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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 23. JANUAR 2013 GOCH | 4. WOCHE

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GOCH Auftakt mit

„Anjens“ live

Eine neue Livemusikreihe startet in Kessel. Ab März tre- ten jeden Monat Bands vom Niederrhein im Spargeldorf auf. Den Anfang machen „An- jens“ aus Kleve.

A Seite 6

Gocher Steintorlauf erstmals im Stadion

„Zum Sport bewegen“ möch- te das Steintorlauf-Team des SV Viktoria und ruft die wei- terführenden Schulen zum Sponsorenlauf auf.

A Seite 9

Narrendiplom für

„de Groffkarierde“

A Seite 3

Für den schönsten Tag im Leben

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GOCH. „Ab dem Schuljahr 2014/

2015 plant die Stadt Goch, das städtische Gymnasium in ein ge- bundenes Ganztagsgymnasium umzuwandeln“, heißt es in der Schulpflegschaft. Diese Umstel- lung des Gymnasiums und der Leni-Valk-Realschule würde der Stadt Goch rund zwei Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen bringen. „Dieses Geld soll für den Ganztag verwendet werden.

In Anbetracht der Gocher Haus- haltslage bleibt das aber mehr als fraglich“, meint Bettina Kracht, die Schulpflegschaftsvorsitzen- de im Städtischen Gymnasium in Goch. Bereits im November

2012 wurde dieses Thema im Schulausschuss vorgestellt, ei- ne Diskussion habe allerdings nicht stattgefunden, meinen die Eltern. Das Ergebnis: In Goch, Weeze und Uedem – Gemeinden, aus denen Schüler das Städtische Gymnasium besuchen – brodelt die Gerüchteküche. „Eltern sind verunsichert, ob sie ihre Kinder überhaupt am Gocher Gymna- sium anmelden sollen – auch wenn das nächste Schuljahr gar nicht betroffen sein wird“, sagt Kracht.

Auch in der Schulpflegschaft des Gymnasiums im Januar wurde dieses Thema diskutiert,

ausführlich und in aller Breite, aber auch mit eindeutigem Te- nor: „Wir Elternvertreter sind uns einig, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt unter den gegebenen Rahmenbedingungen eine Um- wandlung in eine Ganztagsschule klar ablehnen. Daher haben wir begonnen, Unterschriften gegen eine Umwandlung des Gymnasi- ums in einen gebundenen Ganz- tag zu sammeln.“

„Eltern werden in ihrer Erzie- hungsautorität durch die Stadt bevormundet. Wir haben keine Wahlmöglichkeit mehr, wenn es in der Stadt nur noch Ganztags- schulen gibt. Für unsere Kinder

sehen wir eine höhere psychische und physische Belastung. Es wird schwerer für sie, soziale Netz- werke unabhängig von der Schule aufzubauen. Familienleben und Hobbys bleiben auf der Strecke, denn Hausaufgaben und Vorbe- reitungen auf Klassenarbeiten warten natürlich auch weiterhin nach der Schule auf die Kinder“, sagt Bettina Kracht weiter. „Dies alles in den Ganztagsbetrieb le- gen zu wollen, ist utopisch.“

Pädagogische Erwägungen spielen bisher keine Rolle, meint sie. Der Stadthaushalt solle ein- fach auf Kosten der Schüler und Familien saniert werden. Die

Eltern wehren sich und haben eine Arbeitsgruppe aus Eltern, Schülern und Lehrern gebildet, die das Thema prüfen wird. „Die Stadt Goch ruft uns zur Eile auf, den gebundenen Ganztag zum Schuljahr 2014/2015 umzuset- zen“, beklagt die Schulpfleg- schaftsvorsitzende.

In der Stadtverwaltung ver- steht man diese Aufregung aus der Elternschaft nicht. „Die Po- litik hat immer den Elternwillen respektiert. Und so wird es auch diesmal sein“, sagt der Stadt- Pressesprecher Torsten Maten- aers und erklärt das Prozedere:

„Zuerst berät die Schulkonfe-

renz, danach fällen die Schul- gremien und der Rat gemeinsam eine Einscheidung.“

Mit der neuen Mensa im Städ- tischen Gymnasium (finanziert durch das Konjunkturpaket II) seien allerdings alle Vorausset- zungen für einen Ganztagsbe- trieb geschaffen. „Außerdem ist die Idee nicht neu“, sagt Maten- aers. „Auch im Konsolidierungs- paket ist öffentlich diskutiert worden, dass wir den Ganztags- unterricht in Goch stärken wol- len.“ Von Eile sei jedoch keine Rede: „Wir haben alle Zeit der Welt“, sagt Torsten Matenaers.

sde

Ganztagsschule: Zu große Belastung?

Eltern und Schulpflegschaft des Gocher Gymnasiums lehnen Umwandlung in gebundenen Ganztagsunterricht ab: Unterschriften gesammelt

Kostüme und Kamelle sind in den nächsten drei Wochen noch die ständigen Begleiter. Die erste Kinderkarnevalssitzung im Gocherland in dieser Session hatte bereits große und kleine Fans. Weiter geht‘s im Keppelner Karneval am Sonntag mit der ersten Nachmittagssitzung der Session. Und noch mehr Kinderkarneval findet statt am Sonntag in Pfalzdorf bei der IPK im Hotel Auler und am 3. Februar im Jugendheim in Asperden.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Pickls drittes Kino vor dem Aus

GOCH. (sde) Wieder hat es ein nostalgisches Kino erwischt.

Und wieder spielt der in Goch wohl bekannte Peter Pickl eine Hauptrolle. 2009 scheiterte der Bayer mit dem blonden Zopf mit dem Goli-Theater in Goch – trotz vieler Hilfen von Stadt und Wirtschaft. „In einer Nacht- und Nebelaktion verließ er Goch, hat- te das Kino technisch demontiert und hinterließ großen Schaden und offene Rechnungen“, sagt der damalige Besitzer Wolfgang Skötsch. In Remscheid geschah Vergleichbares nur zwei Jahre später. Mit einer Räumungsklage und dem plötzlichen Verschwin- den Pickls. Der Betreiber habe ihm eine Chance geben wollen.

