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„Das Embricana ist eins der schönsten Bäder Deutschlands“

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25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 23. JUNI 2018

Eltener seifenkistenspektakel:–

Kleine „materialschlacht“

Die siebte Auflage des Eltener Seifenkistenspek- takels findet am 29. und 30. Juni statt. Seite 4

spaß vor schnelligkeit beim Halderner Volkslauf

Am kommenden Sonntag geht die „Hölle von Haldern“ bereits in die 16. Auflage. Seite 6

„Das Embricana ist eins der schönsten Bäder Deutschlands“

Marco Guicciardini (43) ist der neue Betriebsleiter im Emmericher Sport- und Freizeitbad. Seite 28

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„Guides“ feiern Jubiläum in Rees Bahnübergänge in Emmerich gesperrt

Die Niederrhein-Guides, die den Menschen durch vielerlei Aktionen die Tier- und Pflan- zenwelt ihrer Heimat näherbrin- gen, feiern das zehnte Jubiläum am heutigen Samstag auf dem Gelände des Wahrsmannshofes in Rees-Bergswick. Dazu sind alle Freunde und Interessierten eingeladen. Die Feier beginnt um 14 Uhr und endet mit einem ökumenischen Feldgottesdienst um 16 Uhr und anschließendem gemütlichen Beisammensein.

Aufgrund von Gleisbauarbeiten am Bahnübergang werden die Bahnübergänge Kerstenstraße in Emmerich-Praest am heu- tigen Samstag sowie Haagsche Straße und Bindsberger Weg in Emmerich-Elten am Mittwoch, 27. Juni, jeweils in der Zeit von 0 bis 5 Uhr voll gesperrt. Die Sper- rung gilt auch für Fußgänger und Radfahrer.

VEREINE �������������

AKTUELL ������������

Die Leichtathletik-Vergleichswettkämpfe der Reeser Grundschulen haben gestern auf der Sportanlage an der Lindenallee statt- gefunden. Ausrichter war in diesem Jahr die St.-Quirinus-Schule Millingen. Die Mädchen und Jungen traten in Sechser-Teams im Drei- kampf (50 Meter Sprint, Weitsprung, Weitwurf) gegeneinander an, zudem starteten jeweils vier Schüler in einer 4 x 50 Meter Staffel. Au- ßerhalb der Mannschaftswettbewerbe fanden zudem 800- und 1.000-Meter-Läufe statt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Auf die Plätze, fertig...

„Konnte viele Impulse setzen“

Emmerichs Wirtschaftsförderer sascha Terörde geht zum 1. Oktober zurück in seine Heimatstadt Bocholt

EMMERICH. Nun ist es also amtlich: Sascha Terörde, Emme- richs scheidender Wirtschafts- förderer, wird nach seinem Ab- schied zum 30. September der Leiter der im Bocholter Rathaus neu geschaffenen Stabsstelle „Zu- kunfts- und Strategiebüro“, wo er am 1. Oktober seinen Dienst antritt. Terörde hatte sich auf die ausgeschriebene Stelle bewor- ben, betont aber zugleich: „Mich zieht es nach Bocholt, mich treibt nichts weg aus Emmerich.“

Terörde ist gebürtiger Bochol- ter, war vor seinem Amtsantritt in Emmerich vier Jahre lang in der dortigen Wirtschaftsförde- rung tätig. „Bocholt ist meine Heimatstadt und die Heimat meiner Kinder. Die Zukunfts- entwicklung einer Stadt begleitet mich bereits seit dem Studium, und wenn dies dann auch noch die eigene Heimatstadt ist, um- so mehr“, wird Terörde in ei- ner Pressemitteilung der Stadt Bocholt zitiert. Im Gespräch mit den NN versichert er: „Ich habe mich für Bocholt entschieden, nicht gegen Emmerich.“

In der Hansestadt habe er in den zurückliegenden knapp zwei Jahren einiges bewegen können, sagt er. „Ich konnte viele Impulse setzen im Bereich Stadtmarke- ting.“ Er habe sich stets als Mo- derator und Netzwerker gesehen

zwischen der Wirtschaft und beispielsweise der Verwaltung, in vielen Dingen beraten und bei Problemen vermittelt. Das Feed- back in Gesprächen mit Unter- nehmern, aber auch aus den sozi- alen Medien in den vergangenen Wochen habe ihm gezeigt: „Wir sind auf dem richtigen Weg.“

Kritik an Arbeit

Kritiker hatten Terörde da- gegen vorgeworfen, er würde sein Augenmerk zu sehr auf das Stadtmarkting richten und sich zu wenig um die Ansiedlung neuer Unternehmen kümmern.

