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Einf¨ uhrung in die Supersymmetrie SS 06 Prof. Jan Plefka

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Academic year: 2021

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Einf¨ uhrung in die Supersymmetrie SS 06 Prof. Jan Plefka

Ubungsblatt 5, Besprechung 7.6.06 ¨

Aufgabe 1: Supermathematik ( ¨ Ubertrag vom letzten ¨ Ubungsblatt) Zeigen Sie die Relationen

θσ

µ

θ θσ ¯

ν

θ ¯ = − 1

2 η

µν

θθ θ ¯ θ ¯ θψ θχ = − 1 2 θθ ψχ Z

d

2

θ = 1

4

αβ

∂θ

α

∂θ

β

Z

d

2

θ ¯ = − 1

4

α˙β˙

∂ θ ¯

α˙

∂ θ ¯

β˙

Z

d

2

θ d

2

θ θθ ¯ θ ¯ θ ¯ = 1 wobei wir d

2

θ =

12

1

2

und d

2

θ ¯ = [d

2

θ]

definiert hatten.

Aufgabe 2: Das Chirale Superfeld

Am Ende der Vorlesung haben wir die Definition eines chiralen Superfeldes φ(x, θ, θ) kennengelernt, ¯

D ¯

α˙

φ(x, θ, θ) = 0, ¯ (1) wobei die superkovarianten Ableitungen D

α

und ¯ D

α˙

sowie die Darstellung der Superladungen Q

α

und ¯ Q

α˙

im Superraum (x, θ, θ) wie folgt lauteten ¯

D

α

= ∂

∂θ

α

+ i (σ

µ

)

αα˙

θ ¯

α˙

∂x

µ

, Q

α

= −i ∂

∂θ

α

− (σ

µ

)

αα˙

θ ¯

α˙

∂x

µ

D ¯

α˙

= ∂

∂ θ ¯

α˙

+ i θ

α

µ

)

αα˙

∂x

µ

, Q ¯

α˙

= i ∂

∂ θ ¯

α˙

+ θ

α

µ

)

αα˙

∂x

µ

. Uberzeugen Sie sich davon, dass ¨ {D, Q} = {D, Q} ¯ = { D, Q} ¯ = { D, ¯ Q} ¯ = 0 gilt. Somit ist die Bedingung (1) invariant unter SUSY Variationen.

Wir hatten weiterhin gesehen, dass (1) allgemein durch ein Superfeld φ(y

µ

, θ

α

, 0) gel¨ ost wird, mit y

µ

:= x

µ

+iθσ

µ

θ. D.h. in einer Taylorentwicklung in ¯ θ

α

finden wir die Komponentenfelder des chiralen off-shell Multipletts

φ(y, θ, 0) = z(y) + θ

α

ψ

α

(y) + θθ f (y) .

Bestimmen Sie nun die SUSY Transformationen der Komponentenfelder z(y), ψ

α

(y) und f (y) aus der allgemeinen SUSY Variation im Superraum der Form:

δ

φ(y, θ) = (iQ + i¯ Q) ¯ φ(y, θ) =

!

δ

z(y) + θ

α

δ

ψ

α

(y) + θθ δ

f (y) . (2)

1

(2)

D.h. wie lauten

δ

z(y) =? δ

ψ

α

(y) =? δ

f(y) =? .

Hierzu ist es von grossem Vorteil eine Koordinatentransformation im Super- raum auf die Variablen

y

µ

= x

µ

+ iθσ

µ

θ, ¯ θ ˆ

α

= θ

α

θ ˆ ¯

α˙

= ¯ θ

α˙

durchzuf¨ uhren und die Differentialoperatoren Q

α

und ¯ Q

α˙

in diesen Koordi- naten zu bestimmen und in (2) wirken zu lassen.

Sie sollten bis auf Reskalierungsfaktoren ( → /2 und ψ → 2ψ) die in der Vorlesung vormals angegebenen Variationen wiederfinden.

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