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34. 2. 279.- 0. Wenn ein Tod ohne Sinn ist, dann dieser

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8. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 21. FEBRUaR 2018

ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum der Rheinbrücke

Schautafeln und Exponate blicken im Rathaus Kalkar in die Vergangenheit. Seite 3

von Movie Star bis Waterloo – schwedische Legenden in Kleve

NN-Leser können Tickets für Absolut Abba

Tribute gewinnen. Seite 6

Love‘s Madness mit Musik von Purcell und English Folk

Dorothee Mields und die Berliner Lautten Compa- gney kommen in die Stadthalle. Seite 16

WETTER �������������

do. Fr.

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NATUR ��������������

Fällung von Bäumen auf dem Klinikgelände

Am kommenden Wochenende wird ein Streifen Wald ausge- hend vom neuen Kreisverkehr Uedemer Straße bis zum Haus 25 gerodet. Die Fällungen dienen zur Errichtung eines Gehweges, der sicherstellt, dass künftig Patienten der Rheinischen Kliniken gefahr- los das Gemeindezentrum errei- chen können. Diese Maßnahme wird im Rahmen der Öffnung der Straßen Am Gutshof und Buchenallee für den öffentlichen Verkehr notwendig. Die Fällun- gen sind vom Regionalforstamt Wesel genehmigt. Die Ersatz- aufforstungen werden auf dem ehemaligen Aschefußballplatz in Schneppenbaum durchgeführt.

Die Fläche soll im Übrigen insek- tenfreundlich gestaltet werden.

Ewald Mataré – der Künstler und sein Werk KULTUR �������������

Aus Anlass seines 131. Ge- burtstags widmet das Museum Kurhaus Kleve den kommenden Sonntag, 25. Februar, dem zen- tralen Künstler der Sammlung und Namensgeber, Ewald Ma- taré. Unter Anwesenheit seiner Tochter Sonja Mataré findet im Museum die Vorführung des 16mm-Films „Ewald Mataré – Der Künstler und sein Werk“

aus dem Jahr 1963 statt, eine Neuerwerbung des Freundes- kreises. Vor der Vorführung, um 14.30 Uhr, gibt es die Möglich- keit zu einem geselligen Zusam- menkommen bei Kaffee und Kuchen im Café Moritz.

Am Samstag war die Aufregung im Forum am Standort Bedburg-Hau der Joseph Beuys Gesamt- schule groß. Der Förderverein hatte geladen und alle vier 5er Klassen waren gekommen, um Geld für die Schule zu erschwimmen. Der neue Schulleiter Christoph Riedl ging mit gutem Beispiel voran. In zwei Durchgängen schwammen zahlreiche Schüler lange Strecken und sammelten so nicht nur eine Urkunde ein, sondern auch Sponsorengelder für den Förderverein. Die Mitglieder des DLRG betreuten die Kinder, der Föderverein bot Waffeln, Würstchen und Salate an. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Soziale Projekte und Kindergärten

KLEVERLAND. Seit mehr als 20 Jahren ist die Sparkassenstiftung Kleve nicht aus der Förderung gemeinnützigen Engagements in der Region wegzudenken – mit jährlich wechselnden Schwer- punkten ergänzt und verstärkt die Stiftung so das Engagement der Sparkasse. Im Laufe der Jahre konnten sich so über 1.000 Or- ganisationen über mehr als 1,3 Millionen Euro für gemeinnüt- zige Zwecke freuen. Für die Aus- schüttung im Jahre 2018 können noch bis zum 29. März vorran- gig gemeinnützige Organisati- onen, öffentliche Träger, Vereine und Gruppierungen, die sich in Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem in den Bereichen Jugendhilfe und Wohl- fahrtswesen engagieren, entspre- chende Förderanträge stellen.

Voraussichtlich im April wird das Stiftungskuratorium über die Zuwendungen beschließen. Dazu Rudi van Zoggel, Vorstandsvor- sitzender der Sparkassenstiftung:

„Mit unserer Unterstützung wol- len wir gleichzeitig auch den vie- len Menschen in der Region dan- ken, die sich im Stillen für ihre Mitmenschen in Not einsetzen.“

Antragsvordrucke sind in den Geschäftsstellen der Sparkasse in Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem sowie unter www.sparkasse-rhein- maas.de/stiftung erhältlich.

KLEVE. Arbeits- und Ausbil- dungsplatzsuchende mit Un- ternehmen und Arbeitgebern aus Kleve und dem Umland zu- sammenzubringen, ist erklärtes Ziel der Klever Job- und Ausbil- dungsplatzbörse, die am 1. März von 10 bis 15 Uhr zum bereits zwölften Mal stattfinden wird.

Ein Schwerpunkt werden dabei Unternehmen aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf- ten und Technik) bilden, die an diesem Tag im Untergeschoss ih- re technisch-orientierten Tätig- keiten vorstellen und zum Aus- probieren einladen. Ergänzt wird das Angebot durch die Fachbei- träge. Hier referiert Dr. Joachim Rasch (Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve) etwa zum Thema

„Berufsorientierung für Jugend- liche“ und Holger Kohn (Spectro Analytical) über „Bewerbung aus Sicht des Arbeitgebers“. Ein Azu- bi-ABC“ steuert Carsten Mete-

ling (Barmer) bei und gleich zwei Mal wird ein MINT-Quiz durch- geführt, bei dem man tolle Preise gewinnen kann. Ein Eyecatcher dürfte auch der Info-Bus der Niederrheinischen Verkehrsbe- triebe sein, der vor der Stadthalle parken wird. Grenzüberschrei- tendes Arbeiten ist Thema beim Info-Punkt der Euregio Rhein- Waal und die Arbeitsagentur, die wieder Mit-Veranstalter der Bör- se ist, steht als Ansprechpartner sowohl für die Arbeitssuchenden als auch für Arbeitgeber bereit.

Das Jobcenter der Stadt Kleve hat 2.200 persönliche Einladungen verschickt und natürlich werden auch wieder zahlreiche Besucher aus der ganzen Region erwartet.

Mehr Informationen zur Kle- ver Job- und Ausbildungsplatz- börse gibt es am kommenden Samstag in den Niederrhein Nachrichten und in der nächsten Ausgabe der Azubi-Börse (28. Fe- bruar).

Job und Ausbildung mit Infos aus erster Hand

Job- und ausbildungsplatzbörse am 1. März

KLEVE. Eigentlich kann kein Text der Welt leisten, was zu lei- sten ist. Ein junger Mensch ist zu Tode gekommen. Gerade mal 19 Jahre alt ist sie geworden. Alles ist sinnlos. Ein Verkehrsunfall war der Grund.