Vergebens.

Jetzt scheint sich der Akt in dieser Pickl-Trilogie zu wieder- holen – im Residenz-Kino im saarländischen Völklingen. „Nur zwei Wochen nach der Eröff- nung droht das Aus“, schreibt die Völklinger Presse. Ähnlich wie in Goch seien nicht die Zuschauer- zahlen Schuld, sondern Pickl be- klage die hohen Energiekosten, wolle Spenden einholen und fordere „kostenlose Hilfe von Handwerkern, Händlern und Industriebetrieben.“ In Goch hat man das alles schon erlebt. Wolf- gang Skötsch sagt: „Das Verfah- ren läuft immer noch.“

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Mittwoch 23. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn

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Volle Fahrt voraus mit den Fanfaren

PFALZDORF. Der Fanfarenzug Pfalzdorf ist bekannt für seine musikalischen Auftritte, doch einmal im Jahr im Karneval gibt es einen Abend, an dem so rich- tig die Post abgeht. Und so wird beim Kostümball des Vereins am Freitag, 25. Januar, nicht nur Mu- sik gespielt.

Die Reitergarde, die IPK Tanz- garden, die Viktoria Tanzgarde und Revolutiondance sorgen mit ihren Darbietungen für Glanz und Freude in den Augen.

Erstmals werden „Schachtel- halms Erben“ auftreten, Clau- dius von den Gocher Highlands und Oblecto, ein Narr und Gauk- ler aus dem Duisburger Norden, werden das närrische Publikum mit außergewöhnliche Klängen und Gesängen in ihren Bann ziehen. Das Dweilorchester Tis- nikswutniks wird den Saal dann so richtig auf Temperatur brin- gen und die Stimmung anheizen.

DJ Bernsi und das Disco-Taem Musix werden für die richtige Mischung der Musik sorgen.

Neben dem Gocher Prinzen- paar Jörg und Mareike von der 1. GGK mit Gefolge werden auch die Tulpenprinzessin Steffi und der Klever Prinz Jens der „Tö- nende“ mit kompletter Garde und Musikbegleitung erwartet.

Der Fanfarenzug feiert am Frei- tag, 25. Januar, 19.30 Uhr im Ho- tel Auler. Der Eintritt ist frei.

Die Wagenbauer des Karne- valsclubs Concordia Goch luden traditionell die KCC-Mitglieder und die Prinzengarde der Stadt Goch mit Prinz Jörg I. (Günzel) und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Mareike II. (Krebber) ein. Vor der großen Enthüllung musste der Wagen erst einmal in einer

„Nacht- und Nebelaktion“ von

der Bauhalle in die neue Präsen- tationshalle der Firma Schilloh in Goch gebracht werden. Nichts sollte im Vorfeld bekannt wer- den. Denn die KCC-Wagenbauer sind immer für eine tolle Über- raschung bereit. Das beweisen auch die vielen Preise, die sie als Wagenbauer gewonnen haben.

Viele Mitglieder und auch Prinz

Jörg I. mit seiner Prinzessin Ma- reike II. und ein großes Gefolge der 1. GGK Rot-Weiß besuchten die Wagenbauer, um zu bestau- nen, was sie in den vergangenen Wochen und Monaten gezau- bert haben. Wie nicht anders zu erwarten war es wieder ein ful- minantes Werk, welches die Wa- genbauer erschaffen hatten. Für

diese Leistung, die viel Hobbyzeit in Anspruch genommen hat, be- kamen sie auch verdienter Weise den Prinzenorden. Alle warten jetzt auf ihren großen Auftritt am Rosenmontag, wenn der KCC- Wagen mit den Wagenbauern und den Mitgliedern in tollen Kostümen durch die Gocher In- nenstadt rollt.

Foto: privat

Premiere für den KCC-Wagen

PFALZDORF. Mit der sechsten Pfalzdorfer Herrensitzung star- tete die IPK Pfalzdorf in ihren Sitzungskarneval. Ein mehr als fünfstündiges Programm voller karnevalistischer Leckerbissen für die Augen und Ohren war- tete auf das Publikum.

Pünktlich um 11.11 Uhr be- grüßte Sitzungspräsident Peter Janssen einen proppevollen Saal, gefüllt mit feierfreudiger Män- ner. Stets mit dabei: die Mädels der Tanzgarde der IPK, die auch zugleich nach der Begrüßung der Gäste und Ehrengäste mit ihrem Gardetanz schwungvoll ins Pro- gramm einstiegen und die Män- ner auf Anhieb dazu brachten, je- den Schritt und Tritt der jungen Damen aufmerksam und zufrie- den zu verfolgen.

Wer auch zum Ende des Gar- detanzes noch nicht genug gese- hen hatte, der wurde später im Programm noch mit einer wilden Westernshow der Funken über-

rascht. Wie das Salz in der Suppe dürfen natürlich gute Bütten- redner auf keiner Sitzung fehlen.

Zur ersten Bütt des frühen Tages war aus Belgien „Ne bonte Pitter“

alias Edgar Andres angereist. Mit seinen roten Schuhen, seinen Ge- sten und seinen Geschichten des Alltags sorgte er für eine Lachsal- ve nach der nächsten.

Gefolgt wurde er von Willi ge- nannt „Vuurstadtfrettche“ und Ernst, dem „Altstadtpanther“, die bewiesen, dass mit der Ren- te das Leben noch lange nicht zu Ende ist und die besten Lacher am Schluss kommen. Auch der Wortakrobat „der lustige Rhein- länder“ und die „specktakuläre“

Show von Kai Kramosta zeigten, dass sie alle samt Meister ihres besonderen Faches und Humor- verkäufer der Spitzenklasse sind.

