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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Bienen und Bahn beim Jubiläumsfest

Oberursel

(bg). Symbolträchtig verbinden seit dem Jubiläumsfest

„50 Jahre Städtepartnerschaft Oberursel und Epinay-sur-Seine“ Bienen und Bahn die beiden Partnerstädte Oberursel und Epinay-sur-Seine auf ganz neue Art und Weise.

Fleißige Honigbienen summten und brumm- ten schon am frühen Morgen in der Adenauer- allee im neuen städtischen Bienenhaus dem

„Butineur Urbain“. „Bienen brauchen Freun- de“, steht auf den gelben T-Shirts der Imker vom Bienenzuchtverein Obertaunus. Er zählt mit gut 170 Mitgliedern zu den größten in Europa; denn Bienen können auch in der Stadt überleben und Honig produzieren.

Wie gut der schmeckt, probierten viele Ober- urseler beim Honigfrühstück im grünen Am- biente rund um den Annika-Brunnen gleich aus. Ein baugleiches Modell des Bienenhauses wurde vor drei Wochen in Epinay-sur-Seine, als dort das Jubiläum der Städtepartnerschaft gefeiert wurde, eingeweiht.

Gestaltet wurde der blaue Kasten, der urbane Formen aufweist und an einen Park- oder Fahrscheinautomaten erinnern soll, von Oli- vier Darne und Emmanuelle Roule. Beide Künstler waren mit der offiziellen Delegation

aus Epinay nach Oberursel gekommen. Sie wurde angeführt von Patrice Konieczny, dem stellvertretenden Bürgermeister. Mit angereist waren weitere Stadträte darunter Bernadette Gautier, zuständig für die internationalen Be- ziehungen. Vor allem freute sich Bürgermeis- ter Hans-Georg Brum, dass einige neuge- wählte Stadträte aus Epinay anlässlich der gro- ßen Geburtstagsfeier zum ersten Mal nach Oberursel gekommen waren, um ihre Partner- stadt kennenzulernen.

Zum Jubiläum hatten sich neben der elfköpfi- gen offiziellen Delegation Mitglieder des Part- nerschaftsvereins auf den Weg gemacht und auch eine Fußballmannschaft, die am Pfingst- turnier der Eintracht Oberursel teilnahm. Ins- gesamt weilten am Pfingstwochenende rund 40 Gäste aus Epinay in der Brunnenstadt.

Neben dem blauen Butineur war bei der feierlichen Eröffnung ein Kunstwerk der Zum Jubiläum gab es einen großen Kuchen. Im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters von Epinay-sur-Seine (Patrice Konieczny, rechts) schneidet Bürgermeister Hans-Georg-Brum das Stück mit dem Schriftzug Epinay an.

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Die U-Bahn wird im Beisein von Brunnenkönigin Carolyn II. Patrice Konieczny und Bürger- meister Hans-Georg Brum auf den Namen „Epinay-sur-Seine“ getauft. Foto: bg (Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 12. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 13. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Samstag, 14. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag 15. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Montag, 16. Juni

Goethe-Apotheke im Taunus Carreé, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Dienstag, 17. Juni

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Mittwoch, 18. Juni

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Donnerstag, 19. Juni

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Freitag, 20. Juni

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Samstag, 21. Juni

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag 22. Juni

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie des- halb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis montags 6 Uhr sowie von Mittwoch, 18. Juni, 18 Uhr, bis

Montag, 23. Juni, 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

14. und 15. Juni

Dr. med. Mahmoud Sharifi, Bad Homburg, Hessenring 109

06172/86486 19. Juni

Dr. med. Christian Walter, Bad Homburg, Louisenstraße 22

06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Intuitiv“ – Fotos, Bilder und Collagen von Inge Jourdan, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 5.

Juli)

„Zeitreise“ – Bilder von Pia Steiner, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 30. Juni) Aktbilder von Renate Kexel, Kirchenladen Treff- punkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, mon- tags bis freitags, 14-19 Uhr (bis Ende Juni)

„Sommergalerie“ – Bilder von Gertie Kours, Sabine Pickel und Manuel Ludwig von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Fried - länderstraße 2 (15. Juni bis 10. September)

Werke aus den VHS-Kreativkursen von Angelika Grünberg, Nadja Zinnecker und Helga Tietze, VHS- Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, (bis Ende Juli)

„Bunt gemischt“ – Bilder von Kathrin Funk, Res-tau- rant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, täglich ab 16 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags ab 12 Uhr (bis 17. Juli)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 2. November) Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 12. Juni

Konzert„Spring Bandconcert“, Schüler der Klassen 5 bis x11 der Frankfurt International School, Stadt- halle, 19 Uhr

Lesung„Kulturgeschichte der österreichischen Kü- che“ mit Peter Peter, Buchhandlung Libra, Rathaus- platz, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Stormin Norman & Dom van Deyk“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

13. bis 16. Juni

Brunnenfest, Veranstalter: Vereinsring Oberursel, Einweihung des Brunnens durch Brunnenkönigin Ca- rolyn II. am Samstag, 11 Uhr an der Klinik Hohe Mark. Weitere Informationen auf den Sonderseiten 13 bis 20 dieser Ausgabe.