Der 28-jährige Fahrer – fahr- untüchtig durch einen Mix aus Akohol (4,2 Promille), Canabis und Amphetaminen. Das Auto:

Es hätte nicht mehr in den Ver- kehr gedurft. Reifen ohne Profil, das Schloss am Sicherheitsgurt auf der Beifahrerseite, wo das Mädchen, seine Freundin, saß, defekt. Der Defekt: Nicht durch den Unfall eingetreten. Das steht fest. Fest steht auch: Wenn ein Tod ohne Sinne ist, dann dieser.

Der Angeklagte ist, man schreibt

es ungern: Anscheinend unbe- lehrbar. Schon vorher einmal hat er einen Unfall verursacht.

Mit überhöhter Geschwindig- keit ist er auf vereister Fahrbahn mit einem Anhänger gefahren, für den er keine Fahrerlaubnis besaß. „Es lag an der vereisten Fahrbahn“, hört man den An- geklagten sagen und die Luft bleibt einem weg. Was müssen die Eltern der toten Mädchens denken, bei denen sich der An- geklagte bis zum Prozess nie ent- schuldigte? Natürlich gibt es ein Gutachten. Das Auto: Zu schnell.

50 Stundenkilometer über dem Limit. Minimal berechnete Ge- schwindigkeit: 130 Stundenkilo- meter. Aufprallgeschwindigkeit am Baum: Zwischen 93 und 99

Stundenkilometer. Aber: All die- se Fakten erstarren zu Details einer Beweisaufnahme, die für das Gericht (gottseidank) erheb- lich, für die Zurückbleibenden aber nicht hilfreich sein kann.

Nichts, nichts, nichts bringt den geliebten Menschen zurück, und irgendwie macht jede Einlassung des Angeklagten die Sache nur verheerdender. Nicht nur der Unfallort wird zum Schlachtfeld.

Zeugen sagen aus: Auch sie sprachlos. Es finden sich keine Worte, die beschreiben können, was passiert ist. Es finden sich Bilder in den Köpfen der Beitei- ligten – Bilder, von denen man als Beobachter nur froh sein kann, sie nicht zu sehen. Fahr- lässige Tötung – darin mündet

das Lebensende eines jungen Mädchens. Ein Terminus. Ein Paragraph. Keine Hilfe. Schon gar keine Rettung. Der Ange- klagte verspielt alles. Er kann sich an nichts erinnern. Er will es nicht? Alles verschwimmt. Er weiß nicht, wann er die Drogen genommen hat.

Die Sicherheit des Wagens hat er nicht kontrollliert. Die Reifen:

16 Jahre alt. In einem findet der Sachverständige bei der Unter- suchung einen Nagel, fünf Zen- timeter lang. Der Reifen war mit einem Notfallkit geflickt. „Da- nach sollte man nicht über 80 Stundenkilometer schnell fahren und am besten sofort zur näch- sten Werkstatt.“ All das scheint nicht geschehen zu sein. Es gibt

nichts zu heilen. Es gibt Anträge am Ende einer Beweisaufnahme.

Kaum etwas spricht für den An- geklagten. Drei Jahre und zwei Monate forderte die Staatsan- wältin. Fünf Jahre fordert der Nebenklagevertreter. Es ist das Höchstmaß. Er fordert auch ein lebenslanges Fahrverbot für den Angeklagten. Die Verteidigung fortert eine milde Strafe und die Aufhebung des Haftbefehls.

Am Ende lautet das Urteil:

Drei Jahre und drei Monate und fünf Jahre Entzug der Fahrer- laubnis. Der Richter spricht in seiner Urteilsbegründung von einem „herausragenden Fall“.

Im negativen Sinn. Natürlich. Er sagt: „Das Auto, eine Zeitbombe, und Sie am Steuer.“ Heiner Frost

Wenn ein Tod ohne Sinn ist, dann dieser

Prozess nach dem schweren Unfall im Mai 2017: angeklagter (28) wird zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt

Kopfkino mit Cowboy Klaus

KLEVE. Am Samstag, 24. Febru- ar, gibt es ab 10.30 Uhr wieder Kopfkino, Vorlesen mit Hans- Peter Bause, in der Stadtbüche- rei Kleve, Wasserstraße 30-32.

Diesmal gibt es Geschichten vom Cowboy Klaus von Eva Muszyn- ski. Cowboy Klaus mit dem viel zu großen Hut lebt zusammen mit seinem Schwein Lisa und der Kuh Rosi auf der Farm „Kleines Glück“ im Wilden Westen. Ge- meinsam erleben sie spannende Abenteuer. Der Eintritt ist frei.

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21. | Mittwoch

KLEVE

Treff des Bund der Rentner, Ruhe- standsbeamten und Hinterbliebenen SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, Infos bei Gabi Paersch, 02801/ 706844

Gesprächskreis „Aktive Frauen nach Brustkrebs“

St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19 Uhr, Treff im Foyer, Teilnahme kostenfrei, Anmeldung nicht erforder- lich

Gaytreff Kleve

alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

22. | Donnerstag

KALKAR

Sprechstunde mit Bürgermeisterin Britta Schulz

Rathaus Kalkar, Markt 20, 16.30 bis 18 Uhr, Keine Anmeldung erforderlich.

KLEVE

Treff DHB Netzwerk Haushalt Winterwanderung durch den Tiergar- tenwald

Kleve, Kleve, 14 Uhr, Treffpunkt um 14 Uhr am Waldparkplatz Hirschpfuhl (gegenüber von Haus Ida) RINDERN

Offene Bühne /Aku-Stage

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

23. | Freitag

GRIETH

Abendführung durch die Hansestadt Grieth

Hanselädchen, Griether Markt 28, 17 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02824/6831

KALKAR

Mühlenabend der St. Eligius-Gilde und der St. Sebastinaus-Bruderschaft Kalkar

Kalkarer Mühle am Hanselaerer Tor, Mühlenstege 8, 19.30 Uhr, Interessierte Bürger sind willkommen zu diesem- Stammtischabend

KLEVE

Infoveranstaltung „Bienenhaltung für jedermann“

Referenten sind die Bienen-Experten Franz-Josef Kuhnigk und Marco Jan- ßenHochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 17 bis 19 Uhr, Seminarraum im Klimahaus Erdgeschoss, Raum 14 EG 007, Eintritt ist frei

Schülerprojekt „Geschichte der Rus- slanddeutschen“

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 17 Uhr Theatergruppe Melange zeigt die Theatercollage „Schattengeflecht“

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 20 Uhr, Eintritt: sechs Euro, Vorbestellun- gen unter 02821/ 979379 oder thea.

fluss@t-online.de

Katie Freudenschuss kommt mit ihrem Programm „Bis Hollywood ist eh zu weit“

Aula der Joseph-Beuys-Gesamtschule, Ackerstraße 80, Aula, 20 Uhr Konzert Klever Jazzfreunde mit „Eh Neeky!“

