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Kleiner „Stern des Sports“ in Gold für den Bäderverein Walbeck

Glückliche Gesichter bei Vorsitzendem Friedhelm Lange und Voba-Vorstand Wilfried Bosch. Seite 2

Verdienstkreuz am Bande für Monika Hertel

Jahrelanges Engagement im Natur- und Umweltschutz gewürdigt. Seite 2

Urteil im Prozess um Säuglingstod:

Vater schuldig – zehn Jahre Haft

Staatsanwalt Müller (Foto) spricht von „roher Miss- handlung und brutalster Gewalt“. Seite 10

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Die Gala der Aktion pro Hu- manität findet am Donners- tag, 5. Februar, um 20 Uhr, in Kleve statt. Unter ande- rem werden das Trio Nova (moderne Popmusik), die Lokalmatadoren Katharina Schoofs und Band „Massive Beat“, Comedian René Stein- berg, Ass-Dur (Musik und Comedy) und Guildo Horn samt seiner Orthopädischen Strümpfe auftreten. Die Show wird moderiert von Steffi Neu und Ludger Kazmierczak. Der Erlös kommt komplett der Kevelaerer Hilfsorganisation

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NIEDERRHEIN. Eine Kunst- ausstellung, vier Matineen, ein Leseseminar, eine Zeitreise, den Bücherflohmarkt und Füh- rungen durch das Haus bilden das Jahresprogramm 2015 im Haus Lawaczeck, dem Muse- um und der Begegnungsstätte des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend in Ni- eukerk. Die Kommission Haus Lawaczeck stellte die einzelnen Angebote jetzt vor.

Zum Auftakt gibt es am Sonn- tag, 1. März, 11 Uhr, ein Wieder- sehen mit der Bilanz Theater- gruppe Moers. Das Seniorenthe- ater mit seinen Schauspielern im Alter von 65 bis 95 Jahren zeigt sein neues Stück „Poesiealbum – Eine Revue über das Jünger- werden“. „An den bekannten Sprüchen des Poesiealbums han- geln sich die Schauspieler zurück durch die Jahrzehnte, singen entsprechende Lieder dazu und binden das Publikum auf wun- derbare Weise mit ein“, kündigt Kommissions- und Vorstands- mitglied Johanna Klümpen- Hegmans an.

Für das Seminar „Lesen der alten deutschen Schrift des 19.

und 20. Jahrhunderts“ konnte die Kommission auch in diesem Jahr die pensionierte Lehrerin Margarete Mücke gewinnen.

An zwei Samstagen (14. und 21.

März) findet das Leseseminar in

Nieukerk statt, zu dem die Teil- nehmer gerne alte Briefe oder Dokumente mitbringen können.

Stilübergreifende Arrange- ments und ungewöhnliche In- strumentierungen sind das Mar- kenzeichen der Krefelder Folk- Band „Skald“, die am 19. April im Haus Lawaczeck gastiert.

Eine Vielfalt von Einflüssen ist hörbar, nicht nur aus Skandina- vien, Irland und England, auch die Bretagne, Belgien, Italien und die Türkei übernehmen musi- kalische Patenschaft. Beginn ist um 11 Uhr. „Am 3. und 10. Mai zeigen wir eine Kunstausstellung mit Werken von Susanne Liebert und Manfred Riedel“, sagt Gott- fried Olie, Pressesprecher der Kommission Haus Lawaczeck.

Das Viersener Ehepaar präsen- tiert Malerei und Lichtobjekte.

„Anlässlich des Webermarkt- festes am 10. Mai in Nieukerk öffnen wir das Haus zudem wie- der für eine Führung und ver- anstalten unseren traditionellen Bücherflohmarkt“, ergänzt Olie.

Für Juni ist im Rahmen des 2. Kerkener Kultursommers zum dritten Mal die Nieukerker Zeitreise in Planung. „Eine der acht Stationen ist wieder im Haus Lawaczeck“, kündigt Johanna Klümpen-Hegmans an. „Ingrid und Hans-Josef Büschkes stel- len hier das Ehepaar Lawaczeck dar und spielen in historischen Kostümen eine Szene aus dieser Zeit.“ Neun Schulklassen der dritten und vierten Schuljahre

aus Nieukerk und Aldekerk neh- men an der Nieukerker Zeitrei- se teil, interessierte Erwachsene können sich am 14. Juni (nach vorheriger Anmeldung über www.kerkener-kultursommer.

de) auf den historischen Rund- gang mit acht Stationen begeben.

