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Archiv "Ausgaben: Keine Tabus bei Leistungen" (18.10.1996)

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sagen, daß ich in meinem Ar- tikel von derzeit herrschen- den Impfkosten von 129 DM ausgegangen bin. Bei ent- sprechend höherer Produkti- on und erhöhtem Absatz würden diese Kosten zwangs- läufig sinken . . . Unter Nut- zung aller Synergien wäre . . . eine deutliche Diminuierung der Hepatitis-B-Fälle auf Dauer zu erreichen.

Weiterhin möchte ich meine Verwunderung dar- über ausdrücken, daß ohne Not in Kauf genommen wird, daß von den erkrankten 5 966 Menschen zehn Prozent an einer chronischen Hepatitis B leiden werden und über 100 an ihrer Hepatitis B ster- ben werden.

Mit der gleichen Argu- mentation können auch an- dere prophylaktische oder le- bensverlängernde Maßnah- men eingeschränkt oder auf-

gehoben werden. Ich denke hier zum Beispiel an die Hä- mophiliebehandlung, wo die Jahreskosten alleine 100 000 DM pro Fall betragen. Auch hier würde keiner (noch nicht?) auf die Idee kommen, zu sagen, die jährlichen Be- handlungskosten liegen in ei- nem Rahmen, der wirtschaft- lich nicht zu vertreten wäre.

Zu der Frage, woher die Zahlen stammen, möchte ich kurz mitteilen, daß diese aus dem Postgraduate Medical Journal (1987) 63, Seite 21–

26; der Ärztezeitung, Nr. 20, 3./4. Februar 1995; der Deut- schen Apothekerzeitung, 133. Jahrgang, Nr. 12 vom 25.

März 1993; dem Deutschen Ärzteblatt, 91. Jahrgang, 1994, Heft 41, stammen . . .

Dr. med. Henrik Reygers, Gesundheitsamt des Vogels- bergkreises, Bahnhofstraße 51, 36341 Lauterbach

A-2660 (8) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 42, 18. Oktober 1996

S P E K T R U M LESERBRIEFE

erfaßt. Man muß Herrn Dr.

Deinhart zugestehen, daß er in seiner „volkswirtschaftli- chen Nutzenrechnung“ die durch eine allgemeine Hepa- titis-B-Impfung im Säug- lingsalter entstehenden Ko- sten richtig berechnet hat.

Auch nach eigener Berech- nung werden die derzeitigen Impfkosten im Säuglingsalter durch die Hepatitis-B-Imp- fung verdoppelt. In Afragola (Italien) ist die Inzidenz der Hepatitis B fünf Jahre nach Einführung der allgemeinen Säuglings- und Adoleszen- tenimpfung auf etwa 10 Pro- zent des Ausgangswertes zurückgegangen. Deshalb sollte man meines Erachtens trotz leerer Kassen auch bei uns den Mut haben, diese er- folgversprechende Präventi- onsmaßnahme jetzt voranzu- treiben statt sie abzulehnen.

Prof. Dr. med. Dietrich Feist, Kinderklinik der Univer- sität, Leberambulanz, Im Neuenheimer Feld 150, 69120 Heidelberg

Gefahr zu gering eingeschätzt

. . . Von einem Rückgang der Hepatitis-B-Infektionen kann nicht die Rede sein. Die gemeldeten Erkrankungen an Hepatitis B bewegten sich in den letzten fünf Jahren zwischen 5 000 und 6 000. Im Jahr 1995 erreichten die Hepatitis-B-Meldungen mit 6 042 und einer Steigerung um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr einen neuen Höhepunkt. Diese Meldun- gen sind jedoch unvollstän- dig. Gemeldet werden nur 20 bis 40 Prozent aller aku- ten Hepatitis-B-Erkrankun- gen. Anhand dieser Annah- men muß man davon aus- gehen, daß jährlich bis zu 50 000 HBV-Infektionen in Deutschland auftreten. Diese Zahl wird gestützt durch die sogenannte ANOMO-Studie, in der nach Meldungen aus einer ausgewählten Zahl von Arztpraxen der gesamten Bundesrepublik Daten zur Epidemiologie von sexuell übertragbaren Erkrankungen

