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macht‘s Vor 50 Jahren wurde in der „Schmiede“ der Skatclub Kreuz Bube gegründet, heute fehlt der Nachwuchs, weitere Mitspieler willkommen

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MITTWOCH, 24. OKTOBER 2012 XANTEN | 43. WOCHE

3 UNSERE THEMEN

RHEINBERG VdK hilft immer mehr Menschen

Ayetikin Aktas ist das 20.000ste Mitglied des VdK Kreisverbandes Niederrhein.

Wie er suchen immer mehr Menschen Hilfe beim VdK.

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Mit oder ohne vier - Spaß macht‘s

Vor 50 Jahren wurde in der „Schmiede“ der Skatclub Kreuz Bube gegründet, heute fehlt der Nachwuchs, weitere Mitspieler willkommen

XANTEN. Früher war es üblich, dass zum Sonntagsfrühschoppen oder auch nach Feierabend in der Kneipe so richtig Skat „gekloppt“

wurde. Auch privat wurde viel gespielt und die Kinder lernten das Spiel von ihren Eltern. Meist waren es Väter, die ihren Söhnen die Spielregeln beibrachten, aber auch viele Mädchen und Frauen lernten das Skatspielen - und hatten Spaß daran. Denn wen es einmal gepackt hat, den lässt es meist nicht mehr los.

So wie auch Günther Bür- ger, den Geschäftsführter des Skatclubs Kreuz Bube aus Xan- ten. Er, der aus Bayern stammt, wurde mit Schafskopf groß, ein Spiel, das dem hierzulande weit verbreiteten Doppelkopf ähnelt.

Doch als Bürger 1958 ins Ruhr- gebiet kam, stellte er fest, dass dort fast nur Skatkarten auf den Tisch kamen und Schafskopf für

seine Kollegen ein Fremdwort war. Also schaute Bürger zu - und obwohl er keine Ahnung vom Skat hatte, lernte er schnell. Als er dann 1990 nach Xanten kam, fand er sofort den Kontakt zum Skatclub Kreuz Bube. Der Club war im Jahr 1962 in der Gast- stätte „Zur Schmiede“ gegrün- det worden. Mit dabei war der Schmiede-Wirt Siegfried Horle- mann, der bis heute Mitglied des Clubs ist.

Doch um die Zukunft sieht es nun, nach 50 Jahren, nicht gerade rosig aus. „Uns fehlt einfach der Nachwuchs“ bedauert Bürger.

„Junge Leute haben heute andere Interessen, das Skatspielen lernen viele gar nicht mehr.“ Der Club hat nur noch 10 Mitglieder, da- runter eine Dame. Jahr für Jahr spielen alle um die Clubmeister- schaft, gewertet wird nach einem Punktesystem. Wer zum Jahres-

ende die meisten Punkte hat, wird Meister. Walter Luschgy hat das schon neumal geschafft, Her- bert Engelbeck sechsmal.

„Wir treffen uns alle 14 Tag sonntags um 10 Uhr in den Xan- tener Stuben. Oft können wir aber nur zwei Tische besetzen,

weil nicht alle immer da sind“ so Bürger. „Deshalb wäre es schön, wenn noch ein paar Skatspieler den Weg zu uns finden würden.

Gerne können sie auch als Gast- spieler mitmachen.“ Früher be- teiligte sich der Skatclub auch an den Ligaspielen, aber heutzutage

sind nicht alle Mitglieder mehr auf diesem Niveau. „Deshalb kann bei uns ruhig jeder mitspie- len“ so Bürger, „es gibt keinen Leistungsdruck.“

Bis 2015 soll Kreuz Bube auf jeden Fall bestehen bleiben, denn dann wird das 50-jährige Ver- bandsjubiläum gefeiert, da der Club 1965 dem Deutschen Skat- verband beigetreten ist. Doch am 28. Oktober wird erst einmal mit den Angehörigen das 50-jährige Clubjubiläum gefeiert - mit Eh- rungen, einem Mittagessen und einem Preisskat.

Ingeborg Maas

Siegfried Horlemann (l.) und Herbert Engelberg waren dabei, als vor 50 Jahren der Skatclub Kreuz Bube gegründet wurde.

Foto: privat

XANTEN

Kästner-Texte: zart, zornig, zickig

Anna Barbara Hagin und Irmmgard Himstedt setzen Erich Kästners Verse in Szene.

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Ein Sonnenplätzchen suchte sich jeder am vergangenen Wochenende. Dieses Riesenscheckenkaninchen hatte sich ein besonders schönes auf dem Riesenkürbis ausge- sucht. Wer das hüsche Exemplar oder 390 seiner Artgenossen bewundern möchte, ist eingeladen zur Schau zum 100jährigen Jubiläum des Rassekaninchenzuchtvereins R 273 Kevelaer. Sie findet vom 27. bis zum 28. Oktober in der Josef-Schotten-Schützenhalle Kevelaer statt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

RHEINBERG. „Alexandra - Glück und Verhängnis eines Stars“ heißt das Musical, das im Rahmen des Abendtheater- Programms des Kulturbüros am Montag, 19. November um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg aufgeführt wird.

Schon kurz nach Alexandras schrecklichem Unfalltod kur- sierte das Gerücht, die 27-jährige wäre ermordet worden. Die ge- nauen Umstände des Unfalls, den nur ihr Sohn aus der schon lange

geschiedenen Ehe mit einem rus- sischen Emigranten überlebte, konnten nie geklärt werden. Die eindringlichen Warnungen ih- rer letzten großen Liebe, Pierre Lafaire, nach Stasi-Unterlagen wohl ein CIA-Agent, schlug sie in den Wind - fühlte sie sich doch von ihm hintergangen, weil er schon verheiratet war.

Im Musical über den steilen Aufstieg und jähen Tod der Sän- gerin sind all ihre legendären Hits zu hören.

Autor Michael Kunze ist nicht erst seit „Elisabeth“, „Mozart!“

und „Tanz der Vampire“ ein Garant für Musicalbestseller.

Das Musical „Elisabeth“ wurde in viele Sprachen übersetzt und inzwischen von über neun Milli- onen Besuchern gesehen. Damit wurde Michael Kunze in die erste Liga deutschsprachiger Musical- Autoren katapultiert. Das Musi- cal „Alexandra“ wird in mehre- ren Stationen erzählt.