„Heine hat den Blues“ heißt es bei der Matinee am 20. Septem- ber um 11 Uhr im Haus Lawa- czeck. Robert Scholtes und Wolf- gang Wittmann lesen Gedichte

„eines empfindsamen Spötters“

und kommentieren diese musi- kalisch. Premiere im Haus La- waczeck hat das Gesangsquartett

„Just 4 Tone“ am 8. November um 11 Uhr. Die zwei Sänge- rinnen und zwei Sänger aus Stra- elen und Nieukerk singen Lieder, die das Leben schreibt.

Den Kartenvorverkauf und die Anmeldung für alle Veranstal- tungen übernehmen das Ehepaar Büschkes, Telefon 02833/2523, und das Gemeindearchiv Kerken, Telefon 02833/2024. Für 2016 laufen die Programmplanungen in der Kommission Haus Lawa- czeck bereits. „Wir werden ein Fotografie-Seminar anbieten, bei dem die Teilnehmer historisch Bedeutsames in den Ortsteilen fotografieren“, verrät Johanna Klümpen-Hegmans. „Zudem streben wir erneut ein gemein- sames Projekt mit Schülern an.“

Andrea Kempkens

Auf Zeitreise durch Nieukerk

Historischer Verein für Geldern und Umgegend stellt Jahresprogramm für Haus Lawaczeck vor

In die Rolle des Ehepaares Lawaczeck schlüpfen Ingrid und Hans- Josef Büschkes zur Nieukerker Zeitreise im Juni. Foto: privat

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Glückliche Gewinner beim Wettbewerb „Sterne des Sports“: Der Bäderverein Waldfreibad Geldern. Foto: privat

„Toller Erfolg für die Walbecker“

Bäderverein Waldfreibad geldern wird mit kleinem „Stern des Sports“ in gold ausgezeichnet

B E R L I N / G E L D E R L A N D . Für den insgeheim erhofften Sprung auf das Siegerpodest hat es am Ende dann doch nicht ganz gereicht. Dennoch war der Bäderverein Waldfreibad Geldern sichtlich stolz über die Auszeichnung mit dem kleinen

„Stern des Sports“ in Gold aus den Händen von Bundesprä- sident Joachim Gauck beim Bundesfinale des Wettbewerbs

„Sterne des Sports“ in Berlin.

Zu den ersten Gratulanten für die Auszeichnung des vom Deut- schen Olympischen Sportbundes (DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken ausgelobten Wettbewerbs zählten DOSB-Prä- sident Alfons Hörmann und der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Uwe Fröhlich. Neben dem kleinen

„Stern des Sports“ erhielt der ak- tive Verein noch eine Siegprämie in Höhe von 1.000 Euro.

Begleitet wurde der Bäderver- ein von der Volksbank an der Niers und dem KreisSportbund Kleve. „Ein toller Erfolg für den Bäderverein Waldfreibad, der für sein hohes gesellschaftliches Engagement eine solche bedeu-

tende und öffentliche Auszeich- nung erfährt”, resümierten Wil- fried Bosch, Vorstandsmitglied der Volksbank an der Niers, und Lutz Stermann, Vorsitzender des KreisSportBundes, die sich ge- meinsam mit dem Vereinsmit- gliedern über den großartigen Erfolg freuen.

Insgesamt wurden 17 Sport- vereine aus ganz Deutschland für ihr gesellschaftliches Enga- gement geehrt. Die Vereine hat- ten sich als Landessieger und

Gewinner eines „Großen Stern des Sports“ in Silber für das Fi- nale qualifiziert. „Wir haben eine Sportbasis, um die wir von der ganzen Welt beneidet wer- den. Die 91.000 Vereine von Sportdeutschland schreiben Tag für Tag Geschichten, die viel zu selten erzählt und beleuchtet werden“, sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann in Berlin: „Mit den ‚Sternen des Sports‘ rücken wir dieses gesellschaftliche Enga- gement in den Blickpunkt.“

Den „Großen Stern des Sports“ in Gold 2014 hat das Team Bananenflanke erhalten.

Das Team Bananenflanke hat mit der Bananenflanken-Liga (kurz BFL) eine eigene Fußballliga für lern- und geistig behinderte Kin- der und Jugendliche gegründet.

Mit dieser Idee überzeugte der Bundessieger die Jury. Benannt hat sich der Verein nach einer Schusstechnik, die in den 80er Jahren durch Fußballnational- spieler Manfred Kaltz populär wurde. Die Bananenflanke ver- steht der Regensburger Verein als Symbol dafür, dass im Leben der lern- und geistig behinderten Fußballer auch nicht immer alles gerade läuft. 2014 wurde die erste Saison der BFL ausgespielt, und zwar in Kooperation mit dem Fußballdrittligisten SSV Jahn Regensburg, der die Trainer und Teampaten stellte. In Zukunft soll die BFL auf andere Städte ausgedehnt werden.

