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Archiv "Vor dem 78. Deutschen Ärztetag" (01.05.1975)

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erlauben: „Alle Mann an gen!"

Zum zweiten Male freut sich die hamburgische Ärzteschaft, die Dele- gierten des Deutschen Ärztetages in der Frei- en und Hansestadt Hamburg begrüßen zu können. Die allgemeine Wetterlage im gesund- heitspolitischen Raume kann man wohl ohne Übertreibung als rauh bis stürmisch bezeich- nen. Um im seemänni- schen Bilde zu bleiben, würde ich mir den Rat Deck und klaren Kurs anle- GRUSSWORTE ZUM 78. DEUTSCHEN ÄRZTETAG

Die Delegierten und der Vorstand der Bundesärzte- kammer brauchen mehr denn je die Gewißheit, daß sie für die überwiegende Mehrheit der deutschen Ärzte sprechen und handeln. Ich bin überzeugt, daß auch dieser Ärztetag der Öffentlichkeit zeigen wird, daß faire und abgewogene Ergebnisse von den in den Landesärztekammern gewählten Delegierten er- arbeitet .worden sind. Solche Ärztetagsbeschlüsse haben nicht selten allgemeine Bedeutung für die Ge- sundheitspolitik gehabt und den Weg für fortschrittli- che Weiterentwicklungen geebnet. Sie sind mehr als die Verlautbarungen eines Standes in eigenen Ange- legenheiten. Der schönste Lohn für die gastgeben- den Hanseaten wäre es, wenn dieser 78. Deutsche Ärztetag als ein Beispiel großer Einigkeit und Ge- schlossenheit in die Reihe der vorhergehenden Ta- gungen der Ärzte in den verschiedenen deutschen Städten einmünden würde. Dann wird er die beste Ausstrahlung in die politische Öffentlichkeit erzielen.

In diesem Sinne grüße ich die Delegierten und Gäste des 78. Deutschen Ärztetages in alter Verbundenheit!

Im Namen des Senats der Freien und Hanse- stadt Hamburg begrüße ich die Teilnehmer des 78. Deutschen Ärzteta- ges ganz herzlich. Sie sind in einer Stadt, in der Fragen der Ge- sundheit, der Vorsorge, der medizinischen Wis- senschaft und Praxis als wichtiger Teil sozia- len Handelns einen be- sonders hohen Stellen- wert besitzen. Schon einmal — im Jahr 1954

— ist der Deutsche Ärztetag in Hamburg abgehalten worden. Seit damals hat sich vieles verändert. Wir haben einen Aufbau nicht vorherzusehenden Tempos und Ausmaßes — auch im Gesundheitswesen — möglich gemacht. Die hier und da verbreitete Erwar- tung auf eine grundsätzlich unbegrenzte wirtschaftli- che Entwicklung ist hingegen einer nüchternen Hal- tung mit dem Wissen um die Grenzen des Wachs- tums gewichen. Auch für das Gesundheitswesen zei- gen sich die Grenzen der Ausweitung. Sie führen zur Notwendigkeit, reformbereit zu rationalisieren, denn nur dadurch wird es uns möglich sein, den hohen Stand der medizinischen Versorgung unserer Bürger zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dabei gilt vor al- lem: Soll unseren Mitbürgern auch in Zukunft der Zu- gang zu den Möglichkeiten der medizinischen Wis- senschaft offenbleiben, dann müssen die gerade in jüngster Zeit vielfach diskutierten überproportionalen Kostensteigerungen vermieden oder doch durch in- tensive Rationalisierungsmaßnahmen — quer durch das gesamte System der gesundheitlichen Versor- gung der Bevölkerung — aufgefangen und ausgegli- chen werden. Hamburg selbst hat sich seit 1954 viel- fach verändert, und — wie wir meinen — zu seinem Vorteil. Ich hoffe deshalb, daß Sie neben Ihrem um- fangreichen und gewichtigen Tagungsprogramm auch Gelegenheit finden, Hamburg in seiner jetzigen Ge- stalt zu erleben. Das Congress Centrum Hamburg (CCH) am Dammtorbahnhof — trotz seiner erst jun- gen Vergangenheit als nationaler und internationaler Kongreßort anerkannt und angenommen — bietet al- le Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verlauf Ihrer Tagung. Ich danke den Veranstaltern des Deutschen Ärztetages, daß Ihre Wahl auf Hamburg gefallen ist. Zum Gelingen möchte ich Ihnen eine sachliche Diskussion in einer verständigungsberei- ten Atmosphäre wünschen.

