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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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der Oberurseler Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 7. Juli 2011 Kalenderwoche 27

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Dienstagskicker mit Eierweitwurf zum Sieg

Da halfen auch die bestgemeintesten Anfeuerungsrufe von Florian Watteroth und Carsten Feucht nichts, Christian, Dirk, Marcel und Manuel (v.l. am Seil) von den Hohlstrahlrohren gingen zu Boden und landeten am Ende auf Platz vier. Foto: Klein

Eine neue Disziplin, die allen Spaß machte:

Der rohe Eierweitwurf. So manches Ei wurde dabei nicht mit den Händen gefangen son- dern traf sein Ziel. Foto: Klein

Nach dem Dreikampf stärkte man erst ein- mal. Schnell noch Pommes, bevor es ans Kin- derschminken geht, dachte sich wohl die zweieinhalbjährige Lisa Marie. Foto: Klein Von Heike-Renate Klein

Weißkirchen. Die Tauzieh-

Wettkämpfe beim Sommerfest des Clubs Geselligkeit Humor (CluGeHu) waren legendär, doch im letzten Jahr nur noch mit Vereinen besetzt.

So startete der CluGeHu

mit dem Frühschoppen-Dreikampf neu durch.

Die Turner, die sich in den letzten Jahren im- mer erbitterte Kämpfe um die Tauziehkrone lieferten, waren dieses Jahr nur Zaungäste.

Drei Teams der Feuerwehr und ein Fußballer- Team stellten sich den hohen Anforderungen des Frühschoppen-Dreikampfs.

Die Disziplinen, nicht ganz so ernst zu neh- men, sind das traditionelle Tauziehen, ein Bobbycar-Parcours und das moderne „rohe Eierweitwerfen“ vor allem mit Auffangen

und dann muss das Ei noch ganz sein. Es ver- sprach viel Spaß, was sich das Organisations- team um die Moderatoren und Schiedsrichter Andreas Mohr und Thomas Siebenhaar aus- gedacht hatten.

In jedem Fall war durch die Teamgröße von vier Personen ein effektiverer Wettbewerb möglich, denn beim früheren Tauziehen muss ten es wenigstens acht Personen sein, aus denen ein Team bestand. Kleinere Team- größe und damit mehr Teams, so Thomas Siebenhaar. An diesem Sonntag traten also die Bembelquetscher, die Schoppepetzer und die Hohlstrahlrohre der Feuerwehr gegen die Dienstagskicker des Fußballvereins an.

Dass die Mannschaften der Freiwilligen Feu- erwehr Weißkirchen beim Tauziehen einen kleinen Vorteil hatten, wegen der langjähri-

gen Übung, das stellte sich schnell heraus.

Alle Züge wurden dabei mit 2:0 gewonnen bis auf den letzten um Platz 3, denn da hatten die Dienstagskicker langsam den Dreh raus und stellten sich mit aller Kraft gegen die Hohlstrahlrohre alias die „Luxis“, wobei Ma- nuel, Christian und Marcel Luxenburger ei- nen „Luxi“ ehrenhalber mit Wehrführer Dirk Brandstädter im Team hatten. Ein Entschei- dungszug stand an und nachdem die Kom- mandos „Spannen“ und „Pull“ zu hören wa- ren, gaben die jungen Männer alles, doch die Erfahrung setzte sich nochmals durch.

Zwischendurch hagelte es immer wieder gute Tipps von den anderen Teams, die gerade pausierten, manchmal richtig gute und andere stellten sich dann doch als „Luftnummer“

heraus, doch Hauptsache, alle hatten ihren Spaß. Bei einigen Zuschauern war das breite Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen und selbst die Sonne lachte im- mer mehr und amüsierte sich mit dem Publi- kum. Am Ende des Tauziehens lagen die Schoppepetzer vor den Bembelquetschern und den Hohlstrahlrohren. Die Dienstagski- cker, hier noch auf dem letzten Platz, hatten bei der nächsten Disziplin einen eindeutigen Vorteil, denn es war keiner zwei Meter groß und auch das Gewicht passte irgendwie bes- ser auf die kleinen roten Bobbycars.

Wie der Parcours zu absolvieren war, zeigte spontan Thomas Siebenhaar und hatte doch so seine Probleme, was einen größeren Ab- stand zum Boden hatte, die Ohren oder die Knie. Einen Beifall war das in jedem Fall wert, wobei man bei einigen schon bei der Vorstellung der Handhabung mit dem Bobby- car aus dem Lachen nicht mehr herauskam.

Das Team der Dritt- und Viertplatzierten des Tauziehens starteten. Die Fußballer schienen um einiges leichter zu sein und während bei den Hohlstrahlrohren noch der erste mit dem Bobbycar kämpfte, überholte ihn fast der zweite Starter der Dienstagskicker. Voller Körpereinsatz wurde gezeigt und Marcel Lu- xenburger absolvierte den Parcours fast voll- ständig ohne Lenkrad, denn das war beim Slalom bereits „abgehauen“.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 7. Juli

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Freitag, 8. Juli

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Samstag, 9. Juli

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Sonntag, 10. Juli

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Montag, 11. Juli

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Dienstag, 12. Juli

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Mittwoch, 13. Juli

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Donnerstag, 14. Juli

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Freitag, 15. Juli

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Samstag, 16. Juli

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Sonntag, 17. Juli

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4 06101/43091 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Fotos „Indochina“ von Gerhard Spangenberg, Art - café Macondo, Strackgasse 14 (bis 6. August) Originalgrafiken, limitierte und signierte Drucke, Fotografien von Christo und Jeanne-Claude, Bild + Rahmen Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6, ge- öffnet dienstags bis freitags 9.30 -18.30 und sams- tags 9.30-14 Uhr (bis 30. Juli)

Aquarelle, Seide und Acrylbildervon Knud J un - ker, Au mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (bis 25.

Oktober)

„Schwingungen“– Werke von Sybill Zweigert aus Bad Homburg, Konstantina Tsitlakidou aus Oberursel und Gud run Hofmeister aus Neu-Ans pach, Galerie Art & More, Hotel Mövenpick Frankfurt-Oberursel, Zimmersmühlenweg 35 (bis 1. August)

„Von Kolonialwaren, Zigarren und Co Oberurseler Geschäfte im Wandel der Zeit“ (Son - derausstellung) sowie „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, In- dustriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma, Seifenkisten und „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortau nus mu seum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Der Zoowärter“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.15 + 20 Uhr

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“

Mittwoch 15 + 20 Uhr

„Hangover 2“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr Freitag + Sonntag 17.15 Uhr

„Kung Fu Panda 2“

Donnerstag – Sonntag, Dienstag 15 + 17.15 Uhr

„Die Relativitätstheorie der Liebe“

Samstag, Sonntag, Dienstag 20 Uhr

„Fasten auf Italienisch“

Samstag und Dienstag 17.15 Uhr

„Maos letzter Tänzer“

Donnerstag 17.15 Uhr

Freitag, 8. Juli

Ortsbegehung auf dem Gelände der Firma Schnei- der mit den Fraktionen von SPD, Die Grünen und OBG, Treffpunkt Einfahrt Heidegraben, 17 Uhr Live-Musik mit „Bob Crook and the Criminals“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Disco „Let’s Dance“, Kulturcafé Diana, Bommers- heimer Straße 60, 18 Uhr

Samstag, 9. Juli, bis Sonntag, 20.