Der DOSB und die Volks- banken und Raiffeisenbanken schreiben die „Sterne des Sports“

seit 2004 jährlich aus. Bereits in den nächsten Wochen startet auf lokaler Ebene die Ausschreibung für die „Sterne des Sports“ 2015.

Jahrelanges Engagement im Naturschutz

Verdienstkreuz am Bande für die nabu-Kreisvorsitzende monika Hertel aus Straelen

STRAELEN. Monika Hertel hat durch ihr jahrelanges Enga- gement im Bereich des Natur- und Umweltschutzes auszeich- nungswürdige Verdienste er- worben. Hierfür erhielt sie nun von Landrat Wolfgang Spreen das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande.

Bereits während ihrer Studi- enzeit engagierte sich Monika Hertel für den Naturschutz, be- sonders intensiv für zwei Nie- dermoorgebiete in der Nähe von Straelen, deren empfind- liches Ökosystem bedroht war.

Sie suchte Kontakte zu ande- ren Naturfreunden und schloss sich 1987 dem Naturschutz- bund (Nabu) im Kreisverband Kleve an. 1989 wurde Monika Hertel zweite Vorsitzende des NABU-Kreisverbandes Kleve.

Seit 1997 hat sie den Vorsitz des Kreisverbandes inne, einem der größeren Nabu-Kreisverbände Nordrhein-Westfalens. Zu ihren herausragenden Projekten zählt seit 1993 der Aufbau des „Natur- schutzzentrums Gelderland“ in Geldern, das sie bis heute ehren- amtlich leitet. Vom Naturschutz- zentrum aus wird in Kooperati- on mit der NRW-Stiftung unter anderem das Naturschutzprojekt

„Fleuthkuhlen“ betreut. Das Na- turschutzgebiet Fleuthkuhlen er- streckt sich entlang der Issumer Fleuth, einem Nebenfluss der Niers, und umfasst einen zirka 600 Hektar großen Bereich, der aus etwa 50 aneinander gereihten Teichen, sogenannten „Kuhlen“, besteht. Die Bauern aus frühe-

ren Jahrhunderten haben nach dem Torfstechen diese Kuhlen hinterlassen, in denen sich im Laufe der Jahre eine spezielle Tier- und Pflanzenwelt ansiedel- te. Eine zentrale Aufgabe des Na- turschutzzentrums Gelderland ist es, die Lebensbedingungen für bedrohte Pflanzen und Tiere in diesem und drei weiteren be- treuten Naturschutzgebieten zu erhalten und zu verbessern.

Mit herausragendem Engage- ment widmet Monika Hertel seit über 25 Jahren einen großen Teil ihrer Freizeit der ehrenamtlichen

Naturschutzarbeit. Sie engagiert sich für den Betrieb des Natur- schutzzentrums, das dank ihres Einsatzes mit zwei hauptamt- lichen Mitarbeiterinnen inzwi- schen als professionelle Natur- schutzeinrichtung etabliert ist.

Sie kümmert sich – zusammen mit haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern – um Verträge mit Landwirten und nimmt Behördentermine wahr.

In besonderer Weise gelingt es Monika Hertel immer wieder, andere Landschaftsnutzer wie Landwirte, Vertreter von Forst-

wirtschaft, Fischerei oder Jagd durch enge und frühzeitige Kon- takte als Helfer und Unterstützer für Naturschutzbelange zu moti- vieren und zu aktivieren.

Ein besonderes Anliegen ist der hauptberuflichen Lehrerin die Umweltbildung. Monika Hertel leitet Exkursionen und hält Vorträge, initiierte Infotafeln am Hangmoor in Straelen und in den Fleuthkuhlen, die Rad- fahrern und Wanderern den Weg weisen. Infoblätter und Broschü- ren machen auf Besonderheiten der vom Naturschutzzentrum Gelderland betreuten Schutzge- biete aufmerksam. Außerdem leistet sie die leitende Redakti- onsarbeit bei der halbjährlichen Herausgabe der Nabu-Mitglie- derzeitschrift für den Kreis Kleve.

Als Kreisvorsitzende vertritt Monika Hertel den Nabu auch auf Landesebene. Viele Jahre ge- hörte sie dem ehemaligen Beirat der Höheren Landschaftsbehör- de und bis 2009 und wieder seit 2014 dem Beirat der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Kleve an. Vier Jahre lang war sie als sachkundige Bürgerin Mit- glied des Fachausschusses für Umwelt und Strukturplanung des Kreistags. Stellvertretend für den Nabu-Landesverband erar- beitet sie Stellungnahmen zu re- gionalen Planverfahren.

2005 verlieh der Förderverein der NRW-Stiftung Monika Her- tel stellvertretend für das Team des Naturschutzzentrums Gel- derland mit dem „Wegweiser“

den Ehrenpreis für vorbildliches ehrenamtliches Engagement.