PROF. DR. DR. H. C. ERNST FROMM

Ehrenpräsident des 78. Deutschen Ärztetages

HANS-ULRICH KLOSE Erster Bürgermeister

der Freien und Hansestadt Hamburg

1254 Heft 18 vom 1. Mai 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung LEITARTIKEL

Während die Delegierten der deut- schen Ärzte in Hamburg tagen, vollendet sich das dritte Jahrzehnt nach dem Ende eines unseligen Krieges, der uns neben dem Elend der Nachkriegszeit, welches durch den Fleiß unserer Bürger überwun- den wurde, die zeitlich nicht ab- sehbare Spaltung unseres Vater- landes gebracht hat. Der Wieder- aufbau unseres Landes wäre ohne den unermüdlichen Einsatz der deutschen Ärzte in Klinik und Pra- xis nicht möglich gewesen. Ihnen allein oblag es, Seuchen und Hun- gerfolgen der ersten Nachkriegs- jahre ebenso zu überwinden wie Begleiterscheinungen der Überbe- anspruchung in den Folgejahren bis hin zu den Folgezuständen der wiedereingetretenen Wohlhaben- heit, Wohlstandskrankheiten, die in den letzten Jahren zunehmend zum Problem geworden sind.

Die nach demokratischen Grund- sätzen wiedererstandenen ärztli- chen Körperschaften und die wie- der oder neu ins Leben gerufenen ärztlichen Verbände beteiligten sich von Anfang an mit aller Kraft an der Gestaltung der Gesund- heits- und Sozialpolitik in unserem Lande, sie haben damit entschei- dende Verdienste am Auf- und Ausbau eines Systems der sozialen und gesundheitlichen Sicherung in der Bundesrepublik erworben, das jedem Vergleich standhalten kann.

Um dieses System zu sichern und weiterzuentwickeln, bedarf es vieler Bemühungen, auch und vor allem der Arbeit an (vermeintlichen) Einzelfragen, die das Arbeitspen- sum einer ärztlichen Berufsvertre- tung — wie der Bundesärztekam- mer — ausweist. Auch in der Zeit seit dem 77. Deutschen Ärztetag, der im Juni 1974 in Berlin stattfand, beschäftigten uns eine Fülle von

Problemen und Aufgaben. Auf ei- nige Schwerpunkte sei hier, kurz vor Beginn des 78. Deutschen Ärz- tetages, besonders eingegangen.

Die durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes not- wendig gewordene gesetzliche Re- gelung der ärztlichen Weiterbil- dung, zusammen mit Auswirkungen auch auf die allgemeinen Bestim- mungen der Berufsordnung, bean- spruchten die Organe der Bundes- ärztekammer und aller Landesärz- tekammern in besonderem Maße.

Die intensiven Bemühungen, einen bundeseinheitlichen Gesetzentwurf zu erhalten, welcher für die Zu- kunft eine sinnvolle Entwicklung der Weiterbildung in der Bundesre- publik ermöglichen würde, hatten bei der Konferenz der Gesund- heitsminister nur teilweisen Erfolg.

Den Bemühungen der Ärztekam- mern in Nordrhein und Westfalen und dem Verständnis ihrer Landes- regierung ist es zu danken, daß in- zwischen in Nordrhein-Westfalen ein Gesetz verabschiedet wurde, welches in seinen Bestimmungen zwar nicht alle Vorschläge und Empfehlungen der Ärzteschaft be- rücksichtigt, aber doch eine gute Grundlage für den weiteren Aus- bau der ärztlichen Weiterbildung darstellt. Dabei gehen wir davon aus, daß Landesregierung und ärztliche Berufsvertretung den Wil- len haben, zusammenzuwirken, um die Erfüllung der gestellten Aufga- be zu erleichtern und zu fördern.

Auch der Landtag des Saarlandes hat einen entsprechenden Gesetz- entwurf verabschiedet. In weiteren Bundesländern sind die Beratun- gen angelaufen.

