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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 28. Februar 2013 Kalenderwoche 9

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Eine Umarmung zum 100. Geburtstag

Von Beppo Bachfischer Oberursel.

Am Montag waren es genau 100 Jahre, dass das

Gymnasium Oberursel eingeweiht wurde. Auch wenn seit dem 25. Februar 1913 die Schule erheblich gewachsen ist und

sich beständig weiterentwickelt hat, so ist der Altbau in der Liebfrauenstraße als Urzelle des Gymnasiums

zumindest in seiner Außenansicht weitgehend unverändert geblieben.

Seit der nicht ganz unumstrittene, aber unbe- stritten spektakuläre Neubau im vergangenen Jahr in Betrieb genommen wurde, spielt sich vor allem in diesem neuen Herzstück des

Gymnasiums das Schulleben ab. Und dort, auf dem von den neuen Gebäuden umgebenen Schulhof über der unterirdischen Turnhalle ge- dachten die 1519 Schüler und 136 Lehrer am Montag mit einem symbolischen Akt der Ein- weihung ihrer Schule vor 100 Jahren.

Mit Hunderten lindgrünen, grauen und weißen Luftballons formierten sich Schüler unter Fan- faren- und Orchesterklängen, vor allem aber unter eigenem und dem Jubel der Schulkame- raden zum neuen Logo des Gymnasiums, dem Schriftzug „Gymnasium Oberursel“ und einer großen „100“. Als die Luftballons aufsteigen durften, kündeten sie weithin von dem Jubi- läum. Anschließend umarmten die Schüler in Klassenverbänden zusammen mit ihren Klas- senlehrern ihre Schule. Die Älteren reichten sich an den verkehrsreicheren Abschnitten ent- lang der Berliner Straße und Liebfrauenstraße die Hände, die Jüngeren bildeten die Kette ent- lang der Zeppelinstraße und durch den Schul- hof vor der Aula. Auch Bürgermeister Hans- Georg Brum und Stadtkämmerer Thorsten

Schorr ließen sich diese bleibenden Eindrücke nicht entgehen. Für Ehrengäste wurde nach der Umarmung eine Torte mit dem Logo an- geschnitten. Anschließend wurde der reguläre Unterricht fortgesetzt. „Mit den symbolischen Aktionen wollen wir unser Geschichtsbe- wusstsein, aber auch unsere Identifikation mit unserer Schule zum Ausdruck bringen“, er- klärte der Lehrer und Leiter des Festausschus- ses, Dieter Lober-Sies.

Am 25. Februar 1913 wurde das Gebäude in der Liebfrauenstraße unter Schulleiter Profes- sor Hermann Wallenfels feierlich eingeweiht.

Zwar stand damals noch der Titel „Realschule i.E.“ (Realschule in Entwicklung) in den Pa- pieren, aber das Gebäude war schon für die an- gestrebte „Oberrealschule“ mit Oberstufe aus- gelegt. Diese einzurichten war der feste Wille der Oberurseler Bürgerschaft. 1916 wurde der Schule der ersehnte Titel „Oberrealschule“

verliehen und ab 1917 konnten Jugendliche in (Fortsetzung auf Seite 3)

Nur die Kleider der Kinder, die unbefestigte Straße und das Mäuerchen verraten, dass das Bild 100 Jahre alt ist. Das erste Gebäude des Gymnasiums hat sich bis heute kaum verändert.

Selbst vom Dach aus war das neue, von Schülern mit Luftballons gebildete Logo mehr zu erahnen als wirklich zu erkennen. Doch die Begeis- terung für ihr Gymnasium ließen die Schüler ebenso deutlich hervortreten wie die „100“, die der Anlass der Aktion war. Foto: Bachfischer

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 28. Februar

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 1. März

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 2. März

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Sonntag, 3. März

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Montag, 4. März

Rosen-Apotheke,Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Dienstag, 5. März

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Mittwoch, 6. März

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Donnerstag, 7. März

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 8. März

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Samstag, 9. März

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 10. März

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Die Sinnlichkeit des Essens“ – Malerei und Grafik, Künstlergemeinschaft „PrismO“, AG Porzellanmalen, Gäste aus Epinay und Leiden, Galerie der Stadt- bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, dienstags bis samstags 10-13 Uhr, mittwochs und freitags 15-18 Uhr, donnerstags 15-19 Uhr (bis 9. März)

„Colormania“– Bilder von Gabriele Kleist , Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19 Uhr (8. März bis 2. Mai)

„Sehreise“ – Werke von Jo Kuehne, „Oliver Lorscheid Veranstaltungen und Organisation“, Kumeliusstraße 11 (März)

„Farbspektakel beim Cappuccino“– Malereien von Susanne Weber, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 23. März)

„Wandelbar“– Werke von Almut Martiny, Restau- rant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 17.

März)

„Wasser – Spiegel des Lebens“,Werke von Elke Stricker, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 14. April)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Freitag, Samstag, Mittwoch 20 Uhr, Sonntag 17 + 20 Uhr

„Ghost Movie“

Donnerstag + Freitag 17 Uhr

„Anna Karenina“

Freitag, Samstag, Mittwoch 17 Uhr, Donnerstag 20 Uhr

„Kokowääh 2“

Freitag 20 Uhr, Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17 + 20 Uhr

„Hotel Transsilvanien“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Sammys Abenteuer 2“

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag 17 Uhr

„Anleitung zum Unglücklichsein“

Dienstag 17 + 20 Uhr

„James Bond 007 – Skyfall“

Donnerstag 20 Uhr

„Zambezia – In jedem steckt ein kleiner Held“

Freitag - Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

Donnerstag, 28. Februar

Lesung zur Ausstellung „Malerei, Grafik und bemal- tes Porzellan“, Kulturkreis Oberursel, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 19.30 Uhr Comedy„Ein Pole legal in Deutschland“ mit Marek Fis, Stadthalle, 20 Uhr

Live-Musik mit „Catalina Olea und Band“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 1. März

Vernissage„Sehreise“ mit Werken von Jo Kuehne,

„Oliver Lorscheid Veranstaltungen und Organisation“, Kumeliusstraße 11, 18 Uhr

Aufführung „Venedig und zurück“ mit Petra Sommer, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 19.30 Uhr

Vortrag„Der Mutzengarten in Oberstedten“ von Dr.

Wolfgang Bühnemann, Geschichts- und Kulturkreis Oberstedten, Altes Rathaus, Kirchstraße 34, 19.30 Uhr Chopiniade mit Piotr Koscik (Klavier), Chopin- Gesellschaft Taunus, Stadthalle, 20 Uhr

Live-Musikmit dem „Apart Acoustic Duo“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Multimedia-Show„Bali“ von Jürgen Bender, Land- gasthof „Zur Sonne“ in Stierstadt, Steinbacher Straße 36, 20.30 Uhr (ausverkauft!)