Dem widerspricht Terörde. Die Wahrnehmung seiner Tätigkeit sei ein Stück weit verzerrt, da er mit vielen Dingen – Diskussi- onen oder Krisensitzungen mit Unternehmen, nicht spruchreife Neuansiedlungen – nicht an die Öffentlichkeit gehe, mit Themen des Stadtmarketings sehr wohl.

In diesem Zusammenhang nennt er auch ein Ziel, dass er in seiner Zeit in Emmerich nicht erreicht hat: „Ich konnte nicht deutlich machen, dass Stadt- marketing Wirtschaftsförderung ist.“ So sei das Standort-Image für Unternehmen von immer größerer Bedeutung. Er führt weiter aus: „Der Fokus muss auf der Bestandskundenpflege lie- gen, denn die Unternehmen vor

Ort haben die Mitarbeiter, die in dieser Stadt leben, in Lohn und Brot. Damit dies so bleibt und die Betriebe auch neue Mitarbeiter finden, müssen wir zeigen, dass Emmerich lebenswert ist. Hier wirkt Stadtmarkting als Wirt- schaftsförderung.“

Weiter gibt Terörde zu be- denken, dass es derzeit kaum Platz für Neuansiedlungen in Emmerich gebe, „das Potenzial an verfügbaren Gewerbeflächen geht perspektivisch zur Neige“.

Gerade deshalb müsse man den Unternehmen vor Ort Perspek- tiven für eine Erweiterung ihres Standortes aufzeigen, ansonsten drohe die Abwanderung in ande- re Kommumen. „Hier muss die Politik tätig werden“, blickt Ter-

örde in die Zukunft, „Emmerich muss selbst Gewerbeflächen ent- wickeln und darf dies nicht nur Privaten überlassen.“

Wichtig für die Stadt sei auch, dass die Innenstadt-relevanten Maßnahmen aus dem ISEK end- lich umgesetzt würden. „Seit ich in Emmerich bin, wird darüber diskutiert, die Förderbescheide sind aber immer noch nicht da.

Deshalb konnten wir bestimmte Dinge wie das City-Management oder die Qualitätsoffensive bis- lang nicht angehen.“

Bis zu seinem Abschied wird Terörde mit den Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung und des Stadtmarketings noch ver- schiedene Veranstaltungen vor- bereiten, darunter „Emmerich im Lichterglanz“ und eine Fort- setzung von „Wirtschaft vor Ort“.

Nachfolge klären

Bis dahin soll die Nachfol- ge auch möglichst geklärt sein.

Laut Emmerichs Pressesprecher Tim Terhorst überlegt die Ge- sellschafterversammlung, wie die derzeitigen Strukturen angepasst oder überarbeitet werden müs- sen, „wie sich die Wirtschaftsför- derung inhaltlich und strukturell aufstellen muss. Davon hängt dann auch das Anforderungspro- fil an den neuen Wirtschaftsför- derer ab.“ Michael Bühs Sascha Terörde NN-Archivfoto: sP

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Reeser Stadtbad wird im Herbst abgerissen

Die abbruchgenehmigung liegt nun vor

REES. Dass das alte Reeser Stadtbad am Grüttweg vor dem Abbruch steht, ist beschlossene Sache. Auch die dafür erforder- liche Abbruchgenehmigung ist inzwischen im Rathaus und bei den Stadtwerken Rees GmbH eingegangen, so dass nun die weitere Vorgehensweise koordi- niert werden konnte. Mitarbei- ter der Stadtwerke Rees GmbH, der Verwaltung sowie Vertreter des Abbruchunternehmens ei- nigten sich nun darauf, im Spät- herbst und in jedem Fall nach den Herbstferien mit dem Ab- bruch des alten Stadtbades zu beginnen.

Der Abbruch des Gebäudes wird aufgrund der aufwändigen

Entsorgung der Schadstoffe zwei bis zweieinhalb Monate andau- ern. Um den Schutz der Gesund- heit sicherzustellen, werden die Arbeiten eng von einem Sachver- ständigen für Gesundheitsschutz begleitet.

Der späte Termin wurde auch deswegen gewählt, da beim Ab- bruch des Gebäudes mit Staub- und Lärmbelästigungen zu rech- nen ist. Mit der Verlagerung der Abbrucharbeiten in die dunkele Jahreszeit, soll erreicht werden, die Belästigungen sowohl für An- wohner als auch für die angren- zenden „Wohnmobilisten“, deren Hauptreisezeit dann beendet ist, auf ein erträgliches Maß zu re- duzieren.

Das alte Reeser Stadtbad erstrahlt nicht mehr in Glanz. Foto: Stadt Rees

Bürgerinitiativen aus NRW lehnen Gesetzesentwurf ab

Bundesverkehrsministerium und Betuwe-ausbau

EMMERICH/REES. Die Ver- bändeanhörung des Bundes- ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zum Entwurf des Gesetzes zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich ist in dieser Woche zu Ende gegangen.

