• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "FERNSEHKRITIK: Derrick" (15.07.1991)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "FERNSEHKRITIK: Derrick" (15.07.1991)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

ähnlichen Informationen durch an- dere Ärzte an den Trekking-/Expedi- tionsarzt einverstanden.

§5

Jeder Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, daß bei außereuropäi- schen Bergreisen auf Grund der un- terschiedlichen, häufig sogar fehlen- den Infrastrukturen der lokalen Ge- sundheitssysteme kein den heimi- schen Verhältnissen ähnlicher medi- zinischer Versorgungsstandard ge- währleistet werden kann.

§6

Jeder Teilnehmer kümmert sich selbst eigenverantwortlich um eine ausreichende persönliche Reise. Je- der Teilnehmer schließt eine umfas- sende und ausreichende Rückholver- sicherung ab.

Anschrift des Verfassers:

Univ.-Doz. Dr. Franz Berghold Sekretariat der österreichischen Gesellschaft

für Alpin- und Höhenmedizin A-5710 Kaprun 130

Literaturhinweise

Auerbach P. S., Geer E. C.: Management of Wil- derness and Environmental Emergencies. Mac- millan Publishing Co., New York 1983.

Berghold F.: Bergmedizin heute - Ratgeber für gesundes Wandern und Bergsteigen. Bruck- mann Verlag, München 1987.

Berghold F.: Sicheres Bergsteigen - Alpine Un- fälle und wie man sie vermeidet. Bruckmann Verlag, München 1988.

Hackett P. H.: Mountain Sickness, Prevention, Recognition and Treatment. The American Al- pine Club, New York 1984.

Heath D., Williams D. R.: High-Altitude Medi- cine and Pathology. Butterworth Scientific Ltd., Surrey 1989.

Houston C. S.: Going High, The Story of Man and Altitude. The American Alpine Club, New York 1980.

Jahrbuch 1990 der österreichischen Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin. Innsbruck 1990.

Rivolier J., Cerettelli P., Foray J., Segantini P.:

High Altitude Deterioration. Medicine and Sport Science Vol. 19, S. Karger Verlag, Basel 1985.

Sutton J. R., Jones, N. L., Houston C. S.: Hypo- xia - Man at Altitude. Thieme-Stratton Inc., New York 1982.

Ward M. P.: Mountain Medicine, A Clinical Study of Cold and High Altitude. Van Nostrand Reinhold Co., New York 1975.

Ward M. P., Milledge J. S., West J. B.: High Alti- tude Medicine and Physiology. Chapman and Hall Medical, London 1989.

Weingart H. R.: Erkrankungen und Unfälle bei Hochgebirgsexpeditionen. Inauguraldissertati- on, München 1980.

West J. B.: Everest, The Testing Place. McGraw Hill Book Co., New York 1985.

Zink R. A.: Ärztlicher Rat für Bergsteiger. Ge- org Thieme Verlag Stuttgart, 2. Aufl. 1984.

Publikationen

Bärtsch P.: Das Höhenlungenödem - Epide- miologie, Klinik, Pathogenese und Therapie.

Ther. Umschau Bd. 45, Heft 5, 339-345, 1988.

Berghold F., Pallasmann K.: Aspekte der Hö- henanpassung und der akuten Adaptationsstö- rungen beim Bergsport in extremen Höhenla- gen. Dtsch. Ztschr. Sportmed. Jg. 34, Heft 8, 237-244, 1983.

Berghold F.: Grundlagen der Höhenanpassung über 3000 m. Therapiewoche Österreich 2, 171-185, 1986.

Berghold F., Pallasmann K., Schaffert W., Scho- bersberger W.: Praxis der Höhenanpassung - Therapie der Höhenkrankheit. Österr. J. f.

Sportmed. 1/91, 4-27, 1991.

Hackett P. H., Rennie D.: The Incidence, Im- portance and Prophylaxis of Acute Mountain Sickness. Lancet, 1149-1154, 1976.

Hackett P. H., Rennie D.: Avoiding Mountain Sickness. Lancet 2/78, 938 ff, 1978.

Herry J. P., Richalet J. P., Rathat C., Foray J.:

Aspects materiels et techniques de la medecine de haute altitude. Science & Sports, 3, 147-156, 1988.