Alle erhielten durchweg die volle Aufmerksamkeit der Männer.

Und wie es sich für eine zünftige Herrensitzung gehört, dürfen na-

türlich die heißen Nummerngirls nicht fehlen, die die Stimmung im Saal zum Kochen brachten.

Natürlich galt im wichtigsten Programmpunkt die Auf- merksamkeit dem Rot-Weißen Prinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Jörg I. und seine Lieblich- keit Prinzessin Mareike II.

Die Pfalzdorfer Schützenmäd- chen und „Revolution Dance“

begeisterten das Publikum mit spektakulären Showeinlagen.

Gekrönt wurde das grandio- se Programm von einer heißen Travestieshow. So konnte der Sitzungspräsident Peter Janssen nach einem bunten Finale auf ei- ne gelungene Herrensitzung zu- rückblicken und die begeisterten Jecken zur Fortsetzung im näch- sten Jahr einladen.

Weiter geht es jetzt im Pfalz- dorfer Karneval am kommenden Sonntag, 27. Januar, mit dem IPK-Kinderkarneval im Hotel Auler.

Rote Schuhe, wilder Westen und der Humorverkäufer

iPK Pfalzdorf startet in den Sitzungskarneval: Proppenvolle herrensitzung

KESSEL. „Die Stadt Goch macht so manche Halle dicht, nur in Kessel schaffen sie es nicht!“

Dies ist das Motto im Kesseler Karneval, mit dem besonders die aktiven Sportler der Spiel- vereinigung Kessel ein Problem in Goch unter die Lupe nehmen.

Denn die Kessler Sportler war- ten schon lange auf die Repara- tur des Daches der dorfeigenen Sporthalle.

Natürlich veranstalten die Kesseler Jecken ihre Kappensit-

zungen wieder traditionell am Karnevalswochenende im Saal Stoffelen. Hierzu lädt die Spiel- vereinigung Kessel mit ihrem Sitzungspräsidenten Achim Ver- rieth am Samstag, 9. Februar, und Sonntag, 10. Februar, jeweils ab 19.11 Uhr, ein.

Selbstverständlich haben der amtierende Gocher Prinz Jörg (Gonzo) I. und seine liebrei- zende Prinzessin Mareike II. mit- samt der schmucken Garde der 1.

GGK Rot-Weiß und dem Gocher

Musikverein ihr Kommen ange- kündigt. Ein Teil des Programms kommt aus den eigenen Reihen wie die Nachwuchstänzerinnen der Wirbelwindzwerge, der tradi- tionelle Dorftratsch im Zwiege- spräch, Solomariechen und zwei junge Nachwuchstalente, die ihr karnevalistisches Debüt feiern.

Die Freunde der Wortbeiträ- ge kommen an diesen beiden Abenden auf jeden Fall auf ihre Kosten, denn bei einer Vielzahl von Büttenreden ist ein Angriff

auf die Lachmuskeln sicher.

Komplettiert wird das Programm durch atemberaubende Tänze und hochkarätige Showeinlagen.

Der Kartenvorverkauf für die beiden Sitzungen am Nelken- samstag, 9. Februar, und am Tul- pensonntag, 10. Februar, findet am kommenden Samstag, 26. Ja- nuar, ab 10 Uhr in der Gaststätte Stoffelen statt. Die Tickets zum Preis von 8 Euro werden ohne Kontingentbegrenzung angebo- ten.

Jecker Dorftratsch und Wirbelwind

Karneval in Kessel mit dem Motto: „Die Stadt macht manche halle dicht. in Kessel schaffen sie es nicht“

GOCH. An ihm kommt kei- ner vorbei. Seitdem der bunte Harlekin am nördlichen Kreis- verkehr den Weg nach Goch stadteinwärts weist, ist allen Gochern und auch Gästen klar:

Hier regiert der Karneval.

Das hat Willi Girmes immer schon gewusst. Und nach seinen Schunkel- und Stimmungslie- dern wie „Das Steintor möchte tanzen“ und „Nieder rheiner die sind feiner“ hat der Entertainer aus Asperden eine neue Muse gefunden, für die er dieses Lied schreibt: „Maskottchen Du vom Karneval verschönerst Goch sen- sational.“ Unverkennbar ist Wil- li Girmes‘ neues Lied für Goch auch eine Hommage an den „Va- ter des Harlekin“. Mike Thei ssen war zehn Jahre lang der Sitzungs- präsident des Festkomitees Go- cher Karneval, und mit seinem Abschied von der Bühne hatte der Glaskünstler diese vier Meter große Installation in allen Farben des Gocher Karnevals entworfen.

„Sensationell“ war Theissens Schlachtruf, dem Willi Girmes

nun in seinem neuen Hit „Harle- kin“ eine Melodie gibt. „Der Har- lekin soll das Herz öffnen“, sagt er. Ein Lied zum Mitsingen und Mitschunkeln mit der herzerwär- menden Botschaft: „Immer wenn ich traurig bin...“ Und nicht nur dann! „Auch wenn ich glücklich bin, gehe ich zum Harlekin.“

Willi Girmes lebt den Karne- val, macht Stimmung das ganze Jahr und bringt jetzt das bereits sechste Gocher Stimmungs- und Heimatlied mit in die Säle. Zum ersten Mal zu hören ist „Harle- kin“ bei der Kappensitzung des SV Viktoria Goch am Freitag, 1.

Februar, im Gocher Kastell. DJs, die mit seinem neuen Hit die Party zum Kochen bringen wol- len, können sich das Lied als MP3 bestellen unter Telefon 02823/

879679. DJ Mitch vom Festzelt hat das Lied schon und tanzt den

„Harlekin“ laut mit „Schal la la la“ beim Altweiber-Möhneball am 7. Februar und am Rosen- montag im Vier-Mast-Partyzelt auf dem Klosterplatz in Goch.

