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Auf Tuchfühlung mit den Ferkelchen Bürgermeister Heiko Schmidt verschafft sich persönliche Eindrücke von der Arbeit eines landwirtschaftlichen Betriebes

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AKTUELL ������������

Zur 7. öffentlichen Sitzung des Bau-, Planungs- und Umwelt- ausschusses der Gemeinde Alpen lädt die Gemeinde am Dienstag, 29. September 2015 um 17.00 Uhr in den Sit- zungssaal des Rathauses in Alpen ein.

39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 23. SEPTEMBER 2015

Ein bisschen geschenkte Zeit kann so viel Freude machen

Anne und Klaus Pistor machen regelmäßig Besuche im LVR-Wohnverbund Alpen Seite 2

Ausstellung: Das Prinzip Apfelbaum zur Frage „Was bleibt“

Rat und Hilfe im Trauerfall, Bettina Flitner porträtiert bekannte Personen. Seite 12

Was kommt im Kreis Wesel so alles auf den Tisch?

NGG Nordhein sucht Rezepte für kulninarische Landkarte zum 150-jährigen Bestehen. Seite 24

Do. Fr.

17° 10° 17° 10°

Auf Tuchfühlung mit den Ferkelchen

Bürgermeister Heiko Schmidt verschafft sich persönliche Eindrücke von der Arbeit eines landwirtschaftlichen Betriebes

SONSBECK. Bürgermeister Heiko Schmidt folgte gerne der Einladung der Ortsbauernschaft Sonsbeck, um sich auf dem Hof der Familie van Betteray einen persönlichen Eindruck zu ver- schaffen, wie moderne Land- wirtschaftsbetriebe arbeiten. 75 Prozent der Sonsbecker Gemein- defläche wird landwirtschaftlich genutzt. Gab es vor zehn Jahren noch über 100 Landwirtschaft- liche Betriebe, ist die Zahl inzwi- schen auf die Hälfte geschrumpft.

Die Gründe dazu sind vielfäl- tig. Brigitte van Betteray nennt einen: „Das Bild aus Kindergar- tenzeiten, als eine Bauersfamilie mit Pferd, Kuh, Hund und Hüh- nern dargestellt wurde, ist längst passé.“ Ihr Mann, Johannes van Betteray, Vorsitzender der Orts- bauernschaft, ergänzt: „Unser Beruf ist der eines Allrounders, denn zum Wissen eines Landwir- tes gehört auch technisches Ver- ständnis, Computerkenntnisse und natürlich auch Büroarbeit.“

Einerseits erleichtert moder- ne Technik den Tierhaltern die Arbeit. Die Ausstattung ist funk- tionell, so wachsen Ferkel nicht mehr in mit Stroh ausgelegten Ställen auf, sondern bewegen sich auf Kunststoffrosten, sogenann- ten Spaltenböden, die hygienisch einwandfrei gesäubert werden können, weich und warm sind,

auf denen Harn und Kot nicht liegenbleiben. Im Aufzuchtstall, in dem sich Sauen und Ferkel von der Geburt an rund vier Wochen aufhalten, wird gut temperiert, zum Teil auch durch Infrarotlam- pen. Im Maststall, wo die Ferkel durch spezielle Fütterung bis zu 10 Kilogramm gemästet werden, teilen sich die intelligenten Tiere ihren Lebensraum in Schlafen, Spielen, Fressen und Koten auf.

Mit drei Monaten werden sie zu Mästern weiterverkauft, die sie

bis zum Schlachtgewicht von rund 120 Kilogramm füttern.

Die Abläufe sind genau termi- niert, werden dokumentiert, kon- trolliert, zertifiziert. Vom Erzeu- ger bis zum Metzger gibt es das sogenannte QS-Zertifikat, das für alle verbindlich ist - ob Transpor- teur, Tierarzt oder Schlachthof - alles bleibt nachvollziehbar.

Heinz-Josef Henßen aus dem Vorstand der fusionierten Orts- bauernschaft Sonsbeck betont:

„Die Zertifizierung ist wichtig

für die Verbraucher und gibt Sicherheit, was die Qualität an- geht. Doch in Sonsbeck wird die Landwirtschaft von Familien be- trieben. Hier gibt es keine Mas- sentierhaltung, wir können nicht zu Ramschpreisen produzieren.

Für uns ist eine Zertifizierung ein echter Kostenfaktor. Daher muss der Preis, den wir am Ende erzie- len, auch stimmen.“

Einigkeit herrscht bei den Landwirten darüber, Anerken- nung innerhalb der Region zu erhalten, doch die Politik mache ihnen zuweilen das Leben schwer.

Hans-Dieter Hinßen, ebenfalls aus dem Vorstand, erläutert: „Wir haben wenig Planungssicherheit.

Als ich den Hof meines Vaters übernommen habe, habe ich für Investitionen Fördermittel erhal- ten und auch Kredite aufgenom- men, die Planung lief für 20 Jahre.

Doch schon nach kurzer Zeit gab es neue Bestimmungen, die Um- bauten erforderlich machten und wieder richtig Geld kosteten. Je- den Tag schickt unser Landwirt- schaftsminister Remmel neue Verordnungen, die sofort umge- setzt werden müssen.“

Hinzu kommt das EU-Recht.

Die Landwirte begrüßen, dass die EU einheitliche Standards einfor- dert, wünschen sich aber dann, dass diese auch tatsächlich für al- le gelten müssten. Sie kritisieren,

dass Landwirte in der öffentli- chen Darstellung oft schlecht weg kommen. „Bei sämtlichen Skan- dalen in der Lebensmittelbranche wird die Schuld bei den Landwir- ten gesucht, dabei müssen wir uns doch auch darauf verlassen, dass das Tierfutter in Ordnung ist und Pflanzenschutzmittel ge- prüft werden.“, nennt Johannes van Betteray Beispiele.

Auch Forderungen von Tier- schützern können sie nicht im- mer nachvollziehen. Ein Beispiel:

Vor der Geburt wird die Sau in ei- ne „Abferkelbucht“ geführt, dies ist eine enge Stahlkonstruktion, in der die Sau sich wenig bewegen kann - sehr zum Bedauern der Tierschützer, die das freie Laufen der Sau in der Box fordern. Die Landwirte halten dagegen: „Eine Sau wiegt rund 200 bis 250 Ki- logramm, ein Ferkel bei der Ge- burt gerade mal 1,5 Kilogramm.

Wenn eine Sau sich frei bewegen könnte, würde sie ihre Ferkel er- drücken und töten. Daher ist die Box sinnvoll.“

Bürgermeister Schmidt ist nach dem Rundgang froh, sich ein eigenes Bild gemacht zu ha- ben. „Hier sind die Tiere bestens aufgehoben. Die Haltung hier stimmt nicht mit häufigen Dar- stellung in den Medien überein.“, ist er sicher.

Lorelies Christian Bürgermeister Heiko Schmidt spielt mit den Ferkelchen. NN-Foto: L.C.

Die Modenschau der Xantener Boutiken auf dem Marktplatz fand am verkaufsoffenen Sonntag riesiges Interesse und auch die vielen Oldtimer, die zum 4. Xantener Classic- Day anreisten, nahmen die Besucher der Innenstadt in Augenschein. Das Publikum schätzt die Präsentation der Modells besonders, weil es die vorgeführte Kleidung direkt in den Xantener Geschäften selbst anprobieren kann. Wie auf dem Foto zu sehen, zeigten die Damen auch passend zur Jahreszeit Oktoberfest-Garderobe. NN-Foto: Theo Leie

ZUM SCHMUNZELN ���

Einkaufen kann ja manchmal recht unterhaltsam sein. Lisa steht mit ihrer Tochter vor der Kühltruhe eines Supermarktes und fischt ein halbes Hähn- chen heraus, das bereits fix und fertig gewürzt ist. „Wenn ich ja mal wüsste, wie das schmeckt“, überlegt Lisa noch, ob sie sich für den Flattermann entschei- den soll. Und auch die Tochter ist skeptisch. Neben den bei- den beugt sich ein Mann über die Truhe, nimmt ebenfalls eins der gewürzten Exemplare heraus, kramt dann in seiner Brieftasche und reicht Lisa eine Visitenkarte: „Rufen Sie mich morgen an, dann sag ich Ihnen, wie es geschmeckt hat!“ Die beiden Frauen amüsieren sich köstlich über den netten Herrn, während sie zur Kasse gehen.

