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Archiv "Pressestimmen zum 79. Deutschen Ärztetag" (01.07.1976)

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Die Information:

Bericht und Meinung AUS ZEITUNGEN

Pressestimmen zum 79. Deutschen Ärztetag

Muster für

Landesregelungen

„ ... Breiten Raum in der Diskus- sion der Delegierten nahm die künftige Stellung des Arztes für All- gemeinmedizin, also des Hausarz- tes, ein. Ärztepräsident Sewering wies auf den ständig sinkenden Anteil der Allgemeinärzte an der Gesamtzahl der Mediziner in der Bundesrepublik hin. Nach den Er- mittlungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung ist das Verhältnis gegenwärtig etwa 50 zu 50, während 1960 noch auf 37 Prozent Fachärzte 63 Prozent All- gemeinmediziner kamen. In einer Entschließung forderte der Ärzte- tag die Integration der Allgemein- medizin in Lehre und Forschung Nach sehr detaillierten Beratungen verabschiedeten die 280 Delegier- ten eine neue Berufsordnung für

dpa

die deutschen Ärzte, die als Muster für die von den Landesärztekam- mern zu erlassenden Regelungen dienen soll. Neu in diesen Richtlini- en ist ein Paragraph, der die Zu- sammenarbeit der Ärzte regelt, die gleichzeitig oder nacheinander denselben Patienten behandeln.

Erstmals enthält die Berufsordnung auch präzisere Richtlinien über die Fortbildung der Mediziner, denen bisher nur die lapidare Formulie- rung ,der Arzt ist verpflichtet, sich beruflich fortzubilden' an die Hand gegeben worden war. Jetzt werden als ‚geeignete Mittel der Fortbil- dung' insbesondere bezeichnet:

Teilnahme an allgemeinen oder besonderen Fortbildungsveranstal- tungen (Kongresse, Seminare, Übungsgruppen, Kurse, Kolloqui-

en), klinische Fortbildung (Vorle- sungen, Visiten, Demonstrationen und Übungen), Studium der Fach- leiter sowie Inanspruchnahme au- diovisueller Lehr- und Lernmittel.

Von den aufgezeigten Fortbil- dungsmöglichkeiten soll der Arzt ,Gebrauch machen, wie es zur Er- haltung und Entwicklung der zur Ausübung seines Berufes erforder- lichen Fachkenntnisse notwendig ist'. Eine diesen Richtlinien ent- sprechende Fortbildung muß der Arzt gegenüber der Ärztekammer

nachweisen können ..."

Ruth Lindenberg

Immer das gleiche Angriffsziel

„Die Ärzte bekennen sich, das wur- de in vielen Referaten und Diskus- sionsbeiträgen immer wieder her- vorgehoben, zur Sozialpflichtigkeit ihres Berufes. Aber sie wehren sich gegen ein bürokratisiertes, monopolisiertes oder verstaatlich- tes Gesundheitswesen, weil es, wie die Beispiele in England oder Schweden zeigten, weder kosten- günstiger arbeiten noch die An- sprüche des Patienten besser be- friedigen könnte als das freiheitli- che System in der Bundesrepublik.

Die Ärzte beklagen sich vor allem über das Klima der gesundheitspo- litischen Diskussion in unserem Lande, bei der es bestimmten Gruppen nicht um Sachlichkeit, sondern um eindeutig ideologische Ziele gehe. In ihrem Tätigkeitsbe- richt weist die Bundesärztekammer auf einen interessanten Aspekt hin, der nach ihrer Auffassung die ein- deutige ideologische Linkslastigkeit der Argumente gegen den ärztli- chen Berufsstand beweist. So sei

der anfänglich erhobene Vor- wurf ärztlicher Unterversorgung in

den Vorwurf bewußt ärztlicher Überversorgung aus Gewinnsucht umgeschlagen,

hätten die Neo-Marxisten in SPD und DGB in der gesundheits- politischen, ideologischen Ausein- andersetzung bis tief in die Bun- destagsfraktion der SPD, bis tief in als bürgerlich bezeichnete Parteien sowie bis in die Arbeitgeberver- bände hinein an Boden gewonnen.