August

„Orscheler Sommer“, Eröffnungsspektakel, Fi - scherstechen, Konzerte, Open-Air-Kino, Skate-Day, Jazzfrühschoppen, Familientag mit Kasperletheater.

Nähere Infos auf der Seite 6 dieser Ausgabe

Samstag, 9., bis Montag 11. Juli

Stierstädter Zeltkerbdes Fußballvereins Stierstadt, Kerbeplatz, Platanenstraße; Umzug und Fass anstich am Samstag, Familientag und Vereinsabend am Sonn- tag sowie traditioneller Montagmorgen-Früh - schoppen mit großem Programm; Nähere Infos auf den Seiten 10 und 11 dieser Ausgabe

Samstag, 9. Juli

Blutspendetermindes Roten Kreuzes, DRK-Heim, Marxstraße, 13.3018 Uhr

Live-Musikmit „Beautiful Mind“, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Sonntag, 10. Juli

27. Kerbelauf in Stierstadt,Start und Ziel an den Sporthallen der Integrierten Gesamtschule Stierstadt, ab 9 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informations-Zentrums an der Ho- hemark, 14 Uhr

Freitag, 15., bis Sonntag, 17. Juli

Oberstedter Kerbmit großem Festumzug, Schlep - perausstellung, Sonnenblumenprämierung und Tom - bola

Freitag, 15. Juli

Hoffestin der Straußwirtschaft „Alt Orschel“, Wie - der holtstraße 7, 18 Uhr

Samstag, 16. Juli

Hoffestin der Straußwirtschaft „Alt Orschel“, Wie - der holtstraße 7, 18 Uhr

4. Sommerfest des Steinbacher Carnevalclubs, Wiese am Weiher, ab 14 Uhr

Sommerfest des Country- und Westernclubs Bommersheim, Vereinsgelände, An den Kieskauten, 15 Uhr

Mühlenlauf zur Oberstedter Kerb, Start an TVO- Halle, Friedrichstraße, Ziel auf der Festmeile,18 Uhr

Sonntag, 17. Juli

Agility-Turnier des Deutschen Schäferhundever- eins, Ortsgruppe Oberstedten, Vereinsgelände des SVOG am Stedter Berg, ab 9 Uhr

4. Sommerfest des Steinbacher Carnevalclubs, Wiese am Weiher, ab 10 Uhr

Sommerfest des Country- und Westernclubs Bommersheim, Frühschoppen mit „Redneck Count - ry“, Vereinsgelände, An den Kieskauten, 11 Uhr

Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

FFM-Nordwestzentrum

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Die Kerbeburschen begaben sich ein Wochenende vor der Stierstädter Kerb zum Trainings - lager in den Westerwald. Der dortige Veranstalter des Lindenfestes hatte extra für die Stier- städter Kerbeburschen Apfelwein in seine Getränkekarte aufgenommen. In der Region gibt es sonst nur Bier und Wein. Bei ihrem letzten Besuch in Zehnhausen im Jahr 2007 hatten die Kerbeburschen einen so guten Eindruck hinterlassen, dass die Gemeinde sich schon auf den erneuten Besuch freute und der Bürgermeister sogar das Dorfgemeinschaftshaus zum Über- nachten zur Verfügung stellte. Nun freuen sich die 22 Kerbeburschen auf die Kerb 2011, die in diesem Jahr vom Fußballverein veranstaltet wird. Am Freitag wird durchgestartet mit einer Mallorca-Party. Samstagmorgen wird der Baum gestellt und zum Festumzug sind Kerbebur- schen und Ex-Kerbemädchen frisch „gestylt“, um nach dem Zug beim Fassanstich mit Bür- germeister und Brunnenkönigin gut auszusehen. Mit Musik, Tanz und viel Programm geht es weiter, bis am Montagmorgen das Zelt wieder tobt, wenn mit Klotzparade, Kerbepaar und Graf Tradition und Moderne auf der Bühne zusammentreffen. Ein Höhenfeuerwerk bechließt die diesjährige Kerb. Im Oktober veranstalten die Kerbeburschen ihre Abschlussfahrt nach Frie lendorf an den Silbersee. Die Kerbeburschen werden dort ein Western-Wochen ende ver- bringen. Weitere Informationmen zur Kerb und das Programm findet man auf den Seiten 10 und 11 dieser Ausgabe.

Kerbeburschen feierten im Westerwald

Stierstadt (fk). Der Stierstädter Kerbelauf, eine der ältesten Volkslaufveranstaltungen im Hochtaunuskreis, feiert am Sonntag, 10.

Juli, seine 27. Auflage.

Los geht es schon um 9 Uhr mit dem Lauf über zehn Kilometer. Nur zehn Minuten spä- ter werden die Teilnehmer im Halbmarathon- lauf (21,1 Kilometer) auf die Stre cke ge - schickt, während die „Jedermänner“ über fünf Kilometer und der Schüler-Nachwuchs über zweinhalb Kilometer zeitgleich um 9.15 Uhr gestartet werden. Damit die „Jedermän- ner“ ein wenig unter sich bleiben können, beginnt die Zeitnahme in diesem Wettbewerb für Laufeinsteiger oder nicht ganz so gut trainierte Sportler erst ab der 19. Minute.

Start und Ziel für alle Wettbewerbe ist die Sportanlage an der Integrierten Gesamtschu- le Stierstadt im Fasanenweg. Dort befinden sich auch das Wettkampfbüro sowie die Du- schen und Umkleidemöglichkeiten. Die Laufstrecken, die nur geringe Höhendiffe- renzen ausweisen, führen durch den Stier- städter Ortskern und über asphaltierte Feld- und Wanderwege zwischen der Taunusge- meinde und den Ausläufern von Frankfurt.

Die Streckenrekorde auf dem gut zu laufen- den Kurs stehen bei 31:46 min. von Carsten Breitenbach (TuS Deutz/1999) bzw. bei 36:48 min. von Prisca Kiprono (Kenia/

2007). Auf dem „langen Kanten“ gilt es, die 1:06:34 std. des Kenianers Patrick Boiyo (1993) sowie die 1:23:15 std. von Ulrike Pietzsch (LSC Bad Nauheim/1992) zu ver- bessern.

