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Kurze Halme - hohe Kosten

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Academic year: 2022

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ALPEN. Der Musik- und Lite- raturkreis Alpe e. V. veranstal- tet am Sonntag, 13. November um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche in Alpen ein Konzert mit dem Gitarrenorchester „GIN- GO“ und Solisten.

Das Orchester ist eine Grün- dung der Gitarren Initiative Nie- derrhein (GIN) und vereint un- ter der Leitung von Norbert van Os und Jürgen Slojewski Profi- gitarristen, Musikstudenten und ambitionierte Amateure.

Alle wichtigen Gitarren aus der grossen Familie der akus- tischen Zupfinstrumente sind im Orchester vertreten: Oktav-, Prim-, Stahlsaiten- und Bass- gitarre. Das schafft einen un- verwechselbaren einzigartigen

Klang. Das anspruchsvolle Re- pertoire umfasst Arrangements aus Musik des Barock und der Klassik und einige Original- kompositionen zeitgenössischer Künstler.

Beim Konzert in der Evan- gelischen Kirche Alpen, deren Akustik den intimen Klang der Konzertgitarre sehr gut zur Gel- tung bringt, sind neben Musik von Johann Sebastian Bach auch Werke von niederrheinischen Komponisten zu hören. Als Hö- hepunkt kommt es zu der Auf- führung des 2. Satzes aus dem weltbekannten Gitarrenkonzert

„Aranjuez“ von Joaquin Rod- rigo in einer Bearbeitung für Gitarrenorchester von Norbert van Os.

Darüber hinaus werden ein- zelne Solisten das Programm um viele Facetten der klassischen Gitarrenmusik bereichern. So werden Margot Dellmann und Reinhard Storm die musikali- sche Bandbreite und Virtuosi- tät der klassischen Gitarre im Duo demonstrieren. Ein sehr vielschichtiges und höchst in- teressantes Programm darf der Zuhörer hier erwarten.

Für die Veranstaltung sind Eintrittskarten im Vorverkauf im Rathaus Alpen an der Infor- mation und der Sparkasse Nie- derrhein, Zweigstelle Alpen, zu erhalten. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9 Euro für Erwach- sene (Schüler 5 Euro), und an der Abendkasse 10/6 Euro.

Gittarrenklang in allen Variationen

Konzert des Musik- und Literaturkreises mit Orchester GINGO in der evangelischen Kirche in Alpen

MITTWOCH 2. NOVEMBER 2011 XANTEN | 44. WOCHE

„Jedes Kind kann malen“ weiß Doris Capell, Inhaberin der Kunstschule Xanten. Sie leitete zum weiderholten Mal ehrenamtlich einen Malkurs, den der Kinderschutzbund Alpen durchführte. Neun Kinder waren vom Malkurs restlos begeistert. Drei Tage lang durften sie ihre Kreativität beweisen und ihr Lieblingsmotiv mit Acrylfarben auf Lein- wand bannen. Am Ende waren die unterschiedlichsten Kunstwerke wie die Eule Hedwig, ein knallroter VW-Käfer, Städte mit Gesichtern im Stil von James Rizzi oder Blumen zu bewundern. Malen fördert aber auch Fähigkeiten wie Feinmotorik, Geduld, strukturiertes Arbeiten und Gemeinschaftsgefühl, es läßt die Seele wachsen, wie Doris Cappell sagt, so dass die Kinder schließlich viel mehr mit nach Hause nehmen konnten als ein fertiges Bild. Foto: Ingeborg Maas

Malen läßt die Seele wachsen

Kennen Sie das: Sie treffen einen Menschen, von dem Sie genau wissen, dass Sie ihn schon mal gesehen haben, aber es fällt Ih- nen einfach nicht ein, wo Sie ihn gesehen haben? So ging es Lisa neulich auch. Der Mann, den sie meinte, zu kennen, war so Ende 30, trug einen himmelblauen Pullover, hatte ein ganz rundes Gesicht, eine sehr hohe Stirn (ei- gentlich schon mehr eine Glatze) und den Rest der ehemaligen Haarpracht millimeterkurz ge- schoren. Wo hatte Lisa ihn schon mal gesehen? Auch der Name sagte ihr nichts, er kommt am Niederrhein genauso häufig vor wie in Köln Jupp Schmitz. Lisa fiel es einfach nicht ein, aber sie war sicher: Den kenn ich! Ein paar Tage später fielen ihr beim Aufräumen zufällig Fotos in die Hände, unter anderem eines von ihrer ehemaligen Nachbarschaft.

Und da sah sie ihn: Himmel- blauer Pullover, rundes Gesicht, so gut wie keine Haare. Unver- kennbar: Der Mann war seinem Stil absolut treu geblieben. Zwi- schenzeitlich mochte er ja mit wehender Mähne mal anders ausgesehen haben, aber jetzt war er wieder zu seinem Outfit von damals zurückgekehrt. Auf dem Foto war er nämlich auf dem Arm seiner Mutter zu sehen - als sechs Monate altes Baby.

UNSERE THEMEN

RHEINBERG Konzertkarten zu gewinnen

Für das Kammerkonzert der musikalischen Gesellschaft in Rheinberg am 6, November mit Marco Vassalli und Ste- phan Lutermann verlosen die NN zehn Karten.

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Seite 16

GINDERICH Erlebnis Stena Line Challenge

Südschweden ist das Ziel der Stena Line Challenge, die der Gindericher Michael van den Boom begleitete. Auch für nächstes Jahr kann man sich wieder bewerben.

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ALPEN

Damit Weihnachten nicht ausfällt

Die Aktion Sternschnuppe möchte auch in diesem Jahr mit Hilfe von Spenden Kin- dern aus bedürftigen Familien Weihnachtswünsche erfüllen.

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XANTEN Lichtermeer auf dem Markt

„1 Million Sterne“, heißt die Aktion, an dem sich auch in diesem Jahr der Caritasver- band Moers-Xanten beteiligt.

Sie findet auf dem Xantener Markt statt.

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Fit durch den Herbst

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NIEDERRHEIN. Pferdebesitzer und Landwirte wissen schon lan- ge, dass sie in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen müssen. Die Preise für Heu und Stroh haben sich verdoppelt. „Im Frühjahr hat es ständig geregnet, im Som- mer ist nichts gewachsen“, erklärt Bernhard Rüb von der Landwirt- schaftskammer Nordrhein-West- falen. Kurze Halme und schlechte Qualität bescheinigt er in erster Linie dem Weizen. Trotzdem sind die Kosten explodiert - heute zahlt man laut Rüb bis zu 150 Eu- ro pro Tonne (kleine Ballen) und stolze 290 Euro kann man für Heu einkalkulieren. Zuzüglich Mehrwertsteuer. Weit günstiger seien die Preise für die Grassilage

- „die wird früher geerntet“, sagt Rüb. Hier sei die Ernte nicht so schlecht ausgefallen.

Ob Silage eine Alternative sein könnte, darüber denken zurzeit auch die Verantwortlichen im Klever Tiergarten nach. Mit Blick auf Haltbarkeit, Lagerung und Verträglichkeit müsse aber noch einiges abgewägt werden, so Be- triebsleiter Dietmar Cornelissen.