Aber er war wohl nicht der ein- zige, der an diesem Morgen ei- nen Clown gefrühstückt hatte.

Denn als Lisa gerade bezahlt und ihre Sachen in den Wagen gepackt hat, legt hinter ihr ein Mann eine Dose Katzenfut- ter aufs Band - sonst nichts. In seinem Einkaufswagen stapeln sich die Paletten Katzenfutter, und mit völlig unbewegtem Gesichtsausdruck sagt er ganz trocken zur Kassiererin: „Bitte 40 mal - wir bekommen heute Besuch!“

Ihre

Lisa

Tatzel oder Kaltenbach?

RHEINBERG. Alle Rheinberger Bürger, die das 16. Lebensjahr (Geburtstag am oder vor dem 13. September 1999) vollendet haben, Deutsche oder Unions- bürger sind und mindestens seit dem 28. August in Rheinberger gemeldet sind, können am Sonn- tag wählen. Sie bestimmen, ob Frank Tatzel (parteilos, von der CDU aufgestellt) oder Rosemarie Kaltenbach (SPD) neuer Bürger- meister / neue Bürgermeisterin wird.

Die Briefwahlunterlagen für die Stichwahl können noch bis Freitag 25. September 18 Uhr beantragt werden. Dazu ist das Wahlamt der Stadtverwaltung Rheinberg am Freitag bis 18 Uhr geöffnet. Wer möchte kann auch direkt im Stadthaus seine Stim- me abgeben! Mitzubringen ist ein gültiger Personalausweis so- wie die Wahlbenachrichtigung.

Wer für eine andere Person die Briefwahlunterlagen abholen möchte, muss eine Vollmacht vorlegen.

Damit die per Brief abgege- benen Stimmen auch ausgezählt werden können, müssen die Briefwahlunterlagen bis späte- stens 16 Uhr am Wahltag, 27.

September wieder im Stadthaus der Stadt Rheinberg abgegeben werden. Das Wahlamt ist zu er- reichen unter der Rufnummer:

02843-171 450, Zimmer 10, Kirchplatz 10, im Stadthaus der Stadtverwaltung Rheinberg.

Jetzt bewerben für Kulturfonds

KREIS WESEL. Bereits seit 1995 fördert der Kreis Wesel gruppen- spezifische Kulturarbeit. Dabei sollen insbesondere Projekte und neue kulturelle Initiativen geför- dert werden, die sich gemeinde- übergreifend entwickeln können.

Voraussetzung für eine Förde- rung ist, dass die Bewerber ihre Gemeinnützigkeit nachweisen und Eigenleistungen, möglicher- weise in Form von Sponsorengel- dern, aufbringen.

Über die Vergabe der Fördermit- tel entscheidet der Schul-, Kul- tur- und Sportausschuss.

Kulturschaffende aus dem ge- samten Kreis können sich bis zum 1. Oktober für Mittel aus dem gemeinnützigen Kulturfonds des Kreises Wesel bewerben. Der Haushalt des Kreises Wesel sieht für die Jahre 2016/2017 insge- samt 28.100 Euro für den Kul- turfonds vor.

Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-wesel.de und bei Ina Tsoukalas, per Telefon (0281 /207-2204) oder E-Mail:

marina.tsoukalas@kreis-wesel.de Für Freitag, 2. Oktober 2015:

Mittwoch,

30. September, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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MITTWOCH 23. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ein bisschen geschenkte Zeit kann so viel Freude machen

Anne und Klaus Pistor machen regelmäßig Besuche im LVR-Wohnverbund

ALPEN. Wie schön ist es, wenn man jemanden besucht und freudig begrüßt wird. Wie schön, wenn man weiß, dass dieser Be- such schon sehnsüchtig erwartet wird. Diese Freude gönnen sich Anne und Klaus Pistor regelmä- ßig. Sie besuchen Menschen, die in Alpen im LVR-Wohnverbund leben und bekommen die Freu- de, die sie selber schenken, von den Bewohnern zurück.

Das LVR-HPH-Netz Nieder- rhein ist Teil des Netzwerkes Heilpädagogischer Hilfen des Landschaftsverbandes Rheinland.

In Alpen bietet es 22 Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung ein Zuhause. Alle diese Menschen verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten und Ressourcen, die soweit wie eben möglich unterstützt und geför- dert werden sollen. Anne Pistor besucht einmal in der Woche Frank Groenke, der in Alpen lebt und liest ihm vor. „Zuerst waren es Märchen, jetzt sind es andere Ge- schichten“ sagt die 75-Jährige, die gar nichts davon hält, nur zuhau- se rumzusitzen. „Ich weiß nicht genau, was Frank von meinen Geschichten versteht, er kann ja nicht sprechen. Aber seine Freude darüber, dass jemand bei ihm sitzt und ihm vorliest, die kann er ganz deutlich ausdrücken.“

Ihr Mann Klaus engagiert sich ebenfalls schon seit einigen Jahren

ehrenamtlich im HPH-Netz Nie- derrhein. „Ich habe hier vor fünf Jahren, als ich noch Presbyter war, einmal ein Heft der evangelischen Kirchengemeinde abgegeben. Da wurde mir sehr freundlich klar gemacht, dass es zwar sehr nett sei, den Bewohnern so ein Heft zu bringen, dass sie es aber nicht lesen könnten“ schildert der ehe- malige Chefarzt am Krankenhaus Bethanien seine erste Begegnung mit den Menschen, die in seiner Nachbarschaft wohnen, die er aber gar nicht kannte.

Seitdem geht er regelmäßig in die Haagstraße 7a, um mit den Bewohnern spazieren zu gehen, ein Eis zu essen oder anderes zu unternehmen. „Wir versuchen, unsere ‚Kunden‘ - wie wir sie nen- nen - soweit wie möglich am nor- malen Alltagsleben teilhaben zu lassen und Inklusion zu leben“ er- klärt Mitarbeiterin Rita Meesters.

„Dabei ist es natürlich hilfreich, wenn wir von freiwilligen Helfern unterstützt werden.“

Auch Karl-Heinz Kohl, Behin- dertenbeauftragter aus Alpen,

sieht das so und möchte noch mehr Menschen finden, die sich im Wohnverbund engagieren.

Deshalb hat er bereits Kontakte zur Dorfwerkstatt geknüpft und auch zur Realschule, wo ja weiter- hin das Projekt „Von Mensch zu Mensch“ läuft.

Auch Martin Jakobi, Teamlei- ter im LVR Wohnverbund, würde sich freuen, wenn sich Jugendli- che finden ließen, die sich in der Einrichtung freiwillig engagieren.

„Das könnte für sie auch Vor- teile haben, denn hier können sie eventuelle Berufsmöglichkeiten kennenlernen und vielleicht auch Praktika machen.“

Maria Hinckers, die für das Freiwilligenmanagement zustän- dig ist, versichert, dass niemand alleine mit den Bewohnern ge- lassen werde, sondern immer von Fachpersonal begleitet. „Jeder kann hier ruhig unverbindlich vorbeikommen und sich erkun- digen oder alles ansehen, wir sind hier jederzeit erreichbar“ fordert sie alle auf, die sich um die Men- schen in der Haagstraße küm- mern wollen und denen dann si- cher ebensoviel Freude und Dank- barkeite entgegengebracht würde wie dem Ehepaar Pistor, das sich über weitere Unterstützung auch sehr freuen würde. Erreichbar ist Maria Hinckers unter Telefon 02821/81 4052 oder mail: maria.

hinckers@lvr.de Ingeborg Maas Wenn Anne Pistor Frank Groenke besucht, um ihm vorzulesen,

dann weiß sie genau, dass er sich darüber freut und schon auf sie ge-

wartet hat. Foto: LVR

Der neue König des Bürgerschützenvereins Orsoy ist Ingo Pomrehn. Nach einem lange dauernden Preisschießen setzte er sich erst um 16 Uhr gegen seine Mitbewerber Ronald Adams, Rolf Hermes, Hubert Klöppel, Hans-Wilhelm Kleinholdermann und Willi Tißen durch. Danach hieß es für die Throndamen ganz schnell in die Festtagskleider schlüpfen, denn schon um 18 Uhr begann die Parade, bei der sich dann alle fix und fertig gestylt präsentierten. Zur Königin wählte Ingo Pomrehn Anne Hücklekemkes, Finanzminister ist Ronald Adam mit seiner Hofdame Angelika Königs, Außenminister ist Rolf Hermes mit Hofdame Ulrike Rothgang, den Posten des Innenministers bekleidet Herbert Klöppel mit seiner Hofdame Barbara Klöppel und den des Gesundheitsministers Hans-Wilhelm Kleinholdermann mit Hofdame Sabine Kleinholdermann.