einschließlich Hepatitis B ge- sammelt und hochgerechnet wurden. Fast identische Zah- len erhält man, wenn man die Anti-HBc-Prävalenzen, die bei routinemäßigen Laborun- tersuchungen erhoben wur- den, hochrechnet. Etwa zehn Prozent aller gemeldeten Er- krankungen betreffen Kinder und Jugendliche im Alter bis zum 15. Lebensjahr. Während im Erwachsenenalter fünf bis zehn Prozent aller Infizierten chronische Virusträger wer- den, sind es im späten Säug- lingsalter zirka 80 Prozent und im Kleinkindalter noch immer 30 bis 50 Prozent. We- gen der Häufigkeit der chro- nischen Verläufe, die bisher nicht meldepflichtig sind, und der auch bei einer akuten Er- krankung meist fehlenden Symptomatik ist die Meldera- te im Kindesalter besonders niedrig. Die Gesamtzahl der chronischen Hepatitis-B-Vi- rusträger in Deutschland be- trägt gegenwärtig etwa 500 000. Ein Drittel aller Menschen mit einer chroni- schen Hepatitis B sind Kinder oder haben ihre Infektion im Kindesalter erworben . . . Literatur beim Verfasser

Prof. Dr. med. Burghard Stück, Dr. med. Sigrid Ley, Deutsches Grünes Kreuz e.V., im Kilian, Schuhmarkt 4, 35037 Marburg

Schlußwort

. . . Unter Berücksichti- gung der Wochenstatistik ausgewählter Infektions- krankheiten des RKI (Epide- miologisches Bulletin 32/96) ist ersichtlich, daß sich in der Woche 1–29 in 1996 3 184 Hepatitis-B-Fälle ereignet haben. Wenn ich diese Hepa- titis-B-Fälle mit einem Ko- stenfaktor von 50 000 DM multipliziere, habe ich alleine für das Jahr 1996 eine Ge- samtausgabe für Hepatitis-B- Behandlungen von 159 Mio.

DM; im Jahr 1995 waren es zirka 289 Mio. DM. Für diese Behandlungskosten (ohne die Lohnausfallkosten) wäre schon fast ein Jahrgang durchzuimpfen. Zudem ist zu

Ausgaben

Zu dem Kommentar „Undankbare Aufgabe“ von Prof. Dr. med. Karl Ernst von Mühlendahl in Heft 34–35/1996:

Keine Tabus bei Leistungen

Der Autor vergleicht in seinem Kommentar das Ge- sundheitswesen mit einem Autoladen. Ich halte diesen Vergleich für sehr gut, da auch beide Varianten eines Blechschadens im Gesund- heitswesen vorkommen und die Folgen vergleichbar sind:

Wenn man mit einem Scha- den in der Werkstatt vorfährt, ist immer die erste Frage des Werkstattbesitzers: Versiche- rungsschaden oder selbst schuld? Und man kann sicher sein, daß der Versicherungs- schaden wegen der Gleichar- tigkeit der Interessen von Werkstatt und Autobesitzer an einer möglichst aufwendi- gen Reparatur doppelt so teuer wird wie ein selbst ver- schuldeter Schaden. Das un- glückselige Dreiecksverhält- nis Patient (Autobesitzer) – Werkstatt (Praxis) – Versi- cherung ist auch hier ein ko-

stentreibender Faktor ersten Ranges.

Bedauerlicherweise sind die Reparaturen im Gesund- heitswesen in den letzten Jah- ren so viel teurer geworden, daß die Prämienzahler mur- ren und in die Schwarzarbeit ausweichen. Die Politiker als hehre Lenker der ganzen Veranstaltung haben leider bisher keine bessere Idee her- vorzaubern können, als die Werkstatthonorare zu be- grenzen. Und weil das so ist und wohl auch in Zukunft nicht anders werden wird, ist die Schlußfolgerung des Au- tors, es sei Sache der Politi- ker, Leistungsausgrenzungen zu beschließen, falsch.

Wenn wir unseren Auf- trag, bestmögliche Medizin, ernst nehmen, müssen Lei- stungsausschlüsse medizi- nisch sauber begründet wer- den, und das kann nur durch medizinischen Sachverstand geschehen. Oder sollen Poli- tiker definieren, bis zu wel- chem Alter eine Dauerdialy- se „lohnt“? Oder sollen die Vertreter der Industrie defi- nieren, was als medizinischer Fortschritt zu gelten hat?