Die Bundesärztekammer meint, daß sich die Argumentationsfüh- rung in der Sachthematik um 180

KielerNachrichien

Grad gedreht habe, während das Angriffsziel das gleiche geblieben sei, nämlich der Arzt als freier Be- ruf. Wo gestern noch mangelnde technologische Ausstattung der Arztpraxen beklagt worden sei, werde heute der angeblich tech- nisch zu hohe Ausstattungsstand und dessen Nutzung für die medizi- nische Versorgung der Versicher- ten kritisiert. Vor noch nicht allzu langer Zeit sei von Tausenden von fehlenden Betten in der stationären Versorgung gesprochen worden, heute wende man sich gegen die Bettenberge in den Krankenhäu- sern ..." Gerhard Knuth

Gegen die Ärzteschaft

Nachdem der Ärztetag nach langen Beratungen mit großer Mehrheit eine neue ärztliche Wei- terbildungsordnung verabschiedet hatte, setzte sich der Vizepräsident der Kammer, Dr. Bourmer, scharf mit den Bestrebungen zur Ände- rung der ärztlichen Versorgung auseinander. Aus Bonn verdichte- ten sich Nachrichten, daß durch Gesetzentwürfe zur Weiterentwick- lung des Kassenarztrechts Kran- kenhäuser mit psychiatrischen Ein- richtungen entgegen dem bisheri- gen Recht auch für die ambulante Behandlung geöffnet werden soll- ten. Außerdem sollten die soge-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 27 vom 1. Juli 1976 1801

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Die Information:

Bericht und Meinung AUS ZEITUNGEN

nannten Lehrkrankenhäuser wie bisher die Universitäts-Polikliniken in die ambulante kassenärztliche Versorgung eingeschaltet werden.

Dazu meinte Bourmer, die Poliklini- ker sollten zur Kenntnis nehmen, daß nur mit der Ärzteschaft eine befriedigende medizinische Weiter- entwicklung möglich sei, ,schwer- lich aber ohne die Ärzteschaft und schon gar nicht gegen die Ärzte- schaft'.

BoUrmer stellte fest, daß von den zahlreichen Appellen zu einer en- geren Zusammenarbeit • zwischen niedergelassenen Ärzten und Kran- kenhausärzten eine große Zahl den Schwerpunkt der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung von der niedergelassenen Ärzteschaft in das Krankenhaus verschieben wollten. Zugrunde lägen hier politi- sche Vorstellungen, die auf eine zentralisierte ärztliche Behandlung und eine institutionalisierte Versor- gung der ganzen Bevölkerung zie-

RHEINISCHE POST

le. Der Versuch, durch das Kran- kenhausfinanzierungsgesetz und die Bundespflegesatz-Verordnung die so lange vermißte notwen- dige ordnungspolitische Funk- tion auf dem Krankenhaussektor zu erfüllen oder sie auch nur einzulei- ten, sei kläglich gescheitert. Seit sich der Staat des Krankenhauswe- sens angenommen habe, sei das Krankenhaus nicht billiger, son- dern sehr viel teurer geworden.

Bourmer setzte sich mit Nachdruck für die Erhaltung der kleinen Kran- kenhäuser ein und schlug vor, daß die Krankenhausärzte mit den nie- dergelassenen Ärzten in Form von Gruppenpraxen zusammenarbeiten sollten." Kurt Naujeck

Ärztliche

Zusammenarbeit

„Die ärztliche Zusammenarbeit bei ambulanter und stationärer Versor- gung stand im Mittelpunkt der Be-

ratungen. Der Vizepräsident der Bundesärztekammer und Vorsit- zende des Ausschusses ,Arzt im Krankenhaus', Horst Bourmer, be- klagte die oberflächliche Diskus- sion über das Thema der Kosten- eindämmung. Kooperation zwi- schen den niedergelassenen Ärz- ten und den Krankenkassen wird vielerorts als ein Allheilmittel zur Kosteneindämmung hingestellt. Ins Detail wird aber bei dieser Diskus- sion nicht gegangen. Man argu- mentiert hier mit der apparateme- dizinisch besseren Versorgung, die das Krankenhaus bieten könnte,

NÜRNBERGER ZEITUNG

und der notwendigen Kapazitäts- ausnutzung dieser für die Volks- wirtschaft so teuren Institution.

Hinter dieser Zielsetzung, so Bour- mer, stehen Vorstellungen, die auf eine zentralisierte ärztliche Be- handlung und eine institutionali- sierte gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung hinzielen. Ge- sundheitsversorgung ist mehr als nur ambulante ärztliche Versor- gung, aber diese umfaßt immerhin über 90 Prozent der gesamten ärzt- lichen Betreuung der Bevölkerung.

