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DGMP-Mitgliederbefragung 2016

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DGMP-Mitgliederbefragung 2016

DGMP-Bericht Nr. 22

Berlin, 2017

Jürgen R. Reichenbach, Katia Parodi, Yvonne Dzierma, Mark E. Ladd

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Impressum

DGMP-Mitgliederbefragung 2017 DGMP-Bericht Nr. 22

Autoren: Jürgen R. Reichenbach, Katia Parodi, Yvonne Dzierma, Mark E. Ladd

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für medizinische Physik e.V. (DGMP), Ernst-Reuter-Platz 10, 10587 Berlin

© Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik e.V., 2017 ISBN 978-3-9816002-0-9

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Einleitung ... 4

Allgemeine Angaben ... 5

Der Fragenkatalog ... 5

Die Auswertung ... 6

Angebote und Aktivitäten der DGMP ... 7

Allgemeine Informationen zu den Mitgliedern ... 8

Einkommen und Nebentätigkeit ... 15

DGMP Jahrestagungen ... 16

Fort- und Weiterbildungsangebote ... 19

Vorstand und Geschäftsstelle ... 21

Zeitschrift für Medizinische Physik ... 22

Homepage der DGMP... 24

Abschließende Bemerkungen ... 26

Anhang ... 27

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Einleitung

Nach der siebten und letzten Durchführung einer Mitgliederbefragung aus dem Jahre 2002 (siehe DGMP-Bericht Nr. 19) war es für den Vorstand der DGMP ein wichtiges Anliegen, sich mit Hilfe dieses Instrumentes nach fast 15 Jahren erneut einen Überblick über die aktuelle Situation und daraus even- tuell abzuleitende Schritte für die weitere Entwicklung der Gesellschaft durch Meinungserhebung un- ter den Mitgliedern der DGMP zu verschaffen. Neben der Tatsache, dass die dabei gegebenen Antwor- ten, Einschätzungen und Bewertungen eine überaus wichtige Grundlage für die Arbeit des Vorstandes bilden, tragen die Ergebnisse solcher Befragungen auch dazu bei, frühzeitig Tendenzen und Entwick- lungen vorauszusehen und auf Anregungen und Wünsche in geeigneter Weise eingehen zu können.

Die Fragen bezogen sich dabei zum einen auf die Einschätzung über die Gesellschaft und die Bedeutung ihrer verschiedenen Angebote, inklusive Jahrestagung, Mitgliederzeitschrift, Fort- und Weiterbildungs- möglichkeiten, sowie auf die Erhebung eher traditioneller, mitgliederspezifischer Information, aber auch auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Gesellschaft und Wünsche von Seiten der Mitglieder.

Vergegenwärtigt man sich, dass die typische Rücklaufquote bei Online-Befragungen in der Größenord- nung von 10-20% liegt, ist die Tatsache, dass 27% der Mitglieder den Fragebogen ausgefüllt haben, als überaus positiv zu werten. Die Beteiligung liegt damit knapp über der bei der letzten Mitgliederbefra- gung aus dem Jahr 2002 von damals 24%. Gleichwohl ist aber zu konstatieren, dass mehr als zwei Drit- tel der Mitglieder von dieser Möglichkeit der Meinungsäußerung keinen Gebrauch gemacht haben.

Nichtsdestotrotz können die im Folgenden dargestellten Umfrageergebnisse als altersrepräsentativ angesehen werden, da die Altersverteilung gut mit der Altersverteilung aller DGMP-Mitglieder über- einstimmt.

Der nachfolgende Bericht fasst die Ergebnisse der Befragung 2016 zusammen und bietet damit einen Einblick in die Situation des Berufstandes der Medizinphysikerinnen und Medizinphysiker sowie in das Meinungsbild der Kolleginnen und Kollegen.

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Allgemeine Angaben

Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 3. Juni bis 15. Juli 2016 als Online-Befragung durchgeführt. Von den 1.572 (Stand Mai 2016) Mitgliedern der Gesellschaft wurden 1.381 Mitglieder über Email erreicht.

Insgesamt beteiligten sich 424 Teilnehmer (30.7%), von denen 373 (27%) den Fragebogen auch been- det haben. Letztere bildeten die Basis für die nachfolgende Auswertung.

Der Fragenkatalog

Insgesamt umfasste der Katalog zur Mitgliederbefragung 38 Fragen (Originalfragebogen: siehe An- hang):

1. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Mitgliedschaft in der DGMP?

2. Würden Sie anderen Personen die Mitgliedschaft in der DGMP empfehlen?

3. Haben Sie die folgenden Angebote der DGMP im vergangenen Jahr genutzt?

4. Wie wichtig sind die folgenden Angebote und Aktivitäten für Ihre Mitgliedschaft in der DGMP?

5. Welcher Beitragsgruppe gehören Sie an?

6. Welcher Altersgruppe gehören Sie an?

7. Seit wie vielen Jahren sind Sie Mitglied der DGMP?

8. Sind Sie Mitglied in den folgenden Gesellschaften?

9. Welche Hochschulabschlüsse haben Sie erworben?

10. Besitzen Sie die Fachkunde im Strahlenschutz? Falls ja, für welche Anwendungsgebiete?

11. Besitzen Sie die Fachanerkennung für Medizinische Physik der DGMP?

12. Besitzen Sie die Weiterbildungsermächtigung der DGMP?

13. In welchem Sachgebiet liegt Ihre überwiegende Tätigkeit?

14. In welchem Bereich liegt Ihre überwiegende Tätigkeit?

15. In was für einer Einrichtung arbeiten Sie überwiegend?

16. Wie viele Jahre Berufserfahrung in Medizinischer Physik (oder einem verwandten Gebiet) ha- ben Sie?

17. Wie hoch ist Ihr jährliches Bruttoeinkommen inkl. zusätzlicher Gratifikationen (z.B. Poolbetei- ligung)?

18. Gehen Sie darüber hinaus einer bezahlten Nebentätigkeit nach, aus der Sie zusätzliches Ein- kommen erzielen?

19. Wie oft besuchen Sie die DGMP-Jahrestagung?

20. Falls Sie die DGMP-Jahrestagung nicht besuchen: Was sind die Gründe?

21. Wie beurteilen Sie die Ausrichtung des Tagungsprogramms?

22. Wie wichtig sind Ihnen regelmäßige Dreiländertagungen mit der ÖGMP und der SGSMP?

23. Ist es für Sie ein Hindernis, wenn die primäre Tagungssprache bei Dreiländertagungen Englisch ist?

24. Das Angebot an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in der Medizinischen Physik (Ange- bote der DGMP und anderer Veranstalter) ist insgesamt ausreichend.

25. Ich wünsche mir mehr Fortbildungsveranstaltungen in folgendem Gebiet und in folgendem Format

26. Ich wünsche mir mehr Online-Veranstaltungen der DGMP, und zwar … 27. Wie beurteilen Sie die Arbeit des Vorstands?

28. Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bei der Arbeit des Vorstands?