In einer gemeinsamen zwölfseitigen Stellungnahme leh- nen die betroffenen Bürgeriniti- ativen aus NRW, die sich für das verträgliche Nebeneinander der Schienen-Großprojekte Rhein- Ruhr-Express und Betuwe sowie ihrer Anrainer einsetzen, den vorliegenden Gesetzentwurf ab.

Ihre wichtigsten Kritikpunkte sind: Der Gesetzesentwurf trägt nicht wesentlich zur Verkürzung von Planungs- und Genehmi- gungsverfahren im Verkehrsbe- reich bei; Rechtschutzmöglich- keiten der betroffenen Bürger werden beschnitten; bestehende Probleme in der Bürgerbeteili- gung werden nicht gelöst, son- dern „verschlimmbessert“.

Gert Bork, Sprecher der Verbands „Betuwe-Linie – so nicht!“, und Elke Wagner, Vor- sitzende der „RRX-Initiative“

aus Düsseldorf-Angermund, bewerten diesen Entwurf: „Die

politischen Verantwortlichen sollte sich zunächst an die eigene Nase fassen, bevor sie mit die- sem Gesetzentwurf, Plan- und Genehmigungsverfahren auf Rücken der betroffenen Bürger zu beschleunigen versuchen.

Der Gleisausbau im Rahmen des Rhein-Ruhr-Express’ und entlang der Betuwe-Linie wurde eine gefühlte Ewigkeit angekün- digt und geplant, während die Bahntrassen samt Züge in NRW zusehends aus allen Nähten plat- zen. Wir sind nicht bereit, das hausgemachte Problem der Poli- tik auszubaden.“

Die Bürgerinitiativen am Niederrhein und in Düsseldorf fordern, den vorliegenden Ge- setzentwurf zu überarbeiten.

Öffentlichkeitsbeteiligungen in Planungs- und Genehmi- gungsverfahren müssten künftig fairer, transparenter und bürger- freundlicher gestaltet werden.

Ziel müsse es sein, in der frühen Planungsphase gemeinsam mit den betroffenen Bürgern einver- nehmliche Lösungen zu entwi- ckeln, statt diese mit formalen Hürden im Genehmigungsver- fahren zu überfrachten und da- mit „mundtot“ zu machen, fin- den die Bürgerinitiativen.

Kontrollsäule für die Lkw-Maut bei Rees steht

Start am 1. Juli an rund 600 Stellen bundesweit

REES. Eine Kontrollsäule für die Lkw-Maut steht inzwischen an der B 67 in Rees zwischen Speld- roper Straße/Groiner Allee und Max-Planck-Straße, Fahrtrich- tung Rees. Die vier Meter hohen blaue Kontrollsäule sind Teil der technischen Vorbereitung des Mautsystems auf die Aus- weitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen zum 1. Juli.

Rund 600 Kontrollsäulen werden auf den Bundesstraßen überprüfen, ob vorbeifahrende Fahrzeuge mautpflichtig sind und die Gebühr ordnungsge- mäß entrichten. Die neuen sta- tionären Kontrolleinrichtungen ergänzen die mobilen Kontrollen des Bundesamtes für Güterver- kehr auf den Bundesstraßen. Im Gegensatz zu den Autobahnen werden auf Bundesstraßen keine Kontrollbrücken aufgebaut.

Die Kontrollsäulen basieren auf einem ähnlichen Funkti- onsprinzip wie die Kontroll- brücken auf den Autobahnen.

Im Gegensatz zu den Brücken überspannen die Kontrollsäulen nicht alle Fahrstreifen, sondern fügen sich besser in das Bild der ländlicheren Bundesstraßen ein.

Eingriffe in die Natur und das Landschaftsbild bleiben so auf ein Minimum beschränkt.

Mit dem Bundesamt für Gü-

terverkehr (BAG) stimmte Toll Collect die Standorte ab. An- schließend wurde geprüft, ob Strom- und Telekommunikati- onsanbindungen verfügbar sind und die bautechnischen Bege- hungen durchgeführt. Für jede einzelne Kontrollsäule werden die Standortplanungen zur Zu- stimmung bei den zuständigen Verwaltungsstellen eingereicht.

Liegt die Zustimmung vor kön- nen die Tiefbauarbeiten ausge- führt werden. Durch die Anwen- dung moderner Bauverfahren re- duzieren sich Straßensperrungen auf ein Minimum. Anschließend werden die Kontrollsäulen aufge- baut, die notwendige Hardware installiert und an die zentralen Rechensysteme angeschlossen.

Die Kontrollsäulen überprüfen ausschließlich, ob mautpflichtige Kraftfahrzeuge die Maut kor- rekt bezahlen. Verkehrsteilneh- mer können die Kontrollsäulen von „Blitzersäulen“ für die Ge- schwindigkeitsüberwachung da- durch unterscheiden, da sie nicht nur blau lackiert, sondern auch fast vier Meter hoch sind.

