• Keine Ergebnisse gefunden

Bildergeschichten - Unterrichtsreihe Kl.6

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Bildergeschichten - Unterrichtsreihe Kl.6"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1

Dieter Volk

Lehrerbuch

mit kommentiertem Arbeitsmaterial

für Klasse 6

Fiktionale Texte

Lernzielbereich: Erzählen

Unterrichtsreihe: Bildergeschichten II

zur Vollversion

VORSC

HAU

(2)

Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung Seite: 4

Phase I: Erschließung der Parallelhandlung (e.o. plauen, Zuvorgekommen)

Methodische Hinweise Seite: 5

Bildergeschichte: e.o. plauen, Zuvorgekommen Seite: 6 Erzählen aus der Perspektive der handelnden Personen Seite: 7

Bilder zum Ausschneiden Seite: 8

Aufbauschema Seite: 9

Aufbauschema (mit eingeklebten Bildern) Seite: 10

Arbeitsblatt Seite: 11 – 12

Formulierungsvorgabe „Einleitung“ Seite: 13

Schülerbeispiel (überarbeitet) Seite: 14

Phase II: Gruppenarbeit

(e.o. plauen, Die Unterschrift)

Methodische Hinweise Seite: 15

Bildergeschichte: e.o. plauen, Die Unterschrift Seite: 16 Erzählen aus der Perspektive der handelnden Personen Seite: 17

Bilder zum Ausschneiden Seite: 18

Handlungsschema Seite: 19

Handlungsschema (ausgefüllt) Seite: 20

Material für die Gruppenarbeit Seite: 21 – 27

Ergebnis der Gruppenarbeit Seite: 28 – 29

zur Vollversion

VORSC

HAU

(3)

3

Phase III: Die Klassenarbeit

(e.o. plauen, Der wehrhafte Schneemann)

Methodische Hinweise Seite: 30

Bildergeschichte: e.o. plauen, Der wehrhafte Schneemann Seite: 31 Erzählen aus der Perspektive der handelnden Personen Seite: 32

Bilder zum Ausschneiden Seite: 33

Handlungsschema Seite: 34

Handlungsschema (ausgefüllt) Seite: 35

Arbeitsblatt: Erzählen aus der Perspektive der

handelnden Personen Seite: 36

Vorlage zur Klassenarbeit: Erster Teil der Erzählung Seite: 37

Arbeitsblatt Seite: 38

Schülerbeispiel (überarbeitet) Seite: 39 – 40

Quellenhinweis Seite: 41

[Kommentiertes Arbeitsmaterial Seite: 42 – 61]

zur Vollversion

VORSC

HAU

(4)

Vorbemerkung

Aufbauend auf den in Klasse 5 erworbenen Grundfähigkeiten im Lernzielbereich „Erzählen“

kann in dieser Unterrichtsreihe (Bildergeschichte II) ein deutlicher Schwerpunkt auf der Be- handlung von Erzählungen liegen, die zwei parallel zueinander verlaufende Handlungsstränge aufweisen. Mit zur Beherrschung von Grundtechniken des Erzählens gehört schließlich auch, dass die Schüler in die Lage versetzt werden, solche parallel zueinander verlaufende Hand- lungen in den Erzählvorlagen/ Quellen zu erkennen und auch sprachlich zu bewältigen.

Einige Bildergeschichten erfordern es durch ihre Anlage selbst, dass bei der Umsetzung in einen erzählenden Text z.B. Rückblenden notwendig werden. Die Schüler werden selbst er- kennen, dass etwas gleichzeitig an unterschiedlichen Orten Ablaufendes nicht gleichzeitig erzählt werden kann und daher mehr intuitiv als reflektierend entsprechende Erzählweisen anwenden.

Bei ihrer Gestaltungsarbeit wird ihnen zudem bewusst werden müssen, dass sie als Verfasser der Erzählung, der ja gleichzeitig Ablaufendes sieht, gegenüber dem Leser „wissend“ sind und dass sie als Verfasser den Zeitpunkt bestimmen können, wann ein Wissensausgleich er- folgt. Hier bietet sich nun die Möglichkeit, auf den „allwissenden Erzähler“ hinzuweisen und einige seiner Aufgaben vielleicht auch schon bewusster übernehmen zu lassen.