Landrat Wolfgang Spreen dankte Monika Hertel für ihr jahre- langes Engagement im Bereich des Natur- und Umweltschutzes und wünschte ihr für die Zukunft viel Kraft für ihre ehrenamtlichen Aufga-

ben. nn-Foto: theo Leie

Bundespräsident Joachim Gauck (r.) überreichte Friedhelm Lange, Vorsitzender Bäderverein Waldfreibad Geldern, und Wilfried Bosch, Mitglied des Vorstands Volksbank an der Niers (l.), die Auszeichnung.

Foto: Kai Bienert

Bauerntag der KLB Niederrhein

SONSBECK. Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) lädt am Donnerstag, 5. Februar, zum traditionellen Bauerntag nach Sonsbeck ins Waldrestaurant Höfer, Graf-Haeseler Weg 7, ein.

Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:

10 Uhr: „Aktuelles aus der rheinischen Agrarpolitik“ mit Referent Bernhard Conzen, Prä- sident des Rheinischen Land- wirtschafs-Verbandes

12.30 Uhr: Gelegenheit zum Mittagessen

13.30 Uhr: Regularien, Beiträ- ge, Programm, Themen 2015 – Bericht aus der Arbeit der KLB mit Ulrich Oskamp

14 Uhr: Neuseeland – ein Para- dies nicht nur für Schafe und Kü- he, ein Reisebericht von Matthias und Ulrich Oskamp. Jeder Inte- ressierte ist eingeladen.

Der Bauerntag Niederrhein- Nord wurde auf den 23. Februar um 10 Uhr verschoben.

Streiks: „keine faire Antwort“

NIEDERRHEIN. Als völlig un- nötig hat der Hauptgeschäfts- führer der Unternehmerschaft Metall- und Elektroindustrie Niederrhein, Hartmut Schmitz, die Ankündigung der IG Metall verurteilt, ihre Mitglieder nach Ablauf der Friedenspflicht zu massiven Warnstreiks aufzuru- fen.

„Die IG Metall vergibt die Chance, Verhandlungen in einer vernünftigen und sachgerechten Atmosphäre fortzuführen“, so Hartmut Schmitz. Bei einer ak- tuellen Inflationsrate von 0,2 Prozent in Nordrhein-Westfalen bedeuteten die von den Arbeit- gebern angebotenen 2,2 Prozent ein sattes Plus für die Beschäf- tigten. Es sei nicht nachvollzieh- bar, warum dieses Angebot direkt mit Arbeitsniederlegungen be- antwortet würde. Die schon vor Verhandlungsbeginn angekün- digten und nun durchgeführten Warnstreiks seien „keine faire Antwort auf ein faires Angebot“.

Die Arbeitgeber hätten kein Interesse daran, die Tarifrunde 2015 unnötig in die Länge zu ziehen. Deshalb sei dieses Ange- bot bereits in der zweiten Ver- handlungsrunde erfolgt. „Ich er- warte von der IG Metall, dass sie eine Verschärfung der Tarifrunde durch Warnstreiks unterlässt und sich konstruktiv mit unserem Angebot auseinandersetzt“, so der Verbandsgeschäftsführer.

Sprechstunde ist dienstags

GELDERN. Die Rechtsbera- tungssprechstunde des Sozial- verbandes VdK wird in Geld- ern seit Anfang Januar von den Juristen des Kreisverbandes durchgeführt. Sie findet statt wie bisher jeden ersten und dritten Dienstag (und nicht wie versehentlich angekündigt Mitt- woch) im Monat, allerdings ver- längert um eine Stunde von 14 bis 17 Uhr.

Nummer gegen Zeugniskummer

KREIS KLEVE. In diesen Tagen werden die Halbjahreszeug- nisse an den Schulen im Kreis Kleve ausgegeben. Das Schul- amt für den Kreis Kleve weist darauf hin, dass sowohl für die Eltern als auch für die Schüler von Grund-, Haupt- und För- derschulen beim Schulamt eine

„Nummer gegen Zeugniskum- mer“ angeboten wird. Unter Telefon 02821/85-496 werden am Montag, 2. Februar, und am Dienstag, 3. Februar, jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr pädago- gische Fachkräfte mögliche Fra- gen rund um das Thema Zeug- nisnoten beantworten.

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Rufbereitschaft außerhalb der Rathaus-Dienstzeiten

Stadt Xanten hilft auch Sonsbecker Bürgern abends oder nachts bei notfällen

SONSBECK/XANTEN. Ein Zeichen interkommunaler Zu- sammenarbeit setzten die Stadt Xanten und die Gemeinde Sons- beck mit der Vereinbarung zur Wahrnehmung der Rufbereit- schaft. Bei Notfällen außerhalb der Rathaus-Öffnungszeiten rückt nun das Ordnungsamt der Stadt Xanten auch im Be- reich Sonsbeck aus.