Mautpflicht besteht derzeit in Deutschland auf Autobahnen und ausgewählten Bundesstra- ßen für Fahrzeuge und Fahrzeug- kombinationen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht.

Parkprobleme bei Public Viewing

EMMERICH. Zahlreiche Zu- schauer sind am Sonntagnach- mittag zum Public Viewing auf die Emmericher Stadtplatte ge- kommen. Während der Veran- staltung war im Bereich Stein- straße/Alter Markt wildes und zum Teil ordnungswidriges Par- ken zu beobachten. An mehreren Stellen konnte die vorgeschrie- ben Rettungswegbreite von 3,50 Meter nicht mehr sichergestellt werden. Für das anstehende Spiel der deutschen Nationalmann- schaft am heutigen Samstag und alle folgenden Spiele weist der Fachbereich Bürgerservice und Ordnung nochmals darauf hin, dass parken im Bereich Stein- straße/Alter Markt nur in den gekennzeichneten Flächen er- laubt ist.

„Wir raten allen Fußballfans, genügend Zeit vor dem Beginn der Übertragung einzuplanen und auf die umliegenden Park- plätze, zum Beispiel am Neu- markt oder am Geistmarkt, aus- zuweichen – oder besser gleich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen. Wir werden zu den Spielzeiten auf jeden Fall in der Innenstadt präsent sein“, sagt Karin Schlitt, Leiterin des Fachbereichs Bürgerservice und Ordnung. Ordnungswidrig ab- gestellte Autos erhalten ein ent- sprechendes Bußgeld und wer- den – falls sie einen Rettungsweg blockieren – abgeschleppt.

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Thomas Meiners ist neuer König der Bürgerschützen

Hoher Bruderschaftsorden des BHDS geht an Johannes arentz

REES. Der Bürgerschützenver- ein Rees-Feldmark, Groin und Bergswick hat sein Schützenfest durchgeführt – und damit auch einen neuen König gefunden.

Thomas Meiners (56) vom 4.

Zug holte mit dem 90. Schuss den Vogel von der Stange. Zu seiner Königin wählte der Ge- bäudetechniker seine Ehefrau Petra Meiners.

Während des mehrtägigen Schützenfestes wurden zahl- reiche Ehrungen und Beförde- rungen vorgenommen. Johannes Arentz erhielt aus den Händen von Bezirksbundesmeister Jo- hannes Griebler eine besonders hohe Auszeichnung: Ihm wird wegen jahrzehntelanger Vor- standsarbeit im 4. Zug und im Hauptvorstand (Schatzmeister) der Hohe Bruderschaftsorden des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruder- schaften verliehen.

Wegen besonderer Schießlei- stungen beim Vereinskleinkali- berschießen auf der Schießanlage

in Dornick ging der Bataillons- orden in Gold an Uwe Fischdick (3. Zug), der Bataillonsorden in Silber an Monika Pohle (Da- menzug), der Bataillonsorden in Bronze an Andreas Pohle (2.

Zug) und der Königinnenorden an Andreas Brolle (2. Zug). In der zugweisen Gesamtwertung schnitt der 2. Zug am besten ab und erhielt damit die Zugkette.

Träger der Zugkette ist Andreas Brolle.

Vizepräsident Fritz Drommel- schmidt und Reiterbruder Theo Sent wurde vom Präsidenten Detlev van Bruck das Silberne Verdienstkreuz des Bundes der Historischen Deutschen Schüt- zenbruderschaften verliehen wegen jahrelanger Vorstandstä- tigkeiten und ehrenamtlichen Einsatzes für den Schützenverein.

Ferner erhielten Ingrid Arentz, Birgit Pohle und Ina Robbers den Jugendverdienstorden in Bronze für ihre langjährige Betreuungs- tätigkeit der Kinderlaserschieß- gruppe.

Aufgrund ihrer langjährigen Mitgliedschaft wurden folgende Schützenkameraden mit einem Orden ausgezeichnet: 25 Jahre – Wilm Braem, Daniela Ditters, Dirk Frischtatzki, Luise-Chris- tiane Kolditz, Andreas Pohle, Klaus-Peter Ueffing; 40 Jahre – Dieter Brey, Kurt Brockmann, Leo Dahmen, Jürgen Elsmann, Georg List, Andreas Mai, Eber- hard Müller, Franz-Josef Otten, Erich Roßmüller jun.; 50 Jahre – Hermann Brauer.

Zudem wurde Lothar Borchers (2. Zug) zum Stabsunteroffizier befördert, Roel Robbers (Rei- terabteilung) zum Stabsunterof- fizier und Werner Schüppel (2.

Zug) zum Hauptfeldwebel.

