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Heiko Schmidt soll Bürgermeister in Sonsbeck bleiben

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Academic year: 2022

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5. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 1. FEBRUAR 2020

Silke Gorißen mit großer Mehrheit zur CDU-Landratskandidatin gewählt

Juristin aus Bedburg-Hau tritt im September gegen Peter Driessen an. Seite 2

Bernd Kuse möchte Bürgermeister von Straelen werden

GO/Grüne, Freie Wähler und FDP unterstützen Stadtkämmerer bei seiner Kandidatur. Seite 3

Heiko Schmidt soll Bürgermeister in Sonsbeck bleiben

Vorstand der CDU Sonsbeck

fasste einstimmigen Beschluss. Seite 10

Sa. So.

12 10° 11° 6°

WETTER �������������

Zu einem Konzert mit Preisträ- gern des diesjährigen Regional- wettbewerbs „Jugend musiziert“

lädt die Kreismusikschule am Donnerstag, 6. Februar, 19 Uhr, in die Tonhalle in Geldern ein.

Junge Schüler präsentieren einen Ausschnitt ihres Wettbewerb- sprogramms in den Kategorien Gesang, Klavier und Blechblä- serensemble. Das Konzert wird in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Kreismusik- schule veranstaltet. Der Eintritt ist frei.

MUSIK ���������������

Jugend musiziert:

Konzert der Preisträger

NIEDERRHEIN. Er ist knapp 1,20 Meter groß, wiegt 28 Kilo- gramm und hört auf den Namen Pepper. Die Rede ist von einem humanoiden Roboter, der darauf programmiert ist, Menschen und deren Mimik und Gestik zu ana- lysieren und darauf zu reagieren.

Insbesondere im Gesundheits- wesen könnte Pepper eingesetzt werden, weswegen Andreas Mäte- ling, Bildungsgangleiter der Fach- schule für Heilerziehungspflege (Liebfrauenschule) sich sehr da- rum bemüht hat, den Roboter zur Anschauung nach Geldern zu bekommen: „Die Digitalisie- rung kann die Pflege unterstützen und dabei helfen, dass Menschen länger selbstbestimmt leben kön- nen“, so Mäteling, der den Ro- boter keineswegs als Ersatz für Menschen sieht. „Es ist vielmehr eine Chance zu gucken, wie wir die Teilhabe der pflegebedürf- tigen Menschen fördern können“, erklärt Mäteling. Gerade das sei ohnehin auch das Ziel der Heil- erziehungspflege und könnte mit Pepper möglicherweise ergänzt werden: „Uns geht es dabei um die Verwirklichung von Men- schenrechten.“

Natürlich kommen in solch einer Diskussion auch kritische Stimmen auf. So fragt zum Bei- spiel eine der angehenden Heiler- ziehungspflegerinnen, ob es auch Menschen gebe, die nicht mit Pepper zusammenarbeiten oder kommunizieren möchten, da es sich bei ihm ja um keinen rich- tigen Menschen handele. Ingolf Rascher von der Ambient Assisted Living (ALL) Akademie Bochum und zugleich auch Sprecher der AAL-Bundesarbeitsgemeinschaft versteht die Bedenken, betont je- doch auch, dass mit der Zukunft gegangen werden muss: „Wenn mich manche Leute fragen, wann die Digitalisierung wieder weg- geht, kann ich nur mit dem Kopf schütteln und sagen, gar nicht“, so Rascher. Trotzdem werde es nie darum gehen, Menschen durch Maschinen zu ersetzen: „Es geht viel mehr darum, den Heilerzie-

hungspflegenden eine zusätzliche Technik zu geben, um ihnen so die Arbeit zu erleich- tern und die Lücken in der Pflege zu schließen“, erklärt Matthias Hofmann von Show- BotiXX, die die Software für den Roboter liefern.

In der Praxis kommt Pepper nicht nur bei den Schülern sehr gut an, sondern auch bei den Men- schen, die bereits die Hilfe des Ro- boters in Anspruch nehmen: „Bei den Meistern überwiegt die Neu- gierde und sie gehen direkt auf Pepper zu“, berichtet Hofmann.

Dies liege an mehreren, optischen Faktoren, die beim Bau des Ro- boters beachtet wurden: „Pepper wurde bewusst kleiner gestaltet, damit sich die Menschen von ihm nicht eingeschüchtert fühlen. Er wurde bewusst nicht so klobig wie bisherige Roboter designt, sondern weicher. Zudem hat er große Augen bekommen, um so aufgeschlossener zu wirken. Pep- per hat auch kein Geschlecht, um deutlich zu machen, dass es sich eben um keinen Menschen han- delt, sondern um eine Maschine“, so Hofmann.

Die Schüler testen Pepper da- raufhin auf Herz und Nieren.

Sprechen und antworten kann der humanoide Roboter genauso wie Spiele spielen. Schnell wird eine Runde „Tic-Tac-Toe“ gespie- lt – 1-0 für Pepper. Aber auch Mu- sik mag Pepper gerne. Zu „Aber bitte mit Sahne“ bewegt sich der Roboter genauso gut wie zu Hei- matliedern. Wer jetzt denkt, der Roboter bleibt bei all dem recht maschinell, der täuscht. Auf die Frage einer Schülerin, ob Pepper sie umarmen möchte, antwortet der Roboter mit „Na, klaro“ und beide umarmen sich. Ebenso be- geistert sind die Schüler von der Kitzel-Funktion des Roboters, bei der er anfängt zu lachen.