Bereits 2005 hat Xanten die- se Aufgaben für Alpen, Uedem, Weeze und Kalkar übernommen und seither wechseln sich sechs (jetzt sieben) Mitarbeiter an sie- ben Tagen in der Woche rund um die Uhr beim Einsatz ab. Da- bei betreuen sie ein Gebiet von über 400 Quadratkilometern, in dem 75.000 Einwohner woh- nen. Tobias Fuß, Leiter der Ord- nungsbehörde in Xanten, erläu- tert den Bedarf: „Im Jahr werden wir zu rund 80 Fällen gerufen, wo aufgrund von Aggressivität oder Suizidgefahr eine Zwangs- einweisung in die Psychiatrie erforderlich wird.“ Keine schöne Aufgabe, wenn Menschen, die krankheitsbedingt ausrasten, in Gewahrsam genommen werden

müssen. Die Entscheidung muss ein Arzt treffen, häufig haben die Mitarbeiter der Ordnungs- behörde Unterstützung von Rettungssanitätern, Polizei oder Feuerwehr. Wer die Rufbereit- schaft (außerhalb der regulären Dienstzeiten im Rathaus) in An- spruch nehmen möchte, wählt die 02801 7142 0 und landet bei der Polizei. Diese entschei- det dann über die Zuständigkeit und leitet den Notruf bei Bedarf an die Leute weiter, die gerade Rufbereitschaft haben.

Dabei geht es auch um Hilfe- rufe, wie bei Ölunfällen, wenn beim Betanken des Heizöl- tanks ein Schlauch platzt und der Brennstoff überall hinläuft, nur nicht in den Tank. Oder beim Buddeln im Garten ent- deckt jemand eine Granate aus dem Weltkrieg. Fahrer von Schwertransportern wundern sich manchmal zu spät über Tunnelhöhen oder Ampeln, die plötzlich im Weg stehen und brauchen Unterstützung bei ih- ren Wendemanövern. Und im- mer wieder gibt es die Meldung:

„Mir ist ein Hund zugelaufen!“

Die Damen und Herren, die mit der Rufbereitschaft betraut wer- den, müssen schon „Allrounder“

sein und starke Persönlichkeiten, die auch in Konfliktsituationen schnell die richtige Entschei- dung treffen können.

Im Landesgesetz ist geregelt, dass diese „Dienstleistung“ vor- gehalten werden muss. Je klei- ner die Kommune, je höher der Aufwand für die Mitarbeiter für eine Leistung, die nur ab und an aberufen wird. Daher freuen sich die beiden Bürgermeister Hei- ko Schmidt und Thomas Görtz über die neue öffentlich-recht- liche Vereinbarung, die regelt, dass die Stadt Xanten nun auch für die Gemeinde Sonsbeck die Rufbereitschaft übernimmt. Die Mitarbeiter können sich ent- sprechend ausweisen und han- deln im Auftrag der jeweiligen Kommune.

Schmidt und Görtz sehen in der Zusammenarbeit sowohl finanzielle Vorteile, aber auch Ausdruck einer Vertrauensbasis.

Weitere Kooperationen sind in Zukunft denkbar.

Lorelies Christian Mit diesem Fahrzeug fahren die Mitarbeiter der Rufbereitschaft vor und weisen sich aus. Die Aufgaben für Soonsbeck übernimmt nun die Stadt Xanten. Die Regelung stellen vor: (v.l.): Markus Janßen, Gemeinde Sonsbeck, Thomas Görtz, Bürgermeister Xanten, Heiko Schmidt, Bürgermeister Sonsbeck und Tobias Fuß,

Stadt Xanten. nn-Foto: Lorelies Christian

Heimisches Geflügel muss im Stall bleiben

Erst nach abflug der Wildgänse geht‘s wieder raus

KREIS WESEL. Das Friedrich- Löffler-Institut, die zuständige wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik, hat das Ri- siko der Einschleppung der Ge- flügelpest in Geflügelbestände am 21. Januar neu bewertet.

Danach bleibt es bei der Emp- fehlung, für Geflügelhaltungen, die sich in bestimmten Regionen mit hoher Wildvogeldichte oder in der Nähe von Wildvogel-Rast- plätzen befinden, die Aufstallung anzuordnen. Anlass für die Ein- schätzung ist der Nachweis der gefährlichen Influenza vom Typ

H5N8 bei mehreren Wildvögeln in Deutschland.

Auch im Kreis Wesel gilt für Geflügelhaltungen in den Städ- ten und Gemeinden Alpen, Din- slaken, Hamminkeln, Hünxe, Rheinberg, Sonsbeck, Voerde, Wesel und Xanten weiterhin die Aufstallpflicht. Derzeit ist noch nicht absehbar, wann die Vor- schrift gelockert werden kann.

