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Sachs zeigt eine ausgebreitete Belesenheit in der jüd

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!>32 i*»". Wetzsteins arabische Handschriflensammlung.

ia Ideler's Handbuch der Chronologie bericbligt, .3) Untersuchungen iiber die .istronnmiscbc Barajlu des K. .Sumucl, über Sabbat Donolo (10. Jahrb.) das Buch Jezira, das Alphabet des R. Akiba und verwandte Materien, vom Herausgeber. Hr. S. Sachs zeigt eine ausgebreitete Belesenheit in der jüd.

Literatur und gesunden kritischen Blick; es wäre jedoch zu wünschen, dass er sein Material besser verarbeitete und die Anmerkungen nicht zum Text

machte. A. Jellinek.

Arabische Handscljriftensammliing

des Dr. J. Ct. 11'etzBteln , K. Preuss. Consuls in Damaskus.

fForUetzung von S. 277—284.)

iiO) ,j<»jlX* Q_J Q_».X_J1 wO^LasJ! qI^.'^. Sammlung der Gedichte und Briefe des Ibn Mukänis. 125 Bl. fol. Baumwollenp. Grosse deut¬

liche Schrift vom Jabre 832.

(Sl) ^^SLfl^ooJl ^ lAj"! \SiyA Jyif^. Diwan des bekannten Publi- cisten Ibn I.l.nd.scher F.l-Askalany. 102 Bl. fol. Baumwollenp. Grosse, sehr schöne Scbrift. Mehrfach verglichen und mit Randglossen versehen , einmal nach der Handschrift des Verfassers im J. 852.

82) liyi! eßj-Ji ^^J^>^1 ^\ tÄr^^l ol^i"^- f «-^'"?

Er-Reffa. 78 Bl. 4. Gute, lesbare Schrift, leber diesen bekannten Dichter ans der besten Zeit der arab. Litteratur vgl. Ibn Challikan ed.

Wüstenf. IVr. 256 ■).

6.3) Commentar der Kaside des Ibn Faridh. 103 Bl. 8. Schöne Schrift.

Am Anfang fehlen einige Blätter. Verfasst wurde der Commenlar im

J. 963. Die Handschrift ist vom J. 1007.

1) Wir haben die vom Herrn Einsender vorgezeichnete Vocalisation des IVamens ijj^^ beibehalten. Vielleicht ist sie ans der Handschrift selbst oder aus Reiske's Abulf. Ann. musl. II, p. 508, geflossen, aber auf keinen Fall richtig. Von einem Eigen- (nicbt Bei-) namen, der diese Rclalivfurm hatte, wissen unsere Quellen überhaupt nichts, woni aucr ist i^j-» als solcher vom Kämüs jusdräcklich bezeugt, unter Anderem als Name des bei Ibn Challikän ed. Wüstenf. nnter Nr. 255 unserem Dichter nnraittelbar vor¬

angebenden ?üfl |^^iiS««.Jl tSj^' '^^"^ I^a™* "Isä Dichters eine von der gewöhnlichen verscbiedene Form, so würde Ibn Challikän sie angegeben haben. Ancb folgen de Sacy, Chrest. ar. 2. Ausg. II, 333, III, 76, de Slane, Ihn Kh.illikan'.« Biögr. Diel, transl. I, 557, und Dielerici, Mutan. n. Seifiiilil.

S UT lt.. der Schreibarl i^ynjl . FI.

(2)

Dr. Wetzstein s arabische Handschriftensam.nlung. 533

64) ^l^.i'iSI ^yU.>jJ^y-i i5 ^^c*^' j^\=*'^. Commentar zu Ibn El-Araby's mystischem Diwan „Interpret der Sehnsucht". Die Handschrift ist Auto¬

graph des Verfassers, der in einem Epilog die Entstehungsgründe des Buches darlegt. Ein anderes E.xemplar desselben Commentars ist oben Nr. 46 verzeichnet.

65) Diwan des Motenebby. 160 BI. 4. Sehr alte, deutliche Handschrift.

Unter dem J. 506 hat sich schon ein Besitzer eingeschrieben , doch ist das Buch noch bedeutend älter, also vielleicht eine der ältesten Hand¬

schriften des Diwans, und darum sehr werthvoll.