Es ist nicht das Ziel dieser Reihe, alle Funktionen eines Erzählers aufzulisten. Das würde schlichtweg überfordern. Es genügt schon, nur einige zu erkennen. Schüler diesen Alters ha- ben Schwierigkeiten, zwischen Autor und Erzähler zu unterscheiden. Es spricht nichts dage- gen, beide Begriffe vorerst synonym zu verwenden. Erst in späteren Klassen ist es natürlich notwendig und sinnvoll, den Erzähler als Vermittlerfigur des Autors zwischen ihm selbst und dem Leser zu sehen, wenn z.B. bei der Arbeit mit dem Erzählkern die Chronologie eines Ge- schehens bewusst aufgegeben wird, um etwa den Leser in eine bestimmteErwartungshaltung zu versetzen, um Spannung zu erzeugen, um bestimmte Erzählintentionen besonders deutlich werden zu lassen.

zur Vollversion

VORSC

HAU

(5)

6

zur Vollversion

VORSC

HAU

(6)

Erzählen aus der Perspektive der handelnden Personen

Großvater erzählt seiner Frau von seinem Besuch bei Sohn und Enkel

…haben dann gemütlich Kaffee getrunken. Karl hatte selbst einen Kuchen gebacken, der vor- züglich schmeckte. Nach unserer Kaffeestunde habe ich Fritzchen noch eine Geschichte aus dem neuen Buch vorgelesen und mich dann für die Heimfahrt fertig gemacht. Schließlich wollte ich ja den Zug um 18.15 Uhr noch erreichen. Karl rief das Taxi, das mich auch pünkt- lich zum Bahnhof brachte. Natürlich habe ich Fritzchen beim Verlassen des Hauses noch ei- nige Euros in sein Sparschwein getan. Er hat sich riesig gefreut…

Fritz erzählt seinem Freund, was er gestern erlebt hat

…war mein Opa zu Besuch gekommen. Nach dem Kaffeetrinken hat er mir ganz lang vorge- lesen. Das war richtig spannend.

Leider musste er schon früh wieder nach Hause. Ganz klasse war, dass er mir zum Abschied fünf Euros in mein Sparschwein gesteckt hat.

Nachdem mein Opa gegangen war, habe ich meine Hausaufgaben gemacht. Aber so richtig konnte ich mich nicht konzentrieren. In unserem Dorf war Kirmes und auf dem Kirmesplatz war sicher noch einiges los. Da musste ich hin. Ich dachte sofort an Opas Spende und an das, was ich mir davon alles auf dem Platz leisten könnte. Ich nahm den dicken Holzhammer aus meiner Spielzeugkiste, zerschlug das Sparschwein, nahm das Geld und machte mich auf die Socken…

Vater Karl erzählt am nächsten Tag seinem Freund und Arbeitskollegen sein Sonntagserlebnis

…natürlich wollte ich Fritzchen nicht das Geld aus seinem Sparschwein stehlen.

Ich hatte das ganze Haus schon auf den Kopf gestellt, um Zigarettengeld zu finden, aber Fehl- anzeige. Da fiel mir plötzlich das Sparschwein ein. Morgen hätte ich ihm das Geld natürlich zurückgegeben. Ich nahm den Hammer, den ich aus der Werkzeugkiste genommen hatte, um Bilder aufzuhängen. Die Gelegenheit war günstig: Fritz saß an seinen Hausaufgaben, keiner war sonst im Haus. Es sollte ja auch keiner Zeuge meiner Tat werden.

Und jetzt kommt’s: Auf dem Schränkchen im Flur lag das zertrümmerte Sparschwein, daneben ein Hammer. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Plötzlich ging die Tür auf…

zur Vollversion

VORSC

HAU

(7)

8

zur Vollversion

VORSC

HAU

(8)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(9)

10

zur Vollversion

VORSC

HAU

(10)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(11)

17

Aussagen aus der Perspektive der handelnden Personen (Bildergeschichte: Die Unterschrift)

1. Herr Hansen erzählt einem Kollegen im Lehrerzimmer von seiner Klassenarbeit vom Vortag.

Den ganzen Nachmittag und den Abend habe ich an meinem Schreibtisch verbracht und die Arbeit korrigiert. In der dritten Stunde werde ich sie gleich den Schülern zu- rückgeben. Sie ist gar nicht so schlecht ausgefallen. Nur Peter hat eine „Sechs“ ge- schrieben. Der ist in der letzten Zeit stinkfaul. Ich bin richtig sauer! Da gibt man sich die größte Mühe, wiederholt, erklärt, entwickelt Schaubilder – und das kommt dabei raus. Den werde ich mir kaufen. Ich verlange die Unterschrift seines Vaters. Der soll sehen, was sein Sohn geleistet hat.