Beim Preisschießen waren die Preise eins bis fünf an Max Waschek, Michael Plevcak, Florian Hoffmann, Willi Tißen und Pal van Holt gegangen.

NN-Foto: Theo Leie

Musical von der großen Liebe des Käpt‘n Hackfisch

Ika Hussmann komponierte für Grundschule Veen

VEEN. Ika Hussmann hat mit viel Liebe, technischem Einsatz und großem Engagement ein Musical geschrieben, es mit den Kindern des 3. Schuljahres der Grundschule Veen eingeübt und dabei keine Kosten und Mühen gescheut. Nun wird das Musical an drei Terminen aufgeführt.

Der Pirat Käpt`n Hackfisch ist unsterblich in die Meeresprin- zessin Ionami verliebt. Da aber nur ein Blick in die Augen eines Menschen genügt, um sie für im- mer mit ihm zu verbinden, hält sie sich vor ihm versteckt. Keine Chance sich auch nur mal ken- nenzulernen! Der Käpt`n jagt deshalb mit seiner Crew immer hinter Nix und Nixen her. Er hofft, dass sie ihn als Freunde der Prinzessin zu einem Treffen füh-

ren können. Gar nicht so leicht.

Wer kann da helfen: der König Bartunter, der uralte Wal Potto, eine List, die Augenklappe des Käpt`ns? Oder alles zusammen?

Zur sensationellen, bisher nie dagewesenen, unbeschreiblichen und atemberaubenden Auf- führung sind alle in die Schule, Mehrzweckraum, eingeladen.

Die Schule hat Einladungen ver- teilt, man sollte sich über den darauf befindlichen Rückschein anmelden, welche der drei Auf- führungen man besuchen will.

über den Rückschein bekannt.

Die Termine sind Dienstag, 29.

September, Donnerstag, 1. Ok- tober und Freitag, 2.1 Oktober jeweils 10.15 Uhr bis ca. 11 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Keine Langeweile in den Herbstferien

Angebote für Jugendliche in drei Kommunen

KREIS WESEL. Jugendlichen ab 12 Jahren soll es in diesen Herbstferien nicht langweilig werden. Wie in den vergange- nen Jahren haben die Jugend- häuser in Alpen, Sonsbeck und Xanten und das Jugendamt des Kreises Wesel auch in diesem Jahr ein Aktionsprogramm mit Sportaktivitäten und Ausflugs- fahrten aufgelegt.

Den Auftakt macht am Freitag, 2. Oktober, eine Sportnacht im Alpener Sportzentrum.

Am Dienstag, 6. Oktober, ha- ben Mädchen Gelegenheit, im Neolite Bochum zu klettern.

Am Mittwoch, 7. Oktober, geht es dann zum Bowlen mit Pasta- bufett zum Super-Bowl nach Dinslaken.

Am Donnerstag, 8. Oktober,

gibt es eine Kino-Fahrt ins Cen- trO. Am Freitag, 9. Oktober, en- det das Aktionsprogramm mit einem Pokerturnier für Jugendli- che ab 16 Jahren in der Jugend- kulturwerkstatt Exit in Xanten.

Die Fahrten finden im Reise- bus, mit öffentlichen Verkehrs- mitteln oder mit Transferfahrten der Jugendhäuser statt. Die Teilnahme kann an einem oder mehreren Tagen erfolgen. Der Teilnahmebeitrag je Aktion be- trägt 2 Euro.

Infos wie Anmeldezettel und Abfahrtszeiten gibt es in den Jugendhäusern in Alpen (Ev.

Jugendcafé Alpen und Ev. Ju- gendheim Menzelen), Sonsbeck (HOT) und Xanten (EVAN und Exit) sowie beim Jugendamt des Kreises Wesel, Tel. 0281/207 7127.

Die Xantener Jäger ermittelten ihre diesjährigen Pokalgewinner. Der stellv. Hegeringleiter Lars Cremer (2.v.l) und Schießobmann Hans-Gerd Schmithüsen (r.) übergaben Pokale und Ehrenpreise. Bei den Damen siegte Katharina Leschik. Den Herren-Pokal gewann TheoVerhuven jr..

Der Seniorenpokal ging an Werner Vogt. Den Kurzwaffenpokal holte sich Stefan Röttinger. Bei den Junioren war Martin Vogt nicht zu schla- gen. Erstmalig gewann das Revier Menzelen den Revier-Pokal. Den be- sten Schuss auf die Ehrenscheibe hatte Peter Steufkens. Foto: privat

Cocktailabend der kfd Sonsbeck

SONSBECK. Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck lädt zu einem Cocktailabend mit Martina und Anna am Freitag, 23.Oktober um 20 Uhr, ins Pfarr- heim ein. Der Vorstand freut sich auf einen bunten Abend in ge- selliger Runde mit herbstlicher Atmosphäre. Hierzu sind alle Mitglieder der kfd-Sonsbeck und ganz besonders auch alle Nicht- mitglieder herzlich eingeladen.

Die Anmeldung für den Cock- tailabend ist am Mittwoch, 30.

September von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr in der Gemein- debücherei an der S’Grooten- Schule, bei Gisela Hansen (02838/

913340). Die Kosten inklusive aller Getränke liegen für Mitglie- der bei 8 Euro und für Nichtmit- glieder bei 10 Euro. Gezahlt wird bereits bei der Anmeldung.

Ausflug

zur Saftkelterei

BÜDERICH. Die Katholische Frauengemeinschaft Büderich unternimmt am Montag, 5. Ok- tober einen Halbtagesausflug zur Saftkelterei in Hamminkeln.

Dort werden die Teilnehmer ei- ne Betriebsführung machen mit anschließender Verkostung ver- schiedener Säfte. Anschließend lassen die Beteiligten den Tag im Café Winkelmann ausklingen.

Der Bus fährt um 13.30 Uhr am Marktplatz in Büderich los. Die Rückreise ist um 17.30 Uhr geplant. Die Kosten be- tragen für Mitglieder 13 Euro und für Nichtmitglieder 17 Eu- ro. Der Cafébesuch ist im Preis nicht inbegriffen.Anmeldungen nehmen Maria Hortmann (02803/1232) oder Mia Ange- nendt (02803/1304) entgegen.

Besichtigung im Kloster

ALPEN. Die kfd St. Ulrich Alpen fährt am Dienstag, 10. Novem- ber um 9 Uhr ab Adenauerplatz mit einem Bus nach Borken. Die Frauengemeinschaft verbringt einen Tag im Kloster Schönstatt- Au. Das geistliche Programm hat das Thema: „Pack`s an, lebe dein Leben!“ Zu diesem Besin- nungstag mit wichtigen Impul- sen für den Alltag wird herzlich eingeladen. Der Ausflug kostet für Mitglieder 25 Euro, und für Nichtmitglieder 30 Euro. Im Preis enthalten sind Busfahrt, Se- minargebühr, Mittagessen, Kaf- fee und kalte Getränke.

Anmeldung und Bezahlung neh- men die Bezirksmitarbeiterinnen bis zum 28. September entgegen.