14. und 15. Juni

Fest der Begegnung,Klinik Hohe Mark, Friedländer- straße 2, Samstag 19-21 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr;

Konzert mit „Golden Age Swingtett“ Samstag 19.30 Uhr, Konzert mit „Purephonic“ Sonntag 17 Uhr

Samstag, 14. Juni

Blutspendedes Roten Kreuzes, DRK-Heim, Marx- straße 28, 13.30-18 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Kulturhistorischer Rundgang „Hohe Mark“ mit Manfred Kopp und Gottfried Cramer, Treffpunkt U- Bahn-Endhaltestelle „Hohemark“, 14 Uhr

Tag der offenen Tür des Vereins „Aktion Kinderpa- radies“, Ackergasse 29, 14-17 Uhr

Sonntag 15. Juni

Dampf-Modellbahnfahren,Dampfbahn Club Tau- nus, Mainstraße, 10-17 Uhr

Brunnenhoffest der kath. Pfarrgemeinde St. Crutzen, Weißkirchen, Bischof-Brand-Straße, ab 12 Uhr

Konzertder „Harmonixen“ aus Bad Homburg, Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr Preisträgerkonzertdes Mendelssohn Wettbewerbs, Stadthalle, 16 Uhr

Sommerkonzertmit dem Chor „Swensk Ton“ aus Frankfurt, Kreuzkirche Bommersheim, Goldacker- weg, 19 Uhr

Dienstag, 17. Juni

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 18. Juni

Infonachmittagzur türkischen Stadt Kusadasi, Ver- anstalter: Stadt Oberursel, Café Portstraße, Hohe- markstraße 18, 16 Uhr

Donnerstag, 19. Juni

61. Fronleichnams-Volksfest der kath. Pfarrgemein - de St. Aureus und Justina, Bommersheim, Kirch- wiese, Lange Straße 110, 11.30 Uhr

Pfarrfest der kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian, Stierstadt, St. Sebastian-Straße 2, 11.30 Uhr Pfarrfest der kath. Pfarrgemeinde St. Crutzen, Weiß- kirchen, Bischof-Brand-Straße 13, 14.30 Uhr

Freitag, 20. Juni

Kulinarische Stadtführung mit Marion Unger, Treffpunkt am Vortaunusmuseum am Marktplatz, 16 Uhr

Vernissage „Sommergalerie“, Bilder von Gertie Kours, Sabine Pickel und Manuel Ludwig von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19 Uhr

Live-Musikmit „Nicky Marques & Friends“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

21. und 22. Juni

Tage der offenen Tür beim Geflügelzuchtverein Ober ursel-Bommersheim, Vereinsgelände an den Kies kauten in Oberstedten, jeweils ab 10 Uhr

Samstag, 21. Juni

Flohmarktin der Adenauerallee, Frankfurter Land- straße, Nassauer Straße und Bahhofsvorplatz, Veran- stalter: Stadt Oberursel, 7-13 Uhr

Brunnenführung, Veranstalter: Stadt Oberursel, Treffpunkt am St-Ursula-Brunnen , 14 Uhr

Hochtaunus(how). Der große Erfolg und der gestiegene Besucherzuspruch im vergangenen Jaher geben den Organisatoren Gewissheit: Die Freude am eigenen Garten und an einem at- traktiven Lebensumfeld entsprechen dem Zeit- geist, die „Offene Gartenpforte Hessen“ liegt im Trend. Deshalb öffnet am Wochenende 14.

und 15. Juni die „Offene Gartenpforte“ zum elften Mal kleine, große und immer wieder neue Gartenparadiese in Hessen. Wie auch in den Jahren zuvor werden die Schwerpunktre- gionen der geöffneten Gärten von Mittelhessen über Fulda ins Rhein-Main-Gebiet, nach Wies- baden und den Rheingau, Frankfurt und über Darmstadt bis zur Bergstraße und in den Oden- wald reichen.

Alle zu besichtigenden Gärten werden im In- ternet unter www.offene-gartenpforte-hessen.

de zu finden sein. Die Gartenreise durch Hes- sen und seine Regionen kann so individuell und bereits zu Hause geplant werden. Im Hoch- taunuskreis sind folgende Gärten geöffnet: ein schattiger Stadtgarten im Weinbergsweg 40 in Bad Homburg, ein „Garten im Wandel“ in der Huserstraße 10 in Bad Homburg-Kirdorf, ein Hobby-Garten im Oberen Mittelweg 12 in Bad Homburg-Gonzenheim, ein malerischer Gar- tenhof in der Oberbornstraße 25 in Friedrichs- dorf-Seulberg und ein kinderfreundlicher Spiel- und Naschgarten in der Folkbertus- straße 10 in Oberursel.

Neu ist in diesem Jahr, dass es keine Eintritts- gärten mehr geben wird. Vielmehr können die Besucher gezielt die gewünschten Gärten an- steuern. In jedem der Gärten werden kleine

‚Kassenboxen‘ bereitstehen, in die ein Beitrag von zwei Euro pro Person und pro Garten zu entrichten ist. Jeder Besucher erhält zudem eine Infobroschüre, die sowohl Listen der teil- nehmenden Gärten enthalten als auch in ein- drucksvollen Bildern einige der grünen Oasen vorstellen.

Landschaftsarchitektur und Gartenkultur unter- liegen einem gesellschaftlichem Wandel, sind Spiegelbild von Vorlieben und Interessen. Die unterschiedlichen Privatgärten – vom kleinen Reihenhausgarten über den Villen-garten aus den 60er-Jahren bis zum Schlossgarten – sind somit auch Zeitdoku-mente der sich wandeln- den Lebensrhythmen.

Eine gestalterisch hohe Qualität, pfiffige und kreative Ideen oder ausgesuchte vom feinfüh- ligen Umgang geprägte Pflanzenbilder bieten sich dem Besucher. Pflanzenliebhaber, Ästhe- ten, Naturliebhaber, Ideensammler – für alle ist etwas dabei. Wieviel Spaß es machen kann, den eigenen Garten zu präsentieren und sich auszutauschen, dokumentieren die vielen Gär- ten, die jedes Jahr neu in die Auswahl für die

„Offene Gartenpforte“ gelangen.

Wer die Freude über das eigene Gartenparadies gerne teilen möchte, für den stehen erste Infor- mationen unter www.offene-gartenpforte-hes- sen.de bereit. Die Veranstaltung wird vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Hes- sen (bdla), Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen (FGL) und der Deutschen Gesellschaft für Garten- kunst und Landschaftskultur Hessen Rhein Main (DGGL) durchgeführt.

Fünf „offene Gartenpforten“

locken im Hochtaunuskreis

Private Gartenbesitzer öffnen am 14. und 15. Juni ihre Paradiese dem interessierten Publikum.