Die Siegerehrungen finden auf der Sportan- lage statt. Für reichlich Verpflegung für die hungrigen Läufer ist gesorgt. Anmeldungen für den Kerbelauf sind bis Freitag, 8. Juli, ge- gen eine Startgebühr von sechs Euro (Er - wachsene, alle Senioren-Klassen) bzw. drei Euro (Jugendliche, Jedermänner, Schüler) möglich. Am Wettkampftag selbst werden Nachmeldungen bis 30 Minuten vor dem je- weiligen Start gegen ein Aufgeld von einem Euro entgegengenommen.

Weitere Informationen gibt es bei Siegfried Freichel unter Tel. 56438 oder Michael Helf- mann unter Tel. 6312670, die auch beide die Anmeldungen bearbeiten. Meldungen sind auch im Internet unter www.tvstierstadt.de möglich.

Anmelden zum Stierstädter Kerbelauf

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Qualitätsstadt Oberursel ist das Ziel und dazu hat fokus O. vor einigen Monaten aufgerufen.

22 Geschäfte in Oberursel nehmen daran teil.

Jetzt sind die ersten qualifiziert worden. Als Fünfter der in Oberursel die Qualifizierungs- norm bestand und erster Optiker in Hessen nahm nun das Ehepaar Löber mit

seinem Team die Urkunde ent- gegen. Als Wolfgang Löber seine Ausbildung vor 32 Jahren in dem Optiker- Fachgeschäft anfing, da war Zertifizierung kein Thema. Seit 20 Jahren leitet der Au- genoptikermeister und anerkannte Fachbera- ter für Sehbehinderte das Geschäft in der Ade- nauerallee 26 und wird da- bei von seinem achtköpfigen Mitarbeiterteam unterstützt.

Um nun die Zertifizierung „Service Qualität Deutschland“ zu erhalten, wurden Ablaufplä- ne für Standardvorgänge erstellt und die eigene Arbeit einer genauen Prüfung unterzogen. Da- bei kommt es darauf an, dass eine Wohlfühlat- mosphäre für die Kunden geschaffen werden und die individuelle und professionelle Bera- tung effizienter umgesetzt werden kann. Guter gleich bleibender Service sorgt für Sicherheit bei Kunden und damit schlägt dies sich direkt auf den Geschäftserfolg nieder. „Der Kunde ist König“ war nicht nur früher sehr richtig, son- dern heute mehr denn je. Kleinigkeiten wie die Ansprache auf dem AB, der Fahrrad ab stellplatz oder der Tee oder Kaffee, falls man mal warten muss, sind Kleinigkeiten mit großer Wirkung.

Denn wo man sich wohlfühlt, da geht man ger-

ne hin. Ein weiterer Aspekt ist der schneege- räumte Eingang, die ansprechenden und wech- selnden Schaufenster sowie kleine Give aways.

Wichtig ist die freundliche Bedienung und die kompetente Beratung, auch der Mut der positi-

ven Kritik, das spricht auch die Kunden an.

Wer auch mal gesagt bekommt:

„Nein, das passt nicht“, der nimmt den Verkäufer bes-

ser an.

So hat bei Klinke-Op- tik das gesamte Team

zusammen einen Checklisten-Katalog erarbeitet, um sei- nen Kunden einen gleichbleibend gu- ten und professionel- len Service zu gewähr- leisten. Mehr Weiterbil- dungen für die Mitarbeiter gehören dabei ebenso dazu wie die regelmäßigen Teambesprechungen oder beispielsweise, bessere Zeitraster bei Termin- vergaben effizienter einzuplanen.

Ein Qualitätscoach prüft die kontinuierliche Weiterentwicklung und das Siegel wird für drei Jahre verliehen. Jedes Jahr werden zehn Punk- te als Ziel der Qualifizierung aufgenommen, die es umzusetzen gilt. Doch wer bei Klinke- Optik Kunde ist, weiß genau, er bekommt best- mögliche Beratung und Service. Klinke Optik hat montags bis freitags von 8.30 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet.

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Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, findet am Samstag, 9. Juli, von 9 bis 14 Uhr der beliebte Flohmarkt statt. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee, Tee und Kaltgetränken sowie hausgemachten Waffeln und Grillwürstchen gesorgt.

Zusätzlich bietet der Senio- rentreff zu allen Flohmarktter- minen bis September Kindern und Jugendlichen die Mög- lichkeit, ihre gebrauchten Sa- chen im Hof des Senioren- treffs zu verkaufen. Eine Ge- bühr muss nicht bezahlt wer- den. Verkaufstische oder -decken müssen mitgebracht werden. Bei schlechtem Wet- ter müssen die jungen Verkäu- fer selbst entscheiden, ob sie ihren Stand im Hof aufbauen – es besteht keine Möglich- keit, im Seniorentreff zu ver- kaufen. Interessierte Kinder und Jugendliche müssen sich im Vorfeld im Seniorentreff telefonisch anmelden. Weitere Informationen gibt es im Treff unter Tel. 585333.

Flohmarkt im Seniorentreff

Weißkirchen(ow). Die „Maisgeister“ freuen sich auf viele Besucher von 17. Juli bis 25.

September im Maislabyrinth am Ortsausgang Weißkirchen in Richtung Steinbach im „Dr.- Klöss-Weg“. Jeweils sonntags von 11 Uhr bis Sonnenuntergang kann man den Barfußpark erleben und durch das Maislabyrinth spazie- ren. Das Motto des Maislabyrinths 2011 lau- tet: „Hessentag von 1961 bis 2011“. Wer gut aufpasst, kann das Maisquiz lösen und attrak- tive Preise gewinnen. Für Kinder wird ein ei- genes Quiz angeboten. Speisen und Getränke sowie Kaffee und Kuchen oder leckeres Bau- ernhofeis gibt es in der Scheune, vor der auch die Strohburg sowie das Maisschwimmbad zu finden ist. Am Sonntag, 17. Juli, ist um 12 Uhr die Labyrintheröffnung mit Ehrengästen.

Da steht einem tollen Familiensonntag oder

einer gemeinsamten Radtour nichts mehr im Wege. Am 24. Juli findete der Afrikatag mit dem Verein Kenia-Kinder-Hilfe statt. Der Märchentag ist am 14. August. Märchener- zählerin Angela wird zu Gast sein. Am 28.

August ist der Kräutertag mit der „Kräuter- hex“ und frischer grüner Soße.

Das Traktor-Oldtimer-Treffen mit histori- schen Maschinenvorführungen findet am 4.

September statt und am 11. September ist die Eröffnung der Regionalparkroute Rhein- Main. Zum Kürbisfest laden die Maisgeister am 18. September ans Maislabyrinth ein.

Kürbisschnitzen für Kinder ist angesagt. Am 25. September gibt es die letzte Möglichkeit, das Maislabyrinth zu besuchen. Der jährliche Abschluss ist das Erntedankfest mit Gottes- dienst und Gemeindefest am 2. Oktober.