Entgegen vorheriger Ankündi-

gungen hat die Theateragentur in einem Schreiben mitgeteilt, dass sie aus produktionstechnischen Gründen eine Umbesetzung vor- nehmen musste. Neben Jasmin Wagner in der Rolle der Alexan- dra spielt jetzt Andrè Vetters die Rolle des Jaques Moulin.

Karten für die Musical-Auf- führung gibt es zum Preis von 13, 15 und 17 Euro (je nach Platzka- tegorie) im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171- 270 oder -271.

Eine Stimme, die unvergessen bleibt

Musical „Alexandra - Glück und Verhängnis eines Stars“ über Leben und mysteriösen Tod einer außergewöhnlichen Sängerin

Jasmin Wagner spielt Alexandra im gleichnamigen Musical.

Info

Skatclub Kreuz Bube Xanten Spielort: Xantener Stuben, Josef-Steiner-Straße

Spielzeit: Alle zwei Wochen sonn- tags von 10 bis 12 Uhr

Auskunft erteilt: Günther Bürger, Telefon 02801/987500

Ist das nicht herr- lich? Sommerwetter mitten im Herbst mit Temperaturen, von denen Lisa im Juni nur ge- träumt hat. Aber die allgemeine Hektik vor diesem traumhaften Sommerwochenende war auch nicht von schlechten Eltern:

Da wurden die Grills wieder aus dem Keller geschleppt, in den Geschäften gab es einen Ansturm auf Holzkohle und Grillwürstchen, Gartenliegen und Sonnenschirme wurden wieder aus ihrer Winterverpa- ckung geschält und, und und...

Die Eisdielen, die noch nicht in die Winterpause gegangen waren, hatten Hochkonjunktur (und freuten sich sicher über jeden Konkurrenten, der schon winterdicht gemacht hatte) und auch an den Biergärten wiesen die Schilder unübersehbar darauf hin, dass geöffnet war - alles wie im Sommer und doch irgendwie unwirklich. Als dann am Montag die Sonne so richtig herrlich warm schien, da moch- te Lisa überhaupt nicht mehr glauben, was ihr der Kalender anzeigte: 22. Oktober. Erst als sie in der Mittagspause schnell ein paar Einkäufe erledigte, wurde ihr klar, dass der Kalen- der stimmt: Auf dem Parkplatz eines Discounters kam ihr ein Mann entgegen, der triumphie- rend das aktuelle Sonderan- gebot des Geschäftes vor sich hertrug. Doch Lisa hatte bisher selten eine so lustige Kombina- tion gesehen: Der Mann kam in kurzer Hose, Sandalen und einem sommerlich-luftigen Hemd daher - und ergattert hatte er: Einen Schneeschieber!

Kluger Mann baut eben vor - egal bei welchem Wetter!

LISA

Zukunft der Schulstandorte

BORTH. Zur Zeit gibt es Überle- gungen, wie die jetzigen und die ehemaligen Schulstandorte im Stadtbezirk Borth künftig weiter entwickelt werden können. Da- her lädt Ortsvorsteher Klaus Hel- mes, zuständig für den Bereich Borth, Wallach und Ossenberg, zu einer Bürgerversammlung als Informations- und Diskussions- veranstaltung zu diesem Thema ein. Sie findet am Dienstag, 6.

November um 19 Uhr im Forum der ehem. Hauptschule Borth, Pastor-Wilden-Straße 7, statt. In der Versammlung werden die im Rat der Stadt vertretenen Par- teien und Fraktionen sowie die Verwaltung anwesend sein. Es können Fragen gestellt und Vor- schläge geäußert werden.

Wie geht‘s weiter bei der Deponie?

RHEINBERG. Was tut sich auf der alten Mülldeponie in Win- terswick? - Dieser Frage möchte die CDU Rheinberg in einer of- fenen Informationsveranstaltung nachgehen. Sie findet statt am Donnerstag, 25. Oktober. Zu- nächst ist um 16 Uhr eine Orts- begehung auf der alten Müllde- ponie (Treffpunkt Eingangstor vor der alten Mülldeponie), um 18 Uhr schließt sich ein Vortrag mit Diskussion in der Gaststätte Reintges, Moerser Straße 276, Rheinberg, an.

XANTEN

Sprache verbindet, Integrationsbeitrag

Der Rotary-Club Xanten stellt ein neues Projekt vor.

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MITTWOCH 24. OKTOBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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VdK-Kreisverbandsvorsitzender Horst Vöge (l.) und Erika Heckmann, Vorsitzende des VdK Rhein- berg, begrüßten Aytekin Aktas als 20.000 Mitglied im VdK am Niederrhein.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Immer mehr Menschen suchen Hilfe beim VdK

Mit Aytekin Aktas 20.000stes Mitglied beim Kreisbervand Niederrhein begrüßt

RHEINBERG. Der Sozialver- band VdK verzeichnet ständig steigende Mitgliederzahlen.

In Rheinberg wurde nun mit Aytekin Aktas das 20.000ste Mitglied des Kreisverbandes am Niederrhein begrüßt. Kreisver- bandsvorsitzender Horst Vöge nutzte diesen Anlass, um über die rasende Entwicklung des Sozialverbandes zu berichten.

Immer mehr Menschen stel- len fest, dass gerade in Zeiten knapper öffentlicher Kassen ihre Anträge auf Rente oder Sozial- leistungen erst einmal abgelehnt werden oder dass Unterstützung, die in den unterschiedlichsten Situationen oft dringend benö- tigt wird, versagt bleibt. Doch ohne Rechtsbeistand Wider- spruch einzlegen oder zu klagen ist vielen Betroffenen nicht mög- lich. Diesen Rechtsbeistand und vielfältige andere Hilfestellung erhalten Mitglieder des VdK - meist mit Erfolg, wie Horst Vöge belegen kann: „Von den insgesamt 196 Klageverfahren, die der Kreisverband allein im 1.

Halbjahr 2012 durchgeführt hat, konnten 55,6 Prozent mit po- sitivem Ergebnis abgeschlossen werden. Bei 638 Widersprüchen endeten 35,5 Prozent mit wenig- stens teilweise positivem Ergeb- nis für die Betroffenen.“

Seinem sperrigen Namen

„Verband der Kriegsbeschädig- ten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands“, un-

ter dem er 1950 gegründet wur- de, verdankt der Verband die oft vorhandene Assoziation, er sei ein „Verein für alte Menschen“.