Nein, wir Ärzte müssen Gremien schaffen, die defi-

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A-2662 (10) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 42, 18. Oktober 1996

S P E K T R U M LESERBRIEFE/BÜCHER

nieren, was bei vorgegebener Geldmenge finanzierbar ist, und da dürfen in der Exkom- munikation von medizinisch nicht begründbaren Leistun- gen keine Tabus bestehen.

Dr. med. T. Gutzeit, Bayeri- scher Platz 9, 10779 Berlin

Heft in die eigene Hand nehmen

. . . Die Frage ist, ob man die zukünftig notwendige Be- schränkung des medizini- schen Leistungsangebotes tatsächlich den Politikern oder den Patienten überlas- sen soll. Nach meiner Ein- schätzung wird dabei nichts herauskommen, was die be- triebswirtschaftlich arg ge- beutelten Kassenärzte und Krankenhäuser wirklich ent- lastet, denn beide Gruppen werden nicht den Mut haben, den Wählern einerseits und ihrem eigenen Anspruchs- denken andererseits eine spürbare individuelle Selbst- beteiligung (die anstelle der nicht gewollten Beitragser- höhung notwendig wäre) ab-

zuverlangen. . . . Gerade weil wir auch die Anwälte unserer Patienten sind, müssen wir das Heft in die eigene Hand nehmen und konkrete Vor- schläge für einen notwendi- gen Abbau des Leistungsan- gebots machen, damit zwi- schen gesetzlich verordnetem Sparzwang und verbleiben- dem Behandlungsspielraum wieder eine Ausgewogenheit erzielt wird.

Erst wenn der Patient und Wähler in eigener Person er- fahren muß, daß das von der Politik zugestandene Geld für seine Behandlung nach heutigen Maßstäben nicht mehr ausreicht, wird der Druck der Solidargemein- schaft groß genug werden, um eine notwendige Anpas- sung des Gesamthonorars für die medizinische Versorgung nach modernen Qualitätskri- terien erreichen zu können.

Wer kann schon einen Mer- cedes kaufen, wenn er nur das Geld für einen VW aus- geben will?

Dr. med. H. G. Bierbaum, Walsroder Straße 8, 29614 Soltau

Bioethik

Zu dem Beitrag „Keine Kompromisse beim Embryonenschutz“ von Gisela Klinkhammer in Heft 26/1996:

Mit guten Gründen

Die Lektüre des Leitarti- kels könnte bei denjenigen Lesern, denen die veränderte Fassung des Entwurfs einer Bioethik-Konvention nicht im Original vorliegt, eine be- schwichtigende Wirkung ent- falten. Zu Unrecht! Wesentli- che kritische Punkte sind un- verändert geblieben, auch wenn sie zum Teil in neuem Gewand auftauchen:

l Die fremdnützige For- schung an nicht-einwilligungs- fähigen Menschen (Artikel 17) ist nach wie vor erlaubt – ein offensichtlicher Verstoß gegen die in der Verfassung (GG Artikel 1) geschützten Werte wie Menschenwürde, Selbstbestimmung und Per- sönlichkeitsrecht.

l Von einem „Verbot der Keimbahntherapie“ kann nicht die Rede sein. Auch wenn der Terminus Keim- bahn nicht mehr erwähnt und von Veränderungen des

„menschlichen Genoms“ ge- sprochen wird (Artikel 13), sind „zufällige“ Veränderun- gen, wie sie beispielsweise bei somatischer Gentherapie auf- treten können, statthaft.

l Die Präimplantations- diagnostik bei geschlechtsge- bundenen Krankheiten wird erlaubt, was sich hinter der Überschrift „Verbot der Ge- schlechtswahl“ verbirgt (Ar- tikel 14).

Wie einer Information des Bundesministeriums der Ju- stiz vom 7. Juni 1996 zu ent- nehmen ist, sieht sich die Bundesregierung „nicht in der Lage, dem vorliegenden Entwurf zuzustimmen“, und dies mit guten Gründen.

Prof. Dr. med. L. Geisler, St.

Barbara-Hospital, Barbara- straße 1, 45964 Gladbeck

Neueingänge

MEDIZIN/WISSENSCHAFT Volker Bohlscheid, Jessi- ca Bohlscheid: Kardiologie.