Rilano Hotel, Bensdorpstraße 3, 20.30 Uhr, Abendkasse zwölf Euro, Schüler und Studenten zahlen die Hälfte, Vor- verkauf (zehn Euro) bei Hintzen SCHNEPPENBAUM

Bingo-Abend des Vereins für Heimat- pflege

Heimatstube, Mühlenstraße 25, 19 Uhr

24. | Samstag

KLEVE

Kopfkino mit Hans-Peter Bause Stadtbücherei, Wasserstraße 30-32, 10.30 Uhr, Eintritt frei

Konzert mit „Son of Town Hall“ und Marcus Bornstein im Vorprogramm Meyerhof, Uedemer Straße 15, 18.30 Uhr, Tickets kosten an der Abendkasse 14 Euro, im Vorverkauf zwölf Euro (ermäßigt acht) unter www.vanheys- studios.de und an den örtlichen VVK- Stellen

Theatergruppe Melange zeigt die Theatercollage „Schattengeflecht“

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 20 Uhr, Eintritt: sechs Euro, Vorbestellun- gen unter 02821/ 979379 oder thea.

fluss@t-online.de

Konzert mit den Jacket Crowns Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20.30 Uhr, Abendkasse: zehn Euro RINDERN

Oldieparty mit DJ Mike „Von Abba bis Zappa“

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

25. | Sonntag

KALKAR

Gemeindeversammlung der evangeli- schen Kirchengemeinde Kalkar Evangelisches Gemeindehaus, Kessel- straße 9, 10.45 Uhr

Ausstellung „Traumhafte Welt“ der Jahrgangsssutfe Q2 des Jan-Joest- Gymnasiums Kalkar

Städtisches Museum Kalkar, Graben- straße 66, 12 Uhr, Ausstellung ist zu sehen bis zum 4. März

KLEVE Kindertheater

Westfälisches Landestheater Castrop- Rauxel zeigt „Kalle Blomquist“

Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 15 Uhr, Karten zu dem Kindertheater sind an der Information im Rathaus oder an der Tageskasse erhältlich

Meditation

St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 17 Uhr, in der Krankenhauskapelle KRANENBURG MEHR

Theater in Mehr

Parkplatz vor der alten Schule, Querweg 6, 19.30 Uhr, „Die Stepphühner“ Komö- die in drei Akten von Bernd Sperling.

Karten: 6 Euro.

MATERBORN

Spielzeug- und Kleiderbörse Pfarrheim, Dorfstraße 21, 12 bis 13.30 Uhr, Schwangere mit Mutterpass und ggf. einer Begleitperson haben schon ab 11 Uhr Zutritt

26. | Montag

KLEVE

Sprechstunde des VdK im Kreis Kleve Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 14

Uhr

KRANENBURG-NÜTTERDEN Jahreshauptversammlung des Heimat- und Verschönerungsverein Nütterden Gaststätte „Zu den Forellenteichen“, Dorfstraße 1, 19.30 Uhr

27. | Dienstag

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KLEVE

Klever Gesundheitsseminare, Thema (Alzheimer-Demenz: Ein Energiepro- blem?“

es referiert Manfred Hauser

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 19 Uhr, Eintritt frei

Love‘s Madness: Konzert mit der Berli- ner Lautten Compagney und der Sopranistin Dorothee Mields Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Karten kosten 16 Euro, ermäßigt acht Euro

KRANENBURG

Bürgermeistersprechstunde Rathaus Kranenburg, Klever Straße 4, 14 bis 16 Uhr, Bürgermeister Steins wird in dieser Zeit den Bürgern und Bürgerinnen zur Verfügung stehen und für die Belange der Einzelnen ein „offe- nes Ohr“ haben.

28. | Mittwoch

GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

KLEVE Gaytreff Kleve

alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

Mittwoch 21. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Bei einer Merkur- und Pluto-Spannung soll- ten Sie sehr besonnen handeln. Ihr Durchsetzungsbedürfnis ist stark, die Konkurrenz aber auch.

Kämpfen Sie mit Fairness, sonst könnten Sie das Nachsehen haben.

Stier 21.04.-21.05.

Das Liebesbarome- ter steht auf heiter.

Sie haben für klare Verhältnisse gesorgt und damit Miss- verständnisse gleich aus den Weg geräumt. Nun können Sie mit allen Sinnen genießen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Alles, was neu ist, reizt den Zwilling total. Mit Merkur und Uranus ist das berufl ich wie privat in Ordnung.

Auch an interessanten Chancen und Kontakten wird es derzeit nicht mangeln.

Krebs 22.06.-22.07.

Vermutlich kommt es anders, als Sie denken bzw. geplant haben.

Gehen Sie in dem Fall nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern auch mal einen Kompromiss ein. Im Job weniger, da ist Beharrlichkeit Trumpf.

Löwe23.07.-.23.08.

Für den Löwen ist diese Woche aus kosmischer Sicht ruhig. Da brauchen Sie sich nicht zu überschlagen, zumindest nicht am Arbeitsplatz. In der Liebe schon, denn die Sterne aktivieren Ihre Gefühle.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Bewahren Sie sich Ihren klaren Durch- blick und lassen Sie sich von niemandem an der Nase herumführen, schon gar nicht in berufl icher Hinsicht. Neue Off erten wollen kritisch geprüft werden.

Waage 24.09.-23.10.

Mit Kritik am Partner oder Ihren Mitmen- schen im Allgemei- nen sollten Sie etwas zurückhalten- der sein. Ihr Ton ist vermutlich etwas zu bissig, was prompt zu Streitig- keiten führen kann.

Skorpion 24.10.-22.11.

Berufl ich befi nden Sie sich jetzt in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Schütze 23.11.-21.12.

Heute könnten Sie unter gewissen Stim- mungsschwankungen ebenso leiden, wie unter mangelnder Entschlusskraft. Zum Glück müssen Sie nichts erzwingen oder sich sofort festlegen, im Job schon gar nicht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie sind zurzeit nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken.

Versuchen Sie lieber Kompromisse zu fi nden.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mond und Venus versprechen einen an- und aufregenden Tag bzw. Abend, den Sie natürlich mit dem Partner verbringen sollten. Diese Konstellation bringt frischen Wind in den Beziehungsalltag.

Fische 20.02.-20.03.

Mit Ruhe und Ge- lassenheit kommen sie schneller an Ihr Ziel. Wenn Sie zu viel überschüssige Energie haben, dann können Sie sich getrost ein sportliches Ventil suchen und mal so richtig austoben.