2. Max erzählt seinen Eltern vom Schulmorgen.

Mensch Papa! Den Peter hat’s heute in der Schule bös erwischt. Der Hansen hat ihn während der Rückgabe der Mathe – Arbeit vorne vor sein Pult geholt und ihn fertig gemacht. Er sei faul, unaufmerksam und unkonzentriert. Am schlimmsten aber ist, dass Peters Vater seine Unterschrift unter die „Sechs“ setzen soll. Dem Peter ist gar nicht wohl in seiner Haut.

3. Vater erzählt seinem Nachbarn vom Spiel mit seinem Sohn.

Als Peter gegen 13.00 Uhr aus der Schule gekommen war, hat er mir ein Spielchen gezeigt, das in der Schule zurzeit wohl ganz „in“ ist. Eigentlich wollte ich ja nicht mitspielen, doch dann hat es mich interessiert. Also, du musst dich auf den Bauch le- gen, bekommst die Augen verbunden und sollst so deine Unterschrift auf ein Blatt Papier schreiben. „Kinderspiel“, dachte ich erst. Doch so einfach ist das gar nicht. Ich brauchte einige Übungszeit, bis Peterchen mit mir zufrieden war. Das musst du unbe- dingt mal probieren!

zur Vollversion

VORSC

HAU

(12)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(13)

19

Montag abends

Dienstag

morgens mittags

Mittwoch morgens

(1) (2) ?

(3) (4) (5) (6)

Arbeitsblatt

?

zur Vollversion

VORSC

HAU

(14)

Gruppe 2

Auf dem Heimweg grübelte er darüber nach…

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

Als der Vater am Abend nach Hause kam…

zur Vollversion

VORSC

HAU

(15)

28

Ergebnis der Gruppenarbeit (überarbeitet)

Die verpatzte Klassenarbeit

Herr Hansen war ein gutmütiger Lehrer. Als er aber Peters Heft durchgesehen hatte, war es aus mit seiner Beherrschung. Er schlug mit der Faust auf den Schreibtisch und machte seinem Ärger lautstark Luft: „Da gibt man sich alle Mühe, wiederholt jeden Tag den Unterrichtsstoff und so ein Kerl hält es nicht für nötig, zu Hause zu üben!“

Hier half nur ein. Nach Meinung Hansens musste Peters Vater eingreifen. Direkt unter die Note „ungenügend“ schrieb er mit roter Tinte: Unterschrift des Vaters! Das Ausrufezeichen machte er ganz dick, um die Wichtigkeit hervorzuheben.

Früh am Morgen war Peter noch fröhlich in die Schule gegangen. Aber als Herr Hansen in der zweiten Stunde mit den Klassenarbeitsheften unter dem Arm die Klasse betrat, wurde ihm

mulmig. Er wusste, dass er keine gute Note zu erwarten hatte.

Nacheinander erhielten alle Schüler ihre Hefte zurück, nur Peter hatte seines noch nicht. Ihm wurde fast schlecht vor Aufregung.

„Peter“, rief da Herr Hansen, „komm mal nach vorne!“ Zitternd stand er auf. Und dann brach ein Donnerwetter über ihn herein, wie er es noch nie erlebt hatte. Nicht nur faul sei er gewesen, schimpfte Herr Hansen, er habe offensichtlich auch in keiner Stunde aufgepasst. Anders könne er sich dieses „Ungenügend“

nicht erklären. Mit hängenden Schultern schlich Peter auf seinen Platz zurück.

Auf dem Heimweg grübelte er darüber nach, wie er diese Note seinen Eltern erklären sollte.

Verheimlich konnte er sie nicht, denn sein Vater musste im Heft unterschreiben. Da kam ihm eine Idee…

Den ganzen Nachmittag über war Peter nervös.

Ob es wohl klappen würde?

Als der Vater am Abend nach Hause kam, fand er seinen Sohn nicht wie sonst im Wohnzimmer beim Fernsehen. Er machte sich auf die Suche.