Wesentlich für eine Entscheidung dürfte bei günstiger Seuchenlage der bald anstehende Rückzug der Wildgänse sein, die am Unteren Niederrhein überwintern.

Geschichtskreis zeigt Filme

WANKUM. Der Geschichtskreis Wankum setzt im Februar seine Reihe „Monatstreff“ fort. Der Termin ist am Mittwoch, 4. Fe- bruar, um 20 Uhr in der Dorfstu- be in Wankum. In diesem Monat werden ältere und neuere Filme von und über Wankum gezeigt.

Die Filme geben einen leben- digen Eindruck von der Dorfent- wicklung und vom Dorfleben.

Alle die sich für die Entwick- lung des Dorflebens interessie- ren, sind herzlich eingeladen.

Von den Besuchern erhofft sich der Geschichtskreis auch einen Beitrag zur Identifizierung der in den Filmen zu sehenden Per- sonen.

Pläne für das Kapuzinerkarree

GELDERN. Die Grünen aus Geldern begrüßen, dass die Bera- tungen über das Kapuzinerkarree wieder offen sind. In der Sitzuzng des Bau- und Planungsausschus- ses am Dienstag waren sechs Plä- ne von anderen Architekten vor- gestellt worden. Die Pläne sind unter www.gruene-geldern.de zu finden. Die Fraktion lädt aber auch ein, sich „vor Ort“ einen Eindruck zu verschaffen. Dazu werden die Exposées am Mon- tag, 2- Februar, ab 19 Uhr in der Gaststätte Zur Brille in Geldern, Issumer Tor 49, vorgelegt und durch Fraktionssprecher Wie- land Fischer und dem Ausschuss- mitglied Bernd Bianchi erläutert.

Ortsparteitag mit der FDP Alpen

ALPEN. Der Ortsparteitag der FDP Alpen findet am Mittwoch, 4. Februar um 19 in der Gast- stätte Thiesen, Bönninghardt statt. Wahlen stehen in diesem Jahr nicht auf der Tagesord- nung. Der Ortsvorsitzende Tho- mas Hommen freut sich sehr als Gastredner Ralf Witzel, MdL und stellvertretender Fraktionsvorsit- zender der FDP im nordrhein- westfälischen Landtag, begrüßen zu können.

KERKEN. Ratsmitglied Micha- el Heinricks regt an, dass der Rat der Gemeinde Kerken sich mit dem Thema „Erwerb und Gestaltung/Nutzung der RWE- Turmstation Stenden“ beschäf- tigt.

Das RWE wird die Turmsta- tion in Stenden voraussichtlich im Juni 2015 nicht mehr benö- tigen (NN berichtete). Danach steht das Gebäude ungenutzt leer.

Heinricks möchte anregen, dass sich der entsprechende Ausschuss beziehungsweise der Rat mit die- sem Thema beschäftigen, einen

eventuellen Erwerb der Station ins Auge fasst oder eine Vermark- tung des Gebäudes anregt und über eine Nachnutzung berät.

Denkbar wären laut Heinricks hier viele Nutzungsmöglich- keiten – als E-Bike-Station (auch als E-Auto-Ladestation, wenn das Thema „Dorfauto“ verwirklicht würde), als kleines „Heimatkun- demuseum“ und viele andere Möglichkeiten. Das Ratsmitglied weist zudem darauf hin, dass die Gemeinde Schermbeck in der Ortschaft Damm ein ähnliches Projekt verwirklicht hat.

Denkbar wären viele Nutzungsmöglichkeiten

anregung von ratsmitgied michael Heinricks

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Themenabende, Kurse und Beratungsangebote

Familienzentrum montessori-Kinderhaus Straelen

STRAELEN. Das Familienzen- trum „Montessori-Kinder- haus“, Maria-Montessori-Stra- ße 2 in Straelen bietet folgende Themenabende, Beratungen und Kurse an:

Ein Themenabend „Oh je, mein Bett ist schon wieder nass!“

in Kooperation mit der Praxis

„Augen-Blick“ findet am 5. Fe- bruar, von 18 bis 20 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmel- dung unter Telefon 02834/8542.

„Damit der Esstisch nicht zum Stresstisch wird“ lautet das The- ma dann am 23. Februar, von 20 bis 22 Uhr. Der Abend wird in Kooperation mit der FBS Geld- ern durchgeführt. Die Gebühr beträgt sechs Euro, Anmeldung unter Telefon 02831/134600.

Ein Wohlfühlabend für Frauen in Kooperation mit der FBS Geldern steht am 17. März von 19 bis 22 Uhr auf dem Pro- gramm. Die Gebühr beträgt 9,60 Euro, Anmeldung unter Telefon

02831/134600.