Und auch die berühmte „Ghetto- Faust“ kann Pepper erwidern. Für Rascher ist klar: „In zehn Jahren werden wir mit Robotersystemen genauso natürlich umgehen wie

mit unserem täglichen Kaffee“, so der Sprecher der AAL-Bun- desarbeitsgemeinschaft. Abwegig scheint auch den Schülern dieser Gedanke nicht, schließlich gibt es mit Spracherkennungssystemen, wie zum Beispiel Alexa, schon ge- nügend Vorreiter.

Für die Pflege ist nicht nur die Kommunikation zwischen dem Roboter und Menschen interes- sant, sondern auch die Informa- tionen, die dieser Kommunikati- on entnommen werden können:

„Pepper kann zum Beispiel auch Informationen für die Dokumen- tation der Pflegeakten sammeln und in eine Vorlage einfügen. Die Informationen müssen dann nur noch von einem Pfleger überprüft werden“, so Hofmann. Letzten Endes könne Pepper nicht einfach alleine eingesetzt werden, son- dern müsse immer von Menschen kontrolliert werden. Da bleibt der Mensch dann doch der Pfleger und Pepper ein Helfer.

Sarah Dickel

Wir Pfleger, du Helfer!

Humanoider Roboter Pepper ist zu Besuch in der Fachschule für Heilerziehungspflege in Geldern

Pepper

Pepper ist ein humanoider Roboter und seit 2016 auf dem Markt. Er ist als Roboter-Gefährte konzipiert dafür, anderen Menschen zu helfen, vor allem im Gesund- heitswesen. Pepper ist ein Element des so genannten Ambient Assisted Living (zu

Deutsch: Alltagstaugliche Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes Leben)..

Theresa Langenhoff, eine junge Archäologin, hat 2019 den Karl- Heinz-Tekath-Förderpreis des Historischen Vereins für Geld- ern und Umgegend gewonnen:

Für ihre Masterarbeit hatte sie eine archäologische Grabung in Wachtendonk am Meerendon- kshof begleitet und die Funde analysiert. Ihren Vortrag bei der Preisverleihung mit den wesentlichen Untersuchungs- ergebnissen hat der Historische Verein in einem Büchlein mit vielen Abbildungen veröffentli- cht. Die Verfasserin kommt zu neuen Forschungsergebnissen im Hinblick auf Lebens- und Wirtschaftsweise, Handel und Wohnsituation in einer Sied- lung im Hinterland der rö- mischen Koloniestadt „Colonia Ulpia Traiana“, des heutigen Archäologischen Parks Xanten.

Alle Mitglieder des Geschichts- vereins haben die Publikation erhalten. Sie ist auch im Buch- handel und in der Geschäfts- stelle des Vereins auf der Hart- straße in Geldern für vier Euro erhältlich.

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KREIS KLEVE. Der Titel der einst beliebten deutschen Fern- sehsendung „Einer wird ge- winnen“, hätte umformuliert in „einer wird verlieren“ den Abend im Bühnenhaus Keve- laer passend beschrieben. Sehr deutlich mit 32,7 Prozent (199 Stimmen) der abgegebenen 608 gültigen Stimmen unterlag Dominik Feyen (46) aus Kleve, Schuldezernent bei der Bezirks- regierung Düsseldorf, in der Abstimmung über den Land- ratskandidaten 2020 der CDU Kreis Kleve. Für seiner Mitbe- werberin Silke Gorißen (48), die in Bedburg-Hau wohnende Juristin, entschieden sich 409 Mitglieder.

Die Abstimmung über ihren Bewerber/die Bewerberin zur Landratswahl hatte eine große Zahl von CDU-Mitgliedern mo- bilisiert: 620 waren anwesend, 612 beteiligten sich an der Ab- stimmung, 608 Stimmen waren gültig. Sogar mit Bussen waren sie in die Wallfahrtsstadt ange- reist. Die hohe Beteiligung zei- ge, „welch‘ lebendige Partei wir sind. Wir sind die Partei mit dem höchsten Mobilisierungsgrad im Kreis Kleve“, verkündete CDU- Kreisvorsitzender Dr. Günther Bergmann. Jetzt gelte es, um- zuschalten und sich auf den Mitbewerber zu konzentrieren.

„Wir haben alle Chancen. Silke Gorißen wird bei der Kommu- nalwahl im September 13. Sep- tember gegen Peter Driessen, den derzeitigen Bürgermeister ihres Wohnorts Bedburg-Hau, antreten. Sollte er zum Landrat gewählt werden, will Driessen nur eine Amtszeit bleiben und dann in den Ruhestand gehen.

Der parteilose Driessen (63 Jah- re) wird von einem Bündnis aus SPD, FDP und Grünen unter- stützt. In ihrer Bewerbungsrede

sprach Gorißen indirekt Dries- sens Alter an: „Ich habe eine Perspektive, nicht nur für eine Amtszeit.“ Eine weitere Passage

ihrer Rede könnte dem amtie- renden Landrat Wolfgang Spreen gegolten haben. „Ich will das Amt deutlich politischer führen als in

der Vergangenheit geschehen.“

Sie wolle raus in die Kommunen, kenne die Probleme der Kom- munen und wisse, wie Kommu- nalparlamente arbeiten. Gorißen nutze ihren „Werbeblog“, um ihre vielfältigen Erfahrungen in politischen Gremien in der Kom- mune, im Land und im Bund zu kommunizieren. Die Kandidatur sei kein Selbstläufer. Ihre Bemer- kung „Das Amt kann man nicht so einfach weitergeben“ könnte ebenfalls als Spitze gegen den amtierenden Landrat verstan- den werden. Spreen wird wie be- richtet zur Kommunalwahl 2020 nicht mehr antreten und hatte der CDU als seinen Nachfolger 2019 den Schuldezernenten Do- minik Feyen vorgeschlagen. Da- rüber waren nicht alle Christde- mokraten gleichermaßen erfreut gewesen. Einige fühlten sich gar bevormundet. Feyen betonte hingegen in seiner Bewerbungs- rede, er sei von mehreren Seiten zu einer Bewerbung aufgefordert worden. Das Amt des Landrats traue er sich unter anderem zu, weil er als Schulrat und jetzt als Dezernent gewohnt sei, eine große Anzahl von Mitarbeitern zu führen. Im Gegensatz zu Go- rißen konnte er nur deutlich ge- ringeres politisches Engagement und damit verbunden geringere Erfahrung vorweisen.