Als er in die Nähe des Zimmers seines Sohnes kam, hörte er, wie Peter laut schimpfte: „So ein Mist! Das geht doch gar nicht. Jürgen hat mich angelogen.“ Leise öffnete Vater die Tür.

zur Vollversion

VORSC

HAU

(16)

Kommentiertes Arbeitsmaterial

Bildergeschichten II

zur Vollversion

VORSC

HAU

(17)

43

Inhaltsverzeichnis

e.o.plauen, Zuvorgekommen

Bildergeschichte „Zuvorgekommen“... Seite: 44 Erzählen aus der Perspektive der handelnden

Personen ... Seite: 45 Bilder zum Ausschneiden ... Seite: 46 Aufbauschema ... Seite: 47 Aufbauschema für Bild und Text... Seite: 48 – 49 Formulierungsvorgabe „Einleitung“ ... Seite: 50

e.o. plauen, Die Unterschrift

Bildergeschichte „Die Unterschrift“ ... Seite: 51 Aussagen aus der Perspektive der

handelnden Personen... Seite: 52 Bilder zum Ausschneiden ... Seite: 53 Handlungsschema... Seite: 54 Material für die Gruppenarbeit... Seite: 55 – 61

zur Vollversion

VORSC

HAU

(18)

Die Bildergeschichte „Zuvorgekommen“ zeigt, dass Handlungen gleichzeitig ablaufen können.

Wenn ihr euch die Aussagen von Großvater, Fritz und von Vater durchlest, könnt ihr wahr- scheinlich ohne Probleme die Bildchen an die richtigen Stellen im Handlungsschema einkleben.

Zu jedem Bild sollt ihr euch Stichpunkte aufnotieren, natürlich auch in die Räume zwischen den Bildern. Auf dem zweiten Arbeitsblatt ist genügend Platz dafür vorgesehen.

Jetzt habt ihr es leichter, eine kleine Erzählung zu schreiben.

Bildergeschichte: Zuvorgekommen

zur Vollversion

VORSC

HAU

(19)

50

Arbeitsblatt

Zuvorgekommen

Leider waren die schönen Stunden vorbei, die Opa bei Fritz und seinem Vater Karl verbracht hatte. Er musste wieder nach Hause fahren und schenkte ihm beim Abschied noch drei oder vier Euros. „Für dein Sparschwein,“ sagte er, steckte das Geld in den Rückenschlitz des Schweinchens und verließ das Haus, um sich vom Taxi zur Bahn fahren zu lassen.

Dieses Geschenk tröstete Fritz etwas über die Abreise seines lieben Großvaters. Voller Freude betrachtete er sein Sparschwein. Aber auch Vater…_________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

zur Vollversion

VORSC

HAU

(20)

Bildergeschichte: Die Unterschrift

So wie bei der vorausgegangenen Bildergeschichte sollt ihr auch hier mit Hilfe der Aussagen eini- ger handelnder Personen die Bildchen in das Handlungsschema einkleben.

Das Schaubild ist etwas komplizierter geworden; das hängt damit zusammen, dass sich hier Handlungen an mehreren unterschiedlichen Orten abspielen.

Wenn ihr das Schema ausgefüllt habt, ist Gruppenarbeit angesagt.

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

An diesem Text lassen sich deutlich Phasen des Geschehens herausfinden, die durch Bilder dargestellt werden könnten (Gliederung des Textes in Abschnitten). 18/19)

Nichtsdestotrotz sind wir Jägerinnen und Jäger von zu Hause aus Optimisten, was vielleicht daran liegt, dass wir durch unsere enge Verbindung mit der Natur jedes Jahr aufs

Bald wird es so weit sein, dass alles wieder gut wird in Jerusalem und in ganz Israel und am Ende werden sogar alle Völker - oder wenigstens viele - kommen und

Anzeigenreklamationen müssen dem Verlag innerhalb von 3 Tagen nach Erscheinen schriftlich mitgeteilt werden.. Alle Preise sind AE-fähig und verstehen sich zuzüglich

Die Rezeption generiert über die einfach zu bedie- nende intuitive secuENTRY HOTEL Software die Gastcodes.. Mit dem unkomplizierten Einbau des elektronischen Schließzylinders ist

Abgefahrene Bremsen, eine fast verschlafene Ankunft und ein Empfang der ganz besonderen Art. Tag 35 - Donnerstag,

§ 14 Die Departementsvorsteherin und die Vize-Departementsvorsteherin werden aus der Gruppierung I gewählt; sie kommen aus unterschiedlichen Teildisziplinen (Sprach-

Immer mehr von ihnen wollen sich nicht mehr nur mit einem Grill begnügen, sondern schaffen sich eine komplette Out- door-Küche an.. Die witterungs- beständigen Küchen können