Doch dieses Bild hat sich in den letzten Jahren enorm gewandelt.

Heute ist der „Sozialverband VdK Deutschland e.V.“, so der jetzige Name, ein Sozialverban

d mit Aufgaben und Zielen im gesamten sozialen Bereich und auf gesellschaftlichem Gebiet, der allen Menschen offen steht und dessen Dienste auch viele jüngere Menschen in Anspruch nehmen. „Mehr als die Hälfte unserer Mitglieder sind unter 60“

bestätigt VdK-Geschäftsführer Robert Walter.

So wie auch Aytekin Aktas.

Der 36-Jährige lebt mit Frau und zwei Kindern in Rheinberg. Er hatte als selbständiger Handels- vertreter ein gutes Einkommen, doch dann passierte es: Band- scheibenvorfälle, die jahrelan- ge Behandlungen und zuletzt Operationen nach sich zogen, ließen ihn so gut wie arbeitsun- fähig werden. Zwischenzeitlich saß er sogar im Rollstuhl, heute kann er wenigstens wieder gehen - wenn auch mit starker Beein- trächtigung. Die finanzielle Situ- ation der Familie verschlechterte sich dramatisch und die ganze Belastungssituation führte da- zu, dass Aktas auch große psy- chische Probleme bekam. Vom Versorgungsamt wurde ihm eine 50-prozentige Erwerbsminde-

rung zugesprochen,womit er ab- solut nicht einverstanden ist. „Ich kann ja noch nicht einmal mit meinen Kindern ins Schwimm- bad fahren oder die Mülltonne vor‘s Haus rollen, ich kann ei- gentlich fast gar nichts mehr“

schildert er seine Situation.

Durch seine Misere lernte er in verschiedenen Kliniken viele Menschen mit ähnlichen Probe- lemen kennen und erfuhr so von der erfolgreichen Arbeit des VdK.

Deshalb trat er dem Verband bei und legte mit dessen Hilfe Wi- derspruch ein. Auf das Ergebnis wartet er noch, aber er fühlt sich dort gut aufgehoben.

Diese Erfahrung machen auch viele andere Betroffene - und ge- ben sie anscheinend weiter. Al- lein in Rheinberg steigerte sich die Zahl der Mitglieder in den letzten vier Jahren um 25,5 Pro- zent, im gesamten Kreisverband um 24,3 Prozent. Um all diesen Menschen umfassend helfen zu können, sind beim Kreisverband Niederrhein zwölf hauptberuf- lich Beschäftigte tätig, dazu fünf Sozialbetreuer und im Kreis We- sel 25 Sprechstundenbegleiter.

Woche für Woche fallen bei ihnen etwa 850 Beratungsgespräche an - mit steigender Tendenz. Aller- dings wäre die Arbeit des VdK ohne ehrenamtliche Unterstüt- zung kaum möglich, die wird von rund 500 Menschen in den 54 Ortsverbänden geleistet.

Ingeborg Maas

Kartoffelfest im Bürgerhaus

BUDBERG. Am Samstag, 27.

Oktober um 18 Uhr gibt es im Budberger Bürgerhaus eine Pre- miere. Zum ersten Mal lädt das Bürgerhaus zum Kartoffelfest ein. Einige ausgefallene Rezepte können dort mitgenommen wer- den. Aber es noch mehr geboten:

die Rheinische Kartoffelköni-

gin Tanja Schreiber ist zu Gast,

die Vluyner- Klompenfreunde

treten auf, verschiedene Kartof-

felsorten stehen zur Probe und

zum Verkauf, im Kartoffelfeuer

können diese gebruzzelt werden

und frisch zubereitete Kartoffel-

gerichte stillen den abendlichen

Hunger, den Durst kann man

selbstverständlich auch bekämp-

fen. Musik zum ländlichen Tanz

wird gespielt von den „Budber-

gern“.

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Meine Heizung kann mehr, wenn die Einstellung stimmt

Empfehlungen von Verbraucherzentrale, KompetenzNetz Energie und Innung Sanitär, Heizung, Klima

KREIS WESEL. Hydraulischer Abgleich - eine Fachbezeich- nung aus dem Heizungsbau, die ziemlich unbekannt ist. Dabei könnte die Durchführung Heiz- kosten senken, Wohnkomfort steigern und Energiekosten einsparen.

Die Verbraucherberatungsstel- le Wesel, die Innung Sanitär- Heizung-Klima Kreis Wesel und das KompetenzNetz Energie Kreis Wesel haben sich unter der Schirmherrschaft von Kreis We- sel vorgenommen, Hauseigentü- mer davon zu überzeugen: „Ihre Heizung kann mehr!“

Nobert Borgmann, Obermei- ster der Innung erklärt: „Rund 90 Prozent aller Heizungen sind nicht optimal eingestellt. Ein hy- draulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Wärme gleichmäßig im Haus verteilt wird. Es wird über- prüft, ob Thermostatventile er- setzt werden müssen oder even- tuell eine neue Pumpe eingebaut werden muss.“ Wenn zum Bei- spiel einige Räume im Haus zu warm werden, andere hingegen kühl bleiben oder störende Ge- räusche in Rohrleitungen oder Heizhörper zu hören sind, ist ein hydraulischer Abgleich empfeh- lenswert.

„Ich habe gerne die Schirm- herrschaft übernommen. Wir wollen die Energiewende, dazu brauchen wir große Vorgaben und vor allem auch die Umset- zung vor Ort durch kompetente Fachleute aus dem Handwerk“, bekräftigt Landrat Dr. Müller, der langfristig durch diese Maß- nahmen nicht nur die Einspa- rung von Energiekosten, sondern auch von CO2 sieht.