Die Kreisverwaltung Kleve wolle er zu einer kundenorien- tierten Behörde ausbauen. „Ich will keine Bedenkenträger sein sondern nach vorne schauen“, so Feyen. Ihm liege die Optimie- rung von Arbeitsprozessen am Herzen. Überraschend war sei- ne Ankündigung, die Kreisver- waltung Kleve solle einen festen Platz in Geldern erhalten. Dazu wird es jetzt nach seiner Nieder- lage nicht mehr kommen.

Kerstin Kahrl

Die erste Hürde ist übersprungen

Silke gorißen bei der CDu-Kreis-mitgliederversammlung zur Landratskandidatin gewählt

Silke Gorißen und Dominik Feyen (r.) lieferten sich nach eigener Aussage einen „fairen“ Wettstreit.

Die CDU wird jünger und weiblicher. Silke Gorißen strahlt über ihren Wahlerfolg bei der Aufstellungsversammlung zur Landratskan- didatur der CDU Kreis Kleve. Kreisvorsitzender Dr. Günther Bergmann war einer der ersten Gratulanten. NN-Fotos: gerhard Seybert

KEVELAER. Die Wallfahrtsstadt Kevelaer hat 2019 mit einem umfassenden Beteiligungspro- zess die Ansichten und Wünsche der Bürgerschaft zu einem neu gestalteten Peter-Plümpe-Platz eingeholt. Die Aussagen wurden in fünf Nutzungs- und Struktur- varianten zusammengetragen, zu denen Stellungnahmen eines Ver- kehrsplanungsbüros und des Gestaltungsbeirats vorliegen.

Die Stadtverwaltung möchte nun allen Interessierten die Er- gebnisse vorstellen und mit ih- nen diskutieren. Darum lädt sie zur Bürgerkonferenz am Montag, 3. Februar, 19 Uhr (Achtung: ge- änderte Uhrzeit) alle Bürger ins Konzert- und Bühnenhaus ein, die sich in die Planungsüberle-

gungen einbringen wollen. Das Büro Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen aus Köln, das den Be- teiligungsprozess moderiert und die Ergebnisse zusammengetra- gen hat, wird fünf verschiedene Nutzungs- und Strukturkonzepte vorstellen. Darin sind die An- regungen aus der Bevölkerung, die sich naturgemäß teilweise ge- genseitig ausschließen, in unter- schiedlicher Zusammensetzung wiedergegeben. Um berücksich- tigen zu können, wie sich die Pla- nungskonzepte auf den Verkehr auswirken, hat das Büro stadt- Verkehr die Veränderungen im Verkehrsfluss und die Parkplatz- situation untersucht. Außerdem hat sich der Gestaltungsbeirat mit den Konzepten beschäftigt

und aus städtebaulicher Sicht be- urteilt. Bei der Bürgerkonferenz besteht die Gelegenheit, sich ein- zubringen. Es ist ausreichend Zeit eingeplant, die Konzepte mit den Mitarbeitern der Wallfahrtsstadt Kevelaer, des Büros Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen, des Büros stadtVerkehr und ihren Mitbürgerinnen und Mitbür- gern zu besprechen und ein Mei- nungsbild dazu abzugeben. Im März werden die fünf Nutzungs- und Strukturkonzepte dem Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer zur Beschlussfassung vorgelegt. Dann soll entschieden werden, welche der Varianten, gegebenenfalls mit Anpassungen, für den nachfol- genden Planungswettbewerb zu- grunde gelegt wird.

Kevelaer lädt zur Konferenz ein

Diskutiert werden Nutzungs- und Strukturkonzepte für Peter-Plümpe-Platz

B.I.S.: Alle Mitglieder der Partei Bürger in Sonsbeck Hamb Lab- beck (B.I.S.) sind eingeladen zur Jahreshauptversammlung am Montag, 3. Februar, 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“, Her- renstraße 76.

Ausschusssitzung Sonsbeck: Im Feuerwehrgerätehaus in Sons- beck, Alpener Straße 37, findet am Mittwoch, 5. Februar, um 18 Uhr die Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Landwirtschaft der Gemeinde Sonsbeck statt.

Die Tagesordnung ist in den Be- kanntmachungskästen in allen Ortsteilen ausgehängt.

Städtepartnerschaftsverein:

Alle Mitglieder des Städtepart- nerschaftsvereins Xanten sind eingeladen zur Verammlung am Dienstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, im Ratssaal der Stadtverwaltung.

KURZ & KNAPP

Arbeitssuche nach Familienphase

KREIS WESEL. Auch in die- sem Jahr bietet Christiane Naß von der Agentur für Arbeit We- sel wieder Informations- und Beratungstermine zum Thema Berufsrückkehr an. Der nächste Termin findet am Donnerstag, 6.

Februar, im Berufsinformations- zentrum (BiZ) in Wesel statt.

Eine berufliche Tätigkeit wird häufig für die Familie unterbro- chen, meist wegen der Kinder- betreuung oder der Pflege von Angehörigen. Wer einige Jahre pausiert oder lediglich einen Minijob ausgeübt hat und auf den Arbeitsmarkt zurückkehren möchte, hat meist viele Fragen.

Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleichheit am Ar- beitsmarkt der Weseler Arbeit- sagentur, hilft mit ersten Infor- mationen, Tipps und Hinweisen weiter, wie man eine berufliche Neuorientierung angehen kann.

Dazu findet am Donnerstag, 6.

Februar, von 9 bis 11.30 Uhr ei- ne Vortragsveranstaltung statt.

Veranstaltungsort ist das Berufs- informationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur, Reeser Landstra- ße 61 in Wesel. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen für Berufsrückkehrende sind per E-Mail an Wesel.BCA@arbeitsa- gentur.de erhältlich. Anregungen finden Wiedereinsteiger außer- dem unter www.dasbringtmich- weiter.de.

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Bernd Kuse tritt als

Bürgermeister-Kandidat an

gO/grüne, SPD, Freie Wähler bürger und FDP Straelen unterstützen 36-Jährigen

Straelen. Bereits im Oktober letzten Jahres hatten die Op- positionsparteien der Blumen- stadt, GO/Grüne Straelen, SPD Straelen, Freie Wähler Bürger für Straelen und FDP Straelen angekündigt, einen gemein- samen Bürgermeisterkandi- daten für die Kommunalwahl 2020 zu stellen. Jetzt stellten sie der Öffentlichkeit mit Bernd Kuse ihren Kandidaten vor.

Bernd Kuse dürfte den meisten Straelenern bekannt sein, seit 2005 ist er im Dienst der Stadt Straelen tätig. Nachdem er seit 2008 in der Kämmerei eingesetzt wurde, ist er seit 2017 auch offi- ziell Stadtkämmerer und zudem Fachbereichsleiter für Verwal- tungssteuerung und Finanzen.

„Damit bin ich seit zweieinhalb Jahren auch maßgeblich mit- verantwortlich an den Entwick- lungen der Stadt“, erklärt Kuse.

Das Gemeinwohl liegt dem Se- velener sehr am Herzen, zumal er Straelen als seine „berufliche Heimat“ sieht: „Ich würde zwar in Sevelen wohnen bleiben, bin aber in 14 Minuten im Rathaus.“

Der 36-Jährige hat einen Ab- schluss als Diplom-Verwaltungs- wirt und zusätzlich von 2015 bis 2018 noch ein Studium im Bereich „Public Management“

absolviert. Zur Zeit ist er neben seiner Arbeit für die Stadt Strae- len noch als Ratsmitglied für die FDP in Issum tätig: „Es ist heu- te wichtiger denn je, sich für die politische Arbeit einzusetzen. Als die Opposition auf mich zukam und mich fragte, ob ich als Bür- germeister kandidieren möchte,

habe ich mich gefreut. Ich fühle mich bereit und traue mir zu, die Verwaltung in Straelen zu leiten.“

Seine Parteizugehörigkeit in Is- sum würde er niederlegen, denn er wird als unabhängige Einzel- person bei der Wahl antreten.

„Ich sehe mich als Moderator der zukünftigen Stadtarbeit“

Für seine mögliche Arbeit als Bürgermeister hat Kuse schon genaue Vorstellungen: „Ich wür- de das Thema Digitalisierung gerne weiterführen. Zudem wä- re ein erster Punkt für mich, das Stadtleitbild zu überarbeiten“, so Kuse. Wichtig ist dem 36-Jäh- rigen, dass er den Straelenern nichts vorschreiben möchte: „Ich bin kein Straelener und fände das nicht richtig. Ich sehe mich eher als Moderator der zukünf- tigen Stadtarbeit“, erklärt Kuse.

Natürlich werde seine Arbeit als Kämmerer auch Auswirkungen auf sein Amt haben: „Den Käm- merer wird man aus mir nicht rausbekommen, deswegen ist mir natürlich auch viel an den Finanzen der Stadt gelegen.“

Von großer Bedeutung ist dem Sevelener auch das Thema Eh- renamt: „Es fallen immer mehr Aufgaben an, die die Stadt nicht alleine leisten kann, also müssen wir uns fragen, wie wir das Ehren- amt stärken können“, erklärt Ku- se und fügt hinzu, „es ist wichtig mit zum Beispiel der Ehrenamts- karte oder dem Ehrenamtstag den Ehrenämtlern seinen Dank zum Ausdruck zu bringen.“ Aber auch die Wohnungsnot hat Ku- se im Blick: „Straelen ist an der

Belastungsgrenze angekommen und kann nicht mehr unbegrenzt wachsen“, so der Bürgermeister- Kandidat.

Die Oppositionsparteien, die Kuses Wahlkampf auch finanzi- ell unterstützen werden, sehen in Kuse die perfekte Wahl: „Er ist jung genug, um Neues voranzu- treiben“, erklärt Joachim Meyer, Vorsitzender der Straelener SPD. Dem kann auch Stephan Heintze, Vorsitzender der Freien Wähler Bürger für Straelen nur zustimmen: „Der Kandidat soll definitiv zwei Legislaturperio- den machen, weshalb ein junger Kandidat optimal ist. Zudem hat Kuse schon jetzt Einblicke ins Rathaus.“ Auch Marc Bellgardt, stellvertretender Fraktionsvor- sitzender der FDP freut sich über Kuse als Kandidaten: „Er kann die Zukunft mitgestalten und die Kommunikation untereinander wieder etwas mehr in den Fokus stellen.“ Das erhofft sich auch Stefan Kemmerling, Vorsitzender der Grünen/GO Straelen: „Wir wünschen uns eine klarere, trans- parentere und ehrlichere Dy- namik. Wir möchten uns nicht mehr in innere Angelegenheiten ins Rathaus einmischen müssen und denken, das wäre ein solider Neuanfang.“

Dass Kuse im Fall einer Nie- derlage seinen Wahlkampfgeg- ner als Chef bekommt, sieht der Sevelener unproblematisch und nimmt es in Kauf. Jetzt startet der 36-Jährige aber erst mal voller Motivation in den kommenden Wahlkampf.