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KW 8 2018

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Gitarrenrock vom Feinsten gibt es am Samstag, 24. Februar, im Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, von den Jacket Crowns. Von Jefferson Airplane bis Green Day, von den Beatles bis zu den Red Hot Chili Peppers, von den Who bis Nirvana hagelt es Rocksongs, nicht im Dreiviertel-, aber im Dreiminutentakt.

Beginn ist um 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Im Vorverkauf gibt es Tickets für acht Euro bei der Band und im Tanzpalast Bresserberg, an der Abendkasse zehn Euro. Foto: privat

Das Kollektiv „Eh Neeky!“ präsentiert alles, was instrumentale Latin-Musik heute ausmacht: eingän- gige Melodien, tanzbare Grooves und Vielfältigkeit. Fünf Vollblutmusiker, fünf international anerkannte Größen, die tief im globalen Jazz und in den Latin-Music-Szenen von heute verwurzelt sind. Auf Einladung der Klever Jazzfreunde gastieren sie am Freitag, 23. Februar, ab 20.30 Uhr im Rilano Hotel Cleve City. Ihr erstes Album erschien im Frühsommer 2016 und enthält einige brillante Titel, die das geölte und gleichzei- tig innovative Zusammenspiel der Band eindrucksvoll zur Geltung bringen. An der Abendkasse kostet der Eintritt zwölf Euro, Schüler und Studenten zahlen die Hälfte. Im Vorverkauf gibt es Tickets für zehn Euro in der Buchhandlung Hintzen und per eMail an gig@klever-jazzfreunde.de. Foto: privat

Zwei Gentlemen segeln aus dem viktorianischen Zeitalter über den Atlantik direkt in unsere Gegenwart und ankern am Samstag, 24. Februar, vor den Van Heys Studios. Dort werden sie von ihren mystischen Abenteuern, meist in musikalischer Form, berichten. „Son of Town Hall“ sind David Berkeley, Harvard Absolvent im Fach Lite- ratur, Autor und Musiker aus Santa Fee, New Mexico und Ben Parker, Singer-Songwriter aus London. Die Konzertreihe der Van Heys Stu- dios am Meyerhof startet mit „Son of Town Hall“ in das Konzertjahr 2018, welches auch einige Neuerungen bereithält. Die Stadt Kleve,

„remember Modern Concerts“ und die Van Heys Studios taten sich zu- sammen und entwickelten die Idee, ein Vorprogramm, besetzt durch studentische Nachwuchskünstler der Hochschule Rhein-Waal, mit der Konzertreihe der Van Heys Studios zu verbinden. Die studentischen Musiker erfahren hierfür Unterstützung durch den Förderverein Cam- pus Cleve der Hochschule. Den Anfang macht am 24. Februar Marcus Bornstein aus Australien. Außerdem gibt es erstmals die Möglichkeit Tickets online zu erwerben. Einlass ist um 18.30 Uhr. Tickets kosten an der Abendkasse 14 Euro, im Vorverkauf zwölf Euro (ermäßigt acht) unter www.vanheys-studios.de und an den örtlichen VVK-Stellen.

„Aku-Stage“ im Culucu: Im Fe- bruar – trotz Fastenzeit – gibt es am morgigen Donnerstag, 22.

Februar, ab 20 Uhr wieder ei- ne Aku-Stage im Culucu, Hohe Straße 123 in Rindern. Hinter dem Kunstwort verbirgt sich eine offene Bühne für akustische In- strumente und Stimme(n). Die spannende Frage ist: Wie wird das Zusammenspiel mit anderen Musikanten auf der Bühne sein?

Erwartet wird ein abwechslungs- reiches Programm für Musiker und Publikum. Die „Aku-Stage“

ist für alle Interessierten offen, Akteure, mit dem Wunsch des gemeinsamen Spielens sowie Zuhörer, die allesamt eingeladen sind. Daher ist der Eintritt frei.

Oldieparty: Die Kneipen-Tour 2018 von DJ Mike‘s „Von Abba bis Zappa“ startet am Sams- tag, 24. Februar, im Culucu in Rindern, Hohe Straße 123. Ne-

ben den bekannten Hits vom Rock‘n‘Roll der 50er, Beat der 60er, Rock/Pop/Disco der 70er und 80er Jahre ertönen an die- sem Abend auch Vinyl-Schätz- chen und Scheiben abseits der Hitparaden und Charts.

Zusätzlich gibt es an diesem Abend eine Schallplattenbör- se zum Kaufen,Verkaufen oder Tauschen. Wer was los werden will, kann seine Sammlung ko- stenlos anbieten. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

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KALKAR. Seit 50 Jahren ver- bindet die Rheinbrücke auf Stromkilometer 838,65 die Ge- meinden Rees und Kalkar. Eine Ausstellung im historischen Rathaus Kalkar erinnert nun an die Geschichte der Schräg- seilbrücke, die längst zu einem Wahrzeichen der Region gewor- den ist.

Bürgermeisterin Britta Schulz zeigte sich bei der Ausstellungs- eröffnung „sprachlos“ angesichts der geringen Kosten und Bauzeit der Rheinbrücke: „Die 23 Milli- onen Mark von damals entspre- chen heute 48 Millionen Euro.

Das ist geschenkt, wenn man bedenkt, dass die neue Brücke in Leverkusen 600 Millionen Euro kosten soll.“

Die Bürgermeisterin wertete es als „komfortabel“, dass es ne- ben der Brücke Rees-Kalkar in erreichbarer Nähe auch die Brü- cken in Kleve-Emmerich und Wesel gibt. Bei einer Reise nach Rüdesheim stellte Britta Schulz im letzten Jahr fest, dass es zwi- schen Koblenz und Mainz auf 80 Rheinkilometern keine Rhein- brücke gibt, weshalb sie und ihr Mann mit der Fähre zum rechts- rheinischen Rüdesheim überset- zen mussten.

Die Ausstellung, die in den letzten Monaten bereits im Ree- ser Koenraad-Bosman-Museum zu sehen war, präsentiert 20

Schautafeln mit Fotos, Postkar- ten und Presseartikeln, aber auch viele Fundstücke und Schen- kungen von Zeitzeugen. Die Ree- ser Archivarin lobte einen Brief- beschwerer, in den ein Quer- schnitt durch ein Schrägseil der Brücke eingearbeitet wurde, als ihr Lieblingsstück. Die Kalkarer Archivarin Anna Gamerschlag schätzt besonders ein erhaltenes Deutschlandfähnchen, mit dem

die Kinder am schulfreien 20.

Dezember 1967, dem Einwei- hungstag der Brücke, dem Bun- despräsidenten Heinrich Lübke zuwinkten.

Die Ausstellung ist bis montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 Uhr bis Mittag zu sehen. Letzter Öffnungstag ist der 8. April, ein verkaufsoffener Sonntag in Kalkar.