Dabei ist wichtig, daß dafür nur fast 19 Prozent der Gesamtausga- ben für das Gesundheitswesen er- forderlich sind.

Das Krankenhauswesen in der Bundesrepublik ist trotz Kranken- haus-Finanzierungsgesetz, trotz Bundespflegesatz-Verordnung und trotz Landeskrankenhaus-Gesetzen immer noch ein ungeordnetes Ge- meinwesen. Besonderen Wert legte Bourmer auf die Feststellung, daß gerade die kleinen Krankenhäuser es sind, die für die Ärzte die be- sondere Attraktivität der belegärzt- lichen Versorgung bieten können und damit auch viele Probleme der Sicherstellung der ambulanten Ver- sorgung lösen, die zum anderen auch dem Patienten seinen Arzt garantieren, der ihn in seiner Pra- xis und im Krankenhaus betreuen kann ..." Wolf-R. Scharff

Das System der Belegärzte

„Der Deutsche Ärztetag hat Staat, Gemeinden, Krankenhäuser, Kran- kenhausträger und alle ärztlichen Organisationen aufgefordert, das Belegarztwesen in den Kranken- häusern auszubauen. Dadurch las- se sich, wie der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Bourmer, sagte, die ambulante und stationä- re Versorgung besser verzahnen.

Es gebe jedoch keine Argumente dafür, den Schwerpunkt der ärztli- chen Versorgung von der freien Praxis in das Krankenhaus zu ver- lagern. Davon seien keine Kosten- senkungen zu erwarten, denn das Krankenhauswesen sei trotz der neuen Krankenhausgesetze ,immer noch ein ungeordnetes Gemeinwe-

'jrantfurter3lIgemeine

ZEITUNG FUR DEUTSCHLAND

sen'. Seit sich der Staat mit dem Krankenhauswesen beschäftigte, sei das Krankenhaus nicht billiger, sondern sehr viel teurer geworden.

Die Krankenhausgesetze haben, wie Bourmer sagte, auch den Ver- suchen einer verstärkten Zusam- menarbeit im stationären und - am- bulanten Bereich geschadet. Die kleineren Krankenhäuser mit we- niger als hundert Betten wür- den staatlich nicht mehr geför- dert. Aber gerade die kleineren Krankenhäuser würden über das Belegarztsystem ausgezeichnete Möglichkeiten zur Verknüpfung von ambulanter und stationärer Be- handlung bieten ..." R. F.

Kritisches aus Berlin

„• • • Manchen neuen Paragraphen [der Berufsordnung — Die Redak- tion] merkt man an, daß sie sozu- sagen nur zähneknirschend einge- fügt wurden, weil die öffentliche Meinung oder sogar die bereits er- lassenen oder noch zu erwarten- den Kammergesetze der Länder die Ärzteschaft dazu zwingen. Das gilt zum Beispiel für den Satz über

1802 Heft 27 vom 1.Juli 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung

die Fortbildung, die der Arzt ,ge- genüber der Kammer in geeigneter

Form nachweisen können' soll.

In diesem Text, beteuerte Profes- sor Edmund Christiani, werde ,die Empfehlung eines vorsichtigen Ge- brauchs ... besonders deutlich', aber gewisse Nachweise ihrer Be- mühungen um die Fortbildung sei-

DER TAGESSPIEGEL

en ;für die Ärzteschaft auch demon- strativ notwendig'. Zu deutsch (wie in der großen Politik): Hauptsache, es steht auf dem Papier, aber es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Das trifft ohnehin auf sämtliche Verlautbarungen der Bundesärzte- kammer zu, die als bloße Arbeits- gemeinschaft der Landesärztekam- mern noch weniger Kompetenzen hat als das Bundesgesundheitsmi- nisterium, nämlich gar keine. Der Deutsche Ärztetag, der sich gern ,Parlament der deutschen Ärzte- schaft' nennt, kann, genau wie die Kassenärztliche Bundesvereini- gung, nur Empfehlungen ausspre- chen, Berufs- und Weiterbildungs- ordnung müssen von den Landes- ärztekammern in dieser Form nicht übernommen werden, zum Glück schon gar nicht die gesundheitspo- litischen ‚Reformvorstellungen' des standespolitischen Spitzengre- miums.