Nach eingehender Beratung hält es der Vorstand der Bundesärztekam- mer in diesem Stadium der Gesetz-

gebung noch nicht für möglich, dem Deutschen Ärztetag bereits ei- nen ausformulierten Entwurf einer Weiterbildungsordnung vorzulegen.

Ein solcher Entwurf wird aber so zügig vorbereitet, daß er bis zum Abschluß des Gesetzgebungsver- fahrens in den Bundesländern fer- tiggestellt und dann zum frühest- möglichen Zeitpunkt verabschiedet werden kann.

Weiterentwicklung des Kassenarztrechts

Der Gesetzentwurf zur Weiterent- wicklung des Kassenarztrechtes und zur Neuregelung der Rentner- Krankenversicherung war Gegen- stand intensiver Beratungen so- wohl innerhalb der Organe der Bundesärztekammer als auch vor allem gemeinsam mit der Kassen- ärztlichen Bundesvereinigung und den ärztlichen Verbänden. Wenn auch verständlicherweise in Einzel- fragen noch unterschiedliche Auf- fassungen vertreten werden, so er- gab sich doch bei diesen gemein- samen Beratungen ein erhebliches Maß an Übereinstimmung und vor allem der deutliche Wille, die ärztli- chen Belange auch in dieser Sache gemeinsam zu vertreten. Es wird eine besonders wichtige Aufgabe des nach dem Hamburger Ärztetag neu gewählten Vorstandes sein müssen, die Gemeinsamkeit der ärztlichen Auffassung weiterzu- entwickeln und zu vertiefen.

In Zusammenhang mit diesem Ge- setzentwurf wendet sich die Bun- desärztekammer nachdrücklich ge- gen jeden Versuch, die Verpflich- tung zur Fortbildung des Kassen- arztes in der Reichsversicherungs- ordnung besonders zu regeln und zu reglementieren. Die ärztliche Fortbildung ist eine der vornehm- sten Verpflichtungen aller Ärzte un- seres Landes.

Wir bekennen uns nach wie vor zu dieser Verpflichtung, lehnen aber eine gesetzliche Fixierung über die generelle Art und Weise der Fort- bildung mit allem Nachdruck ab.

Es muß jedem einzelnen Arzt über- lassen bleiben, wo und wie er sich

Vor dem

78. Deutschen Ärztetag

Hans Joachim Sewering

DEUTSCHES .ÄRZTEBLATT' Heft 18 vom 1. Mai 1975 1255

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Die Information:

Bericht und Meinung

Sewering: Vor dem 78. Deutschen Ärztetag

neue Kenntnisse aneignet und da- mit dem Fortschritt der Medizin folgt. Würden unsere ärztlichen Fortbildungskongresse und Semi- nare jemals zu Versammlungen von „Pflichtteilnehmern", wäre das die größte Niederlage für die in Freiheit übernommene persönliche Verantwortung des einzelnen Arz- tes gegenüber seinen Patienten.

Den in ärztlichen Kreisen immer positiver diskutierten Gedanken ei- ner Dokumentation der Fortbil- dungseffizienz und des ärztlichen Wissensstandes sollten wir aber sehr intensiv weiterverfolgen. Wir sind überzeugt, daß die praktizie- renden Ärzte bereit sind, an einer solchen Dokumentation teilzuneh- men, um damit der Öffentlichkeit zu beweisen, daß wir unsere Pflich- ten auch in dieser Hinsicht voll er- füllen, ohne daß es eines gesetzli- chen Zwanges bedarf. Wir kennen keine andere Berufsgruppe, welche bisher in einer so umfangreichen Weise bereit gewesen wäre, ihre Verpflichtung zur Fortbildung frei- willig zu erfüllen.

Bundesverfassungsgerichtsurteil zum § 218 StGB

Die Entscheidung des Bundesver- fassungsgerichtes zu dem vom Bundestag verabschiedeten Ände- rungsgesetz zum § 218 StGB ent- spricht der Überzeugung einer überwältigenden Mehrheit der Ärz- te unseres Landes. Der auf uns zu- kommenden Aufgabe einer klaren Definition medizinischer Indikatio- nen, die rechtlich zulässig sind, werden wir uns nicht entziehen. Es wird auch die Aufgabe der ärztli- chen Berufsvertretung sein, den Ärzten Richtlinien und Unterlagen an die Hand zu geben, die es ihnen möglich machen, zu einschlägigen Fragen entsprechend Stellung zu nehmen.