Stefanie Deckers

Der „Harlekin“ mit Herz und Melodie

willi Girmes‘ neuer hit für den Gocher Karneval

Die beiden passen gut zusammen: Der Entertainer Willi Girmes (r.) ist ein Garant für Stimmung im Karneval. Der neue Harlekin, installiert am nördlichen Kreisverkehr stadteinwärts in Richtung Goch, trägt ei- ne eindeutige Botschaft: Feiern ist hier angesagt! Am besten mit dem neuesten Hit...

Der Harlekin wurde vom Klever Prinz geadelt.

KLEVE/GOCH. Der Klever Prinz Jens der Tönende hat den Harle- kin im Gocher Kreisverkehr zu höchsten karnevalistischen Eh- ren erhoben. Er wurde mit dem großen Klever Prinzenorden in den Adelstand zum Harlekin von

und zu Kleve und Goch erkoren.

Speziell für den Harlekin wurde der Klever Prinzenorden auf ei- ne angepasste Größe gebracht.

Dies soll ein äußeres Zeichen der karnevalistischen Verbundenheit zwischen Goch und Kleve.

Klever ehren den Harlekin

Jens der tönendes verlieht seinen Prinzenorden

Jecker Ausklang für Senioren

GOCH. Zum Karnevalsausklang lädt das Seniorenteam Lieb- frauen und die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB alle Seniorenen am Dienstag, 12.

Februar, um 14.11 Uhr ins Pfarr- heim Arnold Janssen in Goch ein.

Mit Sketchen und Bütten wer- den die Senioren einen schönen Nachmittag verbringen. Prinz Jörg I. und Prinzessin Marei- ke II. mit ihrer Garde haben ihr Erscheinen zugesagt. Im Kosten- beitrag von 5 Euro sind Kaffee und Kuchen bereits enthalten.

Anmeldungen im Pfarrbüro St.

Arnold Janssen oder unter Tele-

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Mittwoch 23. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn 03

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Für seinen trockenen Humor ist „Enne Janze“ bekannt. Und für seine „Lisske“, der er in seinen Büttenreden mit großer Begeisterung Leben einhaucht. Ein Unfall nahm ihm zwar sein Gehvermögen, nicht aber seinen Humor. Und so gilt Georg Jansen als Highlight in eigenen Reihen. Aus Kleve-Kellen stammt er und macht die Sitzungen der Quaaker in der fünften Jahreszeit zum Erlebnis. Kürzlich sogar in Goch. Denn die 1. GGK Rot-Weiß mit ihrem Prinzenpaar Jörg I. (Günzel) und Mareike II. (Krebber) verlieh Georg Jansen nun ihren 42. Orden für herausra- gende Verdienste um den niederrheinischen Karneval. Zur Feier des Tages trat „Enne Janze“ bei der Prunksitzung der 1. GGK im Kastell auf und gab dem Gocher Publikum eine Kostprobe seiner besten Kalauer. Zum nächsten Mal in der Bütt zu erleben ist der Ordensträger im Kesseler

Karneval in den Sitzungen in der Gaststätte Stoffelen.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

GOCH. Nach der Session ist vor der Session. Und deshalb geht es für die 1. GGK Rot-Weiß Goch am 17. Februar rasant weiter. Das traditionelle Gar- de- und Showtanzturnier feiert nicht nur närrisches Jubiläum, sondern wartet mit einem ganz neuen Konzept auf.

Am Sonntag, 17. Februar, wer- den sich die Türen des Kastells ab 8 Uhr für alle Teilnehmer und Gäste öffnen. Turnierbeginn ist dann um 9 Uhr. Kurzfristige Anmeldungen sind noch bis ein- schließlich 6. Februar möglich.

Die wesentlichen Änderungen erläutert der Pressesprecher Jörg Günzel so: Die 1. GGK tritt nur noch als Veranstalter und Aus- richter des Turniers auf und wird selbst nicht mehr am Turnier teilnehmen. Es wird eine zusätz- liche Kategorie „Solomariechen“

geben. Hierzu sind Teilnehmer- meldungen allzeit willkommen und die Kategorie der Showtän- ze wird unterteilt in Showtanz

„mit“ und „ohne“ Hebefiguren.

Auch sind Änderungen in der Moderation und in der Form der Siegerehrung vorgesehen und nicht zuletzt wird eine neue kompetente Jury eingesetzt, die am Turniertag vorgestellt wird.

Im Vordergrund steht natür- lich ein bunter Tag mit der ge- samten Familie. Und der Veran- stalter ist wie gewohnt bemüht, die Gäste und Turnierteilneh- mer mit Speisen und Getränken zu verwöhnen. Die Ausschrei- bungen und Einladungen zum Tanzturnier für interessierte Garde- und Showtanzgruppen und für die Solomariechen fin- den sich im Internet unter www.

ggkrotweiss.de.

Neues Konzept mit

Solomariechen und Jury

22. Garde- und Showtanzturnier der GGK rot-weiß

GOCH. Johannes Behet ist der

„silberne“ Doktor humoris Vrouwenportius. Denn zum 24. Mal verleiht die Karnevals- gesellschaft Vrouwenpoort in Goch nun ihren närrischen Doktortitel und zeichnet ein Pfalzdorfer Urgestein im Go- cher Karneval aus.

Johannes Behet war Zeit seines Bühnenlebens „de Groffkarier- de“. 1970 begann seine Bühnen- karriere als Büttenredner beim Kolping Karneval. Nur drei Jahre später wurde „de Groffkarierde“

zu seiner Paraderolle. 1985 wech- selte Johannes Behet zur IPK Pfalzdorf und bereicherte das Programm mit seiner Bütt.