Rund 450 bis 500 große Ballen Heu werden hier im Schnitt jähr- lich an die Tiere verfüttert. Hinzu kommen 200 bis 250 Ballen Stroh - das entspricht ungefähr 150 Tonnen Heu und knapp 63 Ton- nen Stroh. „Wir zahlen 25.000 bis 28.000 Euro jährlich“, weiß Cornelissen. Dabei setzt man seit

Jahren auf die Zusammenarbeit mit einem Lohnunternehmen aus der Region. „Die unterstüt- zen uns schon ganz gut“, betont der Betriebsleiter. Trotzdem sei man in diesem Jahr nicht um eine Preiserhöhung herumge- kommen. „Wir zahlen aktuell 60 Prozent mehr für das Stroh.“

Beim Heu sei man mit 20 Prozent Aufschlag noch von einer großen Preissteigerung verschont ge- blieben, „aber voraussichtlich werden auch hier die Preise noch anziehen“, so Cornelissen. Für den Klever Tiergarten eine zu- sätzliche Kostenbelastung, aber durchaus noch im Rahmen, wie der Betriebsleiter findet. Und Al- ternativen stünden sowieso nicht

zur Verfügung. „Leider sind die Grünflächen zu klein, um die Tiere mit Gras satt zu bekom- men“, so Cornelissen. „Nur die Kängurus schaffen es nicht, ihr Gehege abzufressen - da dürfen dann ab und zu ein paar Schafe mithelfen.“

In den Wildtiergehegen auf dem Oermter Berg bei Rheurdt futtern auch die Mufflons sowie das Rot- und Damwild gerne Heu. Doch die Preissteigerungen nennt Josef Erretkamps, Fachbe- reichsleiter Landschaftspflege bei der Haus Freudenberg GmbH, die für die Pflege zuständig ist, jedoch „moderat bis nicht er- wähnenswert“. Hier profitiert man von langjährigen Verträgen

mit einem örtlichen Landwirt, der das Futter erntet, lagert und in kleinen Portionen liefert. „Wir zahlen jetzt 3,50 statt drei Euro pro Ballen“, erklärt er. 250 Ballen werden pro Jahr benötigt. Für Erretkamps auch beruhigend:

Sollte die Ernte 2012 besser aus- fallen als in diesem Jahr, werde der Preis auch wieder zurückge- fahren. Zudem bekommen die Tiere Mais, den die Landschafts- pfleger auf dem Oermter Berg selbst anbauen, sowie Getreide aus dem Landhandel. Besucher können übrigens gerne Kasta- nien und Eicheln für die Tiere am Haus-Freudenberg-Standort an der Rheurdter Straße abgeben.

Nina Meyer/Verena Schade

Kurze Halme - hohe Kosten

Verregneter Sommer wirkt nach: Die Preise für Heu und Stroh haben sich nach einer schlechten Ernte verdoppelt

Das Gitarrenorchester GINGO spielt Stücke aus Klassik und Barock.

Vollsperrung der K 5 in Xanten

XANTEN. Aufgrund von Stra- ßenbauarbeiten auf der Kreis- straße 5 in Xanten (Richtung Labbeck) wird die Urseler Straße bis Willicher Straße von Mitt- woch, 2. November bis Freitag, 18. November voll für den Ver- kehr gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.

Armut in einem reichen Land

XANTEN. Das globalisierungs- kritische Netzwerk ATTAC - Nie- derrhein (Kreis Wesel) veranstal- tet am Dienstag, 8. November um 19.30 Uhr eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit dem Titel: „Armut in einem rei- chen Land“ im Cafe Einstein in Xanten.

Der Sozialexperte Daniel Kreutz aus Köln analysiert in seinem Vortrag die amtlichen Verfahren zur Armutsmessung und präsentiert ausgewählte Da- ten über Armut und Reichtum in Deutschland und NRW. Bei dem Armutsbegriff geht es ihm nicht nur um das physische Überle- ben und die Deckung weniger Grundbedürfnisse (Wohnung, Bekleidung), sondern um ein Mindestmaß an Teilhabe - an den Lebensverhältnissen, die in der eigenen Gesellschaft als nor- mal gelten.

Daniel Kreutz war von 1990 bis 2000 Sozialpolitiker im NRW- Landtag und arbeitete von 2000 bis 2010 als Referent für Sozialpo- litik beim NRW-Landesverband des Sozialverband Deutschland (SoVD). Das Gründungsmitglied von attac-Deutschland ist Verfas- ser zahlreicher Veröffentlichun- gen zu sozialpolitischen Themen.

Die Veranstaltung ist kosten- los.

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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Mittwoch 2. NoveMber 2011

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Sänger und Bläser geben gemeinsames Konzert

Quartettverein Melodia büderich und blasorchester vesalia*

BÜDERICH. Wenn es in Bü- derich herbstlich wird, steht im- mer wieder ein musikalisches Ereignis im Polderdorf vor der Tür. Nach seinem Jubiläum im vergangenen Jahr, bei dem das 80 jährige Bestehen gefeiert werden konnte, lädt der Quar- tett-Verein „Melodia“ 1930 Wesel-Büderich nun zu seinem schon traditionellen Herbst- konzert ein.

Der musikalische Leiter Marco Rohde hat wieder eine Reihe be- kannter und beliebter Melodien mit den Sängern einstudiert.

Etwas Besonderes gibt es aber doch an diesem Tag, ein kleines Jubiläum ist zu feiern: Das über die Grenzen Wesels hinaus be- kannte Vesalia* Blasorchester besteht nunmehr seit 10 Jahren.

Mehrere musikbegeisterte Kolle- gen, alle schon mit Erfahrung in ihrem Hobby, trafen sich im Kel- ler eines Mietshauses bei Man- fred Schulz in Wesel. Regelmäßi- ge Proben zeigten, dass man sich auf öffentlichen Veranstaltungen sehen und hören lassen konnte.

Veranstalter wurden aufmerk- sam. Konzerte auf Weihnacht- märkten, bei Schützenvereinen, das Hansefest, offizielle Anlässe wie der Besuch bekannter Poli- tiker, Jubiläen, Kirchenkonzerte, Martinszüge, Oktoberfeste, auch

im großen Zelt in Xanten, der jährliche Nikolauszug in Wesel oder die Einweihung der neuen Rheinbrücke, auch manchmal kurzfristig war das Vesalia* En- semble stets problemlos zur Stel- le.

Als das Orchester größer wurde, wurden Proberäume ge- sucht. Hanna van Gelder stellte zunächst gerne ihre Räumlich- keiten zur Verfügung. Die Mu- siker kommen aus dem ganzen Kreis Wesel, es bot sich im Laufe der Zeit ein verkehrstechnisch günstigerer Proberaum in We- sel an. Die Kreisverwaltung half gerne, deshalb ist der Name, das

„Konzertorchester des Kreises Wesel“ wohl auch passend.

Volkstümliche und schwung-

volle Musik, wie sie immer wie- der gerne gehört wird, das ist Programm. Mit Manfred Busch steht ein erfahrener Dirigent zur Verfügung. Blasmusik, die Krone der Unterhaltung, wird in ihrer originalen Art gepflegt. Mehre- re Auftritte im Musikantenstadl bei Andy Borg sind ebenfalls ein Beweis für die Anerkennung des Vesalia* Blasorchesters, das am 6. November zusammen mit der

„Melodia“ Büderich für unter- haltsame Stunden im Saal van Gelder sorgen wird.