Silke Sabath, Energieberaterin und stellvertretende Vorsitzen-

de des KompetenzNetzEnergie weiß aus Erfahrung, dass diese Maßnahme den meisten Ver- brauchern unbekannt ist. „En- ergieeinsparung ist natürlich möglich durch das eigene Ver- halten, aber auch durch gering investierende Maßnahmen, wie Dämmen oder hydraulischer Abgleich, bevor investive Maß- nahmen wie zum Beispiel Aus- tausch der kompletten Hei- zungsanlage, überlegt werden müssen.“

Günter Thomas, Energiebera- ter bei der Verbraucherzenralte NRW, pflichtet bei: „Diese preis- günstige Maßnahme hat große Wirkung. Dank optimierter Einstellung der Heizunganla- ge werden Brennstoff - sowie Stromverbrauch reduziert. Zum Beispiel bei einem 125 Quadrat- meter großen Haus aus 1983 können bei Heizkosten in Höhe von 1.450 Euro rund 110 Euro eingespart werden.“

Fachleute stimmen Heizungs- pumpe, Heizleistung und Heiz- körper exat auf den Wärmebe- darf der Räume ab, indem sie die notwendige Durchflussmenge für jeden Heizkörper ermitteln und die Thromastatventile so regulieren, dass jede Heizfläche mit der jeweils erforderlichen Warmwassermenge versorgt wird. Das kostet rund 600 bis 1.200 Euro, die schnell wieder eingespart werden können. Die Lohnkosten können zudem steu- erlich abgesetzt werden. Ob sich die Investition lohnt, kann man selbst überprüfen unter www.vz- nrw.de/meine-heizung. Bei der Handwerkersuche hilft der Fach- verband Sanitär-Heizung-KJlima NRW unter www.shk-nrw.de/

handwerkersuche .

L. Christian

Landrat Dr. Müller (l.) empfiehlt die Energiesparmaßnahme, die Norbert Borgmann (M.) und Günter Thomas vorstellen.

NN-Foto: L.C.

IGBCE Rheinberg

RHEINBERG. Am Sonntag, 28.

Oktober um 10.30 Uhr findet die Jubilarfeier der IGBCE Orts- gruppe Rheinberg (Industrie- gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) im Landgasthof Hopp- mann, Alpsrayer Str. 102 statt Die IGBCE ehrt in diesem Jahr 56 Mitglieder,die zwischen 25 und 60 Jahren der IGBCE angehören.

Eine besondere Ehrung wird ei- nem Jubilar zuteil,der seit 70 Jah- ren der IGBCE die Treue hält.

Die Ortsgruppe Rheinberg ist mit ca. 1000 Mitgliedern eine starke Gemeinschaft. Für die Jubilareh- rung konnte der stellvertretende Leiter des IGBCE Bezirks Moers, Norbert Paß, gewonnen werden.

Ebenso wird der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Rhein- berg ,Peter Maaß,den Jubilaren die Ehre erweisen.

Während der Veranstaltung verlost die IGBCE Ortsgrup- pe Rheinberg unter den Ju- bilaren Karten für Musical, Konzert,Theater und Kabarett.

Börse für Roller und Spielzeug

MARIENBAUM. Der Elternin- itiativkindergarten Waldzwer- ge Marienbaum veranstaltet am Samstag, 17. November von 14 bis 16 Uhr eine Spielzeug- und Rol- lerbörse. Zusätzlich können kleine Geschenkartikel aus der Zwergen- werkstatt erworben werden und die Zwergenküche sorgt für die Verköstigung mit Waffeln und Ge- tränken.

Verkauft werden können sämtliche gut erhaltenen Spielwaren (auch Bücher, CDs, etc.) und alle Kinder- fahrzeuge, aber auch Zubehör (z.B.

Fahrradhelme, Kindersitze). An- nahme der Artikel ist am Freitag, 16. November von 15 bis 17 Uhr, und am Samstag, 17. November von 10 bis 12 Uhr. Der Erlös und nicht verkaufte Artikel können am Samstag, 17. November von 18 bis 18.30 Uhr, abgeholt werden. Die Kosten für den Verkäufer betragen 2 Euro Gebühr pro 26teilige Liste und 10 Prozent des Verkaufsprei- ses. Der Erlös kommt dem Kinder- garten zu Gute. Weiter Infos auch unter: www.waldzwerge-ev.de und unter boerse@waldzwerge-ev.de

L

KURZ & KNAPP

Borussia Veen: Die Jahreshaupt- versammlung des Vereins ist am Freitag, 26. Oktober um 20 Uhr im Vereinslokal Terlinden.

Kreissportbund Wesel: Die Mit- gliederversammlung findet am Donnerstag, 25. Oktober um 19 Uhr in der Niederrheinhalle Wesel statt. Alle Sportvereine im Kreissportbund Wesel e.V. sind eingeladen.

Schwimmen Sportabzeichen:

Der Tus 08 Rheinberg und der Stadtsportverband bieten am Donnerstag, 25. Oktober und am Dienstag, 30.Oktober die Abnah-

me der Schwimmdisziplinen zur Erlangung des Sportabzeichens im Solvay-Hallenbad in RHein- berg an. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr

Helena-Schützen Xanten: Alle Mitglieder sind eingeladen zur Versammlung. Sie findet statt am Donnerstag, 25. Oktober im Bürgerkeller des Restaurants Neumaier und beginnt um 19.30 Uhr.

Die St. Pantaleon Bruderschaft- Lüttingen lädt alle Schützenbrü- der zum Bataillonspokalschies- sen ein. Es wird am Samstag,

27. Oktober ab 17 Uhr auf dem Schiessstand in Wardt abgehal- ten.

Mitgliederversammlung: Die Schützenbruderschaft Menze- len-Ost e.V, St.Michael 1683 St.Walburgis 1912 lädt ein zur Mitgliederversammlung am Sonntag, 28. Oktober um 11 Uhr im Vereinslokal Zur Eiche.

Der nächste Kindergottesdienst der evangelischen Kirchenge- meinde Xanten-Mörmter ist am 28. Oktober um 10 Uhr mit dem Thema „Weißt Du, wo der Himmel ist? - Geschichten, die

Jesus erzählt“ im Gemeindesaal, Kurfürstenstraße 3 (neben der Kirche).

Meditatives Tanzen: Das näch- ste Meditative Tanzen unter der Leitung von Sigrid Rückels findet am 29. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindesaal, Kurfürstenstraße 3 (neben der evangelischen Kir- che) in Xanten statt.

CDU Orsoy: Die Jahreshaupt- versammlung des Ortsverbandes findet am Dienstag, 30. Oktober um 19.30 Uhr in der Weinstube

„Ad Vinum“ auf der Kuhstraße

in Orsoy statt.