Neuer Jungschützenkönig des BSV ist Julian Booms (17); Kin- derkönig wurde der sechsjährige Luca Jansen, zu seiner Kinderkö- nigin ernannte er die siebenjähri- ge Nele Fischdick. Neuer Vizekö- nig ist Klaus Schneck vom 4. Zug, er gehört dem aktuellen Thron des neuen Königs an.

Lehrer-Fortbildung am Wahrsmannshof in Rees

Im Rahmen der Kampagne

„Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ veranstaltete der Wahrsmannshof in Rees ei- ne ganztägige Lehrerfortbildung unter dem Titel „Wasser Lebens- grundlage und Biotop“. Zirka 30 Lehrerinnen und Lehrer aus Nordrhein-Westfalen hatten sich für die Veranstaltung angemeldet und lernten bei schönstem Som-

merwetter, wie das Thema „Was- ser“ in den Schulalltag eingebun- den werden kann. Dazu wurden drei verschiedene Workshops angeboten.

Beim Workshop „Teichforscher mit Kescher und Mikroskop“

tauchten die Teilnehmenden in die Unterwasserwelt eines Teiches ein, im Workshop „Vir- tuelles Wasser“ wurde der Was-

serverbrauch bei der Herstellung von Lebensmitteln und Kleidung vermittelt. Und im Workshop

„Artenschutzprojekt“ wurde die konkrete Umsetzung eines Amphibienschutzprojektes im Schulumfeld diskutiert. Die pra- xisorientierte Veranstaltung fand bei allen Teilnehmenden großen Anklang.

Foto: Wahrsmannshof

BGE spricht mit den Bürgern

EMMERICH. Der Verein „Bür- ger Gemeinschaft Emmerich“

(kurz: BGE) führt gemeinsam mit der BGE-Ratsfraktion am Samstag, 30. Juni, in der Zeit von 9.30 bis 13.30 Uhr vor dem Rheincenter auf der Kaßstraße/

Ecke Hottomannsdeich den be- kannten Dialog „Nah am Bürger 2018 durch“.

Die Emmericher Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, mit den Vereins- und Fraktionsmit- gliedern außerhalb von Wahl- kampfzeiten persönlich über aktuelle Emmericher Themen zu sprechen. Die Bürger Ge- meinschaft Emmerich möchte dabei auch die wichtige Frage diskutieren: „Soll die Stadt einen Schlussstrich unter das Projekt Neumarkt ziehen und aus dem Vertrag mit Investor Schoofs aussteigen – selbst wenn das mit Kosten verbunden ist?“

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SamStag 23. Juni 2018 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Kleine „Materialschlacht“

Siebte auflage des Eltener Seifenkistenspektakels am 29. und 30. Juni

ELTEN. Ein geselliger Familien- tag ist es zwar immer noch, mit den Ausmaßen, die die Veran- staltung inzwischen angenom- men hat, „konnten wir in den ersten Jahren nicht rechnen“, gesteht Frank te Kempel. Ge- meinsam mit Udo Wittenhorst hat er seinerzeit das Eltener Sei- fenkistenspektakel aus der Tau- fe gehoben, das am Freitag, 29., und Samstag, 30. Juni, bereits zum siebten Mal auf dem Elten- berg stattfindet.

Längst ist aus dem kleinen Spaß für die Kinder der beiden THW- Mitglieder eine waschechte „Ma- terialschlacht“ geworden, an der 35 bis 38 Seifenkisten mit rund 150 Fahrern teilnehmen, sagt te Kempel: „Viele Kisten wurden mit der Zeit technisch immer mehr aufgerüstet und damit von Jahr zu Jahr schneller.“ Auch die Veranstalter mussten da Schritt halten, haben unter anderem ne- ben einer modernen Zeitmessan- lage nun auch LED-Wände auf- gestellt, auf denen im Zielbereich und im Fahrerlager das Rennen übertragen wird und Zeiten an- gezeigt werden.

Wie groß das Event mittler- weile ist, zeigt ein Blick auf die Teilnehmerliste des vergangenen Jahres. „Der Zuspruch aus der El-

tener Bevölkerung ist sehr groß“, freut sich te Kempel. Doch auch aus den umliegenden Orten und aus den Niederlanden kommen Teams zum Eltenberg – selbst aus Hamburg reiste 2017 ein „Renn- stall“ an den Niederrhein. „Das ist schon toll“, findet te Kempel.

Auch die siebte Auflage des Spektakels startet am Freitag- nachmittag mit der obligato- rischen technischen Abnahme der Kisten, die auf Renntauglich- keit geprüft werden. Um 16.30 Uhr wird die 300 Meter lange Piste dann für das Freie Training freigegeben. Das schnellste Team gewinnt das „Moonlight Race“

und den Elten-Pokal, gestiftet von der WfG Emmerich. Ab 20 Uhr gibt es auf der Bühne am Fahrerlage dann Live-Musik mit der Band „Snitlev“, dazu treten einige Emmericher Allstars als

„Monkey Business“ auf.