Beginn ist um 17 Uhr im groß- en Saal der Gaststätte van Gelder, am Büdericher Marktplatz, Ein- lass ist um 16 Uhr, der Eintritt beträgt 10 Euro. Infos unter Te- lefon 02801/982580.

Der Quartettverein Melodia Büderich gibt traditionell im Herbst sein großes Konzert.

Das Vesalia* Blasorchester feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen.

Zwei Chöre gemeinsam

beim großen Adventskonzert

Premiere beim Förderkreis Geistliche Musik im Xantener Dom

XANTEN. Ein außergewöhn- liches Konzert veranstaltet der Förderkreis Geistliche Musik am 3. Dezember im Xantener Dom.

Das Konzert in der Adventszeit hat zwar schon eine lange Tradti- on, aber erstmals wird der Dom- chor es gemeinsam mit dem Chor Ad Sanctos aufführen. Die Gesamtleitung liegt bei Wolf- gang Schwering, der das Pro- gramm vorstellte.

Zu hören sind Werke von Georg Philipp Telemann, Josef Gabriel Rheinberger und Vaclav (Wen- zel) Emanuel Horak. Ausführende sind neben den beiden Chören mehrere Solisten und Mitglieder der Duisburger Philharmoniker.

Die Sopranistin Engjellushe Duka ist Mitglied des Jungen Ensembles am Musiktheater im Revier Gel- senkirchen. Doris Sawallich (Alt) ist nicht an einem Opernhaus tätig, sondern Schulmusikerin, ebenso wie ihr Kollege Samuel Uecker (Tenor). Steffen Neutze (Bass) ist als Solist in Krefeld tätig und auch Friedrich Storfinger, ein Kollege von Wolfgang Schwering, der im Konzert den Orgelpart übernimmt, kommt aus Krefeld.

Das Konzert beginnt mit der Kantate zum 1. Advent von Tele- mann: „Nun komm der Heiden Heiland“ für Soli, Chor und Or- chester. Teil zwei ist das Orgelkon- zert Nr. 2 in g von Josef Rheinber- ger und beendet wird das Konzert mit der Pastoralmesse von Horak,

die unter seinen zahlreichen Mes- sen, die er komponierte, besonde- re Popularität erreichte.

Die Zuhörer dürfen sich auf ein besonderes Klangerlebnis im Zusammenwirken der beiden Chöre freuen. Der Comchor hat etwa 50 Mitglieder, der Chor Ad Sanctos rund 30, so dass etwa 80 Sänger das Gewölbe des Doms mit ihrer Stimmgewalt ausfüllen werden. Im Jahr 2007 wurde der Chor „Ad Sanctos“ gegründet, an- fangs mit dem Beinamen „Junger Chor“. Geleitet wird er ebenfalls, wie der Domchor, von Wolfgang Schwering. „In diesem Chor wird eine etwas andere Literatur gesun- gen“, so der Chorleiter. „Auf dem Programm stehen neue geistliche Lieder ebenso wie beispielswei- se englische Kirchenmusik oder

Lieder in schwedischer Sprache.

Es ist eine andere Generation von Musik und auch von Sängern.“

Der erste gemeinsame Auftritt mit dem Domchor ist auch für die Mitglieder von Ad Sanctos etwas ganz Besonderes, wie Chor- sprecher Christian van den Berg bestätigte. „Die Sänger sind mit großer Begeisterung dabei und alle freuen sich auf diesen großen gemeinsamen Auftritt.“

Das Chorkonzert im Advent findet am Samstag, 3. Dezember um 20 Uhr statt. Karten kosten zwischen 20 und 12 Euro im Vor- verkauf, an der Abendkasse zwi- schen 22 und 14 Euro. Bestellen kann man sie telefonisch unter 02801/2167 oder per e-mail an:

eckert-xanten@t-online.de Ingeborg Maas Der Domchor bei einer Probe vor dem Lettner im Dom.

Bauarbeiten am Kuhdyk

RHEINBERG. Nachdem die Kanalbauarbeiten auf der L10- Kuhdyk und der Kreuzungsaus- bau mit Herstellung des neuen Radweges sowie die Fahrbahn- sanierung und Neubau der Que- rungshilfe Knotenpunkt Kuhdyk abgeschlossen sind, beginnt der Landesbetrieb Straßenbau heute mit den weiteren Sanierungsar- beiten im Bereich der Fahrbahn und des Radweges auf der L10 - Kuhdyk.

Die Bauarbeiten werden unter halbseitiger Sperrung der Fahr- bahn mit Einbahnstraßenrege- lung durchgeführt. Während der Verkehr aus Fahrtrichtung Vierbaum den Baustellenbereich durchfahren kann, wird der Ver- kehrsteilnehmer aus der Gegen- richtung (Orsoy) über die L155- Rheinberger Straße, Peldenweg und Baerler Straße zur L10 - Kuhdyk, Reitweg umgeleitet. Die L155-Kiesendahlstraße ist frei.

Die Einrichtung der Baustelle ist bereits am Montag, 31. Okto- ber erfolgt. Die Maßnahme wird voraussichtlich bis zum 19. No- vember dauern. Bei schlechten Witterungsverhältnissen kann sich dieser Termin verschieben.

Bargeld wird ins Haus geliefert

KREIS WESEL. Kunden der Sparkasse am Niederrhein kön- nen jetzt einen neuen Liefer- service für Bargeld in Anspruch nehmen. Er ist für ältere oder in ihrer Mobilität behinderte Men- schen gedacht. „Wer unsicher auf den Beinen ist oder im Kranken- haus oder Pflegeheim sein muss, bleibt mit unserem neuen Ser- vice finanziell unabhängig“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.

Die persönliche Zustellung des Geldes erfolgt jeweils am 5. und 20. eines jeden Monats. Fallen diese Tage auf ein Wochenende oder einen Feiertag, rückt der Termin auf den nächst folgenden Werktag. Die Bestellung sollte jeweils drei Arbeitstage vor dem Auszahlungstermin unter der Rufnummer 02841/206-2244 aufgegeben werden. Außerdem steht unter www.sparkasse-am- niederrhein.de ein Bestellformu- lar zur Verfügung.

Kleidung zur Kommunion

BORTH. Die Pfarrgemeinde St.

Evermarus in Borth und Os- senberg initiiert eine Kommu- nionkleider-Börse. Sie fndet am Freitag, 11. November von 15 bis 18 Uhr im Pfarrzentrum Borth, Pastor-Wilden-Straße 2, statt.

Die Annahme der gereinigten und saueren Kleidungsstücke wie Anzu8g, Kleid, Schuhe und Kopf- schmuck erfolgt am Donnerstag, 10. November von 16 bis 18 Uhr.

Kleidung, die nicht verkauft wer- den kann, sollte am Freitag nach 18 Uhr, abgeholt werden, ebenso der Erlös.

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Ehrenurkunde für Salon Neske in Xanten

Der Friseurbetrieb Klaus Pe- ter Neske feierte am 26. Okto- ber sein 60-jähriges Bestehen.