Die Abrechnung der Mitarbeite- rinnen erfolgt am 29.September.

Interessierte Nichtmitglieder können sich ab dem 30. Septem- ber telefonisch unter der Num- mer 02802/80359 anmelden.

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MITTWOCH 23. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Viktor Apotheke Xanten ehrt Jubilarin

große ehreApotheker Franz Dietl gratuliert Cornelia Niewerth Am 1. September 2015 feierte

Cornelia Niewerth ihr sil- bernes Dienstjubiläum in der Viktor-Apotheke. Ihr Chef, Apotheker Franz Dietl gratu- lierte ganz herzlich zu diesem Ereignis und bedankte sich für ihr langjähriges Engagement.

Im Jahr 1990 - sechs Jahre nach der Gründung der Viktor- Apotheke im Jahr 1984 durch Frau Bremer- trat Frau Nie- werth Ihren Dienst an. Auch nach der Übernahme durch Apotheker Franz Dietl im Jahr 2008 blieb sie dieser treu.

25 Jahre in einem Betrieb – so Apotheker Franz Dietl- fin- det man heute nur noch sehr selten. Deshalb freut er sich besonders eine solche Mitar- beiterin in seinen Reihen zu

haben, auf deren jahrelange Erfahrungen er gerne zurück- greift.

Frau Niewerth kümmert sich vormittags um die Sauberkeit in der Apotheke und nachmit- tags bringt sie mit dem Boten- fahrzeug Arzneimittel zu den Kunden nach Hause.

Langeweile kennt Frau Nie- werth nicht. Neben Ihrem En- gagement in der Viktor-Apo- theke hat Frau Niewerth ein vielseitiges Beschäftigungsfeld.

Zum einen kümmert sie sich um ihre Familie mit Kindern und Enkelkindern, zum ande- ren ist sie auch im Xantener Karneval aktiv. Bei gemein- samen Radtouren mit ihrem Ehemann erkundet sie gerne den schönen Niederrhein.

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Rheinbogen als Heimat für viele seltene Tierarten

Landschaftswächter besuchen das Naturschutzgebiet in Orsoy

ORSOY. Am Donnerstag, 9. Sep- tember, stellten Regina Müller und Paul Schnitzler von der Biologischen Station im Kreis Wesel den Landschaftswächtern das Naturschutzgebiet Orsoyer Rheinbogen vor. Bei schönem Frühherbstwetter ließen sich 20 Landschaftwächter und die zuständigen Mitarbeiter der Unteren Landschaftsbehörde dieses Vogelschutzgebiet und die geplanten Maßnahmen vor Ort erläutern.

Interessiert folgten die ehren- amtlichen Naturschützer den fachlichen Ausführungen von Paul Schnitzler, der das Gebiet seit Anfang der 1990er Jahre in- tensiv betreut. Die Bedeutung des FFH-Gebietes für die Vogel- welt wurde den Exkursionsteil- nehmern unmittelbar durch die Beobachtung einiger seltener Vögel wie Löffler und Flussufer- läufer bewusst.

Seit Oktober 2013 engagiert sich die Biologische Station im Kreis Wesel im Rahmen eines LIFE+-Projektes für die Um- setzung von Maßnahmen zum Schutz der Lebensräume, Tier-

und Pflanzenarten der Aue im Orsoyer Rheinbogen. Denn das Rheinvorland im Orsoyer Rheinbogen ist Heimat für zahl- reiche seltene und geschützte Tier- und Pflanzenarten: Ufer- schnepfe und Rotschenkel, Kammmolch und Kleiner Was- serfrosch, Nelken-Sommerwurz und Kleine Wiesenraute sind nur einige der be-sonderen Be- wohner dieses FFH-Gebietes.

Doch die Lebensbedingun- gen für viele Arten haben sich in den letzten drei Jahrzehnten hier und anderswo im Vogel- schutzgebiet verschlechtert. Als Folge gingen ihre Bestände im- mer weiter zurück und viele von ihnen sind heute auf der Roten Liste der gefährdeten Arten zu finden.

Das war der Anlass, im Rah- men eines LIFE+-Projektes Maßnahmen zu ergreifen, um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Mithilfe der finanziellen Unterstützung durch die EU, das Land NRW, den Kreis Wesel und die HIT Umwelt- und Na- turschutzstiftung sollen bis 2018 u.a. Blänken und Kleingewässer

angelegt und bunte Flachland- Mähwiesen optimiert oder neu geschaffen werden. Als einen der wichtigsten Punkte verfolgt die Biologische Station als Pro- jektträger dabei das Ziel, die Be- wirtschafter der Flächen in die Umsetzungsplanung einzubezie- hen. Denn eine grün-landvogel- gerechte Bewirtschaftung ist nur dann zukunftsfähig, wenn die Nutzung sich auch für die Land- wirte lohnt. Dies gilt genauso für die Bewirtschaftung der blu- menreichen Mähwiesen

Wer mehr über das LIFE-Pro- jekt wissen möchte, findet auf der Homepage „www.orsoyer-rhein- bogen.de“ Informationen rund um LIFE+ und Natura 2000, zu den geplanten Maßnahmen, den Arten und Lebensräumen im Orsoyer Rheinbogen sowie ak- tuelle Termine. Ein Faltblatt zum Projekt sowie den halbjährlich erscheinenden Newsletter erhält man bei der Biologischen Station am Freybergweg. Hier werden im Dezember auch die neuen, kostenlosen Taschenkalender 2016 mit Motiven aus dem Pro- jektgebiet erhältlich sein.

Der ehemaliger Abgrabungsbereich im südlichen Teil des Orsoyer Rheinbogens. Foto: Kreis Wesel

Anlässlich der Veranstaltung der unteren Landschaftsbehörde im Rahmen der Fortbildung ihrer Landschaftswächter im Orso- yer Rheinbogen wurden zwölf Landschaftswächter des Kreises Wesel für ihre langjährige eh- renamtliche Tätigkeit geehrt.

Bekanntlich bestellt die untere Landschaftsbehörde Beauftrag- te für den Außen-dienst. Sie sol- len die zuständigen Behörden über nachteilige Veränderungen in der Landschaft benachrichti- gen und darauf hinwirken, dass Schäden von Natur und Land- schaft abgewendet werden. Der Kreis Wesel hat das Kreisgebiet seit 1982 in 24 Bezirke aufge- teilt und für jeden Bezirk einen Landschaftswächter bestellt.

Nach einer Exkursion im Natur- schutzgebiet Orsoyer Rheinbo- gen, bei der Regina Müller und Paul Schnitzler von der Biolo- gischen Station im Kreis Wesel

das derzeit dort laufende EU- Projekt vorstellten, traf man sich zum Informationsaustausch auf dem Heesenhof in Budberg.

Hier überraschte Landrat Dr.

Ansgar Müller die Landschafts- wächter, indem er den ihnen persönlich für ihre engagierte ehrenamtliche Tätigkeit dankte.

Er würdigte den ehrenamtlichen Einsatz, die natürlichen Res- sourcen des Kreises zu bewah- ren und sagte, dass es Aufgabe aller sei, künftigen Generati- onen einen lebenswerten Natur- raum zu überlassen. Er dankte den Landschaftswächtern, dass sie seit vielen Jahren diese nicht immer einfache Aufgabe in ih- rer Freizeit wahrnehmen. Einer dieser Landschaftswächter ist Johann Wölker aus Hünxe, der von Beginn an, also seit 34 Jah- ren, dabei ist.

In diesem Jahr wurden ge- ehrt für 30 jährige Tätigkeit als

Landschaftswächter Jo-hann Schlüß aus Hamminkeln und Hans Lümen aus Xanten, 25 Jahre: Ralf Bleck-mann aus Wesel und Heinz Scholten aus Moers, 20 Jahre, Josef Tebrüg- ge aus Hamminkeln, 15 Jahre Wilfried Tebart aus Sonsbeck, 13 Jahre, Franz Reuter aus Neu- kirchen-Vluyn, 10 Jahre, Klaus Hunke aus Alpen, Theo Aryus aus Borth, Her-mann Rissel, Voerde, Heinz-Gerd Herrmann, Budberg und Günter Büning aus Hamminkeln.

