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Private Realschule Sonsbeck auf der Zielgeraden

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Academic year: 2022

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30. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 25. Juli 2020

Private Realschule Sonsbeck auf der Zielgeraden

Betriebsgenehmigung der Bezirksregierung liegt vor, Lehrer und Schüler sind startklar. Seite 2

Analoges Treffen dank einer digitalen App

Jan Hecker (19) möchte mit „SipTogether“

Menschen zusammenbringen. Seite 7

Nordbrabant entdecken:

Mit dem Rad durchs Museum

NN verlosen eine Übernachtung für vier

Personen inklusive Frühstück. Seite 9

Sa. So.

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WETTER �������������

Nachdem bei einem Honigbie- nenvolk in Aldekerk vor wenigen Wochen Sporen der Amerikani- schen Faulbrut festgestellt wor- den waren, hatte die Veterinär- abteilung des Kreises Kleve dort ein Untersuchungsgebiet ausge- wiesen. Die in der Zwischenzeit durchgeführten Untersuchungen haben keinen weiteren Anhalts- punkt für den Ausbruch der Bienenseuche ergeben. Somit wird das Untersuchungsgebiet in Kerken wieder aufgehoben.

Gleichzeitig wird nun auch der im letzten Jahr aufgrund eines Ausbruchs der Amerikanischen Faulbrut eingerichtete Sperr- bezirk in Kerken „Bienenberg“

nach Abschluss der erforderli- chen Sanierungsmaßnahmen aufgehoben.

AKTUELL ������������

Bienenseuche: Kreis Kleve hebt Sperrbezirk auf

Gilt stets als besonders reizvolle Art, die Niersauen kennenzulernen: Von Goch-Kessel aus begleitet Frank Noppert interessierte Fami- lien mit seinem Esel auf einer Wanderung nach Goch und darüber hinaus. Diese Wander-Route dürfte im neuen Prospekt der Kreiswirtschafts- förderung Kleve auf keinen Fall fehlen – und ebenso der Hingucker auf vier Beinen. Lesen Sie mehr dazu im Innenteil auf Seite 3. Foto: eve

„Haben Sie etwas anzumelden?“

Willy Elbers aus Siebengewald schreibt ein Buch über Zollgeschichte(n) beiderseits der Grenze

NIEDERRHEIN. Willy Elbers kennt sich aus mit Büchern. Be- vor er in Rente ging, war er Tech- nischer Redakteur. „Ich habe un- ter anderem Werkstatthandbü- cher für DAF geschrieben. DAF – das wissen Sie bestimmt – baut LKW.“ Und gab es da nicht auch PKW? Andere Baustelle.

Elbers wohnt in Siebengewald.

Wenn er eine Mail schreibt, steht am Ende „Region- und Mobili- tätshistoriker“ und „Mitglied im Siebengewalds Archief“. Elbers gehört also zu den Menschen, de- nen Geschichte am Herzen liegt.

Derzeit arbeitet Elbers an einem Buch, das sich mit dem Zollwesen auseinandersetzt. Wer die Zeit der Grenzkontrollen noch erlebt hat, hört irgendwie gleich diesen Satz im Ohr: „Ha- ben Sie irgendwas anzumelden?“

Und Hand aufs Herz? Ist da draußen jemand, der damals nie geschmuggelt hat?

Willy Elbers ist auf den Spuren des Zolls. „Dabei geht es mir na- türlich auch um Geschichte, aber vor allem auch um Geschichten“, sagt er. Wie kommt einer auf das Thema Zoll? Sagen wir es mal so:

Es liegt an den Genen. Elbers‘

Vater war Zollbeamter. 1961 zog die Familie nach Siebengewald.

„Mein Vater hat hier gearbeitet.“

Damals wurde viel geschmug- gelt. Butter und Kaffee Richtung Deutschland. „Aber natürlich

wurden auch Sachen in die ande- re Richtung geschmuggelt. Das waren vor allem technische Din- ge wie Fahrradketten und auch Motorräder. Jedes Dorf entlang der Grenze hatte zehn bis 15 Zollbeamte.“ Es war also einiges los.

„Wir hatten damals einen Nachbarn, der auch im Schmug- gel tätig war. Den haben sie eines Tages erwischt. Er saß dann ein paar Tage in der Klever Schwa- nenburg.“ Das, so Elbers, seien eher „die Kleinen“ gewesen. „Es gab aber auch Schmuggel im

großen Stil. Da wurden dann Gü- ter im großen Stil transportiert.

Diese Schmuggler waren in ge- panzerten Autos unterwegs. Da wurde seitens der Zöllner auch von der Schusswaffe Gebrauch gemacht.“

Elbers hat längst Aberhun- derte von Dokumenten zusam- mengetragen. Bei seinem Buch soll es um die Grenze von Venlo bis Nimwegen gehen. „Ich suche dazu Kontakt mit Deutschen Zollbeamten (Kollegen meines Vaters), die zwischen 1945 und 1993 hier entlang der Grenze

stationiert waren. Ich interes- siere mich für alte Bilder und alles, was sie sonst noch zu er- zählen haben über alte Zeiten.“

Zum Jahresende möchte Elbers sein Buch veröffentlichen. „Ich werde noch bis Ende Septem- ber Material sammeln“, entwirft er das Zeitfenster. „Ich möchte, wenn das Buch vorgestellt wird, auch eine kleine Ausstellung ver- anstalten und suche dazu auch Teile von Uniformen und alles, was es sonst noch gibt.“ Allein 1.000 Bilder von Grenzsteinen besitzt Elbers mittlerweile. Aber wie es so ist, wenn einer sam- melt: Genug ist nie. Wer Elbers (mit Bildern oder Geschichten) unterstützen möchte, kann sich per Email (wilelbers@hotmail.

com) an ihn wenden. HFrost Eines von tausenden Bildern, die Willy Elbers bereits gesammelt

hat. Foto: privat

Auf der Suche nach Bildern, ge- schichten und Dokumenten rund um das Thema Zoll: Willy Elbers.

