Das Museum Forum Arenacum ist ab kommenden Sonntag, 14.
Februar, wieder von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Es ist die letzte Gelegenheit, die Ausstellung
„Unsere Schule“ zu besuchen.
Aufgrund der Unwetterwarnun
gen für Rosenmontag sind im Kreis Kleve sechs der acht ge
planten Karnevalszüge abgesagt worden. So haben die Organi
satoren in Hartefeld, Sevelen, Kevelaer, Kleve, Rees, Haffen und Mehr am Montagvormit
tag kurzfristig entschieden, die geplanten Umzüge aufgrund der Sturmwarnungen nicht stattfin
den zu lassen. Gefeiert wurde stattdessen in Festzelten.
Die Sitzung des Ausschusses für Kultur und Stadtgestaltung in Kleve am heutigen Mittwoch findet nicht in der Volksbank Kleverland statt, sondern wird nach Tagesordnungspunkt 1 (Ortsbesichtigung und Vorstellung des Umfelds der Volksbank) gegen 17.45 Uhr im Interimsrathaus, Zimmer 005, fortgesetzt. Einzelheiten sind unter www.kleve.de zu finden.
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NiederrheinNachrichten
6. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 10. FEBRUaR 2016Prinz daniel schießt sich mit drei Treffern ins Rathaus
„Der Feurige“ zieht Gardejoker: Gelungener Rathaussturm in Kranenburg. Seite 3
Besonderes valentinstagsgeschenk:
„das Phantom der Oper“ zum Jubiläum
NN verlosen 3 x 2 Karten für die Show am 26. Februar in Oberhausen. Seite 11
ausgezeichnete Qualität bei Implantation von Hüft- und Knie-Prothesen
Katholisches Karl-Leisner-Klinikum in Kleve als Endoprothetikzentrum zertifiziert. Seite 14
WETTER �������������
KULTUR �������������
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POLITIK �������������
do. Fr.
7° 1° 6° 1°
Museum in Rindern ist wieder geöffnet Sturm bremst die Rosenmontagszüge aus Sitzung des Ausschusses für Kultur verlegt
Aus und vorbei: Mit dem heutigen Aschermittwoch endet die Karnevalssession. Eindrücke von den Zügen, die im Kleverland stattgefunden haben, und den Partys im Festzelt auf den Seiten 4, 8 und 13, Bilder auf www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger dehnen
Was bedeutet TTIP für die Menschen am Niederrhein?
NN fragen nach den Chancen und Risiken des Freihandelsabkommens zwischen USa und Europa
NIEDERRHEIN. Diese vier Buchstaben polarisieren ge
waltig: TTIP. Es ist wohl eins der meistdiskutierten Handels
abkommen und ein gewichtiges Projekt. Es soll Beschäftigungs
und Wachstums chancen eröff
nen und zur Durchsetzung hoher Standards im weltweiten Handel beitragen. Standpunkt der Bun
desregierung: „Freier Handel ist gut für alle.“ Was also bringt TTIP für die Menschen am Nieder rhein? Die NN fragen Ex
perten nach ihrer Einschätzung.
Prof. Dr. Hasan Alkas lehrt Mi
kroökonomie mit dem Schwer
punkt Internationale Märkte an der Hochschule RheinWaal in Kleve. Er sieht Vorteile für Un
ternehmen und Produzenten am Nieder rhein: „Der Export wird schneller und preiswerter.“
Einen weiteren Vorteil erlangen deutsche mittelständische Un
ternehmen durch den Schutz des geistigen Eigentums: „Durch TTIP werden Innovationen bes
ser gegen den Rest der Welt ge
schützt.“ Für wichtiger halte er die zweite Dimension des Ab
kommens, den Schulterschluss zwischen USA und EU gegen die „BRICStaaten“ Brasilien, Russland, Indien und China.
Es sei zwar davon auszugehen, dass die europäischen Standards dann insgesamt sinken, als öko
nomisches Kalkül mache dies seiner Meinung nach trotzdem Sinn, um die Spielregeln für den Weltmarkt nicht aus der Hand zu geben. Wermutstropfen für regionale Produkte: „Die werden unter stärkerem Leistungsdruck stehen als bisher“, so Alkas.
Bundesministerin Barbara Hendricks: „Auch die SPD setzt sich kritisch mit TTIP ausei
nander. Klar ist, dass TTIP nicht hinter bestehende europäische Standards zurückfallen darf.“ Sie
rät, die Verhandlungen auch als Chance zu verstehen: „Wenn wir jetzt nicht mit den USA verhan
deln, werden andere Nationen kommen und die Regeln für den Freihandel festlegen.“ An der Rol
le und Verantwortung des Ver
brauchers werde sich auch durch TTIP nichts ändern. Hendricks:
„Beim Verbraucherschutz in der EU gilt das Vorsorgeprinzip. Pro
dukte dürfen nur dann verkauft werden, wenn sie unbedenklich sind und sie kein Risiko darstel
len. Die TTIPVerhandlungen werden nicht dazu führen, dass die EU ihre Zulassungs und Kennzeichnungspflichten für Le
bensmittel oder Saatgut ändert.“
Das unterstreicht auch Margret Voßeler, CDULandtagsabgeord
nete und Präsidentin des Rhei
nischen Landfrauenverbandes:
„Diese Anforderungen wird die EU durch TTIP nicht aufgeben.“
Sie sehe das Freihandelsabkom
men positiv. In Deutschland als größte Volkswirtschaft Euro
pas und drittgrößter Exporteur weltweit hänge jeder vierte Ar
beitsplatz vom Export ab. „Da
von profitieren kleine und mit
telständische Unternehmen, die sich die bisherige Zweigleisigkeit der Märkte nicht leisten können – auch am Niederrhein“, führt sie aus. Weniger betroffen sei die regionale Landwirtschaft: „Ex
portiert werden in erster Linie verarbeitete Lebensmittel. Da
durch wird TTIP beispielsweise den Milchbauern hier vor Ort weniger betreffen.“
Das sieht Franz Allofs von der Walbecker Spargelbaugenossen
schaft ganz ähnlich. Seit August 2013 ist der Walbecker Spargel durch das „g.g.A.“Siegel geo
grafisch geschützt. Durch das Abkommen soll der europäische Schutz von Herkunftsangaben in der EU auf den amerikanischen Markt ausgedehnt werden. Allo
fs ist überzeugt: „Daher ist TTIP für den Walbecker Spargel kein Thema.“ Josef Peters, Vorsitzen
der der Kreisbauernschaft Kleve, steht TTIP mit „gemischten Ge
fühlen“ gegenüber. Natürlich sei es eine große Chance, landwirt
schaftliche Produkte auf dem Weltmarkt absetzen zu können.