Zu diesem Anlass überbrachte Kreishandwerksmeister Günter Bode (r.) eine Ehrenurkunde der Handwerkskammer Düsseldorf zum Betriebsjubiläum. Gegrün- det wurde der Betrieb von Jo- hannes Neske, der im Alter von fast 83 Jahren am 2. Februar die- sen Jahres verstarb. Am 1. April

1984 übernahm Klaus Peter den väterlichen Friseurbetrieb.

Vater und Sohn haben sich in ihrem Berufsleben immer auch ehrenamtlich für die Friseur- Innung engagiert. Besonderer Schwerpunkt ist die Ausbildung des beruflichen Nachwuchses.

Bis heute ist Klaus Peter Neske Obermeister der Friseur-Innung des Kreises Wesel und Vertreter zur Kreishandwerkerschaft und

zum Fachverband der Friseur- Innung des Kreises Wesel. Für seine Verdienste erhielt der Fri- seurmeister schon zahlreiche Auszeichnungen. In einer klei- nen Feierstunde am 26. Okto- ber begingen (v.l.) Daniela und Klaus Peter Neske gemeinsam mit Mutter Hildegard Neske und Kreishandwerksmeister Günter Bode das 60-jährige Betriebsju- biläum. NN-Foto: L. christian

Bleibelastung am Eyller Berg bleibt weiterhin ein Problem

Kreis wendet sich wegen vorgabenüberprüfung an regierungspräsidentins

KREIS WESEL. Nachdem zuvor in Staubproben am Eyller Berg überhöhte Bleigehalte festge- stellt worden waren, hat der Kreis Wesel am 21.09.2011 Fut- termittelproben aus dem nähe- ren Umfeld der Staubmessanla- ge entnommen.

Seit dem 26. Oktober steht fest:

Während die Proben von Weide- gras und Getreide unbeanstandet blieben, wiesen die untersuchten Maispflanzen einen überhöhten Bleigehalt auf und dürfen daher nicht als Futtermittel verwendet werden. Die Maiskolben wurden getrennt untersucht und nicht beanstandet. Die unterschied- lichen Befunde für Maispflanzen und Maiskolben sprechen für belastete Ablagerungen auf den Pflanzen.

Die Maiskörner werden durch die Hüllblätter des Kolbens ge- schützt, während die übrige Maispflanze äußeren Umwelt- einflüssen wie Staub und Nieder- schlägen ausgesetzt ist. Die Mais- körner können somit nach dem Dreschen der Pflanzen verfüttert werden, während die Nutzung

der ganzen Pflanzen für Maissi- lage unzulässig ist.

„Auch wenn der Mais in die- sem Fall teilweise von den be- troffenen Landwirten verwendet werden kann, führen die Blei- belastungen in der Umwelt zu einer unzumutbaren Beeinträch- tigung des landwirtschaftlichen Betriebes. Zur Vermeidung von Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier muss das ursächliche Problem behoben werden,“ so Dr. Antonius Dicke, Leiter des Veterinäramtes Kreis Wesel.

Zeitgleich mit den Futtermit- telproben des Kreises hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz im Auf- trag der Bezirksregierung, der die Anlagenaufsicht obliegt, Bo- denproben entnommen. Bisher sind dem Kreis keine Ergebnisse bekannt.

Die Kreisverwaltung hatte bereits Anfang September die Regierungspräsidentin schrift- lich aufgefordert, hinsichtlich der Vermeidung von Staube- missionen ihre Vorgaben ge- genüber dem Deponiebetrieb

Eyller Berg zu überprüfen und ggf. entsprechend ergänzende Vorgaben zu machen. Aus Sicht des Kreises Wesel muss gewähr- leistet sein, dass von dem Betrieb keine unzulässigen Belastungen des Umfeldes ausgehen. Da auf Grundlage der Futtermit-telun- tersuchungen aber offenbar wei- terhin Handlungsbedarf besteht, wird die Kreisverwaltung erneut bei der Regierungspräsidentin auf entsprechende Maßnahmen drängen.

Nach dem bisherigen Kennt- nisstand der Veterinär- und Le- bensmittelüberwachung ist es in der gegebenen Situation un- wahrscheinlich, dass Obst und Gemüse oder Futterpflanzen ge- sundheitlich relevante Mengen Blei aus dem Boden aufnehmen.

Relevant könnte aber die Abla- gerung der belasteten Stäube auf Pflanzen sein. Privat erzeugte Lebensmittel für den Eigenver- brauch unterliegen nicht der Aufsicht des Kreises. Trotzdem gilt auch für privat erzeugte Le- bensmittel grundsätzlich: Bitte gründlich waschen oder schälen.

Kartoffeln gegen Altkleider

Das „Kartoffelteam“ der Xan- tener Malteser hatte am vergan- genen Wochenende wieder viel zu tun bei seiner Tauschaktion:

„Kartoffeln gegen Altkleider“.

Über 4.000 Kilogramm Alt- kleider wurden gespendet und über 2.000 Kilogramm Kartoffeln herausgegeben. Die Xantener Ta- fel erhielt davon circa 180 Kilo- gramm, die Spende fiel gerin- ger aus als im Vorjahr, doch die

Spender nahmen die Kartoffeln in diesem Jahr vermehrt selbst mit. Eine „Rekord-Anlieferung“

gelang einer Nachbarschaft - sie hatte 357 Kilogramm Altkleider zusammengetragen.

Wer sonst noch Altkleider ab- geben möchte, soll bitte auf die Malteser-roten Container achten - zum Beispiel an der Heinrich-Lensing-Str. 36 oder am Küvenkamp 3, die jederzeit

benutzt werden können. Sollte noch jemand einen Stellplatz zur Verfügung stellen können, kann er sich gerne telefonisch unter 02801/2093 an das Malteser- Team wenden und eine Nach- richt auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Im nächsten Jahr soll wieder die Aktion gestartet werden, wahrscheinlich schon Ende September.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Rassegeflügel präsentiert sich in aller Pracht

Zuchtausstellung und Kreisschau wesel-west

SONSBECK. Der Rassegeflügel- zuchtverein Sonsbeck richtet am 5. und 6. November die Ras- segeflügelzuchtausstellung

Schirmherr Bürermeister Leo Giesbers wird am Freitagabend um 19.30 Uhr die Ausstellung am Vereinsgelände Grunewaldweg 9 in Sonsbeck eröffnen., Am Sams- tag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 16 Uhr können Besucher die rund 600 ausgestell- ten Tiere bewundern.

Es ist die Reassegeflügel- zuchtausstellung gleichzeitig mit Kreisschau Wesel-West und an- geschlossener Jugendschau. Viele Aussteller aus dem Kreisgebiet

Wesel-West und der Umgebung werden ihre Enten, Gänse, große Hühner und Zwerghühner sowie viele Taubenrassen und Zierge- flügel präsentieren. Sieben Preis- richter werden für eine gerechte Bewertung sorgen.

Eine große Tombola mit über 600 Preisen und vielen Hauptge- winnen wartet auf die Gäste. In der Cafeteria sorgen die Vereins- mitglieder für die Beköstigung der Besucher. Der Eintritt ist frei.

Der Kleintiermarkt mit Vogel- börse entfällt an diesem Sonntag, doch der Besuch lohnt sich zu dieser Ausstellung mit großer Artenvielfalt.