Foto: HF

Nachdem am vergangenen Wochenende ein Ortsschild in Herongen entwendet wurde, schlugen unbekannte Täter nun auch in Schaephuysen zu.

Zwischen Montag, 20. Juli, und Dienstag, 21. Juli, entwendeten die Diebe eine Ortstafel mit der Aufschrift „Schaephuysen – Ge- meinde Rheurdt), welches zuvor an der Einmündung „In den Pannekaulen“/„Am Sportplatz“

stand. Einem Mitarbeiter des Bauhofes fiel der Diebstahl am Dienstag gegen 16 Uhr auf. Ob es sich um den oder die gleichen Täter wie in Herongen handelt, ist derzeit unklar. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen nimmt die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250 entgegen.

POLIZEI �������������

Erneut wurde ein Ortsschild entwendet

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Private Realschule Sonsbeck auf der Zielgeraden

Betriebsgenehmigung der Bezirksregierung liegt vor, lehrer und Schüler sind startbereit

SONSBECK. Hut ab - nach zwei- jährigem intensivem Einsatz hat der Träger- und Förderverein Private Realschule Sonsbeck am Dienstag, 21. Juli die Betriebs- genehmigung der Bezirksregie- rung Düsseldorf erhalten.

„Eigentlich haben wir ja schon alles“, zählt die Vorsitzende des Förder- und Trägervereins Elke Reichertz auf: „Das Schulgebäu- de, die Lehrer, die Schüler, nur die Genehmigung fehlte uns bis- her noch.“ Und obwohl alle ganz fest an den Schulstart am 12. Au- gust 2020 geglaubt haben, konnte man doch die Steine purzeln hö- ren, die nun vom Herzen fielen, und wer genau hinhörte auch das Knallen der Sektkorken.

Bei aller Freude klopfen sich die acht Leute aus dem Vorstand des Träger- und Fördervereins aber nicht auf die eigenen Schul- tern, sondern danken für alle Unterstützung, die sie erfahren haben. Ein großer Dank geht an die Gemeinde Sonsbeck, die sich ganz geschlossen hinter die Initiatoren gestellt hat und auch finanzielle Unterstützung ge- währte. Und natürlich wäre ohne Rechtsanwalt Janbernd Wolfe- ring und seiner kompetenten Be- ratung der Weg viel schwieriger geworden.

Für Käthe Quinders geht mit dem Schulstart ein großer Wunsch in Erfüllung: „Mir lie-

gen die Kinder und die Schule in Sonsbeck schon immer am Her- zen. Ich habe den Förderverein mit ins Leben gerufen, damit in Sonsbeck wieder eine weiterfüh- rende Schule angesiedelt werden kann.“

Ähnlich denkt auch Sonja Laarmanns. Die Sonsbeckerin war 20 Jahre lang an der Ge- samtschule Goch tätig, nun ist sie Rektorin der neuen privaten Realschule. „Ich bin auch direkt in den Förderverein eingetreten, ich finde, eine Realschule passt zu Sonsbeck. Obwohl der Wech- sel ein großer Schritt für mich ist, weil ich mich auch in Goch sehr wohl gefühlt habe, fühlt sich die Entscheidung richtig an und ich freue mich auf die neue Auf- gabe.“

Sechs Lehrer und Rektorin Sonja Laarmanns

Ganz nach dem Motto „Sons- becker für Sonsbeck“ erhält die Lehrerin auch Unterstützung von (pensionierten) Lehrern aus Sonsbeck, die wieder stunden- weise unterrichten wollen. Insge- samt wird sie ein Team von sechs Lehrern leiten. Denn die Fächer Deutsch, Englisch, Sport, Erd- kunde, Informatik, Mathematik, Biologie, Religion, Kunst und Geschichte müssen von entspre- chenden Fachlehrern unterrich- tet werden. „Wir können sogar

katholischen und evangelischen Religionsunterricht anbieten“, berichtet Laarmanns stolz, denn der evangelische Pfarrer Frank Bublitz aus Sonsbeck wird mit

„einsteigen“.

Zum Start am 12. August sind bisher 17 Schüler angemeldet (es können sich noch weitere melden). Ihnen stehen zwei sehr große Klassenräume, ein kom- plett nagelneuer Naturwissen- schaftsraum (von der Gemeinde finanziert) und die Turnhalle zur Verfügung.

Alles nigelnagelneu

Dem Förderverein gehört die gesamte Schule, die vorher die Hauptschule und zuletzt die Gesamtschule beherbergte. Im hinteren Teil ist alles komplett renoviert für die Eingangsstufe:

neue Fenster, Schallschutzde- cken, neue Türen, neue Böden, Ausstattung mit interaktiven Displays, weißen Tischen auf Rollen und grünen bequemen Stühlen. Jeder Schüler erhält sei- nen eigenen Laptop. „Wir wollen die Schülerinnen und Schüler in Eigenverantwortung und Selbst- organisation schulen und sie befähigen, Entscheidungen zu treffen“, ist eines der Ziele von Laarmanns. Dazu gehört auch die Fortbildung der Lehrer und die Schulung der Eltern im Um- gang mit der neuen Technik.

