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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

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Von Sebastian Theuner

Friedrichsdorf. Steht die alte Rollschuhbahn wegen eines Kita- Neubaus vor dem Aus? Was wird dann aus den Friedrichsdorfer Rollkunstläufern? Wo werden sie in Zukunft trainieren können? Fragen, die bisher nicht wirklich beantwortet werden konnten.

Die Erfolgsliste der Rollkunstläufer der TSG Friedrichsdorf ist lang. Regelmäßig sorgen

die jungen TSG-Asse für Medaillen bei Wett- kämpfen auf Landes- und Bundesebene. Pro- minentestes Beispiel der jüngeren Vergangen- heit ist Helena Dambacher, die 2015 als 14-jährige Europameisterin in ihrer Al- tersklasse wurde. Helmut Preis prophezeit, dass es Bilder von strahlenden TSG-Roll- kunstläufern mit Edelmetall um den Hals je- doch „künftig nicht mehr geben wird.“ Der Abteilungsleiter der TSG fürchtet um die Zu- kunft des Rollkunstsports in Friedrichsdorf.

Knackpunkt ist die alte Rollschuhbahn an der Friedrich-Ludwig-Jahn Straße. Diese soll nach Plänen der Stadt Friedrichsdorf in nicht allzu ferner Zukunft dem Neubau der Kinder- tagesstätte Kunterbunt weichen. Das Gebäude der Kita am Hohen Weg stammt aus den 1970er-Jahren. „Es ist für derartige Gebäude die Regel, dass umfangreiche Sanierungsar- beiten anstehen, um sie auf einen zeitgemäßen Standard zu bringen, alleine schon aus ener- getischen Gründen“, wie der Leiter des Stadt- planungs-, Umwelt- und Hochbauamts Ulrich Nützel im Auftrag der Stadtverwaltung mit- teilt. Darüber hinaus sei für die Kita eine Ka- pazitätserweiterung notwendig. Statt der aktu- ell 87 Kindergartenplätze müsste das Angebot auf 124 Plätze erhöht werden.

Das Architekturbüro Planquadrat in Darmstadt war damit beauftragt worden, eine Studie für eine Sanierung oder einen Neubau zu erstel- len. Bei der Sitzung des Jugend- und Sozial- ausschusses am 27. August wurden drei mög- liche Lösungsvarianten vorgestellt. Jeweils eine Schlüsselrolle in den Planungen spielte

die alte Rollschuhbahn an der Bleiche, entwe- der als Gelände für einen Neubau oder als Grundstück für einen zeitweisen Umzug der Kita. Die Ausschussmitglieder stimmten schließlich für „Strategie 2“, also einen Neu- bau der Kita an der alten Rollschuhbahn. Die- se wird nun laut des Sitzungsprotokolls wei- terverfolgt, ein entsprechender Bebauungs- plan soll aufgestellt werden.

Helmut Preis befürchtet deshalb nicht weni- ger als den „Untergang vom Rollkunstsport in Friedrichsdorf.“ Er setzt sich für den Verbleib der alten Bahn ein, als Privatperson, wie er (Fortsetzung auf Seite 3)

Alte Rollschuhbahn wohl vor dem Aus

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Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

24. Jahrgang Donnerstag, 26. September 2019 Kalenderwoche 39

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Die Rollschuhläuferinnen halten zusammen, halten sich die Hände und halten fest die Daumen für einen Ort, an dem sie auch in Zukunft üben

können. Foto: Schunicht

Helmut Preis und seine Frau bangen um den Rollkunstsport in Friedrichsdorf. Foto: sth

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– Kalenderwoche 39 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 26. September 2019 Seite 2

Ausstellungen

„Blickachsen 12“, Skulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark (bis 6. Oktober)

Biennale des Kunstvereins „8. Bad Homburger Herbstsalon“, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 (bis 20. Oktober)

„Flügelschlag“ – Insekten in der zeitgenössischen Kunst, Altana-Kulturstiftung in Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum Frankfurt, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, sams- tags und sonntags 10-18 Uhr (bis 13. Oktober)

„St. Marien: Mehr als du siehst…“ – Werke zum 150-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf, Turmzimmer der Pfarrkir- che St. Marien, Dorotheenstraße 17, geöffnet sonn- tags 10.30-13 Uhr (bis 15. August 2020)

„Blumen spazieren durchs Tagesblau – Mit Kin- dergedichten durch das Jahr“, Internationale Jugend- bibliothek München, Stadtbibliothek Bad Homburg, Dorotheenstraße (bis 28. September)

„100 Jahre Sattelfabrik Denfeld“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Ostern 2020)

„Janosch in Bad Homburg“ – Unikate und Grafiken von Janosch, Galerie am Dom und Stadt Bad Hom- burg, Kulturzentrum Englische Kirche Ferdinands- platz 2, geöffnet mittwochs bis sonntags von 15 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober)

„Die Provence“ – Bilder von Ursula Mekelburg, Stadtbüro im Rathaus, geöffnet montags und don- nerstags 7.30-16 Uhr, dienstags und freitags 7.30-12 Uhr sowie mittwochs 7.30-18 Uhr (bis 15. Oktober)

„Autos im Film“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 31. Dezember)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Das Bad Homburger Laternenfest“ – Fotos von Erika Wachsmann, Museum im Gotischen Haus, Ad- resse und Öffnungszeiten s.o. (bis 15. Dezember) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Veranstalter:

Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim, Am Kit- zenhof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien);

Sonderausstellung „400 Jahre Kitzenhof – Leben und Wohnen in früherer Zeit“ (bis 15. Dezember)

„Erlebniswelten“ – Bilder von Tina Wolf und Fotos von Ulrich H.M. Wolf, Steigenberger Hotel Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 69-75 (bis 17. November)

„Köpfe“– Bilder von Henrike Gomber, Frauenbil- dungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 25. November)

„Drauf geschissen!“ – kleine Kulturgeschichte zum stillen Örtchen, Römerkastell Saalburg, Saalburg 1, täglich 9-18 Uhr (bis 20. Oktober)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Spielmobil

für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, Stadt Bad

Homburg, geöffnet 14.30-18.30 Uhr, Hofheimer Straße, Kirdorf (bis 27. September); städt. Kindergar- ten Eschbachplatz, Eschenplatz in Ober-Eschbach (30. September bis 18. Oktober)

Freitag, 27. September

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Freitag, 27., & Samstag, 28. September

16. Bad Homburger Gesundheitswoche, Veranstal- ter: Stadt, Kur- und Kongress-GmbH, Fresenius, Kur- haus, Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-16 Uhr

Samstag, 28. September

Herbstmarkt, Veranstalter: Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach, in und vor der Erlenbachhalle, Jo- sef-Baumann-Straße, 12-19 Uhr; weitere Informatio- nen siehe Seiten 9 bis 11 in dieser Ausgabe

Samstag, 28., & Sonntag, 29. September

14. Kirdorfer Kelterfest, Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, Platz am Kirdorfer Brunnen unterhalb des Schwesternhauses, jeweils ab 11 Uhr

„Welt der Mascha Kaléko“ mit Christina Eretier und Paul Pfeifer, Veranstalter: „SchauFenster Scheibel“, Thomasstraße 4, Samstag 19 Uhr, Sonntag, 18 Uhr

Sonntag, 29. September

Führung „Kultur rund um und ins Wasserweibchen“

mit Richard Hackenberg, Treffpunkt: Im oberen Schlosshof am Weißen Turm, 15.45 Uhr