Dr. med. Horst Bourmer, Vize- präsident der Bundesärztekammer, lehnte in seinem Referat über ,Ärztliche Zusammenarbeit bei am- bulanter und stationärer Versor- gung' (worunter er nichts anderes als ein modernisiertes Belegarztsy- stem versteht) selbst für akademi- sche Lehrkrankenhäuser und für psychiatrische Krankenanstalten allen Ernstes Polikliniken ab, die dort nun wirklich aus sachlichen und nicht aus ideologischen Grün- den notwendig sind. Verwechselt die offizielle Ärztevertretung noch immer Standespolitik mit Gesund- heitspolitik?" Rosemarie Stein

.

.. im Gegenangriff

„In dieser Situation treten die Ärzte zum Gegenangriff an. Sie wollen nicht die institutionalisierte Medi- zin in Polikliniken sowie medizi- nisch-technischen Zentren. Auch nicht das, was man auf sozialde- mokratischer und gewerkschaftli- cher Seite die ,Integration der ver- schiedenen medizinischen Berei- che' nennt und hinter der die Ärzte die Herrschaft anonymer Verwal- tungsapparate wittern.

Obwohl konservativen Ideen de- monstrativ zugetan, erwärmen sich die Ärzte für liberale Vorschläge wie den eines Belegarztsystems.

Dabei sollen ohne Behinderung durch den seit langem beklagten Graben zwischen freier Praxis und Krankenhaus der niedergelassene Arzt in der Klinik und der Kranken- hausarzt im ambulanten Bereich arbeiten können. Der Aktionsradius auch der Allgemeinärzte würde er- weitert, die Verweildauer im Kran- kenhaus auf das unabdingbare Maß reduziert, Doppeluntersuchun- gen würden vermieden und das persönliche Verhältnis Arzt—Pa- tient nicht unterbrochen; freilich auch der persönliche Verdienst des Arztes nicht angetastet, weil er als Person das Honorar weiterbe- zöge und nicht das Krankenhaus als Institution.

Die Verbesserung des bisherigen mit mancherlei Mängeln behafte- ten Belegarztsystems kann sich als ein wichtiger Schritt erweisen, Leistungsfähigkeit und Wirtschaft- lichkeit der Kliniken zu gewährlei- sten, den Arzt für Allgemeinmedi- zin aufzuwerten und allgemein zur Kostendämpfung beizutragen. Da- bei können auch die kleinen, pa- tientennahen Krankenhäuser, die vom Tod durch finanzielle Aus- trocknung bedroht sind, neue Auf- gaben erhalten.

Es ist jedoch nur ein Schritt, dem andere folgen müssen, wenn tat- sächlich die Zahl der jungen Ärzte in den nächsten Jahren sprunghaft steigen sollte, was über siebentau-

send Studienanfänger pro Jahr er- warten lassen. Man wird wohl steu- ernde Eingriffe kaum vermeiden können, um den Studentenstrom in die für die Patientenversorgung notwendigen Fachgebiete zu leiten.

Werksarzt zum Beispiel sollte, wie es der Vorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte, Kas-

FrankfurterRundschau

par Roos, formulierte, als ein Beruf gesehen werden, der einen Arzt voll ausfüllen und befriedigen kann.

Der öffentliche Gesundheitsdienst schließlich müßte attraktiver ge- macht werden. Die gern betonte Sozialpflichtigkeit des Arztberufes könnte so eine neue Bedeutung gewinnen. Noch aber ist es wenig hilfreich, zu beklagen, daß in den kommunistischen Staaten eine Ideologie mit allen Mitteln durch- gesetzt wird, wenn man selbst an der Ideologie der Niederlassungs- freiheit und der freien Wahl des Fachgebietes festhält."

Helmut Dippner

Lernprozeß

a la Gewerkschaft

„... schlug der Ärztetag als Neu- heit vor, künftig Krankenhausärzte und niedergelassene Ärzte in Gruppenpraxen zusammenarbeiten zu lassen. Ein Vorschlag, der be- denklich stimmen muß. In der End- konsequenz kann er nur bedeuten, daß die mit öffentlichen Mitteln er-

WELT DER ARBEIT

richteten Einrichtungen des Kran- kenhauses umfassend zu rein pri- vater Profitmaximierung genutzt werden. Dieses ‚Modell' ist, zu- sammen mit der strikten Ableh- nung der Errichtung eines inte- grierten Gesundheitssystems, ein weiterer Beweis dafür, daß die Ärz- teschaft noch einen großen Lern- prozeß vor sich hat ..."

Peter-Paul Henckel

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 27 vom 1. Juli 1976 1803

Referenzen

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