Sternschnuppe: Damit

Weihnachten nicht ausfällt

Geschenkaktion für Kinder, die sonst nichts haben

ALPEN. Zum dritten Mal rich- tet der Kirchturmrat Menzelen in Verbindung mit dem Kinder- schutzbund Alpen die Aktion Sternschnuppe aus.

Mit dieser Aktion möchten die Organisatoren Kindern aus der Gemeinde und Seelsorgeein- heit, die sonst keine Geschenke bekommen, notwendige Weih- nachtswünsche erfüllen. Nicht nur in Drittländern, sondern auch vor der Haustüre gibt es Kinder, denen es nicht so gut geht. Deshalb werden alle Ge- meindemitglieder und diejeni- gen, denen diese Aktion am Her- zen liegt gebeten, die Aktion zu unterstützen.

Das geht folgendermaßen: Am ersten Adventswochenende, 26.

und 27. November, findet auf dem Eulenhof in Menzelen-Ost/

Bernshuck ein Weihnachtsmarkt statt. Am Samstag von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Auf diesem Weihnachtsmarkt steht ein Weihnachtsbaum mit

Sternen geschmückt, die mit ei- ner Nummer versehen sind. Hin- ter jedem Stern verbirgt sich ein Kinderwunsch. Aber auch Geld- spenden, aus denen dann wieder ein Wusch erfüllt werden kann, werden gerne entgegengenom- men. Hierfür steht eine Stern- schnuppenkiste bereit.

Im ersten Jahr konnten 42 Kin- derwünsche erfüllt werden, letz- tes Jahr waren es schon 58. Mit den Geldspenden wurden Fami- lien unterstützt, denen es schwer fällt, die Klassen- oder Ferien- fahrt ihrer Kinder zu finanzieren.

Der Kirchturmrat und der Kinderschutzbund hoffen auch in diesem Jahr, dass wieder alle Wünsche erfüllt werden können.

Die Aktion Sternschnuppe bittet um Unterstützung

(4)

Mittwoch 2. NoveMber 2011

04

NieDerrheiN NAchrichteN

Verkehrsbelastung bleibt weiterhin ein Thema

bürgermeister antwortet auf Leserbrief

ARHEINBERG. In einem Schreiben an Rheinbergs Bürgermeister Theo Menni- cken hatte Jörg Neumann aus Millingen zu den Problemen Stellung genommen, die das gestiegene Verkehrsaufkom- men durch Ansiedlung großer Betriebe an der Messe Nieder- rhein mit sich bringen. Diesen Brief schickte er auch als Leser- brief an die NN. Bürgermeister Mennicken hat auf dieses Sch- reiben nun mit einem offenen Brief geantwortet.

Der Bürgermeister schreibt:

„Ich habe Ihren Brief selbstver- ständlich auch an die mit die- sem Thema befassten Fachbe- reiche weitergeleitet, damit auch diese ihre ausführlichen Aussa- gen kennen. Ohne diese detail- liert geprüft zu haben, möchte ich nur darauf hinweisen, dass ich im Stadtrat am 18.10.2011 nicht auf die „Zugezogenen“

geschimpft habe, sondern ich habe von einigen wenigen An- wohnern gesprochen, die in den letzten 4 bis 5 Jahren zugezo- gen sind und damit die Situa- tion schon in der jetzigen Form kannten.

Ich habe ihnen auch nicht vorgeworfen, dass sie sich gegen Belastungen wehren, sondern habe darauf hingewiesen, dass das „chaotische“ Parken dazu führt, dass Unfallgefahren ent- stehen und ich es nicht für ver- tretbar halte, mit Unfallgefahren zu argumentieren, wenn ich sie selber ein Stück provoziere.

Ich habe auch nicht gesagt, dass nicht weitere Millinger An- wohnerinnen und Anwohner, die schon länger dort wohnen, sich ebenfalls beschwert ha- ben, sondern nur formuliert, dass ich auch viele Stimmen aus Millingen kenne - auch von

den beiden betroffenen Alpener und Saalhoffer Straße - die die- se Problematik nicht so extrem sehen.

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass in der Ratssit- zung bereits zugesagt wurde, erneut Anträge an den Kreis zu stellen mit den zusätzlichen und aktuell neu aufgekommenen Argumenten. Für z. B. die 50 km/h-Regelung ist dieses Ver- fahren bereits eingeleitet und auch für die erneute Überprü- fung der Sperrung der Straße für LKWs ist unmittelbar nach der Ratssitzung durch den zu- ständigen Fachbereich über den I. Beigeordneten Herrn van Im- pel, die Antragstellung eingelei- tet worden.

Ich darf auch noch darauf hinweisen,dass ich mit einer der Beschwerdeführerinnen für den 20.09. bereits einen Termin vereinbart hatte, um die Angele- genheit mit den beteiligten Mit- arbeiterInnen aus meinem Hau- se zu besprechen. Dieser Termin wurde von der Beschwerde- führerin kurzfristig abgesagt.

Selbstverständlich stehen wir als MitarbeiterInnen der Ver- waltung auch weiterhin für Ge- spräche zur Verfügung, wie sie ja auch in den zurückliegenden Jahren geführt worden sind.

Ich denke mir, dass im Rah- men des jetzt eingeleiteten Ver- fahrens der erneuten Antrag- stellung es zu weiteren Gesprä- chen mit den Beteiligten und den Betroffenen kommen wird.

Abschließend möchte ich Ih- nen dafür danken, dass Sie, wie auch in den frühreren Jahren, die Angelegenheit sachlich be- trachten und ich hoffe, dass dies auch im weiteren Ablauf des Verfahrens so für alle Beteiligten möglich ist.“

Millinger sind keine Wutbürger

#

Betr.: Park- und Verkehrssitua- tion auf der Alpener Straße

Es stimmt einen schon nach- denklich, welche Pauschalverur- teilungen die Anwohner der Al- pener Strasse erfahren müssen, nur weil einige Mitmenschen sich in ihrem gewohnten Ver- kehrsfluss gestört fühlen.

So werden die Anwohner als Vollidioten und als Wutbürger betitelt. Plakataktionen und Parken wird als verkehrsgefähr- dend bezeichnet. Die „bösen“

Millinger, pfui.

Und diese Verurteilungen erfolgen ohne Kenntnis oder durch Nichtwissenwollen von Fakten, so z.B. dass das Parken auf Kreisstrassen überall im Stadtgebiet zu beobachten und auch nicht verboten ist. Das die- ser Parkraum auch gebraucht wird. Wenn ich nicht die Er- laubnis hätte, ein Stück Pferde- wiese des Nachbarn zum Parken zu nutzen, würde schon seit Jahren mein Fahrzeug auf der Strasse stehen. Meine Zwillinge haben nun beide den Führer- schein bestanden, wenn sie ein Auto bekommen, haben sie gar keine andere Möglichkeit, als dieses am Strassenrand zu par- ken. Und was ist mit Besuch, soll jeder mit dem Fahrrad anreisen?

Oder stellt Herr Kämmerer uns Parkraum vor seiner Haustür zur Verfügung und bringt uns dann mit seinem Shuttle-Pkw zu unserem Haus?