Im Hochtaunuskreis stehen am Wochenende fünf Gartenpforten offen.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Donnerstag, 12. Juni 2014 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 24 – Seite 3

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Bücherflohmarkt beim Pfarrfest

Stierstadt (ow). Im Rahmen des Pfarrfests an Fronleichnam rund um die Kirche St. Sebas- tian findet wieder ein Bücher- flohmarkt des Sebastianskrei- ses statt. Da der Festgottes- dienst in der Kirche stattfindet, verschiebt sich die Anfangszeit des Bücherverkaufs auf 11.30 Uhr Im Eingangsbereich findet man Urlaubslektüre in Form von Romanen und Reisebe- richten sowie Rezepte für die Sommerküche.

Oberursel (ow). Der Verein zur Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher muss ab September erstmals monatliche Hortgebüh- ren erheben, da die Stadt aufgrund der ange- spannten Haushaltssituation den finanziellen Ausgleich des Vereins nicht mehr alleine leis- ten kann. Für die Grundschüler bedeutet dies eine Gebühr von 80 Euro im Monat und für die Schüler der fünften und sechsten Klasse einen geringeren Beitrag von 20 Euro. Es gibt die Möglichkeit, eine Gebührenübernahme beim Hochtaunuskreis zu beantragen. Fami- lien, die die Gebühr aufgrund ihrer Einkom- mensstruktur nicht leisten können, können einen städtischen Zuschuss bekommen. Die Pädagogen des Vereins und die Stadt Oberur- sel helfen bei der Antragstellung.

Wichtig sei die Gestaltung eines gelungenen Übergangs von der Grundschule zur weiter- führenden Schule, teilt der Verein mit. Der

niedrige Beitrag spiegele die Niederschwellig- keit des Angebotes wider und setze das Ver- einsziel fort, durch eine langjährige vertrau- ensvolle Bindung zum Jugendlichen den Wer- degang eines Kindes bis zum Schulabschluss zu begleiten. Nach der sechsten Klasse seien sie weiterhin im Teenietreff und im Jugend- treff willkommen. Bisher habe nicht ein ein- ziger Jugendlicher den Verein zur Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher ohne Bildungsabschluss verlassen.

Informationen über eventuell freie Plätze für das kommende Schuljahr gibt es unter Tel.

06171-25555 oder info@vak-oberursel.de.

Betreuungsverein

muss Gebühren erheben

Einweihung des „Butineur urbain“ in der Adenauerallee mit Brunnenkönigin Carolyn II., Stadt- kämmerer Thorsten Schorr, dem stellvertretenden Bürgermeister von Epinay, Patrice Konieczny, Bürgermeister Hans-Georg Brum und Stadtverordnetenvorsteher Christoph Müllerleile (v.l.).

(Fortsetzung von Seite 1)

6. Jahrgangsstufe des Oberurseler Gymnasi- ums aufgestellt. Zum Thema „Tierplastik“, das auf dem Lehrplan stand, hatte Kunstleh- rerin Michaela Hagen die Klasse Bienen mo- dellieren lassen. Für Professor Bernd Grüne- wald vom Bieneninstitut Oberursel sind die Bienenhäuser eine schöne Luftbrücke zwi- schen den beiden Städten, denn die Oberur- seler Bienen fliegen westwärts, stellte er lau- nig fest. Zu 85 Prozent hat die Natur den Nut- zen durch die Bienen, nicht der Imker, führte er weiter aus.

Bürgermeister Hans-Georg Brum lobte die Lebendigkeit der Verbindung zwischen beiden Städten auch nach 50 Jahren. Gerade in den letzten Jahren seien durch Projekte der Nach- haltigkeit ganz neue Formen der Zusammen- arbeit zwischen den Partnerstädten entwickelt worden. Patrice Konieczny freute sich in sei- ner Rede über die gelungene Partnerschaft, die sich im Laufe der 50 Jahre immer wieder er-

neuert habe. Sein Dank galt allen Beteiligten in den beiden Städten, über ein halbes Jahr- hundert hinweg. Finanziell wurde das gemein- same Bienenhaus-Projekt von der Stiftung Flughafen Frankfurt/Rhein-Main für die Re- gion unterstützt. Geschäftsführerin Jutta Noth- acker hatte eine Förderbescheinigung von 11 500 Euro im Gepäck. Anschließend gab es für die Freunde aus Epinay eine ganz beson- dere Überraschung. Eine nagelneue U-Bahn wurde auf den Namen „Epinay-sur-Seine“ ge- tauft. Dazu hatte sich eine große Menge Schaulustiger, viele Stadtverordnete und Ma- gistratsmitglieder sowie Mitglieder des VfOS auf dem Bahnsteig versammelt. Der 50 Meter lange Zug Nr. 863 A, gebaut in den Bombar- dier-Werken in Bautzen, der mit den beiden Bürgermeistern und der Brunnenkönigin in den Bahnhof einfuhr, ist einer von 224 Fahr- zeugen der neuen Serie U5, die bis 2017 an die VGF ausgeliefert werden. Nach dem

„Place-de-Oberursel“ am Endhaltepunkt der neuen Straßenbahnlinie in Epinay wird nun der hochmoderne U-Bahn-Wagen „Epinay- sur-Seine“ als weiteres Symbol für die enge Verbindung zwischen den beiden Städten die- nen.

VGF-Chef Michael Budig und Erika Pfreund- schuh, Stadträtin aus Frankfurt, waren bei der Taufe dabei. „Die Linie U3 ist für uns eine A- Strecke und besonders wichtig, alle Haltestel- len im Oberursel Stadtgebiet wurden ja zum Hessentag barrierefrei ausgebaut, das hat gut 20 Millionen gekostet“, erinnerte Budig und wünschte wie auch alle Anwesenden dem Wagen allzeit gute Fahrt und ein langes Leben.