66) tJ^«*^ fj-i kXrl ^^j' |.L«bU oLLailt ^Iji-f

iS-ijj-^^ . Ahmed El-Mersuky's Commentar der Mofaddhalijat d. h. der von .Mofaddhal ibn Ahmed anf Befehl des Chalifen El-Mahdy gemachten Sammlung der ältesten Poesien des arabiscben Volkes. Ein grosser Quartband von 558 Blättern. Gute , sehr lesbare Handschrift des selte¬

nen und wichtigen Commentars. Der bekannte Verfasser , von dem auch ein Commentar zur Hamasa , zum Diwan der Hudheiliten und zum ^o-mS

z- existirt, war Zeitgenosse des gelebrten Wesirs >>Uc ^ JwUi«wt i^AS^UaJt und starb 421. Die Handscbrift ist 450 — 500 Jabr alt.

Philologische Wissenschaften, n) Lexikographie.

67) Dschauhary's S>bäh in 4 Quartbänden , die beiden ersten (von I bis geschrieben im J. 647, die beiden letzten (von p bis (_^) im J. 963.

Schöne Handschrift, durchgängig vocalisirt.

68) Ahmed ibn Omar, genannt El-Dsebemdl, El-Koreschy's Auszug des §ihäh mit persischer Interpretation. Schöner Foliant von 283 Bl. , enge, aber deutliche Schrift, 3—400 Jahr alt, sehr gut erbalten.

69) Samachscbary's Mokaddimet ul Edeb. 173 BI. kl. 4. Sehr zuverlässige Handschrift v. J. 674, angefertigt für die Medrese des Sultan Daud Chan.

70) üiUI 3»*^ I—lUT. l42 Bl. fol. Schöne , alte Handscbrift , sm Anfang und Ende mangelhaft.

71) Q*5>yi ^ '^'i qIjS]1 S i:ß-wy^'

^_gJiiJt ^^j-jjl i-V.*** li' . Herawy's berühmtes Lexikon zum Koran und zur Sünna. 287 Bl. gross 4. Erste Hälfte von 1 bis {j£> einschl.

Geschrieben wurde die ausnehmend sehöne, durchgängig vocalisirle, mit kuüschen Unterscbriften versehene Handsebrift im Jahr 581 in der Stadt

Kom von Muhammed ben Aly EI-Kaswiny sA_l^-I^ k.««*jl*-1 K-hj*?

^ Ju..^." Die kostbaren Randglossen (vom Abschreiber hc rührend) wurden im Jahr 5S2 in der Syiuiai\ 'i^jiX* zu Kascban be¬

endigt. Ein Band dieses Werkes ist unter Nr. 14 der Quart-Bände der orient. Ilandschriftensammlung auf der köuigl. Bibliothek zu Berlin ver¬

zeichnet.

72) O^jliiLji JUjÜ iJuLjL^t *.ÄiL:\> ^IjS. Lcxikal. Erörterung über 138 3 5«

(3)

534 Dr. Welsstein's arabische Handschriflensammlung.

persische Wortfamilien in ttirk. Sprache-mit Belegen aus pers. Dichtern.

m . . • .

Im Anhange folgt die &-ajLi «JLn^ desselben Verfassers. Vorher ein

Index der behandelten Wörter. 109 BI. 8. Schöne Handschrift vom

Jahr 990.

b) Grammatik.

73) ^^ßJ^ v-»'j*^t ^y-ä <->^. 133 Bl. 12. Deutliche Scbrifl

v. J. 834.

74) Dasselbe. 88 Bl. 12. Sehr alte Handschrift. Das letzte Blatt verblichen.

75) Commentar des Abdelghany Kl-Edrenely zu dem ^öy^i\ des Samach-

schary. 84 Bl. 4. Wechselnde Hand.

76) i^Ojyi\ t^"^ ^.•^)S^^ ry'^' '^^^^ """^ Commentar von dem hekannten Humanisten Omar Ibn El-Wardy. Sebr hübsches Exemplar von 58 Bl. 12., gegen 400 J. alt.

77) 95 Bl. 4. Zuverlässige Hand eines Gelehrten. Geschrieben zu' Mala

tia 868 in iüji^t jC*Mj^l . Fol. 1 —16 ^^^^ '^^.^ ^j-i.

Von Fol. 17 bis Ende ij*^]^^ ^lif.

c) Rhetorik.

78) ^jSIXmII j«_>JW c'^^ • grosses humanistisches Werk. Im

Anhang zum dritten und letzten Tbeil desselben , dem ^LyJlj ^Lxll ^JLc^

eine ausführliche Poetik. 285 Bt. gross 8. Schöne, vollständige Hand¬

schrift, geschr. im J. 723 in der Hauptstadl von Chowaresm.