Übrigens: Wer Interesse hat, sich als Landschaftswächter ehren- amtlich zu engagie-ren kann sich an Klaus Peters bei der Kreis- verwaltung Wesel wenden. (Tel.

0281 - 207 2552 oder per Email:

klaus.peters@kreis-wesel.de) Es wäre schön, wenn künftig auch einige Landschaftswächte- rinnen bestellt werden könnten.

Foto: Kreis Wesel

Ehrungen der Landschaftswächter im Kreis Wesel

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Kreis Wesel erhält 40.000 Euro für die Flüchtlingshilfe

Abgeordnete teilen mit: Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit

KREIS WESEL. Immer mehr Menschen sind weltweit auf der Flucht. Daher steigt auch die Zahl der Flüchtlinge, die nach Nordrhein-Westfalen kommen, deutlich an: Seit Jahresbeginn sind inzwischen knapp 144.000 Menschen hier angekommen.

„Wir sind froh, dass es gegen- wärtig innerhalb unseres Kreises ein so großes bürgerschaftliches Engagement gibt. Ohne die vie- len ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer würde uns die Auf- nahme der Flüchtlinge nicht ge- lingen“, erklären die Landtagsab- geordneten Schneider, Yetim, Meesters und Zimkeit. Auch die Landesregierung erkennt diesen unermüdlichen Einsatz an und stellt dafür nochmals 1,5 Milli- onen Euro über das Programm

„Zusammenkommen und Ver- stehen“ bereit. „Davon erhält un- ser Kreis etwa 40.000 Euro“. Be-

reits im Frühjahr hat die Landes- regierung den Kommunen eine Million Euro zur Förderung des Ehrenamts in der Flüchtlingshil- fe zur Verfügung gestellt.

Mit dem neuen Programm können nun kurzfristig Sachko- sten für Begegnungsräume so- wie Informationsmaterialien für Flüchtlinge und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer finanziert werden. Anträge stellen die Kreise und kreisfreien Städte meist über die Kommunalen Integrations- zentren. Der Kreis Wesel kann das Geld selbst verplanen oder an freie Träger wie ehrenamtliche Initiati- ven der Flüchtlingshilfe, Vereine, Freiwilligenagenturen und Mi- grantenselbstorganisationen wei- tergeben.

„Dieses bürgerschaftliche En- gagement macht sich bei uns im Kreis Wesel tagtäglich bemerk- bar. Flüchtlinge werden bei uns

Willkommen geheißen, mit dem Nötigsten versorgt und auch ins- besondere durch die ehrenamt- lichen Kräfte auf gelingende In- tegration vorbereitet. Die uner- müdliche und engagierte Arbeit in verschiedenen ehrenamtlichen Initiativen lässt die Betreuung der Flüchtlinge überhaupt erst gelingen“, so die vier SPD-Land- tagsabgeordneten. „Umso wich- tiger ist die jetzige Anerkennung der Landesregierung mit der neuerlichen Soforthilfe in Hö- he von 40.000 Euro für unseren Kreis.“

Auch in den kommenden Jah- ren soll die Willkommens- und Anerkennungskultur in NRW weiter ausgebaut und gefestigt werden. Hierfür ist ein umfas- sendes Programm zur Unter- stützung der Kommunen bei der Integration der Flüchtlinge und Asylsuchenden geplant.

500 Millionen Euro Soforthilfe

KREIS WESEL. Der Bund stellt weitere 500 Millionen Euro zur Versorgung der immer größe- ren Zahl an Flüchtlingen bereit.

Insgesamt fließt somit in diesem Jahr eine Milliarde Euro für die Unterbringung, medizinische Versorgung und Ernährung der Flüchtlinge an Länder und Kommunen. 500 Millionen Euro standen schon bereit. Dies teilt die CDU-Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse mit.

Ab kommendem Jahr will sich der Bund dauerhaft an den Kosten beteiligen. Am 24. September wol- len Bund und Länder ihr weiteres Vorgehen bei einem Flüchtlings- gipfel in Berlin beraten.

„Das finanzielle Engagement ist derzeit umso wichtiger, weil die Landesregierung die Kom- munen organisatorisch mit der Unterbringung von Flüchtlingen überfordert und die Städte und Gemeinden auch mit einer un- auskömmlichen Landeserstattung finanziell im Regen stehen lässt“

so Fasse.

In allen anderen Bundeslän- dern erhalten die Städte und Gemeinden wesentlich höhere Zuweisungen des Landes oder sogar eine Erstattung aller not- wendigen Kosten. In Nordrhein- Westfalen aber bleiben die Kom- munen auf rund drei Viertel ihrer Ausgaben für Asylbewerber

sitzen, weil in Nordrhein-West- falen lediglich 25 Prozent der tatsächlichen kommunalen Auf- wendungen für die Flüchtlings- versorgung erstattet werden.

Fasse weiter: „Die zusätzlichen Finanzhilfen des Bundes sind daher eine immense Hilfe für die Städte und Gemeinden im Kreis Wesel bei den Herausfor- derungen der steigenden Flücht- lingskosten.“ Noch in diesem Jahr erhält Alpen 89.350 Euro, Rheinberg 194.678 Euro, Sons- beck 65.689 Euro und Xanten 141.238. „Das ist eine dringend notwendige Unterstützung für unsere Arbeit,“ so Marie-Luise Fasse.

Schützen spenden für Flüchtlingshilfe

Beim Schützenfest der St. Ulrich Schützenbruderschaft Millingen ist es seit vielen Jahren zur Tra- dition geworden, vor dem Däm- merschoppen im Festzelt einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern. Die eingenommene Kol- lekte wird immer einer carita- tiven Einrichtung übergeben. In diesem Jahr haben die Schützen

sich für die lokale Unterstützung der Flüchtlingshilfe in der Pfarr- gemeinde Alpen entschieden. Es wurde ein stolzer Betrag in Hö- he von 1.020 Euro gespendet.

Brudermeister Jürgen Ulrich be- dankte sich im Namen der St. Ul- rich Bruderschaft bei allen Besu- chern für die großzügige Spende.

Die Spendenübergabe erfolgte an

die Geistlichen der katholischen und evangelischen Kirche in Al- pen mit v.l. Brudermeister Jür- gen Ulrich, Ehrenbrudermeister Gerd van Bommel, katholischer Pastor Dietmar Heshe, evan- gelischer Pfarrer Dr. Hartmut Becks und Kassierer Heiner Win- nekens.

Foto: privat

Weltkindertag: Spiel-und Spaßnachmittag in Alpen

Zum Weltkindertag hatte der Kinderschutzbund OV Alpen und das Evangelische Jugend- heim Alpen zu einem Spiel- und Spaßnachmittag in die Bücherei der Gemeinde Alpen eingeladen.

Sonst steht Vorlesen am Freitag- nachmittag immer auf dem Plan, am Weltkindertag gab‘s Basteln, Werkeln und Lesen im Rathaus und in der Bücherei. 37 Kinder aus Alpen und von weit- her, die in der Gemeinde Zu- flucht gefunden haben, waren an verschiedenen Stationen den Indianern auf der Spur.

Gespannt versammelten sich

die Kinder zunächst vor einem Tipi, um der Geschichte ,,Him- melsauge“ zu lauschen . Dann ging es um das richtige Outfit:

Echter Indianerschmuck für Kopf und Arme wurde angefer- tigt. An-einem weiteren Stand malten alle ein Bild auf Lein- wand mit ganz persönlichen Gedanken zum Indianerthema.

Zudem bauten alle eine Trom- mel, die mit Feuereifer ganz individuell gestaltet wurde (Fo- to). Fertig ausgerüstet zogen die Indianer auf den Markt, um mit lautem Trommeln und ihrer Ausstattung auf die Geschich-

te der Indianer aufmerksam zu machen. Diese ist von der Ver- treibung aus ihren Reservaten, den Verlusten ihrer Stammes- gewohnheiten und ihrer Not auf der Flucht und der Unter- drückung durch fremde weiße Eroberer gekennzeichnet und regt zum Nachdenken an.