Michael Scholten

Mittwoch 21. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Manfred Scholz (l.) von der De- kra Certification GmbH über- reichte Projektleiter Diplom Ingenieur Frank Lörks (r.) von den Stadtwerken Kleve das fri- sche IT-Sicherheitszertifikat.

Durch das Zertifikat dokumen- tieren die Stadtwerke Kleve, dass sie die neuen gesetzlichen Vor- schriften zum Schutz der für den sicheren Netzbetrieb der Strom-

und Gasnetze notwendigen IT- Infrastruktur einhalten. Um die Zertifizierungsreife zu erreichen, mussten die Stadtwerke Kleve ein umfangreiches Informationssi- cherheitsmanagementsystem gemäß DIN ISO/IEC 27001 auf- bauen. „Das gesamte Zertifizie- rungsverfahren war sehr aufwän- dig und zeitintensiv. Die Projekt- dauer erstreckte sich auf circa

1,5 Jahre. Wir sind daher sehr froh, frühzeitig mit dem Projekt begonnen zu haben“ sagt Frank Lörks rückblickend. Scholz er- gänzt: „Es freut uns, dass wir das Zertifikat an die Stadtwerke Kleve als einer der ersten Dekra Kunden, die die Zertifizierung auf Anhieb und erfolgreich be- standen haben, überreichen kön- nen“. Foto: Stadtwerke

Auf Anhieb erfolgreich bestanden

Bürgermeisterin Britta Schulz (Mitte) eröffnete im Rathaus die Ausstellung „50 Jahre Rheinbrücke Rees-Kalkar“ der Archivarinnen Tina Oostendorp (links) und Anna Gamerschlag (rechts).

NN-Foto: Scholten

Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum der Rheinbrücke

Schautafeln und exponate blicken im rathaus Kalkar in die Vergangenheit

Sprechstunde: Bürgermeisterin Britta Schulz hält ihre nächste Sprechstunde am Donnerstag, 22. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr im historischen Rathaus Kalkar, Raum 24, zweite Etage. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Rentenberatung: Die nächste Rentenberatung durch den Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Udo Schaale findet am Donnerstag, 22. Februar, von 15.30 bis 17 Uhr in der Volksbank Kleverland, Ge- schäftsstelle Kalkar statt. Neben den Rentenunterlagen ist der

Personalausweis mitzubringen.

Dieses Angebot gilt für Versi- cherte aller Krankenkassen und aller Rentenversicherungsträger.

Außerhalb der Sprechstunde können Termine werktags unter Telefon 02821/ 98749 vereinbart werden.

Workshop für Kinder: Was ge- fällt einem besser, realistisch oder abstrakt gemalte Bilder?

Im Workshop für Kinder und Jugendliche am Samstag, 24. Fe- bruar, von 11 bis 13 Uhr bieten die Kunstwerke von Ewald Ma- taré die geeignete Inspiration für beide Vorlieben. Der Workshop findet für Kinder und Jugend-

liche ab sieben Jahren statt, die Gebühr beträgt zehn Euro pro Person. Der Empfang des Muse- ums nimmt Anmeldungen gerne entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de.

Zur „Zauberflöte“: Für die Auf- führung von Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ am 22. März in der Stadsschouwburg Nijmegen sind noch einige wenige Eintrittskar- ten zum Preis von 52,50 Euro (inklusive Busfahrt) bei der Ge- schäftsstelle des Verkehrsvereins Kranenburg erhältlich. Mitglie- der des Verkehrsvereins zahlen 49,50 Euro. Kartenbestellungen und Info unter 02826/ 2642559.

Orchesterprobe – Spieler gesucht

KLEVE. Das Sinfonieorchester der Kreismusikschule Kleve ver- anstaltet am kommenden Mitt- woch, 28. Februar, von 18.30 bis 20.15 Uhr im Vortragsraum der Kreismusikschule Kleve ei- ne Orchester-Schnupperprobe.

Eingeladen sind Jugendliche und Erwachsene, die ein Orcheste- rinstrument spielen und über genügend Spielpraxis verfügen.

Wer Lust am gemeinsamen Mu- sizieren hat, kann sich bei der Musikschule melden. In einem ersten Kontaktgespräch über die notwendigen spieltechni- schen Voraussetzungen, gibt es hier auch genaue Infos über die Teilnahmemöglichkeiten. Neben der Freude an der Musik kommt im Orchester der Kreismusik- schule auch der Spaß in der Ge- meinschaft nicht zu kurz. Bei den Proben und Konzerten und natürlich während der Orches- terfreizeiten, die auch in diesem Jahr unter dem Motto Orchester- treffen 2018 wieder auf dem Pro- gramm stehen. Auf dem Proben- plan steht eine Suite mit Themen aus dem Tannhäuser von Richard Wagner und Filmmelodien aus

„Fluch der Karibik“. Damit die Probe für alle Beteiligten zu ei- nem Hörgenuss wird, erhalten die Teilnehmer die Noten vorab zum Eigenstudium.

Interessenten können sich an das Büro der Kreismusikschu- le, unter der Telefonnummer 02821/ 45103, wenden.

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Mittwoch 21. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Dr. Petra Paeßens Dipl.-Kauffr. Steuerberaterin Michael Schiltauer

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Am 28. Februar um 19.00 Uhr im Katharinenhof Im Zuge seiner Europatournee

macht der legendäre Maxim Kowalew Don Kosaken-Chor am 28.02. in Kleve Kranenburg im Bürgerhaus „Katharinen- hof“, Mühlenstr. 7, halt.

Der Chor wird russisch-ortho- doxe Kirchengesänge sowie ei- nige Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Im Übrigen richtet sich das sakrale Pro- gramm nach der jeweiligen Jahreszeit. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat.

Singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli in stetem Wechsel - Tiefe der Bässe, tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre. „Aus den Tiefen der russischen Seele“.

Auch im neuen Konzertpro- gramm dürfen Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka- Rasin“, „Suliko“ und „Marus- ja“ nicht fehlen.

Kartenvorverkauf ab 19 Euro bei www.reservix.de und bei vielen VVK-Stellen, z.B. Kle- ver Reisebüro, Buchhandlung Hintzen in Kleve, Bürgerser- vice Kranenburg oder Elektro van Kessel Kranenburg.

„Hier lernt man fürs Leben“

Volksbank an der Niers ist Sponsor der Durchblick-Konferenz am 9. März

GELDERN. Den Beruf des Bankkaufmannes beziehungs- weise der Bankkauffrau gibt es schon lange, doch in den Köp- fen vieler sei das Bild mittler- weile wahrscheinlich „veraltet und deswegen nicht mehr so attraktiv“, mutmaßt Kathrin Willems, Ausbildungsleiterin bei der Volksbank an der Niers.