2. und 3. März

27. Kombinierter Mannschaftswettkampf Hessen- Nassau, St. Georg Bommersheim, Reitanlage, Kalba- cher Straße, Samstag ab 8.30 Uhr, Sonntag ab 8 Uhr, Siegerehrung Sonntag gegen 16.30 Uhr

Samstag, 2. März

Secondhand-BasarS-XXL, SPD-Basarteam, Stadt- halle, 12-14 Uhr

Altstadtführung, Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr

Aufführung „Venedig und zurück“ mit Petra Sommer, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 19.30 Uhr

Vinylabendfür Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 21 Uhr

Sonntag, 3. März

Basar„Alles was Räder hat“, Schwimmclub Oberur- sel, Taunushalle in Oberstedten, Landwehr, 11.30- 12.30 Uhr

Theater „Peter und Wolf“ des Papiertheaters Tscha - ya, Neurothstraße 4, 16 Uhr

Montag, 4. März

Vortrag „Was verbindet Ursella mit der heiligen Ursula?“ von Josef Friedrich, Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, 20 Uhr

Dienstag, 5. März

Lesung „Rüpel-Republik“ mit Jörg Schindler, VHS- Hochtaunus, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 19.30 Uhr

Mittwoch, 6. März

Vortrag „„Heilung auf dem geistigen Weg – medizi- nisch beweisbar“ mit Dr. Blättner, Veranstalter: Me- dizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe des Bruno- Gröning-Freundeskreises, Stadthalle (Raum Weißkir- chen) 19 Uhr

Afrikanischer Abend„Ruanda, das Land der tausend Hügel“, Fotos und Berichte der Schwesternschaft

„Abaja ba Christo“, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr

Politisches Kabarettmit Mathias Richling, S-Pro- motion, Stadthalle, 20 Uhr

Donnerstag, 7. März

Live-Musikmit Jay Schreiber, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 8. März

Konzert„Lebenslinien“ mit Annette Lenhard und Daniel Baginski, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr

Comedy„Live und in Farbe“ mit Dave Davis, S-Pro- motion, Stadthalle, 20 Uhr

Multimedia-Show„Bali“ von Jürgen Bender, Land- gasthof „Zur Sonne“ in Stierstadt, Steinbacher Straße 36, 20.30 Uhr

9. und 10. März

Bauchtanz-Europameisterschaftund Messe „Orient Expo, Belly Dance Europe, Stadthalle, jeweils ab 11 Uhr

Samstag, 9. März

Flohmarkt und Frühlingsbasar, Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 9-13 Uhr Tag der offenen Tür, Schiffs-Modellbau-Ge- meinschaft-Oberursel, Vereinsheim, Im Heidegraben 27, 14-18 Uhr

Osterbasarder Frauengruppe „Auferstehungskirche Kreativ“, Kirche, Ebertstraße11, 14-18 Uhr

Frühlingsempfang, fokus O., Mövenpick, Zimmers- mühlenweg, 19 Uhr

Sonntag, 10. März

Frauenfrühstück mit Vortrag, großer Sitzungssaal im Rathaus, 11 Uhr

Kindertheater, „Huxlifuxli und die Fee vom schwar- zen See“, Udo Luh und Stefanie Kolb, Krebsmühle, 15 Uhr

Theater „Peter und Wolf“ des Papiertheaters Tscha - ya, Neurothstraße 4, 16 Uhr

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Ausnahmsweise hat bei der Probe nicht Regisseurin Christel Popadiuk (Mitte) den strengsten Blick, sondern der Kommissar, der den Bankräuber überführen will. Hat der etwa Komplizinnen?

Oberursel(ach). Soviel wird schon verraten:

Der Kommissar ist dem Bankräuber dicht auf den Fersen. Doch kann er ihn überführen? Am Ende des Stückes wird einer „Wie ein richtiger Held“ gefeiert. Die Gaunerkomödie, die die Neue Bühne Oberursel in der achten Saison des „Theaters im Hof“ in der Äppelwoi- Straußwirtschaft „Alt-Orschel“ zeigt, ist ein außergewöhnlicher Krimi. Außergewöhnlich ist auch die Spielzeit. Wegen des frühen Brunnenfesttermins spielt die Neue Bühne Oberursel nicht im Mai, sondern hat mit ihrer aktuellen Produktion erst am Donnerstag, 27.

Juni, Premiere. Dann darf vier Wochen lang jeweils donnerstag, freitags und samstags bei insgesamt zwölf Vorstellungen bis 20. Juli amüsiert mitgefiebert werden, wie die etwas andere Gaunerkomödie ausgeht.

Von dem bekannten Bühnen- und Drehbuch- autor Curth Flatow stammt die Vorlage, die Regisseurin Christel Popadiuk mit viel Finger-

spitzengefühl für das Theater im Hof be- arbeitet hat. „Dieser außergewöhnliche Bühnen- und Drehbuchautor mit seinem un- vergleichlichen Humor stand bei mir in der Liste der Auswahlstücke schon immer ganz oben“, verrät Popadiuk. „Aber es muss eben alles passen: die Besetzung, die Bühne und das unvergleichliche Ambiente im Hof von Alt-Orschel.“ Sie hat ganze Passagen umge- schrieben, gestrichen, hinzugefügt, Handlung und Personen verändert und angepasst, damit

„Wie ein richtiger Held“ genau auf die Bühne des Theaters im Hof passt. Die Probenarbeit läuft auf Hochtouren im neuen Domizil der Neuen Bühne Oberursel, der Kursana Villa.

Neben den bekannten Gesichtern gehören dem Ensemble auch einige junge, aber erfahrene

„Neuzugänge“ an.

Karten für die zwölf Aufführungen im Juni und Juli gibt es für elf Euro im Vorverkauf beim OK-Service, Kumeliusstraße 8.

Neue Bühne zeigt ab Juni ein

Gaunerstück im Theater im Hof

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~ Was sollte ICH vorher regeln, z. B. Vorsorge-Vollmacht ?

~ Wie möchte ICH untergebracht werden – Selbstbestimmung wahren ?

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Bad Homburg. Manchen Kindern fällt es scheinbar schwer, sich zu konzentrieren.

Sie vermeiden das Lesen und ver stehen das, w as sie lesen, einfach nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entzif fern und ihre Rechtschreibung eine einzige Katastrophe.

„Diese Kinder werden mitun- ter schnell abgestempelt, doch sind sie w eder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster - Mayer, Leiterin des LOS in Bad Homburg und Hofheim.

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(Fortsetzung von Seite 1)

Oberursel Abitur machen. Heute ist das

„Gymnasium Oberursel“ als fester Baustein des umfassenden Bildungsangebots in Ober- ursel nicht mehr wegzudenken.

Die meisten Schüler gingen in den Anfangs- jahren noch mit der mittleren Reife ab. 1919 besuchten 194 Schüler die Oberrealschule, davon sieben die Oberprima (13. Klasse), die alle das Abitur bestanden. Auch das Lehrer- kollegium war mit elf Pädagogen und zwei Geistlichen noch sehr überschaubar. Während der Weimarer Zeit entwickelten sich die Schü- lerzahlen zunächst nur langsam. Dafür waren nicht nur die Kriegsfolgen, sondern auch das aufzubringende Schulgeld verantwortlich.

Heute ist Schule im Allgemeinen und das Gymnasium Oberursel im Besonderen sowohl inhaltlich als auch organisatorisch und archi- tektonisch völlig anders. Das neue Logo, das im Schulhof zum 100. Geburtstag von Schü- lern mit Luftballons dargestellt wurde, schlägt den Bogen von der reichen Tradition des Gymnasiums in die Gegenwart und Zukunft.

Als „GO“, die gängige Abkürzung für das Gymnasium Oberursel, ist es zu lesen. Dabei ist das „G“ ein lässiger, lindgrüner Bogen, der die Farbe optischer Gestaltungselemente an der Neubaufassade aufgreift. Noch kreativer ist das „O“ dargestellt in Form eines runden

weißen Lochs in einem grauen Quadrat. „Der graue Kasten symbolisiert unsere neue Schule“, erklärt Lober-Sies schmunzelnd.

„Und das O ist die Reinheit und Unschuld, der Lichtblick darin“.

Dieses Logo war einer von mehreren Entwür- fen, die Kunsterzieherin Michaela Hagen zu- sammen mit einem Designer entwickelt hat.