Konzert „Festliche Mehrchörigkeit“ mit dem Kam- merchor, Vokalsolisten und dem Johann-Rosenmül- ler-Ensemble, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr Konzert mit dem Landesjugendchor Hessen, Veran- stalter: hessischer Sängerbund, Schlosskirche, 17 Uhr Konzert „Meisterkurs Gesang“ mit Friederike Mei- nel, Veranstalter: Volkshochschule und Stadt, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Dienstag, 1. Oktober

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Infoabend für China-Reise, Veranstalter: „Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen Bad Hom- burg und Lijiang“, Bürgerhaus „Zum Alten Schlacht- hof“ in der Urseler Straße 22 – hinter dem Restaurant

„Zum Grünen Baum“, 19 Uhr

Mittwoch, 2. Oktober

Vortrag über die Schriftstellerin und Feministin Be- noite Groult mit Suzanne Bohn, Veranstalter: Deut- scher Frauenring Bad Homburg, GDA-Domizil, Vor der Untertor 2, 15 Uhr

Vorlesestunde zum Erntedank, Veranstalter: stadt, Bücherei, Bornhohl 4, 16-17 Uhr

Vortrag „Ernährung“, Referent: Dr. Kai Götte, Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“, Veranstaltungsräume „Im alten Schlachthof“, Urseler Straße 22, 19.30 Uhr

Donnerstag, 3. Oktober

Tag der offenen Tür, Technisches Hilfswerk Bad Homburg, Urseler Straße 48, 10 Uhr

Donnerstag, 3. Oktober

Blutspende zugunsten des Hospizdienstes Fried- richsdorf, Rotes Kreuz, Friedrich-Ludwig-Jahn-Stra- ße 44, 11-17 Uhr

Freitag, 4. Oktober

Live-Musik mit „Doug Deming & The Jewel To- nes“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Sonntag, 6. Oktober

Sonntagsspaziergang, Veranstalter: Seniorenbeirat der Stadt, Treffpunkt: am Parkplatz in Burgholzhau- sen (Turnhalle am Sauerborn) gegenüber der Apothe- ke, 14 Uhr

Donnerstag, 26. September

Diskussionsrunde „Afghanistan ist kein sicheres Land! – Bleiberecht für alle Geflüchteten aus Afgha- nistan“ mit Vertretern der „Afghan Refugees Move- ment“, Veranstalter: Arbeitskreis Asyl Friedrichs- dorf, Rathaus Friedrichsdorf, Großer Saal erster Stock, Hugenottenstraße 58, 19 Uhr

Comedy „Hurra, wir lieben noch!“ mit Margie Kins- ky und Bill Mockridge, Forum Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 27. September

Live-Musik mit dem Duo „The Lasses“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Freitag, 27., bis Sonntag, 29. September

10. Holzhäuser Zeltkerb, Veranstalter: Kerbeverein Burgholzhausen, Festplatz an der Grundschule, Pe- ter-Geibel-Straße, Freitag Eröffnung Kerbebaumstel- len mit Fassbieranstich 18.30 Uhr, Samstag Bembel- Cup 17.30, Sonntag Frühschoppen und Hubschrau- berrundflüge

Samstag, 28. September

Kultur-Café zeigt Line Dance mit den „Colorado Ranchers“, Veranstalter: Laienhilfe Miteinander, Festsaal im Vitos Waldkrankenhaus, Emil-Sioli- Weg, 15 Uhr

Live-Musik „The High Art Of Minimalism“ mit Marty Hall, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 29. September

Tango-Abend mit „Tango Flirteando“ mit Marty Hall, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 18 Uhr

Donnerstag keine Vorstellung

„Once Upon A Time in Hollywood“

Freitag, Samstag, Mittwoch 20 Uhr

„Der König der Löwen“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Die Drei !!!“

Samstag und Sonntag 15 Uhr

„Und der Zukunft zugewandt“

Sonntag - Dienstag 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-Apotheke erfah- ren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. September Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Freitag, 27. September

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 28. September

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Sonntag, 29. September

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Montag, 30. September

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Dienstag, 1. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Mittwoch, 2. Oktober

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Donnerstag, 3. Oktober Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Freitag, 4. Oktober

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Samstag, 5. Oktober

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag, 6. Oktober

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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„Mirabai Ceiba“ stellen neues Album vor

Musik ist eine Sprache, die international verstanden wird, Kulturen verbindet und Menschen zusammenbringt. Das Duo „Mirabai Ceiba“ vereinigt verschiedene musikalische Elemente und Stile zu einem spirituellen, musikalischen Erlebnis. Angelika Baumbach (Harfe, Piano und Gesang) und Markus Sieber (Gitarre und Gesang) verbinden indische Mantras aus der Traditi- on des Kundalini Yoga mit indianischen Gesängen und spirituellen Texten in englischer oder spanischer Sprache. Mit dieser einzigartigen Mischung und ihren Stimmen zählen „Mirabai Ceiba“ zu den wichtigsten Vertretern ihres musikalischen Genres. Mit „Agua de Luna“ veröf- fentlichten sie ihr elftes Album. Am Sonntag, 6. Oktober, ab 18.30 Uhr spielt das Duo in der Bad Homburger Schlosskirche. Die Tickets kosten zwischen 25 und 45 Euro und sind im In- ternet unter amram-events.com im Vorverkauf erhältlich. Foto: Mirabai Ceiba

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Donnerstag, 26. September 2019 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 39 – Seite 3

(Fortsetzung von Seite 1)

selbst betont. Der Rollkunstlauf-Abteilung der TSG ist er als dessen Leiter freilich per- sönlich verbunden. Preis glaubt, dass ohne die alte Bahn schlicht kein Raum mehr für das notwendige Training der jungen Sportler bleibt. Zwar wurde im Mai die neue Bahn im Sportpark eröffnet. „Aber den Großteil der Trainingszeiten dort haben wir bereits an die Rollhockeyspieler abgegeben.“ Da die eigene Abteilung seit zwei Jahren unaufhaltsam ex- pandiert und sich die Anzahl der aktiven Läu- fer von 40 auf etwa 80 verdoppelt hat, hält Preis den Erhalt der alten Bahn für „existen- ziell wichtig.“

Preis kritisiert vor allem die Kommunikation der Stadt. „Man hat uns vor zwei Jahren im Glauben gelassen, dass die alte Bahn bleibt und gar eine Sanierung möglich ist.“ Preis be- zieht sich dabei auf ein Gespräch mit Bürger- meister Horst Burghardt bei einer öffentlichen Begehung im neuen Sportpark. Birgit Brigl, Fraktionsvorsitzende der SPD Friedrichsdorf, sagt hingegen: „Der TSG Friedrichsdorf wur- de im Sportpark bereits eine neue Rollschuh- bahn zur Verfügung gestellt. Schon damals wurde seitens der Stadt signalisiert, dass die alte Rollschuhbahn nur solange weiter ge- nutzt werden kann, bis das Grundstück für eine eventuelle Nachnutzung benötigt wird.“

Darüber hinaus sei der Standort der alten Rollschuhbahn für den Neubau der Kita Kun- terbunt alternativlos, wie Stadtplanungsleiter Nützel bekräftigt: „Das Grundstück der alten Rollschuhbahn liegt für einen Kita-Neubau in diesem Bereich ideal. Ein anderes adäquates städtisches Grundstück ist für einen Kita-

Neubau in diesem Bereich nicht vorhanden.