29. Wie beurteilen Sie die Arbeit der Geschäftsstelle?

(6)

30. Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bei der Arbeit der Geschäftsstelle?

31. Die Zeitschrift für Medizinische Physik (ZMP) lese ich … 32. Wie beurteilen Sie den wissenschaftlichen Teil der ZMP?

33. Informationen der Fachgesellschaft ö hte i h erhalte ü er … 34. Die Grauen Seiten der ZMP sollen …

35. Wie beurteilen Sie die DGMP-Homepage?

36. Die DGMP-Homepage nutze ich …

37. Ihre Anregunge zur Ho epage / zu Ne sletter …

38. Folgende Angebote vermisse ich bei der DGMP / weitere Anmerkungen

Die Auswertung

Frage 1: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Mitgliedschaft in der DGMP?

An dieser Frage beteiligten sich 372 Teilnehmer.

Abbildung 1: Zufriedenheit der Mitglieder mit der DGMP

Frage 2: Würden Sie anderen Personen die Mitgliedschaft in der DGMP empfehlen?

An dieser Frage beteiligten sich 373 Teilnehmer.

Abbildung 2: Weiterempfehlung der DGMP durch die Mitglieder

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Angebote und Aktivitäten der DGMP

Frage 3: Haben Sie die folgenden Angebote der DGMP im vergangenen Jahr genutzt?

An dieser Frage beteiligten sich 368 Teilnehmer.

Abbildung 3: Angebote der DGMP und deren Nutzung durch die Mitglieder

Die unterschiedlichen Angebote der DGMP sind im Großen und Ganzen gut bekannt und werden in Teilen auch gut bis sehr gut genutzt. Erfreulich ist, dass ein Teil der erst kürzlich eingeführten und damit relativ jungen Formate (z.B. Newsletter, Webinare) von den Mitgliedern gut angenommen wird und auch weithin bekannt ist, wohingegen einige andere Angebote (z.B. Börse für Abschlussarbeiten, Downloads von Materialien zur Medizinischen Physik) diesbezüglich noch Entwicklungspotential ha- ben und zukünftig unter den Mitgliedern stärker bekannt gemacht werden sollten.

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Frage 4: Wie wichtig sind folgende Angebote und Aktivitäten für Ihre Mitgliedschaft in der DGMP?

An dieser Frage beteiligten sich 366 Teilnehmer.

Abbildung 4: Stellenwert der Angebote und Aktivitäten für die Mitglieder

Im Freitext zu dieser Frage wurde von 12 Teilnehmern (3.2%) eine berufsständische Interessenvertre- tung als sehr wichtig genannt; weitere Einträge im Freitext mit jeweils nur einer Nennung wurden hier nicht in die Auswertung aufgenommen.

Allgemeine Informationen zu den Mitgliedern

Frage 5: Welcher Beitragsgruppe gehören Sie an?

An dieser Frage beteiligten sich 366 Teilnehmer.

Abbildung 5: Verteilung der Beitragsgruppen unter den Mitgliedern Ermäßigter Beitrag Mitglieder im Ruhestand:

Ermäßigter Beitrag Mitgliedschaft in assoziierter Fachgesellschaft:

(9)

Frage 6: Welcher Altersgruppe gehören Sie an?

An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

Abbildung 6a: Altersverteilung der Umfrageteilnehmer

Vergleicht man die Altersverteilung unter den Teilnehmern an der Umfrage mit der Altersverteilung aller DGMP-Mitglieder (s. Abb. 6b), erkennt man, dass die prozentualen Anteile in den verschiedenen Altersgruppen relativ gut übereinstimmen und die Umfrageergebnisse daher auch als altersrepräsen- tativ angesehen werden können. Lediglich die älteren Mitglieder (Altersgruppe über 60 Jahre) und die jüngeren Mitglieder (Altersgruppe unter 30 Jahre) erscheinen in der Umfrage leicht unterrepräsentiert im Vergleich zu ihrem jeweiligen prozentualen Anteil in der Gesellschaft. Im Vergleich zur letzten Mit- gliederbefragung aus dem Jahre 2002, der ein deutlicher Unterschied in der Altersverteilung aller DGMP-Mitglieder (Mitgliederverzeichnis) und der Altersverteilung im Umfragekollektiv zugrunde lag, sind die Abweichungen in der aktuellen Umfrage allerdings vernachlässigbar. In der genannten Um- frage 2002 war ein klarer Bias in der Altersverteilung der Umfrageteilnehmer zugunsten der älteren Mitglieder zu verzeichnen. Dies ist in der aktuellen Befragung nicht der Fall.

Abbildung 6b: Altersverteilung aller DGMP-Mitglieder

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Frage 7: Seit wie vielen Jahren sind Sie Mitglied der DGMP?

An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

Abbildung 7: Dauer der Mitgliedschaft

Frage 8: Sind Sie Mitglied in den folgenden Gesellschaften? (Mehrfachauswahl möglich) An dieser Frage beteiligten sich 256 Teilnehmer.

Abbildung 8: Mitgliedschaften in weiteren Fachgesellschaften

Am häufigsten sind DGMP-Mitglieder ebenfalls Mitglieder in der Deutschen Physikalischen Gesell- schaft (DPG) (101 TN, 39.5%), gefolgt von der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) (55 TN, 21.5%) und der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) (34 TN, 13.3%). Es folgen die Deutsche Ge- sellschaft für Nuklearmedizin (DGN) (23 TN, 9%), die European Society for Radiotherapy & Oncology (ESTRO) (16 TN, 6.3%) und die American Association of Physicists in Medicine (AAPM) (10 TN, 3.9%).

0 20 40 60 80 100 120

DPG

DEGRO

DRG

DGN

ESTRO

AAPM

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Mitgliedschaften in weiteren Gesellschaften wurden wie folgt angegeben: Schweizerische Gesellschaft für Strahlenbiologie und Medizinische Physik (SGSMP) (9 TN), Deutsche Gesellschaft für Biomedizini- sche Technik (DGBMT) (7 TN), Österreichische Gesellschaft für Medizinische Physik (ÖGMP) (5 TN), Deutsche Gesellschaft für Audiologie (DGA) (4 TN), Fachverband für Strahlenschutz (4 TN); Internatio- nal Society for Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM) (3 TN), European Association of Nuclear Me- dicine (EANM) (2 TN), American Association of Medical Dosimetrists (AAMD) (1 TN), Deutsche Arbeits- gemeinschaft für Mustererkennung (DAGM) (1 TN), Deutsche Gesellschaft für Lasermedizin (DGLM) (1 TN), Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) (1 TN), Dachverband für Technologen/innen und Ana- lytiker/innen in der Medizin Deutschland (DVTA) (1 TN), Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) (1 TN), Österreichische Gesellschaft für Radioonkologie, Radiobiologie und Medizinische Radiophysik (ÖGRO) (1 TN); Kerntechnische Gesellschaft (KTG) (1 TN); Particle Therapy Co-Operative Group (PTCOG) (1 TN), Société Française des Physiciens Médicaux (SFPM) (1 TN).