Bienen und Bahn …

Rathaus und Ortsgericht am 20. Juni geschlossen

Oberursel (ow). Das Rathaus inklusive Orts- gericht bleibt nach dem Feiertag Fronleich- nam am 19. Juni auch am Freitag, 20. Juni, ge- schlossen. Der letzte Sprechtag im Rathaus ist am Mittwoch, 18. Juni, von 8 bis 12 Uhr. Am Montag, 23. Juni, ist das Rathaus wieder re- gulär von 8 bis 13.30 Uhr geöffnet. Das Orts- gericht ist letztmalig am Freitag, 13. Juni, von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Nach der Schließung ist das Ortsgericht wieder am Donnerstag, 26.

Juni, von 16 bis 18 Uhr, erreichbar.

Restkartenverkauf für städtischen Flohmarkt

Oberursel (ow). Am dritten Samstag im Monat heißt es stöbern, feilschen und kaufen auf dem Oberurseler Flohmarkt. Am 21. Juni ist es wieder soweit: Über 200 Stände bieten von 7 bis 13 Uhr in der Adenauerallee, der Frankfurter Landstraße, der Nassauer Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz ein reichhalti- ges Angebot an Gebrauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spielzeug, Bekleidung und vielem mehr. Für kurzentschlossene Verkäufer werden monatlich 30 Standplätze zurückge- halten. Diese Platzkarten (20 Euro) werden in der Woche vor dem Flohmarkt, also ab Mon- tag, 16. Juni, 8 Uhr, im Einwohnerbüro des Rathauses verkauft. Beim Kauf ist der Perso- nalausweis vorzulegen. Die Platzkarten kön- nen für eine Person auch in Vertretung gekauft werden, wenn der Ausweis der zu vertreten- den Person sowie eine Vollmacht vorgelegt werden. Kinder bis 14 Jahre benötigen keine Platzkarten. Für Jugendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahme gebührenfrei, wie bei den Kin- dern, sie benötigen jedoch eine Platzkarte. Ge- werblichen Händlern ist die Teilnahme am Flohmarkt nicht gestattet.

Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nachlesen auch im Internet: www.hochtaunusverlag.de

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Oberursel(ow). Traditionell wird seit vielen Jahren der Weltkindertag in Oberursel mit Ver- anstaltungen unterschiedlichster Art gefeiert.

In diesem Jahr haben sich die Organisatoren, das städtische Kinderbüro und Kinderkultur sowie der Lions Club Oberursel-Schillerturm mit Unterstützung durch den Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) etwas ganz Besonderes ausgedacht: das „Oberur- seler Drachenfest“. Es findet am Samstag, 20.

September, von 11 bis 20 Uhr auf der Fest- wiese an der Platanenstraße in Stierstadt statt.

Schirmherr ist Bürgermeister Hans-Georg Brum.

Das Fest ist einer der Höhepunkte im Rahmen der Feierlichkeiten rund um die Städtepartner- schaftsjubiläen und trägt daher den Zusatz „In- ternational“. Drachenbauer aus nah und fern werden mit ihren wunderbaren Flugobjekten den Himmel über Oberursel verzaubern – selbst übergroße Teddybären lernen bei den Drachenprofis das Fliegen. Große und kleine Gäste können in einem Zirkuszelt unter fach- kundiger Anleitung Drachen bauen, ihre eige- nen fliegenden Werke in den Himmel steigen lassen und der „Drachendoktor“ hilft, wo immer möglich, bei kleineren und größeren

„Wehwehchen“ der mitgebrachten Flugob- jekte. Der Lions Club sorgt mit seinem blauen Lions-Mobil für frisch Gegrilltes und Ge- tränke. Frische Waffeln backen die Oberur- seler Senioren, die außerdem Kaffee und Ku- chen anbieten. Die Frankfurt International School bietet Gaumenfreuden an einem Asia Imbiss.

Oberurseler Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Vereine sind aktiv an der Gestaltung des Fests beteiligt. Ein breites Rahmenprogramm mit Kreativangeboten für Kinder, Musik und Tanz auf der Bühne sowie internationale Spe- zialitäten machen den Tag zu einem Ereignis für die ganze Familie. Da sind etwa das Kis- tenklettern und die Rollenrutsche sowie das Kasperl-Theater des Vereins Kunstgriff, der Auftritt der Samba-Trommelgruppe „Im- pulse“, die Zumba-Einlage des „bee tanz- und event studios“ und die Darbietung des Senio- ren-Theaters „Altes Hospital“. „Vögel“ sind das Thema beim Förderverein Schulwald und die Volkshochschule Hochtaunus bietet den Bau von Windrädern und Drachenfilzen an.

Unvergesslich bleiben werden den kleinen und großen Besuchern die Drachenvorführungen mit überlebensgroßen Flugdrachen sowie das Nachtfliegen mit beleuchteten Drachen. Für diese Aktionen zeichnet der Drachenclub Aio- los Rodgau verantwortlich. Dieses Ereignis lässt sich auch Brunnenkönigin Carolyn II.

nicht entgehen. Sie hat ihren Besuch beim Drachenfest angekündigt.

„Das wird ein unvergesslicher Weltkindertag werden“, zeigt sich Erster Stadtrat und Sozi- aldezernent Christof Fink überzeugt. Die Pla- nungen dafür laufen auf Hochtouren. Weitere freiwillige Helfer, ohne die eine solche Groß- veranstaltung nicht stattfinden könnte, sind willkommen. Interessierte können sich an das städtische Kinderbüro wenden unter Tel.

06171-580101. Weitere Infos zum Fest gibt es unter www.drachenfest-oberursel.de.

Oberursel feiert zum

Weltkindertag ein Drachenfest

Rheuma-Liga spielt Minigolf

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga, Selbsthilfegrup- pe Hochtaunus, lädt zum Mini- golf-Treff am Samstag, 14.

Juni, um 15 Uhr am Eingang zum Minigolfplatz am Hirsch- garten in Bad Homburg ein.

Oberursel(ow). Die Feuerwehren der Städte, in denen der Hessentag durchgeführt wird und wurde, tauschen sich seit vielen Jahren zum Thema Sicherstellung des Brandschutzes wäh- rend des Hessentags intensiv aus.

