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Aufgabe 1: Das Chirale Spinorsuperfeld W α und Super-Maxwell In der Vorlesung hatten wir das chirale Superfeld W α (x, θ, θ) eingef¨ ¯ uhrt, wel- ches aus einem reelen, skalaren Superfeld V (x, θ, θ) wie folgt gewonnen wird: ¯

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Academic year: 2021

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Einf¨ uhrung in die Supersymmetrie SS 06 Prof. Jan Plefka

Ubungsblatt 7, Besprechung 21.6.06 ¨

Aufgabe 1: Das Chirale Spinorsuperfeld W α und Super-Maxwell In der Vorlesung hatten wir das chirale Superfeld W α (x, θ, θ) eingef¨ ¯ uhrt, wel- ches aus einem reelen, skalaren Superfeld V (x, θ, θ) wie folgt gewonnen wird: ¯

W α = 1 4

D ¯ D D ¯ α V

und uns auf die Superfeldformulierung der super Maxwelltheorie f¨ uhrt. Wir wollen nun W α bestimmen.

Da W α invariant unter Supereichtransformationen V → V +φ+φ ist, k¨ onnen wir V in Wess-Zumino-Eichung bringen, d.h.

V W Z (x, θ, θ) = ¯ θσ µ σ v ¯ µ (x) + θθ θ ¯ ¯ λ(x) + ¯ θ θ θλ(x) + ¯ θθ θ ¯ θ D(x) ¯ . Berechnen Sie nun

W α (y, θ, θ) = ¯ 1 4

D ¯ D D ¯ α V W Z (y, θ, θ) =? ¯

in den neuen, einem chiralen Superfeld angepassten, Superraumvariablen aus Aufgabe 2, ¨ Ubungsblatt 5.

Tips:

Bestimmen Sie zun¨ achst V W Z in den neuen Koordinaten (y, θ, θ) und leiten ¯ Sie dann die Form von D α und ¯ D α ˙ in diesen neuen Koordinaten ab.

Insbesondere gilt dann ¯ D α ˙ = θ ¯

α˙

, so dass ¯ D D ¯ proportional zum Integral R d 2 θ ¯ wird.

Im weiteren leiten Sie zuerst D α V W Z (y, θ, θ) her und isolieren Sie dann alle ¯ θ ¯ θ ¯ Terme, da nur diese die Doppelableitung ¯ D ¨ uberleben.

Das Ergebnis sollte

W α = λ α (y) + 2θ α D(y) + i(σ µν θ) α f µν (y) − iθθ

σ µ ∂ µ λ(y) ¯

α

lauten, wobei wir σ ν σ ¯ µ = 2σ νµ − η µν benutzt haben und einige Identit¨ aten wie ¯ D D ¯ θ ¯ θ ¯ = −4. Weiterhin ist f µν = ∂ µ v ν − ∂ ν v µ die Feldst¨ arke.

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