1995 begleitete er das erste blau-weiße IPK-Prinzenpaar Heinz V. (Welbers) und Prin- zessin Tanja I. (Hartmann) als Adjutant. Bei dieser Prinzenkür feierte er bereits sein 25. Bühnen- jubiläum. 1999 wurde er zweiter Sitzungspräsident neben Heinz Welbers, bevor Johannes 2003 das Amt übernahm. Im Jahr 2004 hängte Behet den Anzug des „de Groffkarierden“ dann endgültig

an den Nagel. Doch damit war es nicht vorbei. Der Höhepunkt seiner karnevalistisch Laufbahn wartete noch: 2005 führte Jo- hannes Behet zusammen mit seiner Prinzessin Tanja II. (Hagt) die blau-weiße Garde an. Und sein Traum. „Eimol Prinz zo sin“

ging endlich in Erfüllung.

Schon einmal wurde Johannes Behet für seine „hervorragenden Verdienste um den Niederrhei- nischen Karneval ausgezeichbnet – nämlich 2007 von der 1. GGK Rot-Weiß. Jetzt, nach 42 Jahren auf der Bühne, ist es Zeit „adieu“

zu sagen. Das Narrendiplom hat Behet in all seiner Bühnen- und Büttenzeit allemal erreicht.

Doktorhut, Schärpe und sei- ne Ehrenurkunde bekommt Johannes Behet feierlich im Rahmen der Kappensitzung der Vrouwenpoort am Samstag, 2.

Februar, in alle ExCited im Go- cher Industriegebiet überreicht.

Karten für die Sitzung zum Preis von zehn Euro sind noch erhältlich per E-mail unter Tanz- corps läuft. Info@vrouwenpoort- tanzcorps.de.

Das Narrendiplom für „de Groffkarierde“

Johannes Behet ist Doktor humoris Vrouwenportius

Dem Urgestein im Gocher Karneval Johannes Behet (2. v. l.) ver- leiht die Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort mit dem Präsidenten Uli Daniels (r.) und dem 1. Vorsitzenden Josef Polders (l.) am 2. Februar den Doktortitel und die Ehrenschärpe. Mit dabei sein wird auch seine bessere Hälfte Ingeborg Behet.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

UEDEM. „Ein Narrenherz schlägt mit Schwung, im Karne- val da bleibst du jung“ So lautet das Motto der Karnevalsfeier der Lebenshilfe Klever in der Freizeitgruppe Uedem.

Am Samstag, 26. Januar, um 14.49 Uhr geht‘s im Bürgerhaus in Uedem los. Der Sitzungsprä- sident Mike Theissen wird die Garden und Funken ankündi-

gen und für Kurzweil sorgen.

Die Großen Funken der Viktoria werden erwartet, das Fidelitas Miniballett, die Viktoria Teenies, K6, Die 7 Wilden, Karl Timmer- mann sowie die Prinzengarde aus Kleve und die Tanz- und Reiter- garde aus Goch.

Der Eintritt zur Karnevals- sitzung der Lebenshilfe im Ue- demer Bürgerhaus kostet 3 Euro.

Im Karneval bleibst du jung

Karnevalsfeier der Lebenshilfe im Bürgerhaus

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14.11.2014

Grefrath · Eissporthalle Die größte Karnevals-Sessions- Eröffnungssitzung im Rheinland!

Selbstverpfl egung ist in der Halle gestattet!

Beginn: 19.00 Uhr Ende: ca. 01.15 Uhr

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....et jeht widder los...

Über 500 Mitwirkende

Das große Orchester „Helmut Blödgen“

Black Fööss • Brings • Paveier • De Räuber Klaus & Willi • Guido Cantz • Die Erdnuß u.v.m.

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Vortrag von Klaus Riße

GROESBEEK. Am morgigen Donnerstag hält Klaus Riße aus Kleve im Nationaal Bevrijdings- museum Groesbeek über den deutschen Wiederstandskämpfer Johann Georg Elser um 19.30 Uhr einen Vortrag. Der Eintritt beträgt drei Euro. Um Reservierungen unter Telefon 0031/243974404 oder info@bevrijdingsmuseum.

nl wird gebeten.

Gospelklassiker in Geldern

nn verlosen Karten für das Konzert der new York Gospel Stars

GELDERN. Die aus New York stammenden Künstler geben auf der Tournee wieder unzäh- ligen von Gospelfans die Chan- ce, sich von ihren Konzerten mitreißen zu lassen. Unter der musikalischen Leitung von Cra- ig Wiggins, geben die New York Gospel Stars am Sonntag, 3.

März, um 19 Uhr, ein Konzert in der Heilig-Geist-Kirche.

Kraftvoll, freudig aber auch besinnlich tragen sie ihre frohe Botschaft von der Liebe zu Gott, dem Leben und den Menschen aller Rassen, Klassen und Reli- gionen und den Glauben an die Hoffnung in die Welt hinaus. Der Chor singt mit Herz und Gefühl und vermittelt dem Publikum pure Lebenslust verbunden mit tiefgründigen, religiösen Gedan- ken.

Bekannte Gospelklassiker wie

„Oh Happy Day“, „Amen“ oder

„Whole World in His Hands“

sind aus dem Repertoire der Künstler nicht wegzudenken.

Ihre charismatische Ausstrah- lung und ihre facettenreichen Auftritte lassen die Konzerte zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Der Chor ist bekannt für seine Nähe zum Publikum.

Die individuellen Stimmen der einzelnen Sänger bereiten einen großartigen Hörgenuss. Publi- kumsliebling Achmed Wallace ist ausgebildeter Tenor und Stimm- wunder Matia Celeste Washing- ton hatte schon Auftritte welt- weit – um nur zwei Mitglieder zu erwähnen. Ergreifender Ge- sang begleitet von harmonischen Instrumenten und rhythmischer Performance in einem farbenfro- hen Ambiente - dieses perfekte Arrangement Programm lässt den Abend zu einem unvergess- lichen Erlebnis werden.

Tickets gibt es ab 24,90 Eu- ro auf www.lb-events.de, unter 0234/9471940 und bei der Buch- handlung Keuck in Geldern.

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert in Geldern. Ein- fach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Stichwort „New York Gospel Stars“ schicken an die Nieder- rhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsende- schluss ist der 31. Januar. Die Gewinner werden benachrichtigt und auf www.nno.de veröffent- licht.