„Aber was ist, wenn hier Fleisch auf den Markt kommt, das mit
Masthilfsstoffen produziert wurde, und der Verbraucher das dann auch noch kaufen möchte?
Wie sollen unsere Landwirt da mithalten?“ Er appeliert daher an das Verantwortungsbewusstsein der Verbraucher: „Wir können den Markt nicht beeinflussen, das entscheidet der Kunde.“
Aufklärung für den Verbrau
cher – dieses Anliegen teilt auch Dr. Sabine Jordan aus Kalkar.
Als Mitglied des Kreis Klever attacNetzwerks gehört sie zu den TTIPKritikern und setzt sich differenziert mit dem The
ma auseinander. „Ich bin nicht grundsätzlich gegen Handels
abkommen“, sagt sie, „aber sie müssen beiden Partnern gerecht werden und dürfen nicht nur ei
ner Seite ein erweitertes Feld er
öffnen.“ Nichts spreche gegen die Harmonisierung von Vorschrif
tenn – solange die Angleichung an die höheren Standards erfolge.
Für TTIP rechne sie jedoch mit einer ungleichen Lastenvertei
lung. „Das ist doch kein offener Wettbewerb“, so Jordan weiter.
Sie hält die Gefahren von TTIP in Deutschland für unterschätzt.
Nina Meyer
TTIP
Steht für „Transatlantische Han- dels- und Investitionspartner- schaft“. Seit Juli 2013 laufen die verhandlungen zwischen der EU-Kommision und den USa. In diesem Monat gehen sie in ihre zwölfte Runde.
dem Ergebnis müssen der Eu- ropäische Rat, das Europäische Parlament und in deutschland auch der deutsche Bundestag sowie der Bundesrat zustimmen.
Ein abschluss wird 2016 erwartet, bislang umfassen die verträge 6.200 Seiten.
das Ziel ist mehr Handel. Zölle und Handelsbarrieren für Waren und dienstleistungen sollen wegfallen.
Straftat nur vorgetäuscht:
18-Jährige nicht betäubt
Junge Frau bekam keine K.o.-Tropfen verabreicht
NÜTTERDEN/GOCH. Wie die Polizei mitteilt, hat die 18jäh
rige Frau aus Kevelaer, der am Sonntag (7. Februar) vermeint
lich K.o.Tropfen verabreicht worden waren, die Straftat nur vorgetäuscht.
Die junge Frau war am späten Montagabend auf der Polizeiwa
che Goch erschienen und hatte angegeben, dass sie am Sonntag
abend nicht Opfer einer Straftat geworden war. Sie war einver
nehmlich mit einem 20jäh
rigen Mann aus Goch mit dem Taxi von Kranenburg nach Goch gefahren. Nachdem man den Abend miteinander verbracht hatte, habe sie der junge Mann kurz vor Mitternacht zum Bahn
hof gebracht und beide hätten sich voneinander verabschiedet.
Der Sachverhalt wird von dem 20Jährigen in gleicher Art und Weise geschildert.
Zuvor hatte die 18Jährige ge
genüber der Polizei behauptet, ein unbekannter Mann habe ihr am Sonntag bei eine Karnevals
feier im Kranenburger Festzelt vermutlich K.o.Tropfen verab
reicht und sei mit ihr in einem Taxi nach Goch gefahren. Dort sei sie kurz nach Mitternacht mit Kopfschmerzen und Erinne
rungslücken aufgewacht.
Die Kriminalpolizei Kalkar er
mittelt nun wegen Vortäuschung einer Straftat gegen die 18jäh
rige Kevelaererin.
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Gedanken zu Fusionen
Zu den Sondierungsgesprächen der Sparkassen Kleve, Emme- rich-Rees und Straelen (NN vom 30. Januar 2016):
In diesen Tagen liest der auf- merksame Bürger immer wieder von Fusionsabsichten dreier öf- fentlich-rechtlicher Kreditinsti- tute, in deren Kontrollräten, hier Verwaltungsrat genannt, Poli- tiker entscheidende Worte mit- reden – auch Politiker, die vom Bank- und Finanzwesen nicht die allermeiste Ahnung besitzen.
Interessant auch für Men- schen, die an der Finanzwelt am Niederrhein interessiert sind, scheint die Tatsache, dass drei Sparkassen beabsichtigen, zunächst Fusionsgespräche zu führen und sich dann zu einem Institut zusammen zu schließen.
Man darf gespannt sein, ir- gendwann mal zu erfahren, warum jetzt die Fusion wirk- lich angestrebt wird. Ist eine Fusion eine mögliche Lösung für Emmerich-Rees? Dies mag die Zukunft entscheiden. Die Verträge mit den amtierenden Vorständen der Sparkasse Kleve enden zum Jahresschluss 2018, die Umsetzung von Fusionen dauert meines Erachtens einige Jahre. Zufall? Anfang der 2000er Jahre votierte der Kreis für eine Fusion von Sparkassen, dagegen war die Stadt Kleve als Eigentü-
mer mit 33 1/3 Prozent. Erschre- ckend auch für mich als Banker mit einer Dienstzeit von deutlich über 40 Jahren ist die Tatsache, dass der größte dieser Fusionsas- piranten die Gebühren deutlich erhöht, Öffnungszeiten für mich kundenungünstig verändert und beispielsweise eine doch größere Geschäftsstelle, die im Ortsteil Rindern, am 1. April schließt.
Personalstärke und Personal- kosten senken, sich somit weiter vom Kunden entfernen, dies ist nur kurzfristig vom Erfolg ge- krönt, mittel- und langfristig rentieren sich motivierte, gut honorierte und in angemessener Anzahl vorhandene Fachkräf- te sowie das „Vor Ort sein“ bei den Kunden im Einzugsgebiet der Bank. Kommt es zu einer Fusion, ergibt sich auch die Fra- ge: Steigen dann die Bezüge der Vorstandsmitglieder weiter, viel- leicht überdimensional – trotz Einsparungsplänen für Mitarbei- ter? Für mich jedenfalls ist dies der falsche Weg... oben Personal- kosten (Bezüge) erhöhen, in der Mitte und unten Personalkosten kürzen! Unverständlich, wenn hier die Politiker in den Kontroll- räten dieses „durchwinken“.
Willi Heuvens Bedburg-Hau
Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
Mittwoch 10. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN
02
Grüße zum Valentinstag
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für einen besonders lieben Menschen
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(statt 34,-)
B
C
A
Glückskind wohnt in Bedburg-Hau
Der Gewinnsparverein, die So- ziallotterie für mehr als 200 Ge- nossenschaftsbanken, hat sich mit einer Zusatzziehung für die Teilnahme am Gewinnsparen im vergangenenen Jahr bedankt.