Der Bedarf an Kita-Betreuungsplätzen ist demgegenüber sehr groß.“

Preis weiß um den Bedarf an neuen Kita-Plät- zen. Doch er habe erst kurzfristig von den Plä- nen für den Kita-Neubau erfahren. Seit besag- ter Ausschusssitzung, wo er selbst vor Ort war und sein Anliegen vor den anwesenden Mit- gliedern vortragen durfte, sei niemand von der Stadt auf ihn zugekommen. „Das wurde heim- lich und still beschlossen“, beklagt er.

Anfang September hat Preis eine Online-Petiti- on für den Erhalt der alten Rollschuhbahn ge- startet. 155 Fürsprecher konnte er dort bisher gewinnen. „Eine Kita ist eine gute Sache, aber muss dafür eine andere gute Sache weichen?“, kommentierte eine Unterzeichnerin. Gleichzei- tig sammelt Preis persönlich Unterschriften, insgesamt belief sich die Anzahl der Unterstüt- zer bis zum Dienstag dieser Woche auf 590.

„In der Stadt gibt es wohl den Irrglauben, dass die alte Bahn nun nicht mehr benötigt wird“, vermutet Preis. Das Gegenteil sei der Fall:

„Wir stehen mitten in unserer Blüte, bekom- men ständig neue Mitgliedsanträge.“ Einzel- training wäre mit nur einer Bahn „nicht mehr möglich.“ Außerdem werde die alte Roll- schuhbahn auch häufig von Freizeitsportlern genutzt. Preis will weiter für den Erhalt der alten Bahn kämpfen. Die Worte von Birgit Brigl dürften indes wenig Hoffnung machen:

„Da keine alternativen Grundstücke vorhan- den sind, mussten wir abwägen, ob die alte Rollschuhbahn erhalten bleibt, oder ob wir eine zeitgemäße Kinderbetreuung anbieten wollen.“ Sie könne die Beweggründe von Preis gut nachvollziehen. „Jedoch sehen wir keine Handlungsoption.“

Alte Rollschuhbahn wohl…

Fußballcamp in den Herbstferien

Friedrichsdorf (fw). Die Fußballschule

„Leo’s Smart Kickers“ veranstaltet in den Herbstferien von Montag, 30. September, bis Freitag, 4. Oktober, auf dem Sportgelände des TV Burgholzhausen ein Fußballcamp unter dem Motto „…more than just football!“. Un- ter der Leitung von Leo Caic (ehemaliger Trainer der U17 Bundesligamannschaft von Kickers Offenbach, DFB-Stützpunkttrainer) finden täglich von 8.30 bis 16 Uhr individuel- le Trainingseinheiten mit DFB-lizenzierten Trainern (UEFA-Level) statt. Ausgewählte, aufeinander abgestimmte Trainingsbausteine sorgen für eine attraktive Trainingsarbeit, die vor allem Spaß bereitet. Trainiert wird sowohl auf dem neuen Kunstrasenplatz als auch auf dem Rasenplatz des TV Burgholzhausen. Per- sönliche und positive Ansprache sowie Moti- vation sind ein fester Bestandteil der Ausbil-

dungsphilosophie des Camps. Im Vordergrund stehen dabei Werte wie Respekt, Fairness, Teamplay, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und die gängigen Umgangsformen untereinander.

Kombiniert wird das Fußballcamp mit einem anspruchsvollen Rahmenprogramm. High- light ist diesmal der Besuch des Polizeipräsi- diums in Frankfurt oder Lehmbau. Das Fuß- ballcamp richtet sich an die Altersklassen vier bis zwölf Jahre von den Bambinis bis zu den D-Junioren. Zum Abschluss gibt es Zertifikate und Feedbacks durch DFB-lizenzierte Trainer und eine Fußballausrüstung geschenkt. Ein- schließlich Verpflegung, Rahmenprogramm und Fußballausrüstung kostet das Fußball- camp über fünf Tage 245 Euro. Weitere De- tails gibt es per E-Mail an info@smart-ki- ckers.de oder im Internet unter www.smart- kickers.de sowie unter Telefon 0172-6739021.

Diskussion zur Lage in Afghanistan

Friedrichsdorf (fw). Der Arbeitskreis Asyl lädt für Donnerstag, 26. September, um 19 Uhr zu der Veranstaltung „Afghanistan ist kein sicheres Land!“ im Rathaus Friedrichs- dorf, Großer Saal, erstes Obergeschoss ein. Es sind Vertreter der Organisation „Afghan Refu-

gees Movement“ eingeladen, um zu informie- ren und über über die aktuelle Situation in Afghanistan sowie Bleiberecht, Aufenthalts- erlaubnis durch Ausbildung und Arbeit zu dis- kutieren. Diese Veranstaltung findet im Rah- men der Interkulturellen Woche statt.

Burgspielschar sucht Mitstreiter

Friedrichsdorf (fw). Die Burgspielschar sucht für ihr Theater Schauspieler, Bühnen- bauer, Kostümnäher, Tontechniker und Mas- kenbildner in allen Alterskategorien männlich oder weiblich. Egal, ob auf oder hinter der Bühne, wer kreativ sein, gestalten und lachen möchte, ist genau richtig bei der Burgspiel- schar. Dort kann in andere Rollen geschlüpft werden, dabei spielen Alter, Größe, oder wel- che Aufgabe erledigt wird, keine Rolle. Es wird gemeinsam an einem Strang gezogen und hinterher gemeinsam der Applaus geern- tet. Im Juni 2020 soll ein neues Theaterstück

auf die Bühne gebracht werden. Die Auffüh- rungen finden an den ersten vier Juni-Wo- chenenden samstags und sonntags auf der Freilichtbühne in Burgholzhausen statt. Ge- probt wird ab Dezember 2019/Januar 2020 immer einmal unter der Woche und auch ab und zu mal am Wochenende.

Wer möchte kann am Montag, 30. September, um 18 Uhr in die Alte Schule, Königsteiner Straße 12 nach Burgholzhausen zur Spieler- versammlung kommen. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.burgspielschar.de oder unter Telefon 0174-6632951.

Großer Herbstball

Friedrichsdorf (fw). Der TV-Seulberg lädt alle Tanzbegeisterten und Liebhaber von Standard- und Lateintänzen zum Herbstball am Samstag, 19. Oktober, ins Forum in Köppern, Dreieichstraße 23, ein. Aufgelo- ckert werden die Tanzrunden durch Vorfüh- rungen der Gesellschaftstanz-Formation des Vereins sowie durch Auftritte des jungen Tanzpaares Lara Wagner und Lukas Heim aus Bad Homburg. Der Ball beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 18.45 Uhr. Um Abendgarderobe wird gebeten. Neben Ge- tränken bietet das Restaurant Ludwigs klei- nere Speisen an. Der Eintrittspreis beträgt 28 Euro. Karten können ab sofort im Vorver- kauf bei der Geschäftsstelle des TV Seul- berg per E-Mail an info@tv-seulberg.de und unter Telefon 06172-764247 oder während der üblichen Geschäftszeiten in der Hardt- wald-Apotheke in Seulberg, Hardtwaldallee 5, erworben werden.