Dass das Berufsbild sich weiter- entwickelt hat, macht Willems im Gespräch deutlich.

Im Moment werden bei der Volksbank an der Niers Auszu- bildende für August 2019 ge- sucht, aber, nicht nur das: „Auch für 2018 sind noch Plätze frei“, so Willems. Früher sei das anders gewesen, aber auch bei der Volks- bank an der Niers gehen weniger Bewerbungen ein: „Das hat ver- schiedene Gründe“, meint sie,

„zum einen werden die poten- ziellen Bewerber aufgrund von G8 immer jünger und sind noch unsicher, was sie machen möch- ten. Zum anderen verändert sich in Zeiten der Digitalisierung auch das Berufsbild“, so Willems.

Im Gegensatz zu früher, als der Bankkaufmann ausschließlich hinter dem Schalter stand, spiele sich heute Vieles online ab:

„Mittlerweile ist es für uns wich- tig Bewerber einzustellen, die digital fit und sehr qualifiziert sind“, erläutert die Ausbildungs- leiterin. 400 Mitarbeiter arbeiten derzeit bei der Volksbank an der Niers - Auszubildende nicht ein- geschlossen.

Der große Vorteil der Ausbil- dung sei die Vielfältigkeit: „Bei uns bekommen die Auszubil- denden vielschichichtige Inhalte und Themen der Finanz- und Bankenbranche näher gebracht.

Sie lernen die Bank von A bis Z kennen und können sich selbst ein Bild machen, in welchen Bereich sie später ihren Schwer- punkt setzen wollen.“ Die Aus- bildungsinhalte, die auch mit überbetrieblichem Unterricht und guter Prüfungsvorbereitung vermittelt werden, seien breit ge- fächert. Neben denjenigen, die nach der Ausbildung in der Bank bleiben, wechseln Andere nach der Abschlussprüfung mit kon- kreten Zielen in ein betriebswirt- schaftliches oder wirtschaftliches Studium.

Auch der Wohlfühlfaktor der Belegschaft spielt bei der Volks- bank an der Niers eine große Rolle: „Bei uns gibt es die Ver- trauensarbeitszeit und diese gilt auch schon für die Azubis“, erklärt Willems. Zudem werde

unter dem Namen „Vobalance“

ein betriebliches Gesundheits- management für alle Mitarbeiter angeboten, um die Work-Life- Balance positiv zu beeinflussen.

Der Erfolg des Betriebsklimas sei bereits beim Feedback von Prak- tikanten positiv hervorgehoben:

„Sie erleben das gute Miteinan- der der Belegschaft während ih- rer Praktikumszeit und stellen dies auch im Vergleich zu ande- ren besuchten Unternehmen oft heraus. Daher ist ein Praktikum nicht selten der erste Schritt in unsere Bank“, so Willems.

Den Niederrhein als Arbeitsort findet Kathrin Willems attraktiv:

„Wir sind sehr nah an den Men- schen und man kennt hier seinen Bankberater noch persönlich“, so die Mitarbeiterin des Personalbe- reiches. „Eben aus der Region für die Region.“

Von der ersten Durchblick- Konferenz erhofft sich Willems einen guten Austausch mit den anderen Unternehmen: „Gerade durch die sich verändernden An- forderungen hört die Weiterent- wicklung - auch in diesen The- mengebieten - nie auf und neben unseren Beiträgen, die wir für die Veranstaltung leisten, hoffen wir auch darauf, auch guten Input von anderen Unternehmen mit- nehmen zu können“, so Willems abschließend. Sarah Dickel Kathrin Willems, Ausbildungs-

leiterin bei der Volksbank an der

Niers. Foto: privat

tickets für die Durchblick- Konferenz am Freitag, 9. März, von 8.30 bis 14 uhr, gibt es zum Spezialpreis von149 euro auf der internetseite

www.durchblick-konferenz.de.

KLEVE. Als erstes Unterneh- men in Kleve setzt CurryQ auf die App „Too Good To Go“ zur Reduktion der Lebensmittel- reste. Daniel Quartier hofft auf weitere Betriebe, die sich an- schließen. Etwa ein Drittel der weltweit produzierten Lebens- mittel landen auf dem Müll. Al- leine in Deutschland sind es 18 Millionen Tonnen pro Jahr.

Gerade gastronomische Be- triebe stehen oft vor dem Pro- blem: Alle Gerichte müssen zu jeder Zeit verfügbar sein. Das führt zwangsläufig dazu, dass am Abend Speisen nicht mehr verkauft werden und diese im Abfall landen. Mit Hilfe einer neuen App will CurryQ diesem Problem nun entgegenwirken.

Als erstes Unternehmen im Kreis Kleve ist CurryQ Partnerbetrieb des aus „Die Höhle der Löwen“

bekannten Startups „Too Good To Go“. Dies funktioniert wie folgt: In der kostenlosen App kann der Benutzer umliegende Restaurants oder Supermärkte sehen, die Lebensmittel oder Speisen über die Plattform an-

bieten. Die Preise sind dabei min- destens um 50 Prozent rabattiert – oft auch deutlich höher. „Es ist eine Win-Win-Situation: Wir als Restaurant brauchen unsere Gerichte abends nicht entsorgen und unsere Kunden freuen sich über ein günstiges Menü“, erklärt Daniel Quartier, Geschäftsführer von CurryQ. Kurz vor Geschäfts- schluss können die Speisen dann fertig verpackt im CurryQ ab- geholt werden. Der Obolus für das Essen wird direkt über die App bezahlt. Welches Gericht es gibt, entscheidet allerdings nicht der Gast: „In erster Linie geht es darum weniger Lebensmittel zu verschwenden. Deshalb werden von uns abends dann die Lebens- mittel herausgegeben, die auch tatsächlich an dem Tag übrigge- blieben sind“, so Daniel Quartier.

Daniel Quartier würde sich über weitere Anbieter in Kleve freuen, die sich für diese Platt- form entscheiden. „Je größer das Angebot ist, desto interessanter ist die App für die Klever Nutzer und um so mehr Lebensmittel können gerettet werden.“

Der Verschwendung an den Kragen – per App

curryQ will Lebensmittelreste vermeiden

Daniel Quartier freut sich, dass übrig gebliebenen Gerichte nicht weggeschmissen werden mussten. Foto: Quartier

Treff für Gründerinnen und Unternehmerinnen

Gleichstellungsbeauftragte und ihK laden ein

KREIS KLEVE. Die IT-Infra- struktur ist mittlerweile das Herzstück eines jeden Unter- nehmens. Ob Einzelunterneh- mer oder mittelständischer Be- trieb – Arbeiten ohne Compu- ter oder Internet ist nicht mehr vorstellbar.