Kooperationen mit Sonsbecker Betrieben

Ein ganz wesentlicher Wunsch der Sonsbecker Initiatoren ist auch die Zusammenarbeit mit Sonsbecker Unternehmen. „Wir möchten von Anfang an gerne Begegnungen mit Betrieben or- ganisieren und auf Dauer auch Praktikumsplätze vermitteln“, lautet ein Ziel, das bei den ört- lichen Betrieben schon großen Anklang fand.

Auch wenn es sich um eine private Schule handelt, suchen Förderverein und Pädagogen das Miteinander im Ortsgeschehen.

Elke Reichertz stellt die Pläne vor: „Zum ersten Schultag star- ten wir mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Schulhof.

Die offizielle Einweihung wird‘s im Herbst geben. Dann sollen auch alle Interessierten eingela- den werden zum Tag der offenen Tür. Gerne würden wir auch am Martinszug teilnehmen und wir sind beim Offenen Adventska- lender als Ausrichter mit dabei.“

Die Aufgaben sind verteilt: Elke Laarmanns ist zuständig für die pädagogische Arbeit, der Förder- verein für die Gebäude (in einem zieht der Katholische Kindergar- ten ein), für die Mittelbeschaffung und die Öffentlichkeitsarbeit.

„Wir sind auf einer Linie“ klingt es unisono. Lorelies Christian Im Naturwissenschaftsraum der neuen Privaten Realschule Sonsbeck: Rektorin Sonja Laarmanns, Elke Reichertz, Vorsitzende des Trä- ger- und Fördervereins, Birgit Weibel und Käthe Quinders – auf dem Foto fehlen vom Vereinsvorstand: Markus Roß, Dieter Hackstein, Gregor

Peters und Nadine Bagedain (v.l.). NN-Foto: lorelies Christian

Paddeln auf der Niers

WACHTENDONK. Die Gelin- ter-Bruderschaft wird auch in diesem Jahr die Ferienspaßakti- on „Paddeln auf der Niers mit an- schließendem Grillen“ auf dem Holleshof am Donnerstag, 6.

August, um 13.30 Uhr durchfüh- ren. Anmeldungen sind bis zum 1. August möglich bei Johannes Mölters, Telefon 0172/3432260, E-Mail: j.m.ausw@web.de, Chri- stian Nieskens, Telefon 0172/

4254403, c.nieskens@gmx.net, oder über die Homepage: www.

bruderschaft-wachtendonk-ge- linter.de/ beziehungsweise www.

facebook.com/Bruderschaft.

Wachtendonk.Gelinter/.

835 bestätigte Infektionen

KREIS KLEVE. Dem Kreisge- sundheitsamt Kleve lagen am Donnerstag, 23. Juli, 12:35 Uhr, weiterhin insgesamt 835 labor- diagnostisch bestätigte Corona- Infektionen seit Beginn der Co- rona-Pandemie vor.

Von den 835 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 106 in Em- merich am Rhein, 110 in Geld- ern, 96 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 69 in Straelen, acht in Uedem, 14 in Wachtendonk und 18 in Weeze.

Von den insgesamt 835 bestä- tigten Corona-Fällen sind 785 Per- sonen genesen und 37 Personen verstorben. Aktuell befindet sich keine Person im Krankenhaus.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sie- ben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet acht neue labordiagnostisch be- stätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage- Inzidenz von 2,6. Aktuell befin- den sich insgesamt 130 Personen in häuslicher Quarantäne. Weitere Hinweise gibt es unter www.kreis- kleve.de. Auf der Startseite befin- det sich oben ein Direktlink auf die Corona-Informationen. Das Infotelefon des Kreisgesundheits- amtes ist unter 02821/594-950 zu erreichen.

Wahlausschuss tagt in Weeze

WEEZE. Die öffentliche Sit- zung des Wahlausschusses der Gemeinde Weeze findet am Donnerstag, 30. Juli, 18 Uhr, im Bürgerhaus Weeze statt. Auf- grund der aktuell geltenden Ab- stands- und Hygiene Richtlinien im Rahmen der Corona-Schutz- verordnung werden interessierte ZuhörerInnen gebeten, ihre Teil- nahme vorab unter der Telefon 02837/910-113 im Weezer Rat- haus anzumelden.

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„Insekten retten –

Artenschwund stoppen“

Volksinitiative artenvielfalt NRW auch im Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Der Natur- schutzbund (Nabu) im Kreis Kleve ruft die Bürger auf, die Volksinitiative mit einer Un- terschrift zu unterstützen und so ein deutliches Signal für notwendige Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt in NRW zu senden. „Die Artenvielfalt auf dem Land, aber auch in un- seren Städten und Gemeinden muss zukünftig konsequenter und besser geschützt werden, wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern einen lebens- werten Planeten hinterlassen“, sagte Monika Hertel, die Vorsit- zende des Nabu im Kreis Kleve.