So konnten die Oberurseler zum Hessentag 2011 im „Tor zum Taunus“ auf die Erfahrun- gen von Weilburg, Butzbach und insbesondere von Langenselbold zurückgreifen. Die Ober- urseler Wehren haben ihre Erfahrungen bereits an die Feuerwehren von Wetzlar und Kassel weitergegeben.

Schon während des Hessentags in Oberursel besuchte mehrfach eine Bensheimer Delega- tion, um deren Stadtbrandinspektor Willi Plaschke die Brunnenstadt, um sich einen ei- genen Eindruck, über die Aufgaben der Feu- erwehr während des Landesfests zu machen.

So ist es nur der logische Schluss, dass die Oberurseler Feuerwehren auch die Kamera- den aus Bensheim aktiv unterstützen. Wäh-

rend des gesamten Hessentags ist der „Abroll- behälter Aufenthalt“ der Wehr Stierstadt be- reitgestellt und dient den Einsatzkräften als Unterkunft während des Dienstes an der Hes- sentagarena.

Am Samstag betreuten Obeurseler Feuerwehr- leute mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Bommersheim einen eigenen Einsatzabschnitt in Bensheim und unterstützten so die dortigen Einsatzkräfte nachhaltig. Von der Feuerwehr Bensheim wurde den Oberurseler Kollegen ein ortskundiger Feuerwehrmann zur Verfü- gung gestellt. Die Staffel aus Oberursel setzt sich aus sechs Kameraden aus allen Stadttei- len zusammen.

Viele Gäste und Bürger der Stadt Bensheim haben sich mit den Einsatzkräften unterhalten und bedankten sich für deren Engagement. So konnten sie aktive Werbung für Oberursel und deren Feuerwehr machen und hatten sogar noch viel Spaß dabei.

Feuerwehr auf dem Hessentag in Bensheim im Einsatz

Aus allen Oberurseler Wehren waren Kollegen in Bensheim und machten eine Werbung für ihre

Brunnenstadt. Foto: FFWOBU

Oberursel(bg). Der Epinay-Platz war dicht gefüllt bei der bunten Geburtstagsfeier zum Städtepartnerschaftsjubiläum von Epinay-sur- Seine und Oberursel.

An einigen Fenstern rund um den Platz hingen die französische und die deutsche Fahne. Bei sommerlich heißen Temperaturen begann das große Jubiläumsfest mit dem Anschneiden der Geburtstagstorte durch den stellvertretenden Bürgermeister von Epinay, Patrice Konieczny, und Oberursels Bürgermeister Hans-Georg

Brum. Es folgt ein unterhaltsames Nachmit- tagsprogramm. Für die Bewirtung sorgten der Verein zur Förderung der Oberurseler Städte- partnerschaften und die Villa Kursana, die sich bei der Geburtstagsfeier stark engagierte und den Klavierabend sponserte. Bei den franzö- sischen Gästen kam der Auftritt von „Moina

& the Bass“ besonders gut an. Mit ihrem Re- pertoire von Chansons der legendären Edith Piaf darunter das gefühlvolle „La vie en rose“

oder „Göttingen“ der Chansonette Barbara sorgte Moina Erichson begleitet von dem Kontrabassisten Norbert Dömling für wahr- haft französische Atomsphäre.

Zum ersten Open-Air-Konzert der Chopin- Gesellschaft Taunus fanden sich außerordent- lich viele Besucher ein. Die Ehrenpräsidentin Ilse Schwarz-Schiller war bei dieser Premiere besonders aufgeregt, aber es war einmaliges musikalisches Erlebnis, der krönende Ab- schluss der wunderbaren Geburtstagsfeier, die die Stadt Oberursel in hervorragender Weise organisiert hatte.

Mit dem französischen Pianisten Francois Du- mont hatte die Ehrenpräsidentin einen hoch- karätigen Künstler verpflichten können, der schon zahlreiche renommierte Preise bei wichtigen internationalen Wettbewerben ge- winnen konnte. Mit seinem konzertierten, ein- fühlsamen Spiel zog er an diesem lauschigen Sommerabend die Zuhörer in seinen Bann, da- runter auch die jungen Fußballer aus Epinay.

Er spielte Werke von Claude Debussy, La Valse von Maurice Ravel und natürlich Fryde- ryk Chopin. Darunter die Sonate Nr. 3 sowie die Barcarolle. Durch das Wirken der Chopin Gesellschaft Taunus ist der polnische Ausnah- memusiker schon lange in Oberursel beheima- tet. In der Nähe von Warschau geboren, mit französischen Wurzeln lebte er als echter Weltbürger fast 20 Jahre in Paris, wo er auch starb. Mit seinem wunderbaren Spiel knüpfte Francois Dumont an diesem lauschigen Som- merabend ein weiteres, ein musikalisches Band zwischen den beiden Partnerstädten.

Chanson und Klassik auf dem Epinay-Platz

Der virtuose Pianist Francois Dumont spielt auf Einladung der Chopin-Gesellschaft Tau- nus auf dem Epinay-Platz zum Jubiläum der Städtepartnerschaft Oberursel und Epinay-

sur-Seine. Foto: bg

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Donnerstag, 12. Juni 2014 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 24 – Seite 5

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Rechtsanwalt u. Notar

Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung

unter 06171/97 10 gebeten.

Entspanntes Zusammensitzen war an der Herrenmühle angesagt, bei gutem Zigan-Jazz mit

Coeur du Bois. Fotos: rea

John Defferarys Uptown Swingtide spielte im Hof der Hospitalkirche genüsslich auf

Die Aktion Kinderparadies feiert

Oberursel(ow). Der Verein Aktion Kinderpa- radies feiert sein 15. Jubiläum am Samstag, 14. Juni, von 14 bis 17 Uhr mit einem Tag der offenen Tür in seinen Räumen in der Acker- gasse 28. Neben Waffeln, Kaffee und Erdbeer- kuchen gibt es ein umfangreiches Kinderpro- gramm mit lustigen verknoteten Luftballons

und Kinderschminken. Eltern mit Kleinkin- dern können die Still- und Wickelmöglichkei- ten, ebenso eine ruhige Spielecke zum Ent- spannen nutzen. Informationen zu dem Verein gibt es sowohl im Büro als auch auf der Kin- dermeile. Dort werden für die Kinder Bobby- car- Rennen angeboten.