Schulleiter Volker Räuber traf zusammen mit weiteren Experten eine Vorauswahl, aus der das gewählte Logo mit der beeidruckenden Mehrheit von rund 70 Prozent des Kollegiums eindeutig das Rennen machte.

Das Jubiläumsschuljahr feiert das Gymnasium mit einer Reihe von Veranstaltungen, die in der Festwoche von 22. bis 30. Juni gipfeln. Zu diesem Höhepunkt am Ende des Schuljahres werden viele Gäste erwartet. Eine weitere spannende Veranstaltung dürfte bereits am Mittwoch, 15. Mai, ab19.30 Uhr ein ge- schichtlicher, literarisch-musikalischer und bebilderter Vortragsabend in der Rotunde mit dem Thema „100 Jahre GO – Gesichter einer Schule“ werden.

Eine Umarmung zum …

Familientreff sucht neuen Vorstand

Oberursel(ow). Der Verein „Familientreff“

in der Schulstraße ansässig, sucht einen neuen Vorstand. Seit 25 Jahren gibt es den Verein, der ein Angebot für Familien mit Babys und- kleinen Kindern im Programm hat. Nun wird für Ende März/AnfangApril ein neuer ehren-

amtlichen Vorstand gesucht, der sich in Zu- sammenarbeit mit denMitarbeitern um die Planung, Organisation und die aktuellen An- gebote kümmert. Interessenten können sich unter Tel. 06171-59905 oder per E-Mail an info@familientreff-oberursel.de melden.

Das vor 100 Jahren eingeweihte Gebäude an der Liebfrauenstraße wurde zusammen mit den neuen Gebäudeteilen durch einen riesigen Kreis aus Schülern und Lehrern symbolisch umarmt.

Oberursel(gw). Mit den beiden befürchteten 0:8-Niederlagen beim deutschen Rekordmeis- ter DBC Bochum und beim Tabellendritten BC Hilden ist der Billardclub Oberursel (BCO) vom Nordrhein-Westfalen-Trip in der ersten Mehrkampf-Bundesliga im Karambol- Billard in den Taunus zurückgekehrt.

Bei drei noch ausstehenden Begegnungen und drei Punkten Rückstand auf den Tabellenvor- letzten BCC Witten ist der sportliche Abstieg der Oberurseler damit praktisch besiegelt.

Vielleicht ergibt sich aber nochmals die Chance, wie im Vorjahr als „Nachrücker“ erst- klassig zu bleiben, nachdem 2012 der TuS Kaltehardt seine Mannschaft vom Bundesliga- Spielbetrieb zurückgezogen hatte.

Beim deutschen Rekordmeister, dem 1926 ge- gründeten Dahlhauser Billard-Club Bochum, hatten die Gäste aus Hessen erwartungsgemäß nicht den Hauch einer Chance und gingen nach nur 13 Aufnahmen in den vier Partien sang- und klanglos mit 0:8 unter. Im Cadre 71/2 hielt sich Michael Henrich gegen den zweifachen Europameister und WM-Vierten Thomas Nockemann noch am besten und un- terlag mit 95:150.

Tabelle:

1. DBC Bochum 11 74:14 20:2 2. Bfr. Weimar 11 64:24 18:4 3. BC Hilden 11 58:30 16:6 4. Grüner Tisch Buer 11 43:45 10:12 5. ABC Merklinde 11 37:51 8:14 6. BSV Langenfeld 11 29:59 7:15 7. BCC Witten 11 26:62 6:16 8. BC Oberursel 11 21:67 3:19

Billardclub Oberursel:

Abstieg ist praktisch besiegelt

Schulanmeldung und Kennenlernen

Oberursel (ow). Die Grund- schule am Urselbach, Marx- straße 20, bietet allen Eltern, deren Kinder am Samstag, 16.

März, von 10 bis 12 Uhr zur Schulanmeldung erscheinen, die Möglichkeit, die Schule kennenzulernen. In kleinen Spielgruppen erfahren die zu- künftigen Schulkinder ein ers- tes Miteinander mit den Lehre- rinnen. Dazu sollten sie Stifte und eine Schere mitbringen.

Der Förderverein bietet Kaffee und Kuchen an. Es besteht Ge- legenheit für Gespräche und Fragen sowie für einen Rund- gang durch die Schule. Betrof- fen sind alle Kinder, die in der Zeit vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2008 geboren sind und mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 schulpflichtig wer- den. Auch sogenannte „Kann- Kinder“, die zwischen 1. Juli und 31. Dezember 2008 gebo- ren sind, können vorgestellt und angemeldet werden. Es wird gebeten, sich vorab mit dem Schulsekretariat unter Tel.

06171-25730 in Verbindung zu setzen. Zur Anmeldung muss die Geburtsurkunde vorgelegt und der ausgefüllte Anmelde- bogen abgegeben werden.

Lesung des Kulturkreises

Oberursel(ow). Am Donners- tag, 28. Februar, um 19.30 Uhr findet parallel zur Ausstellung

„Malerei , Grafik und bemaltes Porzellan“ des Kulturkreises Oberursel eine Lesung in der

Großer Basar

Oberursel(ow). Am Sonntag 3. März, findet von 10 bis 12 Uhr im Kindergarten und Pfarrheim Liebfrauen, Berliner Straße 63-65, ein großer Basar statt. Es wird einen persönli- chen Tischverkauf für Kinder- bekleidung an 27 Tischen und parallel einen gut sortierten Basar für Spielsachen und Großteile geben. Außerdem gibt es ein reichhaltiges Ku- chenbuffet.

Busumleitung in Bommersheim

Bommersheim (ow). Wegen eines Reitturniers in Bommers- heim werden die Stadtbusse der Linie 42 von 2. bis 3. März wie folgt umgeleitet: Die Busse umfahren die Kalbacher Straße. Die Route verläuft von der Friedenslinde kommend in Richtung Oberursel über den Feldweg, den Peter-Meister- Weg und die Burgstraße. Dort befinden sich auch die Ersatz- haltestellen für die entfallende Haltestelle „Kalbacher Stra- ße“. Von Oberursel kommend erfolgt die Umleitung in umge- kehrter Richtung.

Die Abendbuslinie 44 ist von dieser Regelung nicht betrof- fen, da die Veranstaltungen nur tagsüber stattfinden.

Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, statt.

Beteiligt sind die „Kreative Schreibwerkstatt“ vom Kultur- kreis Oberursel und Mitglieder der VHS-Schreibwerkstatt sowie als freie Leser Georg Thoma und Helen de Peki. Es

werden heitere und besinnliche Texte gelesen, zum Teil mit Gitarre vertont und vorgetra- gen. In einer kleinen Pause werden Getränke und Häpp- chen gereicht. Der Eintritt ist frei; kleine Spenden sind will- kommen.

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Oberursel (ow). Die Bären-Kreuzung kann auf der Seite des Adenauer-Zentrums ausge- baut werden, aber die Platane darf nicht besei- tigt werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Vorstand der SPD nach einer Ortsbesichti- gung. „Die mit dem Umbau des Adenauer- Zentrums zwingend verbundene Neuordnung der Bärenkreuzung um das Wohn- und Ge- schäftshaus herum darf nicht zu einer Ver- schlechterung für Fußgänger und den öffent- lichen Nahverkehr führen“, erklärt SPD-Vor- sitzender Matthias Fuchs. Zugleich müsse er- reicht werden, dass der öffentliche Straßen- raum dort ansprechend gestaltet wird.

Nach Auffassung der SPD muss eine befriedi- gende Lösung mehrere Voraussetzungen erfül- len. Der zum Hessentag neu gestaltete Fußweg der Adenauerallee muss bis zur Kreuzung wei- ter ausgebaut werden. Die jetzige Bushalte- stelle vor dem Adenauer-Zentrum bleibt erhal- ten und es muss weiterhin ausreichend Taxi- Stände im Bereich der Bärenkreuzung geben.

