die Anwendung der Textverarbei- tung und der Tabellenkalkulati- on hinaus lernen sie PowerPoint und die E-Mail-Kommunikation mit Outlook kennen. Es werden viele verschiedene Themen rund Word, Excel, Power Point, und Outlook behandelt. Der Kurs ist ein Bildungsurlaub nach dem AWbG. Anmeldung: VHS-Ge- schäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon 02823/6060, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.
vhs-goch.de.
Mittwoch 21. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN
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Prüfungen der schweren Klasse und das Mächtigkeitsspringen
Großer reitsport in Keppeln – zweiter teil des Springfestivals auf dem hötzenhof
Keppeln. nach dem erfolg- reichen Start des Keppelner Springfestivals 2018 Anfang Februar geht es nun weiter:
Von Freitag, 23., bis Sonntag, 25. Februar, gastiert der „große Sport“ auf dem Hötzenhof der Familie Terhoeven-Urselmans.
Knapp 1.200 Nennungen lie- gen dem Veranstalter vor. Dabei nehmen viele Teilnehmer auch in diesem Jahr Anreisen von mehre- ren 100 Kilometern in Kauf – ein Beleg dafür, dass sich das Keppel- ner Turnier längst über die Gren- zen des Rheinlands hinaus einen Namen gemacht hat.
Los geht es am Freitagmorgen ab 8 Uhr Uhr mit Springprü- fungen der Klassen L und M.
Ab 17 Uhr steht dann die erste Springprüfung der schweren Klasse S* mit Stechen auf dem Programm. Zu dieser Prüfung um den Preis der Tierarztpraxis Guray sowie der Volksbank an der Niers liegen 71 Nennungen vor.
Den Abschluss des ersten Tur- niertages bildet ein neues High- light: Eine Team-Springprüfung der Klasse S* mit Stechen, ge- sponsert von der Technikscheu- ne, um den Hans-Theo Terhoe- ven-Urselmans-Gedächtnispreis.
Der Schöpfer und Entwickler des Keppelner Springfestivals war im vergangenen Jahr im Alter von 75 Jahren verstorben.
Bis zu seinem Tod hatte er sei- ne Ideen und Anregungen in die Turnierorganisation eingebracht.
Zu seinen Ehren haben seine En- kel diese neue Springprüfung ins Leben gerufen. Ein Team besteht aus drei bis vier Reitern, die nicht zwingend dem gleichen Verein angehören müssen. Die drei bes- ten Ergebnisse jedes Teams wer-
den gewertet. Die Besonderheit:
Das Startgeld pro Mannschaft fließt in einen Jackpot, der an die Besitzer der Pferde des siegenden Teams ausgezahlt wird. Das Starterfeld, darunter die Teams Hetzel, Teatro und Tillmann, verspricht spannenden Sport auf höchstem Niveau. Der Eintritt ist am ersten Turniertag frei.
Auch am Samstag ist frühes Aufstehen gefragt. Ab 8 Uhr kämpfen Reiter und Pferde in Springprüfungen der Klassen L und M um Siege und Platzie- rungen. Ab 17.30 Uhr wird dann eine weitere Springprüfung der Klasse S* mit Stechen angeläutet, diesmal um den Preis der Fir- ma Taxi 4 Horses und des Rei- tercamps Hötzenhof. Ab zirka 20.30 Uhr folgt dann das tradi- tionelle Highlight des Keppelner Springfestivals, das Mächtig- keitsspringen der Klasse S* bis zur Entscheidung um den Preis
der Firma innogy und der Firma Kern-Haus sowie um den Ehren- preis von Uedems Bürgermei- ster Rainer Weber. Neben zahl- reichen hochkarätigen Reitern, die treuen Zuschauern aus den Vorjahren bekannt sein dürften, unter anderem Derbysieger Gil- bert Tillmann, wird unter ande- rem Jens Terhoeven-Urselmans vor heimischem Publikum sein Debüt im Mächtigkeitsspringen geben.
Vor Prüfungsbeginn wird den Zuschauern, wie es beim RV Keppeln inzwischen Tradition ist, auch in diesem Jahr ein at- traktives Showprogramm gebo- ten. Nach dem ersten Umlauf des Mächtigkeitsspringens haben alle Besucher zudem erneut die Chance auf zwei Fahrräder der Firma Bike Mobil.
Doch auch der Sonntag hat noch spannenden Sport zu bie- ten. Ab 8 Uhr steht zunächst
eine Springprüfung der Klasse M** auf dem Programm. Bereits ab 10.45 Uhr werden dann drei Springprüfungen der schweren Klasse angeläutet, zunächst die Springprüfung der Klasse S*
speziell für Junioren, Junge Rei- ter und Amateure um den Preis der Sparkasse Rhein-Maas und der Firma Maks aus Uedem.
Ab 12.30 Uhr folgt eine weitere Springprüfung der Klasse S* um den Preis der Firma Metallbau Schilloh. Um 14.30 Uhr wartet dann der letzte Höhepunkt des Keppelner Springfestivals 2018 mit einer Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den Preis der Warsteiner Brauerei und der Gothaer Generalagentur Dirk Liese aus Bottrop.
Weitere Informationen, die genaue Zeiteinteilung und eine detaillierte Wegbeschreibung zur Reithalle gibt es im Internet un- ter www.rv-keppeln.de.
Das Mächtigkeitsspringen am Samstagabend ist eines der Highlights beim Keppelner Springfestival
am kommenden Wochenende. Foto: ankes-Fotoladen
Wolf in der Nähe von Rees gesichtet
KReIS KleVe. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Ver- braucherschutz NRW (LANUV) bestätigt, dass am vergangenen Montag, 19. Februar, bei Rees im Kreis Kleve ein Wolf gesichtet wurde. Ein Landwirt hatte den Wolf an einem Rheindeich fo- tografiert, die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) hat das Foto überprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt. Der Beobachtungsort wurde vom zuständigen Wolfs- berater ebenfalls bestätigt und auf weitere Spuren untersucht.
Weitere Angaben zur Herkunft des Tieres, zum Alter oder Ge- schlecht können anhand der Sichtung und des Fotos nicht gemacht werden. Ob ein Wolf nur auf der Durchreise ist oder sich längere Zeit in einer Regi- on aufhalten wird, kann nicht vorhergesagt werden. Wölfe sind ausdauernde Läufer und können pro Nacht über 40 Kilomter zu- rücklegen. Bei möglichen Sich- tungen oder Hinweisen zu Wöl- fen sind die zuständigen Wolfs- und Luchsberater vor Ort zu in- formieren. Die Kontakte sind zu finden unter http://artenschutz.
naturschutzinformationen.nrw.
de/artenschutz/web/babel/me- dia/luchs_wolfsberater_nrw.pdf
Versammlung: Der Heimatver- ein Keppeln lädt zur Mitglieder- versammlung am Montag, 19.
März, um 20 Uhr, in der Bür- gerbegegnungsstätte „Zur Dorf- schule“, Rosenstraße 16, Keppeln (Versammlungsraum) herzlich ein. Außer den Mitgliedern sind auch Gäste und Interessierte herzlich willkommen. Neben den Berichten zu den Aktionen aus 2017 werden die Planungen für 2018 besprochen.