79) ^1^^' L>*A^^ ^/*" ^L>ai"5)t ujI^. Kaswiny's Commentar zu seinem

^LyUl i_>aAi^'. 227 Bl. kl. 4. Handschrift eines Gelehrten, gegen 400 J. all.

80) j^^l ^! ^JvXil «L-uü i.L.'il _äJU ^yUJI |JLc j ^ylfyJl wUr.

130 Bl. 4. Grosse , prächtige Scbriftzüge. Auf dem Titel steht vuu der Hand des Abschreibers : ^JvXJt >.Jum liLsj iJÜI ^1 &AMäÄi juÄ^'

^.X-.t'Jll , und darunter von fremder Rand : ^^^vXit v_Äami Ls> \iX9 pL^s>'^l uA^Us i^iXo^t . Der Verfasser ist der Bruder des berühm¬

ten Historikers Ibn EI-Athir.

81) (yl-i-** 0-? iA_;_c lX^.s!' ^1 ^'5(1 «_Ä*Jlj Ä_&.LAfl»Jl ^ w<Lä3 i^^^ j_j.>LiÜ . Prächtige, sorgsam verglichene Handschrift von 167 Bl.

fol., wenigslens MO J. alt.

82) &**ÄXll jÄi' S J^***]' «-Ä-i^j >jLxr. Die einzelnen Arten des werden durch zahlreiche Dichterstellen anschaulich gemacht.

110 BI. 4. Schöne Handschrift vom J. 1154. Das Werk selbst vom

J. 1123.

(4)

Dr. Welzsteins arabische Handschriflensammlung. 535 Philosophie,

(i) Formalphilosophie.

83) j^iXJI -*IaäJ \y«»4-iJt KjL^ ^ XAfilaill JcctyS

Kotbeddio's Commentar zur Schemsije (Logik). 104 BI. 12. Hand eines Gelehrten. Sorgfiiltig verglichen u. mit Randglossen. Gegen 400 J. alt.

84) olj^«aX!( J.C kXAJuiJl iUÄLs». Dschordscbany's Commentar znr Schemsije (Abschnitt von den Vorstellungen). 173 BI. 12. Deutliche Handschrirt, am Anfang und Ende mangelhaft.

85) 72 Bl. 8. Deutliche Charaktere, geschrieben 982. Enthält a) ^^-^

^_5.XJ^JiJ4-JI B^UXtj vi*:sjj( V'^^T^ üJUjJI, 6) ^

lii^^jJl <— XÜLkij ^^_c ^^ijiJ\ C>yjt.im.A . Zwei Commentare zu Muhammed Es-Snmarkandy's Abhandlung über die Dialektik.

6) Naturhistor. Wissenschaften.

86) Zehnter Band von Nawawy's grosser Encyclopädie ^^ V

. 168 Bl. foL Der Band entbält die Lebre von den Pflanzen

vollständig, und kann somit als ein Ganzes gelten. Wichtig als Auto¬

graph Nawawy's. Schöne, sorgsame Gelehrtenhand.

87) Grosse Sammlung der naturbistorisch-philosophischen Schriften des Abu Bekr Muhammed ben Es - Sdigh , berühmt unter dem Namen Ihn Badschu.

225 BL fol. Schöne, kleine magrebinische Charaktere vom J. 607.

Fol. 1—2 Nachrichten über den Verfasser. Fol. 3— 78r. Commentar zu Aristoteles' Schrift über das Gehör. Fol. 78 v. —81 r. Bemerkungen zu Ga¬

len's Cammentar über die oL-üJxwl des Hippokrates. Fol. 81 r.— 84 v.

über die Temperamente. FoL 84r.—88r. Jalybl liyaifjati ^^jSs.

Fol. 88v.— 96 Nachtrag zu Galen's Bucbe über die einfachen Heilmittel.

Fol. 96—100 Abhandl. über die Fieber. Fol. lOO— 110 Abhandl. über Aristoteles' Schrifl von dem Entstehen und Vergehen. Fol. 110 —121 v.

Vj^l«!! ^5 Wilis' Commentar in 4 Abschnitten über die fierecaQa.

Fol. 122—126 Bemorkk. zu Aristot. Schrift über die PDanzen. Fol. 127

— 151v. Abhandl. üher die Thiere. Fol. 152 —179 r. über die Seele,

Fol. 180—185 r. ^yUo■^^lJ vLäS'. Fol. IS^v. —187v.