Oberursel (rea). Kaum zu glauben, dass es alleine in Oberursel

34 Mühlenstandorte gibt, vom Fuß des Altkönigs bis hin zur Krebsmühle.

Mühlen als natürliche

Energie-Lieferanten prägten über Jahrhunderte das Bild der Stadt und beeinflussten nachhaltig den Standort Oberursel als wohlhabenden und wachsenden Mittelpunkt für Handwerk und Handel.

Durch die zahlreichen Mühlen am Urselbach entstanden Arbeitsplätze, das Gewerbe der Tuchmacher, der Öl- und Mahlmühlen blühte.

Unter dem Motto „Jazz meets Mühle“ präsen- tierte in diesem Jahr der Kultur- und Sportför- derverein Oberursel (KSfO) in Kooperation mit der Stadt den Oberurseler Mühlenwander- weg bereits zum dritten Mal musikalisch. Das Open-Air-Fest findet immer sehr passend am deutschlandweit gefeierten „Tag der deut- schen Mühlen“ statt. Fünf historische Stand- orte öffneten dabei in diesem Jahr ihre Türen und luden alle Interessierten zu erstklassiger Jazz-Musik, ausgesuchten Speisen und Ge- tränken sowie vielfältigen Informationen über das geschichtlich wertvolle Mühlenzeitalter zum Verweilen ein.

So konnten sich die Besucher an der Kürtells- mühle auf dem Gelände der Adam Koch GmbH mit „Jazz-Gesang für alle Sinne“ von Regina Klein und Band verwöhnen lassen.

Mit ihrem Stimmumfang und ihrer Sinnlich- keit bezauberte sie das Publikum. Zigan-Jazz, oder auch Zigeuner-Jazz gab es stattdessen mit der Band „Coeur du Bois“ an der Herren- mühle, während es am Ratskeller im Hof des Vortaunusmuseums „Travel through the Ame- rican Songbook“ hieß, als das Powerhouse Swingtett seine Töne anstimmten. Das Zu- sammenspiel wurde geprägt und getragen von Trompeter Ralf „Mosch“ Himmler, Saxopho- nisten Wolfgang Zöll, Pianistin Natalya Kar- mazin und Sängerin Lisa Loewenthal.

Als Novum und besonderes Highlight stellte der KSfO erstmals auch den musikalischen Jazz-Nachwuchs an zwei ausgesuchten Stand- orten vor. Mit den „Crotchets“, der Klezmer- Formation der Musikschule Oberursel, wie auch dem Jazz-Duo „Rosalie Schüler/Gesang und Henrik Engström/Gitarre“ der Musik- schule Friedrichsdorf, konnten sich junge Mu- siker dieses Genres dem Publikum präsentie- ren. Die „Crotchets“ sind seit vielen Jahren ein Garant fulminanter Konzerte. Die Gruppe um Bodo Scheer, der das Ensemble mit Schülern seiner Klassen der Musikschule Oberursel ge- gründet hat, vermittelt beim Spiel den Spaß und die jahrhundertealte Tradition der Musik.

Die Schüler sind zwischen zwölf und 18 Jahre alt und spielen außer verschiedenen Klarinet-

ten, Bass, Harfe, Schlagzeug und Keyboard.

Insbesondere die Platzierung von Klezmer- Musik in direkter Nachbarschaft des Opfer- denkmals verlieh dem Auftritt der Crotchets eine besondere Note. Rosalie Schüler und Henrik Engström spielten zusammen vier Jahre lang in einer Rockformation, bis sie ihre gemeinsame Freude an akustischer Jazz- und Pop-Musik entdeckten. Von „Dream a little Dream of me“ bekannt durch The Mamas and the Papas über „Ironic“ von Alanis Morissette waren viele bekannte Titel dabei, die zum Mit- singen einluden.

Als letzter Auftritt konnte John Defferarys Big-Band aus Kansas-City in kammermusika- lischen Form das Publikum begeistern. Zu- sammen mit dem Trompeter Harald Möbus und seiner aus Bass und Gitarre bestehenden Rhytmusgruppe präsentierte John Defferary Jazz im Stil von New Orleans bis Count Basie. Der weit über die Grenzen Deutsch- lands bekannte Klarinettist und Tenorsaxo- phonist spielte bereits bei „Chris Barber“, der

„Papa Blues Viking Jazzband“ und vielen an- deren bekannten Bands der 60er und 70er Jahre in England und auf dem Kontinent. Als Jazzlegende versteht er es hervorragend, die Musik des frühen Jazz in die heutige Zeit zu transportieren.

Die Organisatoren konnten auch in diesem Jahr den überregional bekannten Jazz-Fach- mann, Wolfgang Zöll, für die Auswahl und Programmplatzierungen der verschiedenen Jazz-Musiker und Stilrichtungen gewinnen.

Mit seinen eigenen Bands, den „Echoes of Harlem“, der „Powerhouse Jazzband“ und heute dem „Powerhouse Swingtett“", hat sich Zöll von Anfang an dem Jazz verschrieben und im Laufe der Jahre als Musiker und Or- ganisator einen hervorragenden Ruf erworben.

Die historische Bedeutung aller Standorte wurde auch in diesem Jahr mit Unterstützung von Herrmann Schmidt vom Oberurseler Hei- mat- und Geschichtsverein fundiert darge- stellt. Zusätzlich rundeten Kurzführungen über den Mühlenwanderweg das Angebot ab.

Die Hoffnung von Bürgermeister Hans-Georg Brum, das Format, Historisches, Musik, Kunst, Kultur und Gastronomie zu kombinie- ren und den Erfolg vom letzten Jahr mit unge- fähr 1000 Gästen zu erreichen oder zu über- treffen, konnte in diesem Jahr wohl nicht er- reicht werden – dafür war es einfach zu heiß.