Line Dance mit den

„Colorado Ranchers“

Friedrichsdorf (fw). Die „Colorado Ran- chers“ zeigen ihr Können zu packender Countrymusik im Festsaal des Vitos Wald- krankenhauses am Samstag, 28. September, ab 15 Uhr Uhr im Rahmen des Kultur-Cafés der Laienhilfe Miteinander. Die festgelegten Schrittkombinationen beim Line Dance kön- nen schnell erlernt werden und machen ge- meinsam einfach Spaß. Wer Line Dance aus- probieren möchte, ist zu einem kleinen Workshop im Anschluss an den Auftritt ein- geladen.

Radtouren starten immer freitags

Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat bie- tet interessierten Senioren in den nächsten Monaten folgende Fahrradtouren an: Am Freitag, 27. September, geht es zum Obsthof am Steinberg über Burgholzhausen und Nie- der-Erlenbach. Die Strecke ist etwa 23 Kilo- meter lang, Fahrzeit etwa drei Stunden. Am Freitag, 25. Oktober, wird zum Alt-Oberurse- ler Brauhaus geradelt, und zwar über Bad Homburg, Bommersheimer Weg und Oberur- sel. Die Strecke ist etwa 21 Kilometer lang, die Fahrtzeit beträgt etwa drei Stunden. Treff- punkt für alle Touren ist um 10 Uhr der Springbrunnen am Houiller Platz. Bei Regen- wetter finden die Fahrradtouren eine Woche später statt.

Führung bei Goethe

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildneri- sche Werkstatt lädt für Samstag, 28. Septem- ber, um 15.30 Uhr zu einer Kostümführung ins Goethehaus ein. Die Schauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf führt als „Su- leika“ durch die Ausstellung. Sie erzählt von der Entstehung des „Diwans“ und erklärt die Bedeutung der Marianne von Willemer, der

„Suleika“ des Romans. Treffpunkt ist im Fo- yer im Goethehaus, Großer Hirschgraben 23-25, Frankfurt. Die Kosten betragen 15 Euro für Mitglieder, andere zahlen 20 Euro.

Eine Anmeldung ist möglich per E-Mail an:

info@mbw-ev.de oder unter Telefon 06172- 137858.

Erntedankfeier

Friedrichsdorf (fw). Zum Erntedank laden die beiden Kirchengemeinden in Burg- holzhausen gemeinsam ein.

Am Sonntag, 29. September, findet um 11 Uhr ein ökume- nischer Gottesdienst auf der Streuobstwiese der Familie Wolf-Krause an der Petter- weiler Straße statt (auf der rechten Seite am Ortsaus- gang). Gemeinsam wird sich bedankt für die Schöpfung und die Gaben der Natur.

Parkplätze gibt es am Fried- hof. Von dort sind es wenige hundert Meter zu Fuß. Bei Regen findet der Gottesdienst in der evangelischen Kirche, Alt Burgholzhausen 22, statt.

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– Kalenderwoche 39 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 26. September 2019 Seite 4

Streik am Freitag

Friedrichsdorf (fw). Auf- grund des angekündigten Streiks von Verdi im öffent- lichen Personennahverkehr werden am Freitag, 27. Sep- tember, im Stadtbusverkehr keine Busse verkehren.

Elefantenklasse gewinnt Wettbewerb

Friedrichsdorf (fw). Bauarbeiter tummeln sich auf dem Landgrafenplatz. Sie bedienen einen Kran, sitzen in Baggern und anderen Baustellenfahrzeugen oder besprechen die nächsten Schritte. Mit ihrem großformatigen kunterbunten Baustellenbild haben die Schü- ler der Elefantenklasse, so nennt sich die 4 c der Seulberger Hardtwaldschule, die Szenerie der vergangenen Wochen am Landgrafenplatz treffend eingefangen. Ihr Gemeinschaftswerk hat jetzt beim Malwettbewerb des Kulturamts den ersten Preis gewonnen. „Alle vier Bilder, die eingereicht wurden, waren toll“, betont Heike Havenstein vom Kulturamt der Stadt.

„Doch den meisten Passanten, die an der Ab- stimmung teilgenommen und als Jury fungiert haben, hat das Werk der Seulberger Schüler am besten gefallen“, informiert sie. „Das Bild der 4 c hat insgesamt 165 Stimmen erhalten“, meint Havenstein, die jetzt den Hardtwald- schülern und ihrer Klassenlehrerin Ineke Riek auf dem Landgrafenplatz den Preis überreicht hat: Einen Gutschein für einen Besuch im Trickfilmland in Frankfurt, mit einer exklusi- ven Studiotour.

„Malt die Baustelle am Landgrafenplatz“ lau- tete das Motto des Malwettbewerbs. Der Wettbewerb war eine Initiative des Kul- turamts. Vier Klassen haben daran teilgenom- men: Außer der 4 c der Hardtwaldschule die 4 a und 4 c der Peter-Härtling-Schule sowie

die 4 a der Köpperner Grundschule. „Unsere Idee war, dass wir im Rahmen unserer Innen- stadt-Offensive ‚Ab in die Mitte – der Land- graf baut um‘ auch Angebote für Kinder ma- chen wollten“, schildert Havenstein. Eins da- von war unter anderem der Baustellenlesegar- ten mit Bastelaktionen“, erinnert sie. Mit den Aktionen „Ab in die Mitte“ geht es darum, die neue Mitte Friedrichsdorfs schon vor der Fer- tigstellung mit verschiedenen Aktionen zu feiern. Gefördert werden die Baustellen- Events durch das Landesprogramm „Ab in die Mitte – die Innenstadt-Offensive“.

„Als ich von dem Malwettbewerb gehört habe, war ich sofort begeistert“, berichtet die Lehrerin der 4 c, Ineke Riek. Im Kunstunter- richt haben ihre Schüler ihrer Kreativität frei- en Lauf gelassen und Motive rund um das Thema Baustelle gezeichnet, bunt angemalt, ausgeschnitten und dann auf ein großes Bild aufgeklebt. „Ich war von dem Ergebnis beine- druckt. Die Kinder hatten so viele tolle Ide- en“, lobt die Klassenlehrerin. So wie die Mäd- chengruppe, die für die echte Landgrafen- platzkulisse mit Wiedererkennungseffekt ge- sorgt hat und die Geschäfte, von der Bäckerei über die Sparkasse bis hin zum Modegeschäft gemalt hat. Andere haben sogar an das Bau- stellen-Dixie-Klo gedacht oder fein säuber- lich die passenden Schilder und Absperrungen gezeichnet.

Die Sieger des Malwettbewerbs zeigen ihr Werk, die Baustelle am Landgrafenplatz, und freuen sich über den Preis, einen Gutschein für das Trickfilmland in Frankfurt. Foto: Stadt

Schöne Grüße aus Nashville

Friedrichsdorf (fch). Mit Freunden bei ei- nem guten Tropfen gesellige Stunden verle- ben und den Feierabend genießen steht bei vielen Bürgen hoch im Kurs. Wenn dazu noch eine Band live spielt wie bei der „Friedrichs- dorfer Sommerbrücke“ üblich, dann ist der Abend perfekt.

„Lost but found“ lautete der Konzerttitel von Ann Doka und Band bei ihrer Premiere in Friedrichsdorf. Mitgebracht hatte die bereits mehrfach mit dem Deutschen Rock- und Pop- Preis als beste Countrysängerin sowie beste Popsängerin (2017) Ausgezeichnete einen bunten Mix. Der bestand aus Country-Songs, Klassikern von Dixie Chicks oder John Den- ver, rockigeren Titeln und Cover-Songs. Den Mittelpunkt bildeten die Lieder ihres im April 2018 veröffentlichten Studioalbums „Lost but found“.