Ein Themenabend „Legasthe- nie oder LRS“ findet am 26. März von 19 bis 21 Uhr im Montesso- ri-Kinderhaus statt. Anmeldung unter Telefon 02834/8542.

Zudem bietet das Familien- zentrum Kurse in Geburtsvor- bereitung, Babymassage, Rück- bildungsgymnastik, Elternstart NRW, PEKiP, Lern- und Spiel- gruppen und mehr an.

Regelmäßige Sprechstunden vom Familienzentrum sind die Allgemeine Beratung: diens- tags von 8 bis 13 Uhr im Mon- tessori-Kinderhaus (Telefon 02834/8542), die Ehe-, Fami- lien- und Lebensberatung: jeden ersten Dienstag im Monat (vor- mittags) im Montessori-Kinder- haus (Telefon 02832/799326), die Beratung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach Termin im Caritas Centrum, Marien- straße 61 in Straelen, Telefon 02834/915190.

ISSUM. Den Buchtipp für den Monat Januar gibt Sabine Vitten von der Initiative zur Erhaltung eines Baudenkmals „Weißes Haus“ in Issum. Sie empfiehlt den NN-Lesern das Buch „Er- win , Mord & Ente“ von Thomas Krüger.

Erwin ist nicht der Hellste. Zu- rückgezogen lebt der Mittvier- ziger in dem ost-westfälischen Dorf Bramschebeck. Sein bester Freund ist eine Laufente mit Namen Lothar. Erwin liebt es in Parka, Trainingshose und Gum- mistiefeln durch die Gegen zu streifen. Sein ständiger Begleiter ist Lothar.

Erwins Laster ist das regelmä- ßige Bad in einer Luxusbade- wanne und das heimliche Lesen seiner Bücher. Erwin Düsekieker wohnt zurückgezogen in der ehe- maligen Polizeiwache des Dorfes, seine Eltern sind beide tot, und er trägt die Polizeimütze seines Vaters, dem ehemaligen Dorfpo- lizisten. Erwin ist für diesen Job leider nicht geeignet. Doch da geschieht ein Mord in Bramsche-

beck! Eine Leiche wird auf dem Hof von Jasper Thiesbrummel gefunden und Erwin (gemein- sam mit Lothar) beginnt seine Ermittlungen. Und siehe da, der Dorfdepp und die Laufente wühlen sich erfolgreich durch das Geflecht eines gefährlichen Dorfklüngels und alter, kranker Ideologien.

Er hat doch eine ganze Men- ge mehr auf dem Kasten, als ihm

die Bewohner von Bramsche- beck zutrauen würden. Gerade dadurch gelangt Erwin aber an viele Informationen. Wer hält sich schon zurück, wenn er mit einem vermeintlich Schwachsin- nigen spricht.

Der Krimi lebt von der Skurri- lität der Protagonisten, dem ost- westfälischen Umfeld und einer wirklich schlüssigen und span- nenden Geschichte. Erwin und Lothar wachsen einem sofort ans Herz und wie der Autor die Gedankengänge seines Helden formuliert, ist von großer Ein- fühlsamkeit.

Die Erzählsprache ist gespickt mit Wortwitz und Poesie im Ge- gensatz des oft schwerfälligen Gebrummels von Bramschbecks Einwohnern. Ich habe das Buch sehr genossen!

am 4. Februar ist das nächste INFO Buchencafé im Weißen Häus- chen in Issum von 10 bis 11.30 uhr. Daniela gundelbacher und ute Cox laden ein.

Sabine Vitten Foto: privat

Starke Eltern – starke Kinder

ISSUM. Eine Gelegenheit zum Austausch und zum Nachden- ken über Erziehung ist der Kurs

„ Starke Eltern – Starke Kinder“

des Deutschen Kinderschutz- bundes. Die Kurse richten sich an alle Mütter und Väter, die mehr Freude und zugleich mehr Sicherheit in der Erziehung er- reichen wollen. Ziel des Kurses in Zusammenarbeit mit der FBS Geldern-Kevelaer ist es unter an- derem das Selbstbewusstsein von Eltern und Kindern zu stärken, Wege zur Konfliktbewältigung aufzuzeigen und das Miteinander zu verbessern. Außerdem bieten die Kurse Raum zum Nachzu- denken und zum Austausch. Bit- te bei Anmeldung das Alter der Kinder angeben. Der Kurs findet vom Dienstag, 3. Februar, bis 5.

Mai, von 20 bis 22.15 Uhr (zehn Termine) im Ki-IsS Familienzen- trum St. Nikolaus Kindergarten, Kapellener Straße 51 in Issum statt. Die Gebühr beträgt 64 Eu- ro pro Person, 96 Euro pro Paar.