Zur Stärkung gab es für alle fri- sche Waffeln und Getränke.Bei viel Freude und Spaß sollte ein Zeichen für ein friedliches Mit- einander in der Gemeinde und in der Welt gesetzt werden, in der Kinder glücklich aufwach- sen können. NN-Foto: Theo Leie

370 Flüchtlinge kommen in der Trappstraße Wesel unter

Kreis Wesel bittet um weitere Hilfsangebote, auch zum Dolmetschen

KREIS WESEL. Bis Montag- mittag sind weitere Flüchtlinge im ehemaligen Trapp-Verwal- tungsgebäude in Wesel einge- troffen. Insgesamt sind nun- mehr 370 Flüchtlin-ge im Ge- bäude und in den bereitgestell- ten Containern untergebracht worden. Sie wurden registriert und gesundheitlich untersucht.

Bekanntlich war die Kreis- verwaltung aufgefordert wor- den, neben den bisherigen 300 Personen Platz für weitere 200 Flüchtlinge bereitzustellen. Dies erfolgte bis Freitagabend, indem an der Trappstraße weitere Con- tainer aufgestellt worden sind.

Auch in diesem Fall haben alle Beteiligten schnell, flexibel und pragmatisch gearbei-tet, damit für die Flüchtlinge die entspre- chenden Plätze zur Verfügung stehen. Die logistische Heraus- forderung wurde bislang dank der guten Kooperation mit den

Hilfsorganisationen und der Un- terstützung der Bundeswehr gut bewältigt.

Noch in dieser Woche werden weitere Flüchtlinge erwartet. Ziel bleibt es weiterhin, alle Flücht- linge herzlich zu begrüßen und gut zu versorgen.

Wer helfen will, kann sich beim Kreis unter der Sammelnummer 0281 – 20 70 melden und Hilfs- angebote, auch in Form von Dol- metschertätigkeiten, anbieten.

Hilfen können auch per Mail an: kreishilft@kreis-wesel.de an- geboten werden. Dabei sollten neben dem Hilfsangebot auch der Name, die Anschrift und te- lefonische Erreichbarkeit ange- geben werden.

Bekanntlich hatte die Kreisver- waltung nach Rücksprache mit den Besitzern des Ge-bäudes, der Stadt Wesel und der Bezirksre- gierung Düsseldorf und in guter Kooperation mit Josephus Kars

von der Firma Volker Wessels das ehemalige Verwaltungsgebäu- de der Trapp Infra GmbH seit Freitag, 11. September, als Un- terkunftsmöglichkeit für Flücht- linge eingerichtet.

Am Sonntagabend, 13. Sep- tember, war die Notunterkunft aufnahmebereit und am Montag, 14. September, kamen die ersten fünf Busse mit 217 Flüchtlingen.

Am Dienstag kamen weitere 83 Flüchtlinge.

Bis Donnerstag, 17. September, sind hier 308 Flüchtlinge regis- triert, gesundheitlich untersucht und untergebracht worden.

Gut 100 Helferinnen und Hel- fer des Technischen Hilfswerks, des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes, der Johanniter Unfallhilfe, der Feu- erwehren, der Bundeswehr und der Kreisverwaltung waren und sind in Wesel an der Trappstraße im Einsatz.

Auszeichnung für Xanten

XANTEN. Die Städte Oberhau- sen, Mülheim an der Ruhr und Xanten dürfen ab sofort den Ti- tel „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“ tragen.

Die Landesregierung NRW zeich- net insgesamt sechs Kommunen mit dem Siegel aus, darunter vier Städte der Metropole Ruhr.

Dabei zeigte sich Oberhau- sen als besonders innovativ im Hinblick auf Interkulturalität.

Mülheim an der Ruhr glänzt mit einer intensiven europapolitische Vernetzung der Kommune durch die Stadtspitze. Xanten erhielt den Titel aufgrund der erfolg- reichen Zusammenarbeit mit der französischen Partnerstadt. Da- rüber hinaus wurde Gevelsberg mit einem Sonderpreis in der Kategorie „Leben und Lernen“

ausgezeichnet.

Insgesamt gibt es nun in NRW 36 Europaaktive Kommunen.

Die Landesregierung vergibt die Auszeichnung in diesem Jahr zum dritten Mal. Sie wurde ge- meinsam mit der Regionalen Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn und der Bertelsmann Stiftung entwickelt und wird jährlich vergeben.

KURZ & KNAPP

Frauenwallfahrt: Die Katho- lische Frauengemeinschaft (kfd) Sonsbeck hat noch Plätze im Bus frei für die Frauenwallfahrt nach Kevelaer am Montag, 5.Oktober.

Abfahrt ist um 17 Uhr ab Neu- torplatz. Anmeldung bei Gisela Hansen, Telefon 02838 775 4343.

Gesprächskreis: Der Pflege- und Adoptivelternkreis Alpen- Rheinberg-Sonsbeck-Xanten lädt alle Pflegeeltern, auch wenn Sie es erst werden möchten, zum nächsten Gesprächskreis am 28.

September um 20 Uhr im ev.

Gemeindehaus, Alpen, An der Vorburg 3, ein. Infos vorab bei A.

Lenhardt Telefon 02802-6307.

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MITTWOCH 23. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Neue Trikots gab es für die 3. Mannschaft des SV Sonsbeck von Hegmann Transit. Joachim Tietz überreichte die Trikots. Das erste Spiel im neuen Outfit konnte dann mit 5:1 gewonnen werden. Foto: privat

Streetdance macht Spaß

OSSENBERG. SV Concordia Os- senberg bietet Streetdance an. In diesem Kurs werden mit der Trai- nerin Tänze erarbeitet zu Musik aus den Charts. Streetdance ist eine Mischung aus verschieden Tanzstilen wie Jazz, Hip Hop und Modern Dance. Das wichtigste dabei ist vor allem die Freude und der Spaß am Tanz. Das Training findet samstags von 10.30 bis 11.30 Uhr ( 14- bis 16- Jährige) und von 12.30 bis 13.30 Uhr (12- 13-Jährige) statt. Anmeldungen und Fragen : Jana Opretzka Tele- fon 0176/56946405.

Bilderreise nach Syrien

RHEINBERG. Der Sozialwissen- schaftler und Journalist Rainer Alexander Spallek bereiste 2010 - acht Monate vor dem Bürger- krieg - das arabische Land Syrien.

In einem Vortrag wird er auf die politische Situation im Land ein- gehen - ein Land, das völlig aus den Fugen gerät und eine unge- heure Zerstörungswut erleben muss. Mit Lichtbildern werden die Teilnehmenden am Mittwoch, 23.

September, von 19.30 bis 21 Uhr im Rheinberger Stadthaus, Raum 144 einen vielseitigen Einblick und Eindruck (Gebühr: 5 Euro).

Abgabe von Sonderabfall

SONSBECK. Am Montag, 28 September, erfolgt in der Ge- meinde Sonsbeck die Einsamm- lung von Sonderabfällen aus privaten Haushalten. Es besteht dann auch die Möglichkeit, Elek- trokleingeräte am Schadstoffmo- bil abzugeben. Das Schadstoff- mobil steht an diesem Tag von 8.30 Uhr bis 10 Uhr in Hamb auf dem Parkplatz an der Kirche, von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr in Sonsbeck auf dem Alttorplatz an der Ecke Hochstraße/Filderstra- ße und von 14 Uhr bis 16 Uhr in Labbeck auf dem Dorfplatz.

Besitzer von

Diebesgut gesucht

KREIS WESEL. Der Polizei ist es gelungen, überörtlich agierende Wohnungseinbrecher festzu- nehmen, die in der Zeit vom 1.

April 2015 bis zum 3. September zahlreiche Straftaten begangen haben. Kriminalbeamte konn- ten zahlreiches Diebesgut, vor- nehmlich Schmuck und Uhren, sicherstellen. Jetzt bittet sie um Mithilfe, damit die Gegenstände ihren Besitzern zugeordnet wer- den können. Bilder sind auf der Internetseite der Kreispolizeibe- hörde Wesel (http://www.wesel.

polizei.nrw.de) veröffentlicht.