Die Maisgeister laden

zum „Hessentagsbesuch“ ein

(Fortsetzung von Seite 1)

Das Ersatzbobbycar war denn für die Bem- belquetscher auch in Barbie-Rosa, verlor so- gar zwischendurch sein Rad und hatte gegen das schnelle feuerwehrrote-Bobbycar, mit dem die Schoppepetzer unterwegs waren, keine Chance. Dann war das zweite rote Bob- bycar zwischendurch voll repariert wieder zum Einsatz gekommen und sicherte seinem Team den zweiten Platz. Die Sieger waren die Dienstagskicker. Auf Platz drei landeten die Hohlstrahlrohre vor den Schoppepetzern.

So kämpften drei Teams mit Gleichstand bei der dritten Disziplin, dem Eierweitwurf, um den Sieg.

Zuvor musste das Werfen und Fangen der ro- hen Eier geübt werden, drei Eier für jedes Team. Dann gingen Werfer und Fänger eini- ge Meter auseinander und man „bewarf“ sich mit den Eiern. Es war schon im Vorfeld ein Heidenspaß für das Publikum und auch Brunnenkönigin Christina und Brunnenmeis - ter Philipp hatten ihren Spaß und kamen aus dem Feixen gar nicht mehr heraus, doch man ging auf Abstand, damit Dirndl und Krachle- derne nichts abbekamen.

Die Schoppepetzer hatten mit Werfer Max Schradin und Fänger Carsten Wolf zwar beim ersten Wurf ein gutes Team, doch die zwei weiteren Würfe versemmelten sie gründlich.

Die „Luxis“ alias die Hohlstrahlrohre beka-

men nur den 7,50 Meter-Wurf hin und beleg- ten am Ende den vierten Platz im Eierwurf ebenso wie im gesamten Dreikampf. Mit 17,20 Meter gab es zwar auch für die Bem- belquetscher nur einen gültigen Wurf, doch der reichte für Platz zwei im Eierwurf und im Gesamtwettkampf. Die Dienstagskicker, die zwar mit dem Tauziehen so ihre Problemchen und manchmal die Bodenhaftung verloren hatten, legten mit 14,50 und 19,45 Meter un- einholbar vor und siegten auf der ganzen Li- nie. Während einige Würfe der Konkurrenten zu kurz gerieten, gab es allerdings genug Eier, die ihr Ziel trafen und zwar richtig. Hier braucht man Technik und Fingerspitzenge- fühl und so manches Ei „flutschte“ einfach durch die Hände.

Nach dem anstrengenden Dreikampf saß man noch lange beisammen und stärkte sich. Um 14 Uhr gab es dann Kaffee und Kuchen und das Kinderprogramm begann. Ob Kinder- schminken oder Planwagenfahren, die Kids hatten Spaß. Der Abend zuvor war etwas kühl ausgefallen und so waren nicht so viele Be- sucher zur Mallorca-Party mit DJ Carsten und DJ Jürgen gekommen. Neben leckeren Klassikern wie Caipirinha und Pina Colada war die beschwipste Himbeere der Renner des Abends. Selbst Sangria aus dem Eimer gab es und so hielten es einige Hartgesottene bis nach Mitternacht aus und waren am Sonn- tag zum Dreikampf trotzdem recht fit.

Dienstagskicker mit …

Siegessicher fuhren die Dienstagskicker den Hohlstrahlrohren davon, auch wenn sie mit vol - lem Körpereinsatz agierten, wie hier Manuel Luxenburger (rechts). Foto: Klein

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Von Heike-Renate Klein

Stierstadt. Sie haben es wahr gemacht, was sie im letzten Jahr versprachen: Bürgermeister

Hans-Georg Brum und Erster Stadtrat Dieter Rosentreter stifteten den zehnten neuen Grenzstein im Dreiländer-Eck

Steinbach/Weißkirchen/Stierstadt.

Morgens um 8 Uhr war man an der Grenze zwischen Steinbach und Stierstadt mit den besten Wünschen von Bürgermeister Hans- Georg Brum und Steinbachs Bürgermeister Dr. Stefan Naas losgelaufen. Nicht bevor der der Steinbacher Bürgermeister scherzeshal- ber die Reisepässe verlangte, denn früher war es ja die Staatsgrenze zwischen dem Groß- herzogtum Hessen (Steinbach) und Hessen- Nassau. Bürgermeister Hans-Georg Brum:

„Der Grenzgang ist eine gute Tradtion, die ich von Anfang an begleite. Es zeigt sich, das Geschichte und Brauchtum in Stadtteilen wie Stierstadt von großer Bedeutung sind und de- ren Pflege und Erhaltung wichtig ist.“

50 Grenzgänger hatten sich unter der Leitung von Initiator Willi Seidenthal auf die etwa 17 Kilometer lange Strecke gemacht. Selbst das Wetter zeigte sich freundlich, denn der große Regen blieb aus. Im letzten Jahr war Stein- bachs Bürgermeister erstmals dabei gewesen und auch in diesem Jahr ließ er es sich nicht nehmen vorbeizuschauen. Am Nachmittag zur Enthüllung des Grenzsteins am Weißkir- chener Bahnhof war er nochmal zu den Grenzgängern gestoßen. Dabei war man natürlich der Frage auf den Grund gegangen, wo genau die Grenzen verlaufen und warum der Weißkirchener Bahnhof zwar den Namen des Oberurseler Stadtteils trägt aber flächen- mäßig an ihm überhaupt nicht beteiligt ist.

Inzwischen heißt der Bahnhof allerdings

„Weißkirchen/Steinbach“, denn zu 60 Pro- zent liegt er auf Steinbacher Gemarkung. Die restlichen 40 Prozent liegen auf Stierstädter Grund und Boden. 1862 wollten die Stier- städter das „Gesinde von Frankfurt“ nicht und Weißkirchen griff zu. Von jeher tobte ein

„Kampf“ zwischen den „Sandhasen“ (Stier- städter) und den „Halbseidenen“ (Weißkir- chenern). Der Frankfurter Mundartdichter Friedrich Stoltze verpackt die „Bahnhofssitu- ation“ in ein Gedicht: „Hohes Salomonisches Urteil der Krebbelzeitung“ (Auszüge)

„Weißkerche hat e Bahngebaid, nach hinne grenzt's an Hesse, ganz dicht, drum is an dere Seit des Fenster net vergesse.

Weißkirchen hat ein Bahngebäud, nach hinten grenzt’s an Hessen, ganz nah, darum ist an dieser Seit das Fenster nicht vergessen.

Des alles hat e Dieb erfahrn un wo die Gulde liche,

un wo die klaane Kreuzer warn, - un kam derr Nachts geschliche.

Das alles hat ein Dieb erfahren und wo die Gulden liegen,

und wo die kleinen Kreuzer waren, - und kam des Nachts geschlichen.

Er schlich sich bis an's Fenster draus un guckt da dorch die Scheiwe.