Eine weitere Tatsache ist, dass in der von der Stadt in Auftrag gegebenen Verkehrsuntersu- chung, welche vom Rat zustim- mend zur Kenntnis genommen wurde, geschrieben steht, „...

und die auf der Fahrbahn par- kenden Pkw der Anwohner sor- gen dafür, dass der Kfz-Verkehr langsam und verträglich abge- wickelt wird.“.

Ganz abgesehen davon hat uns die Stadt 2005 zugesagt, dass die Lkw des Logistikzen- trums nicht durch Millingen fahren würden. Diese Zusage ist in der genannten Verkehrsun- tersuchung ebenfalls schriftlich festgehalten. Heute will keiner mehr etwas davon wissen, die Absprachen werden einfach ignoriert. Und nun droht uns noch mehr Schwerlast - und Kleinlasterverkehr durch Ama- zon und DHL. Das ganze Pro- blem könnte abgestellt werden, wenn die direkte Anbindung der K31n an die B57 erfolgen wür- de. Aufgrund dieser Möglich- keit der Weiterführung wurde damals im Planfeststellungs- verfahren zur K31n die heutige Trassenführung gewählt.

Bis heute mußte auf dem Stück zwischen westlicher Einfahrt Millingen und Kreisverkehr Mil- lingen niemand länger stehen, als es auf anderen (Kreis)strassen ebenfalls üblich ist. Das Parken ist nicht chaotisch, sondern sehr geordnet. Lkw, Busse, Rettungs- fahrzeuge und vor allem auch Pkw kommen weiterhin an ihr Ziel. Nur eben nicht mehr ohne auf andere Verkehrsteilnehmer achten zu müssen. Das Problem ist, dass die Kreisstrasse K31 eben keine Kreisstrasse mehr ist, sondern als Autobahnzubringer wahrgenommen wird, und auf Autobahnen hat eben keiner zu stehen.

Jörg Neumann, Millingen Leserzuschriften werden un- abhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck ge- brachte Meinung mit der Mei- nung der Redaktion überein- stimmt. Sinnwahrende Kürzun- gen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen wer- den nicht veröffentlicht.

Feines Raunen in vier Wänden

Mit frechen Versen, schrillen Stilblüten und visualisierten Textfragmenten verwandeln die Autorinnen der Niederrhei- nischen Schreibwerkstatt die Alte Budberger Feuerwache in einen Musentempel der besonderen Art. Musikalisch begleitet von

Nele Schulze (Gesang), Günter Schulze (Keyboard) und Fred Peter Schumacher (Konzertgi- tarre) präsentiert die „Leichte Feder“ eine originelle Mischung von Texten, die im gruppendy- namischen Prozess der letzten Jahre entstanden sind. Wer am

Samstag, den 5. November ei- nen unterhaltsamen Abend mit Wortkaskaden und Klangkaprio- len genießen möchte, ist ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Budberg an der Raiffeisenstraße herzlich willkommen. Der Eintritt beträgt 8 Euro. NN-Foto: privat

Mit Warnwesten sicher zur Schule

Die Jugendfeuerwehr Büderich und der CDU Ortsverband ha- ben der Grundschule und den beiden Büdericher Kindergär- ten für alle Kinder Sicherheits- überwürfe übergeben. Martin Sonders (Jugendfeuerwehr) und Michael Nabbefeld (CDU) haben aufgrund der aktuellen Verkehrs- situation nicht lange gezögert, den Erlös aus der Tannenbaum- sammelaktion, die gemeinsam am Jahresanfang durchgeführt wird, in die Sicherheit der Bü-

dericher Kinder zu investieren.

Nabbefeld: „Es spielen sich ge- rade am frühen Morgen erschre- ckende Szenen auf den Straßen ab.“ Martin Sonders fügte hinzu, dass „durch die Sicherheitsüber- würfe die Kinder deutlich besser zu erkennen seien und sich gera- de in der jetzt beginnenden dun- klen Jahreszeit durch die Über- würfe von der Umgebung abhe- ben.“ Die Sicherheitsüberwürfe erfüllen die Anforderungen der aktuellen Sicherheitsstandards.

Die Westen wurden auf Emp- fehlung der Kreis Verkehrswacht Wesel angeschafft. Clemens Ridder (Verkehrswacht) hat un- bürokratisch den Kontakt zum Lieferanten hergestellt. Er weist darauf hin, dass nicht nur in Bü- derich auf die gute Sichtbarkeit der Kinder in Straßenverkehr ge- achtet werden sollte. Die Jugend- feuerwehr und die CDU hoffen, dass die Sicherheitsüberwürfe von den Kindern gut angenom- men werden. NN-Foto: privat

Kinderchor erlebte eine Weltreise an einem Tag

Bei sommerlichen Temperaturen führte der diesjährige Ausflug des Kinderchores von St. Mariae Himmelfahrt Marienbaum zur Zoom Erlebniswelt in Gelsenkir- chen. 16 Chorkinder traten die Weltreise an einem Tag in Be- gleitung des Chorleiters, Kantor Gereon Düsterhus und einigen

Eltern an. Bei ihrer Safari durch die Erdteile Alaska, Asien und Afrika gab es jede Menge Tiere, wie Schildkröten, Giraffen, Af- fen, Flughunde, Nilpferde, einen Eisbären zu bestaunen. Ein ab- solutes Highlight für die Kinder war die simulierte Wildwasser- fahrt in einem Iglu.

Übrigens – Kantor Gereon Dü- sterhus freut sich über Gesangs- Zuwachs von Jungen und Mäd- chen im Grundschulalter. Die Teilnahme ist gratis und unver- bindlich. Chorprobe ist immer freitags, 15 bis 15.45 Uhr im Wallfahrtsheim Marienbaum.

NN-Foto: privat

Seit 85 Jahren reitet St. Martin durch Alpen

Mantelteilung im Park am Marienstift

ALPEN. Bereits seit 85 Jahren wird der St. Martinszug in Al- pen durchgeführt. Und natür- lich wird er auch in diesem Jahr die abendliche Dunkelheit er- hellen.

Der Zug setzt sich am Sams- tag, 12. November um 17.25 Uhr vom Katholischen Kindergarten Ulrichstraße in Bewegung, er wird dann um 17.30 Uhr an der Grundschule zum Wald in den großen Martinszug einmünden.

Der Zugweg führt über fol- gende Straßen: zum Wald, Im Dahlacker, Rathausstraße, Haagstraße, Burgstraße, Ulrich- straße, zum Marienstift. Höhe- punkt ist die Mantelteilung im Park des Marienstiftes, zu der wieder viele Besucher erwartet werden. Für die Kinder werden während der Mantelteilung ex- tra Plätze freigehalten. Nach der Mantelteilung führt der Weg zu- rück zur Grundschule.

In der Grundschule findet nach dem Zug die Tütenvertei- lung statt. Bereits am Morgen werden den älteren Mitbürgern ihre Martinstüten von den eh- renamtlichen Helfern ins Haus gebracht.

Zur gleichen Zeit findet im Marienstift eine Martinsfeier un- ter Mitwirkung des Seniorenor- chesters Xanten statt. Kinder der Kindergärten verteilen die Tüten an die Bewohner im Altenheim.

Alle Kinder vom Jahrgang 2011 bis einschließlich 6. Schuljahr sowie alle älteren Mitbewohner des Ortes ab Jahrgang 1936 und älter erhalten eine Martinstüte.