„Dabei setzen wir nicht nur auf die Unterstützung unserer Mit- glieder, sondern appellieren an alle Bürger, sich mit ihrer Un- terschrift für ein lebenswertes Nordrhein-Westfalen einzuset- zen.“

„Inzwischen sind 45 Prozent der Arten in NRW bedroht. Der dramatische Rückgang vieler Insekten-, Vogel- und Pflanze- narten muss dringend gestoppt und entsprechende Maßnahmen besser heute als morgen umge- setzt werden“, so Dietrich Cerff von der Nabu-Naturschutzstati- on Niederrhein in Kleve. „Auch hier im Kreis Kleve sieht es nicht besser aus, wie man zum Beispiel an den Bestandszusammenbrü- chen der Wiesenvögel sieht.“

Ziel der Initiative unter dem Motto „Insekten retten – Arten- schwund stoppen“ ist es, kon- krete Handlungsvorschläge zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in den NRW-Landtag einzubringen und das Land so zu mehr Natur- und Artenschutz zu bewegen. Konkret fordern die Verbände zum Beispiel ei- nen Stopp des Flächenfraßes, mehr Waldflächen ohne Nut- zung und die Ausweitung des Biotopverbundes. Auch müssten der ökologische Landbau deut-

lich ausgeweitet, ein Verbot che- misch-synthetischer Pestizide in Naturschutzgebieten durchge- setzt und die Gewässer und Au- en wirksamer geschützt werden.

In allen diesen Politikfeldern sehen BUND, LNU und Nabu Stillstand oder Rückschritte. Ein politischer Wille der Landesre- gierung, dem dramatischen Ver- lust an biologischer Vielfalt kon- sequent zu begegnen, sei nicht erkennbar, so die Naturschutz- verbände. Vereinzelte Förderpro- gramme ersetzten keine Strategie und ansonsten werde dem Credo, die Wirtschaft zu ‚entfesseln‘, al- les untergeordnet.

„Mit der Volksinitiative Arten- vielfalt wollen wir uns zudem be- wusst im Kommunalwahlkampf bemerkbar machen“, sagte Mo- nika Hertel. Auch vor Ort müsse sich die Politik daran messen las- sen, was sie für lebenswerte Städ- te und Kommunen tut. Hier geht der Artenschutz Hand in Hand mit dem Klimaschutz. Denn mit mehr Natur in der Stadt und auf dem Land können wir auch wirksam dem Klimawandel be- gegnen.“

Wo und wie unterschreiben?

Man findet die Unterschrif- tenbögen auf der Webseite der Volksinitiative www.artenviel-

falt-NRW.de zum Download und Ausdrucken. Außerdem kann man Bögen bei den NABU- Einrichtungen im Kreis Kleve abholen: Nabu-Kreisverband, Kapellener Markt 2 in Kapellen, Telefon 02838/96544 oder Nabu- Naturschutzstation Niederrhein, Keekener Straße 12 in Kleve, Telefon 02821/7139880. Weitere Möglichkeiten werden dem- nächst unter www.nabu-kleve.

de veröffentlicht. Gültig sind nur manuelle Unterschriften auf dem offiziellen Unterschriftenbogen von Menschen ab 18 Jahren.

Natürlich kann man die Unter- schriftenbögen auch beim Kam- pagnenteam der Volksinitiative kostenfrei bestellen: Einfach eine Mail an Kontakt@artenvielfalt- NRW.de.

Ausgefüllte Bögen abgeben Ausgefüllte Unterschriften- bögen können an den Sammel- stellen abgegeben oder direkt an das Kampagnenteam geschickt werden: Volksinitiative Arten- vielfalt, Postfach 19 00 04, 40110 Düsseldorf. Das Kampagnen- team legt fertige Unterschrif- tenbögen dann den zuständigen Einwohnermeldeämtern zur Prüfung vor. Personen aus un- terschiedlichen Gemeinden oder Städten sollten daher auf un- terschiedlichen Unterschriften- bögen unterschreiben.

Wer steht hinter dem Volksbegehren?

Die Volksinitiative Artenviel- falt wurde durch die NRW-Lan- desverbände des Bund für Um- welt und Naturschutz Deutsch- land (BUND), der Landesge- meinschaft Naturschutz und Umwelt NRW (LNU) und des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) ins Leben gerufen, um eine landesweite Kampagne zum Erhalt der Artenvielfalt in NRW durchzuführen. Eine Übersicht über die weiteren Unterstützer der Volksinitiative findet man auf der Webseite www.artenviel- falt-NRW.de.

Auch die Zahl der Kiebitze ist im Kreis Kleve stark zurückgegan- gen, unter anderem weil den noch nicht flugfähigen Jungen Insekten

als Nahrung fehlen. Foto: monika Hertel

55 Prozent der Schmetterlingsarten sind in NRW gefährdet, hier ein selten gewordener Hauhechelbläuling. Foto: Dietrich Cerff

KREIS KLEVE. Das Ziel ist klar gesteckt: Im Frühjahr 2021 wird es den ersten Themen-Prospekt

„Wandern“ für den Kreis Kleve geben. Nach den zwei vorhan- denen touristischen Vierfarb- Broschüren über das Kreisgebiet sowie dem jüngsten Prospekt zum Radfahren nach Knoten- punkten, den die Kreis-WfG En- de Februar vorstellte und heute als wahren „Renner“ bezeichnet, steht nun die Herausforderung eines Wanderrouten-Bilderbo- gens ins Haus.