Während die Größenordnungen in den Prozentanteilen von Mitgliedschaften in den Schwestergesell- schaften DEGRO, DRG und DGN der Erwartung entsprechen, überrascht zunächst vielleicht der hohe Anteil von Mitgliedschaften in der DPG. Er widerspiegelt aber wohl die Tatsache, dass die meisten Me- dizinphysiker ihren beruflichen Ursprung in der Physik nehmen und die DPG folgerichtig wohl auch die erste Fachgesellschaft ist, mit der Studienabsolventen in Berührung kommen. In jedem Fall unter- streicht dieser Befund die Bedeutung einer intensiven Zusammenarbeit nicht nur mit den medizinisch- wissenschaftlichen Fachgesellschaften, sondern auch mit der DPG.

Frage 9: Welche Hochschulabschlüsse haben Sie erworben? (Mehrfachauswahl möglich) An dieser Frage beteiligten sich 369 Teilnehmer.

Abbildung 9: Verteilung der qualifizierenden Abschlüsse

Die Qualifikationen als Diplomphysiker bzw. Diplomingenieur dominieren unter den Umfrageteilneh- mern; auffällig ist die fortschreitende Entwicklung der Master-Studiengänge in Medizinischer Physik, die zu einer steigenden Verbreitung des Masterabschlusses in Medizinischer Physik führen und lang- fristig die Diplomabschlüsse ersetzen wird. Auffällig sind auch der relativ große Anteil von promovier- ten Medizinphysikern sowie der Anteil der Habilitierten im Teilnehmerkollektiv.

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Frage 10: Besitzen Sie die Fachkunde im Strahlenschutz? Falls ja, für welche Anwendungsgebiete?

(Mehrfachauswahl möglich)

An dieser Frage beteiligten sich 357 Teilnehmer.

Abbildung 10: Fachkunde im Strahlenschutz

Über 80% der Umfrageteilnehmer verfügen über eine (oder mehrere) Fachkunde(n), was die Berufs- felder der Mitglieder reflektiert und sich über Therapie, Diagnostik und Nuklearmedizin erwartungs- gemäß verteilt. Auffällig ist der zwar noch relativ kleine, dafür aber rasch wachsende Anteil an Fach- kunden in der Partikeltherapie, was die Folge der im Vergleich zum europäischen bzw. internationalen Ausland relativ großen Zahl von Einrichtungen in Deutschland, die über diese Modalität verfügen, ist.

Frage 11: Besitzen Sie die Fachanerkennung für Medizinische Physik der DGMP?

An dieser Frage beteiligten sich 368 Teilnehmer.

Abbildung 11: Anteil der Umfrageteilnehmer mit Fachanerkennung der DGMP

Rund 40% der Befragten verfügen über die Fachanerkennung der DGMP. Vergleicht man dieses Ergeb- nis mit dem Resultat (42%) der letzten Mitgliedererhebung (2002), so scheint der Prozentsatz der Mit-

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glieder mit Fachanerkennung über die Jahre stabil zu bleiben. Nach Angaben der Fachanerkennungs- kommission ist die Anzahl von Fachanerkennungen in der Gesellschaft 678 (Stand Ende 2016) und fällt damit etwas größer aus als die Hochrechnung auf der Basis der Umfrageergebnisse (rd. 540).

Frage 12: Besitzen Sie die Weiterbildungsermächtigung der DGMP?

An dieser Frage beteiligten sich 365 Teilnehmer.

Abbildung 12: Anteil der Umfrageteilnehmer mit Weiterbildungsermächtigung der DGMP

Rund 15% der Teilnehmer geben an, die Weiterbildungsermächtigung der DGMP zu besitzen. Nach Angaben der Fachanerkennungskommission beträgt die Anzahl von Weiterbildungsermächtigten in der Gesellschaft 126 (Stand Ende 2016) und fällt damit kleiner aus als die Hochrechnung auf der Basis der Umfrageergebnisse (rd. 200).

Frage 13: In welchem Sachgebiet liegt Ihre überwiegende Tätigkeit?

An dieser Frage beteiligten sich 368 Teilnehmer.

Abbildung 13: Sachgebiete der beruflichen Tätigkeit

Hier zeigt sich der klare Schwerpunkt der Strahlentherapie innerhalb der Gesellschaft, in der rund 2/3 der Befragten überwiegend tätig sind. Dies legt ebenfalls den Schluss nahe, dass die meisten Mitglieder

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Strahlentherapie Strahlenschutz Nuklearmedizin Andere MR-Bildgebung Röntgendiagnostik Medizintechnik keine Angabe Audiologie / medizinische Akustik Biophysik Medizinische Optik

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mit Fachkunde im Strahlenschutz mit Anwendungsgebiet Röntgendiagnostik den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Strahlentherapie haben.

Frage 14: In welchem Bereich liegt Ihre überwiegende Tätigkeit?

An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

Abbildung 14: Tätigkeitsgebiete

Der dominierende Tätigkeitsbereich ist – wie auch in der letzten Befragung – in der Klinik angesiedelt, wenngleich die Bereiche Forschung & Lehre bzw. Forschung & Entwicklung zusammen einen nicht un- erheblichen Anteil von über 20% erreichen. Letzteres ist vermutlich eine Folge der in den letzten Jahren in Deutschland zusätzlich geschaffenen Forschungsstellen und (Forschungs-)Professuren auf dem Ge- biet der Medizinischen Physik. Ein direkter Entwicklungsvergleich zur Vorgängerbefragung fällt aller- dings schwer, da nicht dieselben Tätigkeitsbereiche abgefragt wurden.

Frage 15: In was für einer Einrichtung arbeiten Sie überwiegend?

An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

Abbildung 15: Verteilung der Einrichtungen, an denen die Teilnehmer arbeiten

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Klinik Forschung und Lehre Forschung und Entwicklung Andere Verwaltung keine Angabe Ich studiere

0% 10% 20% 30% 40%

Universitätsklinikum Krankenhaus (nicht Universitätsklinikum) Praxis / MVZ Forschungsinstitut Behörde / Sachverständigenbüro Industrie Hochschule (ohne Universitätsklinikum) Andere keine Angabe

(15)

Die größte Teil der Befragten arbeitet an Universitätsklinika, gefolgt von Krankenhäusern und Praxen / medizinischen Versorgungszentren. Forschungsinstitute, Behörden, Industrie sowie Hochschulen ex- klusive Universitätsklinika spielen eher eine untergeordnete Rolle in der Verteilung. Interessanter- weise ist der Bereich der Praxen im Vergleich zur letzten Mitgliederbefragung stark angestiegen.