Sarah Dickel Unterstützen Bernd Kuse (Mitte) im Wahlkampf: (v.l.n.r.) Joachim Meyer, Vorsitzender der SPD, Marc Bellgardt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP, Stephan Heintze, Vorsitzender der Freien Wäh- ler Bürger Straelen, und Stefan Kemmerling, Vorsitzender GO/Grüne Straelen. NN-Foto: Dickel

Schaephuysener Goldgewinner zu Besuch im Bundestag

Der Kreis Klever Bundestagsab- geordnete Stefan Rouenhoff begrüßte anlässlich der Preis- verleihung zum Bundeswettbe- werb „Unser Dorf hat Zukunft“

52 Vertreter der Schaephuysener Vereinsgemeinschaft im Deut- schen Bundestag in Berlin. Rou- enhoff berichtete den Gästen in

einem einstündigen Gespräch von seiner Arbeit in der CDU/

CSU-Bundestagsfraktion und den Arbeitsabläufen im Parla- ment. Anschließend diskutierten die Teilnehmer unter anderem zum Klimaschutz, hier besonders über die Mobilität der Zukunft, verschiedene Antriebstechnolo-

gien, die Bon-Pflicht, Maßnah- men für eine bessere medizi- nische Versorgung im ländlichen Raum sowie über die dringende Notwendigkeit des Bürokratie- abbaus. Die Schaephuysener, die sich bereits auf Kreis- und Lan- desebene durchgesetzt hatten, wurden anschließend auf der

Internationalen Grünen Woche gemeinsam mit sieben weiteren Dörfern durch Bundesministe- rin Julia Klöckner mit der Gold- medaille ausgezeichnet. Louisen- dorf, ein weiterer Gewinner aus dem Kreis Kleve, erhielt auf der Preisverleihung die Bronzeme- daille. Foto: privat

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Michelle ist eine sportliche junge Frau. Sie liebt Fußball und Bewe- gung. Doch etwas ist besonders an ihr. Etwas, das man nicht sehen kann: Michelle hat Phenylketonurie, kurz PKU. Von der seltenen Stoff- wechselerkrankung ist in Deutsch- land einer von 10.000 Menschen betroffen. Michelle kann Phenylala- nin (Phe) nicht richtig abbauen, die essenzielle Aminosäure reichert sich in ihrem Körper an.

Das Problem: Phe ist in den meisten Lebensmitteln enthalten. PKU-Patien- ten sollten keine Proteine essen. Da- her erhalten bereits an PKU erkrankte Babys eine strenge, extrem proteinar- me Diät. Lange glaubte die Fachwelt, dass die Diät lediglich bis zum Ab- schluss der Gehirnentwicklung einge- halten werden müsse. Also bis zum Teenageralter. Dem ist jedoch nicht so. Das weiß auch Michelle. Sind ihre Phe-Werte zu hoch, bekommt sie furchtbare Kopfschmerzen. „Das fühlt sich dann an, als würde mir je- mand mit einem Baseballschläger auf den Kopf schlagen.“ In diesen Phasen kann sie sich nur schlecht konzentrie- ren, alles wird beschwerlich.

Halten Jugendliche und Erwachsene mit PKU ihre Diät nicht ein, kommt es zu ADHS-ähnlichen Symptomen. Sie fühlen sich wie benebelt, haben Schwierigkeiten zu planen, es fehlt auf ganzer Linie an Energie und Motivati- on. Oft sind die Betroffenen sogar de- pressiv. Je weniger Diät, desto stärker die Symptome. Und umso schwieriger ist es, die Diät wiederaufzunehmen.

„Man ist wie blockiert – ein Teufels- kreis“, sagt Michelle. Hinzu kommt der Frust: Denn Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme, es ist soziale Teil- habe.

Ernüchternd war Michelles Versuch, sich mit Mitte 20 wieder ihrer Diät zuzuwenden und medizinische Be- treuung zu erhalten. „Mein Hausarzt, der mich von Kindesbeinen an kennt, wollte mir keine Kuren mehr verschrei- ben. Ohne Begründung.“ Zudem war es schwer, die wichtigen Aminosäure- Mischungen auf Rezept zu erhalten.

Diese sind teuer, aber unverzichtbar, um Mangelerscheinungen vorzubeu- gen. Michelle hat sich allein gelassen gefühlt. Wenn sie heute davon erzählt, klingt sie nicht mehr wütend, aber ent- täuscht. Schließlich habe sie nicht um diese Krankheit gebeten.

So wie Michelle geht es vielen Men- schen mit PKU. Nach der Behandlung beim Kinderarzt fallen sie aus dem System. Menschen mit PKU benöti- gen jedoch in jedem Alter eine gute medizinische Versorgung – und zwar lebenslang. „Durch meine Frau fühle ich mich wunderbar unterstützt. Auch mein persönliches Umfeld, insbeson- dere auf der Arbeit, ist mir eine gro- ße Hilfe. Oftmals, gerade auch beim Arzt, fehlt allerdings das Verständnis für meine unsichtbare Erkrankung.“

Hier wünscht sie sich größere Akzep- tanz. Vor allem aber angemessene medizinische Unterstützung. Mehr über die Erkrankung, den Alltag und Umgang mit PKU erfahren Sie unter www.liveunlimitedpku.com.