Der Fußgängerüberweg über die Liebfrauen- straße wird möglichst nahe an den Eingang der Vorstadt geführt und die Platane als platz- prägendes Identifikationsmerkmal bleibt er- halten.

Für diese sehr unterschiedlichen Anforderun- gen bietet es sich nach Auffassung der SPD an, die Bushaltestelle vor dem Adenauer-Zen- trum zu erhalten, aber in die jetzige Abbiege-

spur zu legen. Der gegenwärtige Halteplatz des Busses wird für den Weiterbau des Fuß- gängerwegs genutzt. In die Liebfrauenstraße fährt der Bus weiterhin über die Abbiegespur ein. Der Bereich, in dem sich Abbiegespur und Fußweg treffen, wird als gemeinsamer Ver- kehrsraum – ähnlich dem Kreuzungsbereich von Thomasstraße und Louisenstraße am Kur- haus in Bad Homburg – baulich akzentuiert.

Der Fußgängerüberweg zur Vorstadt wird so weit wie möglich in den Kreuzungsbereich verschoben. Auf der Liebfrauenstraße werden entlang dem Adenauer-Zentrum Taxi-Plätze eingerichtet.

„Diese Lösung bietet beim jetzigen Stand der Stadtentwicklungsplanung und vor dem Hin- tergrund einer angespannten Haushaltslage eine Reihe von Vorteilen“, erklärt stellvertre- tender SPD-Chef Lars Kieneck. Die mögliche Änderung der Verkehrsströme durch die ge- plante Anbindung der Nassauer Straße an die Weingärtenumgehung, die in fünf bis zehn Jahren kommen könnte, werde durch diese Lösung in keiner Weise präjudiziert. Vor allem schone sie auch die Stadtkasse, da teure Stra- ßenumbauten im Bereich der Bärenkreuzung vermieden würden. Die gemeinsame Ver- kehrsfläche für Fußgänger und Busse werde sich einspielen, wie das Beispiel Bad Hom- burg zeigt. Der Bus passiert diese Stelle nur zweimal pro Stunde.

SPD will Platane beim Ausbau der Bärenkreuzung erhalten

Oberursel(ny). Über die große Spende von 10 000 Euro des Lions Clubs Oberursel und fokus O., dem Forum der Selbstständigen in Oberursel, freuten sich Michael Hibler, Leiter des Diakonischen Werks Hochtaunus und Dr.

Felix Blaser, Referent für gesellschaftliche Verantwortung im ev. Dekanat Hochtaunus sehr. Die Idee, wie Geld für die Tafel gesam- melt werden könnte, kam von einem früheren Lionsfreund nach einer ähnlichen Aktion in Oldenburg, berichtete Wolf-Rüdiger Schürk.

Also gingen die Lions-Mitglieder in Oberursel gemeinsam mit fokus O. ans Werk. Sie starte- ten den Verkauf von Adventskalendern und Weihnachtskarten mit Oberurseler Motiven des Künstlers Peter Rank, die er kostenfrei ge- staltet hatte. Einige Mitgliedsfirmen von fokus O. spendeten insgesamt 67 Preise im Wert von 5000 Euro, die in die 24 Türchen verteilt wur- den. Von den 2500 Kalendern wurden 2300 verkauft. Den Vertrieb übernahm fokus O., aber auch Mitglieder des Lions Clubs beim Weihnachtsmarkt machten tatkräftig mit.

Dr. Felix Blaser und Michael Hibler schilder- ten, wie die Organisation der Tafel abläuft.

Drei Fahrzeuge holen von Montag bis Freitag die gespendeten Lebensmittel von Märkten und Bäckereien ab und transportieren sie in 68 Touren zu den Ausgabestellen in Bad Hom- burg, Oberursel, Friedrichsdorf, Neu-Anspach und Königstein. Durch diese große Spende ist jetzt ein Grundstock gelegt für ein viertes Fahrzeug für die Oberurseler Tafel. In Bom- mersheim werden knapp 190 Haushalte mit 418 Personen versorgt. Die oft gestellte Frage,

ob nur Bedürftige Lebensmittel von der Tafel erhalten, beantwortete Michael Hibler, Mit- glied der Steuerungsgruppe und Gründungs- mitglied der Tafel vor sieben Jahren. Die An- tragsteller müssen ihre Bedürftigkeit nachwei- sen, die von in Sozialarbeit erfahrenen ehren- amtlichen Mitarbeitern geprüft wird. Er er- klärte, dass die Anlieferung, Lagerung und Ausgabe der Lebensmittel genau nach gesetz- lichen Vorschriften durchgeführt werden müsse. Dr. Blaser wies auf den kürzlich ver- öffentlichten 3. Reichtums- und Armutsbericht der ev. Kirche im Hochtaunuskreis hin, in dem die Situation von Armen geschildert wird.

Weil der Hochtaunuskreis keinen Sozialbe- richt erstattet, mache es die ev. Kirche. Etwa 12 000 Menschen seien im Kreis von Sozial- leistungen abhängig, also etwa 5,2 Prozent aller Bürger. Für die Gesellschaft sei es schwer vorstellbar, wie es sei, in absoluter Armut zu leben. So seien im Regelsatz für Sozialgeld 138 Euro monatlich, also 4,15 Euro täglich, für Lebensmittel vorgesehen.

Michael Hibler schilderte, dass die Tafel vor allem Obst, Gemüse und Backwaren von den Spenderfirmen erhalte und erklärte: „Wir kau- fen nichts zu.“ Dass die Ausgabe der Lebens- mittel so einwandfrei vonstattengehe, läge an den ehrenamtlichen Helfern. Für weitere Mit- arbeit gebe es eine lange Warteliste. Abschlie- ßend erklärte Dr. Blaser, er sei stolz auf diese freiwillige Mitarbeit vieler Bürger.

Damit ist ein Grundstock gelegt für die An- schaffung eines vierten Fahrzeugs für die Aus- gabestellte in Oberursel.

Lions und fokus O. spenden 10 000 Euro für die Tafel

Kinder machen Skulpturen

Oberursel(ow). Von Montag, 25., bis Donnerstag, 28. März, findet in der Bildhauerwerk- statt „Kunsttäter“, Kleine Schmieh, täglich von 9 bis 12.30 Uhr ein Skulpturen- Workshop für Kinder von acht bis 14 Jahren statt. Die kleinen Künstler können aus Speck- stein, Ytong oder anderen Ma- terialien eine individuelle Skulptur schaffen. Die Kursge- bühr beträgt 80 Euro. Anmel- dung bis spätestens 15. März unter www.kunsttaeter.de oder beim Kursleiter Andreas Hett unter Tel. 06171-503098.

Oberursel(ow). Beim 48. Regionalentscheid des renommierten Nachwuchswettbewerbs

„Jugend forscht“ im Senckenberg waren meh- rere Schüler des Gymnasiums Oberursel er- folgreich. Isaac Jung, Paolo Oppelt (beide 8c) und Leonardo Voss (8f) wurden für ihre Arbeit mit dem Titel „Wie orientieren sich Stabheu- schrecken optisch?“ von der Jury mit dem

„Sonderpreis Senckenberg“ ausgezeichnet.

„Biologischer Dünger gegen künstlichen Dün- ger“ – Mit dieser grundlegenden Frage setzten sich Nadine Haas und Sandra Teigler ausei- nander und verglichen die Wirkung etlicher Substanzen auf das Wachstum von Nutzpflan- zen am Beispiel von Bohnen. Sie gewannen mit ihrer Forschungsarbeit ein Jahresabonne- ment der Zeitschrift „natur“.