Fahrerparade

Am Samstag findet ab 10.30 Uhr die Fahrerparade statt. Die Zuschauer haben dabei die Ge- legenheit, die teils sehr krea- tiven Kisten („nicht jede ist auf Schnelligkeit getrimmt“, weiß te Kempel) in Ruhe zu bestaunen, während diese von den Teams den Berg hinauf geschoben wer-

den. „Und wir sparen uns auf diese Weise eine Treckertour“, sagt Frank te Kempel mit einem Augenzwinkern. Denn natürlich bleibt es dabei, dass die Kisten nach einem Rennen mit einem Traktor wieder zum Start ge- bracht werden.

Um 11 Uhr startet das Juni- orenrennen, nach einer kleinen Mittagspause finden ab 13.30 Uhr die Rennen um den Großen Preis von Elten statt. Die Wertung – „alle fahren gegen die Uhr“, er- läutert te Kempel – erfolgt dabei in der Damen- und der Herren- klasse; die acht schnellsten Teams fahren um den „Highspeed Cup“.

Somit gibt es drei Finalläufe.

Nach der Siegerehrung klingt der Renntag aus. Michael Bühs

Anmeldung

anmeldung zum Rennen unter seifenkistenspektakel.de; alter der Fahrer hinter den namen angeben.

Die Startgebühren betragen für den ersten Fahrer zehn Euro, für jeden weiteren Fahrer fünf Euro.

Pro team sind maximal fünf Fahrer zugelassen.

Wer möchte, kann sich auch einen anmeldebogen ausdrucken und diesen per E-mail oder Briefpost zusenden (adresse auf dem an- meldebogen).

Flotter Flitzer: Die Seifenkisten sind im Laufe der Jahre immer schneller geworden.

nn-archivfoto: Rüdiger Dehnen

Straßen am Eltenberg bleiben gesperrt

Es kommt zu umleitungen aufgrund des Rennens

ELTEN. Zum siebten Mal findet am Freitag, 29., und Samstag, 30. Juni, in Elten wieder das Sei- fenkistenspektakel statt. In der Zeit von Freitag ab 12 Uhr bis Sonntag, 1. Juni, 15 Uhr, kommt es deshalb wegen Straßensper- rungen zu Verkehrsbeeinträch- tigungen im Ort, damit die Sei- fenkisten durch Elten brausen können.

Der Pkw-Verkehr kommt über die Lindenstraße/Birkenallee den Berg hoch und auch nur auf demselben Weg wieder zurück.

Die Birkenallee wird beidseitig mit Halteverboten ausgeschil- dert. Die van-der-Renne-Allee und die Drususallee werden für das Seifenkistenrennen und für das Bobby-Car-Rennen als Ver- anstaltungsort genutzt. Alle Zu- wege sind gesperrt.

Die Anwohner werden vom Ver-

anstalter vorab informiert. Zu- sätzliche Hinweisschilder weisen Besucher und Teilnehmer auf die Parkplätze auf dem Eltenberg hin. Dort kann an beiden Tagen geparkt werden.

In die Kurve legen! Dieser Fah- rer scheint ein Gefühl für die Sei- fenkiste zu haben.

nn-archivfoto: Rüdiger Dehnen

Bäckermeister Helmut Terhorst aus Rees wurde zum fünften Mal mit dem Ehrenpreis „Meister.Werk.

NRW“ ausgezeichnet. Diesmal durch Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen- Esser. Terhorst wurde von seiner Frau Michaela (2. von rechts) begleitet. Die nordrhein-westfälische Lan- desregierung würdigt mit diesem Preis seit 2013 herausragende Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe,

um das Handwerk zu stärken. Foto: privat

Per Rad zur Adlersuche auf der Bislicher Insel

Sechste geführte Radtour am 27. Juni ab Rees

REES. Die sechste geführte Rad- tour in diesem Jahr rund um Rees findet am Mittwoch, 27.

Juni, statt. An diesem Tag treffen sich die Teilnehmer mit ihrem Fahrrad um 8.45 Uhr am Reeser Rathaus.

Unter der Leitung von Nie- derrhein-Guide Eila Braam geht es mit dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“ nach Xanten. Von dort ra- deln die Teilnehmer durch das Naturschutzgebiet „Bislicher In- sel“, welche zu einer der wenigen naturnahen Auenlandschaften Deutschlands zählt. Seit einigen Jahren ist sie das Zuhause zweier stattlicher Seeadler, die in diesem

Frühjahr erneut gebrütet haben.