Hirsch W. D.: Die Trekking-Apotheke. Z. Allg.

Med. 58, 1513-1517, 1982.

Montgomery A. B., Mills J., Luce J. M.: Incidence of Acute Mountain Sickness at Intermediate Alti- tude. JAMA Vol. 261, Nr. 5, 723-732, 1989.

Rennie D.: Will Mountains Trekkers Have Heart Attacks? Editorial, JAMA Vol. 261, Nr. 7, 1045-1046, 1989.

Richalet J. P., Keromes A., Dersch B., Corizzi F., Mehdioui H., Pophillat B., Chardonnet H., Tassery F., Herry J. P., Rathat C., Chaduteau C., Darnaud B.: Caractdristiques physiologiques des alpinistes de haute altitude. Science & Sports 3, 89-108, 1988.

Slim D. R., Houston R.: Helicopter Rescues and Deaths Among Trekkers in Nepal. JAMA Vol.

261, Nr. 7, 1017-1019, 1989.

Wiget U.: How to prepare for a trekking tour?

Publ. des Forum Davos, 1988.

Derrick (Freitag, 28. Juni, ZDF). Eine junge, ehrgeizige Jour- nalistin, die der großen Story auf der Spur ist. Eine romantische Liebesge- schichte zwischen der Zeitungsre- dakteurin und dem reichen, gelähm- ten Sohn eines Chemikers. Das ge- scheiterte Anheuern eines Killers.

Und natürlich ein Mord. Das alles waren die geschickt in Szene gesetz- ten Zutaten der beliebten Krimi-Se- rie, die bereits zum 200. Mal über den Bildschirm flimmerte.

Was der Vielschreiber Herbert Reinecker darüber hinaus nie missen läßt, ist der aktuelle, gesellschaftspo- litische Aufhänger. Diesmal ging's um Gentechnologie und den Handel mit biologischen Waffen. Es blieb je- doch bei einer Warnung vor skrupel- losen Forschern und der Vermitt- lung einiger Schreckensvisionen.

Von einer ernsthaften Auseinander- setzung mit diesem wichtigen Thema konnte an keiner Stelle die Rede sein.

Doch nicht zuletzt die überzeu- gende Leistung der Schauspieler ent- schädigte für die Mängel im Dreh- buch. Besonders Günter Mack bril- lierte in der Rolle eines herunterge- kommenen Arbeitslosen. Kli Teilnehmer am Trekking im Himalaya: Gefahren bei Trekkingtouren und Expeditionen wer-

den häufig unterschätzt Fotos

(2): Herbert Pauli

A

-

2468 (36) Dt. Ärztebl. 88, Heft 28/29, 15. Juli 1991

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Verweildauer lag nach einer Uber- sicht der OECD im Jahre 1988 in Frankreich mit durchschnittlich 13 Tagen deutlich unter der in der Bun- desrepublik mit 17 Tagen, wobei zu

Gender differences in smoking cessation after 3 years in the lung health study. Prochaska JO, Goldstein MG: Process of smoking cessation: Implications for clini- cians. Croftons

Eine Umgehung dieser Vorschrift dadurch, daß unterschied- liche Stoffe oder Grundsubstanzen zu einem fiktiven Arzneistoff zusam- mengefaßt werden, kann nicht dem Sinne

Selbst giftige Schlacken und Stäube sollten sich bewältigen las- sen, wenn die Ärzte bereit sind, ihre Verantwortung für die Gesundheit der Menschen auch gegen behördli- che

Dabei hatte auch ich schon als Famulus oder PJ-Student und auch später als AiP durchaus meine kleinen Erfolgs- erlebnisse: Ich bin bei Patienten im- mer „angekommen", habe

Der Mini- ster bezog sich auf eine von seinem Hause in Auftrag gegebene Studie der Firma Dornier, nach der im bevölkerungsreichsten Bundesland 20 000 Betten abgebaut, umgewid-

Molekularbiologische und gen- technische Methoden eröffnen neue Wege sowohl für die Feststellung der Immunkompatibilität und Virussi- cherheit als auch für die Einführung

das Eigentum des Krankenhauspa- tienten an den zurückgelassenen Sa- chen, die nicht innerhalb von 12 Wo- chen nach Aufforderung abgeholt werden, ersatzlos auf das Kranken-