Verhaltensbiologische Untersuchungen an In- sekten stellten die methodische Grundlage der drei Projekte dar, die von sieben Mittelstufen-

schülern des GO in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ (9 Jahre bis 14 Jahre) mit verschiedenen Tieren aus dem schuleigenen Vivarium durchgeführt wurden. Die Betreu- ung fand durch Matthias Helb statt.

Jacob Mulitze und Robin Schrewe (beide 8c) widmeten sich mit „Orientierung am Wind - Anemotaxis-Experimente von Rosenkäfern“

der Frage, ob einheimische Rosenkäfer bei der Futtersuche zufällig oder zielgerichtet vorge- hen. In einer selbst gebauten Versuchsarena hatten ihre Tiere die Wahl, auf einen mit reifen Bananen angereicherten Luftstrom zu oder von ihm wegzukriechen. Mit demselben Ver- suchsaufbau, aber Madagassischen Fauch- schaben als Untersuchungsobjekten gingen Lennart Lamal und Jorit Husen (beide 8f) unter dem Titel „Wie finde ich mein Futter? - Anemotaxisversuche mit Schaben“ diesem tierischen Verhalten auf den Grund.

Umweltbiologische Analysen und Dünge-Ex- perimente standen bei den vier Schülerinnen und Schülern aus einem Q4-Biologie-Leis- tungskurs von Marcel Ehmisch im Focus. Mit ihren Facharbeiten traten sie in der Sparte „Ju- gend forscht“ (15 Jahre bis 21 Jahre) gegen eine sehr große Konkurrenz an. Sebastian Seidler und Patrick Paul untersuchten die Was- serqualität zweier Seen der näheren Umge- bung von Oberursel und bezogen verschiedene Standortfaktoren, das Vorkommen von Fi- schen und die menschliche Nutzung dieser Gewässer in die Analyse ihrer chemischen Messwerte ein.

Insgesamt 95 Schüler mit 36 Einzelprojekten präsentierten im Senckenberg ihre For- schungsergebnisse, darunter auch die elf Oberurseler aus der Arbeitsgemeinschaft „Ju- gend forscht“, die in diesem Schuljahr am Gymnasium wieder neu ins Leben gerufen worden war. Vor fünf Jahren war mit der Pen- sionierung von Biologielehrer Ulrich Eidam eine fast drei Jahrzehnte und knapp 100 be- treute Schüler-Projekte umfassende Ära zu Ende gegangen. Für ihren Einsatz wurden die Jugendforscher und ihre Lehrer Matthias Helb und Marcel Ehmisch mit dem Schulpreis von 1000 Euro belohnt.

Gymnasiasten gewinnen den

Schulpreis bei „Jugend forscht“

Der Mutzengarten in Oberstedten

Oberstedten(ow). Der Geschichts- und Kul- turkreis Oberstedten beginnt sein diesjähriges Veranstaltungsprogramm am Freitag, 1. März, mit einem Vortrag des Heimatforschers Dr.

Wolfgang Bühnemann vom Geschichtskreis Dornholzhausen. Er berichtet ab 19.30 Uhr in den Räumen des Vereins im Alten Rathaus, Kirchstraße 34, unter der Überschrift „Der Mutzengarten in Oberstedten“ über Schwie- rigkeiten und bürokratische Hindernisse, die sich nach der 1813 erfolgten Teilung der Waldgenossenschaft Hohemark bei einem be-

absichtigten Geländetausch zwischen der Ge- meinde Oberstedten und dem Landgrafen von Hessen-Homburg ergaben. Hintergrund der von den Gemeindeoberen angedachten Maß- nahme war die Idee, aus einem Teil des Wald- distriktes Ackerland für die ortsansässigen Bauern zu gewinnen. Der Eintritt ist frei.

Für die Bustagesfahrt des Vereins am 8. Juni nach Aschaffenburg und Mespelbrunn sind Anmeldungen beim Vorsitzenden Joachim Dittmar unter Tel. 06172-2874291 oder E- Mail joachimdittmar@t-online.de möglich.

Schulleiter Volker Räuber gratuliert den Teil- nehmern am Wettbewerb „Jugend forscht“.

Isaac Jung präsentiert die Urkunde des mit 1000 Euro dotierten Schulpreises.

Oberursel(ow). Die Vorbereitungen für den Altstadtduathlon am 1. Mai laufen bereits auf vollen Touren. Bisher sind über 200 Anmel- dungen eingegangen, meist für die hessische Meisterschaft. Daneben gibt es in diesem Jahr wieder ein Jedermannrennen und darüber hi- naus auch die Möglichkeit, als Staffelmann- schaft, also ein Radfahrer und ein oder zwei Läufer, zu starten. Über dieses Rennformat

möchte der Schwimmclub Oberursel als Ver- anstalter vor allem interessierten Einsteigern oder Familien, Firmen und anderen Sportgrup- pen ansprechen und ihnen die Möglichkeit bieten, sich im Duathlon auszuprobieren. Viel- leicht auch einmal die Seiten zu wechseln und vom Zuschauer zum sportlichen Akteur vor heimatlicher Kulisse zu werden. Anmeldung unter: www.duathlon-oberursel.de.

Altstadtduathlon wieder mit Jedermannrennen und Staffel

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Bei der Spendenübergabe des Lions Clubs Oberursel informierten sich die verantwortlichen Mitglieder Wolf-Rüdiger Schürk, Martin Müller, Ulrich Reitz und Dr. Hans Vierkotten sowie Brigitte Zimmermann, Leiterin der Geschäftsstelle des fokus O., über die Arbeit der Tafel im Hochtaunuskreis für die bedürftigen Mitbürger. Foto: Ludwig

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Blau-Gold Steinbach wählt neuen Kassenwart

Oberursel(ow). Der TSV Blau-Gold Stein- bach lädt alle Mitglieder für Montag, 4. März, um 20 Uhr zur Jahreshauptversammlung in das Kolleg der Friedrich-Hill-Halle, Ober- gasse 33, ein. Auf der Tagesordnung stehen zunächst die Berichte der Vorstandsmitglieder über das Jahr 2012 an. Anschließend findet die Neuwahl des gesamten Vorstands statt. Wich- tig ist hierbei die Neubesetzung des Amts des Kassenwarts. Außerdem soll über die Termin- planungen der Veranstaltungen für das lau- fende Jahr gesprochen werden.

Dichter Qualm und die enge Bebauung behin- derten die Löscharbeiten.

Oberursel(hrk). Kurz nach 3 Uhr am Mitt- wochmorgen ging die Einsatzmeldung bei der Feuerwehr ein. Einsatzort war die Untere Hainstraße 13. Dichter Qualm durchzog die Straße und die Gassen gegenüber des brennen- den Gebäudes. Ein großes Problem war die enge Bebauung in der Unteren Hainstraße.

Ein ausgedehnter Dachstuhlbrand sorgte für den Einsatz der Wehren Mitte und Bommers- heim sowie des Einsatzleitwagens aus Weiß- kirchen und der Drehleiter aus Stierstadt. Zu- sätzlich war durch die räumliche Enge auch die Drehleiter aus Bad Homburg angefordert worden. Sie weist als Besonderheit ein Gelenk im vorderen Leiterbereich auf und ist zusätz- lich ausziehbar. Sie ist geeignet um auch bei wenig Platz optimal Löschen zu können.

Der Brand dehnte sich zwar schnell aus, doch die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen des Feuers auf die benachbarten Gebäude verhin- dern. Das Gebäude brannte völlig aus und ist einsturzgefährdet.