Die New York Gospel Stars gastieren am 3. März in der Heilig-Geist-

Kirche in Geldern.

Foto: Veranstalter

NIEDERRHEIN. Der Aufsichts- rat von Borussia Mönchenglad- bach hat das Vereinspräsidium mit Präsident Rolf Königs, den Vizepräsidenten Siegfried Söll- ner und Rainer Bonhof sowie Hans Meyer einstimmig wie- dergewählt.

Die Wahl des Präsidenten stand turnusmäßig an und wur- de innerhalb der in der Ver- einssatzung festgelegten Fristen durchgeführt. Die Wahl der weiteren Präsidiumsmitglieder erfolgte auf Vorschlag von Präsi- dent Rolf Königs. Das Präsidium ist damit für weitere drei Jahre

gewählt. „Borussia ist auf einem sehr guten Weg, sportlich und wirtschaftlich erfolgreich“, sagte Professor Dr. Reiner Körfer, der Vorsitzende des Aufsichtsrats.

„Die im Borussia-Park geschaf- fenen Strukturen sind die Ba- sis für eine nachhaltige positive Entwicklung in allen Bereichen.

Dieser Weg ist unmittelbar mit dem Präsidium verbunden, das wir mit der Wiederwahl aus- drücklich bei seiner Arbeit un- terstützen.“ „Wir bedanken uns für das eindeutige Votum und das Vertrauen des Aufsichtsrats“, so Präsident Rolf Königs. „In

der Vereinsführung herrscht ein konstruktives und vertrauens- volles Arbeitsklima. Wir haben noch viel vor und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit meinen drei Mitstreitern im Präsidium, genau wie mit Ge- schäftsführer Stephan Schippers und Sportdirektor Max Eberl.“

Rolf Königs und Siegfried Söll- ner gehören dem VfL-Präsidium seit Februar 1999 an, Rainer Bon- hof seit Februar 2009, Hans Mey- er seit Juli 2011. Rolf Königs ist seit April 2004 Vereinspräsident und geht damit in sein zehntes Jahr als Präsident bei Borussia.

Bei Borussia herrscht Einigkeit

Vereinspräsidium wurde in Mönchengladbach einstimmig wiedergewählt

Kunst trifft Kirche:

So. 24. Feb. 18 Uhr

Heilig-Geist Kirche, Geldern

Sa. 09. März 18 Uhr

Tonhalle der Kreismusikschule in Geldern

Tonhalle der Kreismusikschule in Geldern

So. 14. April - 18 Uhr So. 14. April - 18 Uhr

Tonhalle der Kreismusikschule in Geldern

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Mittwoch 23. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn 05

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 24.01.2013 KW 04

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Zügig und wendig ist Nathalie Hagedorn ab jetzt mit ihren Töchtern rund um Goch unterwegs. Die Asperdenerin ist die Hauptgewinnerin des Weihnachtsgewinnspiels des Gocher Werberings. Karin Artz und Sven Sattler vom Werberingvorstand und Paul Jacobs vom Autohaus Daniels überreichten ihr und ihrer Familie nun im Rathaus-Innenhof den Schlüssel für ihren neuen Smart for two Coupé.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

Evakurierung im Kindergarten

ASPERDEN. In enger Zusam- menarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Asperden führte der Kindergarten St. Vincentius ei- ne Evakuierungsübung mit den Kindern durch. Ortsansässige Feuerwehrmänner, die zum Teil auch Kindergartenväter sind, ka- men in den Kindergarten, um das richtige Verhalten im Brandfall zu üben. Zuvor konnten die Kinder in einzelnen Gesprächskreisen den Feuerwehrmännern Fragen stellen. Außerdem erklärten sie die Notwendigkeit von Rauch- meldern, Notausgangsschildern, das richtige Verhalten im Brand- fall und vermittelten ihnen Wis- sen über die Schutzkleidung und über Aufgaben der Feuerwehren.

Am Ende der Übung war sowohl den Erzieherinnen als auch den Feuerwehrmännern klar, dass die Evakuierungsübung zum Schutz und Wohl der Kinder zweimal jährlich durchgeführt werden muss und so manches Kinder- gartenkind wollte im Anschluss daran Feuerwehrmann oder Feu- erwehrfrau werden.

GOCH. „Haste Töne?!“ lautet das Motto des Vertiefungs- workshops für Erzieherinnen im Rahmen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Beginn ist am Donnerstag, 14. Februar, von 9 bis 17 Uhr im Familien- zentrum WeeFa in Weeze.

Ziel der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist es, vor Ort aktive Netzwerke aus engagierten Erziehern, Trägern und Trainern zu initiieren, die im gemein- samen Austausch den Kindern mehr kreative Möglichkeiten für „naturwissenschaftliche“

Betätigung im Alltag bieten, Ex- perimentieranlässe erkennen und forschen. Inzwischen haben sich bundesweit mehr als 144 Netzwerke gegründet und gut 11.400 Kitas experimentieren bereits. Dieser Workshop richtet sich an alle, die am Basis- und Aufbauworkshop teilgenommen haben. Klänge und Geräusche sind ständige Begleiter im Alltag.

Manche Geräusche sind schön, andere unangenehm, und wie- der andere haben eine feste Be- deutung wie das Martinshorn.

Töne lösen nicht nur Empfin- dungen aus und informieren, sie sind auch spürbar und sichtbar.

Auch Wale, Fledermäuse und Elefanten orientieren sich an Tö- nen, die Menschen nicht hören können. In diesem Workshop werden die Teilnehmer Geräu- schelandkarten, -Uhren und -Bilder ausprobieren und klin- gen lassen. Das Seminar dient dem Austausch mit dem Thema Interaktion in der Peergroup im Zusammenhang mit den Experi- menten. Jedes Jahr wird ein neu- er Themenworkshop in das An- gebot aufgenommen. Teilnehmer sollten Fotos von der eigenen Ar- beit mitbringen. Anmeldeschluss ist am 1. Februar. Weitere Infos bei der VHS Goch unter Telefon 02823/973116 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

Klänge und Geräusche sind ständige Begleiter im Alltag

Vertiefungsworkshop für Erzieherinnen

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Mittwoch 23. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn

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Klimawandel der besonderen Art

Jede Frau zwischen 45-65 Jahren erlebt sie in unterschiedlicher In- tensität, aber durch die heißen Zei- ten der Wechseljahre müssen alle.