Anhang zur letzten Abhandl. Fol. 188 —190 v. Nachtrag zur Kenntniss derSeele. FoL 191 r.— 197 v. Ueber das.Bcgehrungsvermögen. FoL 198 v.

— 209v. gl^syt üJUj. Fol. 210 r.— 212 »L^t iüL»,, Von FoL 212

AbhandIL verschiedenen Inhalts. Fol. 222 — 223 jJOjC»,^ äJU,

yoJ! iCs-jlii oLcUiJL Q>-^ jLoj"!!! J .

Fol. 224 bis Ende Abhundlung über diu Farbe. — Ibn Badsche war

20 Jahre lang'Wesir des Sultan Jabja bon Juaef ben Tascbfin. Starb an Gift im J. 5.S3.

(Fortsetzung folgt.)

(5)

536 Anhang.

Anhang.

Der Redaction ist fulgende Erklärung zugekommen:

An die Redaction der Zeitschrift der D. M. G.

S. 403 dieses Bandes findet sich eine Selbslrecension des Hrn. Dr. Brug.sch, die eine Verletzung meines Eigenthums eatbält ; daher die Redaction ersucht wird , nachstehende Erklärung der Gesellschaft und den P'rcundcn orientali¬

scher Literatur vorzulegen. Champollion hat in allen seinen Schriften bis zu seinem Tode als obersten Grundsatz der Hieroglyphik aufgestellt, dass die Hieroglyphen, im Allgemeinen symbolisch, phonetisch keine Sylben aus¬

drücken (Tout hieroglyphe phonetique commen^ait par la voix ou par l'arli- culation que Ie signe lui-meme est destine ä exprimer. — La serie des signes phonetiques conslituc un veritable alphabet et non «n syllnhaire. — Non pour la notation des »yllabes^. Dass mit diesem Systeme weder Cham¬

pollion , nocb seine Nachtreter im Stande gewesen , aucb nur eine llicrogly- phenzcile vernünftig zu erklären, isl bekannt. Dagegen bat der L'nlerzeichnete bereits 1S44 den viclgesucbten Ilieroglyphenschlüssel, wonach grundsätzlich alle Hieroglyphen die Consonanlen ausdrücken, die ihre Naraen enthalten, bekannt gemacht und wiederbolt bewahrt. Diesem Systeme gemäss aber und keineswegs nach Champollion's Principien hat nun Hr. Dr. Brugsch in Berlin die Insebrift von Rosette entziffert. Tab. IX. b. seines Bucbes enthält, wovon man bei Champollion nichts lindet, ein ganzes Verzeichniss von syllabariscben Hieroglyphen; und diese sind, abgesehen von den falsch bestimmten, aus meinem lithographirten , der Generalversammlung in Jena 1846 vorgelegten (s. Jahresbericht der D. M. G. 1847 '), S. 6) und seitdem vielen Gelehrten mitgetheillcn (vgl. Zeilschr. d. D. M. G. 1849, S. 383, Nr. 34«) Ilierogly- phenalpbabete abgeschrieben, ohne des fremden Eigenthums Erwähnung zu thun. So lauten z. B.

Fenster nacb Cbamp. jt; nacb Hrn. Dr. B. hr ;

VVellei „ „ h; „ „ „ hm;

Zeug „ „ m; „ „ „ mii ;

Gürtel „ „ SJ „ „ „ sn;

Hacke „ „ m; „ „ „ mr; u. s. w.

Dieselben syllabariscben Bedeutungen derselben Hieroglyphen Gndet man in meinem Alphabete unter Nr. 429; 30; 554; 561; 603 u. s. w. ; woraus doch wobl hervorgeht, dass Hr. Dr. Brugsch nicht „Champollion's Principien", son¬

dern den meinigen gefolgt ist. Dennoch hal Hr. Dr. Brugsch seine , noch im vorigen Jahre ausgesprochene Behauptung (Sammlung demotischer Urkunden.

Berlin 1850, S. 1): „ ChampolHon''s System ist das allein wahre", mit keiner Sylbe im ganzen Buche zurückgenommen ; er beginnt vielmebr seine Scibstanzeige der Interpretatio inscriptionis Roscttanae mit den Worlen : „Der Verf., ein Anbänger des ChampoUion'schen Systems, hat sich die Aufgabe gestellt, nacb dessen Principien die Inschrift zu entziffern." Eine so grobe Unwahrheit und Entwendung fremden Eigenthums moss gerügt wcr-

1) D. h. Jahresber. der D. W. G. für 1846, Leipz. 1847. D. Red.

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