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MITTWOCH 23. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Dieser kosmische Umstand entfacht intensive Gefühle. Ihr Partner fühlt sich begehrt und umworben, wenn Sie ihm spontan den Hof machen.

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Verschaff en Sie sich mal wieder ein bisschen mehr Abwechslung und private Vergnügungen. Gehen Sie unter Menschen und lassen Sie sich in interes- sante Gespräche verwickeln. Das erweitert den Horizont und tut Ihnen sehr gut.

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Versuchen Sie sich über Ihre emotiona- len Bedürfnisse klar zu werden.

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Mars bringt Sie in Schwung. Sie sind fl ei- ßig, ehrgeizig und je- der Handgriff sitzt. Ganz zu schweigen von der fundierten und überzeugenden Argumentation, mit der Sie Ihre Kon- zepte und Standpunkte vertreten.

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Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist ziemlich schwach.

Sagen Sie nicht, „ich müsste mal wieder etwas Sport treiben“, tun Sie es einfach. Fehlende Zeit können Sie nicht vorschieben.

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Schütze 23.11.-21.12.

Je verlockender die Angebote, desto skeptischer sollten Sie sein. Jetzt wird Ihnen bestimmt nichts geschenkt. Wer immer Ihnen das Blaue vom Himmel verspricht, sollte ob seiner Seriosität hinterfragt werden.

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Passen Sie bitte ein bisschen auf, dass Sie sich nicht überfordern. Verbissenheit bringt Sie in keinem Lebensbereich weiter.

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Auf zwei Dinge sollten Sie jetzt besonders ach- ten, und zwar auf die Laune und die Linie. Unternehmen Sie schöne Dinge, die Sie aufbauen und der Seele gut tun. Und zählen Sie vorsichts- halber die Kalorien etwas genauer.

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Besondere Auszeichnungen bei St. Ulrich Millingen

Beim Dämmerschoppen der St.

Ulrich Bruderschaft Millingen im Festzelt wurden verdiente Schüt- zenschwestern und Schützen- brüder geehrt und ausgezeich- net. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden Alfons Aldenhoff und Karl-Heinz Weyhofen geehrt, für

50 Jahre Mitgliedschaft Bruno Behrens, Elisabeth Behrens, Gise- la Denno und Karl Koenen. Für den besonderen Einsatz für die Ideale der Bruderschaft, Glau- be, Sitte Heimat wurden durch Bezirksbundesmeister Wolfgang Mehring Auszeichnungen ver-

liehen. Das Silbernes Verdienst- kreuz erhielten Johannes Brö- cheler, Thomas Coenen, Norbert Feltes und Ludger Ricking. Mit dem Hohen Bruderschaftorden ausgezeichnet wurden Franz Em- merichs und Friedhelm Ney. Des Weiteren wurden die Vereinsmei-

ster geehrt: Kleinkaliber Damen- klasse: Gabi Loy; Kleinkaliber Seniorenklasse: Johannes Em- merichs; Kleinkaliber Schützen- klasse: Oliver Elsner; Luftgewehr Freistehend: Judith Aldenhoff;

Luftgewehr Aufgelegt: Oliver Els-

ner. Foto: privat

Altpapiererlöse entlasten Städte und Gemeinden

2,4 Millionen Euro nur für Papier eingenommen

KREIS WESEL. Aus dem Ver- kauf des Altpapiers konnten für das Jahr 2014 rund 2,4 Millionen Euro Erlöse an die kreisangehö- rigen Städte und Gemeinden ausgezahlt werden. Der Altpa- pierpreis liegt derzeit bei rund 70 Euro pro Tonne. Falls dieses Preisniveau bis zum Jahresende gehalten wird, können für das Jahr 2015 Einnahmen in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro prognostiziert werden. Dies er- fuhr der Ausschuss für Bauen und Abfallwirtschaft in seiner Sitzung im Kreishaus am 8. Juni.

Aus der Verwertung von rund 1.950 Tonnen Altkleidern wur- den ca. 950.000 Euro Erlöse für die Städte und Gemeinden er- zielt.

2014 betrug das kommunale Abfall- und Wertstoffaufkom- men (Bruttoabfallaufkommen) 210.511 t und ist gegenüber 2013 aufgrund der erheblichen Steige- rung bei der Erfassung von kom- postierbaren Abfällen und Alt- kleidern um 6.451 t gestiegen. Die darin enthaltenen und von den Städten und Gemeinden im Kreis Wesel transportierten Haus- und Sperrmüllmengen sind um 1.109 t auf 90.820 t gefallen.

Bei den über die gelbe Tonne

bzw. den gelben Sack gesammel- ten Verpackungsabfallmengen ist ein Anstieg um 217 t auf 20.187 t (44,2 kg je Einwohner) zu ver- zeichnen. In nahezu allen Kom- munen besteht nunmehr für die Haushalte die Möglichkeit, als Alternative zum gelben Sack die gelbe Tonne zu nutzen. Der An- teil der haushaltsnahen Samm- lung über die gelbe Tonne ist daher kreisweit gestiegen. Auffal- lend ist die weiterhin hohe Erfas- sungsquote von durchschnittlich 44,2 kg je Einwohner gegenüber dem Bundesdurchschnitt von 28 kg je Einwohner.

1.391 t Elektroaltgeräte wur- den im Jahr 2014 im Kreis Wesel durch die Städte Wesel, Dinslaken und Moers sowie durch die Kreis Weseler Abfallgesellschaft (KWA) am Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof und in Hünxe an- genommen. Der Rück-gang von 74 t gegenüber dem Vorjahr ist durch die nach wie vor ausge- prägte Sperrmüllberaubung er- klärbar.

Das Bioabfallaufkommen hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3.031 t auf 26.415 t erhöht; die Menge des sortenreinen Baum- und Strauchschnittes ist um 2.305 t auf 16.944 t gestiegen.

Bauarbeiten in Alpsray

ALPSRAY. Nach mehrjähriger Bautätigkeit im Ortsteil Rhein- berg-Alpsray ist nunmehr ein Ende der Kanal- und Straßen- bauarbeiten absehbar. In der kommenden Woche wird die Fahrbahn der Johannes-Laers- Straße auf einem Teilstück zwi- schen Kapellenweg und dem südlichen Ortsausgang in Rich- tung Kamp-Lintfort/Autobahn bei entsprechender Witterung saniert.

Um die Umleitungen und Be- lastungen für die Verkehrsteil- nehmer und die Anlieger mög- lichst gering zu halten, werden Bauabschnitte gebildet. Ziel ist auch, dass die Busse der NIAG und der Bürgerbus weiterhin Alpsray anfahren. Am Dienstag und Donnerstag wird die Halte- stelle Alpsrayer Straße ersatzlos aufgehoben. Fahrgäste möchten sich bitte zur Haltestelle Alpsray orientieren. Auch die Anbindung an Rheinberg über die Alpsrayer Straße bleibt während der Bau- zeit erhalten.

An einigen Tagen wird eine Umleitungsstrecke über den Kapellenweg und Tulpenstraße eingerichtet. Damit auch größere Fahrzeuge diese Umleitung be- fahren können, wird es einseitig ein Haltverbot geben. Speziell die Anlieger an der Umleitungsstre- cke werden um Beachtung gebe- ten. In der Umleitungsstrecke ist auf dem Kapellenweg die Schritt- geschwindigkeit vorgeschrieben und auf der Tulpenstraße gilt die 30 km/h Regelung.

Von Mexiko nach Kuba

SONSBECK. Ursprünglich plant die Bocholter Fernseh-Redakteu- rin Ina Spogahn eine kurze Aus- zeit in Yucatan (Mexico) zu neh- men. Auf der Insel Isla Mujeres nahe Cancun lernt sie eine Grup- pe von Amerikanern kennen, mit denen sie als Crew an Bord eines Motorbootes nach Kuba reisen wird. In Kuba angekommen be- gibt sie sich dann wieder auf ei- gene Wege und ahnt noch nicht, dass sie ganz bald eine zweite Fa- milie hier treffen wird. In einem Vortrag nimmt die Referentin die Zuhörer am Dienstag, 29.