„Der Arbeitskreis hat sich nun fürs erste Treffen in der Kreis- WfG verabredet. Wir sind uns darin einig, dass noch in diesem Kalenderjahr der Druckauftrag vergeben werden soll“, so Hans- Josef Kuypers. Mit dabei sind

neben dem Kreis-Wirtschafts- förderer die Kolleginnen Irina Tönnißen und Nathalie Tekath- Kochs sowie die Touristiker aus den Städten und Gemeinden. So werden beispielsweise Dr. Manon Loock-Braun aus Emmerich, Lutz Dennstedt aus Goch, Martina Gellert aus Kleve, Margret Linßen aus Straelen und Verena Rohde aus Wallfahrtsstadt Kevelaer teil- nehmen. Zur Sprache kommen werden ganz sicher Wanderwege wie der Voltaire-Weg unweit von Bedburg-Hau und Kleve, der Schmuggelpfad von Goch und Weeze oder der Meditations- Wanderweg der Mutter Josepha in Issum. Kalkar und Wissel dürften auf ihren Wanderweg ebenso hin- weisen wie die Kerkener, die Kra- nenburger, die Reeser mit ihren

Wandertouren und Rheurdt, wo es die Wanderwegekarte „Öko- dorf Rheurdt“ gibt. Die Straelener und Gelderner verbinden die Streckenführungen, namentlich

„Nordic-Walking & Wanderrou- ten Geldern, Straelen, Arcen“.

Und in der Schustergemeinde heißt es „Schätze des Niederrheins – durch den Uedemer Hochwald“.

Lehrreiches verbirgt sich auf dem Erlebnispfad Kulturlandschaft Wachtendonk – und wer denn ein ideales Umfeld für sich und die Wanderung mit seinem Vier- beiner sucht, dem sei der Niers- wanderweg in Weeze empfohlen, mit dem die Einkehr bei Jan an de Fähr fast ein Muss bedeutet.

Die Kreis-WfG ruft nun ab sofort dazu auf, Fotos zu den schönsten Wanderwegen des Kreisgebietes

zu senden, die im besten Fall im neuen Wander-Prospekt ihre Plat- zierung finden. Schnappschüsse von Wanderern im Kreis Kleve können ab sofort formlos per E- Mail an info@wfg-kreis-kleve.de oder über Facebook zugesandt werden. Unter den Einsendungen werden attraktive Preise verlost, so gleich fünf Mittag- oder Abendes- sen für bis zu vier Personen an den ausgearbeiteten Wanderrouten.

Ferner gibt es drei Wochenend- Übernachtungen in klassifizierten Vier- oder Fünf-Sternewoh- nungen im Kreisgebiet für jeweils eine Familie mit Kindern. Die siegreichen Fotos werden bis zum Ende der NRW-Sommerferien am Dienstag, 11. August, gesammelt.

Für den 6. Oktober ist die Jury- Sitzung geplant.

Vom Voltaire-Weg bis zum Schmuggel-Pfad

Kreis-Wirtschaftsförderung Kleve bereitet neuen Wander-Prospekt vor / Bürger können Fotos einsenden

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Natur-Detektive entdecken die heimische Tierwelt

Nabu-Ferienmaßnahme mit finanzieller unterstützung der grünen aus alpen

VEEN. Seit zwölf Jahren sind in den Sommerferien die „Natur- Detektive“ in Veen unterwegs.

Natur-Erlebnispädagoge und Biologe Dieter Schneider weiß, wie man Kinder auf die richtige Fährte setzen kann.

„Die Kreisgruppe Wesel des Naturschutzbundes hat insge- samt vier Gruppen mit Natur- Dektektiven im Kreis Wesel“, berichtet Vorstandsvorsitzender Peter Malzbender. Er ist begeis- tert von der Wissbegierde der Kinder und sicher, dass sie das Gelernte ihr Leben lang nicht mehr vergessen werden. „Leider können Großeltern und Eltern ihren Nachwuchs nicht mehr über die Artenvielfalt aufklären, weil sie sich selbst nicht ausken- nen, daher erfüllen wir hier eine ganz wichtige Aufgabe!“, ist seine Überzeugung.

Dies bestätigen auch die Al- pener Grünen. Der Vorsitzende Peter Nienhaus berichtet: „Vor 20 Jahren haben wir selbst solche Seminare für Kinder im Forst- haus Hasenacker durchgeführt.

Seit zwölf Jahren unterstützen wir die Arbeit des Nabu hier vor Ort.“ Malzbender und Nienhaus sind sich einig, dass die Men- schen durch Technisierung und Schnelllebigkeit sich immer wei- ter von der Natur entfernen und wollen dagegen wirken.

Die 500 Euro-Spende der Grü- nen ist eine gute Investition in die Zukunft. 13 Kinder haben sich in diesem Jahr angemeldet, weitere standen noch auf der Warteliste. Die elfjährige Tessa ist bereits zum fünften Mal dabei und hoch begeistert: „Zuhause haben wir Pferde, Hunde, Hüh- ner und Hamster“, zählt sie auf und ist sehr interessiert, die Tier- welt mit Dieter Schneider näher

kennen zu lernen.

Das ist auch Motiv für Gabi und Lina, die immer mit der Ka- mera dabei sind, wenn es Berg- molche, Mistkäfer, Wespenspin- nen oder Grasfrösche zu fotogra- fieren gibt. Nun staunen sie alle über den Nachtfalter, den sie auf die Hand nehmen dürfen. Die- se Schmetterlingsart ist nur im Dunkeln aktiv, fliegt jetzt im Hel- len nicht davon und das Exem- plar, das Dieter Schneider seinen Naturdetektiven zeigen kann, hat die größten Flügel über- haupt. Keine Berührungsängste, jeder hält einmal die Finger hin, um den besonderen Falter ein- mal aus der Nähe betrachten zu können. Im Garten von Schnei- der entdeckt ein anderes Kind am Schmetterlingsstrauch einen

„Admiral“.