Nachdem die ehrenamtlichen Helfer des Roten Kreuzes Oberursel bereits Anfang des Monats beim Feuer des Bürgerhauses in Stein- bach im Einsatz waren, waren sie diesmal wie- der zur Betreuung von Betroffenen und zur Versorgung der Einsatzkräfte der Feuerwehr alarmiert worden. Um 3.36 Uhr war für die zwölf DRK-Helfer unter der Führung von Zugführer Wolfgang Fischer die Nacht zu

Ende. Mit zwei Mannschaftswagen und einem Krankenwagen eilten sie zur Einsatzstelle um die vier Bewohner eines Nachbarhauses zu be- treuen sowie Getränke und belegte Brötchen für die Einsatzkräfte der Feuerwehr bereitzu- stellen. Die betroffenen Personen wurden dabei rechtzeitig aus den Häusern entfernt.

Fast acht Stunden später war der Brand zwar gelöscht, doch die Untere Hainstraße immer noch gesperrt, denn nun begannen die Auf- räumarbeiten.

Dachstuhlbrand

in der Unteren Hainstraße

Haus Nr. 13 in der Unteren Hainstraße ist nicht mehr bewohnbar, der Dachstuhlbrand zerstörte das komplette Haus. Foto: Klein

Der Physiker Dr. Moshé Feldenkrais entwi- ckelte eine Bewegungslehre, mit Hilfe derer jeder Mensch lernen kann, sich besser, leichter und mit weniger Anstrengung zu bewegen. Er verband Erkenntnisse aus Mechanik und Sta- tik mit denen der Neurophysiologie sowie der Verhaltensforschung und fand heraus, wie Be- weglichkeit, Haltung und Verhalten miteinan- der verbunden sind. In Gruppen wird heute

„Bewusstheit durch Bewegung“ vermittelt, wobei die Teilnehmer ihren Körper besser wahrnehmen und Bewegungsalternativen ent- wickeln. In Einzelbehandlung („funktionale Integration“) werden durch die Hände des Fel- denkrais-Lehrers die eigenen, eingefahrenen Bewegungsmuster deutlich und neue individu- elle Muster angeboten und integriert.

Die Feldenkrais-Methode richtet sich an Men- schen jeden Alters mit Erkrankungen, Be- schwerden, Schmerzen und Verspannungen des gesamten Bewegungsapparats sowie mit neurologischen Erkrankungen. Aber auch jeder Gesunde kann damit Belastungen in Beruf und Alltag besser bewältigen, im Sport neue Möglichkeiten erkunden und die Lebens- qualität insgesamt verbessern.

Martina Desoi-Michel beantwortet Fragen zur Feldenkrais-Methode beim nächsten Termin des Oberurseler Gesundheitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 6. März, von 18 bis 20 Uhr unter Tel 06171-631884. Die Feldenkrais- Pädagogin und -Physiotherapeutin arbeitet seit 13 Jahren fast ausschließlich mit der Felden- krais-Methode.

Gesundheitstelefon

Die Feldenkrais-Methode

Tel. 06171- 631884

Bingo im Treff

Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, wird am Donners- tag, 7. März, von 14.30 bis 16.30 Uhr Bingo gespielt. Alle Interessierten sind eingeladen.

Gemeinsames Singen

Bommersheim (ow). Singen im Wanderheim heißt es am Freitag, 1. März. Die Mitglie- der des Taunusklub und des Vereins „Interaktiv - Genera- tionen füreinander“ sowie Freunde treffen sich um 15 Uhr im Wanderheim, Ge- schwister-Scholl-Straße.

Geschichten vom Frühling

Bommersheim (ow). Am Montag, 4. März, begrüßt die Kreuzkirchengemeinde, Gold- ackerweg, um 15 Uhr den Frühling mit Frühlingsliedern, Geschichten und Gedichten.

Nach einem gemütlichen Kaf- feetrinken mit Kuchen und Ge- sprächen mit den Nachbarn wird Karen Foxley Frühlings- lieder auf dem Klavier beglei- ten. Pfarrer Ralf Fettback wird Frühlingsgeschichten vortra- gen und eine Andacht zum Thema „Aufbruch in neue Zei- ten“ halten. Eingeladen sind alle, die sich auf den Frühling und den kommenden Sommer freuen.

Tauferinnerung

Oberursel(ow). Zum Taufer- innerungs-Gottesdienst am Sonntag, 3. März, lädt um 10.30 Uhr die Christuskirchen- gemeinde alle Kinder, deren Eltern und Familien sowie Paten ein. Die Taufe der Kin- der liegt naturgemäß schon ei- nige Zeit zurück. Deshalb soll die Bedeutung dieses besonde- ren Ereignisses in den Mittel- punkt eines festlichen Gottes- dienstes gestellt und kindge- recht gestaltet werden. Soweit vorhanden, sollte die Taufkerze mitgebracht werden, damit diese zu Beginn entzündet und in die Nähe des Altars gebracht werden kann. Der Gottesdienst wird ausgestaltet von Pfarrer Göpfert und Team sowie musi- kalisch begleitet vom Kinder- und Jugendchor Oberursel unter der Leitung von Gunilla Pfeifer. Im Anschluss findet ein kleiner Empfang im Kirch- saal statt.

Oberursel (ow). Einen ganz besonderen Abend gibt es am Samstag, 2. März, im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, denn es ist „Vinyl-Abend“. Ab 20 Uhr gibt es Gelegenheit, die eigenen alten Platten wieder- zuhören und zu erfahren, was andere noch an Schätzen in Regal und Keller haben. Jeder kann zwei Lieblingsplatten mitbringen oder einfach nur zuhören und Vergessenes neu entdecken. Ein besonderer Abend für Vinylfans und Nost- algiker.

Vinyl-Abend

Reisebericht aus dem Land der tausend Hügel

Oberursel (ow). Einen Reisebericht „Ru- anda – Land der tausend Hügel“ gibt es am Mittwoch, 6. März, um 19.30 Uhr im Kirch- saal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2. Der Bericht informiert über Land, Leute und das Förderprojekt für Kinder in Afrika von Diakonissen der Schwesternschaft „Abaja ba Christo“. Zur Schwesternschaft „Abaja ba Christo“ (Dienerinnen Christi) in Rubengera (Region Karongi am Kivu-See im Westen Ru- andas) zählen gegenwärtig 42 einheimische Diakonissen. Die Schwesternschaft gehört zum internationalen DGD-Netzwerk und en- gagiert sich hauptsächlich in den Bereichen Pädagogik, medizinische Betreuung und Ge- meindearbeit. Seit vier Jahren unterstützt die DGD-Klinik Hohe Mark dieses Projekt. Im Sommer 2012 hat eine Delegation die Diako- nissen besucht und insbesondere an der Ein- weihung der neu erbauten Lehrwerkstatt für das Schreinerhandwerk der Rubengera Tech- nical Secondary School (RTSS) teilgenom- men. Hierüber, aber auch über andere vielfäl- tige Eindrücke von Land, Leuten und Kultur werden Krankenhausdirektorin Anke Berger- Schmitt, Chefarzt Dr. Dietmar Seehuber sowie Öffentlichkeitsreferent Gottfried Cramer be- richten. Der Eintritt ist frei, Projektspenden werden gerne gesehen.

Waldorfschule lädt Eltern und Kinder ein

Oberursel (ow). Die Freie Waldorfschule Vordertaunus, Eichwäldchenweg 8, lädt am Samstag, 2. März, von 9 bis 12 Uhr zum Tag der offenen Klassenzimmer ein. Eltern und In- teressierte können sich über die Waldorfpäda- gogik informieren und eine Alternative zu G8 oder G9 kennenlernen. Große und kleine Be- sucher erleben den Unterricht als Gast mit.