Nach dem Besuch der Bislicher Insel geht es zurück zum Steiger des Fahrgastschiffes Stadt Rees, welche die Teilnehmer zurück nach Rees fährt. Die Ankunft in Rees ist für etwa 17.30 Uhr gep- lant. Die Entfernung per Rad be- trägt rund 30 Kilometer.

Teilnehmerkarten sind ab so- fort im Bürgerservice der Stadt Rees für 14 Euro erhältlich. Kin- der bis einschließlich 14 Jahren zahlen sieben Euro. Darin enthal- ten sind auch die Kosten für die Schifffahrten. Reservierungen sind im Bürgerservice unter Te- lefon 02851/51115 möglich.

Enkeltrick und falsche Polizisten

ELTEN. Aus aktuellem Anlass hat die Kolpingsfamilie Elten die Polizei eingeladen für Dienstag, 3. Juli, um 18 Uhr ins Kolping- haus Elten, Sonderwijkstraße 10.

Hintergrund ist, dass besonders ältere Menschen getäuscht wer- den, um sie auszurauben und an ihre Wertsachen zu gelangen.

Neben dem Enkeltrick geben sich Betrüger oft auch als Polizisten aus. Wie erkennt man, ob es sich wirklich um Familienangehörige oder gute Freunde handelt, die um Hilfe bitten? Woran erkennt man, ob es sich bei einem Anruf um die wirkliche Polizei handelt?

Die Polizei vom Einbruchs -und Betrugsdezernat beantwortet alle Fragen. Alle Interessenten, auch Nichtmitglieder, sind eingeladen.

Das richtige Buch für den Urlaub

REES. Für viele gehört zum Ur- laub ein gutes Buch einfach dazu.

Es stellt sich nur noch die Frage, welches. Denn ein Buch muss richtig ausgewählt sein, wenn man nicht gleich einen ganzen

„Bücher-Koffer“ mit in den Ur- laub nehmen möchte. Bei der richtigen Auswahl helfen Renate Bartmann von der „Bücherecke Rees“ und Wilma Tenelsen aus der „Bücherei Uedem“. Am Don- nerstag, 28. Juni, beraten die bei- den Buch-Experten um 20 Uhr wieder alle Leseratten in der Bü- cherecke Rees, Dellstraße 14. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 Euro.

Um Anmeldung unter Telefon 02851/1822 oder per E-Mail an info@buecherecke-rees.de wird gebeten.

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HALDERN. Eine Musizierstun- de findet am heutigen Samstag, 23. Juni, um 17 Uhr im Domizil des „Haldern Strings“ statt. Die Altersspanne der auftretenden jungen Akteure ist enorm: Die jüngste Schülerin ist fünf Jahre alt und spielt erst seit ein paar Monaten Geige, die älteste ist 18 und bereits Jungstudentin in Düsseldorf.

Marlene, so heißt die Jüngste, wird ihre ersten Gehversuche auf der Geige zum Besten geben;

die Älteste, Anna Haas, wird mit ihrer jüngeren Schwester Marie sehr anspruchsvolle Duos für zwei Violinen von Leclair und Bériot spielen. Dazwischen stel- len sich Vertreter aller Alters- gruppen mit unterschiedlichem Ausbildungsstand vor, unter anderem mit Stücken von Bach, Dancla, Holzer-Rhomberg und Rieding.

Auch Marlenes Bruder Louis wird mit seinem Cello zu hören sein. Die Klavierbegleitung über- nimmt Elena Lebedeva; auch drei ihrer Klavierschüler gestalten mit

am bunten Programm.

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Die gute Nachricht: Sie dürfen alles essen. Es bringt nichts, einzelne Lebens- mittel zu meiden. Auf das richtige Maß kommt es an. Entscheidend ist Ihre persön- liche Kalorienbilanz, also das Verhältnis zwischen aufgenommenen und verbrauch- ten Kalorien. Wollen Sie Ihr Gewicht hal- ten, müssen Sie so viele Kalorien zu sich nehmen, wie Sie tagtäglich verbrauchen.

Wollen Sie abnehmen, müssen Sie weni- ger zu sich nehmen. Übrigens: Wie viele Kalorien ein Lebensmittel hat, lesen Sie in der Nährwerttabelle. Die Kalorienangabe steht ganz oben.

Achten Sie bewusst darauf, was Sie essen, und nehmen Sie sich Zeit. Wenn Sie sich abwechslungsreich ernähren, machen Sie schon viel richtig. Um die aufgenommenen Kalorien wieder zu verbrauchen, hilft jede Art von Bewe- gung. Ein einfacher Alltagstipp: Neh- men Sie die Treppe statt den Aufzug.