Inhaltlich geprägt sind ihre neuen Songs von Verlust und Chance, Verlieren und Finden, Ende und Anfang. Ann Doka spricht in ihren Liedern davon, was es heißt, sich zu trennen, sich neu zu verlieben, Freunde zu finden und Freunde hinter sich zu lassen. Das hat die ge- bürtige Nordhäuserin, die mit bürgerlichem Namen Antje Hennecke heißt, gerade erst selbst er- und durchlebt. Sie ist der Liebe we- gen von Frankfurt/Main nach Bremen gezo- gen. Der erste Song, den sie in der norddeut- schen Hansestadt an der Weser für ihren Freund schrieb, heißt „Where You Are“ (Wo du bist). „Während ich in den vergangenen Jahren viel zwischen Bremen und Frankfurt hin und her gependelt bin, habe ich mir die Frage gestellt, wo ich eigentlich noch zu Hau-

se bin“, erzählte Ann Doka ihrem Publikum.

Ihre Antwort darauf gab sie den Friedrichs- dorfern mit dem Titel, der wie etliche andere zum Repertoire ihres dritten Albums gehört.

Beispielsweise „Make Me Fall“, „Where You Are“, „Runnin’“ oder „For You“. Immer wie- der plauderte sie zwischen den einzelnen Songs über die Bedeutung der Lieder, stellte den inhaltlichen Bezug zu ihrem Leben her.

Dazu gehört beispielsweise das Spendenlied

„Little Miss Sunshine“. Ann Doka berichtete, dass sie es für eine Freundin geschrieben hat, die an Mukoviszidose erkrankt war. Sie über- lebte die Krankheit nicht, wurde gerade ein- mal 30 Jahre alt.

Mit dem Song „Little Miss Sunshine“ erreich- te Ann Doka das Halbfinale des internationa- len Songwriting-Wettbewerbs „Song of the Year“. Die Sängerin, die mit sechs Jahren an- fing Gitarre zu spielen und mit 14 Jahren ihre Liebe zur Country-Musik entdeckte, be- schreibt ihre Musik als „modernen Pop-Rock mit einem Hauch Nashville“. Mit ihr live auf Tour sind Dietmar Wächtler (Pedal Steel), Bahram Kazemian (E-Guitar und Backing Vo- cals), Frank Schädler (Drums) und Christian Weiß (Bass).

Frontfrau Ann Doka (Vocals und Acoustic Guitar) arbeitet hauptberuflich als Kommuni- kationstrainerin. Die Musik soll für sie vor allem ein wichtiges Hobby bleiben. Ann Doka spielte früher in verschiedenen Bands mit, schreibt eigene Songs und gründete 2011 ihr Soloprojekt. Einige Besucher summten oder sangen die Lieder mit, einige tanzten sogar vor der Bühne.

Abendstimmung vor dem Tempel. Fotos: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Ganz in Weiß gekleidet werden die Täuflinge in diesem prächtigen Taufbecken von einem Mit- glied mit Priestertumsvollmacht im Wasser untergetaucht und anschließend durch das Auflegen der Hände des Priesters gesegnet, um den Heiligen Geist zu empfangen.

Für kurze Zeit Einblick in den Tempel der Mormonen erlaubt

Friedrichsdorf (fch). Die 1687 von französi- schen Glaubensflüchtlingen gegründete Stadt Friedrichsdorf ist ein Symbol für gelebte Tole- ranz, Religionsfreiheit und dafür, Menschen in Not Schutz zu gewähren. Die Hugenotten ka- men einst auf Einladung des Landgrafen Fried- rich II. von Hessen-Homburg in den heutigen Hochtaunuskreis. Der Landesherr stattete sie mit zahlreichen Privilegien wie die Beibehal- tung ihrer Sprache, Religion und Steuerfreiheit auf zehn Jahre aus. Die Flüchtlinge sollten mit ihren Handwerkskünsten der landwirtschaft- lich geprägten Region zu neuen wirtschaftli- chen Impulsen verhelfen. Wie ein Blick in die Stadtgeschichte zeigt, hatte der Landgraf das richtige Gespür. Das Bild der Hugenottenstra- ße wird durch die von 1834 bis 1837 nach Plä- nen des Frankfurter Architekten Rudolf Bur- nitz erbaute Kirche geprägt. Sie ersetzte die ursprüngliche, kleinere französisch-reformierte Kirche, die als „temple“ bezeichnet wurde.

Seit August 1987 gibt es in Friedrichsdorf ei- nen neuen Tempel. Es ist der „Frankfurt-Tem- pel“ der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Gegründet wurde die christliche Glaubensgemeinschaft am 6. April 1830 in Fa- yette im Bundesstaat New York von Joseph Smith und sechs weiteren Bürgern. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage un- terscheidet sich von anderen christlichen Kir- chen unter anderem dadurch, dass in ihr Zwölf Apostel wie in der Urkirche wirkten.

Errichtet haben den Frankfurt-Tempel, die auch als Mormonen bekannten Gläubigen, auf dem 22 739 Quadratmeter großen Areal der ehemaligen Nudelfabrik Haller. Das zuletzt 1987 über drei Tage (28. bis 30. August 1987) geweihte Gebäude besticht durch eine strenge, moderne Architektur. Bereits von weitem sichtbar ist eine vor dem Tempel stehende 25 Meter hohe Säule. Auf ihrer Spitze steht die vergoldete Figur des Propheten Moroni, der mit einer Posaune die Menschen aufruft, Chris- tus zu folgen.

„Christus steht im Mittelpunkt unserer Religi- on. Der Tempel ist das Haus des Herrn“, infor- mieren die Gemeindemitglieder. Seit der Wei- hung, des über eine Grundfläche von 3056 Quadratmeter verfügenden Tempels vor 32 Jahren, war der Zutritt in den Tempel nur Mor- monen möglich. Im Gegensatz dazu ist der Park, der Außenbereich und der Parkplatz für

Besucher zugänglich. Seit Freitag, 13. Septem- ber, haben alle Bürger Gelegenheit sich auch wieder den mit Bethel White-Granit verkleide- ten und einem Kupferdach versehenen Frank- furt-Tempel im Rahmen der Tage der offenen Tür anzusehen. Und zwar bei bis zum 28. Sep- tember angebotenen Führungen an Werktagen von jeweils zehn bis 21 Uhr, ausgenommen sonntags. Grund dafür sind die in 2015 begon- nenen und inzwischen abgeschlossenen Ver- größerungen des Gebäudes mit einhergehen- den Umbauarbeiten und Renovierungen.

Der Frankfurt-Tempel wurde im Innern kom- plett neu aufgebaut, der Vorplatz geöffnet und mit Plätzen zum Verweilen möbliert“, infor- mierten Gemeindemitglieder. Neu im Tempel ist ein unterirdisch angelegter Taufbereich.