Er guckt un horcht von Hesse aus, was se in Nassau treiwe…

…Er beugt sich weit in Nassau vor un fihlt erum im Innern,

un läßt zurick in Hesse nor zwaa Baa benebst dem H...“

Diskussionen bezüglich der Grenzen und Ge- markungen gab es seither. Sie wurden sogar körperlich ausgetragen. So kam es, dass Stierstadt 1765 und 1768 vom Faustrecht Ge- brauch machte und auch mal mit Heugabeln, Schippen und Prügel auf Förster, Schultheiße und die von Oberursel gesandten Husaren losging. Eigentlich ging es um Holz – um

„gefrevelte Eichstämme“, die man in Stier- stadt vermutete. So geschehen 1765. Noch einmal, 1768, als die Regierung eine Grenz- besichtigung vornehmen wollte, sah man die Stierstädter sich ihrer Rechte und Gerechtig- keit mit Gewalt erwehren. Als die Märker

Ein neuer Grenzstein im Dreiländer-Eck zum Jubiläum

losmarschierten, trafen sie am Grenzstein am Käsbach auf die Stierstädter, die sich mit Rohrhacken, Mistgabeln und Sensen „be- waffnet“ hatten, um ihre Grenze zu verteidi- gen. Die Streitigkeiten um Land, Wald und die genauen Grenzen ging noch viele Jahre weiter, erst 1813 wurde die genaue Grenzset- zung vollendet. Heute besteht die Gemar- kung Stierstadt aus 534,79 Hektar, davon ent- fallen auf Waldfläche 169,69 Hektar, auf Landwirtschaft 220,96 Hektar und Wohnbau- fläche 61,11 Hektar.

Losmarschiert zur Umrundung Stierstadts wird am Grenzstein von 2004. Von dort geht es in Richtung Steinbacher Wald, wo man beim Schnapsbaum pausiert. Historisches hört man dabei vom ehemaligen Förster Jörg Schulz. Der weitere Weg führt über die Wald- siedlung. Hier ist der weitere Grenzverlauf zwischen Stierstadt und Steinbach und dort wurde 2009 der achte Grenzstein gesetzt. Von dort führt der Weg ins Käsbachtal und am En- de des Käsbachtals geht es links hoch bis zum Altenheim Hohenwald. Am süd - westlichs ten Teil der Stierstädter Grenze steht der vierte Grenzstein, von dem aus es zum höchsten Punkt Stierstadts mit 289,5 Meter über NN geht. Die weitere Strecke führt in Richtung Stierstädter Heide zum Köhleweg und zum alten Kieskautenweg.

Die nächsten Etappen sind das Zollhaus, wo früher die deutsch-französische Grenze ver- lief und über Schieberweg und Eibenweg in Richtung Pfaffenweg. Vorbei am Grenzstein sechs bei Barth-Galvanik und dem Dreilän- der-Eck Stierstadt/Weißkirchen/Bommers- heim ging es zum Grenzstein fünf, der zwi- schen der Schreinerei Opperman und dem Wohnhaus der Familie Tauber steht. Entlang der Kurmainzer Straße geht es Richtung Bahnhof zur Grenzsteinenthüllung. Beim Bau der Brücke über die Bahn wurde der al- te Grenzstein gerettet und steht heute im Mu- seum der Stadt Oberursel. Die Grenze befin-

det sich mitten in der Böschung des Brük- kengeländes. So sah man die Herren Seiden- tahl, Rosentreter, Naas und Schulz eifrig die Leiter erklimmen, um den Grenzstein freizu- legen. „Für Neubürger ist der Grenzgang ei- ne reizvolle Gelegenheit etwas über die Ge- schichte und Gemarkung zu erfahren“, so Ers ter Stadtrat Dieter Rosentreter. Nachdem sich viele Bürger bereits engagiert haben, kam im letzten Jahr von ihm der Vorschlag mit Hans-Georg Brum zusammen auch einen Grenzstein zu setzen. Bürgermeister Dr. Ste- fan Naas findet den Grenzgang und das Grenzsteinsetzten ebenfalls gut. Er ließ dabei durchblicken, dass er nicht abgeneigt sei, wenn sich etwas ergibt, dass sich Steinbach ebenfalls an einem Grenzstein beteilige.

Der Abschluss in diesem Jahr fand im Ver- einshaus des Kleintierzuchtvereins Stierstadt statt. Dort saß man noch lange zusammen tauschte sich aus und speiste genüsslich. In diesem Jahr sah man auch, dass es nicht nur für „alte Hasen“ etwas ist, viele „Ersttäter“

waren dabei und äußerten sich einhellig, dass es sicher nicht der letzte Grenzgang gewesen sei. Die Alterspanne hat sich inzwischen auch vergrößert: Von 13 bis über 70 Jahren sind die Grenzgänger alt.

Bommersheim(ow). Am Freitag, 8. Juli, fin- det ab 18 Uhr die Discso „Let’s Dance“ im Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, statt. Jedes zweite Wochenende im Monat gibt es im Kulturcafé Diana eine Disco für Menschen mit und ohne Behinderung. DJ Uwe sorgt für flotte, fetzige Musik und für den kleinen Hunger gibt es einen preiswerten Imbiss. Am Samstag, 9. Juli, wird ab 20 Uhr

„Beautiful Mind“ für Stimmung sorgen.

Disco „Let’s dance“

im Kulturcafé Diana

Unter den wachen Augen von Kulturhistoriker und „Mr. Oberursel-Geschichte“ Manfred Kopp (rechts), erklärt Willi Seidenthal Dieter Rosentreter und Dr. Stefan Naas (v.l.) den ge-

nauen Grenzverlauf am Dreiländer-Eck. Foto: Klein

Willi Seidenthal, Erster Stadtrat Dieter Rosentreter, Bürgermeister Dr. Stefan Naas und Ex- Förster Jörg Schulz (v.l.) bei der Enthüllung des neuen Grenzsteins an der Böschung gegenü-

ber des Mazda-Gebäudes. Foto: Klein

Oberursel (ow). Die Natur- freunde Oberursel treffen sich am Sonntag, 10. Juli, um 9 Uhr an der Rolls-Royce-Wie- se zur Wanderung zum Golde- nen Grund. Mit den Autos wird bis zur Tenne gefahren und von dort durch das Tie- fenbachtal über Esch zur Walkmühle gewandert.

Naturfreunde

Wer inseriert, hat mehr Erfolg!