Gegen ein Entgelt von neun Euro kann eine Tüte käuflich erwor- ben werden.

Für die selbst gebastelten Fackeln der Grundschul- und Kindergartenkinder stellt das Martinskomitee` wieder das Ba- stelmaterial zur Verfügung.

Benefizkonzert für die Deutsche Herzstiftung

werke großer Meister im Dom zu Xanten

XANTEN. Am Samstag, 5. No- vember wird ab 20 Uhr im St.

Viktor Dom in Xanten ein Be- nefizkonzert für die Deutsche Herzstifung gegeben. Kardio- logen der Deutschen Herzstif- tung interpretieren Werke gro- ßer Meister. Außerdem ist es die Premie für die neue Benefiz-CD.

Ausführende dieses Benefiz- konzertes anlässlich des Welt- herztages 2011 sind Prof. Dr.

med. Christiane Tiefenbacher, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstif- tung und Chefärztin am Ma- rienhospital Wesel, sowie Prof.

Dr. med. Hans-Joachim Trappe, stellvertretender Vorstandsvor- sitzender der Deutschen Herz- stiftung und Direktor der Medi- zinischen Klinik II, Ruhr-Univer- sität Bochum.

Prof. Tiefenbacher (Querflö- te) stellt Werke von G.F. Händel, J. S. Bach, J. Stanley und J.B. Lo- eillet vor. Prof. Trappe (Orgel)

interpretiert aus seiner aktuellen Benefiz-CD, die er zugunsten der Deutschen Herzstiftung an der großen Cavaillé-Coll-Orgel in Saint-Sulpice Paris eingespielt hat, Werke von J.-B. Lully, L. Lefébure- Wely und T. Dubois. Das Konzert ist zugleich die Premiere für diese neue Benefiz-CD von Prof. Trap- pe, „Die große Cavaillé-Coll-Or- gel in Saint-Sulpice, Paris“.

Der Eintritt ist frei. Der Erlös des Benefizkonzerts aus Anlass des Weltherztags kommt der Aufklärungsarbeit der Herzstif- tung zugute.

Die Benefiz-CD „Die große Cavaillé-Coll-Orgel in Saint-Sul- pice, Paris“ (Gesamtlänge: ca. 72 Minuten) ist für 15 Euro zu be- stellen bei: Deutsche Herzstiftung e.V., Vogtstraße 50, 60322 Frank- furt am Main, Tel. 069/955128-0, E-Mail: info@herzstiftung.de, www.herzstiftung.de Der Erlös aus der CD kommt der Arbeit der Herzstiftung zugute.

Beim Benefizikonzert für die Deutsche Herzstiftung wird Prof.

med. Hans-Joachim Trappe Orgel spielen. NN-Foto: Veranstalter

Ornithologische Wanderung

SONSBECK. Am Sonntag, 6.

November um 10 Uhr findet ei- ne vogelkundliche Wanderung der Ornithologischen Arbeits- gemeinschaft Sonsbeck statt.

Treffpunkt für Interessierte ist der Rathausplatz in Sonsbeck.

In Begleitung des Vogelkundlers Bruno Gasthaus begeben sich die Teilnehmer auf eine vogel- kundliche Herbstwanderung und erfahren Einiges über Zug- vögel und die unterschiedlichen Kleider der Vögel. Man trifft in unseren heimischen Wäldern in dieser Jahreszeit auch seltene Vogelarten, die nicht jedes Jahr zu Besuch kommen. Die Wande- rung dauert je nach Wetter und Gegebenheit circa zwei Stunden und hierfür sollten festes Schuh- werk, wetterfest Kleidung und ein Fernglas nicht fehlen.

Mantelteilung auf dem Markt

BÜDERICH. Auch in Büderich wird für den Martinszug gesam- melt. Tüten erhalten alle Kinder vom zweiten Lebensjahr bis zum sechsten Schuljahr. Senioren, die das 74. Lebensjahr vollendet ha- ben, werden ebenfalls mit einer Martinstüte beschenkt.

Am Donnerstag, 10. Novem- ber startet der Martinszug um 18.15 Uhr von der Grundschule aus. Die Kinder treffen sich um 18 Uhr mit ihren Fackeln auf dem Schulhof.

Gemeinsam mit St. Martin ziehen alle durch den mit Lich- tern geschmückten Ort. Auf dem Marktplatz erfolgt die Manteltei- lung und das Martinsfeuer wird entzündet. Nach dem Rückweg zur Grundschule können dort die Tüten in Empfang genom- men werden.

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 03.11.2011 KW 44

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(6)

Mittwoch 2. November 2011

06

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

DOM SANKT VIKTOR

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 8. November 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Bilgenstraße 9 · 46519 Alpen-Veen www.landhaus-gietmann.de · Tel. 02802-700415

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in Gietmanns Scheune. Zahlreiche Händler aus der Umgebung bieten handgearbeitete Artikel passend zur Advents- und Weihnachtszeit Von 9 bis12 Uhr: Schlemmerfrühstück mit Magie

Faszinierende Zauberei präsentiert vom magischen Zirkel Duisburg/Oberhausen

Ab 11 Uhr: Das Comedian Trio unterhält mit Live Musik und Comedy Ab 12 Uhr: Kaffee und Kuchen, frische Waffeln und Eis, Glühwein und...

Ab 18 Uhr: Eintopfschlemmerbuffet mit Kassler und Würstchen Vorbestellung erbeten

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Widder 21.03.-20.04.

Ihre Intuition kann sich heute als wertvol- ler Ratgeber erweisen, wenn berufl iche Termine und/oder Entscheidungen anstehen. Vorausge- setzt, Sie lassen sich von anderen nicht dreinreden oder gar beeinfl ussen.

Stier 21.04.-21.05.

Sofern Sie selbst keinen überfl üssigen Stress verbreiten, sollte der heutige Tag relativ ruhig verlaufen. Im Job tut sich zwar nichts Spektakuläres, doch Sie kommen gut voran und das Privatleben deshalb wohl nicht zu kurz.

Zwilling 22.05.-21.06.

Manche Kollegen könnten geneigt sein, etwas Arbeit auf Sie abzuschieben. Dem sollten Sie freund- lich, aber konsequent entgegenwir- ken. Sie haben schon genug mit Ihren eigenen Aufgaben zu tun.

Krebs 22.06.-22.07.

Dem heutigen Tag kön- nen Sie entspannt und gelassen entgegense- hen bzw. begegnen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie verträumt und blauäugig durch die Landschaft laufen sollen, schon gar nicht durch die berufl iche.

Löwe23.07.-.23.08.

Leider hängen Sie ein bisschen durch, denn Mond und Saturn neh- men Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie betrachten die Dinge vorwiegend von der idealistischen Seite und werden aufgrund Ihrer positiven und herzlichen Ausstrahlung neue Sympathien gewinnen. Im Job bringen Sie mit Teamgeist neue Impulse.

Waage 24.09.-23.10.