Zusätzlich zur Monatsziehung wurden 50 Opel Adam und 250 Rom-Reisen für je zwei Personen verlost. Diesmal wohnt das Glück auch in Bedburg-Hau, wo eine Gewinnsparerin der Volksbank
Kleverland einen Opel Adam gewann. Überglücklich nahm Johanna Schmitt die Gewinnbe- nachrichtigung vom Generalbe- vollmächtigen und Bereichsleiter Privatkundengeschäft, Frank Ro- sar, sowie Kundenberaterin Cor- dula Röder entgegen. Außerdem gewann eine Gewinnsparerin aus Kranenburg eine Reise nach Rom für zwei Personen.
Foto: privat
Erfolgreicher Abschluss für Sparkassen-Azubis
Sieben Bankkaufleute haben ih- re Ausbildung bei der Sparkasse Kleve erfolgreich beendet. Rudi van Zoggel, Vorstandsvorsitzen- der der Sparkasse, sagte bei der Zeugnisübergabe: „Mit einer fundierten Ausbildung bieten wir den jungen Leuten aus der Regi- on Perspektiven. Das Interesse an einem Ausbildungsplatz bei der Sparkasse zeugt gleichzeitig von dem guten Ruf der Ausbildung.
Dazu gehört in der heutigen Zeit auch die gerne genutzte Gele- genheit zum ausbildungs- oder
berufsbegleitenden Studium – die Sparkassen sind hier mit der Hochschule der Sparkassen Finanzgruppe in Bonn glän- zend aufgestellt.“ Ein besonde- rer Glückwunsch galt Dominik Janßen, der seine Prüfung mit
„sehr gut“ ablegte. Personallei- ter Horst Jansen betont die Viel- schichtigkeit der Ausbildung:
„Berufsschulunterricht und be- gleitender interner Unterricht sowie die Ausbildung in der Pra- xis legen die Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung – wie
sie sich auch in den erreichten Noten niederschlägt. Damit wird der Grundstein für eine weitere kontinuierliche Weiterentwick- lung gelegt: Fachseminare, Aka- demien und Hochschulen – das Angebot ist vielschichtig und eröffnet viele Chancen auf der Karriereleiter.“ Infos zur Bewer- bungen für das Ausbildungsjahr 2017 bei der Sparkasse Kleve un- ter Telefon 02821/88301 (Nadine Peerenboom) und unter www.
sparkasse-kleve.de/Karriere.
Foto: privat
KREIS KLEVE. Bundesbaumi- nisterin Barbara Hendricks ruft alle Städte und Gemeinden auf, sich am zweiten „Tag der Städ- tebauförderung“, 21. Mai, wie- der so aktiv zu beteiligen wie im vergangenen Jahr. Damals haben über 100.000 Besucher in fast 600 Kommunen an rund 1.500 Veranstaltungen teilge- nommen.
An diesem Tag kann sich Je- der über Projekte, Strategien und Ziele der Städtebauförde- rung informieren, mit diskutie- ren über die Stadtentwicklung seines Lebensumfeldes und vor allem: mitwirken. Der Tag der Städtebauförderung ist eine ge- meinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund. Bundesbaumi- nisterin und Kreis Klever SPD-
Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks: „Die Städtebauförde- rung ist seit mehr als 40 Jahren eine tragende Säule zur Entwick- lung der Städte in Deutschland.
Die Städtebauförderung stär- kt die Attraktivität der Städte und Gemeinden als Wohn- und Wirtschaftsstandort, schafft und erhält neue Arbeitsplätze, fördert die Integration vor Ort und unterstützt nachhaltig die Zukunftsfähigkeit der Quartiere für die Bürger. Der Tag der Städ- tebauförderung soll diese Erfolge sichtbar machen und die Arbeit der vielen engagierten Menschen wertschätzen, die vor Ort dazu beitragen, ihre Städte und Nach- barschaften ein Stück lebens- werter zu machen.“
Städte und Gemeinden aus dem gesamten Bundesgebiet können ihre Teilnahme am dies-
jährigen Tag der Städtebauförde- rung bis Donnerstag, 31. März, anmelden. Die Anmeldung ist schnell und einfach möglich:
Nach erfolgter Registrierung auf der Internetseite www.tag-der- staedtebaufoerderung.de tragen die Kommunen alle wichtigen Informationen zu Veranstal- tungen und Programmpunkten in einem kurzen Steckbrief ein.
Agentur unterstützt
Die vom Bund beauftragte Begleitagentur (SSR Schulten Stadt- und Raumentwicklung Dortmund; kontakt@tag-der- staedtebaufoerderung.de ) bietet allen teilnehmenden Kommunen dazu umfassende Unterstützung in der Planung und Vorbereitung ihrer individuellen Veranstal- tungen am Tag der Städtebauför- derung an.
Ministerin: Teilnahme am
„Tag der Städtebauförderung“
anmeldungen sind bis 31. März 2016 möglich
KREIS KLEVE. In nur wenigen Jahren hat sich die Zahl der Fe- rienwohnungen im Kreisgebiet nahezu verdoppelt. Zur Stunde gibt es zwischen Kranenburg und Emmerich am Rhein im Norden bis hin zu Wachten- donk, Kerken und Rheurdt im Süden 434 Feriendomizile, die der Region aus Sicht der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve ei- ne deutlich neue Zielgruppe be- schert haben: die Familien mit Kindern und dem Wunsch auf eine mehrtägige Verweildauer.
Um insbesondere den Anbie- tern der Ferienwohnungen, die sich zumeist erstmals mit dem Thema Selbstständigkeit aus- einandersetzen, immer wieder wichtige Tipps auf den Weg zu geben, wurden in Vergangenheit gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt – so beispielsweise mit den aus Weeze stammenden
Steuerberatern Willemsen & Hu- bert. Nun lädt die Kreis-WfG zu einem zweistündigen Seminar zur Messe Kalkar ins Wunder- land ein.
Die für die Teilnehmer ko- stenfreie Veranstaltung findet zeitgleich mit der Touristikmesse Niederrhein statt, und zwar am Samstag, 20. Februar, zwischen 10.30 und 12.30 Uhr. Eine vor- herige Anmeldung bei der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve, Te- lefon 02821/72810 wird erwartet.
Als Hauptreferenten für dieses wichtige Thema „Umsatzträger Internet“ konnte die Kreis-WfG Frank Wöbbeking gewinnen.