Peter Malzbender nimmt das zum Anlass von der Schmetter- lings-Zählaktion des Nabu zu berichten. „Sämtliche Schmetter-

lingsarten wurden gesichtet, nur nicht der ,kleine Fuchs‘, obwohl der hier eigentlich immer häu- fig anzutreffen war“, wundert er sich. Experte Schneider weiß:

„Ihm ist es inzwischen hier zu warm. Der Klimawandel hat ihn ins Mittelgebirge vertrieben.

Dafür kommen bei uns immer mehr Schmetterlinge aus dem mediterranen Raum vor.“

Nachdem die Kinder noch Gelbspanner, Ameisenjungfer, Zimtbär und Schwammspinner im Glas bewundert und fotogra- fiert haben, geht‘s auf zum Bach, der neben dem Grundstück fließt. Morcheln fischen steht auf dem Programm und auch die Li- bellenlarven beobachten.

Nabu-Bufdi Jonas Querforth, der die Ferienmaßnahme beglei- tet, ist überrascht, wie viele Fra- gen die Kinder stellen. Sie haben zuhause viel zu erzählen- das ist sicher.

Lorelies Christian Keine Berührungsängste: Alle Kinder wollten einmal den großen Nachtfalter auf der Hand haben.

NN-Fotos: lorelies Christian

Mit 500 Euro haben die Alpener Grünen die diesjährige Ferienakti- on Natur-Detektive unterstützt (v.l.): Peter Malzbender, Vorstand Na- bu Wesel, Leiter Dieter Schneider, Peter Nienhaus, Vorsitzender Grüne Alpen.

Einführung bei der Atempause

KEVELAER. Zum abwechs- lungsreichen kostenfreien Kurs- angebot im Rahmen der „Atem- pause im August light“ in Keve- laer rund um das Gradierwerk rund um das Thema „Gesund an Leib und Seele“ gehört auch die Kneipp-Einführung am Kneipp- Tretbecken.

Die ersten 40 Personen wis- sen nun, wie man es richtig macht und vor allem, was das

„kneippen“ alles bewirken kann.

Kneipp-Anwendungen sind mü- helose Maßnahmen nach dem Motto: kleiner Aufwand, große Wirkung. In der Kneipp-Ein- führung erfahren die Teilneh- menden, wie sie mit Kneipp ei- nen H-E-B-E-L (Hydrotherapie, Ernährung, Bewegung, Extrakte aus Kräutern, Lebensordnung) in Bewegung setzen können um die Wirkprinzipien „Schritt für den Schritt“ in den Alltag einzubau- en. An den weiteren vier Termi- nen: zweimal dienstagsmorgens, 28. Juli und 4. August, 10 bis 11 Uhr, sowie zweimal mittwochsa- bends, 29. Juli und 5. August,18 bis 19 Uhr, sind noch Plätze frei.

Eine verbindliche Anmeldung mit Vorname, Name und Tele- fon-Nummer ist erforderlich an atempause@kevelaer.de. Der ge- samte Kursplan ist unter www.

kevelaer-tourismus.de einsehbar sein.

Erster Einsatz fürs Löschfahrzeug

XANTEN. Mit dem Stichwort

„Gras- und Strohbrand“ wurden die Löschzüge Xanten-Nord und Xanten-Mitte am Dienstag ge- gen 16.22 Uhr zur Appeldorner Straße in Xanten-Vynen gerufen.

Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung er- kennbar. Vor Ort stellte sich he- raus, dass sich ein Feld entzündet hatte, auf dem aktuell Erntear- beiten stattfanden. Das Feuer drohte auf ein angrenzendes Wohngrundstück überzugreifen.

Durch den gezielten und schnellen Einsatz von mehreren C-Rohren (max. 100 L/Min.) konnte das Feuer schnell abge- löscht und ein Übergreifen auf weitere Bereiche verhindert wer- den. Parallel zum Löschangriff wurden die landwirtschaftlichen Fahrzeuge auf etwaige Beschädi- gungen oder Schwelbrände über- prüft. Hier konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden.

Bei den Nachlöscharbeiten konnte das neu beschaffte TLF 4000 L (Tanklöschfahrzeug mit 4000 Liter fassendem Wasser- tank) erstmals eingesetzt werden.

Durch eine am Fahrzeug ange- brachte Vorrichtung konnte der Brandbereich während der Fahrt gewässert werden, sodass einer Wiederentzündung vorgebeugt wurde.

Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

KREIS KLEVE. Lange haben sich die Veranstalter um eine Möglichkeit bemüht, dass die Mud Masters am Airport Weeze im September stattfinden kön- nen. Nun mussten sie die dies- jährige Ausgabe dennoch absa- gen.