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO

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Strahlende Vereinsmeister bei der St. Birgitten Bruderschaft Marienbaum

Traditionell ehrte die St. Birgit- ten Bruderschaft Marienbaum beim Patronatsfest ihre besten Schützen. Glückwünsche gab es auch von Königin Regina (vor- ne links) und König Christoph Koppers (hinten l.). 112 Schüt- zen hatten an der Vereinsmeister-

schaft teilgenommen. Gewinner sind in der Disziplin Luftgewehr Altersklasse: Wolfgang Smolar- czyk, Werner Helbing und Chri- stoph Koppers; Damen Sport:

Petra Holtschneider, Michaela Hemmers, Alice van Loock; Da- menklasse: Birgitt Rennings, Rita

Aryus, Melanie Koppers; Jugend- klasse: Claudia Krebbers, Maren Heien, Schülerklasse 1: Kira Ha- gedorn, Nils Ehlert, Annika Fröh- lich; Schützenklasse: Jens Weyers, Klaus Hagedorn, Hans Kurza- we; Senioren: Theo Krebbers, Bernhard Jordans, Hermann

Holtkamp; Sportschützen: Theo Hemmers, Paul Bubner, Eduard Peeters. Beim Schießwettbewerb der Nachbarschaften siegte der Buchenbusch vor dem Körvert, der Heide (mit Trappenboom), Kalkarer Straße und Milchringer.

.

NN-Foto: Lorelies Christian

24. MITTWOCH

Rheinberg: Wirtschaftsschau in den Messehallen Niederrhein, Mittwoch bis Freitag 11 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr

Sonsbeck: Sonsbecker Springtage auf der Anlage des RV Graf Haeseler Sonsbeck von Mittwoch bis Sonntag Rheinberg: Treffen des Diabetiker- Treff Rheinberg in der Begegnungs- stätte Reichelsiedlung, 19 bis 21 Uhr Xanten: SPD Ortsverein - Stammtisch im Landhaus Wardt, 19 Uhr

25. DONNERSTAG

Sonsbeck: Sonsbecker Springtage auf der Anlage des RV Graf Haeseler Sonsbeck von Mittwoch bis Sonntag Sonsbeck: Senioren Union Xanten lädt ein zum Kaffeenachmittag im Waldrestaurant Höfer, Sonsbeck Rheinberg: Informationsveranstal- tung der CDU Rheinberg, 16 Uhr an der Mülldeponie Winterswick, 18 Uhr in der Gaststätte Reintges, Moerser Stra. 276, Rheinberg

Büderich: Bildervortrag zur Studien- fahrt Südtirol im Ev. Gemeindehaus Büderich, 16 Uhr

Rheinberg: Ausstellungeröffnung

„Kunst trifft Underberg“ im Stadthaus Rheinberg, 17 Uhr

Ginderich: Votrag des VdK „Pflege- fall - was nun“ im Gasthaus „Zur alten Post“, Ginderich, 18 Uhr

Wesel: Mitgliederversammlung des Kreissportbundes Wesel in der Nie- derrheinhalle Wesel, 19 Uhr

Veen: Ortsteilversammlung der CDU Alpen in der Deutschen Flotte, Veen, 19.30 Uhr

Xanten: Versammlung der St. Helena Schützen Xanten im Bürgerkeller bei Neumaier, 19.30 Uhr

26. FREITAG

Sonsbeck: Sonsbecker Springtage auf der Anlage des RV Graf Haeseler Sonsbeck von Mittwoch bis Sonntag Bönning-Rill: Herbstversammlung der St. Heinrich Schützen im Schüt-

zenhaus Bönning Rill, 19.30 Uhr Veen: Mitgliederversammlung des SV Borussia Veen im Vereinslokal Zur Deutschen Flotte, 20 Uhr

Rheinberg: Schauspiel „Die drei Mus- ketiere“ in der Stadthalle Rheinberg, 20 Uhr

Rheinberg: Musik-Comedy „Die Kern- öl-Amazonen im Schwarzen Adler, Vierbaum, 20 Uhr

27. SAMSTAG

Lüttingen: Bataillonspokalschießen der St. Pantaleon Schützen Lüttingen auf dem Schießstand in Wardt, ab 17 Uhr

Sonsbeck: Sonsbecker Springtage auf der Anlage des RV Graf Haeseler Sonsbeck von Mittwoch bis Sonntag Rheinberg: Stadtmeisterschaft im Luftgewehr-Schießen beim BSV Ever- sael, ab 13 Uhr

Xanten: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse des St. Viktor-Kindergar-

tens im Haus Michael, 10 bis 17 Uhr Xanten: Herbstkonzert der Liederta- fel Orphea im Rathaussaal der Stadt Xanten, 17 Uhr

Budberg: Kartoffelfest im Budberger Bürgerhaus, 18 Uhr

Vierbaum: Herbstfest des Bürger- Schützen-Vereins Lohmühle in der Gaststätte „Orsoyer Berg“, 19 Uhr Rheinberg: Blues-Rock-Konzert mit

„Band of Friends“ im Schwarzen Adler, 20 Uhr

28. SONNTAG

Sonsbeck: Sonsbecker Springtage auf der Anlage des RV Graf Haeseler Sonsbeck von Mittwoch bis Sonntag Xanten: Radtour mit dem ADFC Xan- ten, Treffpunkt Marktplatz, Norbert- brunnen, 10 Uhr

Rheinberg: Jubilarfeier der IGBCE Ortsgruppe Rheinberg im Landgast- hof Hoppmann, Alpsray, 10.30 Uhr Menzelen: Mitgliederversammlung der Schützenbruderschaft Menzelen-

Ost im Vereinslokal Zur Eiche, 11 Uhr Vynen: Basar im Pfarrheim ab 11.45 Uhr

Xanten: Familien-Oktoberfest im Ok- toberfestzelt Xanten-Wardt

Xanten: NGW-Familientag im Römer- Museum Xanten von 10 bis 18 Uhr Rheinberg: Klavierabend mit dem Pi- anisten Pervez Mody in der Stadthalle Rheinberg, 19 Uhr

Rheinberg: Tageswanderung des Sauerländischen Gebirgsvereins Rheinberg, Infos wegen Anreise bei Wanderführer Manfred Koch, 02843/5507

29. MONTAG

Rheinberg: Infoabend zum Eltern- training „Starke Eltern - starke Kinder“

im Ev. Familienzentrum Rheinberg, 19.30 Uhr

Xanten: Vereinsfest zum Jubiläum 25 Jahre Eine-Welt-Gruppe Xanten im Ev.