Vor mehr als 20 Jahren hat er die Agentur mediamixx, gegründet, sie Jahr um Jahr auch personell gestärkt und ist noch heute ihr Chef. Mediamixx empfindet sich als führender Kreativ-Dienstlei- ster für die Deutsch-Niederlän- dische Kommunikation mit all´
ihren Facetten. Somit ist Frank Wöbbeking gerade für die Be- treiber der noch jungen Ferien- wohnungen ein wichtiger Im- pulsbringer im deutsch-nieder- ländischen Grenzraum.
So jedenfalls sieht es die Kreis-WfG, die ihre Plätze nach dem sogenannten Windhund- Verfahren vergibt. Das Seminar ist für maximal 30 Interessierte vorgesehen, die sich bei Ihrem Bummel über die Touristikmesse Niederrhein Zeit für die ureigene Fortbildung nehmen wollen.
Frank Wöbbeking, Chef von mediamixx, leitet das Seminar.
Foto: privat
Umsatzträger Internet“
Seminar der Kreis-wfG für Fewo-betreiber
Geschäftsideen im sozialen Bereich
KLEVE. Geschäftsideen im so- zialen Bereich haben Konjunk- tur. Allein die Zahl der pflege- bedürftigen Menschen soll bis 2030 um 50 Prozent zunehmen.
Für Gründer bieten sich dadurch spannende Tätigkeitsfelder durch eine haupt- oder auch nebenberufliche Existenzgrün- dung. Ein Informationsabend am Mittwoch, 9. März, 19.30 Uhr, im VHS-Haus gibt einen ersten Überblick über den sozi- alen Dienstleistungsmarkt, die Vielfalt der Geschäftsideen und Unternehmensformen. Weiter- hin stehen Hinweise auf die An- forderungen an Gründer sowie Informationen zu einer Auswahl interessanter Geschäftsideen auf dem Programm. Anmeldung bis Dienstag, 1. März, unter www.
vhs-kleve.de, bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, in Kleve. Infos unter Telefon 02821/723116.
„Naturschutz ausstechen“
KLEVE. Für die Offenen Kle- ver ist es „kein Karnevalsscherz:
Allen Ernstes teilt die Stadtver- waltung der Öffentlichkeit mit:
Der schützenswerte Baum am Bahnhof wurde in der Vergan- genheit so gut bewässert, dass seine Wurzeln das Pflaster hoch- drücken und das Anlegen von Behindertenparkplätze behin- dern. Deshalb soll der Baum jetzt gefällt werden!“ Diese Planung der Stadt lasse Vorausschau zum wiederholten Mal vermissen, schreiben die OK. „Wäre sofort mit Rücksicht auf die Natur ge- plant worden, müssten wir jetzt nicht den hilflosen Versuch erle- ben, Naturschutz mit dem Anle- gen von Behindertenparkplätzen auszustechen.“ Die Offenen Kle- ver fordern, die Planungen so zu ändern, dass den Belangen von Behinderten und Naturschutz Rechnung getragen wird.
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KRANENBURG. Ein zünftiger Rathaussturm ist unverzicht- barer Teil des Karnevals. Die Regeln stehen vorher fest: När- rische Hoheiten (mit unter- schiedlichen Titeln) treten zum Sturm auf das jeweils heimische Rathaus an, um dann Schlüssel und Herrschaft zu übernehmen und beides erst am Aschermitt- woch wieder abzugeben.
So geschehen auch in Kranen- burg. Längst bevor Prinz Daniel, der Feurige mit Funkenmarie- chen Melli und Großhofstaat vor dem Rathaus eintraf (pünkt- licher Aufmarsch um 11.11 Uhr), zeigte ein Banner an der oberen Rathauskante, was zu tun sein würde: „Willst du in das Rathaus rein, müssen es drei Treffer sein.“
Vor dem Haupteingang war ent-
sprechend eine Torwand mehr oder weniger fest installiert.
Es folgte: Die Närrische Übernahme in mehreren Ak- ten. Hauptbeteiligte: Zwei re- degewandtschlagfertige Herren
(Prinz und Bürgermeister), die sich – rein rhethorisch und also theoretisch – einiges an den Kopf zu werfen hatten. Prinz: „Wir ha- ben beschlossen, aus dem Kreis Kleve den Kreis Kranenburg zu machen, lieber Günter. Somit
bin ich als Oberhaupt des Kreises nun auch dein Vorgesetzter und fordere dich auf, mich ins Rat- haus zu lassen. Streng genom- men brauch‘ ich nicht einmal den Schlüssel.“
„Der Günter“ allerdings be- stand auf Ausführung eines sechsschüssigen Antragsverfah- rens in Sachen Schlüsselüber- nahme. Der Prinz versemmelte die ersten drei Versuche, zog dann aber den Gardistenjoker und die drei prinzenangeord- neten Schützen lochten unter dem Jubel der Menge ein. „Du weißt aber schon“, so der Prinz zum Günter, „dass ich als Ein- satzleiter der Feuerwehr ohnehin ins Rathaus kommen würde?“
Längst konnte man Qualm aus dem Rathaus aufsteigen sehen.
(Günter Steins: „So sehen wir auch mal weißen Rauch über unserem Rathaus.“) Der Prinz forderte dementsprechend einen sofortigen Brandeinsatz und tat- sächlich rückte ein Löschtrupp mit Atemgeräten an, machte den Prinzen mittels gelber Weste kur- zerhand zum Prinzeinsatzleiter und animierte den Bürgermei- ster zu der launigen Bemerkung
„Ich habe gerade gesehen, dass auf euren Sauerstoffflaschen
‚Lachgas‘ draufsteht.“
Vorher hatten Gardisten und eine „Feuerwehrantikabteilung“
bereits mit Kamelle und einer hi- storischen Feuerwehrspritze, aus der Bierähnlichflüssiges in Eimer gefüllt wurde, das Löschen ver- sucht. Schließlich kapitulierten Bürgermeister und Gefolge und der Prinz nahm unter dem laut- starken Jubel seiner Anhänger- schaft aus den Händen der Orts- vorsteherin den Rathausschlüssel entgegen – nicht ohne zuvor elf närrische Gebote verkündet zu haben. Heiner Frost Drei Mal daneben – dann zog der Prinz den Gardejoker und siegte
mit drei Treffern seiner besten Jungs im Kampf um den Rathaus- schlüssel. Immerhin: Wäre das schief gegangen, hatte der Prinz noch einen echten Sprengmeister „in der Mannschaft“. NN-Foto: hF
Mit drei Treffern ins Rathaus
ein gelungener rathaussturm von Prinz Daniel in Kranenburg
Mal sehen, ob das Loch in der Torwand auch groß genug ist. Schließlich wird nicht mit Prinzenbäll- chen geworfen, sondern mit einem Ball geschossen. Prinz Daniel und seine Hilfsschützen gingen später auf Nummer sicher und entschieden sich für „rechts unten“. NN-Foto: hF
„Aus Kreis Kleve machen wir Kreis Kranenburg“
Prinz Daniel „der Feurige“
zu Bürgermeister Günter Steins
Heimspiel für die Tulpenprinzessin: Für Laura I. (Jacobs) war die Karnevalssitzung des BSV Till-Moy- land einer der Höhepunkte der Session. Nach dem Rathaussturm in Bedburg-Hau am Vormittag zog sie mit ihrer Garde am Abend in die Mehrzweckhalle ein und feierte dort ausgelassen mit den vielen Jecken.
NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen
Versammlung der Schützen
MATERBORN. Nach einem er- folgreichem Schützenjahr lädt der Vorstand des Schützenvereins 1953 Materborn seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung recht ein. Sie findet statt am Frei- tag, 19. Februar, ab 20 Uhr im Vereinslokal „Treffpunkt“. Neben dem Kassen- und Jahresbericht stehen auch Neuwahlen sowie die Jahresplanung auf der Tages- ordnung. Wegen der Wichtigkeit der Versammlung hofft der Vor- stand auf rege Beteiligung der Schützenfamilie.
Rabatt für Frühbucher
KRANENBURG. Der Verein Kranenburger Jugendreisen bie- tet in der Zeit von Sonntag, 10., bis Sonntag, 24. Juli, eine Jugend- freizeit in Canet de Mar in Spa- nien an. Erlebnisse an der Costa Brava, Relaxen am Strand, Erleb- nisse in Barcelona und auf dem Wasser des Mittelmeeres sind ga- rantiert. Der Reisebus bleibt vor Ort und steht auch für abendli- che Ausflüge nach Calella und Lloret de Mar zur Verfügung.
Im Reisepreis von 665 Euro sind zwölf Übernachtungen in Mehrbettzimmern in Chalets in Canet inkusive Tourismusabga- be, Frühstücksbüffet und abends Drei-Gang-Menü inklusive Was- ser, Hin- und Rückreise im mo- dernen Fernreisebus, mehrere Ausflüge und zwei Mal Eintritt in eine angesagte Diskothek in Calella enthalten. Bis zum 25. Fe- bruar gibt es einen Frühbucher- rabatt in Höhe von 50 Euro und somit einen Reisepreis von 615, Euro. Buchungen werden ent- gegengenommen unter Telefon 02826/8216 und 02821/24041 sowie im Internet unter www.
kranenburger-jugendreisen.de.
Sonderaktion im Eine-Welt-Laden
MATERBORN. Die Niederrhein Initiative unterstützt den Fairen Handel im Eine-Welt-Laden in Materborn, Dorfstraße 21. Dort werden Lebensmittel und Waren des Kunsthandwerks verkauft – alles zu fairen Preisen. So werden Projekte zum Lebensunterhalt und zur Weiterbildung unter- stützt. Der Faire Handel ist ein wirksames Instrument, Armut und Unterentwicklung zu begeg- nen und Hilfe zur Selbsthilfe in den Entwicklungsländern zu lei- sten. Kleve hat sich daher auch auf den Weg zur „Fair Trade Town“
gemacht (die NN berichteten).
Der Verein Niederrhein Initiative startet im Eine-Welt-Laden eine Sonderaktion: Ab heute werden Produkte des Kunsthandwerks bis zu 50 Prozent reduziert.
Mittwoch 10. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN
04
Karnevalszug in Kranenburg
NN-Fotos: heiner Frost
Alle Bilder auf www.nno.de
NN-Fotos: Lorelies christian
Karnevalszug in Appeldorn
KLEVE. Im Rahmen eines Stu- diokonzerts gibt Liam Ó Maon- laí am Samstag, 13. Februar, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), in den Van Heys Studios, Meyerhof, Uedemer Straße 15, in Kleve Einblicke in sein gesamtes mu- sikalisches Schaffen.
Ó Maonlaí ist einer der be- kanntesten Musiker Irlands.
Geboren in Dublin, erlangte er zunächst Bekanntheit als Grün- dungsmitglied der „Hothouse Flowers“, die sich in den späten Achtzigern mit „Don’t Go“ an die
Spitze der internationalen Char- ts spielten. Bis heute rockt die Band als begehrter Live-Act die Bühnen rund um den Globus, zuletzt unter anderem die des le- gendären Glastonbury-Festivals im Sommer 2011 sowie die der sehr erfolgreichen England-Tour 2015. Karten gibt es für zehn Eu- ro (Mitglieder Klever Jazzfreude acht Euro, Schüler/Studenten sechs Euro) in der Buchhandlung Hintzen in Kleve und in den Van Heys Studios; an der Abendkasse kostet der Eintritt zwölf Euro.
Offene Bühne: Die Bühne in der Gaststätte „Culucu“ in Rindern, Hohe Straße 123, ist am mor- gigen Donnerstagabend wieder offen. Interessant wird es wieder sein, welche Musikanten und Sänger sich ab 20 Uhr zusam- menfinden, um gemeinsam mit anderen zu jammen. Es steht also wieder ein spannender Abend ins Haus. Der Eintritt ist frei.
Liam Ó Maonlaí live auf dem Meyerhof
Musiker aus irland gibt Konzert am Samstag, 13. Februar, in den Van heys Studios
Liam Ó Maonlaí Foto: privat
KURZ & KNAPP
Repair Café: Im Repair Café Kle- ve am Samstag, 20. Februar, 14 bis 17 Uhr, im Radhaus, Somm- erdeich 37, warten ehrenamtliche Experten, die bei der Reparatur etwa von Elektrogeräten und Fahrrädern zur Seite stehen.
Wer noch eine Valentinsüberraschung sucht, kann bei der Grenz- land-Draisine fündig werden. Dort gibt es Gutscheine, die für eine beliebige Anzahl von Personen ausgestellt werden, drei Jahre gültig sind und für alle Touren und Fahrtzeiten gelten. Infos unter Telefon 02826/9179900 und www.grenzland-draisine.eu. Foto: privat
Mittwoch 10. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN
06
Widder 21.03.-20.04.
Dieser Tag scheint vol- ler Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher. Be- wahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf.
Stier 21.04.-21.05.
Nutzen Sie den positiven Mars-Einfl uss und verschaf- fen Sie sich unbedingt mehr körperliche Bewegung. Ihrer Gesundheit wie auch Ihrer Laune erweisen Sie damit einen guten Dienst. Wenn Sie regelmäßig trainieren, kommen Sie nicht zuletzt Ihrer Wunschfi gur zügig näher.