Bleibt nur noch eins zu klären:

Wie geht Frau mit diesem sowohl körperlichen als auch

seelischen Wandel am besten um? Das Buch

„Meine Wechseljahre“

hat sich dieser Frage genähert – auf besondere Art und Weise. Resultat ist nicht allein ein Sach- buch oder ein Ratgeber oder ein Erfahrungsbe- richt, sondern von jedem das Beste.

Über 30 Frauen geben Auskunft über Ihre Zeit in der „Achterbahn der Gefühle“. Wie sie sich von bis- lang verborgenen Seiten erfahren, die sich auch in scheinbar unmoti- vierten Heulattacken zeigen kön-

nen. Viele Erfahrungen aus der Zeit der Menopause macht die Autorin Eva Mayer mit ihrer „Liveschal- tung in die Tabuzone“ auf erfri- schende Weise zugänglich.

Zudem liefert das Buch Fakten sowie biologische Hin- tergründe, thematisiert das breite Feld der Me- dikamente und Aufbau- präparate, blickt mit Ex- perteninterviews durch die Psychologenbrille und lässt Stilberaterin- nen erklären, wie Frau- en die Aufmerksamkeit auf ihre (noch) vorhan- dene Attraktivität lenken können.

Das gebundene Buch „Meine Wechseljahre“ von Eva Mayer (ISBN: 978-3-932855-39-9) kostet 19,95 Euro und ist im GATZANIS Verlag Stuttgart erschienen.

www.gatzanis.de

Mehr als 50 neue Unternehmen nehmen in diesem Jahr teil.

nn-Fotos (2): theo Leie

Energiesparen und Wärmedämmung sind wichtige Themen der Baumesse.

Baumesse mit Kinderbetreuung

RHEINBERG. Die Messe Bau- en – Wohnen – Renovieren – Energiesparen in der Messe Nieder rhein, Rheinberger Heide 5, findet von Freitag, 25. Janu- ar, bis Sonntag 27. Januar, statt, täglich ist sie von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt: fünf Euro, bis 16 Jahre frei. Parken: drei Euro pro Tag, Ausstellerkatalog für Messebesucher frei. Freikarte für den Eintritt und Infos unter:

www.baumesse.com

Gewohnt famlienfreundlich präsentiert sich die Baumesse.

Im Freigelände, der Galerie und Halle 6 gibt es leckeres Essen zu kleinen Preisen. Kinder bis 16 Jahre zahlen keinen Eintritt.

Eltern können sich entspannt informieren, denn am Samstag und Sonntag gibt es für Kinder ab drei Jahre Spiel, Spaß und gute Laune im kostenlosen Kin- derland in Halle 3, natürlich mit liebevoller Betreuung!

23. Mittwoch

Goch: Kolping-Damensitzung ab

15.11 uhr im Kastell.

Keppeln: Gesundheitscafe des

Kneippvereins Xanten-uedem-Sons- beck von 15 bis 17 uhr in der Grenz- straße 70. anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

24. Donnerstag

Goch: Sonderkartenverkauf für Möh-

neball und rosenmontags-after-Zug- Party im Festzelt. heute von 17 bis 20 uhr im Kolpinghaus, Mühlenstraße.

Kleve: Der Europa-abgeordnete der

Grünen Dr. Frithjof Schmidt spricht um 19 uhr im Klever Kolpinghaus zum thema „Europa in der Krise - wie kommen wir da raus?“ Vortrag ist öf- fentlich. Eintritt frei.

Geldern: Selbsthilfegruppe für

Suchtkranke und angehörige um 19 uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier 25. Freitag

Kessel: Gaby Köster liest um 20 uhr

in der Viller Mühle aus ihrem Buch

„Ein Schnupfen hätte es auch getan - Meine zweite chance“. Karten gibt‘s im Kulturbüro niederrhein und unter www.viller-mühle.de.

Uedem: Dinner for niederrhein - Ka-

barettistischer Jahresrückblick mit wolfgang trepper ab 20 uhr im Bür- gerhaus.

Pfalzdorf: Kostümball mit tanz, vie-

len Sektchen und Musik ab 19.30 uhr im hotel auler. Eintritt frei.

Goch: Kcc-night ab 19.11 uhr im

Poorte Jäntje.

Pfalzdorf: Blutspendeaktion des DrK

von 15 bis 19 uhr in der Freiherr-von- Motzfeld-Schule.

Goch: Preisskat im Skatverein Vier

asse Goch um 19.30 uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano-

nymen alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach-

mittag, 14.30 bis 17 uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

26. Samstag

Pfalzdorf: Damensitzung der iPK ab

15.11 uhr im hotel auler.

Goch: Mädelssitzung der Vrouwen-

poort ab 17.11 uhr im Excited.

Keppeln: Möhneball-verkehrt ab

2011 uhr in der Maschinenhalle hun-

zelaer, totenhügel 16. Eintritt frei für Männer im Möhnekostüm. Für alle anderen 5 Euro.

Goch: 2. Prunksitzung der 1. GGK rot-

weiß ab 19.11 uhr im Kastell.

Pfalzdorf: heinz Peter Erkes zeigt

obstbaumschnitt. Der Kurs der FBS Kalkar findet von 10 bis 12.15 uhr am Zilligshof, Friedensstraße 103, in Goch- Pfalzdorf statt.

27. Sonntag

Goch: Seniorenkarneval ab 14 uhr im

Kastell.