Anmeldung: www.ki-iss.de.

Krimi „Erwin, Mord & Ente“

Sabine Vitten gibt den Buchtipp aus dem Weißen Häuschen in Issum

Sei kein Spießer, sei katholisch

Lesekreis des Kulturrings Straelen trifft sich am montag, 2. Februar

STRAELEN. Der Lesekreis des Straelener Kulturrings startet am Montag, 2. Februar, in das neue Veranstaltungsjahr 2015.

Dann geht es ab 20 Uhr im Aufenthaltsraum im Rathaus (Vorsicht: geänderter Veranstal- tungsort; Kellerzugang neben dem Brunnen auf dem Rathaus- vorplatz) um das Buch „Sei kein Spießer, sei katholisch!“ von Wilhelm Imkamp.

Wilhelm Imkamp, Prälat und Wallfahrtsdirektor, stellt sich in seinem Buch „Sei kein Spießer, sei katholisch!“ spannende Fragen:

Wofür steht die katholische Kir- che? Was ist ihr noch heilig? Wie erreicht sie die Menschen? Dabei scheut er sich nicht, auch unbe- queme und sicher unkonventio- nelle Positionen zur Diskussion zu stellen. Für den interessierten Leser bietet sich die Chance, sich zum „Jahr des Glaubens“ eine eigene Meinung in Bezug auf Glauben, Kirche und kirchliche Dogmen zu bilden. Charly Pie- pers aus Straelen stellt das Buch als Teilnehmer des Lesekreises zunächst vor. Danach bleibt aus- reichend Zeit, um darüber, sicher

auch kontrovers, ins Gespräch zu kommen. Wilhelm Imkamp ist bei der Veranstaltung nicht anwe- send. Der Eintritt zu der Veran- staltung ist frei, eine Voranmel- dung nicht nötig. Für eine kleine Erfrischung ist gesorgt.

Für das erste Halbjahr 2015 sind drei weitere Lese-Veran- staltungen geplant (Änderungen vorbehalten): 2. März: „Der ame- rikanische Architekt“ von Amy Waldman, 4. Mai: „Die Brüder Sacco“ vorgestellt vom Autor Vincenzo Sacco; 1. Juni, „Der Di- stelfink“ von Donna Tartt.

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KURZ & KNAPP

Kleider und Spielzeug: Im Kin- derhaus St. Helena Xanten richtet der Elternrat eine Kinderkleider- und Spielzeugbörse ein. Sie fin- det am Samstag, 28. Februar von 11 bis 15 Uhr in der Kita St. Hele- na, Landwehr 2 in Xanten. Ange- boten wird alles rund ums Kind:

gut erhaltene, saubere Kinder- und Babykleidung bis Größe 176 sowie Spielwaren, Kinderwagen, Hochstühle, Reisebetten und weitere Accessoires. Der Erlös aus der Startgebühr (fünf Euro) und zehn Prozent vom Kauf- preis werden dem Kinderhaus St. Helena Xanten gespendet. Die Artikel können am Freitag, 27.

Februar zwischen 16 und 18 Uhr abgegeben werden. Die Verkaufs- aktion läuft am Samstag, 28.

Februar, zwischen 11 und 15 Uhr.

Abrechnung und Rückgabe der Artikel erfolgt am 28. Februar zwischen 17.30 und 18.30 Uhr.

Alle weiteren Infos per Email an elternrat.sthelena@gmx.de.

Restkarten für Kräjensitzung:

Für die Büttensitzung der Veen- ze Kräje sind noch einige weni- ge Restkarten vorhanden. Die- se können auf dem Spargelhof Schippers, Telefon 02802/5459) zum Preis von 12 Euro erworben werden.

Blutspende: Eine Blutspende- aktion findet statt am Donners- tag, 5. Februar, in Geldern, Feu- erwehrgebäude, Königsberger Straße 50, von 16 bis 20 Uhr.

Winterbuffet mediterran

GELDERN. Farbenfroh zusam- mengestellte Antipasti, köstliche Fleisch- und Fischgerichte, frische Salate und zum Abschluss ein verführerisches Dessert: Zum Ge- nießen mit allen Sinnen eine gute Alternative zum Festbraten und vor allem gut vorzubereiten! Die Familienbildungsstätte in Geldern lädt am 10. Februar, von 19 bis 22 Uhr zu einem Kochkurs „Win- terbuffet mediterran“ ein. Die Teilnehmer verwenden Bio- und Fairtradeprodukte, sowie saisona- le Lebensmittel. Die Kursgebühr beträgt 19 Euro. Anmeldungen bitte bis zum 3. Februar an die Familienbildungsstätte in Geld- ern, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.