• Keine Ergebnisse gefunden

Einf¨ uhrung in die Funktionentheorie (SS 2019)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Einf¨ uhrung in die Funktionentheorie (SS 2019)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 09.05.2019 Dr. T. Harz

Einf¨ uhrung in die Funktionentheorie (SS 2019)

Ubungsblatt 6¨

Aufgabe 1. Es sei γ : [0,2π]→C, t 7→aeit+be−it mit a > b >0. Man bestimme Anfangs- und Endpunkt sowie die Spur vonγ und berechne

Z

γ

zdz , Z

γ

z2dz.

Aufgabe 2. Man berechne:

(a)

Z

[−i,i]

zcosz dz

(b) F¨urγ = [a, b] und γ =∂Dr(z0):

Z

γ

Imz dz

Aufgabe 3. Es sei γ ein Integrationsweg von 1 +i nach 2i. Man berechne die Integrale der folgenden Funktionen ¨uberγ:

cos (1 +i)z

, iz2+ 1−2iz−2 , (z+ 1)−3 , zeiz2.

Aufgabe 4. Man zeige, dass z7→Rez inC keine Stammfunktion besitzt.

Aufgabe 5. Sei G⊂C ein Gebiet (zusammenh¨angend) undf :G→C stetig. F¨ur jeden geschlossenen Integrationsweg γ in G gelte: R

γf(z)dz = 0. Sei a ∈ G fest gew¨ahlt. Zeigen Sie:

(a) Zu jedem Punkt z ∈G existiert ein Integrationsweg γz von a nach z.

(b) F¨ur zwei Integrationswege γz1 und γz2 von a nachz istR

γz1f(z)dz =R

γ2zf(z)dz, d.h. wir k¨onnen eine Funktion definieren:

F(z) :=

Z

γz

f(ζ)dζ.

(c) Sei z0 ∈G und r >0 mitDr(z0)⊂G. F¨ur allez ∈Dr(z0) gilt:

F(z)−F(z0) = (z−z0) Z 1

0

f(z0+t(z−z0))dt.

(d) A(z) := R1

0 f(z0 +t(z−z0))dt ist stetig in z0 und A(z0) = f(z0), d.h. F ist eine Stammfunktion von f aufG.

Abgabe: Do, 16.05.19 in der ¨Ubung oder bis 10 Uhr in Postfach 33 (Ebene D.13).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Its practical importance is derived from the fact that triads of three phosphor dots or LCD/LED cells – with colors red, green, and blue – are used to produce a color in an additive

I There are two basic ways of mixing color: one is additive, by combining emitted light of different colors, while the other is subtractive, by preventing certain portions of

Das Ereignis A tritt ein, wenn der erste Spieler gewinnt und das Ereignis B tritt ein, wenn der zweite Spieler siegt.. Man werfe

Die Funktionen f und g seinen in einer Umgebung des

Aufgabe 1. Zeigen Sie am Beispiel der Funktion cos z, dass das Maximumprinzip nicht f¨ ur unbeschr¨ ankte Gebiete gilt.. Aufgabe 4. Damit ist aber auch g konstant und f ein Polynom

Beweisen Sie, dass eine Laurent-Reihe in ihrem Konvergenzgebiet gliedweise differenziert werden darf.

Bestimmen Sie f¨ ur die folgenden Funktionen die Art der Singularit¨ at im Punkt

· um einen beliebigen Entwick- lungspunkt z 0 ∈ C in eine Potenzreihe und bestimmen Sie den Konvergenzradius. Was f¨ allt auf, wenn Sie den Konvergenzkreis mit dem Definitionsgebiet