Die professionelle IT-Berate- rin Gabriele Galler aus Rees am Niederrhein informiert am 27.

Februar ausführlich über den digitalen Arbeitsplatz für die ge- werbliche Arbeit. Insbesondere werden die neuen Cloud-Lö- sungen mit allen Chancen und Risiken beleuchtet, aber auch die Frage, wie unbefugter Zugriff auf die eigenen Daten verhin- dert werden kann, kommt nicht zu kurz. Ebenfalls wird die Ein-

haltung des Schutzes von perso- nenbezogenen Daten sowie die Einhaltung der Vorschriften der Finanzverwaltung (GoBD) The- ma sein.

Die Veranstaltung findet statt am kommenden Dienstag um 19.30 Uhr im Brauhaus Kalkarer Mühle, Mühlenstege 8 in Kalkar.

Hierzu laden die Gleichstellungs- beauftragten im Kreis Kleve und die IHK als Organisatorinnen der Treffs alle Unternehmerin- nen, Gründerinnen und andere interessierte Frauen ein. Anmel- dung bei Silke Lamers, Telefon 02821/ 85542 oder per E-mail silke.lamers@kreis-kleve.de. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Die Teilnahme für Mitgliedsfrauen ist kostenlos.

Im Jahr 2018 steht die Steuer- erklärung für das Jahr 2017 an.

Für viele Bundesbürger eine lästige Pflichtaufgabe, die mit- unter am Ende aber eine erfreu- liche Steuererstattung einbrin- gen kann.

Bei der Erstellung der Ein- kommensteuererklärung ist es wichtig, auf die Einhaltung der gesetzlichen Fristen zu achten.

Denn bei Versäumen der Abga- befrist kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag verhängen.

Im Jahr 2016 wurde das Gesetz zur Modernisierung des Besteu- erungsverfahrens verabschiedet, wodurch die Abgabefristen für die Einkommensteuererklärung verlängert werden. Allerdings gilt diese Änderung noch nicht für die Steuererklärung 2017, son- dern erst ab dem Veranlagungs- zeitraum 2018.

Für alle Steuerpflichtigen, die ihre Steuererklärung 2017 selbst erstellen, also beispielsweise mit den vom Finanzamt bereitge- stellten Formularen oder mittels Steuersoftware, gilt daher noch- mals die altbekannte Regelung, dass die Einkommensteuererklä- rung aus dem Vorjahr bis späte- stens zum 31. Mai des Folgejahres beim Finanzamt einzureichen ist.

Man muss sich also Donnerstag, 31. Mai 2018, als letztmöglichen Abgabetermin für die Einkom- mensteuererklärung 2017 im Ka- lender rot anstreichen.

Falls der Steuerpflichtige die- sen Termin nicht einhalten kann, besteht die Möglichkeit, beim zu- ständigen Finanzamt schriftlich einen Antrag auf Verlängerung

der Abgabefrist zu stellen. Dieser Antrag sollte eine Begründung enthalten. Als mögliche Gründe für die Inanspruchnahme ei- ner Fristverlängerung können Krankheit, ein längerer Aus- landsaufenthalt oder das Fehlen notwendiger Belege angeführt werden. In der Regel wird das Finanzamt dann bereit sein, die Abgabefrist um vier Monate bis zum 30. September zu verlän- gern. Wir bieten allen Besuchern von meineSteuersoftware.de eine kostenlose Vorlage Fristverlänge- rung zum Runterladen an.

Tipp: Wenn das Finanzamt wi- der Erwarten keine Verlängerung gewährt, empfiehlt es sich wenig- stens eine unvollständige Steuer- erklärung abzugeben.

Man sollte dann zumindest den vollständig ausgefüllten Man- telbogen sowie die Anlage N für nichtselbstständige Arbeit beim Finanzamt einreichen. Außer- dem sollte ein Begleitschreiben dazu gelegt werden, in dem man

mitteilt, bis wann die fehlenden Unterlagen nachgereicht werden.

Wer seine Steuererklärung nicht selbst ausfüllt, sondern die Hilfe eines Steuerberaters oder eines Lohnsteuerhilfevereins in An- spruch nimmt, bekommt vom Finanzamt auch ohne Antrag ei-

ne zusätzlichen Aufschub. In die- sem Fall muss die Steuerklärung erst zum Jahresende am 31. De- zember 2018 eingereicht werden.

In begründeten Fällen kann das Finanzamt die Frist dann noch- mals bis zum 28. Februar des Fol- gejahres verlängern.

Für viele Land- und Forst- wirte gilt ein vom Kalenderjahr abweichendes Wirtschaftsjahr.

In diesem Fall gelten für die be- troffenen Land- und Forstwirte auch abweichende Fristen für die Abgabe der Steuererklärung.

Die Frist endet dann gemäß

§ 149 Abs. 2 Satz 2 AO mit dem fünften Monat nach Ablauf des entsprechenden Wirtschafts- jahrs. In der Regel dauert das Wirtschaftsjahr bei Landwirten vom 1. Juli bis zum 30. Juni, so dass die Steuererklärung bis zum 30. November an das Finanzamt übermittelt werden muss.

Damit bei der Erstellung

auch alles reibungslos klappt

Steuererklärung 2017 – was Steuerzahler unbedingt wissen sollten

Bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung ist es wich- tig, auf die Einhaltung der gesetzlichen Fristen zu achten. Foto: fotolia

Hilfen im Haushalt

Steuern sparen kann man auch, indem man Handwerker und Haushaltshilfen beschäftigt.

Für Handwerker kann man Lohnkosten (dazu zählen nicht die Materialkosten) von bis zu 6.000 Euro im Jahr ansetzen, da- von berücksichtigt der Fiskus 20 Prozent, also 1.200 Euro im lau- fenden Jahr.

Reinigungskräfte und Gärtner

Ausgaben für Reinigungskräfte oder Gärtner kann man sogar bis zu einer Höhe von 20.000 Euro geltend machen, unterm Strich kann man so 4.000 Euro pro Jahr sparen.

Wer einen Mini-Jobber be- schäftigt, kann eine Steuerermä- ßigung von 20 Prozent der Auf- wendungen, maximal aber 510 Euro im Jahr, in Anspruch neh- men. Die Steuerabzüge werden direkt von der Einkommensteu- erzahlung abgezogen.

Voraussetzung: Der Lohn wird überwiesen, Barzahlungen kön- nen nicht von der Steuer abge- setzt werden.