Frage 16: Wie viele Jahre Berufserfahrung in Medizinischer Physik (oder einem verwandten Gebie- ten) haben Sie?

An dieser Frage beteiligten sich 369 Teilnehmer.

Abbildung 16: Berufserfahrung

Die meisten Teilnehmer (68,02%) verfügen über mehr als 10 Jahre Berufserfahrung in der Medizini- schen Physik oder verwandten Bereichen. Immerhin gut 16% zählen zu den Berufseinsteigern mit maximal fünf Jahren einschlägiger Berufserfahrung.

Einkommen und Nebentätigkeit

Frage 17: Wie hoch ist Ihr jährliches Bruttoeinkommen inkl. zusätzlicher Gratifikationen (z.B. Pool- beteiligung)?

An dieser Frage beteiligten sich 369 Teilnehmer.

Abbildung 17: Verteilung der Bruttoeinkommen unter den Umfrageteilnehmern

(16)

Frage 18: Gehen Sie darüber hinaus einer bezahlten Nebentätigkeit nach, aus der Sie zusätzliches Einkommen erzielen?

An dieser Frage beteiligten sich 359 Teilnehmer.

Abbildung 18: Anteil der Umfrageteilnehmer mit Zusatzeinkommen

Einkommensvergleiche sind wegen mangelnder Datenqualität oft schwierig. Auch die hier erhobenen Daten sollten nicht überinterpretiert werden, zumal Gehaltsunterschiede zwischen verschiedenen Be- reichen (z.B. Strahlentherapie versus Röntgendiagnostik oder Anstellung in einem Krankenhaus versus Anstellung in einer Praxis) wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht valide ermittelt werden konn- ten. Bei aller gebotenen Vorsicht lässt sich aber festhalten, dass das Gehalt von Medizinphysikern durchaus mit dem Gehalt von Physikern in anderen Gebieten konkurrieren kann. So beziffert acade- mics.de das durchschnittliche Jahresgehalt von Physikern in der Wirtschaft mit 40.000 Euro für Berufs- anfänger und 50.000 bis 55.000 Euro für Physiker mit fünf Jahren Berufserfahrung (www.academics.de/wissenschaft/physiker-gehalt_58284.html). Die Online-Datenbank gehalt.de gibt als durchschnittliches Jahreseinkommen von Physikern je nach Bundesland zwischen rund 41.000 Euro und rund 61.000 Euro an (www.gehalt.de/einkommen/suche/physiker). Somit erscheint die Schluss- folgerung plausibel, dass eine Spezialisierung in der Medizinischen Physik für Physiker auch finanziell eine durchaus attraktive Option sein kann.

DGMP Jahrestagungen

Frage 19: Wie oft besuchen Sie die DGMP-Jahrestagung?

An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

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Frage 20: Falls Sie die DGMP-Jahrestagung nicht besuchen: Was sind die Gründe (Freitext)?

An dieser Frage beteiligten sich 91 Teilnehmer mit insgesamt 108 Antworten.

Im Folgenden sind die häufigsten Gründe gelistet:

Abbildung 20: Gründe für eine Nichtteilnahme

Frage 21: Wie beurteilen Sie die Ausrichtung des Tagungsprogramms?

An dieser Frage beteiligten sich 349 Teilnehmer.

Abbildung 21: Beurteilung des Tagungsprogramms

0% 10% 20% 30% 40%

Keine Zeit / Freistellung vom Arbeitgeber Geringe Relevanz der Themen / wenig Praxisbezug Sonstiges Besuch anderer Tagungen Tagungszeitpunkt Tagungsort Kosten Inhaltliche Wiederholungen

(18)

Frage 22: Wie wichtig sind Ihnen regelmäßige Dreiländertagungen mit der ÖGMP und der SGSMP?

An dieser Frage beteiligten sich 366 Teilnehmer.

Abbildung 22: Bedeutung der Dreiländertagungen

Frage 23: Ist es für Sie ein Hindernis, wenn die primäre Tagungssprache bei Dreiländertagungen Englisch ist?

An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

Abbildung 23: Tagungssprache bei Dreiländertagungen

Rund jeder fünfte der Befragungsteilnehmer nimmt jedes Jahr an der Jahrestagung teil, ein gutes Vier- tel alle zwei Jahre und mehr als ein Drittel nur alle drei Jahre oder seltener. Als weitaus häufigster Grund für eine Nichtteilnahme an den Jahrestagungen wird mangelnde Zeit bzw. fehlende Freistellung vom Arbeitgeber genannt. Bei der Frage nach der Ausrichtung des Tagungsprogramms fällt neben der insgesamt als gut zu bezeichnenden Akzeptanz der Wunsch nach stärkerer praxisorientierter Fortbil- dung auf – ein Hinweis, den künftige Tagungspräsidenten/innen bei der Planung berücksichtigen soll- te . Bei der Frage a h der Bedeutu g o Dreilä dertagu ge si d die A teile der Befür orter „sehr

i htig“ u d „ i htig“ u d der eher I differe te „ e iger i htig“ u d „gar i ht i htig“ zie li h gleich verteilt. Mit den Vorständen der ÖGMP und SGSMP ist zwischenzeitlich vereinbart, die Dreilän- dertagungen zukünftig in einem angestrebten Vierjahreszyklus abzuhalten. Rund zwei Drittel der Be- fragten sieht kein Problem darin, bei Dreiländertagungen Englisch als primäre Tagungssprache zuzu-

(19)

Fort- und Weiterbildungsangebote

Frage 24: Das Angebot an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in der Medizinischen Physik (An- gebote der DGMP und anderer Veranstalter) ist insgesamt ausreichend.

An dieser Frage beteiligten sich 363 Teilnehmer.

Abbildung 24: Beurteilung des Fort- und Weiterbildungsangebotes

Frage 25a: Ich wünsche mir mehr Fortbildungsveranstaltungen auf folgendem Gebiet:

An dieser Frage beteiligten sich 51 Teilnehmer.

Die am häufigsten genannten fünf Themen waren:

 Grundlagen in der Medizinischen Physik / Auffrischung (16x)

 Aktuelle Entwicklungen (7x)

 Erfüllung und Einhaltung der Normen und DINs / Qualitätssicherung (6x)

 Praxisorientierte Themen (5x)

 Bestrahlungsplanung (5x)

Außerdem wurden genannt (Zahl der Nennungen in Klammern): Bildgebung in der HNO (2); Medizini- sche Grundlagen (2); Interdisziplinäre Fortbildungen (2); Bestrahlungsplanung (2); Gesetzgebung (1), Seltene Behandlungsformen (1); Biostatistik, Biomathematik (1); Projektmanagement, Scientific Lea- dership, Wissensvermittlung, Forschungsförderung (1).