Zwilling 22.05.-21.06.
Träumen macht Spaß!
Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beiein- ander haben und klaren, realistischen Durchblick walten lassen.
Krebs 22.06.-22.07.
Berufl icher Stress dürfte sich in dieser Woche in Grenzen halten. Es sei denn, Sie verursachen selbst welchen. Genau das könnte aber passieren, weil es Ihnen schwer- fällt, Ehrgeiz in gezielte Bahnen zu lenken und entsprechend systematisch vorzugehen.
Löwe23.07.-.23.08.
Gehen Sie nicht zu stür- misch und fordernd, sondern sanft und einfühlsam auf den Partner zu. Dann hat Amor es leichter. Geben Sie sich spontan und natürlich. Halten Sie aber Ihr Temperament im Zaum.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Aus kosmischer Sicht steht eine relativ ruhige Arbeitswoche ins Haus. Da brauchen Sie sich keinem unnötigen Stress auszusetzen. Das Auskommen mit Kollegen scheint übrigens sehr angenehm zu sein. Stel- len Sie Ihre kooperative Seite unter Beweis.
Waage 24.09.-23.10.
Die Waage triff t jetzt auf Menschen, die mit ihr voll und ganz auf einer Wellenlänge liegen. Vertiefen Sie die Kontakte, Freundschaften sind möglich! Aber üben Sie auch die nötige Zurückhaltung!
Skorpion 24.10.-22.11.
Sie sind in Angriff sstim- mung. Sowohl in einer Partnerschaft könnte es zu Turbulenzen kommen. Auch als Single sind Sie zu selbstbewusst! Gehen Sie in die Defensive, dann klappt‘s auch mit einem amourösen Abenteuer!
Schütze 23.11.-21.12.
Sie sind heute in der Lage, besonders zuvor- kommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es, wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser. Denken Sie an Ihre Zukunft!
Steinbock 22.12.-20.01.
Vielleicht hatten Sie schöne Träume, die Sie festhalten sollten.
Auf jeden Fall sieht Ihre Welt heute recht freundlich aus, Ihre Fröhlichkeit steckt andere an. Aber Achtung, kosmische Wunder sind jedoch nicht vorgesehen.
Wassermann 21.01.-19.02.
Gegen eine Grundsatzdis- kussion, in der die Dinge mal beim Namen genannt wer- den, ist im Prinzip nichts einzuwenden. Allerdings sollten Sie dann auf Fairness und Objektivität ach- ten. Wenn Sie dem Partner irgendwelche Schuld in die Schuhe schieben, gewinnen Sie gar nichts.
Fische 20.02.-20.03.
Weshalb ruhen Sie sich so schnell auf Ihren Lorbeeren aus?
Weder berufl ich, noch privat ist das letzte Wort gesprochen. Beeinfl ussen Sie es, als Single am besten bei einem Stier, sonst bei Ihrem Schatz.
So stehen Ihre Sterne
KW06 2016
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Tel. 0 28 31/9 77 70 39 Niederrhein Nachrichten
10.
MittwochKleve: Sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 uhr.
Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der Kab trifft sich von 14 bis 18 uhr im Pfarrheim.
Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen bücherei St. Mariä him- melfahrt.
Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 15 bis 17 uhr im eFFa Jugendheim, Feldmannstege 2, bera- tung an.
Kleve: um 16 uhr „Sozialtreff" zu arbeitslosengeld ii und Sozialhilfe im Konferenzraum des betreuungsbüros, römerstraße 32.
Kalkar: rosenkranzgebet um 17 uhr in hönnepel, um 18 uhr in Grieth und um 18.30 uhr in St. Nicolai Kalkar.
Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 uhr das Projekt "caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.
ehrenamtliche stehen für gemeinsame Gespräche zur Verfügung.
Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 uhr, regenbogen 14 (café hope).
Kleve: Jahreshauptversammlung des bundes der ruhestandsbeamten, rent- ner und hinterbliebenen (brh), 15 uhr, SoS-Kinderdorf, Kalkarer Straße 10.
11.
DonnerstagKellen: Die bahn-Sozialwerk-beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 uhr, statt.
Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.
Kalkar: rosenkranzgebet um 18 uhr in wissel und um 18.30 uhr in Kehrum.
Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe – Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4; Kontakt unter telefon 0157/36176323.
Kalkar: treffen der anonymen alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 uhr, St.
Nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88.
Kleve: eucharistiefeier des kfd Liturgie- kreises, 15 uhr, Mariä-empfängnis-Kir- che, Kapitelstraße 12.
Kleve: Kinderkarneval im Klever Kin- der- und Jugendcenter „Kalle“, 15.30 bis 17.30 uhr, Nassauermauer 5-9.
Bedburg-Hau: SPD-bürgersprech- stunde mit willi van beek, 17 bis 18 uhr, rathaus, raum 41, telefonische termin- vereinbarung unter 02821/66081.
Rindern: offene bühne im „culucu“, ab 20 uhr, hohe Straße 123.
12.
FreitagBedburg-Hau: trainingszeiten boule club Kleve 08 auf der anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 uhr.
Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 uhr, SoS-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer Straße 10.
Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 uhr, Don-
bosco-heim, roghmanstraße 10.
Kleve: treffen der al-anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 uhr, Familienbil- dungsstätte, am regenbogen 4.
Kleve: "Das Phantom der oper" in der Stadthalle, 20 uhr.
Bedburg-Hau: Kabarett mit "onkel Fisch" beim Kleinkunstverein cinque, 20 uhr (einlass 19 uhr), Gesellschafts- haus, buchenallee 1.
Kleve: Gitarren-Konzert mit Simon Kempston, 18 uhr, café Samocca, hag- sche Straße 71; eintritt frei.
Kleve: aufführung von "Still life", 20 uhr, beim theater im Fluss, ackerstraße 50-56; reservierung unter telefon 02821/979379.
13.
SamstagKleve: "tohuwabohu" mit DJs Sara, Marcus & Marie, 23 bis 4 uhr (Vorpro- gramm ab 20 uhr), radhaus, Sommer- deich 37; eintritt frei.
Kleve: Vernissage des 38. ausstellungs- projekts beim Kunstverein "projek- traum-bahnhof25", 16 uhr, bahnhof- straße 25.
Kleve: Studiokonzert von Liam Ó Maonlaí, 20 uhr (einlass ab 19 uhr), Van heys Studios, Meyerhof, uedemer Stra- ße 15; eintritt zehn/acht/sechs euro Vorverkauf, zwölf euro abendkasse.