Gleichzeitig gaben sie bereits das Datum für das nächste Jahr bekannt: 18. und 19. September 2021. Die Teilnehmer erhalten Gutscheine für das kommende Jahr. In Nordrhein-Westfalen sind laut der Coronaschutzver- ordnung Sportfeste und ähnliche Sportveranstaltungen noch bis mindestens zum 31. Oktober

verboten. „Das bedeutet, dass die Mud Masters in diesem Jahr leider nicht stattfinden kön- nen“, musste Veranstalter André Skwortsow schweren Herzens verkünden. „Vor allem für die Teilnehmer finden wir das sehr schade, die sich lange vorbereitet haben und sich auf das Matsch- spektakel gefreut haben.“ Auch die Mud Masters selber waren bereits seit neun Monaten mit der Organisation des schlam- migen Hindernislaufes beschäf- tigt. „Wir sind daher ebenfalls sehr enttäuscht, da wir mit viel Hingabe auf das Event hingear- beitet haben.“ Schon jetzt steht

das Datum für die nächsten Mud Masters fest: Am 18. und 19. September 2021 können sich wieder Zehntausende nach Lust und Laune im Matsch wäl- zen. Alle Teilnehmer, die sich für dieses Jahr angemeldet haben, erhalten automatisch einen Gut- schein. „Auf diese Weise bleibt ihr Ticket für 2021 gültig“, er- klärt Skwortsow, der sich schon freut: „Die Mud Masters werden im nächsten Jahr stärker denn je zurückkommen, schließlich ist es unsere zehnte Jubiläumssaison.“

Weitere aktuelle Informationen finden sich unter www.mudma- sters.de

Kein Matsch-Spektakel

Veranstalter sagt die mud masters für 2020 ab. termin für 2021 steht schon fest

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Umbau des letzten Teils der Bahnhofstraße beginnt

ab montag, 27. Juli – etwa vier monate Bauzeit sind vorgesehen

GELDERN. Mit der Umgestal- tung des letzten Teils der Bahn- hofstraße zwischen den Wällen und dem Markt geht die Stadt Geldern ab Montag, 27. Juli, das nächste Bauprojekt im Rahmen des Integrierten Stadtentwick- lungskonzeptes (ISEK) an. Die deutliche Aufwertung der Geld- erner Innenstadt wird konse- quent fortgesetzt.

Nach einer rund viermona- tigen Bauzeit wird ein rot-braun nuancierter Klinker das inzwi- schen sehr unebene Naturstein- pflaster ersetzt haben. Neben ei- ner angenehmeren Atmosphäre und einem leiseren Geräuschpe- gel auf der Fahrbahn werden sich vor allem Passanten und Kunden des Einzelhandels freuen. Die Bereiche für Fußgänger werden breiter. Der ebene Belag ist für Radfahrer erheblich besser be- fahrbar und passt sehr gut in das Rad- und Fußwegekonzept der Stadt.

Vorübergehend umstellen müssen sich die Verkehrsteilneh- mer: „Während der Bauzeit ist der Abschnitt der Bahnhofstraße zwischen den Wällen und dem Markt nicht mehr befahrbar.

Fußgänger können die Baustel- le weiterhin passieren aber den PKW- und Lieferverkehr für die unmittelbare Innenstadt müs- sen wir umleiten“, erklärt Frank Hackstein, Leiter des Gelderner Tiefbauamtes. Fahrzeuge, die

zum Beispiel zur Hartstraße müssen, erhalten die Möglich- keit, über den Westwall in die Karmeliterstraße einzufahren.

Dazu wird der Einmündungsbe- reich am Westwall verbreitert, da- mit sich die Fahrzeuge dort auch begegnen können. Die Fahrtrich- tung der Karmeliterstraße wird für die Zeit der Bauarbeiten ge- dreht. Über den „Kleinen Markt“

und den Taxistand gelangen die Autos dann zur Hartstraße.

„Die Taxis erhalten ihren Stand an der Bushaltestelle am Markt, denn für die Busse bleibt dieser Weg verschlossen. Sie fahren ab Montag Ersatzhaltestellen auf Süd- und Westwall an. Radfahrer werden über die Südgasse um- geleitet“, erläutert Heinz-Theo Angenvoort von der Stabsstelle Umwelt, Klima, Mobilität und Nachhaltigkeit.

Bürgermeister Sven Kaiser ergänzt: „Wir haben intensiv geprüft, ob es eine andere Mög- lichkeit der Verkehrsführung gibt. Nachdem die Befahrung des Marktplatzes schnell verworfen wurde, machte es diese Lösung ohne Busverkehr möglich, die Hartstraße weiterhin zu errei- chen. Ich bitte die Bewohner der Karmeliterstraße um Verständnis für diese vorübergehende Rege- lung.“

Freuen über das Projekt wer- den sich Fußgänger und Radfah- rer. Die Fahrbahn der Bahnhof-

straße schrumpft in der Breite von 6,50 auf 5,50 Meter. Ent- sprechend mehr Platz erhalten die Fußgänger. Auch für Nutzer von Rollatoren wird es einfacher.

Frank Hackstein: „Wir bauen Fußgänger- und Fahrbahnbe- reich höhengleich aus. Rollatoren rollen dann nicht nur wegen der glatteren Klinker wesentlich bes- ser.“ Auch mehr Bäume werden gepflanzt. Hier hat man sich für acht Ulmen entschieden, für die auch ein Wurzelschutz eingebaut wird. Die bisherigen Bäume müs- sen leider entfernt werden. Mo- derne Anlehnbügel für Fahrräder sollen ebenfalls Anreize dafür set- zen, das Fahrrad zum Besuch der Innenstadt zu nutzen.

Die Baustelle wird genutzt, um auch andere notwendige Arbei- ten zu erledigen. So erneuern die Gelderner Stadtwerke Leitungen.

Auch einige Hausanschlüsse wer- den repariert.