Frage 25b: Ich wünsche mir mehr Fortbildungsveranstaltungen in folgendem Format:

An dieser Frage beteiligten sich 14 Teilnehmer.

Die am häufigsten genannten vier Formate waren:

 Offline-Webinare (4x)

 Regionale Fortbildungen (2x)

 Seminare, Workshops, Hands-On (2x)

 Halbtags-Fortbildungen (2x)

Des Weitere urde je eils ei al ge a t: Ü ergreife der Qualitätszirkel oder Foru ; „So er- s hule“; Fort ildu gs era staltu ge i I ter et; Se i are i rhythmischen Zusammenwirken der Teilnehmer über mehrere Jahre.

(20)

Frage 26: Ich wünsche mir mehr Online-Veranstaltungen der DGMP, und zwar:

An dieser Frage beteiligten sich 364 Teilnehmer.

Abbildung 26: Online-Veranstaltungen

Nahezu zwei Drittel der Umfrageteilnehmer beurteilt das Angebot an Fort- und Weiterbildungsveran- staltungen als i sgesa t ausrei he d „sti e oll zu“ u d „sti e eher zu“); gut 20% sehen an die- ser Stelle Verbesserungsbedarf. Befragt nach gewünschten Themen werden Grundlagen in der Medi- zinischen Physik an erster Stelle genannt; befragt nach dem Format, in dem Fortbildungsveranstaltun- gen abgehalten werden sollen, wird die Möglichkeit asynchron zu nutzender Offline-Webinare favori- siert. Bei der Frage nach einem verstärkten Angebot von Online-Veranstaltungen fällt auf, dass diese Form von Fort- und Weiterbildungsangeboten unter den Teilnehmern durchweg positiv bewertet wird

„sti e oll zu“ u d „sti e eher zu“ , o ei der Grad a )usti u g für die ers hiede e abge- fragten Formen unterschiedlich ausfällt. Klar favorisiert werden zum Download bereitstehende, auf- gezeichnete Präsentationen, was sich mit dem Wusch nach Offline-Webinaren deckt, d.h. einer Mög- lichkeit, zeitversetzt und individuell auf Information zugreifen zu können. Daneben ist aber auch ein deutlicher Bedarf an interaktiven Webinaren erkennbar, der von rund 50% der Teilnehmer geäußert wird. Demgegenüber wird das Live-Streaming von Kongressen reservierter betrachtet, gleichwohl aber gut 40% auch dieser Form des Online-Angebots positiv gegenüberstehen.

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Vorstand und Geschäftsstelle

Frage 27: Wie beurteilen Sie die Arbeit des Vorstands?

An dieser Frage beteiligten sich 365 Teilnehmer.

Abbildung 27: Beurteilung der Vorstandsarbeit durch die Teilnehmer

Frage 28: Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bei der Arbeit des Vorstands (Freitext)?

An dieser Frage beteiligten sich 27 Teilnehmer, die die folgenden Verbesserungsmöglichkeiten nann- ten:

 Schaffung eines Berufsverbands / Berufsständische Interessenvertretung (19x)

 Prozedere der Fachanerkennung überarbeiten (4x)

 Mehr Transparenz (2x)

 Zu elitär (2x)

Frage 29: Wie beurteilen Sie die Arbeit der Geschäftsstelle?

An dieser Frage beteiligten sich 352 Teilnehmer.

Abbildung 28: Beurteilung der Arbeit der Geschäftsstelle durch die Teilnehmer

(22)

Frage 30: Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bei der Arbeit der Geschäftsstelle (Freitext)?

An dieser Frage beteiligten sich 2 Teilnehmer. Als Verbesserungsmöglichkeiten wurden genannt:

 bessere interne Koordination (1x)

 Schnittstelle zur Außenwelt (1x)

Es fällt auf, dass sich ein gutes Drittel der Teilnehmer nicht in der Lage sieht, die Arbeit des Vorstands bzw. der Geschäftsstelle zu beurteilen. Eine intensivere Information über die Tätigkeiten des Vorstands könnte diese Situation möglicherweise verbessern. Ob dies auch für die Aktivitäten der Geschäftsstelle gilt, die naturgemäß eher im Hintergrund ablaufen, erscheint eher fraglich. Die übrigen zwei Drittel der Teilnehmer beurteilen die Arbeit von Vorstand und Geschäftsstelle überwiegend positiv.

Wie auch bei anderen Fragen nimmt die Forderung nach einer stärkeren berufsständischen Interes- senvertretung eine herausgehobene Rolle ein. Dieses Thema wird im Zusammenhang mit Frage 38 und im A s h itt 4. „A s hließe de Be erku ge “ detaillierter diskutiert.

Zeitschrift für Medizinische Physik

Frage 31: Die Zeitschrift für Medizinische Physik (ZMP) lese ich An dieser Frage beteiligten sich 365 Teilnehmer.

Abbildung 29: Leseverhalten

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Frage 32: Wie beurteilen Sie den wissenschaftlichen Teil der ZMP An dieser Frage beteiligten sich 364 Teilnehmer.

Abbildung 30: Beurteilung des wissenschaftlichen Teils der Zeitschrift für Medizinische Physik

Frage 33: Informationen der Fachgesellschaft möchte ich erhalten über …: An dieser Frage beteiligten sich 350 Teilnehmer

Abbildung 31: Verteilung der gewünschten Informationskanäle

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Frage 34: Die Grauen Seiten der ZMP sollen …: An dieser Frage beteiligten sich 359 Teilnehmer

Abbildung 32: Umfang der Grauen Seiten in der Zeitschrift für Medizinische Physik

Deutlich über zwei Drittel der Befragten lesen die Zeitschrift für Medizinische Physik regelmäßig; ein gutes Viertel dagegen selten. Den wissenschaftlichen Teil bewerten knapp zwei Drittel der Teilnehmer it „sehr gut“ z . „gut“; jeder Fü fte eurteilt ih als efriedige d. Da it erfreut sich die Zeitschrift für Medizinische Physik einer hohen wissenschaftliche Akzeptanz und Reputation, was nicht nur in den Ergebnissen der Umfrage zum Ausdruck kommt, sondern auch in den davon unabhängigen bibliomet- rischen Kennzahlen, die die Zeitschrift inzwischen im internationalen Vergleich vorweisen kann. Der redaktionelle Teil der Zeitschrift – die sogenannten grauen Seiten – wird als wichtiger Informationska- nal betrachtet und soll nach dem mehrheitlichen Wunsch der Umfrageteilnehmer in seiner Form auch so beibehalten werden. Neben den grauen Seiten spielen die Homepage und der Newsletter eine große Rolle für die Verbreitung von fachgesellschaftsrelevanten Informationen, so dass auch zukünftig Informationen über alle diese unterschiedlichen Kanäle bereitgestellt bzw. verteilt werden sollten.