Rindern: wanderung mit Grünkohles- sen des Vereins arenacum, 14 uhr ab homüschemühl, Nieler Straße 240, in Keeken; anmeldung unter telefon 02821/18315, telefon 02821/30810 und telefon 02821/3308.
Kleve: aufführung von "Still life", 20 uhr, beim theater im Fluss, ackerstraße
50-56; reservierung unter telefon 02821/979379.
Bedburg-Hau: Sponsorenschwimmen der Fünftklässler der Sekundarschule, 10 bis 14 uhr, bedburgerNass.
Kleve: atelier „im freien rhythmus die bildfläche organisieren“ für erwachse- ne, 14 bis 16 uhr; Kurhaus Kleve, tier- gartenstraße 41, Gebühr: 12,50 euro.
Kleve: workshop „Spannende Gleich- förmigkeit“ für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren, 11 bis 13 uhr, Kur- haus Kleve, tiergartenstraße 41;
Gebühr: acht euro.
14.
SonntagKleve: Öffentliche Führung um 11.30 uhr im Museum Kurhaus Kleve.
Bedburg-Hau: trainingszeiten boule club Kleve 08 auf der anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 uhr.
Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 uhr geöffnet.
Rindern: Museum Forum arenacum ist von 14 bis 17 geöffnet.
Nütterden: wanderung beim SV Nüt- terden, 9 uhr, Parkplatz der Gaststätte
"Zum Dorfkrug".
Bedburg-Hau: theater mini-art Fami- lienvorstellung „Vom Prinzen, der aus- zog die Liebe zu finden“, 16 uhr, brük- kenweg 5.
15.
MontagKleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 uhr, beratungsstelle arntz- straße 9.
Kleve: offener treff der aids-hilfe Kreis
Kleve im "cafe hope", regenbogen 14, 19 bis 21 uhr.
Schneppenbaum: beginn des eltern- kurses „Starke eltern – starke Kinder“, 19.30 uhr, Familienzentrum Lebens- baum; teilnahme 27 euro, anmeldung bei der FbS Kleve.
Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 uhr im Pfarrheim
"ons Lind".
16.
DienstagKalkar: um 14.30 uhr trifft sich der
„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.
Kleve: Sprechstunde der Deutschen rheumaliga im technologiezentrum, boschstraße 16, raum 3, telefonisch von 14.30 bis 15.30 uhr (02821/
8944330), persönlich von 15.30 bis 17.30 uhr.
Kranenburg: erwerbslosenberatung der awo, 14.30 bis 16 uhr, Kindertages- stätte "Storchennest", elsendeich 27.
Kranenburg: Sozialberatung im awo- Familienzentrum "Storchennest", 14.30 bis 16 uhr.
Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 uhr, emmericher Straße 109.
Goch/Kleve: clubabend der eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 uhr.
Kleve: "together Jungs", 18.30 uhr, radhaus, Sommerdeich 37; eintritt frei.
Kleve: Seminar für Gartengestaltung und -pflege, 14 bis 17.30 uhr, haus ris- wick, elsenpaß 5; anmeldung unter telefon 02821/8952770.
Action-Kabarett für die Generation Angeschmiert bietet der Kleinkunstverein cinque am Freitag, 12. Februar, 20 Uhr, im Gesellschaftshaus in Bedburg-Hau, Buchenallee 1. Das Duo „Onkel Fisch“ – Adrian Engels und Markus Riedinger – kommt mit seinem Programm „Neues aus der Lobbythek“. Karten für 18/16 Euro gibt es in der Buchhandlung Hintzen, im Bioladen Kleve und beim Kulturbüro Niederrhein; an der
Abendkasse kostet der Eintritt 20 Euro. Foto: rainer holz
Letzte Aufführungen von „Still life“ in Kleve
theater im Fluss zeigt Stück am 12./13. Februar
KLEVE. In dem Theaterstück
„Still life“ des Oskar-Preisträ- gers Alexander Dinelaris geht es um Lebenssinn und Beru- fung, um Karriere und Glück, vor allem aber um Sterblichkeit.
Bei Theater im Fluss in Kleve, Ackerstraße 50-56, gibt es nun die letzten Aufführungen am Freitag, 12., und Samstag, 13.
Februar, um 20 Uhr.
Zu sehen sind verschiedene Charaktere, die in New York le- ben. Jeder wirft aus seiner Per- spektive Licht auf das Leben. Wie ein Film enthüllt sich die Hand- lung – mit großen Emotionen, Poesie und beißendem Humor.
Im Mittelpunkt steht die Ro- manze von Carrie Ann und Jeff.
Die Kunstfotografin Carrie Ann
hat seit dem Tod ihres Vaters kei- ne Kamera mehr angerührt. Jeff, ein erfolgreicher Trendforscher, wird auf einer Ausstellung von Carrie Anns letzten Bilder – al- lesamt Fotos von toten Tieren – unerwartet berührt. Die beiden fühlen sich sofort voneinander angezogen. Das generationenü- berschreitende Theater im Fluss- Ensemble spielt mit Malcolm Lichtenberger, Maren Kuhnen, Yvonne Campbell Körner, Heinz Rogosch, Bettina Anhuf, Maike Schober, Severin Roth und An- dreas Giese. Regie führte Harald Kleinecke.
Reservierungen wegen der begrenzten Platzanzahl unter Telefon 02821/979379 und per e-Mail an thea.fluss@t-online.de.
Die beiden Darsteller Severin Roth als Terry und Malcolm Lichten-
berger als Jeff. Foto: privat
Musik-Reise durch Schottland
KLEVE. Aus Edinburgh kommt der junge Liedermacher und Akustik-Fingerstyle-Gitarrist Si- mon Kempston am Freitag, 12.
Februar, um 18 Uhr ins Klever Kaffeehaus Samocca an der Hag- schen Straße 71. Viel unterwegs in der Schweiz, Schottland, den Niederlanden und Deutschland ist der gefragte Musiker im Jahr 2016. Beheimatet ist seine Musik in der Folk-, der keltischen Mu- sik und im Blues. „Schöne Songs, elegant und schön gespielt“, ur- teilt Cherrie McIwaine von BBC Radio Ulster, „ungewöhnlich und unverwechselbar“ Iain An- derson von BBC Radio Schott- land. Simon Kempston nimmt die Zuhörer mit auf eine klei- ne Reise durch Schottland. Der Eintritt am Freitagabend ist frei, eine Reservierung unter Telefon 02821/7113931 möglich.
KURZ & KNAPP
Bingo: Der nächste Bingoabend des Heimatvereins Keeken fin- det am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Vereinsgaststätte Schmidthausen in Keeken statt.