Pfalzdorf: Kinderkarneval der iPK ab

14.11 uhr im hotel auler. 15.

Keppeln: Sitzung der Queekespiere

ab 14.11 uhr in der Bürgerbegeg- nungsstätte „Zur Dorfschule“.

Goch: Projekttag in der Gesamtschu-

le Mittelkreis zum tag des Gedenkens an die opfer des nationalsozialismus.

Präsentation der Schülerarbeiten um 15 uhr in der Schule.

ue 28. Montag

Asperden: Jahreshauptversamm-

lung des heimat- und Verschöne- rungsvereins um 19.30 uhr in der Gaststätte „Zum Schwan“ mit einem Quiz über die Denkmäler der niederr- heinischen region.

Uedem: treffen des evangelischen

Frauenforums um 9.30 uhr im Ge- meindezentrum arche 80.

Uedem: cafe der Begegnung - tref-

fen für Jedermann ab 60 Jahren um 14.30 uhr im evangelischen Gemein- dezentrum arche 80.

Kalkar: Deutsch-niederländische

Kombi-Fachmesse „Gastro_tek 2013“

und „reFreSure 2013“, 11 bis 19 uhr, im Messe- und Kongresszentrum.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für alko-

hol- und Medikamentenabhängige um 19 uhr im Petrus-canisius-haus.

29. Dienstag

Goch: Selbsthilfegruppe der ano-

nymen alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn-

freunde Goch-Kleve ab 20 uhr am nordring 46.

Kleve: Sprechstunde für grenzpendler

bei der Euregio rhein-waal, 9 bis 12.30 uhr, Emmericher Straße 24 (haus Schmithausen).

KESSEL. „Anjens“ gehen wieder auf Tour. Diesmal als Quartett.

„Der Weggang unseres Pianis- ten und langjährigen Wegge- fährten war mit Sicherheit ein großer Verlust, aber wie bei al- len Krisen liegt auch hier eine große Chance“, sagt Singer und Songwriter Jens Meivogel.

Zusammen mit Christoph Küppers (Gitarre, Gesang), Mi- chael Schwittek (Bass, Gesang) und Matthias Höfkens (Schlag- zeug) beweist der Frontmann nun einmal mehr, dass die Freu- de an der Musik ungebrochen ist. Und so wollen sich die Vier zunächst auf die eigenen Kom- positionen stürzen. Schließlich wurden diese in Vergangenheit dem Publikum vorgestellt und trafen dabei durchweg auf posi- tive Resonanz.

Mit neuem Programm stellt sich die Band „Anjens“ nun am Samstag, 9. März, dem Publikum in der Gaststätte „ter Kelling“ in Kessel vor. In Zukunft werden hier einmal im Monat Bands live auftreten und somit eine neue, für die niederrheinische Szene langerwartete Veranstal- tungsreihe zum Leben erwe- cken. Den Auftakt dazu machen Anjens unplugged, die diesmal das Hauptaugenmerk auf die

eigenen Stücke legen! Natürlich hat die neuformierte Band auch weiterhin die Klassiker im Re- pertoire. „Es wird ein Abend zum Träumen, tanzen und zuhören in guter Atmosphäre mit netten

Leuten“, ist sich Jens Meivogel sicher.

Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es für sieben Euro und an der Abendkasse am 9. März für neun Euro.

Diese Livemusik-Reihe war am Niederrhein lang ersehnt

Den auftakt machen „anjens“ am 9. März im „ter Kelling“ in Kessel

„Anjens“ in neuer Formation. Als Quartett tritt die Gocher und Klever Band jetzt auf und gibt am 9. März den Auftakt einer neuen niederrheinischen Konzertreihe.

Fotografien aus Südafrika

GOCH. In den kommenden Wo- chen wird das Museum Goch für die Ausstellung mit Fotografien der südafrikanischen Künstlerin Jodi Bieber vorbereitet. Mit mehr als 80 Großformaten ist die Prä- sentation die erste Einzelausstel- lung der Künstlerin in Deutsch- land. Somit ist bis 23. Februar nur die ständige Sammlung mit internationaler Kunst der Ge- genwart sowie aus der Kunstge- schichte zu sehen. Bis 24. Februar ist der Eintritt kostenlos.

Der Traum eines Gartenbesitzers

PFALZDORF. Schön gewachsene Obstbäume mit üppigen Früch- ten sind der Traum jedes Garten- besitzers. Damit es zu einer guten Kronenbildung und einer ertrag- reichen Ernte kommt, müssen Gehölze fachgerecht gepflegt und geschnitten werden. Diesen rich- tigen Obstbaumschnitt erklärt Heinz Peter Erkes am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 12.15 Uhr am Zilligshof in Pfalzdorf. An- meldungen unter Telefon 02824/

97660 unter www.fbs-kalkar.de.

kfd wählt

neuen Vorstand

UEDEMERBRUCH. Bei der Jah- reshauptversammlung der kfd Uedemerbruch am Samstag, 26.

Januar, um 15 Uhr im Pfarrheim Uedemerbruch steht die Wahl eines neuen Teams auf der Ta- gesordnung. Es erfolgt auch der Jahres- und Kassenbericht.

Nach dem Kaffeetrinken bleibt

noch Gelegenheit zum gesel-

ligen Beisammensein bei Sket-

chen und Musik. Anmeldungen

sind ab sofort möglich bei den

Bezirks helferinnen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Weitere Informationen gibt es an der VHS, im Bürgerhof, Telefon 0621 504-2632 oder 504-2238, oder im Internet

Eva Weile studiert mit den Teilnehmenden kurze Choreografien in Reihen (Line-Dance) oder im Kreis ein. Der Kurs umfasst sieben Termine, an jedem zahlen die Teilnehmenden

abgeschlossen. Den Oktober brau- chen wir dann für die Verlegung des Kunstrasens.“ Die Nutzung der Platzes wird freigegeben, so- bald auch die Eigenleistung abge- schlossen und

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