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„zuckerfrei“ oder „zuckerreduziert“ täu- schen. Weniger Zucker heißt nicht automa- tisch weniger Kalorien. Außerdem erfüllt das weiße Gold wichtige Funktionen. Ne- ben Geschmack sorgt es für ideale Konsis- tenz, Farbe und Haltbarkeit. Wird Zucker reduziert, müssen andere Zutaten einsprin-

gen. Und die haben oft genauso viele Ka- lorien. Kommt beispielsweise Fett ins Spiel, kann der Kaloriengehalt sogar steigen.

Und die Moral von der Geschicht: Wer auf seine Kalorienbilanz achtet, fürchtet kein Übergewicht. Viel Spaß beim Genie- ßen mit gutem Gewissen!

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DIE NUMMER EINS

NIEDERRHEINAM

Theater-AG zeigt „Emil und die Detektive“

Die Theater-AG der Luitgardis- schule Elten spielt am Dienstag, 26. Juni, um 18 Uhr das bekannte Stück „Emil und die Detektive“

von Erich Kästner im Kolping- haus Elten, Sonderwykstraße 10.

Emil darf zum ersten Mal allein nach Berlin fahren. Im Zug wird ihm sein ganzes Geld gestoh- len. Kaum ist Emil am Bahnhof ausgestiegen, heftet er sich dem

Dieb an die Fersen. Zum Glück bekommt er bald Unterstützung von Gustav mit der Hupe und seinen Freunden, die Emil in einer aufregenden Verfolgungs- jagd quer durch die große Stadt helfen, den Dieb zur Strecke zu bringen. Das Buch erschien erst- mals 1929, und die Geschichte ist so aktuell wie damals. Es geht um echte Freundschaften und Mut,

um gute Einfälle, die manchmal wichtiger sind als Stärke und Überlegenheit. Die 14 Kinder der Theater-AG der Luitgardisschule haben ein Jahr lang mit der The- aterpädagogin Judith Hoymann an diesem Stück gearbeitet und es mit eigenen Ideen mitentwi- ckelt. Es spielt im Berlin der 30er Jahre. Der Eintritt ist frei.

Foto: privat

Sommerkräuter am Wegesrand

ELTEN. Der Kneipp-Verein Elten lädt zu einer Sommerkräuter- wanderung am Samstag, 30. Juni, ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr das Kneipp-Wassertretbecken am Barfußpfad an der Luitgardis- straße in Hochelten.

Die Fülle des blühenden Som- mers lenkt den Blick bei Wan- derungen und Spaziergängen automatisch auf die Blüten am Wegesrand. Manche sind far- benfroh leuchtend, andere so unscheinbar, dass sie fast über- sehen werden. Doch was sind das für Blüten? Wer noch kein Kenner ist, sich beim Kneipp- Verein Elten informieren. Bei einer Wanderung durch Wald und Wiese in Hochelten macht sich der Kneippverein auf die Suche nach blühenden Heilkräu- tern, erarbeitet Bestimmungs- merkmale und befasst sich mit ihrer Anwendung in der tradi- tionellen und modernen Pflan- zenheilkunde. Im Anschluss an die Sommerkräuterwanderung wird die Gruppe gemeinsam ei- nen Blüten-Ölauszug ansetzten.

Informationen und Anmeldung ist bei Birga Meyer unter Telefon 02822/9767777 oder per E-Mail an info@naturheilpraxis-bir- gameyer.de möglich. Die Teil- nahme kostet acht Euro.

Musizierstunde bei den

„Haldern Strings“

Heute um 17 uhr spielen kleine und große musiker

Eintauchen in die Reeser Unterwelt

REES. Die Stadtführung „Reeser Stadtbefestigung und Unterwelt“

findet am Mittwoch, 4. Juli, um 14.30 Uhr ab dem Rathaus statt.

Unter der Leitung der Gästefüh- rerin Heike Groeneweg-Rech erfahren die Teilnehmer bei der Führung Wissenswertes über die alten Verteidigungsbauwerke. Bei dieser 90-minütigen Stadtfüh- rung wird den Teilnehmern die bewegte Vergangenheit der älte- sten Stadt am Unteren Niederr- hein näher gebracht: die Belage- rung durch Franzosen, Spanier und Niederländer.

Die Stadtbefestigung zählte einst zu den bedeutendsten am Niederrhein und die unterir- dischen Kasematten gehören zu den am besten erhaltenen früh- neuzeitlichen Festungsanlagen im Rheinland. Ein besonderes Highlight dieser Führung stellt die Besichtigung der Kasematte

„Am Bär“ dar, die erst seit einiger Zeit für die Öffentlichkeit zu- gänglich gemacht wurde.

Die Teilnahme kostet vier Eu- ro, Kinder bis zwölf Jahre sind allerdings kostenlos dabei. An- meldung bis 1. Juli unter Telefon 02851/51187.

Marlene und Louis gehören zu den jüngsten bei den Haldern St- rings Musikern. Foto: privat

Referenzen

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