Homepage der DGMP

Frage 35: Wie beurteilen Sie die DGMP-Homepage?

An dieser Frage beteiligten sich 366 Teilnehmer.

(25)

Frage 36: Die DGMP-Ho epage utze ich … An dieser Frage beteiligten sich 367 Teilnehmer.

Abbildung 34: Nutzung der Homepage

Frage 37: Ihre Anregungen zur Homepage / zum Newsletter (Freitext)

An dieser Frage beteiligten sich 11 Teilnehmer. Die folgenden Punkte wurden genannt:

 Möglichkeit, Vorträge von Arbeitskreisen dauerhaft zu speichern (1x)

 Download-Bereich für von DGMP-Mitgliedern entwickelte Freeware oder Open-Source-Pa- kete (1x)

 Kostenlose Veröffentlichung von Stellenanzeigen (2x)

 Das Öffnen der PDF-Stellenanzeigen ist mobil nur sehr eingeschränkt möglich (1x)

 Mehr Downloadmaterial (z.B. Normen, Fortbildungen) (1x)

 Login via E-Mail (1x)

 Ankündigung der Treffen der Regionalsektionen und Arbeitskreise im VA-Kalender (1x)

 Kaum Informationen für Studenten/Berufseinsteiger z.B. zur Unterscheidung zwischen Fach- kunde/Fachanerkennung (1x)

 Schnellere Aktualisierung der persönlichen Daten nach Eingabe in das Web-Formular (1x)

 Meldungen sollten in Deutsch verfasst sein (1x)

Die Beurteilung der Homepage fällt insgesamt sehr positiv aus; über zwei Drittel der Befragten bewer- ten den Internet-Auftritt der Gesells haft it „sehr gut“ u d „gut“. Jeder Fü fte e ertet sie it e- friedigend. Genutzt wird die Homepage fast ausschließlich am PC oder Laptop. Leider wurde von der Möglichkeit, Anregungen zu Verbesserungen in Form von Freitext zu formulieren, nur in sehr begrenz- tem Umfang Gebrauch gemacht, was im Umkehrschluss aber nahelegt, dass die positive Wahrneh- mung der Homepage auch bei den kritischeren Stimmen insgesamt überwiegt.

Frage 38: Folgende Angebote vermisse ich bei der DGMP / weitere Anmerkungen: (Freitext)?

An dieser Frage beteiligten sich 38 Teilnehmer mit insgesamt 40 Antworten. Die folgenden Punkte wurden genannt:

(26)

 wissenschaftliches Programm der Tagung verbessern (1x)

 Gemeinsame Tagungen mit internationalen Gesellschaften wie AAPM, ESTRO (1x)

 Sommer-/Winterschule mit wissenschaftlichem Diskurs (1x)

 Einführung einer Sommerschule (1x)

 Fortbildungen mit praktischen Übungen für Berufseinsteiger (2x)

 Eigene DGMP-Workshops (1x)

 Literaturzugriff (1x)

 Mehr DGMP-Berichte (1x)

 Buch mit allen relevanten wissenschaftlichen Artikeln (1x)

 Interdisziplinäre Verknüpfung zwischen Radiologie und Audiologie (1x)

 Arbeitsrecht (2x)

 Mehr Themen zur Nuklearmedizin (2x)

 Intensivere Auseinandersetzung mit Themen außerhalb der Radiologie (1x)

 Die Veröffentlichungssprache der ZMP sollte vorwiegend Deutsch sein (1x)

 Möglichkeit, die ZMP nur digital zu beziehen (2x)

 Aufrechterhaltung der Fachanerkennung bei Tätigkeit im Ausland (1x)

 Abschaffung der Fachkundeaktualisierung (1x)

 Mehr Weiterbildungsermächtigte für die Strahlentherapie in Norddeutschland (1x)

 Berufsständische Interessenvertretung (13x)

 Informationen über Aktivitäten der Fachgremien per Newsletter (1x)

 Öffentlichkeitsarbeit z.B. in Form von Schnuppertagen (1x)

 Neuigkeiten der Gesetzgebung per Newsletter kommunizieren (1x)

 Veröffentlichung von Angeboten zum Fach- und Sachkundeerwerb (1x)

 Anonymisierte Stellengesuchbörse (1x)

Bei den Antworten auf diese Frage fällt – wie bereits an anderer Stelle in diesem Bericht – der Wunsch aus dem Teilnehmerkollektiv nach einer berufsständischen Interessenvertretung auf. So verständlich und berechtigt dieser Wunsch auch sein mag, muss allerdings konstatiert werden, dass die Verfolgung einer berufsständischen Interessenvertretung mit dem Status der DGMP als gemeinnützige wissen- schaftliche Fachgesellschaft im Sinne der Abgabenordnung nicht vereinbar ist. In Übereinstimmung mit den strengen Vorgaben des Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (§§ 51 bis 68) verfolgt die DGMP laut § 4 Zweck der Gesellschaft ihrer Satzung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Die Gemeinnützigkeit ist Voraussetzung für zahlreiche steuerliche Vergünsti- gungen wie die steuerfreie Einnahme von Mitgliedsbeiträgen und den Empfang steuerbegünstigter Spenden und Zuwendungen. Neben den steuerlichen Vorteilen ist der Status als gemeinnützige Fach- gesellschaft auch für den Außenauftritt der DGMP von großer Bedeutung. Eine berufsständische Inte- ressenvertretung ist aufgrund der Vertretung von spezifischen (darunter in aller Regel auch wirtschaft- lichen) Interessen eines Berufsstandes mangels Selbstlosigkeit nicht mit der Gemeinnützigkeit verein- bar und ist folgerichtig nicht satzungskonform. Für die Wahrnehmung dieser Aufgabe wäre eine andere Organisation – in Analogie zu den medizinischen Disziplinen klassischerweise ein nicht gemeinnütziger Berufsverband – erforderlich.

Abschließende Bemerkungen

Die Befragung zeigt insgesamt eine hohe Zufriedenheit der Mitglieder an der DGMP (rd. 80% „sehr zufriede “ oder „eher zufrieden“). Von rund drei Viertel der Befragten würde die Gesellschaft auch anderen Personen weiter empfohlen werden. Die verschiedenen Angebote der DGMP sind offensicht- lich bedarfsgerecht, in hohem Maße auch bekannt und werden insgesamt gut bis sehr gut genutzt.

(27)

Aufschlussreich sind die demographischen und beruflichen Informationen, die u.a. die Verteilungen der beruflichen Qualifikation, der Sachgebiete und Tätigkeitsbereiche oder der Berufserfahrung zei- gen, darüber hinaus aber auch erkennen lassen, dass die Gesellschaft in der glücklichen Lage ist, eine sehr gesunde Mischung in ihrer Altersverteilung zu haben, und nicht zuletzt demonstrieren, dass der Beruf als Medizinphysiker offensichtlich auskömmlich dotiert zu sein scheint.