Auch wenn der eine oder andere seine Füße im Urselbach oder den verschiedensten Brun- nen der Stadt abkühlte, war es trotzdem mit über 30 Grad in der Sonne kaum auszuhalten.

Und Schattenplätze waren an manchen Plät- zen rar. Doch das gute Catering und die tolle Musik machte die anwesenden Besucher mehr als zufrieden und lässt erwartungsvoll ins neue Jahr blicken.

Genießen und entspannen bei Mühlen und Musik

3000 Schritte ab Christuskirche

Oberursel (ow). Für Mitt- woch, 18. Juni, lädt der Senio- rentreff „Altes Hospital“, Hos- pitalstraße 9, um 15 Uhr zum 3000-Schritte-Spaziergang ein. Treffpunkt ist vor der Christuskirche. Jeder ist zur Teilnahme eingeladen, ob gut zu Fuß, mit Gehhilfe oder Rol- lator. Ziel ist die Erhaltung der eigenen Fitness in netter Ge- meinschaft. Weitere Infos gibt es im Seniorentreff unter Tel.

06171-585333 (Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr).

Sommercamps des TC Oberursel

Oberursel (ow). Der Tennis - club Oberursel bietet Kindern und Jugendlichen die Gelegen- heit zur Teilnahme an Som- mercamps. Die Idee ist, Inte- ressierte für Tennis zu begeis- tern und ihnen die Grundlagen des Sports zu vermitteln. Für Fortgeschrittene stehen unter anderem Technik- und Taktik- Training und Matchpraxis auf dem Programm. Daneben kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Die Teilnehmer werden während des Camps verpflegt.

Camp 1 findet vom 28. Juli bis 1. August und Camp 2 vom 1.

bis 5. September jeweils von 10 bis 15 Uhr auf der Anlage des TCO in der Aumühlen- straße in Oberursel statt. Die Kosten betragen für jedes Camp 220 Euro pro Person zu- züglich fünf Euro pro Tag für Mittagessen. Kontakt: Tennis- schule Petr Lastovka, Tel.

0160-7583263, E-Mail: info@

tennisschule-lastovka. de. In- ternet: www.tennisschule-las- tovka.de.

Oberursel(ow). Am Dienstag, 17. Juni, wird um 21 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohe- markstraße 18, ein Drama ge- zeigt.

Dienstagskino

Blutspendetermin

Oberursel (ow). Unter dem Motto „Danke für das uneigen- nützige Geschenk“ feiert der DRK-Blutspendedienst am 14.

Juni den 11. Weltblutspender- tag. Daher lädt das Rote Kreuz zur Blutspende am Samstag, 14. Juni, von 13.30 bis 18 Uhr im DRK-Heim, Marxstraße 28, ein. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren; Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein.

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Wir sind in unsere neuen Räumlichkeiten in die Feld- bergstraße 8b umgezogen. Zudem erweitern wir un-

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Immer wenn bei mir die Ord- nungspolizei dursch die Straß „huschd“, denk isch, die sind uff de Flucht.

Schambes:Komm geh fort, die komme vom Frühstück am „Lindebäumsche“ unn habbe gleisch Feierabend.

Schaa: Am meiste vermiss isch die ja immer samstags rund um de Marktplatz.

Schambes:Ja ja, wenn die „faul Kund- schaft“ eikaafe kimmt unn jed Straßeseit im dickste Halteverbot dischdmäschd.

Schaa:Da kenne die nix, da könnt doch so en „Gemüsesheriff“ für die Stadtkass e Vermösche mache.

Schambes:Unn zu zweit wär glatt es Dop- pelte drinn, bei entspreschender Taktik.

Schaa:Isch als Ordnungspolizist det mir samstags so e Einahmequell net entgehe lasse.

Schambes:Unner Umständ wär da ja e Beförderung zum „Oberordnungspolizist/

inn“ drinn – gelle. WW

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Erdbeerfest in Kronberg am 15. Juni 2014

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Stierstadt (ach). Eine heiße Angelegenheit war der Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Stierstadt. Hunderte fröhliche Be- sucher trotzten am Pfingstsonntag der Hitze bei Apfelwein und Steaks. Zwei Brände wur- den in einer eindrucksvollen Vorführung von den Jungs und Mädchen der Jugendfeuerwehr und der Minifeuerwehr mit maßgeblicher Un- terstützung der Alters- und Ehrenabteilung rasch gelöscht und die Einsatzabteilung freute sich über ein heißes Fahrzeug: Brandschutz- dezernent Thorsten Schorr übergab an Wehr- führer Steffen Müller den Schlüssel für das neue Wechselladerfahrzeug mit Ladekran und Hakenlift zur Aufnahme der Abrollbehälter.

Die Fahrzeugübergabe war der erste Höhe- punkt des Festes, das die gemütliche Begeg- nung der Stierstädter mit ihren Brandschützern bei Spiel, Spaß, Information und Unterhaltung in den Mittelpunkt stellte. Um 11 Uhr öffneten sich die Pforten am Feuerwehrhaus und schon wenige Minuten später waren fast alle Plätze in der schattigen Fahrzeughalle, aber auch im Freien besetzt. Schon während der Mittagszeit mussten Getränke nachgeordert werden, denn sowohl das schweißtreibende Wetter als auch das muntere Gebabbel machten Durst. Dazu spielte der Feuerwehrmusikzug flotte Melo- dien. „Praktisch, wenn man seine eigene Mu-

sikabteilung hat und nicht auf eine fremde Ka- pelle zurückgreifen muss“, fand Daniela Frey, die mit ihrer Kindermusik-Abteilung seit drei Jahren dafür sorgt, dass schon unter den Jüngsten das Interesse für Musik geweckt wird. Erst kürzlich hat sie eine neue Mini-Mu- sikgruppe eröffnet, in der noch Platz für ein paar Kinder ab drei Jahren ist. Ältere können bei ihr Blockflöte lernen, um dann auf Instru- mente umzusteigen, die im Musikzug zum Einsatz kommen.