Gemeindehaus, 19 Uhr

Alpen: Versammlung CDU im Studio WE, Menzelen-West, 19.30 Uhr

30. DIENSTAG

Alpen: Ortsteilversammlung der CDU Alpen in der Burgschänke Alpen, 19.30 Uhr

Orsoy: Jahreshauptversammlung des CDU Ortsverbandes Orsoy in der Weinstube „Ad Vinum“, Orsoy, 19.30 Uhr

31. MITTWOCH

Rheinberg: Wanderung des Sau- erländischen Gebirgsvereins, Abtlg.

Rheinberg, Treffpunkt Lidl, Moers, Klever Straße, 14 Uhr, Wanderführerin Rosemarie Schmidt, 02841/537 367

Herbstzeit ist auch Pilz-Erntezeit. Doch Vorsicht, der Fliegenpilz ist nicht zu genießen. Wer mit Gleichgesinnten die Natur entdecken möchte, kann sich mittwochs und sonntags dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg anschließen.

NN-Foto: Theo Leie

Die drei Musketiere . kämpfen am Freitag auf der Bühne der Stadthalle Rheinberg.

Foto: Veranst.

Bienenweide ist Imkerkurs-Thema

XANTEN. Am Samstag, 27. Ok- tober startet um 9 Uhr das 5.

Modul des Imkerkurses auf dem Gamerschlagshof, Xanten. Bei den Modulen „Bienenweide“ am 27.Oktober und am 26. Januar 2013 wird es jeweils einen Theo- rie- und einen Praxisblock geben.

Als Referenten konnten die Gärt- nermeister B. Jockweg und H.

Kastner gewonnen werden.

Die Theorie findet in geheizten Räumlichkeiten statt, die Pra- xis draußen.Notwendig ist eine Anmeldung bis Donnerstag, 25.

Oktober unter info@Gamer- schlagshof.de

Mitzubringen sind: Wetterfeste Kleidung, Handschuhe, Rosen- schere (falls vorhanden). Neben der Kursgebühr von 25 Euro sind 3 Euro Kostenumlage zu zahlen.

Es werden Stecklinge und Säme- reien angeboten, die dann jeder mitnehmen kann.

Diese Module sind auch von Interessenten ohne Teilnahme an den anderen Modulen des Im- kerkurses buchbar.

Bauchtanzkurs für Mädchen

XANTEN. Carolin ist zurück aus Kenia, deshalb geht es in der nächsten Woche wieder los mit dem Orientalischen Kindertanz, und zwar am Donnerstag von 16 bis 17 in der Bewegungs- halle Landwehr. Dazu sind alle Mädchen im Alter von 6 bis 13 Jahre eingeladen, auch Neulin- ge, die diese Form des Tanzens einmal kennenlernen möchten.

Der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund und alle Teil- nehmerinnen dürfen beim 5.

Bollywood-Event 2013 in Xanten mittanzen.

Auch bei den Erwachsenen sind Neulinge gefragt. Der Ein- steiger-Kurs findet an jedem Dienstag von 20 bis 21 Uhr in der Bewegungshalle Landwehr statt. Die Fortgeschrittenen üben montags in der Turnhalle des Gymnasiums von 20 bis 21.30 Uhr. Hier ist Djimona die Kurs- leiterin. Wer mitmachen möch- te kann sich bei den Kursleite- rinnen melden; Carolin (Kinder) Carolin.Knuemann@web.de Tel:

02801-90730 oder bei Djimona (Simone Weier-Kremer) www.

djimona.de, info@djimona.de Tel: 02801-705370.

Philosophisches Café

XANTEN. Am Sonntag, 28. Ok- tober von 15 bis16:30 Uhr, lädt die VHS zum philosophischen Gespräch win das Café Emilie´s auf der Klever Straße 6 in Xanten ein. Unter der Leitung von Dr.

Yves Mayzaud geht es diesmal um das Thema „Gewalt und Gewalt- losigkeit“. Eine Voranmeldung ist auf Grund begrenzter Anzahl der Plätze erforderlich! Gebühr:

Fünf Euro. Informationen und

Anmeldung bei der VHS in Xan-

ten unter Telefon 02801/772241

oder www.vhs-xanten.de.

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Mit Lautenliedern in die Welt von William Shakespeare abtauchen

Sopranistin und Gitarrenspieler geben im Drei Giebelhaus ein Konzert mit Musik von John Dowland

XANTEN. Das Dritte der „Drei Giebelhaus Konzerte“ ermögli- cht am Freitag, 9. November den Zuhörern Zugang zur Musik aus der Zeit von William Shake- speare. Es sind Lautenlieder für Singstimme und Gitarre von John Dowland (1562 – 1626) die das Publikum in die sinnenfro- he Bilderwelt der Renaissance entführen.

Die beiden Künstler Gesi- ne Lersch-van der Grinten und Thomas Geisselbrecht präsentie- ren das Programm ihrer neuen CD, die im Sommer des nächsten Jahres auf den Markt kommt.

Gesine Lersch-van der Grinten (Sopran) ist Gesangsdozentin an der Dommusikschule in Xanten.

Sie ist durch ihre vielfältige Kon- zerttätigkeit und durch zahlrei- che CD Produktionen am ganzen Niederrhein bekannt.

Gemeinsam mit Thomas Geisselbrecht (Gitarre), Musi- ker und Instrumentalpädagoge aus Kleve, stellt das seit drei Jahren bestehende Duo Musik

des Renaissance Komponisten, Lautenisten und Professors an der Universität in Oxford (Eng- land) John Dowland (1562 – 1626) vor. Der durch die Druck-

legung seiner Lautenlieder und Consort-Musik zu seiner Zeit in ganz Europa bekannte Komponist, spiegelt mit seinen Vertonungen von Gedichten seiner Zeitgenossen die politi- schen Verhältnisse am Hof der Königin Elizabeth während der langen Zeit ihrer Regentschaft (1558 – 1603) wieder.

Das Konzert findet statt am Freitag, 9. November im Foyer des Drei Giebel Hauses Xanten.

Kartenvorbestellungen sind möglich unter 02801 9826917.

Einlass ist ab 19.30 Uhr. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt.