(5)

Mittwoch 21. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

05

Sponsoren:

Winterwanderung: Der DHB Netzwerk Haushalt Ortsverband Klevelädt Donnerstag, 22. Febru- ar, zur Winterwanderung durch den Tiergartenwald ein. Treff- punkt ist um 14 Uhr am Wald- parkplatz Hirschpfuhl in Kleve (gegenüber von Haus Ida) mit anschießendem Kaffeetrinken.

Bingo-Abend: Spiel und Spaß für Jung und Alt! Der Verein für Heimatpflege Schneppenbaum lädt zum ersten Bingo-Abend in diesem Jahr in die Heimatstube, Mühlenstraße 25 in Schneppen- baum, ein. Am Freitag, 23. Febru-

ar, 19 Uhr, kann in der Heimat- stube wieder Bingo gespielt und im gemütlichen Rahmen geplau- dert werden.

Sternwarte entdecken: Eltern mit Kindern von fünf bis zehn Jahren sind eingeladen, am Donnerstag, 1. März, von 19 bis 21.15 Uhr den Sternenhimmel zu erforschen. Treffpunkt ist die Volkssternwarte Niederrhein am Scharsenweg in Kessel. Die Kurs- gebühr beträgt für Erwachsene fünf Euro und je Kind vier Euro.

Hartmut Sittel beantwortet Fra- gen wie „Wie war das nochmal mit dem „Großen Wagen“? Auch bei trüben Wetter wird das Ange-

bot durchgeführt und Bilder über Sterne betrachtet. Natürlich zeigt der Kursleiter auch die Geräte und erklärt diese. Anmeldung bei der Familienbildungsstät- te Kalkar unter Telefon 02824/

97660 oder www.fbs-kalkar.de.

CSV-Jugend tagt: Zur Jugend- vollversammlung des CSV Kleve 1910 werden hiermit die Kinder und jugendlichen Mitglieder im Alter von zehn bis 17 Jahren ein- geladen. Die Versammlung findet statt am Samstag, 3. März, um 16 Uhr in den Clubräumen des CSV Kleve 1910 unter dem Hallenbad.

Die Tagesordnung ist im Netz unter www.csv-kleve.de zu lesen.

Essen ist Herzenssache

KRANENBURG. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, Essen ist Genuss, Lebensfreude und Ge- meinschaft. Leider gibt es viele dubiose Empfehlungen, was man alles nicht essen sollte oder was man essen sollte um gesund zu bleiben. Astrid van Os, Diätassi- stentin und Ernährungsmedizi- nische Beraterin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, wird einfache Tipps und Regeln für eine bewusste und genussreiche Ernährung vorstellen. Hierzu la- den die Frauen des VdK Ortver- bands alle am Freitag, 2. März, um 15 Uhr im Haus Hünnekes, Klever Straße, 62, ein. Kaffee und Kuchen sind für Mitglieder frei, Nichtmitglieder zahlen sieben Euro. Anmeldungen bis 24. Fe- bruar unter Telefon 02826/ 1831 oder ov-kranenburg@vdk.de.

Bühnenfreunde Mehr präsentieren neue Produktion

Das Bühnenbild ist fertig und die Schauspieler feilen an letz- ten Details ihrer Rollen, denn die Aufführungen stehen nun unmittelbar bevor. Es sind noch einige wenige Karten bei den Vorverkaufsstellen Grete Tünni- ßen (02826/802082) oder Elisa-

beth Bleß (02826/388) erhältlich.

Natürlich können die Belegung und die verfügbaren Plätze ein- gesehen werden: www.bueh- nenfreundemehr.net. Ebenfalls können Karten reserviert werden unter info@buehnenfreunde.net.

Die Aufführungen finden statt

am Samstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr; Sonntag, 25. Februar, 18 Uhr; Samstag, 3. März, 19.30 Uhr; Samstag, 10. März, 19.30 Uhr; Samstag, 17. März, 19.30 Uhr. Einlass ist jeweils eine Stun- de vor Spielbeginn. Der Eintritts- preis beträgt 6 Euro pro Karte.

Einladung zum Mühlenabend

KALKAR. Die St.-Eligius-Gilde und die St.-Sebastianus-Bruder- schaft Kalkar laden zu einem ge- selligen Stammtischabend in die Kalkarer Mühle ein. Am Freitag, 23. Februar, werden ab 19.30 Uhr Bilder und Filme vom letztjäh- rigen Kalkarer Stadtfest gezeigt.

Für das leibliche Wohl und ei- ne musikalische Begleitung des Abends ist gesorgt. „Nachdem die Mühlenstammtische über zwei Jahrzehnte eher Weiter- bildungscharakter hatten“, sagt Gildemeister und Bruderschafts- Kapitän Johannes Flinterhoff,

„sollen sie zukünftig unterhalt- samer, geselliger und kommuni- kativer sein“. Damit wollen der Veranstalter Mühlenverein und die ausrichtenden Gilden und Bruderschaften auch an den ge- lungenen Gilden- und Bruder- schaftsabend beim Stadtfest im vergangen Jahr anknüpfen. Ein- geladen zum Mühlenabend sind alle interessierten Bürger.

Seniorensport mit Kneipp-Verein

KLEVE. Der Kneipp-Verein- Kleve und Umgebung bietet mit

„Seniorensport 60plus“ einen speziell auf die Bedürfnisse äl- terer Menschen zugeschnittenen Kurs an. Geleitet werden die Kur- se von Kathrin Gießing. Ein Ein- stieg ist jederzeit möglich. Treff- punkt ist montags von 18 bis 19 Uhr in der Turnhalle der Willi- brordschule in Kellen. Kosten für jeweils zwölf Termine betragen für Mitglieder im Kneipp-Verein 42 Euro, Nicht-Mitglieder zahlen 54 Euro. Der neue Kurs startet wieder am 9. April. Weitere Infos und Anmeldungen direkt bei der Kursleiterin unter Telefon 0173/

8182799 oder E-Mail babyjack@

online.de.

KLEVE. Sharujan Chandramo- han, Judoka der Budo Sportge- meinschaft Kleverland, war in Dormagen bei den Westdeut- schen Einzelmeisterschaften der Altersklasse U15. Sharujan kämpfte in der Gewichtsklasse unter 60 Kilogramm und muss- te sich in fünf harten Kämp- fen gegen seine Kontrahenten aus hochangesehenen Vereinen durchsetzen. Am Ende stand er im kleinen Finale beim Kampf um Platz drei und sicherte sich die Bronzemedaille. Nicht nur die Trainer Fabian und Christina Dargel waren begeistert. Landes- trainer Sascha Herkenrath über- reichte ihm eine Einladung zum Landeskaderlehrgang.

Stark auf

höchster Ebene

Sharujan Chandramohan hat sich die Bronzemedaille gesichert und darf zum Landeskaderlehr-

gang. Foto: privat

KURZ & KNAPP

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