Die Jahrestagungen und Fort- und Weiterbildungsangebote scheinen im Großen und Ganzen den Be- darf und die Erwartungen zu erfüllen, wenngleich hier überaus wertvolle und hilfreiche Hinweise und Anmerkungen für Weiterentwicklungen und Verbesserungen gegeben wurden. So lässt sich der Wunsch nach verstärkter praxisorientierter Fortbildung identifizieren, der durch Berücksichtigung in den zukünftigen Programmen der Jahrestagungen in Verbindung mit den bisherigen Angeboten zur Aktualisierung der Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz und einer optimierten Planung der Tagungstermine hoffentlich dazu führt, mehr Mitgliedern der Gesellschaft einen häufigeren Besuch der Jahrestagungen zu ermöglichen und dafür auch die Freistellung durch den Arbeitgeber zu erhalten.

Auffällig bei der Beurteilung der Arbeit von Vorstand und Geschäftsstelle durch die Mitglieder ist der relativ große Anteil derjenigen (jeweils rund ein Drittel), die angeben, das nicht beurteilen zu können.

Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass ein gewisses Defizit an Information über die Arbeit des Vorstan- des und der Geschäftsstelle in der Gesellschaft existiert. Für die Arbeit des Vorstands sollte sich diese Situation über die multiplen, zur Verfügung stehenden Informationskanäle (z.B. Homepage, Newslet- ter, graue Seiten, Jahrestagungen, Treffen der Regionalsektionen und Arbeitskreise) verbessern lassen.

Etwas schwieriger dürfte dies mit Blick auf die Geschäftsstelle zu realisieren sein, deren Arbeit natur- gemäß eher im Hintergrund stattfindet.

Die in den letzten Jahren systematisch vorangetriebene Professionalisierung der DGMP durch Einrich- ten der Geschäftsstelle und insbesondere repräsentiert durch den Geschäftsstellenleiter zeigt Erfolge, die sich unter anderem in der gesteigerten Effizienz der Vorstandsarbeit, in der guten Bewertung der Geschäftsstelle oder auch der Homepage widerspiegeln. Durch die Modernisierung des Designs und die Ausweitung der dargebotenen Information, steht hier eine flexible Plattform zur Verfügung, um das Angebot für die Mitglieder auch zukünftig erweitern und ausbauen zu können und dabei insbeson- dere die Anregungen aus der Befragung aufzugreifen und umsetzen zu können (z.B. der Wunsch nach detaillierterer Information für Studenten und Berufseinsteiger auf dem Gebiet der Medizinischen Phy- sik, Informationen zur Fachkunde im Strahlenschutz bzw. Fachanerkennung der DGMP u.ä.). In diesem Zusammenhang sind ebenfalls die Webinare zu nennen, die als interaktive Veranstaltungen bereits sehr erfolgreich implementiert wurden und zukünftig verstärkt in Form von Aufzeichnungen (bei Vor- liegen der Einverständniserklärung der Autoren) dem Wunsch nach asynchron nutzbarer Fort- und Weiterbildung nachkommen können.

Abschließend möchten der Vorstand und die Geschäftsstelle an dieser Stelle die Möglichkeit wahrneh- men, sich bei allen Teilnehmern an der Umfrage sehr herzlich zu bedanken und darauf hinweisen, dass das Feedback und die Impulse, die von Seiten der Teilnehmer gegeben wurden, aufgegriffen und ge- nutzt werden, die Arbeit für die Gesellschaft in Zukunft weiter zu optimieren.

Anhang

Der Original-Onlinefragebogen mit 38 Fragen und zugehörigen Antwortmöglichkeiten.

(28)

DGMP-Mitgliederbefragung 2016

Seite 1

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Mitgliedschaft in der DGMP?

sehr z ufrieden eher z ufrieden eher unz ufrieden sehr unz ufrieden keine Ang abe

Würden Sie anderen Perso nen die Mitgliedschaft in der DGMP empfehlen?

ja nein keine Ang abe

(29)

Seite 2

Haben Sie die fo lgenden Angebo te der DGMP im vergangenen Jahr genutzt?

Das Ange bo t habe ich ge nutzt

Das Ange bo t ist mir be kannt, ich habe

e s abe r nicht ge nutzt

Das Ange bo t ist mir

nicht be kannt ke ine Angabe Zeitschrift für

Mediz inische Physik - wissenschaftlicher T eil Zeitschrift für

Mediz inische Physik - Graue Seiten

Newsletter DGMP-Berichte Webinare

Reg ionalsektionstreffen Jahrestag ung

Arbeitskreistreffen Stellenbörse Börse für

Abschlussarbeiten Download von Materialien z ur Mediz inischen Physik Veranstaltung skalender

(30)

Wie wichtig sind die fo lgenden Angebo te und Aktivitäten für Ihre Mitgliedschaft in der DGMP?

se hr

wichtig wichtig

we nige r wichtig

gar nicht wichtig

kann ich nicht be urte ile n

Vernetz ung mit Kolleg en Fort- und Weiterbildung in den Reg ionalsektionen

Fachlicher Austausch in Arbeitskreisen Bez ug der Zeitschrift für Mediz inische Physik

Verg ünstig ter Besuch der Jahrestag ung und weiterer Veranstaltung en

Mög lichkeit, die Fachanerkennung in Mediz inischer Physik z u erwerben Vertretung der Mediz inischen Physik in nationalen Gremien und

Gesellschaften (z .B. DEGRO, DRG, KVSF)

Vertretung der Mediz inischen Physik in internationalen Gremien und

Gesellschaften (z .B. EFOMP, IOMP) Sonstig es:

+1

Seite 3

Welcher Beitragsgruppe gehö ren Sie an?

Voller Beitrag

Ermäßig ter Beitrag weg en Mitg liedschaft in assoz iierter Gesellschaft Ermäßig ter Beitrag - Mitg lieder im Ruhestand

Ermäßig ter Beitrag - Mitg lieder in Elternz eit Ermäßig ter Beitrag - Studierende

keine Ang abe

(31)

Welcher Altersgruppe gehö ren Sie an?

unter 30 Jahre 30-40 Jahre 41-50 Jahre 51-60 Jahre über 60 Jahre keine Ang abe

Seit wie vielen Jahren sind Sie Mitglied der DGMP?

0 - 2 Jahre 3 - 5 Jahre 6 - 9 Jahre

10 oder mehr Jahre keine Ang abe

Sind Sie Mitglied in den fo lgenden Gesellschaften?

Mehrfachaus wahl mög lich

Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) Deutsche Gesellschaft für Biophysik (DGfB)

Deutsche Gesellschaft für Biomediz inische T echnik (DGBMT ) Deutsche Röntg eng esellschaft (DRG)

Deutsche Gesellschaft für Nuklearmediz in (DGN) Deutsche Gesellschaft für Radioonkolog ie (DEGRO)

Österreichische Gesellschaft für Mediz inische Physik (ÖGMP)

Schweiz erische Gesellschaft für Strahlenbiolog ie und Mediz inische Physik (SGSMP) keine Ang abe

Sonstig e:

(32)

Seite 4

Welche Ho chschulabschlüsse haben Sie erwo rben?