Verlag Urban & Schwarzen- berg, München, Wien, Balti- more, 1996, 336 Seiten, karto- niert, 39,80 DM

Walter Burger: Mikrovas- kuläre Folgeerkrankungen bei Kindern und Jugend- lichen mit Diabetes mellitus.

Systemorientierte Analyse und Betreuungskonzeption, F. K. Schattauer Verlag, Stuttgart, New York, 1996, XIV, 217 Seiten, kartoniert, 59 DM

Bernd Sczesni: TCD-Se- minar. Einführung in die transkranielle Dopplersono- graphie, 2. Auflage, Verlag für medizinische Literatur, Witten, 1996, 125 Seiten, 44 Abbildungen mit zahlreichen Einzeldarstellungen, 2 Tabel- len, Plastikordner, Ringhef- tung, 98 DM + 6 DM Ver- sandkosten, Bestelladresse:

Verlag für medizinische Lite- ratur, Christa Kraushaar- Szesni, Möllerstraße 25, 58456 Witten

Cancer Pain Relief. With a Guide to Opioid Availabili- ty, Second Edition, World Health Organization, Gene- va, 1996, VI, 63 Seiten, karto- niert, sFr. 17/US-$ 15.30

Dieter Hölzel, Angelika Klamert, Michael Schmidt:

Krebs. Häufigkeiten, Befun- de und Behandlungsergebnis- se. Perspektiven für die Krebsdiskussion und eine quantitative klinisch-epide- miologische Onkologie aus dem Tumorregister München, W. Zuckschwerdt Verlag, München u. a., 1996, XX, 552 Seiten, kartoniert, 148 DM

Joachim Faude: Zusatzbe- zeichnung Psychotherapie.

Eine Einführung, Vanden- hoeck & Ruprecht, Göttin- gen, Zürich, 1996, 190 Seiten, kartoniert, 39 DM

Eberhard Nieschlag, Her- mann M. Behre (Hrsg.): An- drologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Ge- sundheit des Mannes, Sprin- ger-Verlag, Berlin, Heidel- berg u. a., 1996, XXVIII, 465

Seiten, 158 Abbildungen, ge- bunden, 198 DM

Margrit List: Physiothera- peutische Behandlungen in der Traumatologie. 3., voll- ständig überarbeitete und er- weiterte Auflage, Springer- Verlag, Berlin, Heidelberg u. a., 1996, XVI, 462 Seiten, 313 Abbildungen in 388 Ein- zeldarstellungen, broschiert, 69 DM

NACHSCHLAGEWERKE Gerhard Dalichau, Hans Grüner: Gesundheitsstruk- turgesetz. Kommentar zur Weiterentwicklung der ge- setzlichen Krankenversiche- rung, 19. Ergänzungsliefe- rung, Stand: 1. Juni 1996, Ver- lag R. S. Schulz, Starnberg, 1996, 252 Seiten, Loseblatt- ausgabe, 98 DM

Heinrich Reents (Hrsg.):

Handbuch der Gerontotech- nik. Interdisziplinäre For- schung – Praxisbeispiele, Ecomed Verlag, Landsberg, 1996, 320 Seiten, Loseblatt- werk im Leinenordner, For- mat 21 x 28 cm, 148 DM, Sei- tenpreis für Ergänzungsliefe- rungen: 0,65 DM

Irene Scheifele: Fest- schriften der Versammlungen Deutscher Naturforscher und Ärzte 1822 bis 1920. Schrif- tenreihe zur Geschichte der Versammlungen Deutscher Naturforscher und Ärzte, Band 6, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1996, 106 Seiten, 4 Farbtafeln, kartoniert, 48 DM

Bernd Graubner: Opera- tionenschlüssel (OPS-301) – Alphabetisches Verzeichnis.

Version 1.1 – Stand 19. Febru- ar 1996, Deutscher Ärzte- Verlag, Köln, 1996, 272 Sei- ten, kartoniert, 49 DM

Peter Kosek (Hrsg.):

EBM & GOÄ – Workbook für die Praxis. Die wichtig- sten Änderungen, die häufig- sten Fragen, Ärztliche Praxis Edition, Reed Elsevier Me- dical Verlag, Gräfelfing, 1996, 80 Seiten mit Tabellen, kar- toniert, 14,90 DM zuzüglich Versandkosten, Bestelladres- se: Stuttgarter Verlagskon- tor SVK, Postfach 10 60 16, 70049 Stuttgart

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