Öffnungsz.: Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr
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Effizienzlabel für veraltete Heizkessel
in diesem Jahr ist das Label noch freiwillig, ab 2017 wird es Pflicht
Von den 20,5 Millionen Hei- zungen in Deutschland ent- sprechen rund drei Viertel nicht dem heutigen Stand der Technik. Sie arbeiten ineffizi- ent, das heißt, sie verbrauchen im Vergleich zu modernen An- lagen viel zu viel Energie. Das schadet dem Klima und kostet richtig Geld. Daher hat die Bun- desregierung im Rahmen des Energieverbrauchskennzeich- nungsgesetzes das sogenannte Altanlagenlabel entwickelt.
Bereits seit September 2015 müssen neue Heizkessel mit einem Energieeffizienzlabel ge- kennzeichnet sein, um mit einem Blick zu erkennen, in welche Klasse – von A++ bis G – sie einzuordnen sind. Nun rücken die Bestandskessel in den Blick- punkt, denn hier gibt es noch ein enormes Einsparpotenzial.
Heizkessel mit einer Leistung bis 400 Kilowatt und einem Alter von mindestens 15 Jahren kön- nen ab sofort mit einem Ener- gieeffizienzlabel gekennzeichnet werden.
Das sogenannte Altanlagenla- bel ist analog zur Europäischen Energieverbrauchskennzeich- nung mit farbigen Querbalken und der eigenen Effizienzklas- se gestaltet. Doch während bei modernen Heizkesseln minde- stens ein A steht, würden nach aktuellem Stand drei Viertel der Heizkessel in Deutschland ein C, D oder E erhalten. So möchte die Bundesregierung den Besitzern vor Augen führen, wie ineffizi- ent ihre Heizung arbeitet und sie motivieren, in neue Heiztechnik
zu investieren. Berechtigt, das Label anzubringen, sind laut Ge- setz Installateure, Schornsteinfe- ger, Gebäudeenergieberater des Handwerks und Ausstellungs- berechtigte nach Paragraf 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) bei bestehendem ander- weitigen Vertragsverhältnis wie etwa einem Wartungsvertrag.
2017 wird das Label Pflicht In diesem Jahr ist das Label noch freiwillig, ab 2017 wird es Pflicht. Das heißt, alle bis dato nicht gelabelten Kessel werden von den bevollmächtigten Be- zirksschornsteinfegern kosten- frei nachgelabelt. Bis 2024 sollen alle alten Heizkessel so eine Effi- zienzkennung erhalten.
Wenn dem Heizungsinstalla- teur im Rahmen von Wartungs-
oder Reparaturarbeiten auffällt, dass der Heizkessel im Einfamili- enhaus labelfähig ist, ermittelt er per App die Effizienzklasse. Als Basis dafür dienen Standardwerte aus EN-Normen und Daten von anderen Heizungsmodellen.
Messungen an der Heizung sind nicht vorgesehen. Dann la- belt der Installateur den Kessel, sodass dessen Ineffizienz durch die Einstufung in die Klasse C, D oder E sofort erkennbar wird.
Dem Eigentümer bietet sich durch das kostenlose Label die Chance, zusammen mit dem Heizungsfachbetrieb vor Ort eine neue Heizung zu planen.
Denn der Kesseltausch bringt nicht nur eine bessere Effizienz- klasse mit sich. Auch Umwelt und Geldbeutel der Eigentümer profitieren.
Für Besitzer älterer Heizkessel wurde das sogenannte Altanla- genlabel entwickelt, dass auf die permanenten Heizenergieverluste der alten Heizanlage hinweist. 2016 noch freiwillig, wird das Label ab
2017 zur Pflicht. Foto: ZVShK/txn
Heizkosten sparen, ohne zu frieren
rollläden erhöhen den wohnkomfort im Dachgeschoss
Mit wenig Aufwand und ver- hältnismäßig geringen Kosten erhöhen Rollläden die Ener- gieeffizienz und Wohnqualität.
In der kalten Jahreszeit können sich Dachgeschossbewohner durch die verbesserte Wärme- dämmung über ein gemütlich warmes Zuhause freuen.
Wer sich im Winter durch die kalten Straßen kämpft, wünscht sich bei der Heimkehr ein warmes Zuhause, in dem er es sich gemüt- lich machen kann. Doch beim Aufdrehen der Heizung meldet sich das schlechte Gewissen: Die nächste Heizkostenabrechnung kommt bestimmt. Wie lässt sich alternativ eine Wohlfühltempe- ratur erreichen?
Ohne großen Aufwand und mit verhältnismäßig geringen Kosten sind Rollläden eine en- ergieeffiziente Lösung. Im ge- schlossenen Zustand erhöhen sie die Wärmedämmung von Dach- fenstern um bis zu 15 Prozent.
Für den effektiven Wärme- schutz sorgen nicht nur die auf- geschäumten Lamellen, sondern auch die Luftschicht zwischen Fenster und Rollladen.
Diese verhindert, dass Wärme entweicht, und schafft so eine angenehme Innentemperatur.
Die Wärmedämmung ist nicht der einzige Vorteil, den Rollläden mit sich bringen: Neben dem generellen Schallschutz vermin- dern sie zusätzlich Regen- und Hagelgeräusche.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Rollläden den Schutz vor Einbre- chern erhöhen. Auch das Ein- dringen störender Blicke in den privaten Wohnraum ist durch sie nicht mehr möglich. Im Som-
mer ist eine andere Funktion er- wünscht: Rollläden führen als außenliegender Sonnenschutz zu einer Hitzereduktion.
Wer es besonders komfortabel mag, entscheidet sich für elek- trisch betriebene Rollläden, die sich spielend einfach per Funk- steuerung bedienen lassen. Auto- matische Rollläden bieten im All- tag außerdem die Möglichkeit, feste Zeiten festzulegen, zu denen sich die Rollläden selbstständig
öffnen und schließen. So kann man sich morgens bereits vor dem Aufstehen zur gewünschten Uhrzeit von den ersten Sonnen- strahlen wecken lassen. Wer sich erst im Nachhinein für die elek- trisch betriebene Variante ent- scheidet, sollte auf solarbetrie- bene Rollläden zurückgreifen.
Da sie kabellos funktionieren, ist die Montage sehr einfach, zusätz- liche Elektroarbeiten sind nicht notwendig.
Rollläden erhöhen den Wärmeschutz und sorgen somit für gerin-
gere Heizkosten. Foto: Velux/akz-o
Mittwoch 10. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN
08
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Karneval im Klever Festzelt
NN-Fotos: rüdiger Dehnen