Offener Unterricht findet in den Klassen 1 bis 13 im Hauptunterricht sowie in den Fremd- sprachen und verschiedenen Fachstunden statt. Zum Fachunterricht an der Waldorf- schule zählen Fremdsprachen (Englisch und Russisch ab der ersten Klasse), Musik, Hand- arbeit/Werken, Eurythmie, Gartenbau und Sport.

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Infos und Tipps zur Gartengestaltung

Oberursel(ow). Die Volkshochschule Hoch- taunus (VHS) lädt zu einem Kurs mit der Gar- tengestalterin Diplom Ingenieurin Miriam Klemke am Dienstag, 12. März, von 19 bis 21 Uhr im Seminarhaus Alte Post, Oberhöchstad- ter Straße 5, ein. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro. Aus einer schier unendlichen Fülle an Pflanzen werden hier einige genauer betra- chet, die sich besonders für den Standort Tau- nus eignen. Fragen zu den speziellen Ansprü- chen sowie Wissenswertes zur Pflege und Kulturgeschichte eröffnen neue und prakti- sche Erkenntnisse. Schwerpunkt sind die all- täglichen Schönheiten für den heimischen Garten. Dank ihrer Robustheit und Unkompli- ziertheit findet jeder im Garten noch ein Plätz- chen dafür. Wer selbst so einen Liebling hat, kann ein Foto und die Geschichte dazu mit- bringen. Der Kurs eignet sich für Gartenlieb- haber, die eine Inspiration suchen als auch für neue Gartenbesitzer, die zunächst ihren Garten bepflanzen wollen. Anmeldungen bei der VHS, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480 und unter www.vhs-hochtaunus.de.

Frauenring blickt

in „Omas Rezeptbuch“

Oberursel (ow). Beim Monatstreffen des Deutschen Frauenrings Oberursel am Mitt- woch, 13. März, um 15 Uhr im Foyer der Stadthalle wird Matthias Stappel, Diplom- Restaurator des Hessenparks in Neu Anspach einen Vortrag über „Omas Rezepte“ und über ein „Backbuch von 1850“, halten. Dieses Buch wurde vom ersten Wirtschaftsminister Scheffer herausgegeben. Es befindet sich im Besitz des Museums. Da es über mehrere Ge- nerationen geführt wurde, kann man darin den Wandel von Kuchen mit 25 Eiern zu „moder- nen“ Kuchen mit Dr. Oetker-Backpulver nachvollziehen.

Ein neues, in seiner Bedeutung noch deutlich wachsendes Spektrum der medizinischen Versorgung in Oberursel deckt Dr. Dr. Heiko Himmelreich mit seiner orthopädisch- unfallchirurgischen Praxis in der Holzwegpassage 10 seit dem 1. Februar 2013 ab. Erfahrene Mitarbeiter, moderne Röntgen- und Ultraschall-Diagnostik sowie eine Einrich- tung für physikalische Therapie (mit Magnetfeld- und Stoßwellentherapie) und ein ambulanter OP-Raum stehen in der Praxis zur Versorgung der Patienten zur Ver fügung. Insbesondere die Akutversorgung von Verlet- zungen und Unfällen (Arbeitsunfälle, Sportverletzungen, Kinderunfälle), ambulante Operationen (z.B. Handchi - rurgie) und die Nachsorge nach Operationen und Verlet- zungen stellen den besonderen Tätigkeits-Schwerpunkt von Dr. Dr. Himmelreich dar.

Der Oberurseler, der hier am Gymnasium vor 20 Jahren sein Abitur gemacht und zuletzt als Oberarzt an der Frankfurter Uni- Klinik gearbeitet hat, kehrt zu seinen Wurzeln zurück und etabliert sich in seiner Heimatstadt mit einer modernen Praxis in zentraler Lage. Die Praxis in der Oberurseler Vorstadt ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln, als auch mit dem Auto sehr gut erreichbar. Ein Aufzug bringt gehbehinderte und verletzte Patienten bequem bis an die Praxistür.

Dr. Dr. Himmelreich war lange Zeit als Notarzt mit Hubschrauber und Notarztwagen im Einsatz und weiß, worauf es im Notfall ankommt. Seine Stärke ist die gebündelte Kompetenz aus einer engen Kooperation mit der Univer sitätsklinik Frankfurt und den Ärzten und Klini- ken im Umkreis von Oberursel. Dazu verfügt er neben

seiner umfangreichen praktischen Erfahrung auch über einen besonders breiten theoretischen Hintergrund. Die Sportmedizin bietet den Schwerpunkt seiner wissen- schaftlichen Arbeit als Hochschuldozent, die er auch weiter- hin an der Goethe-Universität Frankfurt ausübt. Unfälle und frische Verletzungen werden in der Praxis von Dr. Dr. Himmelreich sofort und ohne vorherige Terminab- sprache behandelt. „Dennoch sind wir natürlich immer bestrebt, vereinbarte Termine einzuhalten“, versichert der Arzt.

Die Sprechzeiten sind montags bis freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie montags, dienstags und donnerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr und nach Vereinbarung. Für Unfall patienten ist die Praxis montags bis freitags durch- gehend von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Erreichbar ist Dr. Dr. Himmelreich unter Tel. 06171-3515 oder per E-Mail praxis@dr-himmelreich.de.

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Unfallpatienten haben Vorfahrt bei Dr. Dr. Heiko Himmelreich

Dr. med. Dr. phil. Heiko Himmelreich Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt für Chirurgie – spez. Unfallchirurgie D-Arzt – Sportmedizin – Notfallmedizin Holzwegpassage 10 · 61440 Oberursel Telefon: 06171 - 3515

Bei Kamil wird Fußpflege zum Wellness-Erlebnis

A

ls „superfreundlich“ beschreiben Kunden Kamil Bis, der mit seiner Fußpflege- und Massagepraxis vor einem Jahr in der Hauptstra- ße 1 in Oberstedten sesshaft geworden ist. Auch seine „kompetente Beratung“ und die Zeit, die er sich für jeden Einzelnen nimmt, wird gelobt.

Womit der beliebte junge Mann, der aus Polen stammt, allerdings am meisten punktet, das ist

„sein Händchen“ für die Menschen und ihre Bedürfnisse. „Ich kenne den Unterschied“, sagt eine treue Kundin, die regelmäßig aus Frankfurt zu Kamil nach Oberstedten kommt.

„Fußpflege ist ein Stück Wellness“, stellt Kamil überzeugt fest. Beim Fußbad und bei der Massa- ge sollen seine Kunden entspannen. Deshalb legt er die Termine immer so, dass kein Zeit- druck entsteht. „Jeder Fuß ist anders und bedarf einer individuellen Behandlung“, weiß er aus seiner langjährigen Erfahrung, die er zunächst in der Altenpflege, dann als mobiler und seit einem Jahr als niedergelassener Fußpfleger erworben hat. Er verwendet hochwertige Pflegeprodukte und gibt seinen Kunden nach der genussreichen Behandlung in seinem Studio wertvolle Tipps

für die Pflege zu Hause. Er sieht jeden Fuß als

„Rohdiamanten“ an, der „nur der richtigen Zuwendung bedarf, damit er strahlen und glän- zen kann“.

Es verwundert nicht, dass Kamil mit dieser positiven Sicht seine Fans im Taunus und im ge - samten Rhein-Main-Gebiet hat. Wer sich einmal in seine Hände begeben hat, der weiß, dass Fuß- pflege nicht weh tut, sondern ganz im Gegenteil ein erholsamer Genuss sein kann. Selbst aus Darmstadt kommen die Menschen zu ihm.