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Tickets gewinnen für

„Green-City-Bus-Tour“

NN und Stadt Straelen veranstalten gewinnspiel

STRAELEN. Mit einem druck- frischen Radroutenprospekt machen sich die Mitarbeiter des Stadtmarketings Straelen an diesem Wochenende, 1. und 2.

Februar, auf den Weg zur Touri- stikmesse Niederrhein im Wun- derland Kalkar.

Seit Herbst vorigen Jahres ist das neue Knotenpunktsystem kreisweit installiert. Das hat Hu- bert Schoofs dazu inspiriert, sein Hobby auch anderen Fahrradbe- geisterten zugänglich zu machen.

Er hat 16 Routen konzipiert, die auf dem Knotenpunktsystem ba- sieren. Start ist jeweils der Stra- elener Marktplatz, gekennzeich- net mit der Zahl 60. Der neue Flyer ist kostenlos auf der Messe am Stand von Straelen, aber auch im Rathaus und an vielen öffent- lichen Stellen, erhältlich.

Hubert Schoofs hat die Rou- ten nicht nur selbst zusammen- gestellt, er begleitet auf Wunsch auch die Gäste, die sich die schöne Landschaft am Niederr- hein zeigen lassen wollen. Die Strecken sind zwischen 30 und 80 Kilometer lang und führen auch durch die angrenzenden Nachbargemeinden Geldern, Wachtendonk, Nettetal und Ven- lo. Termine können beim Stadt- marketing im Rathaus vereinbart werden.

Green-City-Bus-Touren Ein weiteres Highlight in Stra- elen sind die Green-City-Bus- Touren. Sie sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und werden von vielen „Garten-

Interessierten“ gebucht. Bei den Touren wird gezeigt, wo und wie die Blumen und das Gemü- se produziert werden, die der Kunde täglich konsumiert. Ein Besuch in einem Gartenbaube- trieb gehört ebenso dazu wie In- formationen zur Veiling Rhein- Maas. Mit den Schlossgärten in Arcen wurde ein besonders ver- günstigtes Angebot für Gäste der Green-City-Bus-Tour vereinbart.

Beides kann über das Stadtmar- keting Straelen gebucht werden.

Blumenmädchen und Gewinnspiel

Natürlich begleitet das Strae- lener Blumenmädchen, Carolin Canders, als Repräsentantin für den Gartenbau, das Team auf die Messe nach Kalkar. In ihrem leuchtenden Kleid wird sie wie- der alle Blicke auf sich ziehen.

Erstmals veranstalten die Nie- derrhein Nachrichten gemein- sam mit dem Stadtmarketing Straelen ein Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es die Teilnahme an einer Green-City-Bus-Tour mit Bustouristik Slooten aus Straelen. Sie wird am Sonntag, 29. März, durchgeführt. Dann findet auch das „Frühlingserwa- chen“ statt, der erste Markt mit verkaufsoffenem Sonntag in der Blumen- und Gemüsestadt. Der Reisebus bietet Platz für 50 Gäste.

Die Gewinner werden schriftlich oder telefonisch informiert.

Die Touristikmesse Niederr- hein in Kalkar ist heute und morgen jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

1. | Samstag

GELDERN Offener IMI-Treff

Ideen- und Mitmachwerkstatt, Markt 18a, 10 Uhr, offener IMI-Treff“ zum Kennenlernen und zur Kontaktpflege Serenade der Kreismusikschule mit Musik für Gitarre (Wang Lipeng und Airam de Vera)

Tonhalle der Kreismusikschule Geldern, Boeckelter Weg 2, 18 Uhr, Eintritt frei Culturkreis Gelderland präsentiert Bernard Allison (USA)

Gasoline Blues Club, Dieselstr.3, im Freizeitcenter Janssen, 20 Uhr, ausver- kauft

ISSUM

Karnevalssitzung der Ko & Ka Spieler- schar Issum

Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 19.11 Uhr, Eintritt 9,99 Euro, VVK bei Geschenke Harder, Kapellener Stra- ße 57 in Issum

KALKAR

16. Touristikmesse Niederrhein Messe Kalkar, Griether Str. 110-120, 10 bis 17 Uhr

KAPELLEN

Kinder-Mitmach-Party der KKG Bürgersaal Kapellen, Lange Straße 15, im „Drei Kronen Hof“, 14.33 Uhr KEVELAER

5. Kevelaerer Schmerz- und Palliativ- tagBühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 9 Uhr AWO verkauft Erbsensuppe gegen kleines Entgelt

Awo-Begegnungsstätte, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 11 bis 13 Uhr Spielenachmittag der AWO Awo-Begegnungsstätte, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 14 bis 16.30 Uhr Tango Argentino im Löwen

Hotel Goldener Löwe, Amsterdamer Str.