Veranstalter ist die Gitarren- initiative Niederrhein (GIN) in Kooperation mit der Dommu- sikschule Xanten.

Gesine Lersch-van der Grinten und Thomas Geisselbrecht bie- ten Musik aus der Zeit von William Shakespeare.

Foto: Veranstalter

Frauenmesse gibt Tipps: So klappt‘s mit der Bewerbung

Kostenloser Infotag zur beruflichen Zufkunft

KREIS WESEL. „Machen Sie sich FIT für Ihren beruflichen (Wie- der-) Einstieg – Nutzen Sie den FrauenInformationsTag!“ - lautet zum vierten Mal das Motto der großen Frauenmesse im Kreis Wesel. Sie findet statt am Diens- tag, 6. November, von 9 bis 13 Uhr im Kreishaus Wesel, Reeser Land- straße 31.

Die Fachstelle Frau und Beruf Kreis Wesel, die Agentur für Ar- beit Wesel und das Jobcenter Kreis Wesel laden alle Frauen ein, die ihre berufliche Zukunft optimal planen oder verändern wollen.

Das Angebot ist umfangreich:

An einer Vielzahl von Informati- onsständen wird zu den Themen Bewerbung, Stellensuche, Wie- dereinstieg in den Beruf, Ausbil- dung, Weiterbildung, Studium, Existenzgründung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kinder- betreuung, Pflege von Angehö- rigen, Altersvorsorge u.v.m. kos-

tenlos und unverbindlich beraten.

Expertinnen und Experten sind zur Information und Beratung vor Ort.

Die Besucherinnen können ihre Bewerbungsmappen checken las- sen und erhalten Tipps zur Stel- lensuche im Internet durch Fach- kräfte der Agentur für Arbeit und des Jobcenters. Von einer Styling- und Image-Beraterin sowie einer Fotografin wird im Rahmen eines Workshops das passende Outfit für das Bewerbungsfoto am Beispiel eines Models veranschaulicht.

Ein Vortragsprogramm rundet den FrauenInformationsTag ab mit den Themen „Erfolgreiche Bewerbung aus Arbeitgebersicht“

sowie „Frauen und Altersvorsor- ge“. Die Methode der „Potential- analyse - Sie entdecken, was wirk- lich in Ihnen steckt!“ wird zum

„Hineinschnuppern“ vorgestellt.

Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

bei den Römern

XANTEN. Beim NGW- Fami- lientag am Sonntag, 28. Okto- ber, im Römermuseum Xanten können die Besucher von 10 bis 18 Uhr auf eine spannende Ent- deckungsreise in die Römerzeit gehen und an Spielen selbst teil- nehmen. NGW-Kunden haben freien Eintritt, die übrigen Besu- cher zahlen den regulären Ein- trittspreis des Römermuseums.

Die besonderen Attraktionen an diesem Tag sind für alle Gäste kostenlos!

Neben den Führungen für

Erwachsene lernen die Kinder

bei speziellen Rundgängen diese

Zeit aus einem altersgerechten

Blickwinkel kennen. Das rö-

mische Feldlager lädt zu einer

Erkundungstour ein, Schmiede,

Schuhmacher und eine Kno-

chenschnitzerin zeigen die da-

malige Handwerkskunst. Auch

das „Fibeln biegen“ können die

Besucher erproben und sich von

den Gladiatoren zeigen lassen,

was man in Römerzeiten unter

Spiel und Unterhaltung verstand.

(6)

MITTWOCH 24. OKTOBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 30. Oktober 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

UEBERFALL

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Widder 21.03.-20.04.

In dieser Woche befi n- det sich Venus im Sex- til zu Ihrer Geburtsson- ne, was Ihre Gefühle in Wallung bringt.

Stehen Sie zu Ihren Empfi ndungen und emotionalen Bedürfnissen. Versuchen Sie, Kompromisse zu fi nden.

Stier 21.04.-21.05.

Es kommt etwas Schwung ins Berufsleben. Seien Sie wachsam. Vielleicht eröff nen sich neue Perspektiven. Vom großen Durchbruch ist jedoch nicht die Rede. Messen Sie deshalb auch kleineren Dingen mehr Bedeutung bei und halten Sie Ihre Ideen fest. Vieles ist ausbaufähig.

Zwilling 22.05.-21.06.

Für den Zwilling ist jetzt die richtige Zeit, um neue Pläne zu schmie- den. Sinnvoller könnte es sein, etwas für die berufl iche Fortbildung zu tun. Das kommt gut an in der Chefetage. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Krebs 22.06.-22.07.

Es sollte zwar keine ernsthaften Probleme in der Partnerschaft geben, doch leicht angespannt könnte das Bezie- hungsklima schon mal sein. Speziell in der ersten Wochenhälfte sollten Sie verständ- nisvoller und kompromissbereiter sein.

Löwe 23.07.-.23.08.

Berufl ich geht es zwar nicht in den berühmten Siebenmeilenstiefeln vor- an. Doch zumindest laufen die Entwicklun- gen planmäßig bis überdurchschnittlich. Da können Sie Ihre Vorstellungen gut umsetzen, weil Sie Ihren Ehrgeiz sehr gezielt einschalten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn Sie in dieser Woche immer nur an „das Eine“

denken, können Sie die Be- ziehung durchaus aufregender gestalten. Lassen Sie die Erotik also etwas lauter knistern. Allerdings sollten Sie nicht zu stürmisch, sondern einfühlsam mit dem Partner auf Tuchfühlung gehen.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job gilt es, Irrtümer und Fehleinschätzun- gen zu vermeiden.

Konzentrieren Sie sich besser. Neue Entwicklungen wollen mit Skepsis be- trachtet werden. Ihr Sinn für die Realität könnte durchaus etwas getrübt sein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Machen Sie keine Sprü- che, sondern Nägel mit Köpfen, und das mög- lichst zügig. Bis Mitte der Woche stehen Ihre Erfolgschancen nämlich recht gut, weil Sie bei Vorgesetzten und wichtigen Geschäfts- partnern auf großes Interesse stoßen.

Schütze 23.11.-21.12.