Mit vereinten Kräften ist am vergangenen Samstag das Kerbezelt auf der Platanenwiese auf- gestellt worden. Am frühen Vormittag hatten sich aus den Reihen der Kerbeburschen und des Fußballvereins viele Helfer eingefunden und packten tatkräftig mit an. Unterstützt von der Fir- ma Zeltebau Fiebig und einem Teleskopstapler wurde unter der Leitung des Zeltmeisters Gün- ter Geibel, der seine Mannen nach Kräften anfeuerte, der Aufbau des großen Zelts vorgenom- men. Kerbeburschen und Fußballer legten sich mächtig ins Zeug, und unter lautstarkem

„Hopp-hopp“ wurde alsbald die letzte Plane festgezurrt, bevor die Helfer dann mit den Fein- arbeiten befasst waren. Im Zelt wird den Besuchern wieder die Fankurve mit der Sekt- und Cocktailbar und die große Bühne zur Verfügung stehen, angrenzend an das Zelt wird es einen gemütlichen Biergarten geben. Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Foto: bli

Das Zelt für die Stierstädter Kerb steht

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Die Oberurseler Woche im Internet:

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Hochtaunus (how). Die Kö- nigsteiner Festspielwoche

„Theater auf der Burg“ prä- sentiert vom 12. bis 17. Juli Kleinkunst und die vielfarbi- gen Facetten des bunten Schauspiels. Die Königsteiner Kulturgesellschaft will für ein paar unbeschwerte Stunden in atemberaubender Kulisse sor- gen. Marie-Luise Marjan, Er- ika Skrotzki und das Frankfur- ter Volkstheater geben sich ein Stelldichein im romantischen Innenhof der Burgruine. Klei- ne Theaterfans dürfen sich auf Ferris Kindertheater freuen.

Am Dienstag, 12. Juli, 20 Uhr, wird „Die heilige Johanna der Einbauküche“ mit Erika Skrotzki aufgeführt. Ferris Kindertheater zeigt für kleine Theaterfans ab vier Jahren am Mittwoch, 13. Juli, 16 Uhr,

„Hirsebrei und Eisenhut“. Am Freitag, 15. Juli, 20 Uhr, und am Samstag, 16. Juli, 20.30 Uhr, steht „Ritter Ludwig“, ein Gastspiel mit dem Volks- theater Frankfurt, auf dem Programm. Die Königsteiner Festspielwoche endet am Sonntag, 17. Juli, 11 Uhr, mit

„Ein Frühstück mit Freunden“

mit Marie-Luise Marjan.

Es gibt 400 Sitzplätze. Kar- tenvorverkauf bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 21, 61462 König- stein im Taunus, Tel. 06174- 202251, Internet: www.ad tik- ket.de oder www.koenig- stein.de. Der Narrenclub 71/79 Königstein bietet an den Veranstaltungstagen ein um- fassendes Speisen- und Ge- tränkeangebot.

Theater auf der Burg Königstein

Bommersheim(ow). Drei Tage Reitsport auf hohem Niveau konnte man beim Reit- und Fahrverein St. Georg zu sehen bekommen.

Trotz der Konkurrenz in Wiesbaden und Pfungstadt, die am gleichen Wochenende ein großes Turnier ausrichteten, kamen alles, was Rang und Namen hatte, nach Bommersheim.

So entsandte Lars Nieberg seine zweite Gar- nitur an jungen Springpferden und das Gestüt Tannenhof, Anja Plöntzke, brachte ihre jun- gen Dressurpferde mit. Ann-Kathrin Linsen- hoff und ihren Ehemann Klaus-Martin Rath, konnte die 1. Vorsitzende des Vereins, Chri- stine Fischer, ebenfalls auf der Anlage begrü- ßen. Sie begleiteten ihre Tochter Marie Luise, die am Reiterwettbewerb teilgenommen hat- te und für ihre Leistung mit dem 3. Platz be- lohnt wurde.

Mit No Doubt hat Elliot Gordon, Wiesbade- ner RFC, ein Pferd unter dem Sattel, gegen die die Konkurrenz wenn es darauf ankommt, kaum eine Chance hat. In der Springprüfung der Klasse S* mit Stechen, holte er sich mit 44,81 Sekunden den Sieg. 25 Reiter hatten sich für diese Prüfung gemeldet. Parcours- bauer Jürgen Laubach hatte einen fairen, aber anspruchsvollen Parcours aufgebaut. 13 Hin- dernisse galt es Null zu gehen, wenn man sich für das Stechen qualifizieren wollte. Am Ende hatten es sechs Reiter geschafft. Den 2.

Platz belegte Jörg Schaffner auf Conlaweda, RFV Jägergof Biblis in 45, 33 Sekunden, vor Harry Kappel auf Henkels-Chrusteas, RFV Steinau in 46,06 Sekunden.

Der Samstag gehörte Sebastian Schuldes von der RSG Fichtenhof Bad Homburg. In der Springprüfung der Klasse S* holte er sich mit Leopardine den 1. Platz in 63,82 Sekunden

und mit Stakksos in 64,42 Sekunden den 9.

Platz. Den 2. Platz belegte Helge Deußer auf Land Star, RFV Kirberg in 64,37, den 3. Platz belegte Sabrina Deußer mit Melli Breese in 64,41 Sekunden.

Für die Preisübergabe in der Springprüfung der Klasse M**, fand sich Landrat Ulrich Krebs auf der Anlage ein. Hier siegte in der 1.

Abteilung dieser Prüfung, Elliot Gordon, auf No Doubt in 66,98 Sekunden, der auch den 2.

Platz mit Lalique in 68,44 Sekunden für sich beanspruchte. Den 3. Platz belegt Kai Schaff- ner auf Topsi in 71,34 Sekunden, RFV Wei- senheim am Sand. In der 2. Abteilung siegte Nadine Deußer auf Conquestador in 68,33 Sekunden, gefolgt von Karina Gruber auf Dream-Boy in 70,55 Sekunden Wetterauer RV Friedberg und Kai Kramm auf Butterfly Flip in 72,53 Sekunden, RV Montabaur- Horressen. Einen hervorragenden 5. Platz be- legte Anibal Garrido auf Starline in 75,24 Se- kunden vom gastgebenden Verein.

Weitere Platzierungen der Vereinsmitglieder vom Reit- und Fahrverein St. Georg Bom- mersheim: Dressurpferdeprüfung Klasse: 2.

Platz für Fia Horvatin auf Ganz Braun, Springprüfung der Klasse M*: 7. Platz Ani- bal Garrido auf Starline, Springprüfung Klas- se A: 5. Platz Michaela Maschner auf Van Diemen, Springpferdeprüfung Klasse A**: 3.

Platz Peter Schütte auf Coco del Pierre. Rei- terwettbewerb: 1. Abteilung: 5. Platz Jacque- line Doetsch auf Doctor Dolittle, 2. Abtei- lung: 2. Platz Marie Luise Op Hey auf Nils Holgersson, 3. Platz Sophia Nüßlein auf Ari- mo, 6. Platz Janine Brandt auf Moritz 3. Ab- teilung: Sonja Geißler auf Moritz. Weitere In- fos unter www.turnierorganisation-beyer.de.

Elliot Gordon siegte auf

No Doubt in Bommersheim

Hochtaunus (how). Am 20.

August veranstaltet die Kunst- historikerin Monika Öchsner- Pischel eine Ausstellungsfahrt nach Bonn. In der Kunsthalle sind etwa 100 Hauptwerke des impressionistischen Malers Max Liebermann aus allen Schaffensperioden zu sehen.