Zwölf Rinder, zwölf Stämme

Das Taufbecken aus weißem Marmor ruht auf dem Rücken von zwölf Rindern, welche die zwölf Stämme Israels symbolisieren. Vorherr- schende Farbe im Tempel ist Weiß, Farbe brin- gen mit künstlerischen Darstellungen versehe- ne Buntglasfenster, Bilder und Teppiche. Bei den Führungen können Besucher einen Blick in die Zimmer des Tempels wie Brautzimmer, Siegelungsräume, in denen die Eheschließung für die Ewigkeit stattfinden, dem die Ruhe und Schönheit des Himmels widerspiegelnden Ce- lestialen Saal, Unterweisungsräume, Warte- und Umkleideräume werfen und das Gemein- dehaus besichtigen. Fragen zum Frankfurt- Tempel in Friedrichsdorf, dem nach Freiberg in Sachsen zweiten Tempel der Mormonen in Deutschland, zu Geschichte, Organisation, hu- manitäre Dienstprojekte und Inhalt ihres Glau- bens beantworten die Führer. Die komplett durch Laien organisierte Kirche hat in Fried- richsdorf 300, im Rhein-Main-Gebiet 6000 und in Deutschland 40 000 Mitglieder in 152 Gemeinden. Ende 2018 hatte die Kirche, die durch die „Abgabe des Zehnten“ ihrer Gläubi- gen (zehn Prozent des Einkommens/Vermö- gens des Kirchenmitglieds) finanziert wird, weltweit 16,3 Millionen Mitglieder. Nach den Tagen der offenen Tür findet am 20. Oktober 2019 die erneute Weihung des Frankfurt-Tem- pels, in der Taunusstraße 10 in Friedrichsdorf, statt. Danach ist der Zutritt in den Tempel er- neut nur Mormonen gestattet.

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Donnerstag, 26. September 2019 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 39 – Seite 5

Richtig ernähren

Hochtaunus (how). Das nächste Treffen der Gruppe

„Diabetiker helfen Diabeti- kern“ findet am Mittwoch, 2.

Oktober, um 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum grünen Baum“, Urseler Straße 22, statt. Zu Gast ist Dr. Kai Götte. Er spricht zum Thema

„Die richtige Ernährung“.

Mitmachen beim Literaturwettbewerb

Hochtaunus (how). Zum vierten Mal veran- staltet das Jugendbildungswerk Hochtau- nuskreis einen Literaturwettbewerb für Kin- der und Jugendliche im Alter von zehn bis 17 Jahren. Doch dieses Mal sind auch der Main- Taunus-Kreis und die Nele-Neuhaus-Stiftung mit im Boot. Der Wettbewerb wird künftig immer in beiden Kreisen stattfinden, in die- sem Jahr übernimmt der Main-Taunus-Kreis Organisation und Preisverleihung.

Das Motto des Wettbewerbes lautet: „Frei- heit“, und gesucht werden spannende, origi- nelle und außergewöhnliche Kurzgeschichten, Märchen oder Fantasy- und Science-Fiction- Geschichten, die unter diesem Motto stehen.

„Wir sind gespannt auf die Texte von jungen Schreibenden, die ihre Erlebnisse und Gedan- ken in literarische Formen fassen. Es ist uns eine große Freude, dass wir diesen Literatur- wettbewerb gemeinsam mit dem Main-Tau- nus-Kreis und der Nele-Neuhaus-Stiftung

veranstalten“, sagt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. „Wir sind dankbar, dass Nele Neu- haus dieses Projekt mit ihrer Stiftung erneut fördert.“ Die jungen Autoren dürfen ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Der Wettbe- werb ist nicht leistungsorientiert und soll alle Kinder und Jugendlichen ansprechen, egal welche Schulform sie besuchen, ob sie LRS haben oder noch nicht perfekt Deutsch kön- nen. Die kreative Idee zählt genau so viel wie das Schreibkönnen.

Ein Jury-Team aus Autoren wählen aus allen Einsendungen die besten Geschichten aus. Es gibt Geldpreise zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 15. Oktober. Die Preisverleihung findet am 26. November im Plenarsaal des Landrat- samts des Main-Taunus-Kreises. Weitere In- fos gibt es bei Anja Frieda Parré unter Telefon 06172-9995141 oder per E-Mail an anja-frie- da.parre@hochtaunuskreis.de sowie im Inter- net unter www.literaturwettbewerb-htk.de.

Die Entscheidung ist gefallen:

Der Fuß bleibt in der Stadt

Bad Homburg (hw). Mit großer Mehrheit ha- ben sich die Bad Homburger dafür ausgespro- chen, in diesem Jahr die Blickachsen-Skulptur

„Big Half Foot“ von Fredrik Wretman zu er- werben. Von den 829 Teilnehmern an der Ab- stimmung über den Ankauf eines Blickach- sen-Kunstwerks sprachen sich 442 für „Big Half Foot“ aus – das entspricht 53,45 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Zur Auswahl hatten zudem die Kunstwerke

„Bogen“ von Leunora Salihu, „Washingtonia“

von David Zink Yi und „Pietro (Italian Bunny 6)“ von Claudia Comte gestanden. Für „Wa- shingtonia“ hatten 25,15 Prozent der Befrag- ten (208 Personen) gestimmt, auf den weite- ren Plätzen folgen „Pietro“ mit 14,39 Prozent (119) und „Bogen“ mit 7,01 Prozent (58).

„Ich bedanken mich bei allen Freunden der Blickachsen, die an der Abstimmung teilge- nommen haben. Es ist sehr erfreulich, dass in diesem Jahr nochmal deutlich mehr Bürger von der Möglichkeit Gebrauch gemacht ha- ben, sich an der Abstimmung zu beteiligen als vor zwei Jahren. Das zeigt, dass wir beim Thema Bürgerbeteiligung auf dem richtigen Weg sind“, sagt Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Die ausgewählte Skulptur von Fredrik Wretman sei auch sein persönlicher Favorit gewesen. Der anstehende Ankauf werde jetzt nochmal den Gremien vorgelegt.

Auch Dr. Matthias Setzer ist mit der Auswahl sehr zufrieden. „Ich freue mich sehr darüber, dass ,Big Half Foot‘ die Abstimmung gewon- nen hat. Ich hätte allerdings auch mit jeder anderen Entscheidung sehr gut leben können, da alle ausgewählten Skulpturen eine Berei- cherung für die Stadt gewesen wären“, sagt der Leiter des Fachbereichs „Kultur und Bil- dung“. Vor der Abstimmung waren im Fach- bereich die Kriterien festgelegt worden, die die zur Auswahl stehenden Skulpturen erfül- len mussten. Dazu gehörte unter anderem, dass die Skulptur verkäuflich sein musste und der Preis den im Haushalt gesetzten Rahmen nicht sprengen durfte.

„Zudem wurde darauf geachtet, dass die aus- gewählten Skulpturen nicht das Potenzial ha- ben, die Stadtgesellschaft zu spalten, aber auch nicht zu anbiedernd sind“, so Setzer wei- ter. Ein weiterer zu beachtender Punkt: Die

Materialien, aus denen die Skulpturen herge- stellt wurden, müssen nachhaltig und witte- rungsfest sein. Die zur Abstimmung vorge- schlagenen Skulpturen waren die einzigen Kunstwerke, die alle Vorgaben erfüllten.

Die Werke der 12. Blickachsen-Ausstellung können noch bis zum 6. Oktober bestaunt werden. Dennoch hat Oberbürgermeister Het- jes schon jetzt ein erstes Fazit gezogen:

„Blickachsen 12 hat wieder hochwertige Skulpturen gezeigt und war hervorragend be- sucht. Ich danke dem Kurator der Biennale, Christian Scheffel, und dem Veranstalter, der Stiftung Blickachsen GmbH, und gratuliere zu einer sehr gelungenen Ausstellung. Die Blickachsen zählen zu den kulturellen Leucht- turm-Veranstaltungen in unserer Stadt.“

Bereits vor zwei Jahren hatte die Stadt die Bürger zur Abstimmung über den Ankauf ei- nes Blickachsen-Kunstwerks aufgerufen. Da- mals hatte Bad Homburg für Ewert Hilge- manns „Quader“ votiert, der heute am Hes- senring steht. 2017 hatten sich rund 500 Bür- ger an der Abstimmung beteiligt.

