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Editorial: Danke für alles, Diedrich Meenen! Herzlich willkommen, Golo Ley!

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QUINTESSENZ ZAHNMEDIZIN | Jahrgang 71 • Ausgabe 6 • Juni 2020

Ihr

Prof. Dr. Roland Frankenberger Chefredakteur

EDITORIAL

Danke für alles, Diedrich Meenen!

Herzlich willkommen, Golo Ley!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Name Diedrich Meenen ist Ihnen nicht unbe- kannt. Ich habe den langjährigen Redakteur der Quintessenz Zahnmedizin immer wieder erwähnt, da er hinter den Kulissen eine ganz fantastische Arbeit gemacht hat, ohne die eine Tätigkeit als Chef- redakteur für mich undenkbar wäre. Herr Meenen übernahm die komplette Koordination unserer vie- len Beiträge mit einer Detailliebe und Perfektion, wie man sich das nicht besser wünschen kann. Dass vielfache und wiederholte Mahnungen an die Auto- ren einschließlich Chefredakteur nicht zu seinen Lieblingsaufgaben gehörten, ist ebenfalls kein Geheimnis.

Was Ihnen als geneigte Leser im Verborgenen blieb, ist die unglaubliche Akribie, mit der Diedrich Meenen mit der deutschen Sprache umgeht. Jedes Editorial, jeder Artikel wurde nach der rein fachli- chen Akzeptanz von ihm noch einmal eigenhändig auf sprachliche Perfektion getrimmt. So erhielt ich in der Regel jeden Monat mein Editorial als „Editorial_

korr.docx“ zur Kenntnisnahme zurück und kam mir jedes Mal vor wie ein Schuljunge, der vom Deutsch- lehrer an seine grammatikalischen Grenzen ge- bracht wird. Da jedoch als zentralbajuwarischer Aborigine meine erste Fremdsprache in der Schule Deutsch war, musste ich in jedem einzelnen Fall verwundert feststellen, dass es nach der Korrektur wirklich immer besser war. In einem Editorial der

„Kieferorthopädie“ wurde Diedrich Meenen einmal als „Geschicklichkeitskünstler der deutschen Spra- che“ bezeichnet. Treffender könnte ich es nicht aus- drücken. Lieber HerrMeenen, vielen herzlichen Dank für all die Unterstützung in diesen fast 10 Jahren, es war mir eine Ehre!

Aber der Quintessenz Verlag wäre nicht der Quintessenz Verlag, wenn er nicht ebenso sorgfältig nach einem passenden Nachfolger gesucht hätte.

Golo Ley hat in Leipzig Geschichte studiert und y danach 7 Jahre als Redakteur, Autor, Texter und Lektor gearbeitet. Bevor er im Februar 2019 bei Quintessenz anheuerte, war er 4 Jahre Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Leipzig und dort im Bereich Forschung und Lehre tätig.

Lieber HerrLey, ich freue mich auf die Zusammenyy - arbeit – herzlich willkommen in der Quintessenz- Familie! Ich bin mir sicher, dass Sie die großen Fußstapfen würdig ausfüllen.

Ihnen, liebe Kollegen, liebe Leser, wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre.

Diedrich Meenen Golo Ley

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