Auf dem Dach ist der Künst- lergarten seiner Wannsee-Vil- la rekonstruiert worden. Die beiden expressionistischen Künstler des Blauen Reiters – August Macke und Heinrich Campendonk – sind im be- nachbarten Kunstmuseum ausgestellt. Zusteigemöglich- keit in den Bus gibt es in Oberursel (Nassauer Straße) und Bad Homburg (S-Bahn- hof). Weitere Informationen unter Tel. 0611-540914.

Liebermann in Bonn

Hochtaunus (how). Der Ver- band Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau führt vom 7. bis 15. September eine achttägige Reise nach Bad Brückenau durch. Unterge- bracht sind die Teilnhmer in einem familiär geführten Ho- tel in der Nähe des Kurparks und sie werden von qualifi- zierten Reiseleiterinnen be- gleitet. Die Busreise hat Zu- steigemöglichkeiten in Gie - ßen, Frankfurt und Darmstadt.

Information und Anmeldung:

Evangelische Frauen in Hes- sen und Nassau, Mechthild Köhl, Tel. 06151-6690-155, E-Mail: frauenreisen@Evan- gelischeFrauen.de, Internet:

www.reisenmitfrauen.de.

Reise nach Bad Brückenau

Hochtaunus(how). Wie zur Römerzeit Brot gebacken wurde, erleben die Besucher des Römerkastells Saalburg am Wochenende, 9.

und 10. Juli von 11 bis 16 Uhr. Die Brote werden aus nach römischem Rezept herge- stelltem Teig geformt, die Öfen mit Holz ge- heizt, die Glut herausgeholt und die Laibe

„eingeschossen“. Mitarbeiter des Museums informieren über das Backen zur Römerzeit sowie das Funktionieren der Öfen. Das ferti- ge Brot steht zum Verkauf, solange der Vorrat reicht.

Am Samstag können die Besucher an den re- konstruierten Kuppelöfen ihr eigenes Brot formen und nach dem Backen mit nach Hau- se nehmen. Am Sonntag können sie zuschau- en und beobachten, wie im Mortarium, dem

„Mixer der Antike“, Kräuterkäse und Oliven- paste zubereitet werden. Außerdem stehen um 12 und um 14 Uhr kostenlose Führungen

„Vom Korn zum Brot“ auf dem Programm.

Am Sonntag gibt es zudem um 11, 13 und 15 Uhr Führungen durch das Kastell mit Infor- mationen zum Alltagsleben. Spezielle

Führungen für Kinder beginnen um 11 und um 13 Uhr. Diese Führungen kosten zuzüg- lich zum Eintritt zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kinder.

Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder, zehn Euro für Familien.

Archäologischer Park und Museum sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Brotbacken im Römerkastell

Römerbrote, die in den rekonstruierten Back - öfen gebacken wurden.

Der Sieger in der Springprüfung der Klasse S* mit Stechen, Elliot Gordon, mit seinem Pferd No Doubt und dem Richter Stephan Beyer.

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„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Dess muss mer gesehe habbe, die Kronberger habbe ihrn Burgturm als Maggi flasch verpackt.

Schambes:Ei die nenne doch den Turm schon immer aach unverpackt: Die Maggi flasch!

Schaa:Abber doll iss, die kassiern für den Gag aach noch ibber hunnerddausend Euro.

Schambes:Da siehste mal, wie künstle- risch begabt die Kronberger sind.

Schaa:Mit Kunst hat des nix zu tun, die brauche Geld, weil die Burg hiefällisch iss.

Schambes: So e „Turmver packungs - aktion“ wär aach hier aagebracht, im Turm von de St. Ursula-Kersch hat die

“Groß Glock“ en Riss, den muss mer schweiße.

Schaa: Unn was glaabste, wie mer die Koste fürs Schweiße uffbringe könnt?

Schambes: Ei ganz aafach, die Freunde von de St. Ursula-Kersch, solle schnell- stens en Brief an die Firma Knorr schrei-

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Oberursel (ow). Das Programm des „Or- scheler Sommers“ hält nicht nur für Musik- fans und Kineseasten einiges bereit, am Sonntag, 24. Juli, start ab 15 Uhr der Oien- tierungslauf.

Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr mit 67 Teilnehmern – Hunde inbegriffen–, folgt nun auf erweitertem Gelände, größerer Kartengrundlage und verkleinertem Mabstab der nächste Orientierungslauf. Vom Hessen- tags-Naturpark im Unteren Maasgrund über die Stierstädter Heide bis zur Siedlung „Ho- henwald“ erstreckt sich das Territorium.

Das „Laufen mit Köpfchen“ wendet sich an jene Walker und Läufer, die ihren Sport mit einem Kick krönen wollen. Etwas Orientie- rungssinn und Naturliebe sind erforderlich.

Karte und Posten werden, bei zwei Euro Kos - tenbeitrag, vorbereitet. Gestartet wird einzeln im Drei-Minuten-Abstand.

Die Erfahrenen sofort ab 15 Uhr, die Einstei- ger erhalten erst noch eine Einführung. Nie- mand bleibt allein im Wald zurück.

Gelaufen wird auf drei „Bahnen“: drei Kilo- meter für Einsteiger, fünf Kilometer für Spor- tive und sechs Kilometer für erfahrenere Wettkämpfer.

Die Anmeldung mit Angabe des Namens, ge- gebenenfalls des Vereins und der gewünsch- ten „Bahn“ sind bis 8. Juli an ol@kunstgriff- oberursel.de zu senden oder direkt an Martin Müllerleile, 0177-3568450, zu richten. Er be- antwortet gerne Fragen. Anmeldungen am Veranstaltungstag sind nur begrenzt möglich.

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Samstag, 9. Juli

9.30 Uhr Eröffnung des Orscheler Sommers auf dem Rathausplatz 21.30 Uhr Open-Air-Kino auf dem Rathausplatz

Sonntag, 10. Juli

10 Uhr Geführte Mountainbike-Touren durch den Taunus – Rathausplatz 11 Uhr Jazz-Frühschoppen mit „Tiefenrausch-Klangkombinat“

im Museumshof Freitag, 15. Juli

19.30 Uhr Rock-Konzert mit „Nungo“, „Postaudio“ und Viviane Westenburger auf dem Rathausplatz Freitag, 22. Juli

19 Uhr Metal-Konzert mit „Aegror“, „Thrashtanica“, „Iron Fate“ und einem Überraschungsgast auf dem Rathausplatz

Samstag, 23. Juli

21.30 Uhr Open-Air-Kino auf dem Rathausplatz Sonntag, 24. Juli

11 Uhr Jazz-Frühschoppen mit „Jazzgang“ im Museumshof 15 Uhr Orientierungslauf – Stierstädter Heide

Donnerstag, 28. Juli

19 Uhr Geführte Mountainbike-Touren durch den Taunus – Rathausplatz Freitag, 29. Juli

19.30 Uhr Rock-Konzert mit „Nontoxic“, „Kolor“ und „Arbaitnehmer“

auf dem Rathausplatz Sonntag, 31. Juli

11 Uhr Folkfrühschoppen mit „Flahulach“ im Museumshof Freitag, 5. August

19.30 Uhr Rock-Konzert mit „Hole full of Love“ und „Open Window Plan“

im Rushmoor-Park Samstag, 6. August

14 Uhr Familiennachmittag mit Spielwiese, Kasperletheater und Flohmarkt für Kinder. Es gibt eine Roll- und Wasserrutsche Kasperleaufführung „Das Gespenst“ für Kinder ab vier Jahre 18 Uhr Rock-Konzert mit „Last Jeton“, „Saviour“ und