442 Bad Homburger stimmen für die Blick- achsen-Skulptur „Big Half Foot“ ab – das entspricht 53,45 Prozent der abgegebenen Stimmen. Foto: Stadt Bad Homburg

Ehrenplakette des Kreises an Horst Platz verliehen

Hochtaunus (how). Im Rahmen des IHK-Jah- resempfanges für den Hochtaunuskreis und den Main-Taunus-Kreis in Bad Homburg zeichnete Landrat Ulrich Krebs Horst Platz, den langjäh- rigen IHK-Vizepräsidenten und Vorsitzenden des IHK-Ausschusses Hochtaunuskreis/Main- Taunus-Kreis, mit der Ehrenplakette des Hoch- taunuskreises aus.

Mit der Auszeichnung würdigt der Hochtau- nuskreis das jahrelange ehrenamtliche Engage- ment von Horst Platz. Er habe stets dafür ge- sorgt, sagte Krebs, dass der Hochtaunus- und der Main-Taunus-Kreis innerhalb des Wirt- schaftslebens der Rhein-Main-Region eine star- ke Stimme hatten. Damit habe er sich große Verdienste nicht nur für das Wirtschaftsleben, sondern auch für die Kreise und deren Bürger erworben.

Krebs dankte Platz für sein Engagement für bei-

den Kreise und ihren 25 Städte und Gemein- den. Platz habe immer darauf hingewiesen, dass über ein Drittel der Betriebe der Kammer aus dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus- Kreis kämen und ihre Anliegen deshalb ein ent- sprechendes Gewicht verdienten.

Krebs erinnerte auch an die Kampagne der IHK für die Regionaltangente West und den Einsatz für die U2-Verlängerung in Bad Homburg, bei- des habe Platz vorangetrieben. Beispielhaft und förderlich sei auch Platz’ Einsatz für den Stand- ort der IHK-Geschäftsstelle in der Bad Hom- burger Ludwigstraße gewesen. Horst Platz, so Krebs, „ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich erfolgreiche Unternehmer nachhaltig und wirk- sam im Ehrenamt für die IHK einsetzen“.

Horst Platz gehörte dem IHK-Ausschuss seit 1993 an und hat ihn von 2004 bis zum Ende der letzten Wahlperiode am 31. März geleitet.

Landrat Ulrich Krebs (l.) verleiht beim IHK-Empfang die Ehrenplakette des Kreises an Horst Platz (M.). Gratulant ist auch IHK-Präsident Ulrich Caspar. Foto: IHK Frankfurt/J. Müller

Führungen

Hochtaunus (how). In Füh- rungen den Römern auf die Spur kommen – das können die Besucher des Römerkas- tells Saalburg in Bad Homburg am Tag der Deutschen Einheit, am Donnerstag, 3. Oktober.

Die Führungen beginnen um 11, 13 und 15 Uhr für Erwach- sene und Kinder (ab Schulal- ter). Zusätzlich zum Eintritt zahlen Erwachsene zwei Euro, Kinder einen Euro. Der Ein- tritt beträgt sieben Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Eine Familienkarte kostet 14 Euro. Archäologi- scher Park und Museum sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Spielmobil zieht erneut nach Ober-Eschbach

Bad Homburg (hw). Ab Montag, 30. Sep- tember, steht das Spielmobil für drei Wochen im Eschbachtal am Eschbachplatz an der al- ten Stadtmauer nahe der Grundschule Ober- Eschbach. Dies ist die letzte Station in diesem Jahr. Das Spielmobil ist montags bis freitags täglich von 14.30 bis 18.30 Uhr geöffnet (au- ßer bei Regen und an Feiertagen). Das Ange- bot richtet sich an Kinder von etwa sechs bis zwölf Jahren. Wie immer ist der bunt bemalte Bauwagen voller interessanter Spielsachen, um den Nachmittag mit Freunden auf dem Balance-Bike, dem Einrad oder beim Twist- Tennis zu verbringen. Der vollständige Stand- ortplan inklusive Öffnungszeiten sowie weite- ren Informationen sind im Internet unter www.bad-homburg.de/spielmobil zu finden.

„Aus Sicht der Insekten“

in den Herbstferien

Bad Homburg (hw). Für den Herbstferien- kurs für Kinder von sieben bis 13 Jahren im Museum Sinclair-Haus gibt es noch freie Plät- ze. Der Kurs im Rahmen der Ausstellung „Flü- gelschlag“ befasst sich interdisziplinär mit dem Thema „Aus Sicht der Insekten“. Er findet vom 7. bis zum 10. Oktober, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 180 Euro, Geschwister zahlen 80 Euro.Bildende Künstler, Musiker und Schauspieler arbeiten gemeinsam mit den Kindern und nehmen diese mit auf künstlerisch-experimentelle Erkun- dungstouren durch den Schlossgarten oder durch den Wald. Nach einem gemeinsamen Start beschäftigen sich Kleingruppen mit un- terschiedlichen künstlerischen Techniken und Themen. Die Kinder können fotografieren, malen, zeichnen, drucken oder bauen, sie sch- reiben Geschichten oder denken sich musikali- sche Klangkompositionen aus. Anmeldung unter Telefon 06172-404125, E-Mail: info@

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– Kalenderwoche 39 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 26. September 2019 Seite 6

„Ungebrochen hohes Preisgefüge“

Bad Homburg (eh). Der Gutachterausschuss für den Bereich der Stadt Bad Homburg hat seinen Bericht über den Immobilienmarkt vorgelegt. Der Bericht basiert auf den im Jahr 2018 geschlossenen Kaufverträgen. Diese müssen dem Ausschuss von der beurkunden- den Stelle vorgelegt werden. Bad Homburg rangiert demnach weiterhin ganz vorne unter den gefragten Wohnorten im Rhein-Main- Gebiet. Der Ausschuss konstatiert für Bad Homburg ein „ungebrochen hohes Preisgefü- ge“. Als Gründe sind die anhaltende Suche nach sicheren Anlagemöglichkeiten und das weiterhin niedrige Zinsniveau zu nennen. Der Markt ist in Bad Homburg wie auch im ge- samten Rhein-Main-Gebiet außerdem von anziehenden Mietpreisen und begrenztem Wohnraum bestimmt.

„Der Gutachterausschuss sieht einen Grund für die hohe Nachfrage in der besonders at- traktiven Lage Bad Homburgs im Vordertau- nus“, erklärt Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Die optimale überörtliche Verkehrsan- bindung mit der Nähe zum Frankfurter Flug- hafen sowie der leistungsfähige Nahverkehr mit gut ausgebautem Straßennetz und das ins- gesamt positive Umfeld mit vielen Kultur- und Sporteinrichtungen sowie Kurpark und Erholungswald spielen danach eine große Rolle bei Interessenten.

Die Zahl der Kaufverträge war wie schon seit 2016 auch im vergangenen Jahr rückläufig.