13, 20 Uhr, Eintritt: fünf Euro SONSBECK

Großer Bücherflohmarkt

Emmaus Gemeinschaft, Alpener Straße 40, 10 bis 14 Uhr, Sonsbeck, Kilopreis 2,50 Euro, Romane, Kinderbücher, Kri- mis, Fachliteratur, Kunstbücher, Reiseli- teratur, Hälfte der Einnahmen wird gespendet

Sonsbeck unplugged

Kastell, Herrenstraße 2, 19.30 Uhr, Sonsbeck, Einlass 19, Beginn 19.30 Uhr, 18 Euro (VVK), 20 Euro (AK), Karten:

Bücherbogen, Hochstraße 44; Pumuk- kel, Wallstraße 6; www.son-kult.de

STRAELEN

Klavierkonzert der Geschwister Philip und Laetitia Hahn (9 und 16 Jahre) Forum des Schulzentrums Straelen, Fontanestraße, 17 Uhr, Einlass 16.30 Uhr; VVK: 15/12 Euro; AK 17/14 Euro Große Prunksitzung der GKG Narren- schiff Straelen

bofrost-Halle, Fontanestr. 6, 19.11 Uhr WESEL

Live-Musik im inklusiven Kultur-Café der Spix

Café Vesalia, Dinslakener Landstraße 5, 19.30 bis 21.30 Uhr, Eintritt kostenfrei XANTEN

Treffpunkt Ohrensessel: Vorlesestun- den für Grundschulkinder (ab 10 Uhr) und Kindergartenkinder ab vier Jahren (ab 11 Uhr)

Stadtbücherei, Kapitel 18, 10 bis 12 Uhr, Xanten, 10 bis 10.30 Uhr, 11 bis 12 Uhr

Trauercafe im Haus Michael Haus Michael, Kapitel 17, 14 bis 16 Uhr, Xanten, Angebot für alle, unab- hängig der Konfession, Einzelgespräche möglich nach Anmeldung bei Christa Zabel unter Tel. 0160/92294717 Damensitzung des Xantener Carneval Vereins

Schützenhaus Xanten, Fürstenberg 9, 16.11 Uhr, Einlass ab 15 Uhr, Vorver- kauf 18 Euro

2. | Sonntag

ALPEN

Kinderkleidermakrt und Spoielzeug- börse mit Kanrevalskostümverkauf der kfd Veen

Pfarrheim Veen, Kirchstraße 12A, 10 bis 12 Uhr

BIRTEN

Kartenvorverkauf für Karnevalsfrüh- schoppen am 16. Februar

Sportplatz SV Viktoria Birten, Weseler Straße, 11 Uhr, Die Türen zum Vereins- heim öffnen bereits um 6 Uhr GELDERN

16. Gelderner Hochzeitsmesse See Park, Danziger Straße 5, 11 bis 18 Uhr, inklusive zwei Modenschauen gegen 12.30 Uhr und 16 Uhr Immer wieder Sonntag

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 15 bis 17 Uhr

Auftaktkonzert der 51. Konzertjahres- reihe der Geistlichen Konzerte an St.

Maria Magdalena: Musik für Harfe und Orgel

Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Kir- chplatz, 17 Uhr, Eintritt 12 Euro, Schü- ler und Studenten 6 Euro, VVK bei Keuck und im Bücherkoffer KALKAR

16. Touristikmesse Niederrhein Messe Kalkar, Griether Str. 110-120, 10 bis 17 Uhr

KEVELAER

Siegerehrung der Reisevereinigung Kevelaer und Umgebung und der Transportgemeinschaft Moers/Kevela- erIBC, Dorfstraße 4b, 10 Uhr

Kinderkostüm-Trödel mit den „Die Bühnengestalten“

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 14 bis 17 Uhr, Zu verkaufen sind inzel- stücken und Gruppenkostümen für Kin- der im Alter zwischen sechs und zehn Jahren

Treffen der offenen Trauergruppe

„Trauer Treff Wegbegleiter“

IGSL Regionalgruppe Kevelaer, Luxem- burger Galerie, Neustraße 3-15, 15 bis 17 Uhr, Eine Veranstaltung der Ambu- lanten Hospizgruppe Niederrhein Finissage der Austellung von Aloys Cremers in der wort.werk-Galerie wort.werk-Galerie, Busmannstraße 28, 17 Uhr

Bürgerkonferenz zum Peter-Plümpe Platz

Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 19 Uhr, An diesem Abend werden die Ergebnisse aus dem Beteiligungsprozess zur Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes vorgestellt und diskutiert

OERMTEN

Kartenvorverkauf für die Karnevals- veranstaltungen der St. Sebastianus Bruderschaft Oermten-Großholthuy- sen 1453

Schießstand, ab 11 Uhr SEVELEN

1. Freelandjazz 2020 mit dem Freddy- Gertges-Trio

Kulturscheune, Feldstraße 14, 13 bis 16 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten STRAELEN

Wanderung mit dem Verein Niederr- hein Straelen

Parkplatz P1, Rathausstraße, 14 Uhr Kinderkappensitzung der GKG Nar- renschiff Straelen

bofrost-Halle, Fontanestr. 6, 14.11 Uhr WEEZE

Sportabzeichenverleihung des TSV Weeze

Bürgerhaus Weeze, Vitttinghoff-Schell- Park 1, 10.30 Uhr

Frühschoppen der Kolpingsfamilie Markt-Café, Wasserstraße 33,, 11 Uhr Thementag im Tierpark: ‚Die Niers‘ - Niersverband, Naturschutzzentrum Rees-Bienen, Renaturierung Tierpark Weeze, Hertefeld 4, 11 bis 16 Uhr

Veranstaltung zum Thema Niers mit Führung zur renaturierten Fläche Tierpark Weeze, Hertefeld 4, 11 bis 16 Uhr, Der Eintritt in den Tierpark ist frei Familienkonzert mit Fug und Janina Schloss Wissen, Schlossallee 21, 16 Uhr, Eine Familienkarte für das Konzert kostet zehn Euro, einzelne erwachsene Personen zahlen 6,50 Euro. Die Karten sind bei der Gemeinde Weeze erhältlich XANTEN

Sonntagsführung „Auf den Süuren der römischen Beinschnitzerei“

LVR Römermuseum, 11 Uhr, Führung ist im normalen Eintritt enthalten Kinderkarneval des Xantener Carneval Vereins