„The Manning Of Sputnik 5, 6 & 9“ im Rushmoor-Park 21.30 Uhr Kurzfilm-Wettbewerb im Rushmoor-Park

Samstag, 21. August

21.30 Uhr Open-Air-Kino „Kokowähh“ im Camp King-Park

Programm des Orscheler Sommers

J uli A ugust

Hochtaunus(how). Der Naturpark Hochtau- nus hat einen neuen Geschäftsführer. Uwe Hartmann (Bild) leitet die Geschicke des zweitgrößten hessi-

schen Naturparks seit dem 1. Juni. Der Vor- sitzende des Zwek- kverbandes Naturpark Hochtaunus, Landrat Ulrich Krebs, hatte die Entscheidung des Vorstands bekanntge- geben. „Uwe Hart- mann kennt den Na- turpark Hochtaunus wie seine Westenta-

sche. Von diesem Wissen und seinem Einsatz konnten wir schon lange profitieren und wer- den es jetzt verstärkt tun“, so Krebs über den neuen Geschäftsführer und damit Herr über rund 1200 Kilometer Wanderwege. Hart- mann, Jahrgang 1964, ist seit 1993 in Dien- sten des Zweckverbands Naturpark Hochtau- nus.

„Unser Naturpark Hochtaunus hat für alle et- was zu bieten, für Wanderer und Radfahrer, für Liebhaber des Klettersports und des Langlaufs“, wirbt Hartmann für sein Arbeits- umfeld. Menschen aller Altersklassen diese Schönheit und Vielfältigkeit zu zeigen, ist Hartmanns größtes Anliegen. Daher wird der Naturpark auch in Zukunft die zahlreichen Wanderungen zu Aspekten der Tier- und Pflanzenwelt und zur Geschichte fortsetzen.

Uwe Hartmann ist der

neue Leiter des Naturparks

Der Naturpark habe sich auch den neuesten Entwicklungen angepasst und biete GPS- Kurse und sogar Schatzsuchen mit GPS an.

Es gehe auch immer darum, den Naturpark Hochtaunus attraktiv zu halten. „So stehen die Säuberung, Erhaltung und Markierung der rund 1200 Kilometer Wanderwege auf dem Programm. Zudem unterhalten wir Kletteranlagen an den Eschbacher Klippen und am Steinbruch Cratzenbach, betreiben Jugendzeltplätze in Weilrod und Butzbach und eine Wassertretanlage in Bad Camberg.

Auch die 140 Parkplätze, von denen die Wanderwege starten, sind in unserer Obhut.

Alle dies bedarf der Pflege“, erläutert Hart- mann.

Hartmann freut sich zudem über seinen neu- en Arbeitsplatz im Taunus-Informationszen- trum an der Hohemark: „Wir haben hier nun die Kräfte mit dem Taunus Touristik Service gebündelt und vermarkten den Taunus und den Naturpark Hochtaunus zusammen.“ Der Zweckverband Naturpark Hochtaunus hat acht Mitarbeiter, von denen vier in der Ver- waltung und vier im Außendienst tätig sind.

Der Naturpark Hochtaunus ist mit einer Flä- che von 120 000 Hektar und 1200 Kilome- tern Wanderwegen Hessens zweitgrößter Na- turpark. Seine westliche Grenze verläuft im Bereich der Idsteiner Senke, einige Kilome- ter östlich der Autobahn A3 Köln-Wiesba- den. Im Osten grenzt der Naturpark in der Wetterau an die von Süden nach Norden ver- laufende Autobahn A5 Frankfurt-Kassel be- ziehungsweise Dortmund. Die nördliche Grenze bildet das Lahntal bei Weilburg und die südliche die Mainebene, im Übergang zu den Ausläufern des Taunus zwischen Frank- furt und Wiesbaden. Im Gebiet des Natur- parks Hochtaunus leben über drei Millionen Menschen, jährlich werden etwa 20 Millio- nen Besucher gezählt. Dem Zweckverband Naturpark Hochtaunus gehören die Stadt Frankfurt am Main und die Landkreise Hochtaunus, Main-Taunus, Limburg-Weil- burg, Lahn-Dill und Wetterau an.

Oberursel(ow). Wie in den vergangenen Jah- ren wird die Stadthalle im Sommer zeitweise schließen. Die Betriebsferien, die auch für die

„Brasserie am Rathausplatz“ gelten, sind vom 16. Juli bis einschließlich 7. August. In dieser Zeit werden Reparatur- und Wartungsarbeiten in der Technik vorgenommen. Neben der Wartung der technischen Anlagen erfolgt eine Grundreinigung aller Räum lichkeiten ein- schließlich gründlicher Bodenpflege. In der Sommerpause stehen die Mitarbeiter der Stadthalle unter Tel. 509-125 für Beratung und Reservierung zur Verfügung.

Stadthalle bleibt

drei Wochen geschlossen

Oberstedten (ow). Der Wanderclub „Berg Auf Oberstedten“ trifft sich am Sonntag, 10.

Juli, zur Wanderung in der Wetterau. Um 9 Uhr fahren die Wanderer vom Treffpunkt

„Tante Anna“ nach Steinfurth. Die Tour führt nach Oppertshofen, Rockenberg, Münzen- berg und zurück nach Steinfurth. Rucksak- kverpflegung ist erforderlich. Auskünfte sind unter Tel. 22494 erhältlich.

„Berg Auf“ wandert in der Wetterau

Hochtaunus (how). Die Evangelischen Frauen von Hessen und Nassau bieten ei- ne Herbstfreizeit im Familien- feriendorf Hübingen im Wes - terwald vom 10. bis 16. Okto - ber an.

Das direkt am Waldrand gele- gene, autofreie Familienfe- riendorf bietet ein vielfältiges Angebot. Die Familien sind in gemütlichen Ferienhäusern Größe untergebracht. Eine Spielhalle für Sport und Tischtennis sowie ein Kreativ - haus, ein Fußballplatz, ein Volleyballfeld und eine Sauna sind vorhanden.

Es handelt sich um eine Bus- reise mit Zusteigemöglichkeit in Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden. Informationen zu den Preisen und Anmeldung bei: Evangelische Frauen in Hessen und Nassau, Frauen- reisen, Mechthild Köhl, Tel.

06151-6690-155, E-Mail frau- enreisen@EvangelischeFrau- en.de, Internet www.reisen- mitfrauen.de.

Herbstfreizeit

im Familiendorf

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