Nach eingehender Beratung der Grundsatzfragen im Vorstand der Bundesärztekammer haben wir un- seren Wissenschaftlichen Beirat gebeten, Kommissionen zu bilden, die im Rahmen der jeweiligen Indi- kation Richtlinien für den Einzelfall erarbeiten sollen.

Änderung des Arzneimittelrechts Es sei noch auf die in Gang befind- liche Änderung des Arzneimittel- rechtes hingewiesen. Dank der hervorragenden Arbeit ihres Fach- ausschusses, der Arzneimittelkom- mission der deutschen Ärzte- schaft, war die Bundesärztekam- mer in der Lage, dem Gesetzgeber gegenüber fundierte Aussagen zu machen.

Informationsarbeit

Abschließend noch ein Wort zum

„Innenleben" der Bundesärztekam- mer ur.d der von ihr betriebenen Einrichtungen:

Schon auf dem Deutschen Ärztetag 1974 in Berlin konnten wir berich- ten, daß die Vorstände der Bundes- ärztekammer und der Kassenärztli- chen Bundesvereinigung bereits im Januar 1974 beschlossen hatten, die gemeinsame Pressestelle der deutschen Ärzteschaft wieder ins Leben zu rufen. Sie hat ihre Arbeit sofort aufgenommen und inzwi- schen ausgeweitet. Eine breite „Öf- fentlichkeitsarbeit" wurde von uns Ärzten in der Vergangenheit zwei- fellos zu gering bewertet und des- halb vernachlässigt. Gestützt auf einen Beschluß des Deutschen Ärztetages 1973 in München, haben wir inzwischen die Vorbereitungen für den Beginn dieser Arbeit abge- schlossen. Durch gemeinsame Be- schlüsse der Vorstände beider Schwesterorganisationen wurde nunmehr die „Informationsabtei- lung der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesverei- nigung" errichtet. Als Leiter dieser Abteilung konnte ein besonders qualifizierter Fachmann gewonnen werden. Das Arbeitsprogramm für 1975 liegt fest, die Finanzierung ist sichergestellt.

In diesem Zusammenhang war es uns auch ein besonderes Anliegen, die Patientenzeitschrift „medizin heute" auszubauen und ihren Be- stand für die Zukunft zu sichern.

Dies ist inzwischen durch eine er- hebliche Ausweitung des Bezieher- kreises gelungen, so daß die Ärzte-

schaft nunmehr über ein Publika- tionsorgan verfügt, das über alle Wartezimmer und sonstigen ärztli- chen Einrichtungen unsere Patien- ten und Mitbürger ansprechen soll.

Durch alle diese Maßnahmen hof- fen wir, das Bild des Arztes und seine Arbeit und Verantwortung in unserer Bürgerschaft besser dar- stellen zu können.

Aber auch dem Arzt wollen wir durch unsere Arbeit noch weitere Hilfen geben. Die Herausgeber des

„DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES"

haben beschlossen, die Redaktion des „DEUTSCHEN ÄRZTEBLAT- TES" unter einem Dach zusam- menzuführen und den wissen- schaftlichen Bereich erheblich aus- zubauen. Durch diese Maßnahmen wird es uns möglich sein, den schon bisher guten Fortbildungsteil im „DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT"

noch weiter zu verbessern. Neben den in der Redaktion tätigen haupt- amtlichen Mitarbeitern stützen wir uns dabei auf eine große Zahl her- vorragender Fachredakteure aus den verschiedenen medizinischen Wissenschaftsbereichen.

Verstärkte Zusammenarbeit

Das Ziel ist, alle Einrichtungen der Bundesärztekammer und der Kas- senärztlichen Bundesvereinigung in der Haedenkampstraße in Köln zusammenzuführen, damit alle, die mit uns und für uns arbeiten, in engem Kontakt und ständigem Ge- dankenaustausch die Zusammen- arbeit für die ihnen gestellte Auf- gabe optimal erfüllen können. Mit einer solchermaßen organisierten Berufsvertretung hoffen wir, die Probleme, welche in den kommen- den Jahren sicher besonders schwierig sein werden, gut zu be- wältigen.

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. Hans J. Sewering Präsident

der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages 5 Köln 41

Haedenkampstraße 1

1256 Heft 18 vom 1. Mai 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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