Für die förderfähigen Kosten freut sich die Stadt Geldern über einen Zuschuss von 60 Prozent aus dem ISEK. Mit den Arbeiten beauftragt ist die Bietergemein- schaft der Firma Stratmans aus Geldern und der Firma Loock aus Kleve. Die städtischen Baukosten liegen bei rund 850.000 Euro. Fra- gen zum Projekt beantwortet Jes- sica Wey von der Erschließungs- abteilung des Tiefbauamtes. Sie ist im Rathaus erreichbar unter Telefon 02831/398380.

Tiefbauamtsleiter Frank Hackstein (l.) und Heinz-Theo Angenvoort (Stabsstelle Umwelt, Klima, Mobi- lität und Nachhaltigkeit) präsentieren die Umbaupläne für die Bahnhofstraße. Foto: Stadt geldern

NIEDERRHEIN. Nachdem die irische Fluggesellschaft Ryanair angekündigt hat, verschiedene deutsche Niederlassungen zu schließen, ist auch der Betrieb der Flottenbasis am Standort Weeze ungewiss.

Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Nie- derrheinischen Industrie- und Handelskammer sagt dazu: „Ein Abzug der Ryanair-Flotte wäre ein ernst zu nehmender Verlust für den Flughafen Weeze. Aller- dings bedeutet das keinesfalls, dass er schließen muss. Der Flugbetrieb durch Ryanair und weitere Gesellschaften ist weiter möglich, die Kostenstrukturen des Airport sind mit die besten am Markt. Der Kreis Kleve und die Gemeinde Weeze stehen hin- ter dem Flughafen. Auf dieser Ba-

sis ist es jetzt entscheidend, trag- fähige Konzepte für eine dauer- hafte Sicherung zu schaffen. Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe, um den Kreis Kleve und den Niederrhein im Wettbewerb der Standorte auch in Zukunft er- folgreich vermarkten zu können.

Nach einer Phase der Marktkon- solidierung gehen wir davon aus, dass der Airport das ihm zuge- schriebene Potenzial wieder er- schließen wird.“

Der Airport Weeze sei ein wichtiger Standortfaktor für die Metropole Rhein-Ruhr. Mit einem Passagieraufkommen von 1,23 Millionen Fluggästen im vergangene Jahr habe er sich im Wettbewerb der Standorte behauptet. Als Flughafen in Grenznähe zu den Niederlan- den erschließe er sich sein Flug- gastpotenzial auf deutscher und auf niederländischer Seite. „Das Parookaville-Festival hat eine auch internationale Ausstrah- lungs- und Anziehungskraft entwickelt. Für den Niederrhein ist es wirtschaftlich gesehen ein wichtiger Faktor, zusätzlich wirkt es imagebildend für die Region.

Es ist auf dem Gelände des Flug- hafens entstanden und ohne ihn in der jetzigen Form nicht denk- bar“, so Dietzfelbinger.

Tragfähige Konzepte für

dauerhafte Sicherung entwickeln

iHK-Statement zum airport Weeze und möglicher Schließung der Ryanair-Base

Glasfaser

verlängert Frist

SONSBECK. Der für den 25.

Juli 2020 festgelegte Stichtag für den Abschluss eines Vertrages mit „Deutsche Glasfaser“ für ein schnelles Internet im Außenbe- reich der Gemeinde Sonsbeck wird um drei Wochen verlän- gert.

Aufgrund von Verzögerungen bei der Verteilung des Informa- tionsmaterials an die entspre- chenden Haushalte, bietet die Deutsche Glasfaser nun bis zum 15. August die Möglichkeit für einen Vertragsabschluss.

Für die Bürger entstehen grundsätzlich keine Kosten für die Herstellung des Glasfaseran- schlusses bei Abschluss eines Ver- trages während der Bündelungs- phase.

Nähere Informationen zu den Tarifen gibt es über die Homepage https://www.deut- sche-glasfaser.de/netzausbau/

gebiete/foerdergebiet-sonsbeck/

oder auch vor Ort bei Euronics Hoffmann in Xanten und auch bei JHS Datentechnik in Alpen.

FDP verzichtet auf Wahlplakate

WACHTENDONK. Die Libe- ralen in Wachtendonk haben sich zur Kommunalwahl am 13. September gegen die Wahl- werbung in Form von Plakaten entschieden.

„Wir als FDP wollen den Kontakt zu den Menschen in Wachtendonk suchen. Das ge- lingt uns über die sozialen Me- dien und in persönlichen Ge- sprächen. Dass unsere Gemein- de allerdings in regelmäßigen Abständen mit Wahlplakaten zugekleistert wird, ist uns schon lange ein Dorn im Auge“, sagt Thomas Conrad, stellvertre- tender Vorsitzender des FDP- Ortsverbands in Wachtendonk.

Eine gewichtige Rolle bei die- ser einstimmigen Entscheidung des Vorstands gegen das Behän- gen von Laternen habe der Um- weltschutz gespielt, so erklärt der 38-Jährige. „Die meisten Plakate sind auch heute noch aus Kunst- stoff. Es ist für uns nun einfach nicht länger hinnehmbar, dass durch eine Wahl eine so große Menge überflüssiger Müll ent- steht“, sagt Thomas Conrad. Für besonders schmerzhaft halte er es, dass Plakate immer wieder heruntergerissen und dann auf dem Boden regelrecht vergam- meln würden. „Wir wollen da nicht länger mitmachen und unsere schöne Gemeinde statt- dessen sauber halten“, erklärt Thomas Conrad weiter.

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