Schützenhaus, Fürstenberg 9, 15.11 Uhr, Einlass ab 14 Uhr, Eintritt 2,50 Euro

„Pinocchio – das Musical“ in Geldern

Das Theater Liberi gastiert mit der Produktion „Pinocchio – das Musical“ am Freitag, 7. Febru- ar, um 16 Uhr, in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums in Geldern. Das in Bochum ansäs- sige Tourneetheater inszeniert die berühmte Geschichte als modernes Musical für die ganze Familie. „Um die altbekannten Geschichten nach unseren ei- genen Vorstellungen neu und modern inszenieren zu können, sind die Stücke von A bis Z Ei- genproduktionen. Texte, Musik, Bühnenbild, Kostüme – alles wird von uns selbst konzipiert und umgesetzt“, erklärt Produ-

zent Lars Arend, der die künst- lerische Gesamtverantwortung trägt. Das Musical dauert zwei Stunden inklusive 20 Minuten Pause und ist geeignet für Kinder ab vier Jahren. Die Tickets kosten im Vorverkauf 20/18/15 Euro, Kinder bis 14 Jahre erhalten eine Ermäßigung in Höhe von zwei Euro. Der Preis an der Tageskasse beträgt zuzüglich zwei Euro. Er- hältlich sind die Tickets online unter www.theater-liberi.de und bei allen bekannten Vorverkaufs- stellen. Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Volksbank an der Niers und die Stadtwerke Geldern. Foto: theater Liberi

Von Ballett über Hip Hop bis Musical

Die Ballettschule Pascall aus Kevelaer zeigt in Kürze noch einmal ihr Programm, das ihre Mitglieder bereits im November 2019 zum 35jährigen Jubiläum der Ballettschule im Bühnen- haus Kevelaer getanzt haben. Die Gala-Show bietet die Bandbrei- te von Ballett über Jazz, Lyrical, Hip Hop bis hin zum Musical.

Die Aufführung ist Samstag, 8.

Februar, um 19 Uhr, im Bühnen- haus Kevelaer. Karten gibt es im Vorverkauf im Service-Center Kevelaer. Der Eintritt kostet für Erwachsene 13 Euro plus Vorver- kaufsgebühr. Kinder und Rent- ner zahlen zehn Euro. Karten gibt es auch an der Abendkasse.

Foto: andreas Koenig

Römische

Beinschnitzerei

XANTEN. Auf die Spuren eines fast vergessenen Handwerks können sich die Besucher bei der Sonntagsführung des LVR- RömerMuseums am 2. Februar begeben. Spezialisierte römische Handwerker stellten aus tie- rischen Knochen, Geweih, El- fenbein und Horn viele Geräte des täglichen Lebens her. Für die Menschen der Antike war der Umgang etwa mit Schreib- griffeln, Haarnadeln und Spiel- steinen aus diesen Materialen alltäglich, aber auch aufwändig verzierte Schwertgriffe oder kunstvoll gearbeitete Dosen zur Aufbewahrung persönlicher Kostbarkeiten gehörten zum Re- pertoire der Knochenschnitzer.

Heutzutage ist ihr Handwerk weitgehend in Vergessenheit ge- raten, seit moderne Kunststoffe die alten Materialien ersetzen.

Der Archäologe Dr. Bernhard Rudnick bietet beim Rundgang durch das Museum einen Über- blick über verschiedene Objekte, ihre jeweilige Bedeutung und unterschiedliche Herstellungs- techniken. Die Führung beginnt um 11 Uhr und ist im normalen Eintritt enthalten.

Kino und Garten in Ginderich

giNdERich. Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur St. Mariä Himmelfahrt Wesel- Ginderich weist auf zwei kom- mende Veranstaltungen hin. Am Montag, 10. Februar, findet um 19 Uhr ein Treffen zur Planung der Bewirtschaftung des Dorf- gartens Allmende in der Dorf- schule Ginderich, Schulplatz 1, statt. Alle, die ihr Wissen zur Bewirtschaftung eines Nutzgar- tens einbringen möchten, sind willkommen. Der Verein ist of- fen für alte Gemüse- und Obst- sorten, neue Züchtungen und Kulinarisches aus anderen Län- dern und möchten dieses Wissen an nachfolgende Generationen weitergeben können. Weitere In- formationen unter info@kuku- ginderich.de oder unter Telefon 0171/6736888 sowie 02803/1493.

Am Dienstag, 11. Februar, beginnt um 19 Uhr der dritte Kinoabend für Frauen in der Museumsklasse der Dorfschu- le Ginderich. Für Getränke und Verpflegung ist gesorgt.

Der Eintritt ist frei. Der Titel des Films kann unter Telefon 02803/8542 oder 0171/6736888 erfragt werden.

KURZ & KNAPP

Ausverkauft: Der CulturKreis Gelderland teilt mit, dass das Konzert von Bernard Allison am heutigen Samstag im Gasoline Blues Club (Freizeit-Center Jans- sen) in Geldern ausverkauft ist.

Manga-Ausstellung: Zeich- nungen der 17-jährigen Schüle- rin Vanessa Säger aus Hamb sind ab sofort bis Samstag, 29. Febru- ar, in der Stadtbücherei Xanten

zu sehen. Vanessa beschäftigt sich seit ihrem zehnten Lebens- jahr mit Mangas (Japanische Comics). Dabei interessiert sie vor allem die Darstellung un- terschiedlicher Charaktere. Ihre Zeichnungen sind hauptsächlich mit Bleistift und Buntstift gefer- tigt. Die Ausstellung kann diens- tags bis freitags von 14 bis 17 Uhr und mittwochs und samstags von 9 bis 13 Uhr besucht werden.

Referenzen

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