September von 19.30 bis 21 Uhr im Sonsbecker Rathaus mit auf ihre ganz persönliche Reise in ein Land, das mitten im Wandel steckt. (Gebühr: 5 Euro)

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Spurensuche auf dem Weg

zum Weltjugendtag in Krakau

Münsteraner Weltjugendtagsbüro informierte am Niederrhein und lädt junge Leute ein

XANTEN Am Niederrhein ha- ben die Vorbereitungen auf den Weltjugendtag 2016 (WJT) im südpolnischen Krakau be- gonnen. An einer Informati- onsveranstaltung im Xantener Regionalbüro West des Bistums Münster nahmen am 31. August über 20 Verantwortliche für die kirchliche Jugendarbeit am Nie- derrhein teil.

Frank Rauhaus aus dem Refe- rat Projektentwicklung der Kin- der- und Jugendseelsorge des Bis- tums Münster und Stefan Querl von der NS-Erinnerungsstätte ,Villa ten Hompel‘ aus Münster begrüßten die Teilnehmer, von denen die meisten planen, mit Gruppen aus ihren Gemeinden oder Dekanaten nach Krakau zu fahren. Das Gedenkzentrum be- gleitet das Bistum insbesondere bei der Vorbereitung der deutsch- polnischen Begegnungen beim Weltjugendtag.

Eine erste Informationsrunde zeigte, dass es viele Pläne am Nie- derrhein gibt, aber noch wenig konkrete Planungen. Teilweise sind Überlegungen da, sich mit mehreren Pfarrgemeinden aus benachbarten Städten gemein- sam auf den Weg zu machen.

Viele der lokalen Organisatoren haben schon an mehreren Welt- jugendtagen teilgenommen. Sie berichteten von der Faszination, die von diesen Begegnungen mit anderen jungen Menschen aus- geht.

Traditionsgemäß beginnt der WJT mit den Tagen der Begeg- nung in den polnischen Diöze- sen vom 20. bis zum 24. Juli 2016.

„Ein guter Anlass für Treffen mit polnischen Jugendgruppen, bei denen es auch um deutsch-pol- nische Spurensuche gehen wird“,

sagte Rauhaus.

Zur Vorbereitung dieser Be- gegnungen sei es wichtig, sich auch mit den dunklen Kapiteln in der gemeinsamen Geschichte beider Länder zu befassen. Da- für habe sich das Bistum mit der ,Villa ten Hompel‘ einen kompe- tenten Partner an die Seite geholt.

Deutsch-ponlnisches Verhältnis

Querl wies darauf hin, dass die Vergangenheit durchaus in Ge- sprächen mit polnischen Gast- gebern zur Sprache kommen könne und man dann sprachfä- hig sein solle. „Deshalb ist es im Vorfeld wichtig, sich mit dem deutsch-polnischen Verhältnis vertraut zu machen“, erklärte er.

Die Vorbereitung solle sich aber nicht auf die Schatten der NS- Zeit beschränken. Wichtig sei auch ein Blick auf die durch den heiligen Papst Johannes Paul II.

mitgeprägte demokratische Ent- wicklung des Landes. Interessant sei zudem die Beschäftigung mit

Tschenstochau. „Das ist mehr als ein Wallfahrtsort, es ist ein Ort von nationaler Bedeutung“, be- gründete Querl.

Besuch im Konzentrationslager Besuche im Konzentrations- lager Auschwitz-Birkenau ge- hörten meist zum Programm deutscher Jugendgruppen in Po- len. Die dortigen Erinnerungs- zentren würden neben dem üb- lichen Zustrom an Besuchern den Ansturm von mehr als einer Million WJT-Besuchern aber kaum bewältigen können. „Des- halb wird es Sinn machen, sich mit der Erinnerungskultur im Vorfeld in den Pfarreien zu be- fassen und Besuche in Auschwitz auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben“, betonte Rauhaus.

Die Spurensuche vor Ort kön- ne sich ebenso den polnischen Wurzeln vieler Menschen im Ruhrgebiet und am Nieder rhein widmen, deren Zuwanderungs- geschichten sich fast über das

gesamte 20. Jahrhundert ziehen.

Nach den Tagen der Begeg- nung in den polnischen Diöze- sen werden die Gruppen vom 26. bis 31 Juli 2016 zum Weltju- gendtagsprogramm nach Krakau reisen. Zu dem Programm unter dem Motto ,Selig die Barmher- zigen, denn sie werden Erbarmen finden‘, gaben die Organisatoren interessante Hinweise. Im Mit- telpunkt stünden, wie bei allen Weltjugendtagen, die Begeg- nungen mit dem Heiligen Vater.

Papst Franziskus werde, wie sei- ne Vorgänger, die Jugendlichen am Donnerstag begrüßen. Am Freitag finde der Kreuzweg mit dem Papst statt, ehe am Sams- tag die Vigil und am Sonntag der Abschlussgottesdienst auf einem Bereich außerhalb von Krakau, der mehr als drei Millionen Men- schen aufnehmen könne, geplant seien.

Teilnahme ab 16 Jahren Eingeladen zum Weltjugend- tag sind 14- bis 35-Jährige. Das WJT-Büro in Bistum Münster empfiehlt die Teilnahme ab 16 Jahren. Das Weltjugendtagsti- cket kostet 180 Euro, darin sind Unterkunft, Verpflegung, Ruck- sack und ein Verkehrsticket in Krakau enthalten. Für die Tage der Begegnung fallen zusätz- lich 30 Euro an. Dazu kommen die Kosten der An- und Abreise der jeweiligen Gruppen. Frank Rauhaus stellte Zuschussmög- lichkeiten des Bistums und des Bundes vor, die Gruppen bean- tragen können.

Weitere Informationen gibt es im WJT-Büro Münster telefo- nisch unter 0251/495-454 oder auf der Homepage unter www.

wjt-muenster.de.

Frank Rauhaus (r.) informierte über die Planungen zum Weltju- gendtag aus dem WJT-Büro in Münster.

Foto: privat

Projekttage in der Grundschule

MILLINGEN. Vom 28. Septem- ber bis zum 2.Oktober findet an der Schule am Bienenhaus in Millingen die diesjährige Pro- jektwoche statt. Sie steht ganz unter dem Motto „Experimentie- ren und entdecken“. Hier gibt es viele tolle naturwissenschaftliche Phänomene zu erforschen.

Am Freitag 2. Oktober sind alle zukünftigen Erstklässler mit ih- ren Eltern eingeladen, die Schule zu besuchen, sie kennenzulernen und bei den ‚Aktionen mitzuma- chen. Im Eingangsbereich wer- den alle Besucher vom Förder- verein und der Schulpflegschaft empfangen. Sie können sich hier bereits für eine Uhrzeit zur An- meldung am 2. November ein- tragen, damit jeder sich auf eine Uhrzeit einstellen und die Schule besser planen kann. Kinder, die nicht eingetragen sind, können natürlich am 2. November trotz- dem kommen, müssen allerdings mit Wartezeit rechen.

Der Förderverein sorgt sowohl am Tag der offenen Tür, als auch am Tag der Anmeldung für das leibliche Wohl.

Grundschule öffnet die Türen

SONSBECK. Am Dienstag, 29.

September findet für alle inte- ressierten Eltern und ihre Kinder ein Schnuppertag in der Grund- schule Johann-Hinrich-Wichern in Sonsbeck statt. An diesem Morgen können alle Interessier- ten mit Ihren Kindern die Schu- le erkunden und am Unterricht teilnehmen.

Neu gestaltete Betreuungs- räume und eine kindgerechte Schülerbücherei sowie das schö- ne Außen- und Spielgelände der Schule. laden zum Verweilen ein.

Zwischen 10.10 Uhr und 11.40 Uhr stehen für die kommenden Schüler die Klassentüren offen.

Referenzen

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