Nette Aussichten! Vor allem in Sachen Liebe werden Sie heute voll und ganz auf Ihre Kosten kommen. Dafür sorgen Mond und Venus mit vereinten Kräften. Tiefe Gefühle und prickelnde Erotik bestimmen das Geschehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie brauchen heute eine gute Mischung aus Geduld und Beharr- lichkeit, vor allem im Job. Vorgesetzte wissen Ihr Engagement nur bedingt zu würdigen. Der Partner fängt Sie übrigens gern auf, wenn Sie sich fallen lassen.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sind heute leider ein bisschen zu dick- köpfi g, was die Harmo- nie ganz allgemein etwas trüben könn- te. Doch mit Venus sind Sie schließlich fl exibel genug, um auch einzulenken.

Wie wäre es mit Kuscheleinheiten?

Steinbock 22.12.-20.01.

Heute könnten sich im Job ganz neue Pers- pektiven eröff nen, die Ihren Karriereplänen überaus dienlich sind. Nach kurzer, aber reifl icher Über- legung sollten Sie zugreifen, stimmen Sie aber Ihre Pläne mit dem Partner ab.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie heute eine Null-Bock-Stim- mung überkommt. Mit herausfordern- den Einfl üssen schmeckt Ihnen weder die Arbeit noch das Verhalten Ihres Partners. Seien Sie Geduldig.

Fische 20.02.-20.03.

Heute fällt Ihnen weder das Glück noch der Erfolg in den Schoß. Im Gegenteil! Wenn Sie nicht aufpassen, schleichen sich am Arbeits- platz Pannen ein, die Sie nur schwer wieder in den Griff bekommen.

So stehen Ihre Sterne

KW44 - 2011

Besuch bei Wolfgang Roth im Landtag

Auf Einladung des hiesigen SPD-Landtagsabgeordneten Wolfgang Roth hat jetzt eine Besuchergruppe aus Rheinberg den Düsseldorfer Landtag be- sucht. Nach „Check in“ in den Landtag gab‘s erst einmal ein

kräftigendes Frühstück in der Landtagskantine. So gestärkt konnten die Teilnehmer dann eine interessante Informations- veranstaltung über „das Leben im Landtag“ erfahren.

Wolfgang Roth nahm sich hier-

nach viel Zeit, um mit den etwa 50 Personen aus Rheinberg und Umgebung ausführlich über aktuelle politische Themen zu diskutierten.

Unter anderem stand der schul- politische Konsens hierbei im

Vordergrund. Abschließend ka- men alle zum obligatorischen Gruppenfoto noch einmal zu- sammen, bevor die Gruppe sich in die Düsseldorfer Altstadt ver- abschiedete.

NN-Foto: privat

Die Wertstofftonne kommt!

Neues Serviceangebot soll kreisweit frühestens 2013 eingeführt werden

KREIS WESEL. Die geplante Ein- führung einer Wertstofftonne dürfe nicht dazu führen, dass die Abfallgebühren dadurch anstei- gen. „Unser Ziel ist es, gemein- sam mit den Kommunen und den Systembetreibern bzw. den beauftragten Unternehmen für die Sammlung von Verpackungs- abfällen, eine kreisweite Lösung zu finden, die möglichst geringe Auswirkungen auf die Abfallge- bühren hat“, so Vorstandsmit- glied Martin Wegner im Kreis- Bauausschuss. Zu erreichen sei dies, wenn die Wertstofftonne gemeinsam durch Kommunen und den verantwortlichen Un- ternehmen für die Sammlung von Verpackungen eingeführt wird.

Zuvor hatten Burkhard Lan- ders, Präsident des Bundesver- bandes Sekundärrohstoffe, und Rechtsanwalt Dr. Ralf Gruneberg (Köln) über den gegenwärtigen Stand der Ge-setzgebung zur Änderung des Abfallrechtes in- formiert. Uneinig sind sich Bun- desregierung und Bundesrat bei der gewerblichen Sammlung von Abfällen. Hier sieht Landers be- reits den Vorschlag der Bundesre- gierung als gelungenen Kompro- miss zwischen kommunaler und privater Entsorgungswirtschaft.

Er erwartet eine Einigung erst

im Vermittlungsausschuss. Des Weiteren lässt der Vorschlag der Bundesregierung über die vorge- sehene einheitliche Wertstoffton- ne Details offen. Eine Klärung soll später in einem Wertstoffgesetz oder einer Verordnung erfolgen

Die Wertstofftonne, die frü- hestens Anfang 2013 eingeführt werden könnte, ist ein Service- angebot für Bürger. In ihr sollen zusammen mit den Verpackungen soge-nannte stoffliche Nichtver- packungen (Kunststoff- Verbund- und Metallgegenstände) gesam- melt werden. Pro Jahr rechnet man dabei mit einer Menge von 6 bis 7 kg pro Person. Eine Menge, die für Entsorger und Kommu- nen sehr lukrativ ist, und die auch unter dem Aspekt der Wiederver- wertung von Rohstoffen wichtig ist. Erlöse aus der Vermarktung der Rohstoffe können bei Berech- nung der Abfallgebühr gegen ge- rechnet werden.

Da im Kreis Wesel die System- betreiber die Verträge über die Verpackungssammlung mit Mitte 2012 neu ausschreiben, ist es jetzt an der Zeit, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden zu über- legen, ob es zu einer Zusammen- arbeit mit den Systembetreibern über die gemeinsame Sammlung von Wertstoffen und Verpa- ckungen kommt. Die Erfassung

und Sammlung bleibt Aufgabe der Kommunen, während Sor-tierung und Verwertung der Wertstoffe ausgeschrieben werden müssen.

Die Kreis Weseler Abfallge- sellschaft hat ein hohes Interesse an der Mitgestaltung einer ge- meinsamen Wertstofferfassung.

Ansonsten könne dies zu hohen Verlusten am Asdonkshof führen, verdeutlichte KWA-Geschäftsfüh- rer Peter Bollig. Vorstandsmit- glied Martin Wegner unterstrich dies und ergänzte, dass der kom- munale Anteil am gesamten Ver- fahren deshalb auch so groß wie möglich sein müsse. Er werde den Kreis-Bauausschuss zeitnah über die weiteren Schritte zur Einfüh- rung der Wertstofftonne infor- mieren.

Erfreut nahm der Ausschuss zur Kenntnis, dass sich aus der Nach- kalkulation der Abfallgebühren des Jahres 2010 für die Entsor- gung von Abfällen in der MVA ein Überschuss von 6,9 Millionen Euro ergeben hat. Dieser resul- tiert im Wesentlichen aus dem Drittmengengeschäft der KWA in Höhe von 4,2 Millionen Euro und aus einer Rückerstattung nachkal- kulierter Entsorgungsentgelte in Höhe von 2,8 Millionen Euro. Die Rückerstattungsbeträge tragen zu einer weiteren Gebührenversteti- gung bei.

Jeden Monat 100 Euro für den Gewinner

ANIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nie- derrhein Nachrichten. Zahlrei- che Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch es soll lieber eine große Freude werden. Deshalb wird jeweils am Ende des Monats aus allen rich- tigen Einsendungen ein Gewin- ner ermittelt und mit 100 Euro beglückt.

Das heißt, spätestens nach fünf Wochen gibt es jeweils eine Zie- hung. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einer Person eingehen, desto öfter ist diese bei der jeweiligen Ziehung in der Lostrommel ver- treten. Die NN wünschen viel Spaß beim Rätseln.

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