Mehrfachaus wahl mög lich

B.Sc. Mediz inische Physik B.Sc. Physik

B.Eng .

M.Sc. Mediz inische Physik M.Sc. Physik

M.Eng . Dipl. Physik Dipl.-Ing . Promoviert Habilitiert keine Ang abe Sonstig e:

Besitzen Sie die Fachkunde im Strahlenschutz? Falls ja, für welche Anwendungsgebiete?

Mehfachaus wahl mög lich

keine Fachkunde im Strahlenschutz Nuklearmediz in

Brachytherapie T eletherapie Partikeltherapie Röntg endiag nostik Röntg entherapie keine Ang abe Sonstig e:

Besitzen Sie die Fachanerkennung für Medizinische Physik der DGMP?

ja nein keine Ang abe

(33)

Besitzen Sie die Weiterbildungsermächtigung der DGMP?

ja nein keine Ang abe

Seite 5

In welchem Sachgebiet liegt Ihre überwiegende T ätigkeit?

keine Mehrfachaus wahl

Strahlentherapie Nuklearmediz in Röntg endiag nostik MR-Bildg ebung Mediz intechnik Biophysik

Audiolog ie / mediz inische Akustik Strahlenschutz

Mediz inische Optik keine Ang abe Sonstig es:

In welchem Bereich liegt Ihre überwiegende T ätigkeit?

keine Mehrfachaus wahl

Klinik

Forschung und Lehre Forschung und Entwicklung Verwaltung

Ich studiere keine Ang abe Sonstig es:

(34)

In was für einer Einrichtung arbeiten Sie überwiegend?

keine Mehrfachaus wahl

Universitätsklinikum

Krankenhaus (nicht Universitätsklinikum) Praxis / MVZ

Hochschule (ohne Universitätsklinikum) Forschung sinstitut

Behörde / Sachverständig enbüro Industrie

keine Ang abe Sonstig es:

Wie viele Jahre Berufserfahrung in Medizinischer Physik (o der einem verwandten Gebieten) haben Sie?

bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 über 20 keine Ang abe

Seite 6

Wie ho ch ist Ihr jährliches Brutto einko mmen inkl. zusätzlicher Gratifikatio nen (z.B. Po o lbeteiligung)?

bis 40.000 € 40.000 - 50.000 € 50.000 - 60.000 € 60.000 - 70.000 € 70.000 - 80.000 € 80.000 - 90.000 € über 90.000 € keine Ang abe

(35)

Gehen Sie darüber hinaus einer bezahlten Nebentätigkeit nach, aus der Sie zusätzliches Einko mmen erzielen?

ja nein keine Ang abe

Seite 7

Wie o ft besuchen Sie die DGMP-Jahrestagung?

jährlich alle 2 Jahre

alle 3 Jahre oder seltener nie

keine Ang abe

Falls Sie die DGMP-Jahrestagung nicht besuchen: Was sind die Gründe?

Wie beurteilen Sie die Ausrichtung des T agungspro gramms?

bitte re duzie re n Ange bo t ist gut bitte ausbaue n ke ine Angabe

Praxisorientierte Fortbildung Wissenschaftliches Prog ramm Fachlich breites Spektrum

(Gesamtg ebiet der Mediz inischen Physik)

Gemeinsame T ag ung en mit anderen Fachg esellschaften

Dauer der T ag ung Weitere Anmerkung en:

+1

Wie wichtig sind Ihnen regelmäßige Dreiländertagungen mit der ÖGMP und der SGSMP?

sehr wichtig wichtig wenig er wichtig g ar nicht wichtig kann ich nicht beurteilen

(36)

Ist es für Sie ein Hindernis, wenn die primäre T agungssprache bei Dreiländertagungen Englisch ist?

ja nein keine Ang abe

Seite 8

Das Angebo t an Fo rt- und Weiterbildungsveranstaltungen in der Medizinischen Physik (Angebo te der DGMP und anderer Veranstalter) ist insgesamt ausreichend.

stimme voll z u

stimme eher z u

stimme wenig er z u

stimme g ar nicht z u

kann ich nicht beurteilen

Ich wünsche mir mehr Fo rtbildungsveranstaltungen in fo lgendem Gebiet und in fo lgendem Fo rmat:

Ich wünsche mir mehr Online-Veranstaltungen der DGMP, und zwar:

stimme vo ll zu stimme e he r zu

stimme we nige r zu

stimme gar nicht zu

kann ich nicht be urte ile n Interaktive

Webinare Live-Streaming von Kong ressen Aufg ez eichnete Präsentationen z um Download

Seite 9

Wie beurteilen Sie die Arbeit des Vo rstands?

sehr

g ut g ut befriedig end ausreichend mang elhaft ung enüg end

kann ich nicht beurteilen

(37)

Wo sehen Sie Verbesserungsmö glichkeiten bei der Arbeit des Vo rstands?

Seite 10

Wie beurteilen Sie die Arbeit der Geschäftsstelle?

sehr

g ut g ut befriedig end ausreichend mang elhaft ung enüg end

kann ich nicht beurteilen

Wo sehen Sie Verbesserungsmö glichkeiten bei der Arbeit der Geschäftsstelle?

Seite 11

Die Zeitschrift für Medizinische Physik (ZMP) lese ich

reg elmäßig selten nie keine Ang abe

Wie beurteilen Sie den wissenschaftlichen T eil der ZMP?

sehr

g ut g ut befriedig end ausreichend mang elhaft ung enüg end

kann ich nicht beurteilen

(38)

Info rmatio nen der Fachgesellschaft mö chte ich erhalten über:

Mehrfachaus wahl mög lich

ZMP Graue Seiten Homepag e Newsletter keine Ang abe

Sonstig es:

Die Grauen Seiten der ZMP so llen

reduz iert werden so bleiben ausg ebaut werden keine Ang abe

Seite 12

Wie beurteilen Sie die DGMP-Ho mepage?

sehr

g ut g ut befriedig end ausreichend mang elhaft ung enüg end

kann ich nicht beurteilen

Die DGMP-Ho mepage nutze ich

überwieg end mobil (T ablet, Smartphone) überwieg end am PC / Laptop

g ar nicht keine Ang abe

Ihre Anregungen zur Ho mepage / zum Newsletter:

(39)

Seite 13

Fo lgende Angebo te vermisse ich bei der DGMP / weitere Anmerkungen:

Die Umfrag e ist beendet. Vielen Dank für die T eilnahme.

Das Fenster kann nun g eschlossen werden.

Referenzen

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