Kamil weiß, worauf es bei der Behandlung von Diabetikern ankommt und wie er eine Pilzer- krankung wirkungsvoll, aber schonend in den Griff bekommt. Mittlerweile hat er sich auch einen festen Kundenstamm in Oberstedten, Oberursel und Bad Homburg aufgebaut. Alle Kunden können sich darauf verlassen, dass Ka- mil sie nicht hängen lässt, wenn sie in ihrer Mo- bilität eingeschränkt sind. Dann steigt der ehe- mals mobile Fußpfleger wieder ins Auto, um Hausbesuche zu machen.

Mit seinen Kunden und allen, die ihn und seine Arbeit kennen lernen möchten, will er am Freitag, 1. März, das einjährige Bestehen seines Stu- dios in Oberstedten bei einem Tag der offenen Tür mit Sekt, Kaffee und Kuchen feiern. „Jeder darf alles anschauen und seine möglichen Vorbehalte gegenüber einem Mann als Fußpfleger abbauen“, sagt er schmunzelnd. Als Jubiläumsange- bote erhalten Neukunden fünf Euro

Rabatt für schöne Füße, die sie an den bevor - stehenden, warmen Sandalentagen zur Schau tragen können. Weil im Frühling auch von Frost und Heizungsluft geschundene Hände eine Er - holung brauchen, bietet er im März und April eine Anti-Aging-Paraffinbehandlung zehn Euro günstiger an. Auch in der Maniküre ist Kamil ein Meister und gilt als Künstler, wenn es um die Nagel lackierung geht.

Dass man mit EC-Karte bezahlen kann, ist für ihn selbstverständlich. Und wer einem lieben Men- schen etwas Gutes tun möchte, kann einen Gut- schein für Kamils Fußpflege verschenken. Au- genzwinkernd gibt er einen guten Hinweis: „Der Muttertag kommt schneller als man denkt und vorher ist noch Ostern und Vatertag.“

Zur Terminvereinbarung ist Kamil erreichbar unter Tel. 06172-9510380 oder 0157-71470165 oder per E-Mail KamilBis@web.de

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Die Lebensmittelskandale reise net ab unn de Stammtischbrüder geht de Ge- spräschsstoff net aus.

Schambes: Früher war dess Lebe halt noch schee, unser Esse war unverfälschd unn Bio.

Schaa:Isch erinner misch, mein Obba hat Spinat im Garde aagebaut, den hat der mit Puddel gedüngt.

Schambes:Ja ja, damals war so e Pudde- loch im Hof Gold wert, der Inhalt war reinste Natur.

Schaa:Bio war aach es Futter für die Tiern unn die Säu, die de Metzger geschlachd hat, kame vom Bauer unn hatte mords Speck uff de Ribbe.

Schambes:Freitags beim Stammtisch hat de Wirt immer Frikadelle uff de Thek stehe, an Pferdefleisch hat da kaaner ge- dachd.

Schaa:Ja ja damals, als dess Geheimnis ums Hackfleisch noch net gelüfted war.

Schambes:Unn mir aagenomme habbe, in de Lebberworschd wär tatsäschlisch Lebber drinn, dess war’n noch Zeite – gelle. WW

Hochtaunus (how). Nachdem die Künstler der Galerie Artlantis sich in im letzten Jahr in einer Gemeinschaftsausstellung des Themas

„Leere“ angenommen hatten, interpretieren Schüler weiterführender Schulen des Hoch- taunuskreises dieses nun aus der Sicht ihrer Generation.

Folgende Schulen beteiligen sich an der Aus- stellung in der Galerie Artlantis in Bad Hom- burg-Dornholzhausen, Tannenwaldweg 6, vom 2. bis 17. März:

Bad Homburg: Humboldtschule, Maria- Ward-Schule und Kaiserin-Friedrich-Gymna- sium;

Friedrichsdorf: Philipp-Reis-Schule und Rhein-Main International Montessori School.

Königstein:Taunusgymnasium;

Kronberg:Altkönigschule;

Neu-Anspach: Adolf-Reichwein-Schule;

Oberursel: Gymnasium Oberursel, Erich- Kästner-Schule, Gesamtschule Stierstadt und Helen-Keller-Schule;

Weilrod:Max-Ernst-Schule.

Eröffnung in der Galerie Artlantis ist am Frei- tag, 1. März, um 20 Uhr, durch Landrat Ulrich Krebs. Es spielt aus Wetzlar kommend die Rockband „Campaign like Clockwork“.

Die weiterführenden Schulen werden sich mit Werkserien aus den drei Altersstufen Unter-, Mittel- und Oberstufe beteiligen. Eine Fach- jury wird anonym die besten Arbeiten auswäh- len. Die Jurymitglieder sind Christa Boiselle (Fachberaterin für Kulturelle Bildung im Staat- lichen Schulamt Friedberg), Brigitte Mayr (Vorsitzende des Verbands Hessischer Jugend- kunstschulen) und Martina Czeran (Mitglied im künstlerischen Beirat von Artlantis).

Der Hochtaunuskreis bietet als Anreiz allen teilnehmenden Schulen eine finanzielle Start- förderung und trägt durch die Johann-Isaak- von-Gerning-Stiftung die Dotierung der Preise für die besten ausgewählten Arbeiten. Es wer- den drei 1. Preise im Wert von jeweils circa 500 Euro für kunstpädagogische Maßnahmen ausgelobt. Als 2. Preise werden drei Gut- scheine für den Kauf von Künstlermaterialien im Fachhandel vergeben, woran sich die Firma Boesner, Großhandel für Künstlerbedarf, als Kooperationspartner beteiligt. Hinzu kommt als Sonderpreis für die Lehrkräfte die Teil- nahme an einem Künstler-Workshop der Al- tana-Kulturstiftung. Darüber hinaus kauft der Hochtaunuskreis einige Arbeiten aus der Aus- stellung für seine Kunstsammlung an. Die Wettbewerbskonzeption soll den engagierten Kunstunterricht nachhaltig fördern. Die Ge- meinschaftsausstellung und die gesteigerte Aufmerksamkeit durch den Wettbewerb die- nen der öffentlichen Wertschätzung von junger Kunst und der Bedeutung des Kunstunter- richts.

Die Galerie Artlantis ist freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Hochtaunus-Schüler

interpretieren die „Leere“

Duruflés Requiem in Christuskirche

Oberursel (ow). Die Christuskirche, Ober- höchstadter Straße, lädt zu einer besonderen musikalischen Andacht am Samstag, 2. März, um 18 Uhr ein. Die evangelische Kantorei Oberursel singt unter der Leitung der Kantorin Gunilla Pfeiffer Sätze aus dem „Requiem“ des französischen Komponisten Maurice Duruflé.

Seine Kompositionen sind geprägt von spät- romantischen und impressionistischen Klän- gen sowie der Gregorianik und lassen den Hörer in eine fließende mystische Klangwelt eintauchen. Die gesamte Aufführung des Re- quiems wird im Chorkonzert zur Passionszeit

am 17. März um 17 Uhr zu hören sein, mit den Solisten Simone Schwark (Sopran), Sebastian Kitzinger (Bariton) und Sascha André Heber- ling an der Orgel. Mit im Programm sind Werke von Johannes Brahms, wie sein „Be- gräbnisgesang“ op. 13 und die „Vier ernsten Gesänge“ op.121. Karten im Vorverkauf zu 15 Euro, ermäßigt zwölf Euro, können nach den Gottesdiensten in der Christuskirche, im Ge- meindebüro der Christuskirche montags bis donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr und in der Buchhandlung Von Nolting, Kumelius- straße 3, erworben werden.

Die Oberurseler Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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