Der Ausschuss wertete insgesamt 496 Kauf- verträge aus. 2017 waren es noch 521, im Jahr 2016 hatten 596 Urkunden vorgelegen. Die meisten Kauffälle betrafen Wohnungseigen-

tum (275). 189 Mal wechselten bebaute Grundstücke den Besitzer. Die rückläufige Tendenz setzt sich auch beim Verkauf von un- bebauten Grundstücken durch (32 Kauffälle im Vergleich zu 48 im Jahr 2017).

Der Geldumsatz aus Grundstücksverkäufen in 2018 liegt bei insgesamt 388,8 Millionen Euro. In 2017 lag dieser bei 712,8 Millionen Euro. Der Rückgang begründet sich auf den Verkauf von zukünftigen Wohngebieten in 2017 mit sehr hohen Umsatzzahlen, die in 2018 nicht zum Tragen gekommen sind.

Die große Nachfrage nach Wohnungseigen- tum erhöht weiter die Kaufpreise für Eigen- tumswohnungen. Hier liegen die Preise bei durchschnittlich 5216 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche für Neubauten und 3253 Euro pro Quadratmeter beim Wiederverkauf. Für ge- werblich genutzte Grundstücke hat man im Gutachterausschuss einen Durchschnittswert von rund 350 Euro pro Quadratmeter ermit- telt. Die Preise für landwirtschaftlich genutzte Grundstücke liegen bei 7,80 Euro pro Quad- ratmeter. Jedoch kam es nur zu fünf Kauffäl- len. Typische Kleingartengrundstücke werden überwiegend in Kirdorf und Ober-Erlenbach gehandelt. Im Mittel der vergangenen drei Jahre liegen die Kaufpreise bei etwa 18 Euro pro Quadratmeter. Die Grundstücksgrößen la- gen 2018 im Durchschnitt bei etwa 250 Qua- dratmetern.

Der Immobilienmarktbericht ist in der Ge- schäftsstelle des Gutachterausschusses für 30 Euro als gedruckter Bericht oder als pdf-Datei erhältlich, E-Mail: gutachterausschuss@bad- homburg.de, Telefon 06172-1002210.

Mit der Taschenlampe in die Römerzeit

Hochtaunus (how). „Mit der Taschenlampe in die Römerzeit“ heißt eine Führung für Er- wachsene, bei der die Teilnehmer das Römer- kastell Saalburg in Bad Homburg einmal in einem ganz anderen Licht sehen werden. Sie beginnt am Freitag, 4. Oktober, um 19 Uhr mit einem römischen Weinumtrunk. Nach dieser Einstimmung lernen die Teilnehmer die Beleuchtungsmittel kennen, mit denen die Römer Licht in das Dunkel der Abende und Nächte gebracht haben. Bei einem Rundgang erleben sie das Kastell in der Dunkelheit, wo- bei besondere Objekte eindrucksvoll im Lichtkegel einer Taschenlampe auftauchen.

Zum Abschied beleuchten Feuerbecken den Weg durch das Tor nach draußen. Die Teil- nahme inklusive Eintritt und Weinumtrunk kostet 14 Euro. Eine Anmeldung ist erforder- lich bis 2. Oktober unter Telefon 06175-93740 oder per Email an info@saalburgmuseum.de.

Die Teilnehmer sollten eigene Taschenlampen mitbringen.

Märchen-Parcours durch das Schloss

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. Sep- tember, um 14.30 Uhr öffnet die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten das Schloss für einen Märchen-Parcours. Kinder ab vier Jahren und ihre Familien durchlaufen mit Pädagogin Andrea Wellenger verschiede- ne Stationen – vom Brunnen und dem Weißen Turm im oberen Schlosshof bis zur schönen Einrichtung im sogenannten Englischen Flü- gel, den einst eine richtige Prinzessin be- wohnte. Auf dem Gelände und in den Innen- räumen gibt es allerhand Stellen und Gegen- stände, zu denen sich aus dem Stegreif ein Märchen erzählen lässt. Eine Märchentruhe hält außerdem noch viele Überraschungen be- reit. Die Führung dauert eine Stunde. Der Eintritt kostet 5,50 Euro für Kinder, sieben Euro für Erwachsene und 20 Euro für Famili- en. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Te- lefon 06172-9262122 oder per E-Mail an mu- seumspaedagogik@schloesser.hessen.de.

Personen

Die 46-jährige Susanne Beckmann (Bank- kauffrau) wird neue Sprecherin der CDU- Fraktion im Jugend-, Sozial- und Integrati- onsausschuss und tritt damit die Nachfolge von Silvia Argyrakis an, die in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung in das Amt als ehrenamtliche Stadträtin eingeführt wurde.

Susanne Beckmann ist Stadtverordnete der CDU-Fraktion und Mitglied des Ortsbereits Dornholzhausen. „Die Vielfalt der Themen, die es in den Bereichen Jugend, Soziales und Integration zu bearbeiten gilt, liegen mir sehr am Herzen.“

Smartphone

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 2. Oktober, findet ein generationsübergreifen- der Nachmittag in der DRK- Begegnungsstätte, Kaiser- Friedrich-Promenade 5, statt. Ab 15 Uhr erklärt die Technikgruppe, bestehend aus Schülern und Ehrenamt- lichen, Senioren Smartpho- ne, Laptop und Tablet.

Die Kirche und die Frauen

Hochtaunus (how). „Und sie bewegt sich doch!?“: Ob das beim Thema „Die Kirche und die Frauen“ eine Behauptung ist oder doch eher eine Frage – dazu will eine Podi- umsdiskussion am Montag, 30. September, in der Stadthalle in Oberursel einen Beitrag leis- ten. Teilnehmerinnen sind die Politikwissen- schaftlerin und Autorin Christiane Florin –

„Der Weiberaufstand“ –, die evangelische Theologin und Bischöfin i. R. Maria Jepsen sowie die Tübinger Dogmatikerin Professor Johanna Rahner. Moderiert wird das Gespräch von der Theologin und Journalistin Britta Baas. Beginn ist um 19.30 Uhr.

„Katholikinnen können ein Lied davon sin- gen, was es heißt, qua Geschlecht in die zwei- te Reihe gestellt zu werden“, heißt es im Ein- ladungsflyer. Weiheämter und damit oft Lei- tungsämter seien Männern vorbehalten. Des- sen ungeachtet trügen Frauen einen großen Teil der Arbeit, die Kirche ausmache, heißt es dort weiter: „Aber immer da, wo es um Rich-

tungsentscheidungen geht, um wegweisende Auslegung des Glaubens und der kirchlichen Lehre und den Einsatz der Finanzen sind sie deutlich unterrepräsentiert – genauso wie an vielen Stellen in unserer Gesellschaft. Wie ha- ben es andere Kirchen geschafft, das zu än- dern? Und geht das auch auf katholisch?“

Die Veranstaltung ist Auftakt einer dreiteili- gen Reihe der Katholischen Erwachsenenbil- dung im Bistum Limburg zum Thema „Frau- en in Gesellschaft und Kirche“. Am 7. No- vember geht es im Haus am Dom in Frankfurt um „Frauen in den Religionen“. Seyran Ates, Gründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, und die Rabbinerin Professor Dr. Elisa Klapheck diskutieren mit Stadtdekan Johan- nes zu Eltz. Der letzte Termin der Reihe ist am 17. Januar in der Stadthalle Hofheim mit dem Thema „So geht Macht!?“. Die Podiums- diskussion wird veranstaltet von der Katholi- schen Erwachsenenbildung Hochtaunus und der Pfarrei St. Ursula. Der Eintritt ist frei.

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