Die musikalische Unterhaltung machte Pause für die Fahrzeugübergabe. 150 000 Euro hat das neue Fahrzeug gekostet, das für unter- schiedlichste Einsätze genutzt werden kann.

60 000 Euro steuert die Stadt Oberursel zur Fi- nanzierung bei, etwa dieselbe Summe trägt der Förderverein der Feuerwehr Stierstadt und den Rest der Kosten deckt der Verkauf des Vorgän- gerfahrzeuges, das nach 22 Jahren aus Alters- gründen und wegen technischer Anfälligkeiten ausgemustert wurde. Der Hauptgrund für die Neubeschaffung liegt aber darin, dass Rollbe- hälter größer und schwerer geworden sind, seit 1992 das Wechselladersystem in Oberursel- Mitte und Stierstadt eingeführt wurde. Das neue Fahrzeug, so erklärte Müller, sei unein- geschränkt mit dem Wechselladersystem in Oberursel und im gesamten Hochtaunuskreis

Fahrzeugübergabe und

Löschangriff bei der Feuerwehr

kompatibel. Das schaffe Synergieeffekte etwa im Falle von Doppel- und Mehrfacheinsätzen, bei denen die Wechsellader zum Transport der Abrollcontainer gegenseitig einspringen kön- nen. Ein Aspekt, der vor allem im Hinblick auf den vielfach nicht auf einen Einsatzort einzu- grenzenden Schwerpunkt Hochwasserlogistik der Feuerwehr Stierstadt von entscheidender Bedeutung ist. Zur festen Ausrüstung in Stier- stadt gehören deshalb die Abrollbehälter

„Sandsacklogistik“ mit Füllanlage und 400 gefüllten sowie 2000 leeren Sandsäcken,

„Hochwasserschutz“, „Combi“. „Schlauch“,

„Betreuung“, „Pritsche“ und „Ladeboden“ für den Teleskoplader.

Ein „Beispiel verantwortungsvoller Zusam- menarbeit von Stadt und Förderverein“ sieht Brandschutzdezernent Thorsten Schorr in der Finanzierung des Wechselladers. Peter Dietz und stellvertretender Wehrführer Jürgen Au- müller hätten sich für das „Klinkenputzen bei Sponsoren“ besondere Verdienste erworben.

Nicht minder wichtig sei die Nachwuchsar- beit, die bei der Jugendfeuerwehr unter Ju- gendwart Dennis Becker geleistet werde. Erst über Christi Himmelfahrt hätten die Jugendli- chen in ihrer Freizeit zusammen mit Bom- mersheimer Kameraden Gästen aus Nieder- sachsen Oberursel mit seiner Feuerwehr nä-

hergebracht und Frankfurt gezeigt. „Das ist nicht selbstverständlich“, so Schorr.

Dass sie auch feuerwehrtechnisch eine Menge drauf haben, zeigten die neun Jugendfeuer- wehrleute und 15 Mini-Feuerwehrler bei einer Übungsvorführung. Ein aus Transportpaletten errichtetes, lichterloh brennendes Haus wurde von den „Großen“ mit einem Löschangriff in- nerhalb weniger Minuten gelöscht, während die Minis mit Eimerkette den Brand der dane- ben stehenden Hundehütte eindämmten. Für ausreichend Wasser sorgte die Alters- und Eh- renabteilung mit einer Pumpe, Baujahr 1950, aus dem eigenen Pumpenmuseum. Der Ap- plaus der beeindruckten Gäste und großes Lob des Wehrführers waren der Lohn.

Mini- und Jugendfeuerwehr hatten aber noch mehr auf Lager: Eine Spritzwand, an der alle kleinen Gäste löschen konnten, Feuerwehr- Bobbycars mit eigener Halle, eine qualmende Hütte, vor der per Telefon ein Notruf abgesetzt werden konnte, Kinderschminken und eine Flaschenorgel, die an die Minimusik heran- führte. „Bei unserer Feuerwehrmusik machen alle Generationen mit“, sagte Daniela Frey.

„Vom Dreijährigen bis hin zu Rudi Will, der mit über 80 die Tuba im Musikzug bläst.“

Nicht für ihre musikalischen Leistungen, aber für ihre jahrzehntelange Treue zur Feuerwehr wurden vom Feuerwehrvereinsvorsitzenden Timo Steinbach vier Mitglieder ausgezeich- net: Eric Weber und Dirk Hofacker gehören der Feuerwehr seit 25 Jahren an, Andreas Mayer und Manfred Arnold stolze 50 Jahre.

Bei der Übergabe des Wechselladers erklärte Wehrführer Steffen Müller das neue Fahrzeug im Beisein von Ortsvorsteher Stephan Jung, Brandschutzdezernent Thorsten Schorr, Förderver - einsvorsitzendem Timo Steinbach und stellvertretendem Wehrführer Jürgen Aumüller (v.l.).

So wie Lars (4) strahlt beim Löschen nur ein künftiger Mini-Feuerwehrmann.

Montagscafé

Oberursel (ow). Die Senio- rengruppe des Montagscafés lädt am Montag, 16. Juni, um 15 Uhr in den Clubraum der Auferstehungskirche, Ebert- straße 11, ein. Der unterhalt- same Nachmittag steht unter dem Motto „Gesundheit – unser höchstes Gut“. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen.

Geschlossen

Oberursel (ow). Am Montag, 16., und Freitag, 20. Juni, bleibt der städtische Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, geschlossen.

Flohmarkt und Brunnenfeststand

Oberursel(ow). Der Flohmarkt im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, er- freut sich jeden Monat großer Beliebtheit. Im Juni fällt der Termin auf das Brunnenfest-Wo- chenende: Am Samstag, 14. Juni und Sonntag, 15. Juni, öffnet der Seniorentreff Haus und Hof. Er lädt zum Flohmarkt und Brunnenfest- stand mit Kartoffelpuffern, Waffeln, Schmalz- broten und warmen und kalten Getränken ein.

Die Stände haben Samstag von 9 bis 22 Uhr und Sonntag von 12 bis 22 Uhr geöffnet.

Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nach- lesen auch im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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Referenzen

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