Warten Sie nicht bis zum Wochenende. Je eher Sie Ihren Schatz schön ausführen, desto besser. Ganz spontan nach (beider) Lust und Laune. Fest steht jedenfalls, dass die Beziehung von anre- genden Impulsen ungemein profi tiert

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihr kosmischer Gesund- heitstipp lautet: We- niger ist mehr! Körper und Nerven wollen nicht über Gebühr strapaziert werden. Überaus positiv ist hingegen Ihre Stimmung. Ihr sonniges Gemüt trägt viel zum Wohlbefi nden bei.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ein gewisses Maß an Beharrlichkeit ist durchaus in Ordnung. Sie laufen aber Gefahr, sich festzubeißen und könnten deshalb in der Sackgasse landen. Streitgespräche mit dem Chef sind auch mit Vorsicht zu genießen. Seien Sie lieber etwas diplomatisch und kompromissbereit

Fische 20.02.-20.03.

Gefühle laufen (noch) nicht auf vollen Touren.

Doch auf verbaler Ebene funken Sie mit dem Partner auf gleicher Wellenlänge. Da dürfen einige intensive Diskussionen auf dem Programm stehen, die das Beziehungsleben bereichern.

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Niederrhein Nachrichten

Ein Herz für Billard: „Auf den letzten Drücker“ zur Deutschen Meisterschaft

Roger Lière vom Billardclub „Am grünen Brett“ Xanten kann nun doch um den Titel im Karambol bei der Deutschen Billardmeister- schaft mitkämpfen - sechs Xan- tener Sponsoren machen es mög- lich. Roger Lière hatte sich an die Öffentlichkeit gewandt, weil er zwar für die Deutschen Meister- schaften qualifiziert war, ihm aber die finanziellen Möglichkeiten

fehlten, nach Bad Wildungen, dem Austragungsort der DM, zu reisen. Den Bericht darüber (NN vom 2. Oktober) las auch IGX- Vorstandsmitglied Christian de Fries. Er sprach daraufhin bei der nächsten Vorstandssitzung seine Kollegen an, ob man „da nicht was machen“ könne. Schnell war klar:

Die IGX als Verein kann nicht ein- springen, aber vier der Mitglieder

entschlossen sich, Roger Lière aus privaten Mitteln zu unterstützen.

Zwei weitere Sponsoren, die von dem Dilemma erfahren hatten, kamen hinzu, und so ermöglichen nun sechs Xantener Geschäftsleu- te Lière den Versuch, nach 2009 und 2010 den Titel des Deutschen Meisters erneut in die Domstadt zu holen. Und auch die Gemein- de Sonsbeck, in der Lière wohnt,

beteiligt sich mit einer Sachspen- de. Sie alle halten „ihrem“ Spieler natürlich ganz fest die Daumen, wenn er ab Freitag seine Partien bestreiten wird. Viel Glück wün- schen: v.l. Erik Schnickers, Ludger Lemken, Christian de Fries, Axel Brummack und (nicht im Bild) Norbert Hopmann sen. und Sven Brenk.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Bergschäden gibt‘s auch

außerhalb der „Null-Linie“

Gutachten zum Bergwerk in Bottrop hat Auswirkungen auf Rheinberg

RHEINBERG. Durch ein Gut- achten der TU Clausthal-Zel- lerfeld in Kooperation mit der Universität Münster ist jetzt eindeutig erwiesen, dass die Bergsenkungen außerhalb des vorgesehenen Senkungstrich- ters beim Bergwerk Prosper Haniel in Bottrop bergbauliche Ursachen haben. Diese Unter- suchung hat nach Aussage des Landesverbandes Bergbaube- troffener (LVBB) auch Auswir- kungen auf Rheinberg.

Im Jahre 2010 hat sich durch Höhenmessungen der Bezirks- regierung Köln herausgestellt, dass weite Teile von Kirchhellen abgesenkt wurden, obwohl die RAG in einhelliger Allianz mit der Bergbehörde der Bezirks- regierung Arnsberg dies stets verneint hat - zumindest immer behauptet hat, dass der Bergbau dort nicht zu Absenkungen mit den bekannten Problemen füh- ren kann.

Jetzt hat Prof. Dr. Busch auf einer Informationsveranstal- tung der Bezirksregierung Arns- berg eindeutig festgestellt, dass es aus wissenschaftlicher Sicht

keine anderen Ursachen als den Bergbau geben kann. Eine klei- ne Genugtuung für den LVBB und die örtlichen Initiativen, die immer darauf hingewiesen haben, dass die Prognosen der RAG nicht zutreffend sind und die Bezirksregierung sich be- harrlich weigert, die Prognosen bzw. die tatsächlich eingetrete- nen Senkungen nachträglich zu überprüfen.

Die Erweiterung des Einwir- kungsbereiches hat weit reichen- de Folgen. Nach gesetzlichen Vorgaben müsste die Bergbe- hörde der Bezirksregierung den nächsten Abbau versagen und ein neues Rahmenbetriebsplan- verfahren einleiten. Das würde einen baldigen Abbaustopp für das Bergwerk Prosper Haniel be- deuten. Doch nach Aussage des LVBB ist die Bergbehörde nicht so konsequent. Zumindest hat die Behörde die RAG aber auf- gefordert, auch für alle anderen derzeitigen und vergangenen Abbaubetriebe nachzuweisen, dass die „Einwirkungsgrenzen“

eingehalten wurden.

Der LVBB hat dagegen Er-

kenntnisse, dass an vielen Stellen im Ruhrgebiet auch außerhalb der gemeinsam von der RAG und der Bezirksregierung fest- gelegten Grenzen bergbaulicher Einwirkungen Bergsenkungen und damit Bergschäden auf- getreten sind, die aber von der RAG regelmäßig abgewiesen wurden.

Die Untersuchung hat auch für Rheinberg Konsequenzen.

Schon im April letzten Jahres hatte die dortige Schutzge- meinschaft Bergbaubetroffener (SGB) dem Unterausschuss Bergbausicherheit Unterlagen vorgelegt, die eindeutig auf eine Überschreitung der prognos- tizierten Nulllinie hinwiesen.

Die Bergbehörde hat darauf hin im Sommer des letzten Jahres eine örtliche Begehung durch- geführt. Inoffizieller Tenor war dabei, „alles Bauschäden, außer- halb der Nulllinie gibt es keine Bergschäden.“

Dazu der LVBB „Die Bürge-

rinnen und Bürger wissen es

besser und sollten jetzt im Ein-

zelfalle verlangen, dass die RAG

ihre Bergschäden anerkennt.“

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